DE1535164A1 - Verfahren und Einrichtung zum Sortieren bzw. Trennen von Spulen mit und ohne Fadenreste - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sortieren bzw. Trennen von Spulen mit und ohne Fadenreste

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DE1535164A1
DE1535164A1 DE19641535164 DE1535164A DE1535164A1 DE 1535164 A1 DE1535164 A1 DE 1535164A1 DE 19641535164 DE19641535164 DE 19641535164 DE 1535164 A DE1535164 A DE 1535164A DE 1535164 A1 DE1535164 A1 DE 1535164A1
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Germany
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sensor
bobbins
coil
separating
bobbin
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Application number
DE19641535164
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English (en)
Inventor
Paul Groenert
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Knotex Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Knotex Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Sortieren bzw. Trennenvon Spulen mit und ohne Padenrente. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine ZUb- richtung sowie Einselvorriohtungen am Trennen (sortieren) von jpuleng die noch Padenreste beeitteng und von Spuleng die keine solchen Padearente »br besitzen. En wollen also diese beiden Arten von Spulen# die ungeordnet ankommexiv voneinander getreimtp also sortiert oder geordnet *erden, Die völlig taden:treien Spulen können aofort weiter-9 verwandt wordeng während die noch Fadearente besitzenden Spulen in ein« hier nicht interessierenden Arbeitsgang von dienen Yadenrenten befreit worden* Die Erfindung äoi&t ein Vorfahreng derart# dann die Spulen sohrittweine aufeinanderfolgend einer Trenneinrichtung zugetUbrt worden und In dieser (Iber eine beiepieleweine schräge Gleitbahn get..ihrt worden# und zwar vorzugsweise in Spulenscherichtung abgleitend gefUhrt worden# wobei b@J» Gielten der Spulenachaft über bzw* » einen beweglichen Pühler vorbeigefUhrt wirdu derart# dann der Fühler bei Fohlen von fadenrenten auf dem Spulenschaft keinen Impuls abgibtp beim Vorhandensein von Padenrenten auf den Spuleneohaft jedoch einen Impuls abgibt# derart# denn beim Sichtauftroten eines Impulse@ die durchgeführte Spule auf einein geg und bzw. oder bei Auftreten einen Impulse@ auf eineai anderen weg geleitet oder gezwungen wird* Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht-ferner vorg dann der "hler (Greiter ) auf ein Kontaktorgan einwirktg derart# dann bei Auf treten eines Impulse* den Kontaktor4&n die Wege-Uaschaltung bewirkt# beispielsweise durch elektromagneteiche Steuermittel.
  • Ein wichtigen Merkmal der Erfindung tat ein Pffler, der sich dadurch aunseichnutg dann er um eine die Gleitbühn- oder Zipultnaobee etwa senkrecht kreuzend* Schwenk-&ohne gefedert schwenkbar Ist.
  • Der erfindungegemäße FUhler kann weiter den Merkmal besitzen# dann aeine k'Uhlfläche mit einer oder mehreren hauen (Spitsnaseng Kerben oder dergleichen versehen Ist.
  • Der Fühler kann erfindungegemäß so ausgentaltet zeing
    od er
    dann er Schwenkbegrunaunge#4-Annotilagorganog beispielaweide
    Flächen besitzt zwecks Zunamenwirken mit einer festen Gegenfläche* j Hin anderen klerkmal einen solchen 7.-hlern Isti, dann die »asum gei#eneinander versetzt sind.
  • Zweckmäßig und erfindungsgemäß ist die Auagenteltung einen solchen Fühlern nog dann er zwei winkeltörnig zueinander angeordnet* JPUbltläohen besitzt* Schließlich kann der Fühler so aungestattet oder aungentaltet $eine dann eine oder beide Endetellungen (Anochlaglagen) den FUhlern einstellbar Ist bzw. sind. Pür die DurchtUhrung den erfindungsgemkLen Verfahrene dient beispielsweise eine erfindungsgemäße wegeanordnung, die @ich dadurch auszeichnet, dase ein die Auswahl des richtigen Wegen der Spulen bestirmende #%eIche vorgesehen ist# die von dem Impuls den Fühlern einstellbar oder unmittelbar gesteuert ist.
  • Bei einer solchen Geaamteinrichtung Cemäß der Lrfindung Ist ferner eine erfindungegemäße Hilfseinrichtung gweckmüßigg die darin bestehen kann, dann unterhalb des FUhlern eine oder mehrere Gleitfläohen angeordnet Ist bzw. einde &egebenenfalle in Art zweier winkelförmig zueinander liegender Ylächen.
  • Bei den bekannten VorrichtunEeng welche die Fadenrente (ladenrenerve) von den behub-Upulen abziehen, ist nicht Immer die Gewähr für einen einwandfreien AbzuC gegeben.
  • Die nicht oder nur unvollständig abgezogenen Spulen müncen aui,aortiert wurden.
  • Bei einer bekannten iadenreatabzu&.yorrichtung ist zwecks Auenortierozie der ungereini£ten (mit einen Fadenrent be- hafteten) Spulen ein langeng langeam laufenden Kontrollband mit eigener Antrieb vorgesehen. Auf diesen Kontroll-band fallen die abgezogenen Spulen. Eine Bedienungepervon kontrolliert %*ischenzeitlich die auf dem Kontrollband liegenden Op-alen und entnimmt dienow die un&ereinieten Spulen.
  • Es sind hitr ein umfangreicher zuoi-.tzlielier ..'.ect;unismus an der Nadenreatabzugvorrichtung und ein erhablicher Zeitauf*and einer Bedienungepernon erforderlich. Es sind Vorrichtungen (Gebrauchsmuater Nr. 1 882 997) bekanntg die selbsttätig die ungereinigten Spulen aueacheiden.
  • Bei diesen Vorrichtungen worden die abgezogenen Upulen Uber eine mit einem Engpase ausgestatteten Gleitbahri k"eleitet. Die ungereinit.,ten Spulen worden mittels des Engpaane-,-nurückgehalten und bei dessen späterem offnen freigegeben.
  • Der Engpase muß genau auf die Spulenform abgestimmt seing wenn er auch Spulen mit geringem Padenrest und feinstem Garn ausscheiden soll. Schon bei den geringsten Unebenheiten der Spulen# wie nie beispielsweise bei den Obergängen ummantelter Spulen vorkommen sind Pehlaunacheidungen Möglich-Spulen# bei denen der Padenreut dicht hinter dem Spulenkopf sitzt, werden infolge der Schrftelage beim Einlauf der Spule zum Engpaas durch diesen hindurch gleiten# da ja der fadenroet den Engpa4a nicht berUhrtg und nach dem Auspendeln der Spule wird diene, falle sie nicht be- reite den Engpane verlassen hat# auf ihrem Fadenreot als Auflage auf der Gleitbahn den Engpasses dienen passieren. rie noch mit einem Fadenrent behaftete Spule wird also den Behälter'für 6ereinigte Spulen augefUhrti dien ist aber eine Fohlauuscheidung.
  • . Wie oben erwähnto laufen die Spulen In einer Schräglag* In den ZriLpa#,8 ein und pendeln aus bin zur oenkreobten Lage* Durch die Konizität der Upulen und besondere bei
    stark koniechen Spulen ergeben sich beim Pafinieren der
    Spulen durch den Engpann ständig verschiedene 4u@rechnitte-
    formen der Spulen nü dem Querschnitt den Engpasses. Fohl-
    aunocheidungen worden hier die Folge sein.
    Den Verfahren und die nonstigen Merkmale der Erfin-
    dung sind aus der Zeichnung erkennbar. Es zeigen
    ?lg. 1 eine Seitenansicht der Geamteinrichtungg
    Pia. 2 eine Ansicht von oben gemäß Pia. 19
    Pig. 3 eine Seitenansicht den YUU*r'nochanisaue
    Fig. 4 eine Ansicht von oben gemäß Pia. 39
    Fig. 5 und 6 Varianten mit Hilfseinrichtung zu Ylg.
    3 und 49
    Pia. 7 bin 10 in Seitenansicht den Pühler in verechie-
    denen Arbeitophauene
    ,Mit den in Spulenreinigungemochanisziun der Spulenrei-
    nigungsmawohine angeordneteng hier nicht näher beaohrie-
    benen Gout"&* mit äUckhaltenockt Ist Uber ein Gentänge 1
    (Fig. 1 und 2) eine gleicht kUckhaltenocke 2 gekoppelt.
    Die den 3pulenreinigungenochanismus zugefUhrten Spulen
    worden damit #ei ihren Auslauf aus dem Spultureinigunge-
    mochanismun imgleichen Arbeitetakt dem Treanneohani»un
    zugefUhrt.
    Pia. 1 und 2 Arbeitaweine der Trennvor-
    richtung.
    Die äUckhaltenocke 2 hält kurozeitliche d.h. während
    des Durchlaufens einer Spule durch die Trenavorrlohtung
    die ipule 3 zurück.
    Im Arbeitetakt der Maschine bewegt &ich da@ Geetän49 1
    In Pfeilriohtun4 4 hin und her. Die mit den Gentänge 1 ge-
    lenkig verbunden@ XUokbaltenooko 2 erfährt dadurch um ihre
    Drehachse 5 eine Pendelbebegung. Alttele diener Pendel- bewegung worden die Spulen im Ausschnitt 58 der RUokhaltenooke 2 aufgenommen und der Trennvorrichtung zugefUhrt.
  • Auf Gleitschienen 6 rutscht die Spule zum FUhrungekopf 8. Dabei legt sich der Spulenschaft 7 get#en einen einstellbaren Anschlag 59. Dadurch worden etwaige Pendelbe- wegungen der Spule abgefan&en und ein ruhiger Einlauf der Spule In den 7Uhrungekopf 8 erzielt. Nach dm Einlauf der Spule in den 7Uhrungekopf (Spule 3a strichpunktiert geseioh" net) &leitet die Spule nach unteng wobei der Spulenschaft
    Uber den Greiter/9 den Schwinahobeln 10 gleitet. (Spule
    3 b) Ist wie bei der Spule 3b kein Fadenrent mehr auf der Spulet so gleitet diene unbehindert aus FUhrungekopf und fällt in einen die 4ereinigten Spulen aufnehmenden Behälter (aeichneriech nicht dargestellt) oder auf solchnerlech nicht dargestellt* Gleitschieneng die zu dem Behälter führen oder auf ein Transportband.
  • Bein Beruntergleiten einer mit einen Padenrent 11 behatteten Spule drücktg sobald der Nadenrent den Greiter erreicht hatg Infolge der später noch näher beschriebenen Ausbildung den greiterag der Padenrent beim Weitertleiten der Upult den Greiter nach unten. Der » Schwinghebel 10 angeordnet* Greiter bewirkt d»it eine-Schwenkung den Johwinghobeln 10 um @eine Drehaohne 12, Der Schwinghobelarm 13 etött dabei gegen den Sohaltetift 14 einen Nikronehaltern 15. Der Schalter 15 betätigt einen Elektronagneten 16o Mitteln de* älektronagneten wird ein PUhrungehebel 17 um seine Drehachee le In die in F.ß. 2 strichpunktiert gezeichnet* Lage 17a &eechwenkt und schließt ein Führungeglein 19. tie noch mit einem Fadenrent behaftete Spule (ungereinigte Spule) gleitet nach dem Verlassen den FUhrungekopfen In Führungeglein 19 nach unten in einen nicht dargestellten Behälter oder auf ein nicht dargestelltes Tranaportband. Das Tranaportband führt die ungereinigten Spulen wieder den Ladebehälter der Spulenreinigungemauchine gut, Nach den Einlaufen der ungereinigten Spule in das fUhrungegleie 19 wird sofort miLtele der Druckfeder 20 der verzögert abschaltbar geschaltete Elektromugnet in nein* Ausgangentellung gebracht und damit auch der Führungehebel 17. Gichaltungen über verzößert abschaltbart Elektromagnete sind genUgend 69kannt und deshalb hier nicht he-chrieben). Die nächotfolgende gereinigt* Spule kann unbehindert in den fUr nie bestimmten Behälter belangen, bzw. eine mit einem Padenrent beh&Xftete Opule wie beachrieben dem FUhrungeglein 19 zugeführt worden.
  • Das Abschalten den #'.-lektromagneten Ist zeitlich auf die entsprechende Teilstrecke beim Durchlauf der ungereinigten U-ule'in der Tre..nvorrichtung abgestimmt.
  • Der Führungekopf 8 ist einstellbar. Zu diesem Zweck ist an Pithrungekopf ein .9tift 21 und ein Gewindebolzen 22 lUmgeverechiebbar in eineL am Gehäuse 23 vorgesehenen fUhrungsachlitz, 24 angeordnet. Nach der Einstellung wird mittel@ einer Zahnocheibe 25 und einer Mutter 26 der Führungekopf fest mit den Gehäuse verbunden.
  • Damit auch Padenrente Ila (iiC. 1)9 die dicht hinter dem Spulenkopf oltzenj noch Yom Greifer 9 einwandfrei erfanut werden Und Wererseits der Spulenkopf beim HerÜber-,leiten über den Greiter diesen nicht beeinflunst, ist die Einntellung vorgesehen. An FUhrungekopf 8 ist eine nach unten etwas eingeeLgte 27 BegrenzungefUhrung 28 vorgesehen. Auf dieser gltitet der Opulenkopf beim Durchl"uf der ipule 3b. Weicht der Spulenkopf die Einengung 27p so hebt er sich etwas auo der Begrenzungeführung 28 und gleitet Uber den Greifer hin*eg.
  • Die Follgeschwindigkeit der ipule soll bei Veränderung Ihrer Lage von 3a nacL 3b nicht groß sein. to sind deshalb einstellbare BremMattfedern 29 am Führungekopf 8 angeordnet. Die Einstellung erfolgt mittels Schrauben 30. Die Brezeblattfedern bremsen die Fall-Gotichwindigkeit der Spule ab.
  • Der Gchwin&IÄ*bel 10 trägt den um die Drehaohne 31 #ch*enkbaren Greiter 9 Wie. 1 und bis 5). Am Greifer ist eine Zugfeder 32 angeordnet# die mit Ihrem anderen Ende an einem HaltebG1zen 34 befestigt ist. Der Haltebolzen wird in am Gehäuee uneeordnete lührungenchlitze 33 gefUhrt (ylg. 1).
  • leiter Ict der flaltebclzen läni:sverschiebber in einem at Gehäuse vorgeeehettn DurcL£aLguloch 35 gelagert. Gehalten wird der Ealtebolzen mittels Kontermuttern 36. Es ist
    ersichtlichg dann eittele der Kontermuttern der Halt*-
    bolzen und damit die iugkraft der ZuLfeder 32 einstellbar
    Irt. mit der hinetellund noll des ineprechon den Greitern
    auf die laden ualltV1 (grobe oder feine Garne') abgestimmt
    werden.
    Der um seine feste Drehaohne 12 (Fige 1 und 4) in Gehäuse 23 gelagert@ schwenkbare Soh*inghobel 10 wird durch die Zugkraft d er Zugfeder 32 gegen einen an Gehäuse angeordneten Anschlag 37 gedrückt.
  • Der Schwinghabelkopf 36 (Pig. 3) ist mittels eines Drehpunkten 39 und einen -3oblitzen 40 zur Lage den Schwinghobelarmen 41 verstellbar (kig. 3 und 5). Die Einntellun« richtet sich nach der Spulenforng ob beispielsweise der Spulenschaft schwach 7 (Pig. 1) oder stark 42 (Pig. 5) konisch ausgebildet ist.
  • Der Greifer 99 (Vig. 3p 7 und 8) drehbar 319 in ochwinghobelkopf 38 gelagert wird durch die Zugkraft der Zugfeder 32 mit seiner Auflagefläche 43 gegen die Auflageflüche 44 den äch*inghobelkopfen gedrückt. Der Angriffepunkt 59 der Zugfeder 32 liegt versetzt zu 31, d.h. es entsteht ein Drehmomentg -nd durch diesen wird die Auflagefläche 43 geßen die Auflagefläche 44 gedrückt.
  • Am Greifer 9 sind Kerben 45 und 46 angeordnet. Spulenachäfteg die Unebenheiten aufweisen, beispielsweise bei mit einem deseingstreifen unmantelten Spulen darf das Hervorstehen der geseingummantelung 47 (kig. 7 und 8) den #;chwinghebel 10 nicht beeinflussen. Es gäbe sonst Pohl-.chaltungen. Um diese Yohlechaltungen zu vormeideng sind an; Greifer 9 Gleittlächen 48 mit kleinen Kerben 45 vorgesehen. Der A'apulenschaft rutscht auf diesen Gleitflächen nach unten* finden nun die Kerben 45 einen Widerstand# beispielsweise eine bervoratehende Ummantelung / da= wird der Greifer 9 um nein@ brobachte 31 geachwenktg da den Drehmoment Federkraft mal Abstand 31 zum 2unkt 59 in hichtung Zugkraft kleiner ist als das Drehmonent Yoderkraft mal Abstand in Lilchtung.Zugkraft zum Punkt 12 (Fig, 3). Die Auflage 49 den Greifere legt sich gegen die Auflage 44 des ächwingt)obelkop:tes 38. Durch die Gehwenkung den Greitern verändert die Kerbe 46 Ihre Lage# schwenkt nach außen und stößt gegen den 3pulenschaft 79 bebt diesen von Greiter wegg und da auch die Kerbe 45 durch Schwenkon nach Innen ihre Late verändert hatg &leitet die hervorntehende Unmantelun& 47 (Fig. 8) Uber die Kerbe 45 hinweg. Der behwinghobelarLi 13 wurde nicht beeinflunut. Der Greiter kann nun @eine ursprüngliche Lage wieder einnehmen oder er findet durch einen nachfolgenden Nadenreut 11 b einen Wideretandy wodurch dann der Schw1ir4hobel 10 um seine Drehaohne 12 &*schwenkt wird und den behalter 15 betätigt.
  • Upuleng bei denen der Spulenschaft 42 (kig. 5) zahlreiohe'Rillen 50 aufweist, würden den greiterg bevor der obere glatte Spulenachaft" ob mit oder ohne Padenreat behaftet# beaintluasen und zu Fohlachaltungen führen. Die Anordnungy mehrere Rillenabstände überbrückende Gleitflächen 51 « ichwinghebelkopf 389 vermeidet diene Ythlechaltungen. Der Zohainghobelkopf wird auf die Spulenachaftform eingeßtelltg wie aus eig. 5 und 6 ersichtlich@ no denn der Greifer 9 von den Rillen nicht beainflunst worden kann.
  • Eine weitere ÄUnatellung den Greitereg abgestimmt auf grobe oder leine Garn* wird durch die Anordnung einer Zinstellechraube 52 (Ylg. 10) am Nich*inghtbolkopf 38 erreicht. Durch Veränderune, den Äbetaxiden der lerben 46 zum Spulenachaft 7 wird erreicht# dann auch feine Fäden - auch wenn der Paden nur aus wenigen Umachlingungeng etwa 2 oder 3 bentehto mit Lilcherheit einen Lichaltvorgang auslösen.
    Der an Gehäuse angeordnet@ xilektromagnet 16 ist mit
    einer Zugßtange 53 (k'ig. 2) gekoppelt.
    Die Zugetangelin an Gehäuse angeordnite.Lager",54 und
    54a &*fUhrtg trägt eInen Mitnehmerstift 55. ]Dieser greift
    In eine am Mrungehebel 17 vorgesehene Gabel 56 und-be-
    wirkt, dann bei der liuubei,egung den der
    kUhrungehebel 17 um nein@ Drehachse 18 geschwenkt #,ird.
    An der Zugstange 53 Ist eitie Sche.Ibt 579 beiapielaweine
    ..i ",eagersicherungering vorgesehen. Eine Feder 20 vorgt
    1 Im Abechalten den Blektromagneten durch Ihre Druckwir-
    i#ung für die in #ig. 2 dargeutellte Ausgangantellung des
    fUhrunsehebeln 17 (aungezogen gezeichnet).
    Bei Uljulen mit ausgefallen« Spulenkopfgrößen oder
    formen ist das Auswechseln der auf diese bpulen abgestimm-
    ten YUbrung@kG1)fe äußerst einfachp wie aue Fig. 1 ersicht-
    lich.
    Der Schwinghobelkopf kam aus Äunstatoff boetehen.
    Auch Einzelnerkmale, Detail@, Gruppen, Äombi»tionen
    und follkombinbtionen von solchen sind als erfindungswich-
    tig zu betrachten# gleichgültigg ob sie aus der Beschrei-
    bung" den AmprLehein und/oder der Zeichnung entnehab.%r
    sind.

Claims (1)

  1. PatentanaprUche 1. Verfahren zum Uortieren bzes Trenren von ',pulen mit und ohne l'adenresteg dadurch g e k o nnz o 1 o h m 9 t# date die .2.pulen nehritt%-eiot aufeinanderfolgend einer Trenneinrichtung zugefUhrt werden und in dieser über eine beispielsweise schräge Gleitbahm (8) gefUhrt wordeng und zwar vorzugsweise In G#ulenacherichtung abeleitend gefUhrt wordeng wobei beim Gleiten der Spulenaebatt (7) über bzw. an einem beAeglichen Fühler (9) vorbeigeführt wird, derart# dass der Fühler bei Pehlen von Fadenrenten auf dem b'2'pulerit#chaft keinen Impuls abgibt, beir. Vorhandennein von ?adenreeten auf dem Spulenachaft jedoch einen lepule abeibts derartg düss beim Ilichtauftroten einen lapulson die durchgeführte Spule auf einen Weg und bzw. oder bei Auftreten einen Impulsen auf einen anderen Weg geleitet oder gezwungen wird. 2. Verfahren noch Anspruch 19 dadurch g a k o n n a o i o h n o i# dafir der Fühler (Greiter) (9) auf' ein Kontaktorgan einwirkt, derart, dapp bei Auftreten eines Impulsen das Kontaktorgen die Wege-Umschaltung be*Irktg beispielsweise durch elektrotagnetioche Bteuermittel. 3. YUhler zur Durchführune den oder der Verfahren nach Aupruob 1 und/oder 2, düdurch g o k o n n z o 1 c h a 9 t@ denn er um eine die Uleltbahn- oder Bliulenachne etwa nenkrecht kreuzende -,chwenkachne (31) gefedert (32) schwenkbar ist* A- Yühler mack, Arjupruck, 3# dadurch 6 e k o n m a o 1 o b L e t# dbat seine kUhlfläche (4b) alt einer oder mehreren Naoeng Spitsaaneng Kerban oder dergleichen (45946) vorgehen ist. 5. Fühler nach Anspruch 3 und/oder 4g dadurch 9 k a n n -a o i c h a o tu dann er öch*enkbegrennunge- oder Anschlagorganop beispielsweise Flächen (43949) besitzt zwecks Zusammenwirken» mit einer festen Gegenfläohe (44). 6. FUhler nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und ffg dadurch g e k o n n z o 1 c h n o tu dann-die Nasen (45, 46) ze,-emeinander veruetzt sind. 7. Yühler nach einem oder mehreren der AnaprUche 3 und ffe dadurch g o k e n n a o 1 a h n e tu da.,;o er zwei winkolföraig zueinander angeordnete Fühlflächen (48) (Pig. 4) besitzt. 8. Fühler nach einem oder mehrerei-,- der Ansprüche 3 und ffe dadurch g e k o n n z o i o h n e tu dann eine oder beide Nndetellungen (Anaohlaglagen) den Fühlers einntellbar ist bzw. sind (52) ()'ig. 10). 9. J-egeanordnung zur Durchführung den oder der Verfahren nach Anspruch 1 umd/oder 2, daduroh g o k o a n a o i o b 1 n o tu dann einadie Auswahl dea richtigen engen der Spulen bestimmende i--eiche (17) vorgesehen intg die von den Impuls den fühlern.einetellbar odery#amittelbar gesteuert ist.
    10. Hilfseinrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrene nach Anspruch 1 und/oder 21, dadurch g o k e ii n z o i o h n a tu daso unterhalb den Fühlers eine oder mehrere Gleittlächen (51) (216. 5) angeordnet ist bzw. eindp gegebenenfalle in Art zweler winkelförmig zueinander liegender Flächen.
DE19641535164 1964-03-14 1964-03-14 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren bzw. Trennen von Spulen mit und ohne Fadenreste Pending DE1535164A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4681231A (en) * 1982-12-08 1987-07-21 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Article selecting and conveying system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4681231A (en) * 1982-12-08 1987-07-21 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Article selecting and conveying system

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