DE1105779B - Sammeleinrichtung fuer die ausgeworfenen Spulen - Google Patents
Sammeleinrichtung fuer die ausgeworfenen SpulenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammeleinrichtung für die ausgeworfenen Spulen, bei welcher die
fertigen Spulen von der Spulstelle eines Spulautomaten durch einen Verbindungskanal an eine im Boden
eines auswechselbaren Sammelbehälters angeordnete Einfüllöffnung befördert werden.
Bei Spulmaschinen besteht das Problem, die fertigbewickelten Spulen von der Spulstelle eines Spulautomaten
in einen Behälter abzulegen, wobei eine Beschädigung der Spulen auf ihrem Wege zum Sammelbehälter
vermieden werden muß. Da die Spulstellen meist über den Sammelbehältern bzw. höher als dieselben
angeordnet sind, ist es naheliegend, die abgeworfenen Spulen von oben in die Behälter hineinfallen
zu lassen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß durch den freien Fall der Spulen in den Behälter
hinein die Garnwicklung derselben oder der schon früher abgeworfenen Spulen beschädigt wird.
Es hat sich gezeigt, daß das Einfüllen von Spulen in einen Behälter dann ohne Beschädigung vorgenommen
werden kann, wenn dieselben von unten her eingefüllt werden. Derartige Spulenbehälter bzw. Einfül!vorrichtungen
sind schon im Zusammenhang mit Spulmaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Spulstellen seitlich der Behälter und annähernd auf
gleicher Höhe wie die Einfüllöffnungen derselben angeordnet sind. Die fertigbewickelte Spule wird hierbei
durch einen entsprechenden Kanal von der Spulstelle aus unter die Einfüllöffnung des Behälters geführt,
wobei ein von unten durch den Kanal hindurchtretender Spulenschieber die Spule durch die Einfüllöffnung
in den Behälter hineindrückt. Um das Herausfallen der Spulen aus dem Behälter zu verhindern,
ist die Einfüllöffnung mit federnd nachgiebigen Verschlußorganen versehen.
Die Anwendung dieser Vorrichtung auf eine Spulmaschine bekannter Bauart ist jedoch nicht ohne
weiteres möglich, da hier, wie erwähnt, die Behälter unterhalb der Spulstellen angeordnet sind, um die
Maschinenbreite möglichst klein zu halten. Die fertigbewickelte Spule muß deshalb um den Behälter herum
nach unten geführt werden, damit ein Einfüllen von unten möglich wird.
Es sind zwar schon verschiedentlich Leitkanäle bekanntgeworden, die eine Umlenkung der von der
Spulstelle ausgeworfenen fertigbewickelten Spule bewirken, so daß dieselbe von oben her in einen Behälter
abgeworfen werden kann. Alle diese bekannten Leitkanäle setzen aber eine relativ große Fallstrecke für
die Spulen voraus, insbesondere dann, wenn die Lenkung der Spule unter den Behälter gewährleistet werden
müßte. Im übrigen gestattet keiner der bekannten Leitkanäle, die zum Teil auch als Kippeinrichtungen
ausgebildet sind, eine Spule, welche mit ihrem stump-Sammeleinrichtung
für die ausgeworfenen Spulen
Anmelder:
Maschinenfabrik Schwerter A. G.,
Horgen (Schweiz)
Horgen (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 34
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. April 1953
Schweiz vom 8. April 1953
fen Ende voran ausgeworfen wird, mit dem spitzen Ende voran weiterzuführen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Sammeleinrichtung zu schaffen, durch welche es möglich
ist, die Spulen praktisch ohne freien Fall von der Spulstelle abzunehmen und in die Einfüllage unterhalb
des Sammelbehälters zu führen, wobei sie auch ermöglichen soll, die Bewegungsrichtung der Spule
auf ihrem Weg an die Einfüllstelle umzukehren, so daß die Spule mit der Spitze voran an der Einfüllstelle
anlangt.
Die erfindungsgemäße Sammeleinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß im Verbindungskanal als Teil
desselben ein nur nach einer Seite offener, in bekannter Weise um eine quer zur Spulenfallrichtung angeordnete
Achse schwenkbarer Spulenwender vorgesehen ist zur mit der Spulenspitze nach vorn gerichteten
Einführung der Spulen in den nur nach vorn völlig offenen direkt unter der Spulstelle befindlichen
Sammelbehälter.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Sammelbehälters und der Spuleneinfülleinrichtung· in Verbindung mit einem
Spulautomaten und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spuleneinfüllöffnung des Sammelbehälters nach Linie I-I in Fig. 1.
Auf dem Gestell 1 sind Spulautomaten 2 in einer Reihe nebeneinander angeordnet. An dem Gestell 1
sind unter jedem Spulautomat je zwei Rahmen 3 befestigt, die mittels Anschlagschienen 4 und 4 a miteinander
verbunden sind. Die beiden Rahmen 3 weisen
10957S/168
einen Träger 5 auf, der zum Abstellen eines auswechselbaren
Sammelbehälters 6 für die Spulen 8 dient. Der tragbare Sammelbehälter hat einen Boden
6α mit einer Spuleneinfüllöffnung6& und weist nur
drei Seitenwände auf, so daß der Behälter bei 6 c offen ist. Zwischen den beiden Rahmen 3 ist ein Verbindungskanal
7 angeordnet, durch den die fertiggewickelten Spulen 8 zur Einfüllstelle 9 gelangen, die
einen Längsschlitz 9 a aufweist, durch welchen zum Einschieben einer Spule in den Behälter der Hebel 10
greift, welcher auf der Achse 12 drehbar gelagert ist, die gleichzeitig als Verbindungsstange der beiden
Rahmen 3 dient. Um die Spulen mit der Spitze voran in den Sammelbehälter 6 einzulegen, ist ein Spulenwender
la vorgesehen, der auf einer Stange 14 drehbar
befestigt und mit einem Gegengewicht 15 versehen ist. Der Spulenwender 7α stößt mit seiner vordersten
Zunge Tc gegen den Trichter 16, welcher mit dem
Spulautomaten 2 verbunden ist. Fällt nun die Spule 8 aus dem Trichter 16 in den Spulenwender 7 α, dann
stößt sie gegen den Anschlag 17 des Spulenwenders 7c. Da nun aber die Spule 8 schwerer ist als das Gegengewicht
15, schwenkt der Spulenwender 7 a in die Stellung nach 7&, so daß die Spule bis zum Ende der
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Einfüllstelle 9 gleitet. Die Einfülleinrichtung wird durch den Spulautomaten betätigt. Die Steuerwelle 20
des Spulautomaten 2 macht bei jedem Spulenwechsel eine Umdrehung. Auf diese Steuerwelle ist eine Kurbel
22 aufgesetzt, deren Kurbelzapfen 23 in die Gabel 24 des Winkelhebels 25 eingreift. Am Ende 25 ff des
Winkelhebels 25 ist ein Sperrblech 26 angeordnet, welches beim Beginn des Spulenwechsels in der strichpunktierten
Stelle steht und die herabfallende Spule vorerst aufhält. Während der Umdrehung der Steuerwelle
20 verschiebt sich das Sperrblech 26 in die ausgezogene Stellung und gibt die Spule 8 frei. Auf der
Steuerwelle 20 ist ferner eine Kurvenscheibe 28 befestigt, auf der die Rolle 29 abläuft, welche auf dem
Hebel 30 befestigt ist. Der Hebel 30 ist um einen Bolzen 32 schwenkbar, und sein vorderes Ende ist mit
der Lenkerstange 33 verbunden, deren unteres Ende an dem hinteren Hebelarm 10 a des zweiarmigen
Hebels 10 befestigt ist.
Am Ende des Spulvorganges wird bei erreichter Wicklungslänge der Spulenwechselmechanismus ausgelöst,
worauf sich die Steuerwelle 20 zu drehen beginnt und das Sperrblech 26 in die strichpunktierte
Stellung bewegt wird. Die herabfallende, voll bewickelte Spule 8 wird dadurch im Trichter 16 bis
zum Ende des Spulenwechsels zurückgehalten. Unterdessen bewegt sich der Hebel 10, der von der Steuerwelle
20 über die Kurvenscheibe 28, Rolle 29, Hebel 30 und die Lenkerstange 33 bewegt wird, nach oben
und schiebt eine Spule, die am Ende des letzten Spulenwechsels in die Einfüllstelle 9 gelangte, in den
Sammelbehälter 6 und geht anschließend wieder in die Ruhelage zurück. Am Ende des Spulenwechsels wird
ίο der Trichter 16 wieder geöffnet, indem das Sperrblech
26 ausgeschwenkt wird, worauf die Spule 8 auf den Spulenwender 7a rutscht und mit diesem um die
Stange 14 gekippt wird und schließlich in die Einfüllstelle 9 gelangt, wo sie bis zum nächsten Spulenwechsel
liegenbleibt.
Wenn der Spulenbehälter mit Spulen annähernd gefüllt ist, muß der Spulautomat stillgesetzt werden.
Zu diesem Zweck, was jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist an dem Trichter 16 ein Tasthebel
35 befestigt, der durch eine Öffnung 36 in den Sammelbehälter 6 eingreift, ist der Sammelbehälter gefüllt,
drückt die oberste Spule den Fühler 35 a des Tasthebels in die strichpunktierte Stellung, und über
die Stange 37, welche mit dem Absteller 38 des Spulautomaten verbunden ist, wird dieser außer Betrieb
gesetzt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Sammeleinrichtung für die ausgeworfenen Spulen, bei welcher die fertigen Spulen von der Spulstelle eines Spulautomaten durch einen Verbindungskanal an eine im Boden eines auswechselbaren Sammelbehälters angeordnete Einfüllöffnung befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal (7) als Teil desselben ein nur nach einer Seite offener, in bekannter Weise um eine quer zur Spulenfallrichtung angeordnete Achse (14) schwenkbarer Spulenwender (7 a.) vorgesehen ist zur mit der Spulenmitte nach vorn gerichteten Einführung der Spulen (8) in den nur nach vorn völlig offenen, direkt unter der Spulstelle befindlichen Sammelbehälter (6).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 221 869, 250 457,
715 055, 831 664;schweizerische Patentschrift Nr. 231 694, 248 187.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 578/168 4.61
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