DE102012014644A1 - Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen Download PDF

Info

Publication number
DE102012014644A1
DE102012014644A1 DE201210014644 DE102012014644A DE102012014644A1 DE 102012014644 A1 DE102012014644 A1 DE 102012014644A1 DE 201210014644 DE201210014644 DE 201210014644 DE 102012014644 A DE102012014644 A DE 102012014644A DE 102012014644 A1 DE102012014644 A1 DE 102012014644A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cop
funnel
kopsfuß
bobbin
kopsspitze
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210014644
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Bungter
Norbert Corres
Jörg Perseke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer Spinning Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Saurer Germany GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saurer Germany GmbH and Co KG filed Critical Saurer Germany GmbH and Co KG
Priority to DE201210014644 priority Critical patent/DE102012014644A1/de
Priority to ITMI20131121 priority patent/ITMI20131121A1/it
Priority to JP2013151512A priority patent/JP6066852B2/ja
Priority to CN201310310931.7A priority patent/CN103572434B/zh
Publication of DE102012014644A1 publication Critical patent/DE102012014644A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/256Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/061Orientating devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Chutes (AREA)

Abstract

Vorrichtung (1), die dazu ausgebildet ist, in beliebiger Orientierung waagerecht vorgelegte Kopse (2) und Kopshülsen, so zu wenden, dass der Kops (2) oder die Kopshülse mit dem Kopsfuß (3) voran nach unten fällt. Die Vorrichtung umfasst jeweils eine Aufnahme (5, 6) mit einem Zwischenraum (9) für die Kopsenden, wobei die Zwischenräume (9) jeweils so ausgebildet sind, dass die Kopsspitze (4) den Zwischenraum (9) passiert und der Kopsfuß (4) den Zwischenraum (9) nicht passiert und Haltemittel (7), die jeweils unterhalb der Aufnahme (5, 6) angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie die Kopsspitze (4) stützen. Erfindungsgemäß sind die Haltemittel (7) so ausgebildet, dass der mit der Kopsspitze (4) gestützte Kops (2) oder die mit der Kopsspitze (4) gestützte Kopshülse in horizontaler Richtung bewegbar ist und es sind Handhabungsmittel (8) vorhanden, die jeweils der Aufnahme (5, 6) zugeordnet und so ausgebildet sind, dass eine von den Haltemitteln (7) gestützte Kopsspitze (4) bei deren Betätigung nicht von den Handhabungsmitteln (8) erfasst wird und ein in der Aufnahme (5) liegender Kopsfuß bei deren Betätigung von den Handhabungsmitteln (8) erfasst und in horizontaler Richtung verschoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu ausgebildet ist, in beliebiger Orientierung waagerecht vorgelegte Kopse und Kopshülsen, die jeweils ein als Kopsfuß mit einem größeren Durchmesser ausgebildetes Kopsende und ein als Kopsspitze mit einem kleineren Durchmesser ausgebildetes Kopsende aufweisen, so zu wenden, dass der Kops oder die Kopshülse mit dem Kopsfuß nach unten fällt. Die Vorrichtung umfasst jeweils eine Aufnahme mit einem Zwischenraum für eines der Kopsenden, wobei die beiden Aufnahmen gegenüberliegen und zu einer vertikalen Ebene symmetrisch angeordnet und ausgebildet sind und der Zwischenraum jeweils so ausgebildet ist, dass die Kopsspitze den Zwischenraum passiert und der Kopsfuß den Zwischenraum nicht passiert. Ferner umfasst die Vorrichtung Haltemittel, die unterhalb der jeweiligen Aufnahme angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie die Kopsspitze eines Kopses oder einer Kopshülse, deren Kopsfuß in der gegenüberliegenden Aufnahme liegt, stützen und damit ein Herabfallen verhindern.
  • Spinnkopse werden auf einer Ringspinnmaschine gefertigt und weisen nur relativ wenig Garnvolumen auf. Die Spinnkopse werden für spätere Verarbeitungsprozesse auf Spulmaschinen zu Kreuzspulen mit deutlich größerem Garnvolumen umgespult. Die Kopse werden aus der Ringspinnmaschine entnommen und zum Beispiel in Kopsbehältern transportiert und gelagert. In diesen Kopsbehältern sind die Kopse unsortiert angeordnet und müssen für die Weiterverarbeitung wieder vereinzelt werden. Entsprechend werden leere Kopshülsen, die auf den Spulmaschinen abgespult worden sind, in solchen Behältern unsortiert wieder zu den Ringspinnmaschinen transportiert und müssen entsprechend vereinzelt werden. Zur automatisierten Weiterverarbeitung werden die Kopse an der Spulmaschine beziehungsweise Kopshülsen an der Ringspinnmaschine automatisch vereinzelt und zum Beispiel auf Transporttellern mit der Kopsspitze nach oben positioniert. Der Kopsfuß wird dabei von einem Aufsteckdorn des Transporttellers gehalten. Für die Weiterverarbeitung ist die Positionierung mit der Kopsspitze nach oben unbedingt erforderlich.
  • Die DE 41 12 435 A1 offenbart eine Kopslieferstation, die ungeordnet vorliegende Kopse vereinzelt, vertikal mit ihrer Spitze nach oben orientiert und taktweise an die Kopstransportmittel der Spulmaschine übergibt. Einem auf Vibrationsbasis arbeitenden Kopsrundförderer sind eine Kopsrutsche, ein Kopszubringer und ein Kopswender nachgeordnet. Der Kopswender ist über einem Kopsladeschacht angeordnet, der die Kopse den Kopstransportmitteln zuführt. Der Kopswender ist dabei so ausgebildet, dass er die Kopse aus der waagerechten Position in eine vertikale Position drehen kann, wobei beide Drehrichtungen möglich sind. Die erforderliche Drehrichtung wird durch einen Sensor vorgegeben, der ein Ende des nächsten zuzuführenden Kopses abtastet und zwischen Kopsspitze und Kopsfuß unterscheidet.
  • Vergleichbare Kopswendeeinrichtungen, die eine separate Sensorik zur Erfassung der Orientierung des Kopses oder der Kopshülse und eine Mechanik zum Wenden des Kopses oder der Kopshülse in Abhängigkeit von der erfassten Orientierung aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungsformen im Stand der Technik bekannt. Nicht nur die Mechanik ist entsprechend aufwendig, sondern auch die Ansteuerung und die Aktorik, da verschiedene Bewegungsabläufe ausgeführt werden müssen.
  • Im Stand der Technik sind jedoch auch Vorrichtungen zur Behandlung von in beliebiger Orientierung vorgelegter Kopse und/oder leerer Hülsen bekannt, die ohne vorgelagerte Sensorik zur Erfassung der Orientierung auskommen.
  • Die DE-OS 1 941 259 offenbart eine Anordnung zum Wenden von waagerecht vorgelegten leeren Hülsen. Die Anordnung weist jeweils eine Aufnahme mit einem Zwischenraum für den Hülsenfuß und die Hülsenspitze auf, wobei der Zwischenraum so ausgebildet ist, dass die Hülsenspitze die Aufnahme passiert und der Hülsenfuß zunächst in der Aufnahme gehalten wird. Die Hülse fällt zunächst mit der Hülsenspitze voran. Die Hülsenspitze fällt dann gegen einen von zwei Querstäben. Durch den Querstab wird die Hülse umgelenkt, so dass die Hülse schließlich mit dem Hülsenfuß voran in vertikale Richtung fällt. Die Stellung der Querstäbe so, dass ein bestimmter Hülsentyp immer wie gewünscht umgelenkt wird, dürfte sich allerdings als schwierig erweisen, da das Fallverhalten der Hülse stark von ihrer Gewichtsverteilung abhängt. Für bewickelte Hülsen beziehungsweise Kopse ist es fast unmöglich, das Fallverhalten sicher vorherzusagen, da selbst bei gleicher Hülse und gleicher Garnmenge auf der Hülse die genaue Verteilung des Garns und damit die Gewichtsverteilung spürbar variiert. Die beschriebene Anordnung ist damit für Kopse nicht geeignet.
  • Die DE-OS 1 909 051 offenbart eine Vorrichtung zum Ausrichten von Kopsen mit jeweils einer Aufnahme mit einem Zwischenraum für den Kopsfuß und die Kopsspitze. Die Kopsspitze passiert den Zwischenraum und der Kopsfuß passiert den Zwischenraum nicht. Dadurch fällt der Kops mit der Kopsspitze voran. Die Fläche, auf die der fallende Kops trifft, ist so positioniert, dass der Kops in eine waagerechte Position geführt wird. Um den Kops in eine Position mit der Kopsspitze nach oben zu bringen, sind also weitere Maßnahmen erforderlich.
  • Die DE-OS 1 560 349 offenbart eine Vorrichtung zum Sortieren von Hülsen. Die Hülse wird dabei auf Auflageklötzen positioniert. Es sind zwei Auswerfer vorhanden, die im Bereich der Enden der Hülse angeordnet sind und gleichzeitig betätigt werden. Die Höhe der Auflageklötze ist dabei so bemessen, dass der Hülsenfuß der betreffenden Hülse in den Bewegungsweg des dem Hülsenfuß zugewandten Auswerfers ragt, während der Hülsenkopf unterhalb des Bewegungsweges der Auswerfer zu liegen kommt. Bei einer Betätigung der Auswerfer wird der Hülsenfuß von seinem Auflageklotz geschoben, so dass die Hülse mit ihrem Hülsenfuß zuerst in einen Fallschacht fällt. Die Vorrichtung ist nur für Hülsen geeignet. Ein Garnkörper auf der Hülse würde ein Schieben der Hülse über den hülsenkopfseitigen Aufnahmeklotz verhindern oder den Garnkörper über den Aufnahmeklotz schieben, was zu einer Schädigung des Garns führen kann. Außerdem besteht die Gefahr, dass der hülsenkopfseitige Auswerfer den Garnkörper erfasst. Der Abstand der Aufnahmeklötze von den Auswerfern wird durch die Konizität der Hülse bestimmt und kann nicht beliebig vergrößert werden, da ansonsten der Hülsenfuß nicht mehr erfasst wird.
  • Die EP 0 475 485 A1 offenbart eine Vorrichtung, die dazu ausgebildet ist, in beliebiger Orientierung vorgelegte Kopse und Kopshülsen so zu wenden, dass der Kops oder die Kopshülse mit dem Kopsfuß voran in vertikale Richtung fällt. Explizit ist nur das Wenden von Kopsen beschrieben. Aber aufgrund der Funktionsweise kann man davon ausgehen, dass die Vorrichtung analog auch mit Kopshülsen angewendet werden kann. Die Vorrichtung umfasst jeweils eine Aufnahme mit einem Zwischenraum für beide Kopsenden. Die beiden Aufnahmen liegen gegenüber und sind zu einer horizontalen Ebene symmetrisch angeordnet und ausgebildet. Eine Aufnahme wird jeweils aus zwei Scheiben gebildet, die die Form eines Kreisausschnittes aufweisen. Die Scheiben sind drehbar gelagert und weisen an ihrer Umfangsfläche einen elastischen Belag auf. Der Zwischenraum wird durch den Abstand der beiden Scheiben gebildet und ist so bemessen, dass die Kopsspitze den Zwischenraum passiert und der Kopsfuß den Zwischenraum nicht passiert. Die Vorrichtung weist Haltemittel in Form von Stützflügeln auf, die drehbar gelagert sind und durch eine Spiralfeder gehalten werden. Die Haltemittel sind jeweils unterhalb der Aufnahmen angeordnet und so ausgebildet, dass sie die Kopsspitze eines Kopses oder einer Kopshülse, deren Kopsfuß in der gegenüberliegenden Aufnahme liegt, stützen.
  • Damit der Kops mit dem Kopsfuß voran nach unten fällt, werden die Scheiben gedreht. Der zwischen den Scheiben liegende Kopsfuß wird zwischen die Scheiben gezogen. Der elastische Belag gibt dabei nach. Der Kopsfuß wird durch die Scheiben auf den Stützflügel gedrückt. Der Stützflügel dreht sich dadurch nach unten gegen die Kraft der Spiralfeder. In einer bestimmten Position wird der Stützflügel von einem Stift erfasst, der an einer der Scheiben der Aufnahme befestigt ist. Dadurch wird der der Stützflügel weiter nach unten gedreht bis schließlich der Kopsfuß in vertikale Richtung fällt.
  • Die Vorrichtung der EP 0 475 485 A1 kann nur mit begrenzter Taktleistung betrieben werden, da die Scheiben den Kopsfuß einklemmen müssen und nicht beliebig schnell gedreht werden können. Durch das Einklemmen unterliegt der elastische Belag außerdem einem Verschleiß.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von der Vorrichtung der EP 0 475 485 A1 eine Vorrichtung zu schaffen, die bei hoher Taktleistung und geringem Verschleiß ein Wenden von in beliebiger Orientierung vorgelegter Kopse und Kopshülsen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die Haltemittel so ausgebildet, dass der mit der Kopsspitze gestützte Kops oder die mit der Kopsspitze gestützte Kopshülse in horizontaler Richtung auf oder innerhalb der Haltemittel (7) bewegbar ist und es sind Handhabungsmittel vorhanden, die der jeweiligen Aufnahme zugeordnet und so ausgebildet sind, dass eine von den Haltemitteln gestützte Kopsspitze bei deren Betätigung nicht von den Handhabungsmitteln erfasst wird und ein in der Aufnahme liegender Kopsfuß bei deren Betätigung von den Handhabungsmitteln erfasst und in horizontaler Richtung verschoben wird, so dass der Kops oder die Kopshülse mit dem Kopsfuß voran in vertikale Richtung fällt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl für Kopse als auch für Kopshülsen geeignet. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass der Kops oder die Kopshülse in horizontaler Richtung bewegt werden kann, damit der Kopsfuß nach unten fällt. Es damit kein Einklemmen des Kopsfußes erforderlich. Die Taktzeit kann damit deutlich erhöht werden und der Verschleiß ist geringer. Die erforderlichen Handhabungsmittel können einfach ausgebildet sein und zum Beispiel durch einen pneumatischen oder elektrischen Antrieb bewegt werden.
  • Die Handhabungsmittel der beiden Aufnahmen können gleichzeitig betätigt werden. Durch die Konstruktion der Vorrichtung wird der Kops oder die Kopshülse immer so positioniert, dass der Kopsfuß in der Aufnahme und die Kopsspitze auf den Haltemitteln angeordnet sind. Die Handhabungsmittel können einen weiten Erfassungsbereich aufweisen, um den Kopsfuß sicher zu erfassen. Aufgrund der beschriebenen Anordnung besteht keine Gefahr, dass versehentlich die Hülsenspitze erfasst wird.
  • Ein Garnkörper auf der Hülse beeinträchtigt nicht die horizontale Verschiebung der Hülse, da der Kops durch die Anordnung mit dem Kopsfuß in einer Aufnahme und mit der Hülsenspitze in einem Haltemittel positioniert und damit eine leichte Schrägstellung aufweist. Aufgrund der Schrägstellung gleitet nur der Rand der Kopsspitze über die Haltemittel. Der Garnkörper berührt die Haltemittel nicht.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme als trichterförmige Kontur ausgebildet. Die Führung des Kopses oder der Kopshülse bei der Zuführung zu der Wendevorrichtung wird dadurch verbessert. Der Kops oder die Kopshülse kann zum Beispiel über ein Transportband zugeführt werden. Über den trichterförmigen Konturen kann eine Klappe angeordnet sein, bei deren Betätigung der Kops in die Trichteröffnung fällt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite des Zwischenraumes einstellbar. So können die Aufnahmen an unterschiedliche Hülsendurchmesser angepasst werden. Die Anforderungen an die Genauigkeit, mit der der Zwischenraum eingestellt werden muss, sind nicht besonders hoch, da er lediglich größer als der Durchmesser der Kopsspitze und kleiner als der Durchmesser des Kopsfußes sein muss. Der Einrichteaufwand ist also dementsprechend gering.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Aufnahmen in axialer Richtung des Kopses einstellbar. Durch diese Ausbildung wird eine Anpassung an unterschiedliche Kopslängen ermöglicht.
  • Die Aufnahmen können jeweils ein Begrenzungsmittel aufweisen, dass die Bewegung des Kopses in axialer Richtung beschränkt. Dadurch wird die richtige Positionierung des Kopses erleichtert und ein ungewolltes Verschieben des Kopses oder der Kopshülse in axialer Richtung vor der Aktivierung der Handhabungsmittel verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die trichterförmigen Konturen jeweils durch zwei Trichterbleche gebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausbildungsform sind die Handhabungsmittel so ausgebildet, dass sie in betätigtem Zustand mit einem Trichterblech eine zweite trichterförmige Kontur bilden. Diese zweite trichterförmige Kontur ist dann zwangsläufig enger und höher angeordnet als die trichterförmige Kontur aus den beiden Trichterblechen. Die Fallhöhe des Kopses oder der Kopshülse wird reduziert und die Führung verbessert.
  • Vorzugsweise kann die zweite trichterförmige Kontur weder von dem Kopsfuß noch von der Hülsenspitze passiert werden. Auf diese Weise wird der Kops oder die Kopshülse zunächst in der zweiten trichterförmigen Kontur gehalten. Durch eine Deaktivierung der Handhabungsmittel kann der Wendeprozess definiert fortgesetzt werden. Der Kopsfuß wird dann in der trichterförmigen Kontur aus den beiden Trichterblechen gehalten und die Kopsspitze fällt bis auf die Haltemittel.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ragt eines der Trichterbleche bis an die Haltemittel. Dadurch wird die Führung der Kopsspitze, die durch den Zwischenraum zwischen den Trichterblechen auf die Haltemittel fällt, verbessert. Wenn eines der Trichterbleche verschiebbar ist, kann der Zwischenraum zwischen den Trichterblechen leicht eingestellt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass beide Trichterbleche verschiebbar sind. Das nicht verschiebbare kann so montiert sein, dass es immer bis an die Haltemittel ragt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist den trichterförmigen Konturen jeweils ein identisches Formteil zugeordnet. Die Trichterbleche können an dem Formteil befestigt sein und das Formteil kann die Haltemittel zumindest teilweise umfassen. Vorzugsweise ist das Formteil als Führung für die Handhabungsmittel ausgebildet.
  • Durch die Verwendung identischer Formteile wird ein Vorteil bei der Herstellung der Wendevorrichtung erreicht. Die Zahl gleicher Teile wird erhöht. Das vereinfacht die Fertigung und die Lagerhaltung der Formteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Kops, dessen Kopsfuß in einer Aufnahme und deren Kopsspitze durch Haltemittel gehalten werden;
  • 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Kops wie in 2 aus einer anderen Perspektive;
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der Handhabungsmittel aktiviert werden, um den Kopsfuß aus der Aufnahme zu schieben;
  • 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung, beider wie in 4 Handhabungsmittel aktiviert werden, aus einer anderen Perspektive;
  • 6 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Kops, dessen Hülsenfuß in vertikale Richtung fällt;
  • 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Kops, dessen Hülsenfuß in vertikale Richtung fällt, wie in 6 aus einer anderen Perspektive;
  • 8 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem in vertikale Richtung fallenden Kops, dessen Kopsspitze sich von den Haltemitteln löst;
  • 9 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem in vertikale Richtung fallenden Kops wie in 8 aus einer anderen Perspektive;
  • 10 ein Formteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 11 das Formteil der 10 in Seitenansicht mit montierten Trichterblechen.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Wenden von Kopsen 2 und Kopshülsen 20. Die Funktion der Vorrichtung 1 wird nachfolgend für Kopse 2 beschrieben. Die Funktion ist jedoch in gleicher Weise auch für Kopshülsen 20 gegeben. Die durch die Bewicklung der Kopse 2 größtenteils verdeckten Kopshülsen 20 sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Vorrichtung 1 weist zwei gegenüberliegende Aufnahmen 5 und 6 für die Kopsenden auf, wobei die Aufnahmen 5 und 6 zu einer horizontalen Ebene zwischen den beiden Aufnahmen 5 und 6 symmetrisch angeordnet und ausgebildet sind. Die Aufnahmen 5 und 6 sind jeweils als trichterförmige Kontur 11 ausgebildet, die durch zwei Trichterbleche 12 und 13 gebildet werden. Die Trichterbleche 12 und 13 sind an einem Formteil 15 montiert.
  • Die 10 zeigt nur das Formteil 15. Das Formteil 15 weist zwei Einschübe 18 für die Trichterbleche 12 und 13 auf. Die 11 zeigt das Formteil mit montierten Trichterblechen 12 und 13 in Seitenansicht. Das Trichterblech 13 ragt dabei bis auf den Boden 19 des Formteils 15. Das Trichterblech 12 kann verschoben werden, so dass der Zwischenraum 9 am Ende der trichterförmigen Kontur 11 einstellbar ist. Der Zwischenraum 9 kann damit so eingestellt werden, dass die Kopsspitze 4 eines ausgewählten Kopses 2 den Zwischenraum 9 passiert und der Kopsfuß 3 des Kopses 2 den Zwischenraum nicht passiert. Eine Kopsspitze 4, die den Zwischenraum 9 passiert, wird durch das bis an den Boden 19 des Formteils 15 ragende Trichterblech 13 geführt und wird schließlich in der aus dem Trichterblech 13 und dem Boden 19 des Formteils 15 gebildeten Mulde 7 gehalten.
  • Das Formteil 15 weist ferner eine Führung 17 für die Handhabungsmittel auf, die den Kopsfuß aus der Aufnahme schieben sollen. Die Handhabungsmittel sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schiebelement 8 ausgebildet. Die Betätigung des Schiebelementes kann zum Beispiel pneumatisch oder elektromechanisch erfolgen. Die Verschiebung des Kopses 2 kann aber auch durch ein geeignetes Schwenkelement erfolgen. Bei betätigtem beziehungsweise ausgefahrenem Schiebeelement 8 bildet das Schiebeelement 8 und das Trichterblech 12 eine zweite schmälere trichterförmige Kontur 14. Das Element 16, das oberhalb des Schiebeelements 8 angeordnet und als Teil des Formteils ausgebildet ist, stellt eine zusätzliche Führung dar, wenn ein neuer Kops vorgelegt wird. Im Bereich der trichterförmigen Konturen 11 und 14 weist das Formteil eine Wand 10 auf. Diese Wand 10 bildet in Verbindung mit der Wand 10 des gegenüberliegenden Formteils 15 eine axiale Begrenzung für den vorgelegten Kops. Um die Vorrichtung 1 an verschiedene Kopslängen anpassen zu können, ist der Abstand der beiden Formteile 15 beziehungsweise der Abstand der Aufnahmen 5 und 6 veränderbar. Dies kann zum Beispiel dadurch realisiert werden, dass das Formteil einer Aufnahme an einer Halterung mit Langloch montiert wird. Die Wand 10 erstreckt sich jedoch nicht bis in den Bereich der Mulde 7. So ist es möglich, dass ein Kops 2, dessen Kopsspitze 4 in der Mulde 7 in vertikaler Richtung gehalten wird, in horizontaler Richtung verschiebbar ist
  • Die 1 zeigt einen Zustand der Vorrichtung 1, bei dem der Kops 2 gerade zugeführt wurde. Der Kops 2 wird dabei waagerecht zum Beispiel mittels einer nicht dargestellten Fallklappe in beliebiger Orientierung vorgelegt. Eine beliebige Orientierung bedeutet dabei, dass es ohne Bedeutung ist, an welchem Kopsende sich die Kopsspitze 4 und an welchem Kopsende sich der Kopsfuß 3 befindet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schiebelemente 8 beim Vorlegen des Kopses 2 betätigt, das heißt, ausgefahren. Der Kops fällt dann zunächst in die schmale trichterförmige Kontur 14, die aus dem Trichterblech 12 und dem Schiebelement 8 gebildet wird. Diese Kontur 14 hält sowohl den Kopsfuß 3 als auch die Kopsspitze 4. Dadurch wird die Fallhöhe des Kopses 2 reduziert und der Kops 2 in eine definierte Position gebracht. Alternativ können die Schiebelemente 8 beim Vorlegen des Kopses 2 aber auch eingefahren sein. Dann fällt der Kops 2 direkt in die trichterförmige Kontur 11, die aus den Trichterblechen 12 und 13 gebildet wird.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel werden ausgehend von dem in 1 gezeigten Zustand die Schiebeelemente 8 beider Aufnahmen 5 und 6 gleichzeitig eingefahren. Der Kops 2 gelangt in die in den 2 und 3 dargestellte Position. Der Kopsfuß 3, hier in Aufnahme 5 angeordnet, wird in der trichterförmigen Kontur 11, die aus den Trichterblechen 12 und 13 gebildet wird, gehalten. Die Kopsspitze 4 fällt durch den Zwischenraum 9 der trichterförmigen Kontur 11 der Aufnahme 6. Die Kopsspitze 4 wird jedoch durch die Mulde 7 aufgefangen und fällt damit nicht weiter in vertikale Richtung.
  • Ausgehend von dem Zustand der 2 und 3 wird das Schiebelement 8 betätigt, und zwar gleichzeitig an beiden Aufnahmen 5 und 6. Es ist für die Funktion der Vorrichtung 1 also nicht erforderlich, die Orientierung des Kopses sensorisch zu erfassen. Das Schiebeelement 8 erfasst den in der Aufnahme 5 liegenden Kopsfuß 3 und verschiebt den Kops 2 in axialer Richtung. Das Formteil 15 ist dabei so ausgebildet, dass die Kopsspitze 4, die in der Mulde 7 der Aufnahme 6 liegt, der axialen Verschiebung folgen kann und keine Begrenzung der Bewegung stattfindet. Das Schiebeelement 8 der Aufnahme 6 erfasst die Kopsspitze 4, die in der Mulde 7 liegt, nicht. Der beschriebene Zustand ist in den 4 und 5 dargestellt.
  • Sobald das Schiebeelement 8 ganz ausgefahren ist, wird der Kopsfuß 3, wie in den 6 und 7 dargestellt, nicht mehr in der trichterförmigen Kontur 11 gehalten und fällt herab. Der Kops 2 fällt mit dem Kopsfuß 3 voran in einen nicht dargestellten Fallschacht und wird einer nicht dargestellten Aufsteckung zugeführt.
  • Im weiteren Fortgang des Fallprozesses löst sich die Kopsspitze 4, wie in den 8 und 9 dargestellt aus der Mulde 7. Jetzt kann der nächste zu wendende Kops 2 den Aufnahmen 5 und 6 zugeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4112435 A1 [0003]
    • DE 1941259 A [0006]
    • DE 1909051 A [0007]
    • DE 1560349 A [0008]
    • EP 0475485 A1 [0009, 0011, 0012]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1), die dazu ausgebildet ist, in beliebiger Orientierung waagerecht vorgelegte Kopse (2) und Kopshülsen (20), die jeweils ein als Kopsfuß (3) mit einem größeren Durchmesser ausgebildetes Kopsende und ein als Kopsspitze (4) mit einem kleineren Durchmesser ausgebildetes Kopsende aufweisen, so zu wenden, dass der Kops (2) oder die Kopshülse (20) mit dem Kopsfuß (3) voran nach unten fällt, umfassend – jeweils eine Aufnahme (5, 6) mit einem Zwischenraum (9) für eines der Kopsenden, wobei die beiden Aufnahmen (5, 6) gegenüberliegen und zu einer vertikalen Ebene symmetrisch angeordnet und ausgebildet sind und der Zwischenraum (9) jeweils so dimensioniert ist, dass die Kopsspitze (4) den Zwischenraum (9) passiert und der Kopsfuß (4) den Zwischenraum (9) nicht passiert und – Haltemittel (7), die jeweils unterhalb der Aufnahme (5, 6) angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie die Kopsspitze (4) eines Kopses (2) oder einer Kopshülse, deren Kopsfuß (3) in der gegenüberliegenden Aufnahme (5) liegt, stützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (7) so ausgebildet sind, dass der mit der Kopsspitze (4) gestützte Kops (2) oder die mit der Kopsspitze (4) gestützte Kopshülse in horizontaler Richtung auf oder innerhalb der Haltemittel (7) bewegbar ist und dass Handhabungsmittel (8) vorhanden sind, die der jeweiligen Aufnahme (5, 6) zugeordnet und so ausgebildet sind, dass eine von den Haltemitteln (7) gestützte Kopsspitze (4) bei deren Betätigung nicht von den Handhabungsmitteln (8) erfasst wird und ein in der Aufnahme (5) liegender Kopsfuß bei deren Betätigung von den Handhabungsmitteln (8) erfasst und der Kops (2) oder die Kopshülse (20) in horizontaler Richtung verschoben wird, so dass der Kops (2) oder die Kopshülse (20) mit dem Kopsfuß (3) voran nach unten fällt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5, 6) als trichterförmige Kontur (11) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Zwischenraumes (9) einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Aufnahmen (5, 6) an die axiale Ausdehnung des Kopses (2) anpassbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (4, 5) jeweils ein Begrenzungsmittel (10) aufweisen, dass die Bewegung des Kopses in axialer Richtung beschränkt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmigen Konturen (11) jeweils durch zwei Trichterbleche (12, 13) gebildet werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsmittel (8), so ausgebildet sind, dass sie in betätigtem Zustand mit einem Trichterblech (12) eine zweite trichterförmige Kontur (14) bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite trichterförmige Kontur (14) weder von dem Kopsfuß (3) noch von der Hülsenspitze (4) passiert werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Trichterbleche (13) bis an die Haltemittel (7) ragt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Trichterbleche (12) verschiebbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass den trichterförmigen Konturen (11) jeweils ein identisches Formteil (15) zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichterbleche (12, 13) an dem Formteil (15) befestigt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) zumindest einen Teil der Haltemittel (7) umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) als Führung für die Handhabungsmittel (8) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (15) der beiden trichterförmigen Konturen (11) identisch ausgebildet sind.
DE201210014644 2012-07-24 2012-07-24 Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen Withdrawn DE102012014644A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210014644 DE102012014644A1 (de) 2012-07-24 2012-07-24 Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen
ITMI20131121 ITMI20131121A1 (it) 2012-07-24 2013-07-04 Dispositivo per voltare spole e tubetti di spola
JP2013151512A JP6066852B2 (ja) 2012-07-24 2013-07-22 コップ又は巻管を方向転換する装置
CN201310310931.7A CN103572434B (zh) 2012-07-24 2013-07-23 用于翻转管纱和管纱筒管的装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210014644 DE102012014644A1 (de) 2012-07-24 2012-07-24 Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012014644A1 true DE102012014644A1 (de) 2014-01-30

Family

ID=49911969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210014644 Withdrawn DE102012014644A1 (de) 2012-07-24 2012-07-24 Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP6066852B2 (de)
CN (1) CN103572434B (de)
DE (1) DE102012014644A1 (de)
IT (1) ITMI20131121A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016155631A (ja) 2015-02-24 2016-09-01 村田機械株式会社 給糸ボビン方向変換装置及びボビン供給システム
CN105819278A (zh) * 2016-04-22 2016-08-03 青岛宏大纺织机械有限责任公司 自动络筒机插管装置及插管方法
CN105800386B (zh) * 2016-04-22 2018-12-04 青岛宏大纺织机械有限责任公司 一种自动络筒机双路插管装置及插管方法
JP2018008794A (ja) * 2016-07-14 2018-01-18 村田機械株式会社 給糸ボビン方向変換装置及び給糸ボビン排出装置
JP2019052033A (ja) * 2017-09-15 2019-04-04 村田機械株式会社 ボビン供給装置、及びボビン処理システム
CN107938046B (zh) * 2017-11-23 2023-05-16 青岛宏大纺织机械有限责任公司 一种插管中排出空管的装置及方法
CN112064156A (zh) * 2020-09-10 2020-12-11 绍兴慧行智能科技有限公司 一种纺织设备用线团更换设备及其使用方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906400C (de) * 1938-06-11 1954-03-11 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Zufuehren und Gleichrichten von Massen laenglicher, vorzugsweise leichter Werkstuecke mit einem staerkeren und einem schwaecheren Ende
DE1909051A1 (de) 1968-02-28 1969-09-11 Elitex Zd Y Textilniho Strojir Vorrichtung zum Gleichstellen von Spulenkoerpern in einem Behaelter
DE1941259A1 (de) 1968-08-31 1970-03-05 Nuova San Giorgio Spa Vorrichtung zum Ordnen der Spulenhuelsen fuer Textilmaschinen
DE1560349A1 (de) 1966-11-28 1971-03-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren zum endengeordneten Sortieren von Huelsen und Sortiervorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0475485A1 (de) 1990-08-29 1992-03-18 SAVIO S.p.A. Positioniervorrichtung von Texilkopsen, ihren konischen Spulenenden entsprechend
DE4112435A1 (de) 1991-04-16 1992-12-24 Schlafhorst & Co W Kopslieferstation
DE19840299A1 (de) * 1998-09-04 2000-03-09 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen
DE102005011223A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 Saurer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3580374A (en) * 1969-01-08 1971-05-25 Leesona Corp Bobbin orienting
JPS5640763Y2 (de) * 1974-08-29 1981-09-24
DE3700771C1 (de) * 1987-01-13 1988-05-05 Weber Johannes Doppelschneckenextruder
JPH01173167U (de) * 1988-05-30 1989-12-08
JPH02261780A (ja) * 1989-03-30 1990-10-24 Murao & Co Ltd 管糸の糸端処理装置
TW404993B (en) * 1997-04-04 2000-09-11 Zinser Textilmaschinen Gmbh Automatic spool changing method and the spool device having changing apparatus
CN201158731Y (zh) * 2008-02-17 2008-12-03 山东华乐纺织股份有限公司 络筒机自动摆管装置
CN201647645U (zh) * 2009-09-15 2010-11-24 汪江 一种纱管整理装置
CN201809511U (zh) * 2010-09-29 2011-04-27 上海二纺机股份有限公司 环锭细纱机集体落纱装置的自动理管箱

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906400C (de) * 1938-06-11 1954-03-11 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum Zufuehren und Gleichrichten von Massen laenglicher, vorzugsweise leichter Werkstuecke mit einem staerkeren und einem schwaecheren Ende
DE1560349A1 (de) 1966-11-28 1971-03-04 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren zum endengeordneten Sortieren von Huelsen und Sortiervorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1909051A1 (de) 1968-02-28 1969-09-11 Elitex Zd Y Textilniho Strojir Vorrichtung zum Gleichstellen von Spulenkoerpern in einem Behaelter
DE1941259A1 (de) 1968-08-31 1970-03-05 Nuova San Giorgio Spa Vorrichtung zum Ordnen der Spulenhuelsen fuer Textilmaschinen
EP0475485A1 (de) 1990-08-29 1992-03-18 SAVIO S.p.A. Positioniervorrichtung von Texilkopsen, ihren konischen Spulenenden entsprechend
DE4112435A1 (de) 1991-04-16 1992-12-24 Schlafhorst & Co W Kopslieferstation
DE19840299A1 (de) * 1998-09-04 2000-03-09 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen
DE102005011223A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-14 Saurer Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Erkennung der Orientierung von Kopsen

Also Published As

Publication number Publication date
JP6066852B2 (ja) 2017-01-25
CN103572434A (zh) 2014-02-12
ITMI20131121A1 (it) 2014-01-25
JP2014025191A (ja) 2014-02-06
CN103572434B (zh) 2017-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012014644A1 (de) Vorrichtung zum Wenden von Kopsen und Kopshülsen
DE10358976B4 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Zigaretten
DE19958017B4 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Banknoten
DE3431790C2 (de)
DE2037006C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen und Einlegen von stangen- oder rohrförmigen Wickelkernen einer Tragwalzen-Wickelmaschine beim Wickelwechsel
EP1151941B1 (de) Durchlaufregal zum Kommissionieren von Lagereinheiten
DE102007043130A1 (de) Vorrichtung für die Vereinzelung von Blattgut
DE713264C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Knoefen an Knopfannaehmaschinen
DE1105779B (de) Sammeleinrichtung fuer die ausgeworfenen Spulen
DE1548210A1 (de) Maschine zur Pruefung von Glasbehaeltern od.dgl.
DE2153158A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufschieben einer klammer auf gefaltete artikel o.ae
DE3414680A1 (de) Huelsenuebergabevorrichtung
CH623493A5 (de)
DE102012014298A1 (de) Behälter zur Aufnahme und Maschine zur Bearbeitung von Blattgut
DE2707548A1 (de) Vorrichtung zum beschicken in der gewuenschten lage von flach ausgebildeten koerpern, im wesentlichen in form eines parallelflaches mit asymmetrischen einzelheiten, insbesondere von magnetbandkassetten
DE4316363A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken eines Behälters mit gestapelten Zellstoffprodukten, insbesondere Wattepads
DE4126258A1 (de) Vorrichtung zur ueberpruefung der kennung eines bechers bei becherruecknahmeautomaten
DE102008038525A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sammeln von Rückgabegebinden
DE2707867C3 (de) Vorrichtung zum Füllen eines Sammelbehälters
DE1926308U (de) Abstellvorrichtung an streckzwirnmaschinen.
DE3007540A1 (de) Vorrichtung zum pruefen und aussortieren von fremdflaschen
DE505652C (de) Ablegevorrichtung fuer Briefumschlagwalzenfaltmaschinen
DE531867C (de) Beweglicher Schussspulentraeger fuer Webstuehle mit feststehenden Schussspulen
DE3445403C2 (de) Vorrichtung zum Separieren unzureichend bewickelter Kopse und leerer Hülsen von ausreichend bewickelten Kopsen
EP3722473B1 (de) Greifeinrichtung einer vorrichtung zum einführen von einlegeteilen in ein gestrick

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee