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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
Vorformlingen. Bevorzugt werden die Vorformlinge einer Glasmaschine zum
Herstellen von Kunststoffbehältern zugeführt.
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In
der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2005 048 358 A1 wird
eine Vorrichtung beschrieben, in welcher der vorzugsweise horizontale
Transport der Vorformlinge durch eine Gasströmung und die Sortierung
unter Verwendung eines drehbeweglichen Rotors sowie ortsfest angeordneter
Führungsschienen erfolgt. Der Transport der Vorformlinge
erfolgt zum Beispiel durch das Anblasen der Vorformlinge im Bereich
der Mündung oberhalb des Stützringes, wobei die
Vorformlinge auf einem Stützelement bewegt werden. Die
Gasströmung wird durch die Ausströmöffnungen
in die Fördereinrichtung eingebracht. Die Sortierung der
Vorformlinge vor der Fördereinrichtung erfolgt durch die
Nutzung der Zentrifugalkraft. Die Vorformlinge werden zentral auf
die Sortiereinrichtung aufgegeben. Auf dem drehbeweglichen Rotor
bewegen sie sich zu den Rändern, wobei sie durch eine erste
Führungsschiene aufgehalten und durch den Durchlass bewegt
werden. Nach dem Verlassen des Zentralbereiches werden die Vorformlinge in
Richtung der zweiten Führungsschiene geleitet. Diese Führungsschiene
ist soweit erhöht, dass der Körper der Vorformlinge
zwischen die Führungsschiene und den Rotor passt. Durch
den Randabstand ist es nicht möglich, dass die Vorformlinge
kippen. Die Drehbewegung des Rotors transportiert die Vorformlinge
zum Ausgabebereich, wo sie zum Beispiel an die Fördereinrichtung übergeben
werden.
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Die
europäische Patentanmeldung
EP 0 452 857 A1 offenbart eine Vorrichtung
zum Transportieren und Ausrichten von Vorformlingen unter Verwendung
von Bändern mit einem runden Querschnitt. Die Bänder
sind aus einem elastischen Material hergestellt. Dadurch ist möglich,
in einem der Dehnbarkeit des Materials entsprechenden Bereich, Vorformligen mit
verschieden Durchmessern zu transportieren.
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Das
in der französische Offenlegungsschrift
FR 2 556 273 A1 beschriebene
Verfahren betrifft die Benutzung eines Rollen- oder Walzenförderer,
der Vorformlinge ausrichtet und zu einer Weiterverarbeitungsmaschine
transportiert. Die Vorformlinge werden von einem Förderband
in den Walzenförderer transportiert. Die Ausrichtung erfolgt
durch die zwei gegenläufigen Walzen, die die Vorformlinge
nach oben bewegen, so dass sie nicht eingezogen werden. Die Walzen
sind so positioniert, dass die Vorformlinge an dem Tragring gehalten
werden.
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Die
deutsche Übersetzung der europäischen Patentschrift
DE 601 18 772 T2 offenbart
ein System zum Gleichrichten und Aufstellen von Vorformlingen, wobei
das System zum Beispiel dazu verwendet wird, Glasmaschinen zu beschicken.
Bei diesem System werden die Vorformlinge durch zwei gegenläufig
angetriebene Walzen positioniert und durch die Neigung der Walzen
transportiert. Durch die Drehbewegung der Walzen werden die Vorformlinge
mit dem geschlossenen Ende nach unten positioniert, wobei der Ring
ein Herabfallen verhindert. Vorformlinge, die auf den in den Walzen
befindlichen Vorformlingen liegen, werden durch zwei mit flexiblen
Schaufeln versehenen Auswurfräder entfernt und einem Rücklaufförderer
zugeführt, welcher sie wieder in den Lagerbehälter
befördert. Bei einem weitern Ausführungsbeispiel
werden die Vorformlinge durch ein Auswurfrad entfernt, welches quer
zur Transportrichtung angeordnet ist.
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Die
deutsche Übersetzung der europäischen Patentschrift
DE 60 2004 006 164
T2 offenbart eine Weiterentwicklung des Standes der Technik
der Druckschrift
DE
601 18 772 T2 . Bei diesem System werden die falsch positionierten
Vorformlinge durch ein Rad ausgestoßen. Ein weiterer Unterschied
zur Druckschrift
DE
601 18 772 T2 ist, dass die Vorformlinge in einen zusätzlichen
Behälter zur Wiedergewinnung gesammelt und nicht in den
Behälter zum Lagern zurückgeführt werden.
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Die
internationale Patentanmeldung
WO 2005/070793 A1 beschreibt eine Weiterentwicklung der
Druckschriften
DE
601 18 772 T2 und
DE 60 2004 006 164 T2 . Bei dem beschriebenen System werden
die falsch positionierten Vorformlinge durch ein Rad ausgestoßen.
Der Ausstoß der Vorformlinge und deren Sammlung erfolgt
analog zur Druckschrift
DE 60 2004 006 164 T2 , wobei die Vorformlinge
in einem zusätzlichen Behälter zur Wiedergewinnung
gesammelt werden. Zusätzlich zu der bekannten Einheit ist
eine zusätzliche Einheit vorhanden, die Vorformlinge ausstößt,
die in Längsrichtung auf dem Transportband liegen. Mit
einer Sensoreinheit können zusätzlich Vorformlinge
erkannt werden, die ineinander stecken. Das Entfernen der Vorformlinge erfolgt
durch das kurzfristige Vergrößern des Abstandes
zwischen den abwärts gerichteten Führungsschienen,
auf welchen die Vorformlinge zur Blasmaschine laufen. Die Vergrößerung
des Abstandes erfolgt durch ein einseitiges Zurückziehen
von zumindest einem Teil der Führungsschiene. Hierdurch
fällt der falsche oder falsch liegende Vorformling nach
unten in einen zusätzlichen Behälter.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wartungsfreundliche,
nicht störungsanfällige und auf unterschiedliche
Vorformlingtypen leicht anpassbare Vorrichtung zum Transport der
Vorformlinge bereit zu stellen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport von
Vorformlingen umfasst mindestens einen Förderer für
den Transport der Vorformlinge in eine Weiterverarbeitungsmaschine.
Für die Führung der Vorformlinge besitzt der Förderer
zwei beabstandet, gegenüberliegende Führungsleisten.
Der Abstand zwischen den Führungsleisten ist veränderlich einstellbar
und es ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, welche wenigstens
eine der Führungsleisten gegenüber der anderen
bewegt.
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Erfindungsgemäß wird
daher vorgeschlagen, dass die Bewegung dieser Führungsleisten
wenigsten teilweise automatisiert wird. Auf diese Weise ist eine
automatisierte Einstellung der Preformzuführung auf verschiedene
Preformtypen möglich. Genauer gesagt ist es möglich,
die Führungsleisten bzw. Gleitstrecken in der Transportschiene
automatisch auf den jeweiligen Preformdurchmesser einzustellen. Diese
Einstellung kann dabei durch einen Benutzer vorgenommen werden,
es wäre jedoch auch möglich, die Einstellung unter
Verwendung von Sensoren vorzunehmen. Dabei wäre es auch
denkbar, dass Sensoren die zuzuführenden Vorformlinge vermessen
und in Reaktion auf eine bestimmte Vermessung die Führungsleisten
entsprechend anpassen.
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Die
eigentliche Transportstrecke bzw. der Förderer kann dabei
horizontal oder geneigt ausgeführt sein. Falls ein Horizontalförderer
verwendet wird, erfolgt vorzugsweise der Transport der Vorformlinge über
einen von dem Förderer erzeugten Gasstrom. Es wäre
jedoch auch möglich, dass der Förderer geneigt
ist und auf diese Weise die Vorformlinge durch die Gewichtskraft
bewegt werden.
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Auf
diese Weise wird ein fast vollständiger automatisierter
Sortenwechsel ermöglicht. Bei der Antriebseinrichtung handelt
es sich bevorzugt um Pneumatikzylinder, die an Ventilen angeschlossen sind.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform ist lediglich eine der
beiden Führungsleisten beweglich und die andere Führungsleiste
stationär angeordnet. Damit wird bei dieser Vorgehensweise
nur eine Seite verstellt.
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Bei
einem vorteilhaften Förderer ist unterhalb und/oder oberhalb
der Führungsleisten eine Vielzahl von Transportdüsen
zum Erzeugen des Gasstromes angeordnet. Die Transportdüsen
sind so ausgerichtet, dass sie den Vorformling in Transportrichtung
vorwärts bewegen. Durch das Beaufschlagen des Vorformlings
mit dem Gasstrom wird dieser leicht in Transportrichtung geneigt.
Durch die zusätzliche Anordnung von Transportdüsen,
oberhalb der Führungsleisten, werden die Vorformlinge stärker
beschleunigt, als wenn die Transportdüsen nur unterhalb
der Führungsleisten angebracht sind. Durch diese stärkere
Beschleunigung werden die Lücken zwischen den einzelnen
Vorformlingen reduziert, so dass die lückenlose Zuführung
zu einer Weiterverarbeitungsmaschine sichergestellt ist.
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Obwohl
in der nachfolgenden Beschreibung die Druckversorgung der Transportdüsen
durch Druckkanäle realisiert ist, soll dies nicht als eine
Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden. Es ist für
einen Fachmann selbstverständlich, dass auch eine individuelle
Versorgung der Transportdüsen mit Druckluft möglich
ist. Wie in der nachfolgenden Beschreibung zu sehen ist, sind die
Druckkanäle unterhalb und/oder oberhalb der Führungsleisten
paarweise, gegenüberliegend angeordnet.
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Über
dem Förderer ist entlang einer Mittelinie mindestens ein
Sicherungselement angebracht. Mit diesem Sicherungselement wird
verhindert, dass durch die Gasströmungen mit der die Vorformlinge transportiert
werden, diese nach oben aus dem Förderer unbeabsichtigt
ausgestoßen werden.
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Das
Sicherungselement ist beweglich an dem Förderer angebracht.
Dadurch kann man das Sicherungselement auf die unterschiedlichen
Größen der Vorformlinge, sowie auf eine erhöhte
Transportgeschwindigkeit der Vorformlinge durch den Gasstrom einstellen.
Je nach Größe der verwendeten Vorformlinge wird
das Sicherungselement näher an die Vorformlinge herangebracht
oder weiter von ihnen entfernt.
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Zwischen
dem Förderer und der Weiterverarbeitungsmaschine befindet
sich eine antriebslose Förderstrecke. Diese Förderstrecke
ist notwendig um die Vorformlinge lückenlos an die Eintakteinheit
einer Glasmaschine zu übergeben. Die antriebslose Förderstrecke
sollte so kurz wie möglich sein. Je kürzer die
antriebslose Förderstrecke ist, desto weniger Staudruck
muss durch den Horizontalförderer aufgebracht werden. Dieser
Staudruck wird bei dem erfindungsgemäßen Förderer
durch das Zusammenwirken der zusätzlichen Transportdüsen
oberhalb der Führungsleisten und der Transportdüsen
unterhalb der Führungsleisten erzeugt.
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Dem
Förderer ist in Transportrichtung vorzugsweise eine horizontale
Sortiereinrichtung vorgeschaltet. Bei der horizontalen Sortiereinheit
werden die Vorformlinge dadurch aussortiert, dass der Abstand der
Führungsleisten derart vergrößert wird, dass
die Vorformlinge nach unten aus der vorzugsweise horizontalen Sortiereinheit
fallen.
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Unterhalb
der horizontalen Sortiereinrichtung ist mindestens eine schiefe
Ebene angebracht, mit der die aussortierten Vorformlinge mindestens
einer Rückführeinrichtung und/oder mindestens
einer Sammeleinrichtung zugeführt werden.
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Die
Vorformlinge werden ebenfalls bei der horizontalen Sortiereinrichtung
mit einem Gasstrom transportiert. Der Gasstrom wird lediglich durch
eine Vielzahl von Transportdüsen unterhalb der Führungsleisten
der horizontalen Sortiereinrichtung erzeugt.
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Die
Druckversorgung der Transportdüsen wird über Druckkanäle
realisiert, die unterhalb der Führungsleisten paarweise,
gegenüberliegend angeordnet sind.
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Über
der horizontalen Sortiereinrichtung ist, wie auch bei dem Förderer,
entlang einer Mittelinie mindestens ein Sicherungselement angebracht.
Mit dem Sicherungselement wird verhindert, dass die Vorformlinge
ungewollt aus der horizontalen Sortiereinrichtung ausgetragen werden.
Das an der horizontalen Sortiereinrichtung angebrachte Sicherungselement
ist in seiner Position variabel einstellbar.
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Dadurch,
dass die Führungsleisten des Förderers und der
horizontalen Sortiereinheit variabel in ihrem Abstand einstellbar
sind, ist es möglich mit der Vorrichtung zum Transport
von Vorformlingen, verschiedene Vorformlingtypen zu transportieren.
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Zur
Ausrichtung und Positionierung der Vorformlinge ist der horizontalen
Sortiereinrichtung in Transportrichtung ein Rollensortierer vorgeschaltet. Der
Rollensortierer besteht aus paarweise angeordneten, gegenläufig
angetriebenen Rollen.
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Diese
jeweils gegenläufig angetriebenen Rollen dienen zum Positionieren
der Vorformlinge. Bevorzugt ist ein Abstand zwischen den angetriebenen
Rollen veränderbar. Damit ist es auch möglich, dass
beide oder auch bevorzugt eine der beiden Rollen in einer senkrecht
zu einer Drehrichtung der Rolle stehenden Richtung bewegt werden,
damit auf diese Weise der Abstand zwischen diesen beiden Rollen durch
eine Antriebseinrichtung verändert werden kann.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Veränderung
des Abstands zwischen den Rollen an eine Veränderung des
Abstands zwischen den Führungsleisten gekoppelt. Bevorzugt sind
eine Verstellung des Abstandes der Führungsleisten und
die Verstellung des Abstandes der angetriebenen Rollen steuerungstechnisch
miteinander gekoppelt. Der Anlagenbediener kann in diesem Fall an
einem Eingabegerät eine bestimmte Schaltfläche betätigen
und die beiden Abstände verändern sich automatisch.
Diese Vorgehensweise bringt eine erhebliche Zeitersparnis im Falle
eines Sortenwechsels mit sich.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die (geometrische)
Drehachse einer der beiden Rollen stationär und die Drehachse
der anderen Rolle beweglich. So ist es möglich, dass eine
Seite des Rollensortierers fixiert ist und nur die andere Seite
verändert wird. Das ist beispielsweise dadurch möglich,
dass eine Aufhängung der betreffenden Rollenwelle stationär
gehalten wird und nur die Aufhängung der anderen Rollenwelle
verschoben wird. Be vorzugt ist bei dieser Ausführungsform
auch eine der beiden Führungsleisten stationär
angeordnet und lediglich die andere Führungsleiste bewegt sich.
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Damit
werden bei dieser Ausführungsform sowohl die Breite des
oben genannten Förderers als auch die Breite der Sortierungseinrichtung
geändert. Falls dabei jeweils nur eine Seite verstellt
wird, kann ein Ausgleich auf eine Mittelpunktsbahn, die bei einer einseitigen
Verstellung verlassen wird, mit einem bereits vorhandenen Garniturenteil,
insbesondere in einer Einlaufsperre der Anlage, erfolgen. Auf diese Weise
kann die Anzahl der bewegten Teile reduziert werden und auch die
automatische Veränderung der Abstände wirtschaftlicher
gestaltet werden. Daneben vereinfacht sich auch die Bedienbarkeit
erheblich.
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Dabei
ist es auch möglich, dass sich an den Förderer
eine Ablaufschiene anschließt, die sich andererseits auch
direkt an das Rollenende der Sortierungseinrichtung anschließt,
was dazu führt, dass der genannte Förderer bzw.
die Ablaufschiene nicht mehr zweigeteilt wird und nur noch ein gerades
Stück verstellt werden muss. Auf diese Weise ist es möglich,
mit relativ einfachen Maßnahmen die gesamte Förderanlage
einschließlich der Sortierungseinrichtung und des Förderers
umzustellen.
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Bevorzugt
ist daher zwischen dem Förderer und dem Rollensortierer
eine weitere Transporteinrichtung zum Transportieren der Vorformlinge
angeordnet.
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Bevorzugt
erfolgt also hier die Anbindung zwischen dem Rollensortierer und
dem Förderer bzw. der Ablaufschiene über ein Formatteil,
welches, falls nötig, eine Kurve abbildet und insbesondere
im Falle einer geneigten Ablaufschiene auch gleichzeitig zum Ausgleich
der Neigung zwischen dem Rollensortierer und dem Förderer übernimmt.
Dieses Formatteil kann dabei auf einem beweglichen Schlitten montiert
sein. Vorzugsweise wird bei einem Garniturenwechsel diese gesamte
weitere Transporteinrichtung ausgewechselt. Der Austausch erfolgt
dabei vorteilhaft über ein Schnellwechselsystem.
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Aufgrund
der Anordnung mit einer beweglichen und einer festen Seite, muss
bei sich ändernden Vorformlingsdurchmessern auch nur ein
Formatteil getauscht werden.
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Vorzugsweise
weißt die weitere Transporteinrichtung zwei Schienen zum
Führen der Vorformlinge auf, wobei eine der beiden Schienen
bewegbar ist. Dabei ist es möglich, dass die ses Garniturenteil auf
einem verfahrbaren Schlitten angebracht ist, der im Falle eines
Klemmens ausschwenkt und eine Störung automatisch behebt.
Die nach unten fallenden Vorformlinge (Preforms) können über
einen Trichter aufgefangen und mit einem Rückführband
zurück zu dem Rollensortierer transportiert werden.
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Dabei
ist es möglich, dass die jeweilige Schiene vollständig
ausfährt, es wäre doch auch möglich,
dass diese Schiene um einen Schwenkpunkt geschwenkt wird, um auf
Weise ein Auswerfen der Vorformlinge zu erreichen.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Vorrichtung eine Auswerfeinrichtung für die Vorformlinge
auf, wobei diese Auswerfeinrichtung einen um eine Drehachse drehbaren Körper
mit daran angeordneten Auswurfelementen aufweist. Im Falle einer
Störung können diese Auswurfelemente die Vorformlinge
kontaktieren und aus der Bahn auswerfen.
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Unterhalb
der Rollen des Rollensortierers sind Ausblasdüsen angeordnet,
mit denen die Vorformlinge aus dem Rollensortierer ausgesondert
werden können. Durch das Ausblasen mittels der Ausblasdüsen
werden die Vorformlinge nach oben aus dem Rollensortierer ausgetragen.
Nach dem Austragen werden die Vorformlinge mindestens einer Rückführeinrichtung
und/oder mindestens einer Sammeleinrichtung zugeführt.
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Der
horizontalen Sortiereinrichtung und dem Rollensortierer ist jeweils
mindestens eine Sensoreinrichtung zugeordnet, mit der die Position
und/oder die Qualität der Vorformlinge detektiert werden.
Diese Sensoreinrichtungen können entweder mechanische Einrichtungen
zur Bestimmung der Lage der Vorformlinge oder optischen Einrichtungen
sein. Mit den optischen Einrichtungen können sowohl die
Position der Vorformlinge als auch qualitative Merkmale erfasst
werden. Zu den möglichen qualitativen Merkmalen gehört
zum Beispiel die Farbe des Vorformlings. Weist ein Vorformling die
falsche Farbe auf, so würde er von der optischen Einrichtung
erkannt und entweder durch Ausblasen aus dem Rollensortierer oder
durch Vergrößern des Abstandes zwischen den Führungsleisten
aus der horizontalen Sortiereinheit ausgesondert.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform besteht die mindestens
eine Rückführeinrichtung, die der horizontalen
Sortiereinheit und/oder dem Rollensortierer zugeordnet ist aus mindestens einem
Rückführband. Mit diesem Rückführband
werden die aussortierten Vorformlinge wieder der Vorrichtung zum Transport
der Vorformlinge zurückgeführt. Diese Art der
Rückführung bietet sich vor Allem für
Vorformlinge an, die falsch positioniert oder ineinander verkeilt waren.
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Eine
weitere Möglichkeit die aus der horizontalen Sortiereinheit
und/oder dem Rollensortierer aussortierten Vorformlinge aufzufangen,
ist die Verwendung von mindestens einer Sammeleinrichtung. Eine
Sammeleinrichtung kann zum Beispiel ein Container sein, welcher
unter der horizontalen Sortiereinrichtung und/oder unter dem Rollensortierer
platziert wird. Diese Art des Auffangens der Vorformlinge ist sinnvoll,
wenn Beispielsweise Vorformlinge aussortiert wurden, die den qualitativen
Ansprüchen nicht genügen.
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Im
Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Transport von Vorformlingen und deren Vorteile anhand
der beigefügten Figuren näher erläutern.
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1 zeigt
schematisch einen bekannten Vorformling;
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2a zeigt
schematisch den Aufbau der Vorrichtung zum Transport von Vorformlingen
und eine zugeordnete Rückführeinrichtung;
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2b zeigt
schematisch den Aufbau der Vorrichtung zum Transport von Vorformlingen
und mehrere zugeordnete Sammeleinrichtungen;
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3 zeigt
schematisch den Aufbau des Rollensortierers;
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4 zeigt
schematisch die Ansicht des Rollensortierers entlang der mit A-A
gekennzeichneten Schnittlinie aus 3;
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5 zeigt
schematisch den Aufbau der horizontalen Sortiereinrichtung;
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6a zeigt
schematisch die Ansicht der horizontalen Sortiereinrichtung entlang
der mit B-B gekennzeichneten Schnittlinie aus 5;
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6b zeigt
schematisch eine Seitenansicht der horizontalen Sortiereinrichtung;
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7 zeigt
schematisch die Ansicht der horizontalen Sortiereinrichtung entlang
der mit C-C gekennzeichneten Schnittlinie aus 5;
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8 zeigt
schematisch den Aufbau des Förderers;
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9a schematisch
die Ansicht des Förderers entlang der mit D-D gekennzeichneten
Schnittlinie aus 8;
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9b zeigt schematisch eine Seitenansicht des
Förderers;
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10 zeigt
schematisch die Übergabe der Vorformlinge vom Förderer
an die Eintakteinheit vor einer Weiterverarbeitungseinheit;
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11 zeigt
eine perspektivische Darstellung eines Förderers zum Fördern
von Vorformlingen;
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12 zeigt
eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Anlage
mit einem Förderer und einen diesem vorgeschalteten Rollensortierer;
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13 zeigt
eine Detaildarstellung der in 12 gezeigten
Anlage;
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14 zeigt
eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
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15 zeigt
eine Darstellung einer Einlaufsperre für die Vorformlinge;
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16 zeigt
eine perspektivische Darstellung der in 15 gezeigten
Einlaufsperre;
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17 zeigt
eine Draufsicht auf eine Anlage im Bereich eines Eintaktrades für
die Vorformlinge; und
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18 zeigt
eine Querschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
Förderers.
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Für
gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische
Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber
nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für
die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind.
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Die 1 zeigt
schematisch einen bekannten Vorformling 1. Dieser Vorformling 1 besteht
zum einen aus dem Körper 2, aus welchen später
der Flüssigkeitsbehälter hergestellt wird. Weiterhin
aus dem Haltering 3, an dem in der Produktion der Vorformling 1 geführt
und in der Verarbeitungsmaschine gehalten wird. Ebenso umfasst der
Vorformling 1 einen Hals 4, an welchem das Gewinde
ausgebildet ist, das später den Verschluss des Flüssigkeitsbehälters aufnimmt.
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Die 2a zeigt
schematisch den Aufbau der Vorrichtung 9 zum Transport
von Vorformlingen 1 und eine zugeordnete Rückführeinrichtung 40.
Es ist ein Rollensortierer 10 dargestellt, mit dem die
Vorformlinge 1 ausgerichtet und zu einer horizontalen Sortiereinrichtung 20 transportiert
werden. In dieser horizontalen Sortiereinrichtung 20 werden
die Vorformlinge 1 nach verschiedenen Kriterien aussortiert. Alle
Vorformlinge 1 die keine Mängel und/oder falsche
Positionen in der horizontalen Sortiereinrichtung 20 aufweisen,
werden an einen Förderer 30 weitertransportiert.
In einer Ausführungsform kann die Sortiereinrichtung (20)
auch als Staustrecke oder Pufferstrecke zusammen mit Förderer
(30) wirken. Mit dem Förderer 30 werden
die Lücken 37 zwischen den Vorformlingen 1 verringert.
Durch die Verringerung der Lücken 37, ist eine
kontinuierliche Zuführung der Vorformlinge 1 zu
der Weiterverarbeitungseinheit 63 gewährleistet.
Alle Vorformlinge 1, die durch den Rollensortierer 10 oder
die horizontale Sortiereinheit 20 ausgesondert wurden,
werden mit der Rückführeinrichtung 40 wieder
der Vorrichtung 9 zum Transport von Vorformlingen 1 zugeführt.
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Die 2b zeigt
schematisch den Aufbau der Vorrichtung 9 zum Transport
von Vorformlingen 1 und mehrere ihr zugeordneten Sammeleinrichtungen 41.
In diesem Ausführungsbeispiel ist dargestellt, wie das
Auffangen der aussortierten Vorformlinge 1 mit einem System
aus Sammeleinrichtungen 41 realisiert werden kann. Die
Vorformlinge 1 werden von dem Rollensortierer 10 und/oder
von der horizontalen Sortiereinrichtung 20 aussortiert
und in Richtung 42 in die Sammeleinrichtungen 41 überführt.
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Die 3 zeigt
schematisch den Aufbau des Rollensortierers 10. Die Vorformlinge 1 werden
durch gegenläufiges Drehen der Rollen 12 ausrichtet
und in Transportrichtung 6 trans portiert. Eine weitere
Aufgabe des Rollensortierers 10 besteht darin, verkeilte Vorformlinge 5 und/oder
Vorformlinge 1, die nicht den Qualitätsansprüchen
genügen, auszuschleusen und an die Rückführeinrichtung 40 zu übergeben.
Mit der Sensoreinrichtung 19 ist es möglich die
Position, Lage und/oder die Qualität der Vorformlinge 1 zu
bestimmen. In einer Ausführungsform ist ein Abstand zwischen
den angetriebenen Rollen 12 veränderbar. Die Veränderung
des Abstandes kann über eine Antriebseinrichtung erfolgen
(nicht gezeigt). Diese Antriebseinrichtung ist dabei an den Rollen
angeordnet.
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Die 4 zeigt
schematisch den Aufbau des Rollensortierers 10 entlang
der Schnittlinie A-A aus 3. Der Rollensortierer umfasst
zwei Rollen 12, mit denen die Vorformlinge 1 transportiert
und ausgerichtet werden. Die Rollen 12, drehen sich gegenläufig
in der entsprechenden Drehrichtung 13. Durch das Drehen
der Rollen 12 in der dargestellten Drehrichtung 13 wird
ein Einziehen der Vorformlinge 1 in den Rollensortierer 10 vermieden.
Die Ausrichtung der Vorformlinge 1 erfolgt ebenfalls durch
die gegenläufige Drehung der Rollen 12. Die Vorformlinge 1 werden
an dem Haltering 3 von den Rollen 12 gehalten
und pendeln mit dem Körper 2 zwischen den Rollen 12.
Mit den Ausblasdüsen 16 wird ein Gasstrom 14 zum
Ausblasen erzeugt, mit dem zum Beispiel fehlerhafte Vorformlinge 1 aus
dem Rollensortierer 10 herausgeblasen werden. Die Steuerung
der Ausblasdüsen 16 erfolgt über die
Sensoreinrichtung 19. Wird von der Sensoreinrichtung 19 ein
fehlerhafter oder falsch positionierter Vorformling 1 erkannt,
so wird ein Signal an die Ausblasdüsen 16 übermittelt und
der entsprechende Vorformling 1 wird ausgeblasen. Diese
Vorformlinge 1 gelangen zu der Rückführeinrichtung 40 (siehe 3).
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Die 5 zeigt
schematisch den Aufbau der horizontalen Sortiereinrichtung 20.
In der horizontalen Sortiereinrichtung 20 werden die Vorformlinge 1 mittels
Führungsleisten 22 in Transportrichtung 6 transportiert.
Die Vorschubkraft, die die Vorformlinge 1 transportiert
wird durch einen Gasstrom 36 (siehe 6a) erzeugt.
In der geschlossenen Stellung 28 der Führungsleisten 22 werden
die Vorformlinge 1 transportiert. Wenn die Führungsleisten 22 in
die geöffnete Stellung 29 gebracht werden, werden
die Vorformlinge 1, die sich auf den Führungsleisten 22 befinden
entlang der Richtung 42 aussortiert und an die Rückführeinrichtung 40 übergeben.
Die Stellung der Führungsleisten 22 ist von den
Informationen, die von der Sensoreinrichtung 19 übermittelt
werden abhängig. Ermittelt die Sensoreinrichtung 19 einen
Vorformling 1, der falsch Positioniert ist und/oder nicht der
gewünschten Qualität entspricht, so werden die Führungsleisten 22 derart
geöffnet, dass der Vorformling 1 nach unten aus der
horizontalen Sortiereinrichtung 20 herausfallen. Die Führungsleisten 22 können
in ihrem Abstand zueinander eingestellt werden. Es lässt
sich folglich ein geringer Abstand 31a einstellen, der
derart bemessen ist, dass die Vorformlinge 1 durch die
beabstandeten Führungsleisten 22 transportiert
werden können. In einer anderen Einstellung der Führungsleisten 22 lässt
sich ein größerer Abstand 31b einstellen,
der derart bemessen ist, dass die Vorformlinge 1 nicht
mehr an dem Haltering 3 geführt werden und nach
unten aus der horizontalen Sortiereinrichtung 20 herausfallen.
Im Bereich der horizontalen Sortiereinrichtung 20, in dem
der geringe Abstand 31a durch die geschlossene Stellung 28 der
Führungsleisten 22 eingestellt ist, werden die Vorformlinge 1 an
ihrem Haltering 3 gehalten und transportiert. Wird in der
horizontalen Sortiereinrichtung 22 der größere
Abstand 31b anhand der geöffneten Stellung 29 von
zumindest einem Teilabschnitt der gegenüberliegenden Führungsleisten 22 eingestellt,
fallen die Vorformlinge 1 aus der horizontalen Sortiereinrichtung 20 heraus,
da sie nicht mehr an dem Haltering 3 geführt werden.
In einer Ausführungsform umfasst die Sensoreinrichtung 19 zwei Sensoren
wobei der erste Sensor im Bereich des Rollensortierers 10 wirkt
und der zweite im Bereich der horizontalen Sortiereinrichtung 20.
Hierbei ist auch möglich, dass ein Sensor mit einer Ausblaseinrichtung
zusammen wirkt, die die Vorformlinge 1 mittels einer erzeugten
Gasströmung von der horizontalen Sortiereinrichtung 20 oder
vom Rollensortierer 10 entfernt.
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Die 6a zeigt
schematisch den Aufbau der horizontalen Sortiereinrichtung 20 entlang
der Schnittlinie B-B aus 5. In diesem Ausführungsbeispiel
befinden sich die Führungsleisten 22 in der geschlossenen
Stellung 28. In dieser Stellung 28 können
die Vorformlinge 1, aufgrund des geringen Abstandes 31a zwischen
den Führungsleisten 22, mit der horizontalen Sortiereinrichtung 20 transportiert
werden. Der Transport ist dadurch möglich, weil die Halteringe 3 der
Vorformlinge 1 auf den Führungsleisten 22 aufliegen. Über
die in den Druckkanälen 32 befindlichen Transportdüsen 34a wird
ein Gasstrom 36a zugeführt, mit dem die Vorformlinge 1 transportiert
werden. Oberhalb der zu transportierenden Vorformlinge 1 ist
entlang einer Mittelinie 39 mindestens ein Sicherungselement 38 angebracht.
Dieses Sicherungselement 38 verhindert, dass die Vorformlinge 1 ungewollt
aus der horizontalen Sortiereinrichtung 20 ausgetragen
werden.
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Die 6b zeigt
schematisch eine Seitenansicht der horizontalen Sortiereinrichtung 20.
Die Vorformlinge 1 werden auf den Führungsleisten 22 in Transportrichtung 6 transportiert.
Die Transportdüsen 34a, die in den Druckkanälen 32 angeordnet sind,
erzeugen einen Gasstrom 36a, der die Vorformlinge 1 bewegt.
Durch das Sicherungselement 38 wird vermieden, dass die
Vorformlinge 1 ungewollt aus der horizontalen Sortiereinrichtung 20 herausgehoben
werden.
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Die 7 zeigt
schematisch den Aufbau der horizontalen Sortiereinrichtung 20 entlang
der Schnittlinie C-C aus 5. Die Führungsleisten 22 befinden
sich in der geöffneten Stellung 29. In dieser Stellung 29 können
die Vorformlinge 1 aufgrund des größeren
Abstandes 31b zwischen den Führungsleisten 22 nicht
mehr mit der horizontalen Sortiereinrichtung 20 transportiert
werden. Dadurch, dass der größere Abstand 31b zwischen
den Führungsleisten eingestellt ist, fallen die Vorformlinge 1 herunter
und werden über die schiefe Ebene 44 der Rückführeinrichtung 40 zugeführt.
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Die 8 zeigt
schematisch den Aufbau des Förderers 30. Mit dem
Förderer 30 werden die Vorfirmlinge 1 in
Transportrichtung 6 mittels Führungsleistenleisten 22 und
dem Gasstrom 36a (siehe 9a) transportiert.
Zusätzlich werden mit dem Förderer 30 die
Lücken 37 zwischen den Vorformlingen 1 verringert,
so dass eine lückenlose Zuführung zu einer Weiterverarbeitungseinheit 63 gewährleistet
ist.
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Die 9a zeigt
schematisch den Aufbau des Förderers 30 entlang
der Schnittlinie D-D aus 8. Die Führungsleisten 22 befinden
sich in der geschlossenen Stellung 28. Durch die Transportdüsen 34a,
die in den Druckkanäle 32 ausgebildet sind, die
unterhalb der Führungsleisten 22 angeordnet sind,
wird ein Gasstrom 36a erzeugt, mit dem die Vorformlinge 1 bewegt
werden. Ferner sind zusätzliche Druckkanäle 32 oberhalb
der Führungsleisten 22 angeordnet. In diesen Druckkanälen 32 sind
ebenfalls Transportdüsen 34b ausgebildet, durch
die ein zusätzlicher Gasstrom 36b erzeugt wird.
Dieser zusätzliche Gasstrom 36b wirkt mit dem
Gasstrom 36a zusammen. Durch dieses Zusammenwirken werden
die Vorformlinge 1 in dem Förderer 30 schneller
bewegt als in der horizontalen Sortiereinrichtung 20. Der
zusätzliche Gasstrom 36b wird derart eingestellt,
dass die Lücken 37 zwischen den Vorformlingen 1 verringert
werden, so dass eine lückenlose Zuführung zu einer
Weiterverarbeitungseinheit 63 gewährleistet ist. Oberhalb
der zu transportierenden Vorformlinge 1 ist, entlang einer
Mittelinie 39, mindestens ein Sicherungselement 38 angebracht.
Dieses Sicherungselement 38 verhindert, dass die Vorformlinge 1 ungewollt
aus dem Förderer 30 ausgetragen werden.
-
Die 9b zeigt schematisch eine Seitenansicht
des Förderers 30. Die Vorformlinge 1 werden auf
den Führungsleisten 22 in Transportrichtung 6 transportiert.
Die Transportdüsen 34a, die in dem Druckkanal 32 unterhalb
der Führungsleisten 22 angeordnet sind, erzeugen
einen Gasstrom 36a, der die Vorformlinge 1 bewegt.
Oberhalb der Führungsleisten 22 ist ein weiterer
Druckkanal 32 mit zusätzlichen Transportdüsen 34b angebracht, über
den ein zusätzlicher Gasstrom 36b erzeugt wird.
Mit dem zusätzlichen Gasstrom 36b werden die Vorformlinge 1 dichter
zusammen geschoben, so dass die Lücke 37 geschlossen
wird. Durch das Sicherungselement 38 wird vermieden, dass
die Vorformlinge 1 ungewollt aus dem Förderer 30 herausgehoben
werden.
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Die 10 zeigt
schematisch die Übergabe der Vorformlinge 1 vom
Förderer 30 an eine Eintakteinheit 52 vor
der Weiterverarbeitungseinheit 63. Die Vorformlinge 1 werden über
die Führungsleisten 22 in Transportrichtung 6 zu
der Eintakteinheit 52 transportiert. Zwischen dem Förderer 30 und
der Eintakteinheit 52 befindet sich eine antriebslose Strecke 50,
auf welcher die Vorformlinge 1 nur über den Staudruck aus
dem Förderer 30 weitertransportiert werden. Die Eintakteinheit 52 übernimmt
die Vorformlinge 1 und transportiert sie in Drehrichtung 54 zu
der nachgeschalteten Weiterverarbeitungseinheit 63.
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11 zeigt
eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Förderers,
hier in Form einer Ablaufschiene. Diese Ablaufschiene kann dabei
sowohl horizontal als auch geneigt angeordnet sein. Der Förderer
weist auch hier zwei Schienen 22 auf, zwischen denen die
Vorformlinge verlaufen, genauer gesagt stützt sich ein
Tragring der Vorformlinge an diesen beiden Schienen 22 ab.
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Oberhalb
dieser beiden Schienen ist ein Sicherungselement bzw. ein Niederhalter 38 vorgesehen,
der einen ungestörten Transport der Vorformlinge bewirkt.
Die beiden Schienen 22 sind dabei jeweils an einen Träger 72 in
Richtung X beweglich angeordnet. Die beiden Schienen 22 sind
durch Antriebseinrichtungen 71 in Form von Pneumatikzylindern
in der Richtung X beweglich angeordnet. in einer Ausführungsform
sind die beiden Schienen 22 jeweils an einen Träger 72 angeordnet,
der durch eine Antriebseinrichtungen 70 in Form von Pneumatikzylindern
in der Richtung X bewegt werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform
wäre es auch möglich, nur ein derartiges Antriebselement 70 vorzusehen
und auf diese Weise die Schienen nur einseitig zu verstellen. Die
Bezugszeichen 74 beziehen sich auf Führungselemente,
welche während des Transportes der Vorformlinge deren Grundkör per
abstützen. Das Bezugszeichen 70 bezieht sich auf
eine weitere Antriebseinrichtung in Form eines Pneumatikzylinders,
um den Abstand zwischen den Führungselementen 74 zu
verändern.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungselemente 74 und
die Schienen 22 nur mit einer Antriebseinrichtung gekoppelt.
Diese könnte neben einem Pneumatikzylinder auch einen Servomotor
inklusive Getriebe ausgestattet sein.
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12 zeigt
eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen
Anlage. Man erkennt, dass hier wiederum der Förderer 30 vorgesehen
ist und sich an diesem Förderer 30 eine weitere
Sortiereinrichtung 85 für die Behältnisse
befindet. Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet einen Rollensortierer,
der obenstehend im Detail dargestellt wurde. Zwischen dem Rollensortierer 10 und
dem Förderer 30 ist eine weitere Transporteinrichtung
vorgesehen, welche den Rollensortierer 10 und den Förderer 30 miteinander
verbindet.
-
13 zeigt
eine detaillierte Darstellung eines Übergangsbereiches
zwischen dem Rollensortierer 10 und dem Förderer 30.
Man erkennt auch hier wieder die weitere Transporteinrichtung 80,
entlang derer, hier entlang eines gekrümmten Pfades, die Vorformlinge 1 gefördert
werden. Unterhalb dieser weiteren Transporteinrichtung ist eine
Auffangvorrichtung 95 vorgesehen, um herausgefallene bzw. ausgeworfene
Vorformlinge aufzunehmen. Der Abstand zwischen den beiden Rollen 12 des
Rollensortierers 10 ist hier ebenfalls veränderbar,
um die Anlage auf unterschiedliche Vorformlinge umzustellen. Zum
Verändern dieses Abstands können ebenfalls (nicht
gezeigte) Antriebseinrichtungen vorhanden sein. Auch hier wäre
es dankbar, dass nur eine der beiden Rollen verschoben wird, um
so den Abstand zwischen der Rollen zu verändern. Bevorzugt
werden dabei sowohl hinsichtlich des Rollensortieres als auch hinsichtlich
des Förderers 30 die jeweils gleichen Seiten verstellt,
etwa die rechte Seite hinsichtlich des Transportpfads und die jeweils
andere Seite stationär gehalten. Das Bezugszeichen 82 bezieht sich
dabei auf eine Schiene der weiteren Transporteinrichtung, welche
im Bedarfsfall, d. h. um Vorformlinge auszuwerfen, ausgeklappt werden
kann. In diesem Falle fallen die Vorformlinge 1 in den
Behälter 95. An einem Träger 84 kann
der Förderer 30 gehalten werden. Das Bezugszeichen 83 bezieht
sich auf einen verfahrbaren Schlitten, der im Falle eines Klemmens
ausschwenken kann und damit Störungen automatisch behebt.
In dieser Ausführungsform übernimmt die Schiene 83 beziehungsweise
der Schlitten 83 die gleiche Aufgabe wie die Führungsleisten 22 der
Sortiereinrichtung 20.
-
Die 14 zeigt
eine weitere Ausführungsform der in 13 gezeigten
Anlage. Das Bezugszeichen 96 bezieht sich in seiner Gesamtheit
auf einen Niederhalter, der direkt am Ende der beiden Rollen 12 angeordnet
ist. Eine Achse des Auswerfers bzw. Kickerrades 90 ist
direkt oberhalb des Endes der Rollen 12 angeordnet. Das
Kickerrad 92 kann sich hier beispielsweise entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen und damit Vorformlinge in 14 nach
rechts schleudern. Zu diesem Zweck können an dem Kickerrad 92 Auswerfelemente 94 angeordnet
sein, die sich hier in einer radialen Richtung des Kickerrads erstrecken
um die Vorformlinge zu greifen und aus dem Transportpfad heraus
zu werfen. Weiterhin ist eine (nicht gezeigte) Ausblasung vorgesehen,
welche derartige Vorformlinge ausbläst.
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15 zeigt
eine Einlaufsperre 100. Diese Einlaufsperre dient dazu,
um eine Zufuhr von Vorformlingen an eine in 17 gezeigte
Sortiereinrichtung 85 zu verhindern. Diese Einlaufsperre 100 weist hierbei
wiederum eine Antriebseinrichtung 102, wie einen Pneumatikzylinder
auf, der die Bewegung eines Sperrkegels 104 steuert. Dieser
Sperrkegel reicht im Falle einer Sperrung in die Bahn B hinein und
blockiert damit den Strom der (nicht gezeigten) Vorformlinge. Das
Bezugszeichen 106 bezieht sich auf ein Führungselement,
welches ebenfalls über eine weitere Antriebseinrichtung 108 bewegbar
ist und auch auf diese Weise als Auswurfelement für Vorformlinge
dient. Die 16 zeigt eine perspektivische
Darstellung der in 15 gezeigten Einlaufsperre.
Auch hier erkennt man die beiden Antriebseinrichtungen 102, 108,
die einerseits zum Sperren des Vorformlingsstroms und auf der anderen
Seite zum Auswerfen der Vorformlinge dienen.
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17 zeigt
einen Übergangsbereich zwischen dem Förderer 30 und
der weiteren Förderungseinrichtung 85. Man erkennt,
dass die Vorformlinge 1 hier über einen gekrümmten
Pfad dem sägezahnartig ausgebildeten Transportrad 87 zugeführt werden.
In diesem Bereich werden die Vorformlinge vereinzelt zwischen diesem
Sägezahnrad 87 und einer Umfangswandung 89 geführt.
-
18 zeigt
eine weitere Ausführungsform eines Förderers,
der hier als Förderer ausgeführt ist. Neben den
bereits oben erwähnten Führungsleisten sind hier
Luftabführungsöffnungen 35 vorgesehen, welche
bei einer Druckbeaufschlagung des Kanals die Luft aus dem Förderer 30 abführen.
Auch hier ist wieder die Führungseinrichtung 38 bzw.
das Niederhalteelement dargestellt, welches den Vorformling 1 in
Position hält. Ein Abstand zwischen dem Förderer 30 und
dem Transportrad 87 ist dabei klein gewählt, um
die Überführung der Vorformlinge von dem Förderer 30 zu
erleichtern.
-
Die
Erfindung wurde in Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben.
Es ist für einen Fachmann selbstverständlich,
dass Änderungen und Abwandlungen gemacht werden können,
ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche
zu verlassen.
-
- A
- Schnitt
A-A
- B
- Schnitt
B-B
- C
- Schnitt
C-C
- D
- Schnitt
D-D
- 1
- Vorformling
- 2
- Körper
- 3
- Haltering
- 4
- Hals
- 5
- verkeilte
Vorformlinge
- 6
- Transportrichtung
- 9
- Vorrichtung
zum Transport
- 10
- Rollensortierer
- 12
- Rollen
- 13
- Drehrichtung
- 14
- Gasstrom
zum Ausblasen
- 16
- Ausblasdüse
- 19
- Sensoreinrichtung
- 20
- horizontale
Sortiereinrichtung
- 22
- Führungsleisten
- 28
- geschlossene
Stellung
- 29
- geöffnete
Stellung
- 30
- Förderer
- 31
- erster
Abstand
- 31a
- geringer
Abstand
- 31b
- größerer
Abstand
- 32
- Druckkanal
- 34a
- Transportdüsen
- 34b
- zusätzliche
Transportdüsen
- 36a
- Gasstrom
- 36b
- zusätzlicher
Gasstrom
- 37
- Lücken
- 38
- Sicherungselement
- 39
- Mittelinie
- 40
- Rückführeinrichtung
- 41
- Sammeleinrichtung
- 42
- Richtung
- 44
- schiefe
Ebene
- 50
- antriebslose
Strecke
- 52
- Eintakteinheit
- 54
- Drehrichtung
- 63
- Weiterverarbeitungsmaschine
- 70
- Antriebseinrichtung
- 71
- Antriebseinrichtung
- 82
- Schiene
- 83
- verfahrbarer
Schlitten
- 84
- Träger
- 85
- Sortiereinrichtung
- 87
- Sägezahnrad
- 89
- Umfangswandung
- 90
- Auswerfer
- 92
- Kickerrad
- 94
- Auswerfelement
- 96
- Niederhalter
- 100
- Einlaufsperre
- 102
- Antriebseinrichtung
- 104
- Sperrkegel
- 106
- Führungselement
- 108
- Antriebseinrichtung
- D
- Abstand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005048358
A1 [0002]
- - EP 0452857 A1 [0003]
- - FR 2556273 A1 [0004]
- - DE 60118772 T2 [0005, 0006, 0006, 0007]
- - DE 602004006164 T2 [0006, 0007, 0007]
- - WO 2005/070793 A1 [0007]