DE4411555C2 - Vorrichtung zum Wechseln von Paletten - Google Patents
Vorrichtung zum Wechseln von PalettenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/901—Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wechseln von
Paletten nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 34 37 883 ist eine Palettenwechselvorrichtung
bekannt, bei der mittels einer in einem feststehenden
Gestell angeordneten Horizontaltransport-Einheit einzelne
Paletten aus einem Palettenstapel in eine zur Bearbeitung
dienende zweite Position überführt werden. Nach der
Bearbeitung wird die zugeführte Palette von der
Horizontaltransport-Einheit zurück in die erste Position
gebracht, jedoch in einen anderen Palettenstapel. Dazu ist
eine zusätzliche Hebevorrichtung vorgesehen, die der
Horizontaltransport-Einheit jeweils den entsprechenden
Palettenstapel zuordnet. Während des Palettenwechsels ist
die Arbeitsposition nicht belegt, so daß in dieser Zeit
keine Bearbeitung durchgeführt werden kann. Damit ist die
Bearbeitungszeit beziehungsweise Taktzeit, der in der
Arbeitsposition tätigen Bearbeitungseinheit abhängig von der
Palettenwechselzeit. Bei kurzen Taktzeiten ist dann häufig
die Palettenwechselzeit größer als die Taktzeit selbst.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 34 37 883 bekannten
Ausführungsform ist die Hebevorrichtung zum Abführen der
Paletten in der Arbeitsposition angeordnet. Dadurch
reduziert sich zwar die Palettenwechselzeit, da der
Rückführtakt der Horizontaltransport-Einheit entfällt. Die
Palettenwechselzeit setzt sich jedoch noch zusammen aus der
Zuführtaktzeit der Horizontaltransport-Einheit und der
Taktzeit der Hebevorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv
einfache Palettenwechselvorrichtung zu schaffen, bei der der
taktzeitrelevante Palettenwechselzeitanteil soweit wie
möglich reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
der Einfluß der Palettenwechselzeit auf die Taktzeit gering ist.
Der taktzeitrelevante
Palettenwechselzeitanteil beschränkt sich auf ein kurzes
Anheben der Palette in der Arbeitsposition, auf die
Horizontalbewegung sowie auf ein kurzes Absetzen der neuen
Palette in der Arbeitsposition. Die restliche
Palettenwechselzeit, in der die Vertikalbewegungen zum
Zuführen und Abführen der Palette ausgeführt wird, hat
keinen Einfluß auf die Taktzeit, weil während dieser Zeit
bereits das Bearbeiten beziehungsweise Be- oder Entladen der
in der Arbeitsposition befindlichen Palette erfolgt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich. Eine besonders kurze
Palettenwechselzeit ist möglich, wenn nur eine gemeinsame
Vertikalachse und nur eine Horizontalachse vorgesehen sind
und die Vertikaltransport-Einheit von der
Horizontaltransport-Einheit bewegbar ist. Besonders
zweckmäßig ist ferner, die Lage der Paletten durch
Sensormittel zu detektieren und dementsprechend die
Vertikaltransport-Einheit sowie die Greifer zu steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt
entsprechend den Linien II-II gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung ist gemäß Fig. 1 von einem Gestell 10
umgeben, welches eine Bearbeitungsstation 11 darstellt. In
der Bearbeitungsstation 11 ist eine erste äußere
Palettenposition 12 mit Paletten 18′ und eine zweite äußere
Palettenposition 13 mit Paletten 18′′ sowie eine
dazwischenliegende Arbeitsposition 14 mit einer Palette 18
angeordnet. In den Palettenpositionen 12, 13 ist jeweils ein
Werkstattwagen 15 positioniert, auf dem die Paletten 18′ und
18′′ jeweils in Stapeln angeordnet sind. Die
Arbeitsposition 14 verfügt über einen Arbeitstisch 19 und
ein Greiferwerkzeug 17 (Fig. 2), wobei die Palette 18 zur
Bearbeitung auf dem Arbeitstisch 19 abgelegt ist.
Das Gestell 10 ist beispielsweise mit zwei Trägern 16
ausgeführt, an denen eine Horizontaltransport-Einheit 20
befestigt ist. Die Horizontaltransport-Einheit 20 weist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel eine obere und eine untere
Horizontalführung 21, 22 auf, wobei an der unteren
Horizontalführung 22 ein beispielsweise pneumatisch
betriebener Linearantrieb 23 mit einem Antriebsschlitten 24
befestigt ist. Der Antriebsschlitten 24 verfügt über einen
Nocken 25, der in eine an einer Trägerplatte 26 befestigte
Klaue 27 eingreift.
An der Trägerplatte 26 ist gemäß Fig. 1 eine
Vertikaltransport-Einheit 30 mit einer ersten
Vertikalführung 31 und einer zweiten Vertikalführung 32
befestigt, wobei zwischen den beiden Vertikalführungen 31,
32 beispielsweise ein schrittmotorgetriebener
Vertikalantrieb 33 (Fig. 2) angeordnet ist. Der
Vertikalantrieb 33 greift im vorliegenden
Ausführungsbeispiel an beiden von den Vertikalführungen 31,
32 geführten ersten und zweiten Vertikalschlitten 34, 35 an.
Bei hohen Paletten 18, 18′, 18′′ ist es zweckmäßig, den
schrittmotorgetriebenen Vertikalantrieb 33 durch einen
polumschaltbaren Getriebebremsmotor zu ersetzen.
Die beiden Vertikalschlitten 34, 35 sind an einem
Greiferrahmen 40 befestigt. Der Greiferrahmen 40 ist so
gestaltet, daß er eine der beiden äußeren Palettenpositionen
12, 13 und die Arbeitsposition 14 umgibt. Die beiden äußeren
Palettenpositionen 12 und 13 sind dabei symmetrisch in Bezug
auf die Mittellinie der Arbeitsposition 14 angeordnet. Damit
ist gewährleistet, daß der Transportweg der Paletten 18′ von
der ersten Palettenposition 12 zur Arbeitsposition 14 und
der Transportweg der Paletten 18 von der Arbeitsposition 14
zur zweiten Palettenposition 13 gleich ist.
Am Greiferrahmen 40 sind für jede der beiden umschlossenen
Palettenpositionen ein erstes Greiferpaar 41 und ein zweites
Greiferpaar 42 vorgesehen. Die Greiferpaare 41, 42 können
jedoch auch jeweils aus einzelnen Greifern bestehen, wobei
dann ein Greifer die Palette 18, 18′, 18′′ gegen einen festen Anschlag
drückt. Die beiden vertikaltransportseitig angeordneten
Greifer der beiden Greiferpaare 41, 42 sind jeweils an einer
in den Greiferrahmen 40 eingesetzten Strebe 43 befestigt.
Die Greifer der beiden Greiferpaare 41, 42 verfügen jeweils
über zwei an der Schmalseite der Palette 18 angreifende
Greiferfinger 44.
Die Palettenpositionen 12, 13 und die Arbeitsposition 14 ist
so gestaltet, daß der Greiferrahmen 40 jeweils zwischen der
ersten Palettenposition 12 und der Arbeitsposition 14 sowie
der zweiten Palettenposition 13 und der Arbeitsposition 14
vertikal nach unten verfahrbar ist, so daß die Greifer 41,
42 bis zur im Werkstattwagen 15 gestapelten untersten
Palette 18 bewegbar sind. Damit die Paletten 18 in den
Palettenpositionen 12 und 13 eine definierte Lage bekommen,
sind für die in die Palettenpositionen 12 und 13
einfahrbaren Werkstattwagen 15 nicht dargestellte
Zentriervorrichtungen vorgesehen.
Zur Detektierung der Endlage der Horizontaltransport-Einheit
20 ist ein rechter und ein linker Näherungsschalter 51, 52
vorgesehen, über welche der Linearantrieb 23 abgeschaltet
wird. Zur Dämpfung der beiden Endlagen der
Horizontaltransport-Einheit 20 ist zusätzlich ein rechtes
und ein linkes Dampfungselement 53, 54 angeordnet, gegen die
beispielsweise das Gehäuse der beiden Vertikalführungen 31,
32 anschlägt. Das Ende des Palettenstapels wird von einem
oberen Näherungsschalter 55 und einem unteren
Näherungsschalter 56 detektiert. Mit dem oberen
Näherungsschalter 55 wird erfaßt, daß bald die letzte
Palette 18, 18′, 18′′ vom Stapel erreicht ist, wobei der untere
Näherungsschalter 56 dann das tatsächliche Erreichen der
letzten Palette 18, 18′, 18′′ signalisiert. Die Lage der zu greifenden
Palette 18, 18′, 18′′, in den Palettenstapeln wird beispielsweise
mittels optischer Sensoren 57 erfaßt, wobei die optischen
Sensoren 57 am Greiferrahmen 40 befestigt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in der
Arbeitsposition 14 eine Palette 18 vom Greiferwerkzeug 17
mit Werkstücken beladen. Eine in der Palettenposition 12
gestapelte leere Palette 18′ wird der Arbeitsposition 14
zugeführt und dort auf dem Arbeitstisch 19 positioniert.
Dazu wird der Greiferrahmen 40 aus der in Fig. 2 dargestellten
vertikalen Ausgangsposition durch Betätigen der
Vertikaltransport-Einheit 30 nach unten gefahren, bis das
Greiferpaar 41 die im Palettenstapel befindliche obere
Palette 18′ erreicht. Die Position der zu greifenden Palette
18′ wird dabei mit den optischen Sensoren 57 erfaßt.
In der entsprechenden vertikalen Position wird die leere
Palette 18′ vom Greiferpaar 41 abgegriffen und der
Greiferrahmen 40 in die vertikale Ausgangsstellung zurück
bewegt, in der das zweite Greiferpaar 42 die inzwischen vom
Greiferwerkzeug 17 bearbeitete Palette 18 greift. Danach
wird der Greiferrahmen 40 über eine über dem Arbeitstisch 19
liegende Hebeposition mittels der Vertikaltransport-Einheit
30 angehoben. In dieser vertikalen Position setzt die
Horizontaltransport-Einheit 20 ein und bewegt den
Greiferrahmen 40 nach links, bis der linke Näherungsschalter
52 die linke Anschlagposition des Greiferrahmens 40
detektiert. In dieser Position befindet sich die leere
Palette 18′ über der Arbeitsposition 14, wobei durch
Absenken des Greiferrahmens 40 mittels der
Vertikaltransport-Einheit 30 die leere Palette 18′ auf den
Arbeitstisch 19 gefahren wird. In dieser Position öffnet das
erste Greiferpaar 41 und die nunmehr mit 18 bezeichnete
Palette wird zum Bestücken auf dem Arbeitstisch 19 ablegt.
Die bereits bestückte Palette 18 befindet sich jetzt links
über der zweiten Palettenposition 13. Durch eine abwärts
gerichtete Bewegung der Vertikaltransport-Einheit 30 wird
die bestückte Palette 18 in der zweiten Palettenposition 13
auf dem Palettenstapel mit den Paletten 18′′ abgelegt.
Anschließend bewegt die Vertikaltransport-Einheit 30 den
Greiferrahmen 40 nach oben aus dem Palettenstapel heraus bis
über die in der Arbeitsposition 14 positionierte Palette 18.
In dieser vertikalen Position wird der Greiferrahmen 40 von
der Horizontaltransport-Einheit 20 wieder zurück in die
rechte Endlage bewegt, wobei diese durch den rechten
Näherungsschalter 51 angezeigt wird. In dieser rechten
Ausgangslage wird der Greiferrahmen 40, wie bereits
beschrieben, von der Vertikaltransport-Einheit 30 abwärts
zur nächsten leeren Palette 18′ gefahren, die vom ersten
Greiferpaar 41 gegriffen wird. Die Zuführung der leeren
Palette 18′ zur Arbeitsposition 14 und das Abführen der
bestückten Palette 18 zur zweiten Palettenposition 13
wiederholt sich ständig bis in der zweiten Palettenposition
13 auf dem dort positionierten Werkstattwagen 15 eine
entsprechende Anzahl von bestückten Paletten 18′′
abgestapelt ist. Das Erreichen der entsprechenden Stapelhöhe
wird beispielsweise von einem nicht dargestellten auf
entsprechender Höhe im Gestell 10 angeordneten Sensor
erfaßt.
Das Bestücken der in der Arbeitsposition 14 angeordneten
Palette 18 erfolgt während die vorher bestückte Palette 18
in der Palettenposition 13 abgelegt wird und der
Greiferrahmen 40 von der linken Endlage in die rechte
Endlage zurückfährt und dort eine leere Palette 18′ greift.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wechseln von Paletten zwischen
drei Positionen, mit einer in einem feststehenden Gestell angeordneten
Horizontaltransport-Einheit, welche die Paletten von einer Position in
die benachbarte Position bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionen (12, 13, 14) im gleichen Abstand hintereinander angeordnet
sind, daß die Horizontaltransport-Einheit (20) Greifer (41, 42) für in
zwei benachbarten Position (12, 14) befindliche Paletten (18, 18′) aufweist
und daß die Greifer (41, 42) gleichzeitig die zwei in benachbarten
Positionen (12, 14) befindlichen Paletten (18, 18′) greifen und die gegriffenen
Paletten (18, 18′) zur jeweils benachbarten Position (13, 14) überführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit
der HorizontaltransPort-Einheit (20) verbundene Vertikaltransport-Einheit
(30) vorgesehen ist, mit der die Greifer (41, 42) in
vertikaler Richtung verfahrbar sind, und daß die Vertikaltransport-Einheit
(30) von der Horizontaltransport-Einheit (20) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifer (41, 42) in einem Greiferrahmen (40) in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Position (14) eine Arbeitsposition für die Paletten (18) ist, daß die
beiden anderen Positionen (12, 13) jeweils benachbart zur
Arbeitsposition angeordnet sind, und daß die zweite Position (12) zum
Zuführen der Paletten (18′) und die dritte Position (13) zum Anführen
der Paletten (18′′) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Sensormittel (57) vorgesehen sind, die die Lage der Paletten (18′,
18′′) in den jeweiligen Positionen (12, 13) detektieren und die
Vertikaltransport-Einheit (30) sowie die Greifer (41, 42) steuern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411555 DE4411555C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Vorrichtung zum Wechseln von Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944411555 DE4411555C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Vorrichtung zum Wechseln von Paletten |
Publications (2)
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---|---|
DE4411555A1 DE4411555A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4411555C2 true DE4411555C2 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6514554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411555 Expired - Fee Related DE4411555C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Vorrichtung zum Wechseln von Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411555C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805206A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Artur Baer Gmbh | Handhabungsvorrichtung zur Zuführung und/oder Abführung von Werkstücken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007031117B4 (de) | 2006-07-27 | 2018-05-24 | ASYS Tecton GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur maschinellen Handhabung von Trays |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4687403A (en) * | 1983-10-18 | 1987-08-18 | Motoda Electronics Co., Ltd. | Article delivery apparatus |
-
1994
- 1994-04-02 DE DE19944411555 patent/DE4411555C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19805206A1 (de) * | 1998-02-10 | 1999-08-12 | Artur Baer Gmbh | Handhabungsvorrichtung zur Zuführung und/oder Abführung von Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411555A1 (de) | 1995-10-05 |
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