DE19700512B4 - Sortier- und Zuführungsmaschine - Google Patents

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DE19700512B4 DE1997100512 DE19700512A DE19700512B4 DE 19700512 B4 DE19700512 B4 DE 19700512B4 DE 1997100512 DE1997100512 DE 1997100512 DE 19700512 A DE19700512 A DE 19700512A DE 19700512 B4 DE19700512 B4 DE 19700512B4
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Erwin Ing. Gaßner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts

Abstract

Bandsortier- und Zuführungsmaschine zum lageausgerichteten Zuführen von Teilen zu einer Verarbeitungsmaschine, wobei
– die Teile eine Behälterverschlüssen, Drehverschlüssen oder Kronkorken ähnliche Form aufweisen,
– ein die Teile förderndes Trum (3) eines endlosen Förderbandes (2) entlang einer als Magnetbalken ausgebildeten permanentmagnetischen Sortier- und Förderbahn (1) und auf dieser aufliegend oder in geringem Abstand zu dieser geführt ist,
– das Förderband (2) in seiner Laufrichtung (10) im Wesentlichen lotrecht angeordnet ist und wenigstens eine untere und wenigstens eine obere Umlenkrolle geführt ist,
– das untere Ende des fördernden Trums (3) des Förderbandes (2) in einem allseitig geschlossenen Kasten verlaufend in einen Vorratsraum (13) eintritt, dessen Wände Rückführungsmittel für abgeworfene Teile bilden,
– die Sortier- und Förderbahn (1) unten eine im Vorratsraum (13) befindliche, die Teile aus dem Vorratsraum (13) aufnehmende Magnetisierungszone (4) mit hoher magnetischer Feldstärke und einer bis hin zur gesamten Breite des Förderbandes (2) reichenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sortier und Zuführungsmaschine.
  • Bekannte Sortier- und Zuführungsmaschinen entsprechend großer Leistung arbeiten entweder unter zu Hilfenahme der Schwerkraft, indem eine steile, nahezu senkrechte Förderbahn die auszusortierenden Teile hochkant erfasst und mitnimmt, wobei falsch liegende Teile durch die Lage ihres Schwerpunktes herabfallen (siehe US 4,735,343 ) oder aber mit einem magnetischen Bandförderer, der die zu sortierenden Teile erfasst und hochfördert, dem ein weiteres Förderband mit Magnetisierung parallel angeordnet gegenübergestellt ist, bei dem mit entgegengesetzter Polarität des Magnetfeldes falsch liegende Teile abgehoben und richtig liegend vom zweiten Band angezogen werden (vgl. DE 2 306 329 A ).
  • Bei beiden Maschinenarten ist die Einstellung einer optimalen Sortierarbeit für eine bestimmte Abmessung und Form der zu sortierenden Teile schwierig und zeitaufwendig.
  • Bei den bekannten Sortierungsverfahren werden Sortieranteile richtig liegender Teile von etwa 50 % erreicht, so dass eine sehr hohe Anzahl von Teilen abgeworfen werden und bei verhältnismäßig großen Haltekräften mit größerer Kraft aus der Förderbahn zu entfernen sind, wodurch ein hoher Geräuschpegel entsteht und die Möglichkeit von Beschädigungen der Teile erhöht ist.
  • Die Verwendung von Sensoren zur Erfassung der falsch liegenden Teile mit induktiver Erfassung erschwert die Erkennung falsch ausgerichteter Teile, weshalb die Sensoren in geringem Abstand über der Führungsbahn angeordnet sein müssen, wodurch bei Sortierung von Teilen unterschiedlicher Randhöhen Einjustierungen erforderlich sind (siehe DE 94 12 363 U1 ).
  • Eine weitere Schwierigkeit bei bestehenden Sortiermaschinen besteht bei Sortierung von Teilen stark wechselnden Durchmessers, für die ebenfalls umständliche Umrüstung und Einstellarbeit an den Sortiermaschinen erforderlich wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandsortier- und Zuführungsmaschine mit großer Zuverlässigkeit auch bei hoher Sortierleistung zu schaffen, bei der die Umstellung auf zu sortierende Teile unterschiedlicher Durchmesser rasch, einfach und genau möglich ist und für unterschiedliche Randhöhen weitgehend entfallen kann, und bei der die Zuführung der sortierten Teile zu Verarbeitungsmaschinen auch bei komplizierter Bahnführung der Zuführungsvorrichtung störungsfrei möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sortier- und Zuführungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausges taltungen der Erfindung und bilden zusammen mit dem Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
  • Die Anordnung diskreter Zonen mit großer, mittlerer oder geringer Feldstärke und/oder großer, mittlerer oder geringerer Feldbreite ergibt eine besonders gute Aussortierung der zu sortierenden Teile, die neben flachen Drehverschlussdeckeln mit nahezu beliebigen Rändern unterschiedlicher Höhe auch Deckeln mit sehr großem oder sehr kleinem Durchmesser bis hin zum Kronenkorken umfassen kann.
  • Durch die Gestaltung der einzelnen Zonen der als Magnetbalken starr aufgebauten Sortier- und Zuführungsbahn ist es möglich, große Beladungsdichten des Förderbandes mit bis zu 80 bis 95 % richtig ausgerichteten Teilen zu erreichen, wodurch die Sensorvorrichtungen und die Ausblasvorrichtungen wesentlich entlastet werden und eine Erhöhung der Sortier- und Förderleistung ohne Steigerung des maschinellen Aufwandes möglich ist.
  • Eine weitere wichtige Verbesserung wird durch Anwendung eines Führungsbalkens erreicht, der an beiden Enden mit ablenkenden Mitteln versehen ist, mit denen die zu sortierenden Teile in die jeweils gewünschte Bahn geführt werden. Dabei kann durch Verstellung des Führungsbalkens und die Feinabstimmung mittels eines Feingetriebes eine exakte Anpassung an verschiedene zu sortierende Teile vorgenommen werden.
  • Die Einstellung des Führungsbalkens selbst ist in einfacher Weise mit Kurbeltrieb nach Einstellmarken oder mit Stellmotor durch eine elektronische Steuerung vorzunehmen, so dass längere Einstellversuche unterbleiben können.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die Erfindung durch Anwendung einer der Sortierzone vorgeschalteten Abwurfzone, in der der Übergang der zu sortierenden Teile in eine Reihe von überwiegend richtig ausgerichteten Teilen erfolgt.
  • Die Verwendung einer Nachausrichtungszone bringt die Teile nach ihrer Sortierung in eine für die weitere Förderung günstige Lage auf dem Förderband, was besonders bei dessen Umlenkung in eine waagerechte Lage und bei größeren Bandlängen von Vorteil ist.
  • Für die sichere Aussortierung falsch liegender Teile ist die Gestaltung der Sortierungszone besonders vorteilhaft, weil zunächst in einer Vorabwurfzone noch falsch liegende oder aufreitende Teile entfernt werden und die verbleibenden Teile anschließend in einer Ausrichtungszone an eine Sensorvorrichtung herangeführt werden. Nach der Sensorvorrichtung und der zugeordneten Ausblasvorrichtung folgt eine Nachabwurfzone mit verringerter Feldstärke, in der die Entfernung noch falsch ausgerichteter Teile erleichtert ist.
  • Mit der Verwendung von zwei Sensorvorrichtungen mit zugeordneten Ausblasvorrichtungen wird eine außerordentlich hohe Sortiersicherheit erreicht.
  • Der Aufbau der Feldstärke und die Gestaltung der Feldbreite der einzelnen Zonen erfolgt durch verteilt ein gesetzte Permanentmagnete, die in Kunstharz eingegossen sind; dabei ist die Einhaltung bestimmter Abstände in Laufrichtung des Förderbandes, die sich an der Bandbreite der Durchmesser der zu sortierenden Teile orientieren, und eine ein-, zwei- oder mehrreihige Anordnung möglich, die entweder die Aufnahme mehrerer Teile nebeneinander oder die Förderung einer Reihe von zu sortierenden Teilen bestimmter Durchmesser begünstigt.
  • Für die exakte Einstellung des Führungsbalkens ist die Parallelführung mit Feingetriebe besonders zuverlässig, wobei eine einfache Bauform mit einem geteilten Spiralführungskörper und einer Verstellstange mit Gleitstück besonders günstig ist.
  • Der Aufbau des Führungsbalkens aus einem Winkelprofil ergibt eine große mechanische Stabilität, die für die Arbeit der auf diesem befestigen Sensorvorrichtungen wichtig ist.
  • Die gelenkige Verbindung des ablaufseitigen Ablenkstückes des Führungsbalkens ermöglicht die Ablenkung der sortierten Teile in eine günstige, etwa mittige, Lage auf dem Förderband bei Verstellung des Führungsbalkens zur Einstellung für unterschiedliche Durchmesser der zu sortierenden Teile.
  • Mit der Befestigung der Sensorvorrichtungen auf dem Führungsbalken befinden sich die Sensoren stets in einer, für die Erfassung der zu sortierenden Teile, günstige Lage. Die Anwendung eines Lasers als Sensor bei der ersten Sensorvorrichtung erlaubt einen verhältnismäßig großen Abstand von der Oberfläche des Förderban des, ohne dass dadurch Empfindlichkeit oder Trennsicherheit der Anordnung verringert wird.
  • Die zweite Sensorvorrichtung kann in preisgünstiger Weise mit einem induktiv aufnehmenden Sensor versehen sein, weil bei diesem nur mehr wenige falsch ausgerichtete und so gut wie keine aufreitenden Teile ankommen.
  • Die Verringerung der Lärmentwicklung und die Vermeidung con Beschädigungen an den zu sortierenden Teilen wird durch die Verwendung von schlagdämmendem Kunststoff als Wandmaterial des Maschinenkastens erreicht.
  • Bei Verwendung einer magnetischen Umlenkrolle oberhalb der Sortierbahn kann das Förderband mit den aussortierten Teilen in die Waagerechte umgelenkt werden, womit die Überbrückung größerer Strecken in einfacher Weise möglich ist, wodurch der Aufbau von Verpackungsanlagen erleichtert werden kann.
  • Die Herstellung einer Zuführungsvorrichtung mit sehr genauen Halterungen, die eine sehr genaue Lage der einzelnen Rundstäbe oder der seitlichen Flachstäbe ermöglicht, und die genaue Anbringung von Bohrungen an Halterungen, mit denen Teilstücke der Zuführungsvorrichtung verbunden werden, erleichtert die Herstellung von Teilstücken, bei denen keine Stoßkanten an den Verbindungsstellen auftreten und die eine engere Führungstoleranz für die geförderten Teile erlauben, wobei gleichzeitig eine rasche und einfache Montierbarkeit beim Aufbau von Anlagen möglich ist.
  • Die Beschickung des Vorratsraumes über eine Beschickungsschurre aus einem beistellbaren Vorratsbehälter ermöglicht den einfachen Wechsel in der Beschickung mit zu sortierenden Teilen durch Vorhaltung einer entsprechenden Anzahl von Vorratsbehältern, wobei beim Wechsel überschüssige Teile aus dem Vorratsraum in einfachster Weise wieder in den richtigen Vorratsbehälter zurückgegeben werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
  • 1 die Draufsicht auf den mittleren Teil einer Sortier- und Zuführungsvorrichtung, die Wände des Maschinenkastens weggelassen, schematisch;
  • 2 einen Schnitt durch ein Feingetriebe zur Verstellung des Führungsbalkens;
  • 3 den Ableitungsteil einer Zuführungsvorrichtung, in Draufsicht;
  • 4 eine Halterung mit Bohrungen für ein Flanschverbindung, in Draufsicht.
  • Eine Bandsortier- und Zuführungsmaschine besteht aus einem Förderband 2 und einer die sortierten Teile ausleitenden Zuführungsvorrichtung 35 für die Beschickung einer Verpackungsmaschine.
  • Das Förderband 2 ist in lotrechter Lage angeordnet, mit einer oberen und einer unteren Umlenkrolle versehen und in einem allseitig geschlossenen Maschinenkasten an dessen Rückwand 38 angebracht.
  • Das Fördernde Trum 3 des Förderbandes 2 weist eine von unten nach oben gerichtete Laufrichtung 10 auf und tritt unten in einen Vorratsraum 13 mit den zu sortierenden Teilen, wie Behälterverschlüsse, insbesondere Drehverschlussdeckel oder Kronenkorken, ein.
  • Das fördernde Trum 3 läuft über eine als Magnetbalken ausgebildete Sortier- und Förderbahn 1 und wird in einer untersten aufnehmenden Magnetisierungszone 4 mit hoher magnetischer Feldstärke und großer Feldbreite mit den zu sortierenden Teilen zunächst unregelmäßig beladen.
  • In einer nach oben zu anschließenden Ummagnetisierungszone 5 mit abwechselnder Feldstärke und großer Feldbreite werden besonders Mehrfachbelegungen der auszusortierenden Teile abgeworfen.
  • Nach oben zu schließt sich daran, vor einer Sortierungszone 7, eine vorgeschaltete Abwurfzone 6 mit verringerter Feldstärke und nach oben zu sich verringernder Feldbreite an, in der die meisten aufreitenden und falsch ausgerichtet liegenden auszusortierenden Teile abfallen. Die verbleibenden Teile werden in dieser Zone zu einer Reihe zusammengeführt.
  • Die für die zu sortierenden Teile vorgesehene Bahn im Bereich der anschließenden Sortierungszone 7 wird mit einem Führungsbalken 16 hergestellt, der das fördernde Trum 3, je nach Durchmesser der auszusortierenden Tei le, mehr oder weniger in geringem Abstand überdeckt und mit seiner, einen rechten Winkel mit dem Förderband 2 einnehmenden, Führungsfläche 42 in der Breite begrenzt.
  • Für das Zusammenführen der auszusortierenden Teile ist dem einlaufseitigen Ende 28 des Führungsbalkens 16 ein schräg angeordnetes Ablenkteil 27 angebracht, das an die Führungsfläche 42 anschließt.
  • Der Führungsbalken 16, der als Winkelprofil ausgebildet ist, ist parallel zur Laufrichtung 10 des fördernden Trumes 3 des Förderbandes 2 ausgerichtet an einer oberen und einer unteren Parallelführung 17, 17' gelagert und im rechten Winkel zur Laufrichtung 10, vermittels einer Verstellvorrichtung 20 in Form eines Feingetriebes 21, das von einem Stellmotor 22 angetrieben ist, über ein Zwischengetriebe 26 verstellbar. Das Feingetriebe 21 besteht aus einem aus zwei Teilen zusammengesetzten Spiralführungskörper 23, in dessen Führungen ein Gleitstück 24 einer Verstellstange 25 geführt ist, die mit dem Führungsbalken 16 verschraubt ist und diesen bei Betätigung des Feingetriebes 21 verstellt.
  • Die Parallelführungen 17, 17' bestehen jeweils aus einem verschibbaren Führungsteil 18, 18', der mit dem Führungsbalken 16 verbunden ist und der jeweils auf einem ortsfest angebrachten Führungsteil 19, 19' gelagert ist.
  • Auf dem Führungsbalken 16 sind im Abstand voneinander zwei Konsolen 29, 29' angebracht, auf denen eine erste Sensorvorrichtung 14 mit einem Laser als Sensor und eine zweite Sensorvorrichtung 14' mit einem induktiven Sensor befestigt sind, wobei die Sensoren in ausreichendem Abstand oberhalb der Bahn der zu sortierenden Teile auf dem fördernden Trum 3 des Förderbandes 2 angeordnet sind.
  • Unmittelbar nach den Sensorvorrichtungen 14, 14' sind die zugeordneten Ausblasvorrichtungen 15, 15' im Führungsbalken 16 eingesetzt, deren Ausblasöffnungen dicht oberhalb der Bahnoberfläche des Förderbandes 2, quer zur Laufrichtung 10 gerichtet, angeordnet sind.
  • Die Sortierungszone 7 beginnt mit einer Vorabwurfzone 9 mit verringerter Feldstärke und Feldbreite, in deren Bereich noch falsch ausgerichtete oder unrichtig angeordnete Teile ausgeschieden werden. Daran schließt sich vor jeder Sensorvorrichtung 14, 14' eine Ausrichtungszone 11, 11' mit mittlerer Feldstärke und Feldbreite an, in der die zu sortierenden Teile für die Sensoren ausgerichtete werden.
  • Bei jeder Ausblasvorrichtung 15, 15' beginnt eine Nachabwurfzone 12,12' in deren Bereich bei wiederum verringerter Feldstärke und Feldbreite fehlgelagerte Teile entfernt werden.
  • Am ablaufseitigen Ende 30 des Führungsbalkens 16 ist an der gegenüberliegenden Seite des fördernden Trumes 3 des Förderbandes 2 ein Ablenkstück 31 an seinem der Förderrichtung 10 abgewandten Ende 33 um eine Schwenkachse 44 schwenkbar gelagert und an seinem der Laufrichtung 10 zugewandten Ende 43 über eine Verbindungsstange 32 gelenkig auf Mitnahme verbunden und dient der Verschiebung der sortierten Teile in eine möglichst mittige Lage auf dem fördernden Trum 3.
  • Die Zuführvorrichtung 35 überdeckt zur Ableitung der sortierten Teile deren Bahn auf dem fördernden Trum 3 des Förderbandes 2 und wird seitlich von Flachstäben 41 und nach außen zu von dazwischen angeordneten zwei oder mehreren Rundstäben 40 gebildet, die miteinander eine Ausleitöffnung 36, die der Laufrichtung 10 des Förderbandes 2 entgegengerichtet ist, bilden.
  • Die ausgeleiteten Teile gelangen aus dem ersten Teilstück 45 der Zuführungsvorrichtung 35 in dein zweites Teilstück 45' mit einer nach außen und unten gerichteten Bahnkrümmung 37 und werden aus diesem in ein schräg nach unten verlaufendes weiteres Teilstück 45 überführt und so fort, bis sie schließlich in die Verpackungsmaschine gelangen.
  • Die Zuführungsvorrichtung 35 weist Halterungen 39, 29' auf, in denen Sitze 34, 34' für die Flachstäbe 41 und die Rundstäbe 40 mit großer Präzision eingearbeitet sind, in denen diese verschweißt sind. Sie sind für die Verwendung als Flansche mit Bohrungen 46, die mit ebenso großer Präzision hergestellt sind, versehen, mit denen die Halterungen 39, 39' benachbarten Teilstücke 45, 45' ohne Stöße zwischen den Rundstäben 40 oder den Flachstäben 41 zusammenflanschbar sind.
  • 1
    Sortier- und Förderbahn
    2
    Förderband
    3
    förderndes Trum des Förderbandes
    4
    aufnehmende Magnetisierungszone der Sortier
    und Förderbahn
    5
    Ummagnetisierungszone
    6
    vorgeschaltete Abwurfzone
    7
    Sortierungszone
    8
    Nachausrichtungszone
    9
    Vorabwurfzone der Sortierungszone
    10
    Laufrichtung des Förderbandes
    11, 11'
    Ausrichtungszone der Sortierungszone
    12, 12'
    Nachabwurfzone der Sortierungszone
    13
    Vorratsraum
    14, 14'
    Sensorvorrichtung
    15, 15'
    Ausblasvorrichtung
    16
    Führungsbalken
    17, 17'
    obere und untere Parallelführung des Füh
    rungsbalkens
    18, 18'
    verschiebbares Führungsteil des Führungsbal
    kens
    19, 19'
    ortsfester Führungsteil für den Führungsbal
    ken
    20
    Verstellvorrichtung des Führungsbalkens
    21
    Feingetriebe der Verstelleinrichtung
    22
    Stellmotor der Verstellvorrichtung
    23
    Spiralführungskörper der Verstellvorrichtung
    24
    Gleitstück des Führungsbalkens
    25
    Verstellstange des Führungsbalkens
    26
    Zwischengetriebe des Stellmotors
    27
    Ablenkteil des Führungsbalkens
    28
    einlaufseitiges Ende des Führungsbalkens
    29, 29'
    Konsole der Sensorvorrichtung
    30
    ablaufseitiges Ende des Führungsbalkens
    31
    Ablenkstück des Führungsbalkens
    32
    Verbindungsstange
    33
    der Laufrichtung abgewandtes Ende des Ablenk
    stückes
    34, 34'
    Sitz für Rundstab oder Flachstab
    35
    Zuführungsvorrichtung
    36
    Ausleitöffnung der Zuführungsvorrichtung
    37
    Bahnkrümmung der Zuführungsvorrichtung
    38
    Rückwand des Maschinenkastens
    39, 39'
    Halterung oder Flansch der Zuführungsvorrich
    tung
    40
    Rundstab
    41
    Flachstab
    42
    Führungsfläche des Führungsbalkens
    43
    der Laufrichtung zugewandtes Ende des Ablenk
    stückes

Claims (23)

  1. Bandsortier- und Zuführungsmaschine zum lageausgerichteten Zuführen von Teilen zu einer Verarbeitungsmaschine, wobei – die Teile eine Behälterverschlüssen, Drehverschlüssen oder Kronkorken ähnliche Form aufweisen, – ein die Teile förderndes Trum (3) eines endlosen Förderbandes (2) entlang einer als Magnetbalken ausgebildeten permanentmagnetischen Sortier- und Förderbahn (1) und auf dieser aufliegend oder in geringem Abstand zu dieser geführt ist, – das Förderband (2) in seiner Laufrichtung (10) im Wesentlichen lotrecht angeordnet ist und wenigstens eine untere und wenigstens eine obere Umlenkrolle geführt ist, – das untere Ende des fördernden Trums (3) des Förderbandes (2) in einem allseitig geschlossenen Kasten verlaufend in einen Vorratsraum (13) eintritt, dessen Wände Rückführungsmittel für abgeworfene Teile bilden, – die Sortier- und Förderbahn (1) unten eine im Vorratsraum (13) befindliche, die Teile aus dem Vorratsraum (13) aufnehmende Magnetisierungszone (4) mit hoher magnetischer Feldstärke und einer bis hin zur gesamten Breite des Förderbandes (2) reichenden Feldbreite aufweist, – die Sortier- und Förderbahn (1) unmittelbar über der aufnehmenden Magnetisierungszone (4) eine Ummagnetisierungszone (5) mit wechselnden magnetischen Polaritäten zum Abwurf von senkrecht zur Laufrichtung (10) des fördernden Trums (3) übereinander liegenden Teilen aufweist, – die Sortier- und Förderbahn (1) in Laufrichtung des fördernden Trums (3) auf die Ummagnetisierungszone (5) folgend eine Sortierungszone (7) mit gegenüber der aufnehmenden Zone (4) schwächerer durchschnittlich mittlerer Feldstärke und Feldbreite aufweist, – und im Bereich der Sortierungszone (7) zumindest eine die Lageausrichtung der Teile erfassende Sensorvorrichtung (14) und eine der Sensorvorrichtung (14) nachgeordnete Ausblasvorrichtung (15) vorgesehen sind, die miteinander über eine elektronische Steuerung derart in Wirkverbindung stehen, dass nicht lagerichtig ausgerichtete Teile ausgeblasen und von der Sortier- und Förderbahn abgeworfen werden.
  2. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sortierungszone (7), diese vorzugsweise in Laufrichtung (19) des Förderbandes (2) vollständig überstreichend und dicht über dem fördernden Trum (3) des Förderbandes (2), ein Führungsbalken (16) angeordnet ist, der im rechten Winkel zur Laufrichtung (10) verschiebbar und feststellbar eingerichtet ist und die wenigstens eine Sensor vorrichtung (14) und die Ausblasvorrichtung (15) trägt.
  3. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Ummagnetisierungszone (5) und die Sortierungszone (7) eine vorgeschaltete Abwurfzone (6) mit verringerter magnetischer Feldstärke und sich in Laufrichtung (10) verringernder Feldbreite eingeschoben ist.
  4. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Feldstärke der vorgeschalteten Abwurfzone (6) auf eine etwa dem Durchmesser der auszusortierenden Teile entsprechende Feldbreite verringert ist.
  5. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an die Sortierungszone (7) eine Nachausrichtungszone (8) mit verringerter Feldbreite und gleich bleibender oder vergrößerter Feldstärke anschließt.
  6. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierungszone (7) mit einer Vorabwurfzone (9) mit verringerter Feldstärke und Feldbreite beginnt, an die eine Ausrichtungszone (11) mit vergrößerter Feldstärke und Feldbreite bis zu der Sensorvorrichtung (14) anschließt und der von der Ausblasvorrichtung (15) an eine Nachabwurfzone (12) mit wieder verringerter Feldstärke und Feldbreite nachgeordnet ist, wobei bei Anordnung einer zweiten Sensorvorrichtung (14') und einer zweiten Ausblasvorrichtung (15') diesen eine weitere Ausrichtungszone (11') vorgeordnet und eine weitere Nachabwurfzone (12') nachgeordnet sind.
  7. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetbalken der Sortier- und Förderbahn (1) mit einzelnen Permanentmagneten bestückt ist, durch deren Verlegungsdichte, Ausrichtung, Größe und Feldstärkedichte die Feldstärken und Feldbreiten der einzelnen Zonen (4 bis 9) im wesentlichen hergestellt sind und die in ihrer Lage vollständig fixiert sind.
  8. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zweier in Laufrichtung (10) des Förderverbandes (2) aufeinanderfolgender Permanentmagnete, je nach der erforderlichen Feldstärke für die Ausrichtungskraft, etwa dem halben bis fünffachen Durchmesser der Teile entspricht.
  9. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des magnetischen Feldes einer Zone (4 bis 9) des Magnetbalkens der Sortier- und Förderbahn (1) zumindest etwa dem viertel bis ganzen Durchmesser der zu sortierenden Teile entspricht.
  10. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken (16) eine untere und eine obere Parallelführung (17, 17') besitzt, die an verschiebbaren Führungsteilen (18, 18') und an ortsfest angebrachten Führungsteilen (19, 19') eingearbeitet sind, und der Führungsbalken (16) mit einer mit diesem verbundenen Verstellvorrichtung (20) über ein Feingetriebe (21) von Hand oder mit einem Stellmotor (22) parallel zur Laufrichtung (10) des Förderbandes (2) verstellbar ist.
  11. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Feingetriebe (21) im wesentlichen aus einem drehbar gelagerten Spiralführungskörper (23) besteht, in dem ein Gleitstück (24) einer mit dem Führungsbalken (16) verbundenen Verstellstange (25) geführt ist, wobei der Stellmotor (22) oder eine Handkurbel mit dem Spiralführungskörper (23) gekoppelt ist.
  12. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbalken (16) aus einem Winkelprofil besteht und eine Führungsfläche (42) aufweist, die im rechten Winkel zur Fläche des fördernden Trumes des Förderbandes (2) ausgerichtet ist und am einlaufseitigen Ende (28) ein Ablenkteil (27) aufweist, das an die Führungsfläche (42) anschließt, und dass der Führungsbalken (16) an seinem ablaufseitigen Ende (30) mit einem Ablenkstück (31) gelenkig auf Mitnahme verbunden ist.
  13. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkstück (31) des Führungsbalkens (16) über eine Verbindungsstange (32) gelenkig auf Mitnahme verbunden ist.
  14. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablenkstück (31) an seinem gegen die Laufrichtung (10) liegenden Ende (43) mit einer Verbindungsstange (32) des Führungsbalkens (16) verbunden ist und an seinem in Laufrichtung (10) des Förderbandes (2) abgewandten Ende (33) an dem Magnetbalken der Sortier- und Förderbahn (1) um eine Schwenkachse (44) schwenkbar gelagert ist.
  15. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (14) auf dem Führungsbalken (16) in einem Abstand von dem fördernden Trum (3) des Förderbandes (2) befestigt ist und dass die Ausblasvorrichtung (15) in Laufrichtung (10) des Förderbandes (2) unmittelbar danach und senkrecht zur Laufrichtung (10) dicht über der Oberfläche des fördernden Trums (3) angeordnet ist.
  16. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensorvorrichtungen (14, 14') mit zugeordneten Ausblasvorrichtungen (15, 15') in Abstand voneinander auf dem Führungsbalken (16) befestigt sind, wobei je der Sensorvorrichtung (14, 14') eine Ausrichtungszone (11, 11') mit etwas vergrößerter Feldstärke und Feldbreite vorgeordnet und eine Nachabwurfzone (12, 12') mit wieder verringerter Feldstärke und Feldbreite nachgeordnet ist.
  17. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sensorvorrichtung (14) mit einem Laser als Sensor ausgestattet ist und die zweite Sensorvorrichtung (14') mit einem induktiven Sensor versehen ist, wobei die Sensoren mit den zugeordneten Ausblasvorrichtungen (15, 15') über eine elektronische Steuerung in Wirkverbindung stehen.
  18. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Rückwand (38) und die wesentlichen Teile der Seitenwände des Maschinenkastens der Bandsortier- und Zuführungsmaschine aus schlagdämmendem Kunststoff hergestellt sind.
  19. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das fördernde Trum (3) des Förderbandes (2) über die obere Umlenkrolle, die mit Permanentmagneten versehen oder magnetisiert ist, aus der im wesentlichen lotrechten Laufrichtung (10) nach oben in eine waagrechte Laufrichtung oder in eine schwach ansteigende oder schwach fallende Laufrichtung umgelenkt ist, wobei in diesem Teil des Förderbandes (2) die aussortierten Teile entweder ohne oder mit sehr geringer magnetischer Feld stärke gehalten sind.
  20. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführungsvorrichtung (35) das fördernde Trum (3) des Förderbandes (2) übergreifend angebracht und mit einer, dessen Laufrichtung (10) entgegen gerichteter, Ausleitöffnung (36) versehen ist, von der die lagerichtig ausgerichteten Teile über eine Bandkrümmung der Zuführungsvorrichtung (35) seitlich des Förderbandes (2) nach außen geführt werden.
  21. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung (35) geteilt ist, wobei Halterungen oder Flansche (39, 39') benachbarter Teilstücke (45, 45') miteinander verschraubt sind, und wobei Bohrungen (46) für die Verschraubung die genau fluchtende Anordnung der Teilstücke (45, 45') zueinander herstellen.
  22. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsvorrichtung (35) aus seitlichen Flachstäben (41) und mehreren abdeckenden Rundstäben (40) besteht, die den Förderquerschnitt bestimmen, und mit Präzisionswerkzeugen hergestellte Sitze (34, 34') der Halterungen (39, 39') eingesetzt und verschweißt sind.
  23. Bandsortier- und Zuführungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsraum (13) für die zu sortierenden Teile über eine Zuführungsschurre aus einem beistellbaren Vorratsbehälter beschickbar ist.
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