DE3348022C2 - - Google Patents

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DE3348022C2
DE3348022C2 DE3348022A DE3348022A DE3348022C2 DE 3348022 C2 DE3348022 C2 DE 3348022C2 DE 3348022 A DE3348022 A DE 3348022A DE 3348022 A DE3348022 A DE 3348022A DE 3348022 C2 DE3348022 C2 DE 3348022C2
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Yutaka Nara Jp Ueda
Masaharu Kyoto Jp Kiriake
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in einer älteren, als DE-OS 33 26 000 veröffentlichten Patentanmeldung vorgeschlagen wor­ den. Beim älteren Vorschlag werden auf einer Transportbahn verschiedenartige Kopse zugeordneten, mehrere Spulstellen aufweisende Spulstellenabschnitten einer automatischen Spul­ maschine zugeführt. Die Zuführung der Kopsarten zu den Spul­ stellenabschnitten erfolgt über Zweigbahnen, die von Abzweig­ stellen der Transportbahn zu den jeweiligen Spulstellenab­ schnitten führen. Vor dem Abzweigstellen sind Sensoren vorge­ sehen, welche an den Trägern vorhandene, den Kopsen zugeord­ nete Unterscheidungselemente für eine gesteuerte Führung der Träger zu den Spulstellenabschnitten erfassen. Bei dem älte­ ren Vorschlag ist jedoch im einzelnen nicht angegeben, nach welchen Unterscheidungskriterien die unterschiedlichen Kops­ arten erfaßt werden.
Aus der DE-OS 21 31 280 ist ferner eine Einrichtung zum Sortieren von Spinnhülsen bekannt, bei der um die Spinn­ hülsen in einem bestimmten Abstand vom oberen Ende ein schmales Band aus elektrisch leitendem Material angebracht ist. Der Abstand ist dabei kennzeichnend für eine bestimmte Hülsenart. Jede Sortierstation weist einen Abtastkopf auf, der zum Beispiel mit zwei elektrischen Kontakten ausge­ stattet ist. Diese Kontakte werden beim Durchlauf einer auf einer Förderbahn transportierten Hülse geschlossen, deren leitendes Band der Lage dieser Kontakte des Abtast­ kopfes entspricht. Dadurch wird ein Auswerfer betätigt, der die Hülse von der Förderbahn auf eine Abführrinne überführt. Für die Funktion dieser Sortiereinrichtung sind jedoch mehrere kostenaufwendige elektrische Bauelemente erforder­ lich. Außerdem it für einen störungssicheren Betrieb ein einwandfreier Kontakt zwischen dem Abtastkopf und dem auf der Hülse befindlichen, elektrisch leitenden Band erforder­ lich.
Aus der DD-PS 1 10 900 ist eine Überwachungseinrichtung für die Zuführung von Hülsen auf Träger bekannt. Diese Über­ wachungseinrichtung enthält einen Ring aus elektrisch leiten­ dem Material, der an jeder Hülse vorhanden ist und der mit Hilfe eines Kontaktelementes nach dem Aufstecken der Hülse auf den Träger abgetastet wird. Hierdurch kann das ordnungs­ gemäße Aufstecken der Hüle auf den Hülsenträger und das ord­ nungsgemäße Abziehen der Hülse vom Hülsenträger überwacht werden. Diese Überwachungseinrichtung eignet sich jedoch nicht, um unterschiedliche Kopsarten, die auf Trägern in einer Kopszuführbahn transportiert werden, auszuwählen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein rasches Auswählen und Verteilen der in unregelmäßiger und dichter Folge auf der Transportbahn transportierten verschiedenartigen Kopse für ein gezieltes Zuführen dieser Kopse zu den entsprechenden Spulstellenabschnitten der Spulmaschine erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung wird auf einfache Weise ein rasches Aus­ wählen der auf der Transportbahn transportierten Kopse zu den entsprechenden Spulstellen erreicht, wobei nach dem Leerspu­ len die bestimmten Spinnmaschinen zugeordneten Träger, auf denen sich die leergespulten Hülsen befinden, gezielt zurück­ geführt werden können.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfin­ dung.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Träger mit aufgesetz­ tem Kops;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Ver­ teilereinrichtung, die an einer Abzweigstelle der Transportbahn vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Ein­ richtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Ein­ richtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Auswählvorgangs und
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Kräfte, die beim Auswählen und Verteilen der Kopse auftreten.
Ein verwendbarer Träger 101 ist in der Fig. 1 dargestellt. Im einzelnen besteht der Träger 101 einstückig aus einer schei­ benförmigen, auf einen Förderer 118 aufzusetzenden Grund­ platte 119, einem zylinderförmigen Ansatz 120, der in der Mitte auf der Oberseite der Grundplatte 119 ausgebildet ist und einen kleineren Durchmesser als die Platte 119 aufweist, und einem aus der Mitte der Oberseite des Ansatzes 120 auf­ rechtstehend nach oben ragenden Zapfen 121. Eine Öffnung 122 im Boden des Trägers 101, steht in Verbindung mit einem Hohl­ raum 123 des Ansatzes 120 und des Zapfens 121, und der Zapfen 121 weist an seinem abgeschrägten oberen Ende 124 einen Luftstrahlauslaß 125 auf. Der Kops K ist auf den Zapfen 121 des Trägers 101 aufsetzbar, so daß die einzelnen Kopse K zusammen mit den Trägern getrennt und unabhängig voneinander aufrechtstehend transportierbar sind, wobei die untere Stirn­ fläche einer Hülse 126 jedes Kopses K auf einer oberen Kante des Ansatzes 120 aufliegt.
An ihrer Umfangsfläche 128 besitzt die Grundplatte 119 des Trägers 101 eine umlaufende Diskriminatornut 141, die in einer waagrechten Ebene, wie Fig. 1 zeigt, in einem bestimmten Abstand von einer Oberseite 142 und einer Unterseite 143 der Grundplatte 119 liegt. Die Diskriminatornut weist in senk­ rechter Richtung eine bestimmte Breite T und in waagrechter Richtung eine bestimmte Tiefe X auf. Kopse K gleicher Art, d. h. mit Fäden gleicher Art versehene Kopse K, werden auf so ausgebildeten Träger 101 aufgesetzt und transportiert. Kopse K einer anderen Art werden auf Trägern 101 a aufgesetzt und transportiert, die keine Diskriminatornut 141 haben. Die mit Fäden verschiedener Art versehenen Kopse K werden anhand des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Diskriminatornut 141 mittels einer noch zu beschreibenden Einrichtung vonein­ ander unterschieden und ausgewählt.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform einer Vertei­ lereinrichtung dargestellt. Eine Transportbahn MF besteht im einzelnen aus einem Förderband 144 und Führungsplatten 145 und 146, die sich in einem Abstand Z oberhalb der Oberfläche des Förderbandes 144 befinden. Beim Transport des Trägers 101 wird dieser in der Weise geführt, daß die Unterseite der Grundplatte 119 auf dem Förderband 144 aufliegt, während die Außenumfangsfläche seines zylinderförmigen Ansatzes 120 zwi­ schen den Seitenkanten der Führungsplatten 145 und 146 liegt.
An den Abzweigstellen befinden sich in Transportrichtung hinter der Führungsplatte 145 ein Diskriminatorglied 148 und eine Verteilerplatte 149, mittels denen die Träger 101, 101 a verteilt werden. Das Diskriminatorglied 148 besteht aus einer Referenzplatte 154, die in der Weise an einer weiteren Füh­ rungsplatte 150 mittels Stiften 153 gelagert ist, daß sie in senkrechter Richtung geringfügig um einen Winkel R ver­ schwenkbar ist, einer Diskriminatorplatte 155, die unterhalb der Referenzplatte 154 parallel und im Abstand S zu dieser befestigt ist, und einem Gewicht 156, das auf der ersten Re­ ferenzplatte 154 in der Weise aufgeschraubt ist, daß es bei der Schwenkbewegung der Referenzplatte 154 als Gegengewicht wirkt.
Eine einer Zweigbahn f 1 zugewandte seitliche Kante 157 der Referenzplatte 154 verläuft geradlinig und parallel zur För­ derrichtung des Förderbandes 144. Eine schräg zu dieser För­ derrichtung verlaufende Führungskante 158 erstreckt sich von der Kante 157 im Winkel z. B. in Richtung zu einem Spulab­ schnitt hin. Ein Ende der über das Förderband 144 ragenden Referenzplatte 154 bildet einen leicht nach oben gebogenen Teil 159, dessen Unterseite 159 a eine Einlaßführung zur Auf­ nahme eines auf dem Förderband 144 ankommenden Trägers 101 bildet. Eine Unterseite 160 des übrigen Teils der Referenz­ platte 154 bildet eine Bezugsfläche, die beim Vorbeilaufen eines Trägers 101 auf der Oberseite 142 der Grundplatte 119 des Trägers 101 aufliegt.
Die Diskriminatorplatte 155, die von dazwischenliegenden Man­ schetten 161 im Abstand S von der Unterseite 160 der Refe­ renzplatte 154 gehalten und mittels Schrauben 162 befestigt ist, besteht aus einem dünnen Blech, dessen Dicke t geringer als die Breite T der Diskriminatornut 141 des Trägers 101 ist. Die Diskriminatorplatte 155 ist mittels der Schrauben 162 in der Weise befestigt, daß sie sich parallel zur Gesamt­ fläche der Unterseite 160 bzw. der Bezugsfläche der Referenz­ platte 154 erstreckt. Die Seitenkante der Diskriminatorplatte 155 besitzt zwei in Richtung zur Mitte des Förderbands 144 schräg verlaufende Führungskanten 163 und 164, die entweder einen stumpfen Winkel miteinander bilden oder in einen parallel zur Förderrichtung verlaufenden, die Führungskanten 163 und 164 verbin­ denden Führungskante 165 übergehen.
Die der Mitte des Förderbands 144 zugekehrte Kante der auf der dem Diskriminatorglied 148 gegenüberliegenden Seite des Förderbands 144 befestigten Führungsplatte 146 besitzt einen schräg zur Mitte des Förderbands 144 hin verlaufenden Führungskanten­ teil 166 und eine daran anschließende, parallel zur Förder­ richtung verlaufende Führungskante 167, die einen vorbeilaufen­ den Träger 101 in Richtung zum Diskriminatorglied 148 hin schieben. Ein sich anschließender, schräg von der Mitte des Förderbands 144 verlaufender Führungskantenteil 168 verläuft in der Weise, daß die Grundplatte 119 eines keine Diskriminatornut 141 aufweisenden Trägers 101 entlang der Diskriminatorplatte 155 geführt werden kann. Ein parallel zur Förderrichtung ver­ laufender Führungskantenteil 169 ermöglicht den Transport des Trägers 101 in Richtung zur Verteilerplatte 149 hin. Hieran schließen sich ein von der Mitte des Förderbands 144 konkav gekrümmt verlaufender Führungskantenteil 170 und ein parallel zur Förderrich­ tung verlaufender Führungskantenteil 171 an. Der gekrümmt verlaufende Führungskantenteil 170 und der Anfang des Führungskantenteils 171 liegen der Führungskante 158 der Referenzplatte 154 gegenüber, so daß diese die Führungsbahn der Träger 101 zu beiden Seiten be­ grenzenden Kanten der Referenzplatte 154 und der Führungs­ platte 146 in Transportrichtung auseinanderlaufen, wobei die in Transportrichtung hinter der Referenzplatte 154 an einem Rahmen 172 befestigte Verteilerplatte 149 bis zur Mitte des Förderbands 144 ragt und mit einer Verteilerspitze 173 die Führungsbahn zwischen der Führungskante 158 der Referenz­ platte 154 und den Führungskantenteil 170 und 171 der Führungsplat­ te 146 in zwei Bahnen unterteilt. Der eine Führungskantenteil 174 der Verteilerspitze 173 liegt der Führungskante 158 der Referenz­ platte 154 gegenüber und bildet die Zweigbahn f 1, entlang der ein Kops K z. B. einem Spulabschnitt zugeführt wird. Der ande­ re Führungskantenteil 175 der Verteilerspitze 173 verläuft geradlinig und liegt dem Führungskantenteil 171 und der Führungsplatte 146 ge­ genüber, um eine dazwischenliegende Führungs- bzw. Zweigbahn f 2 zu bilden, entlang der ein Träger 101 z. B. einem anderen Spulabschnitt zugeleitet wird.
Die Anordnung und die relativen Lagen der Diskriminatorplatte 155 und der Verteilerspitze 173 an der Verteilerplatte 149 sind in der Fig. 2 dargestellt. Ein Abstand l in Breiten­ richtung des Förderbands 144 zwischen der parallel zur För­ derrichtung verlaufenden Führungskante 165 der Diskriminatorplatte 155 und der Verteilerspitze 173 ist zumindest etwas geringer als der Radius (D/₂) der scheibenförmigen Grundplatte 119 des Trägers 101. Der Abstand l in Förderrichtung zwischen dem Ende der parallel zur Förderrichtung verlaufenden Kante 165 und der Verteilerspitze 173 ist zumindest etwas größer als der Durchmesser d des zylinderförmigen Ansatzes 120 des Trä­ gers 101. Der Abstand l ist derart bemessen, daß die Mitte 01 eines keine Diskriminatornut 141 aufweisenden Trägers 101 a, der an der Außenumfangsfläche seiner Grundplatte entlang der Diskriminatorplatte 155 geführt wird, beim Anschlagen des Ansatzes 120 des Trägers 101 a gegen die Verteilerspitze 173 in Richtung zur Zweigbahn f 2 hin gegenüber der Anschlag­ stelle X 1 versetzt ist. Zusätzlich ist der Abstand l derart bemessen, daß die Mitte 02 eines mit einer Diskriminatornut 141 versehenen Trägers 101, der, ohne verschoben zu werden, an der Diskriminatorplatte 155 vorbeiläuft, beim Anschla­ gen gegen die Verteilerspitze 173 in Richtung zur Zweig­ bahn f 1 hin gegenüber der Anschlagstelle X 1 hin versetzt ist. Die Verteilerspitze 173 an der Verteilerplatte 149 befindet sich an einer Stelle in Breitenrichtung des Förderbands 144, die zwischen der Mitte 01 des mit keiner Diskriminatornut 141 versehenen Trägers 101 a, wenn dieser von der Kante 165 der Diskriminatorplatte 155 in Breitenrichtung des Förderband 144 versetzt worden ist, und der Mitte 02 des mit der Diskrimina­ tornut 141 versehenen Trägers 101 liegt, der von der Diskrimi­ natorplatte 155 nicht versetzt worden ist.
Der Abstand l ist derart bemessen, daß ein mit keiner Diskri­ minatornut 141 versehener Träger 101 a, der von der Diskrimi­ natorplatte 155 in Breitenrichtung des Förderbands 144 ver­ schoben worden ist, in seiner verschobenen Lage in Förder­ richtung weitertransportiert und gegen die Verteilerplatte 149 anschlagen kann, und daß ein mit einer Diskriminatornut 141 versehener Träger 101 in die Zweigbahn f 1 geleitet werden kann, wobei der herausragende Teil der Führungskante 165 der Diskri­ minatorplatte 155 beim Weiterbewegen in die Diskriminatornut 141 ragt.
Die in der Fig. 4 dargestellte Referenzplatte 154 ist in senk­ rechter Richtung um eine durch die beiden Stifte 153 hin­ durchlaufende waagrechte Verbindungslinie herum innerhalb des Bereichs des Winkels R frei verschwenkbar.
Vor Ankunft eines Trägers 101 auf dem Förderband 144 nimmt die Referenzplatte 154 eine leicht nach unten geneigte Stel­ lung ein, die etwas unterhalb der in der Fig. 4 mit durchge­ zogenen Linien gezeigten Stellung liegt. Das Gegengewicht 156 ist in entsprechender Weise bemessen. Ein herangebrachter Träger 101 schlägt mit der Oberseite 142 seiner Grundplatte 119 gegen die Unterseite 160 des nach oben gebogenen Teils 159 des Endteils der ersten Referenzplatte 154 an und ver­ schwenkt die Platte 154 in Richtung nach oben. Es ist kein Nachteil, wenn die Unterseite des Trägers 101 oder die Ober­ fläche des Förderbands 144 rauh ist, weil die als Bezugsflä­ che dienende Oberseite 142 des Trägers 101 in engen Kontakt mit der Referenzplatte 154 kommt und die mit der Referenzplat­ te 154 verbundene und verschwenkbare Diskriminatorplatte 155 in ihrer Höhe mit der Diskriminatornut 141 des Trägers 101 ausgerichtet wird. Wäre die Diskriminatorplatte 155 fest mit dem Rahmen verbunden, so müßte eine größere Breite T der Nut 141 und somit eine Grundplatte 119 von größerer Höhe vorge­ sehen werden. Bei zwei oder mehreren vorgesehenen Diskrimi­ natornuten 141 würde dann der Nachteil einer zu großen Höhe und somit einer Instabilität des Trägers 101 entstehen, so daß in wiederum nachteiliger Weise der Durchmesser der Grund­ platte 119 vergrößert werden müßte.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Die an Spinnmaschinen hergestellten Kopse K wer­ den gemäß ihrer Fadenart auf die Träger 101, 101 a mit oder ohne Diskriminatornuten 141 aufgesetzt. Die Kopse K werden auf der Kopszuführbahn MF (Fig. 2) entweder in Gruppen ent­ sprechend ihrer Fadenart oder in willkürlicher Reihenfolge transportiert.
An der in der Fig. 5 schematisch dargestellten Kops-Verteiler­ einrichtung werden die Plattformen 120 der Träger 101 entlang dem schräg zur Förderrichtung verlaufenden Kantenteil 166 der Führungsplatte 146 geführt und laufen weiter auf dem Förder­ band 144 in Richtung des Pfeils 180 entlang dem parallel zur Förderrichtung verlaufenden Kantenteil 167 der Führungsplatte 146. Hierbei schieben sich die Oberseiten 142 der Träger 101 unter den nach oben gebogenen Teil 159 des Endes der Refe­ renzplatte 154 und schwenken diese geringfügig nach oben. Da­ nach entsteht ein enger Kontakt zwischen der Oberseite 142 der Grundplatte 119 des jeweiligen Trägers 101 und der Un­ terseite 160 der Referenzplatte 154. Beim Weiterbewegen der Kopse K werden diese mittels der Diskriminatorplatte 155 je nach Art voneinander unterschieden. Sind die Träger 101 mit Diskriminatornuten 141 versehen, dann laufen die Träger 101 an der Diskriminatorplatte 155 ungehindert vorbei, wobei die Diskriminatorplatte 155 in die jeweilige Diskriminatornut 141 hineinragt. Die Träger 101 werden somit nicht verschoben, sondern geradlinig weitertransportiert, so daß sich ihre Mit­ ten 02 entlang einer unterbrochenen Linie 181 der Fig. 5 bewegen und die Plattform 120 jedes Trägers 101 gegen die Verteilerspitze 173 der Verteilerplatte 149 anschlägt. Vom laufenden Förderband 144 wird dann jeder dieser Träger 101 in Richtung eines Pfeils 182 durch die Zweigbahn f 1 in den Spul­ abschnitt hineintransportiert.
Haben dagegen die in der Fig. 5 dargestellten Träger 101 a keine Diskriminatornut 141, dann wird die Umfangsfläche 128 der Grundplatte 119 jedes der Träger 101 a entlang der schräg zur Förderrichtung verlaufenden Führungskante 163 der Dis­ kriminatorplatte 155 bewegt, so daß sich die Mitte 01 jedes Trägers 101 a entlang einer unterbrochenen Linie 183 in der Weise bewegt, daß der Ansatz 120 a des Trägers 101 a gegen die Verteilerspitze 173 anschlägt. Vom laufenden Förderband 144 wird der Träger 101 a in die Zweigbahn f 2 hineinge­ schoben und weitertransportiert.
Das bisher beschriebene Aufteilen und Fördern der Träger 101 bzw. 101 a hängt von der jeweiligen Lage des Ansatzes 120 des Trägers 101 oder 101 a ab, der gegen die Verteilerspitze 173 anschlägt, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist.
Das Funktionsprinzip des Aufteilens wird anhand der Fig. 6 erläutert. Wenn der Träger 101 gegen die Verteilerplatte 149 anschlägt und dabei die Mitte 02 des Trägers 101 um einen Abstand α von der Verteilerspitze 173 quer zur Förderrich­ tung versetzt ist, dann wirkt auf den Träger 101 aufgrund der Bewegung des Förderbands 144 eine Kraft F 1 in Richtung eines Pfeils 180 sowie eine Rückstoßkraft F 2, so daß der Träger 101 in Richtung der resultierenden Kraft F 3, d. h. zur Zweig­ bahn f 1 hin, bewegt wird, bis der Träger 101 entlang des Führungskantenteils 174 der Verteilerplatte 149 in Richtung des Pfeils 182 bewegt wird. Wenn dagegen die Mitte 01 des Trägers 101 a in Richtung der Zweigbahn f 2 um einen Abstand β gegenüber der Verteilerspitze 173 versetzt ist, dann wirkt auf den Träger 101 a aufgrund der Bewegung des Förderbands 144 eine Kraft F 1 sowie eine Rückstoßkraft F 4, so daß der Träger 101 a in Richtung der resultierenden Kraft F 5 bewegt wird, bis der Träger 101 a in die Zweigbahn f 2 hineinbewegt worden ist.
Die Referenz- und Diskriminatorplatten 154 bzw. 155 können auch an der Seite der Führungsplatte 146 vorgesehen sein, so daß dann die mit keiner Diskriminatornut 141 versehenen Trä­ ger 101 in gleicher Weise ausgewählt, jedoch zur Zweigbahn f 1 hin versetzt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verteilen verschiedenartiger, in einem Transportsystem für eine automatische Spulmaschine auf Trä­ gern in Transportbahnen transportierter Kopse oder Hülsen mit in Transportrichtung vor Abzweigstellen von Zweigahnen ange­ ordneten Sensoren, welche an den Trägern vorhandene, den ver­ schiedenartigen Kopsen zugeordnete Unterscheidungselemente für eine gesteuerte Führung der Träger im Transportsystem er­ fassen, wobei jeder Träger eine scheibenförmige Grundplatte und einen mittig daran befestigten, senkrecht nach oben ragen­ den Zapfen zum Aufstecken der Kopse bzw. Leerhülsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs­ fläche (128) jeder Grundplatte (119) eine oder mehrere Diskri­ minatornuten (141) aufweist, daß eine Verteilerplatte (149) zwei in einer Verteilerspitze (173) zulaufende Führungskan­ ten (174, 175) aufweist, die mit weiteren seitlichen Füh­ rungskanten (158, 171) Zweigbahnen (f 1, f 2) bilden und daß in Transportrichtung vor der Verteilerspitze (173) eine Diskrimi­ natorplatte (155) derart angeordnet ist, daß ein vorbeigeführ­ ter Träger (101), bei dem die Diskriminatornut (141) sich in einer zur Führungskante (163, 165) der Diskriminatorplatte (155) unterschiedlichen Höhenlage befindet, durch die Füh­ rungskante (163, 165) in eine entsprechende Zweigbahn (f 2) verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger durch eine in Transportrichtung vor der Diskriminatorplatte (155) angeord­ nete seitliche Führungskante (167) in Richtung zur Führungs­ kante (163, 165) der Diskriminatorplatte (155) hin seitlich gegenüber der Verteilerspitze (173) verschoben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Referenzplatte (154), deren Unterseite (160) gegen die Oberseite (142) der Grundplatte (119) eines ankommenden Trägers (101) anliegt, über der Diskriminatorplatte (155) in einem Abstand (S) an­ geordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch kennzeichnet, daß ein in Richtung der ankommenden Träger (101) vorne liegender Teil (159) der Referenzplatte (154) geringfügig nach oben abge­ hoben ist, daß die Referenzplatte (154) in Richtung zur Mitte der Transportbahn (MF) hin leicht nach unten geneigt in die Transportbahn hineinragt und um eine außerhalb der Transport­ bahn (MF) liegende, parallel zur Förderrichtung verlaufende waagrechte Achse geringfügig nach oben verschwenkbar ist.
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