DE1560371C3 - Kopswechselvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine - Google Patents

Kopswechselvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine

Info

Publication number
DE1560371C3
DE1560371C3 DE19661560371 DE1560371A DE1560371C3 DE 1560371 C3 DE1560371 C3 DE 1560371C3 DE 19661560371 DE19661560371 DE 19661560371 DE 1560371 A DE1560371 A DE 1560371A DE 1560371 C3 DE1560371 C3 DE 1560371C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
shaft
cop
control cam
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661560371
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Brunn Prasil (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Elitex - Zavody textilniho strojirenstvi, oborove rscheditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elitex - Zavody textilniho strojirenstvi, oborove rscheditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) filed Critical Elitex - Zavody textilniho strojirenstvi, oborove rscheditelstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei)
Application granted granted Critical
Publication of DE1560371C3 publication Critical patent/DE1560371C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopswechselvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine mit einer von einem Fadenfühier gesteuerten Kupplung für über Nocken zu betätigende, dem Kopswechsel dienende Elemente.
Eine derartige Kopswechselvorrichtung ist durch die französische Patentschrift 13 32 980 bekanntgeworden. Hier tastet ein ständig hin und her schwenkender Hebel die Stellung des Fadenfühlers ab, um bei gerissenem oder abgespultem Faden auf dem Hebelende des Fadenfühlers sich aufzusetzen und den Hebelzug anzuheben, sobald der Fadenfühier infolge Fehlens des Fadens verschwenkt ist.
Durch das Anheben des llebelzugcs wird dann ein Kontaktpaar geschlossen, wodurch ein Elektromagnet erregt wird, welcher die zum Kopswechsel dienenden Arbeitsmittel über ei,i Zahnradgetriebe und eine Nockenscheibe betätigt.
Nachteil dieser bekannten Steuerung einer Kopswechselvorrichtung ist es, daß die Arbeit dieser Steuerung relativ langsam verläuft. Denn es vergeht erst eine gewisse Zeit, ehe die Verschwenkung des Fadcnfühlers bemerkt wird, da der Hebel eine ständige Verschw^nkbewegung ausführt und lediglich an einem Ende der Verschwenkbewegung den Steuerungsvorgang auslösen kann. Auch das Schließen der Kontakte erfordert dann eine gewisse Zeit und schließlich braucht auch das Ingangsetzen des Zahngetriebes durch dei Elektromagneten seine Zeit. Dadurch arbeitet diesi Vorrichtung relativ träge, was bei Kopswechselvorrich Hingen an automatischen Spulmaschinen unerwünscht ist. da hier mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gespul wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eim einfach aufgebaute, schnell und verläßlich arbeitende mechanische Steuerung für die Kopswechselvorrich tung zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in ar sich bekannter Weise die Steuerungsnocken auf cinei ständig umlaufenden Welle angeordnet sind, daß sich parallel zu dieser Welle eine um ihre Längsachse Schwenkbewegungen ausführende Welle befindet, die Hebel für die Betätigung der dem Kopswechsei dienenden Elemente frei drehbar, jedoch in ihrem Drehwinkel dwch Stirnvorsprünge begrenzt trägt, und daß ein auf der Achse befestigter und mit dieser verschwenkbarer, von dem Steuerungsnocken gesteuerter Hebel vorgesehen ist, welcher durch ein vom Fadenfühler in den Weg des Hebels verschwenkbares Plättchen in der Ruhestellung gehalten ist.
Bei dieser Ausführung ist eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit gesichert, weil sofort nach dem Verschwenken des Plättchens, welches direkt durch die Bewegung des Fadenfühlers erfolgt, die Nocken der ständig umlaufenden Welle mit den Steuerungsorganen in mechanisches Zusammenwirken gebracht werden, so daß die Arbeitsvorgänge des Kopswechsels unverzüglich nach dem Verschwenken des Fadenfühlers vor sich gehen.
Dabei ist die Kopswechselvorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß die eine Steuerungsnocke· auf der ständig umlaufenden Welle einem Mechanismus zum Auswerfen des abgespulten Kopses, die zweite Steuerungsnocke einem Mechanismus zum Transport des Vorratskopses zur Abspulstelle und die dritte Steuerungsnocke dem die Welle verschwenkenden Hebel zugeordnet ist.
Baulich wird die Vorrichtung sehr einfach und billig, wenn die beiden Steuerungsorgane für den Mechanismus kum Auswerfen des abgespulten Kopses und für den Mechanismus zum Transport des Vorratskopses zur Abspuistelie aus den gleichen Arbeitsmitteln aufgebaut sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Schrägansicht auf die Steuerungsorgane für den Kopswechsel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Magazin mit den Kopsen einschließlich der Bewegungsmechanismen,
F i g. 3 eine Ansicht auf den Mechanismus zum Zubringen der Kopse im Magazin zur Abspuistelie,
l·· i g. 4 ein Zeitdiagramm der Tätigkeit der Organe für den Kopswechsel in Abhängigkeit von der Stellung der Steuerungsnocke.
Die automatische Spulmaschine, auf welcher die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt ist, besteht aus einer größeren Anzahl nebeneinander angeordneter Spulstellen, von denen jede mit je einer nachfolgend beschriebenen Vorrichtung ausgestattet ist.
Auf der ständig umlaufenden Welle 1 sind die Sleuerungsnorken 2 und 3 fest angeordnet.
Parallel zu der Welle 1 verläuft eine weitere Welle 4, die lediglich eine Schwenkbewegung ausführt, und auf welcher fest ein doppelarmiger Hebel 5 gelagert ist, dessen einer Arm 6, an dessen Ende eine Rolle 7
angebracht ist, an die auf der ständig umlaufenden Welle 1 befestigte Steuerungsnockc 2 durch eine Feder 8 angedrückt ist. Die Feder ist /wischen dem Rahmen der Spulstelle und dem zweiten Arm 9 dieses Hebels 5 gespannt. s
Auf der die Schwenkbewegung ausführenden Welle 4 ist eine Nockenscheibe 10 mit einem Stirnvorsprung 11 mil schrägen Anlaufflächen befestigt. Auf der dem Stirnvorsprung 11 zugekehrten Seile ist aufuer Welle 4 frei drehbar ein Hebel 12 mit einer gegabelten Nabe 13 gelagert, die mit einer axialen Bohrung 14 versehen ist. in welcher verschiebbar ein Zapfen 15 gelagert ist. der mittels einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung gegen die Nockenscheibe 10 gedrückt ist. Auf der Welle 4 ist neben dei Nabe 13 des Hebels 12 frei drehbar ein Hebel 16 gelagert, an dessen Ende eine Rolle 17 angebracht ist. Dieser Hebel 16 hat eine Nabe 18, mit der er auf der Welle 4 gelagert ist. Dis Nabe 18 weist einen Flansch 19 auf, der mit einer Bohrung 20 /um Einschieben des Zapfens 15 versehen ist. Der Hebel 16 ist durch eine Feder 21 so beaufschlagt, daß die Rolle 17 ständig an der Oberfläche der Nooke 3 auf der Welle 1 anliegt. Dieser von der Nocke 3 gesteuerte Mechanismus dient der Steuerung des Auswerfens des abgespulten Kopses. 2s
Auf der Welle 4 ist ein weiterer Mechanismus angebracht, der der Steuerung des Transportes des Vorratskopses zur Abspulstelle dient. Dieser weist gleiche Arbeitsmittel (22 bis 33) auf.
Die Rolle 29 des Hebels 28 ist an eine wehere Nocke 67 gedrückt, die fest auf der Welle I angebracht ist.
Der Hebel 12 trägt an seinem Ende einen Zapfen 34 (Fig. 2), mit welchem er mit den Arbeitsmitteln zum Bereitstellen der vollen Kopse und zu deren Auswerfen nach dem Abspulen in Eingriff steht. v"
Der Hebel 24 trägt an seinem Ende einen Zapfen 35, mit welchem er mit den Arbeitsmitteln für das Zubringen der vollen Kopse aus dem Magazin zur Abspulstelle im Eingriff steht (Fig. 3).
Auf dem Rahmen der Spulstelle ist — wie Fig. 2 zeigt — das Magazin 36 in Form eines Topfes mit tangentialem Austritt 37 für das Austreten der Vorratskopse 38 auf die Abspulstelle fest angebracht. Im Bereich des Austrittes 37 aus dem Boden des Magazins ist eine Rutsche 39 vorgesehen. In der Mitte des .;_<; Magazins 36 ist frei drehbar eine vertikale Welle 40 gelagert, die den Flügel 41 trägt. Zwischen die Flügelenden 42 werden die Kopse 38 gelegt, die durch Drehbewegung des Flügels 41 allmählich auf die Rutsche 39 transportiert werden. Auf der Rutsche 39 so fallen sie auf den Dorn 43, der auf dem oberen Arm des doppelarmigen Hebels 44 angebracht ist. Dieser ist um den festen Zapfen 45 herum ausschwenkbar. Der untere Arm dieses Hebels 44 steht über die Zugstange 46 mit dem Zapfen 34 des Hebels 12 in Eingriff. Die Rutsche 39 ist vom Dorn 43 zum nicht dargestellten Magazin der leeren Kopse weitergeführt und verläuft bogenförmig nach unten, wobei sich der Radius des Bogens in Richtung der Ausschwenkung des Domes 43 aus der Abspulstellung vergrößert. m>
Die Welle 40 läuft durch den Boden des Magazins 36 hindurch und ist durch einen Zapfen 47 beendet, auf dessen abgesetztem Ende 48 frei drehbar der Hebel 49 gelagert ist, der über den Zapfen 50 mit der Zugstange 51 verbunden ist, die über den Zapfen 35 mit dem I lebel 24 in Eingriff steht. Auf dem Zapfen 47 ist oberhalb des Hebels 49 ein Klinkenrad 52 befestigt, dessen Ziihnezahl mit der Anzahl der Flügelenden 42 des Flügels 41 übereinstimmt. Dieses Klinkenrad arbeitet mil der Fallklinke 53, die ausschwenkbar auf dem Hebel 49 gelagert ist, der gleichzeitig eine Feder tragt, die die Fallklinke 53 gegen das Klinkenrad 52 preßt.
Das Garn 59, das vom Kops 38 abgespult wird, lauft durch eine kammartige Abstellvorrichtung mit festem Kamm 60 und ausschwenkbarem Kamm 61 auf dem Zapfen 62 hindurch, wobei der Zapfen 62 ein Blockierungselemeni in Form des Plättchens 63 trägt. Dieses Plättchen 63 ist derart angeordnet, daß es im Falle der Abwesenheit des Garns 59 in die Bahn der Bewegung des Endteils des Armes 9 des doppelarmigen Hebels 5 verdreht wird, wie es gestrichelt dargestellt ist.
Die gegenseitige Lage der Nocken 2, 3 und 67 ist derart eingestellt, daß ihr Bewegungsdiagramm dem der Fi g. 4 entspricht.
Die Kurve 64 veranschaulicht den Verlauf des Ausschwenkens des doppelarmigen Hebels 5, falls dieser nicht durch das Plättchen 63 blockiert wird. Die Kurve 65 zeigt den Zeil verlauf der Ausschwenkung des Hebels 12 und Kurve 66 den Zeitverlauf des Ausschwenkens des I lebeis 24.
Die Welle 1 dreht sich während der vorgesehenen Operationen einmal um 360' .
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Bei Abwesenheit des zu spulenden Garnes 59. d. h. beim Abspulen des Kopses, verdreht sich das Plättchen 63 der Abstellvorrichtung in den Bereich der Ausschwenkung des Armes 9 des I lebeis 5 derart, daß dieser nicht mit der Rolle 7 der Oberfläche der Steucrnockc 2 folgen kann, die eine Umdrehung ausführt. Die Welle 4 dreht sich dadurch nicht, so daß die Zapfen 15, 27, die sich auf die Vorsprünge ti und 10 stützen, nicht von diesen herunterrutschen können. Infolgedessen bleiben die Hebel 12 und 24 in Eingriff mit den betreffenden Hebeln 16 und 28. Durch Einwirkung der Nocken 3 und 67 werden allmählich die Hebel 12 und 24 in Bewegung gebracht und dadurch zuerst die Ausschwenkung des Hebels 12 ausgelöst. Dadurch fällt die leere Hülse von dem Dorn 43 in ein nicht dargestelltes Magazin herunter. Die Lösung der Hülse vom Dorn wird durch den unteren Teil der Rutsche 39 vereinfacht — siehe Fig. 2 —, der beim Ausschwenken des Hebels 44 in Richtung nach unten die leere Hülse vom Dorn 43 abschiebt. Nach oder noch während der Rückbewegung des Hebels 44 beginnt die Nocke 67 — siehe Fig.4 —zu wirken, wodurch der Hebel 24 ausgeschwenkt wird und infolgedessen auch der Hebel 49. und zwar gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die eine Arretierung überwindende Fallklinke 53 das Klinkenrad 52 verdreht und dadurch auch den Flügel mit den Kopsen, im gegebenen Falle um 90° nach Erreichen der erwähnten Arretierung. Der Kops 38, der sich vor der Rutsche 39 befindet, kommt dabei auf diese Rutsche und gleitet auf den vorbereiteten Dorn 43 herunter.
Nicht dargestellte Organe sichern die Fadenverknüpfung, den weiteren Spulvorgang und die Rückverschwenkung des Plättchens 63.
Wenn das Garn hinler der Abstellvorrichtung gebrochen ist, d. h. daß der Kops nicht abgespult ist, wird wiederum infolge der η chi dargestellten Kontrolle des Garns eine Verdrehuht- der Welle 1 mit der Steuerungsnocke 2 durchgeführt. Da jedoch zwischen den Kämmen 60 und 61 das Garn 59 gelagert ist. kann das Plättchen nicht in die gestrichelt in F i g. 1 dargestellte Stellung ausgeschwenkt werden, d. h. in eine Stellung, in welcher eine Ausschwenkung des
Hebels 5 licrbeigeführl werden würde. Der Hebel 5 folgt also der Steuerungsnocke 2 und verursacht dadurch das Ausschwenken der Welle 4. Während dieses Ausschwcnkens werden auch die Nocken 10 und 22 verdreht, wodurch die Zapfen 15 und 27 durch Einwirkung der nicht dargestellten Federn aus den Bohrungen 20 und 32 der Flansche 19 und 31 der Hebel 16 und 28 herausgeschoben werden und diese außer Eingriff mit den entsprechenden Hebeln 12 und 24 gelangen, so daß auf der Welle 1 die sich drehenden Nocken 3 und 67 nicht die entsprechenden Hebel 12 und 24 und dadurch nicht den Mechanismus zum Auswerfen der leeren Kopse und auch nicht den Mechanismus /um Zubringen des vollen Kopses zur Abspulsiellc der Kopse in Funktion bringen können. In der Endphasc der Bewegung der Welle 1, wenn die Nocken 3 und 67 im Hinblick auf die Hebel 16 und 28 außer Funktion sind, drücken die Nocken 10 und 22 mit ihren Vorsprüngen 11 und 23 die Zapfen 15 und 27 in die Bohrungen 20 und 32 der Flansche 19 und 31, wodurch zwischen den Hebeln 16 und 28 und den entsprechenden Hebeln 12 und 24 eine feste Verbindung gebildet wird und der beschriebene Mechanismus zu weiterer Tätigkeil bereit ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kopswechselvorrichiunj: an einer automatischen Spulmaschine mit einer von einem I adenftihler gesteuerten Kupplung für über Nocken zu s betätigende, dem Kopswechsel dienende Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Steucrungsnocken (2,3,67) auf einer ständig umlaufenden Welle (1) angeordnet sind, daß sich parallel zu dieser Welle (1) eine um ihre Längsachse Schwenkbewegungen ausführende Welle (4) befindet, die Hebel (12, 24) für die Betätigung der dem Kopswechsel dienenden Elemente (11 bis 21 und 22 bis 33) frei drehbar, jedoch in ihrem Drehwinkel durch Stirnvorsprünge (11, 23) begrenzt trägt, und daß ein auf der Welle (4) befestigter und mit dieser verschwenkbarer, von aem Sieuerungsnocken (2) gesteuerter Hebel (5) vorgesehen ist, welcher durch ein vom Fadenfühler (60) in den Weg des Hebels (5) verschwenkbares Plättchen (63) in der Ruhestellung gehalten ist.
2. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steuerungsnocke (3) auf der ständig umlaufenden Welle (1) einem Mechanismus zum Auswerfen des abgespulten Kopses, die zweite Steuerungsnocke (67) einem Mechanismus zum Transport des Vorratskopses zur Abspulstelle und die dritte Steuerungsnocke (2) dem die Welle (4) verschwenkenden Hebel (5) zugeordnet ist.
i. Kopswechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerungsorgane für den Mechanismus /.un Auswerfen des abgespulten Kopses und für den Mechanismus zum Transport des Vorratskopses zur Abspulstelle ?"· den gleichen Arbeitsmitteln (11 bis 21 und 22 bis 33) aufgebaut sind.
DE19661560371 1965-09-08 1966-09-07 Kopswechselvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine Expired DE1560371C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS550565 1965-09-08
DEE0032437 1966-09-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1560371C3 true DE1560371C3 (de) 1977-03-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE746067C (de) Einrichtung an Koetzerspulmaschinen mit selbsttaetigen, voneinander unabhaengigen Spulstellen zum Beschicken der Spulstellen mit Leerhuelsen
CH636062A5 (de) Vorrichtung zum spleissen gesponnener garne.
DE1148695B (de) Vorrichtung und Verfahren zum fortlaufenden Aufwickeln von kuenstlichen Faeden
DE1105779B (de) Sammeleinrichtung fuer die ausgeworfenen Spulen
DE1560371C3 (de) Kopswechselvorrichtung an einer automatischen Spulmaschine
DE1560371B2 (de) Kopswechselvorrichtung an einer automatischen spulmaschine
CH422608A (de) Saugleitung an Textilmaschinen
DE2018785A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Knüpfvorganges auf Textilmaschinen, insbesondere automatischen Spulmaschinen und pneumatischer Kreis zu dessen Durchführung
DE863468C (de) Einrichtung an einem Spulautomaten zum Aufsetzen der von dem Spulautomaten ausgeworfenen Spulen auf eine Spulenaufsteckplatte
DE870662C (de) Koetzerspulmaschine od. dgl.
DE1785283C3 (de) Vorrichtung zum Stillsetzen einer automatischen Knotvorrichtung auf einer Spulmaschine
DE1144629B (de) Topfspinnmaschine oder -zwirnmaschine mit einem oben offenen Spinntopf, bei welcher der als Kuchen im Topf abgelegte Faden auf eine in den Topf eingebrachte Huelse umgewickelt wird
AT244871B (de) Einrichtung zum Abführen der Schußspulen aus dem Spulenbehälter bei automatischen Webstühlen
DE1560369C3 (de) Vorrichtung zum Einführen der Garnenden in den Knoter auf automatischen Spulmaschinen
DE589943C (de) Spulenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle mit mehrreihigem Spulenmagazin
DE711431C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten der Laengsbewegung des Farbbandes an Schreibmaschinen
DE1785283B2 (de) Vorrichtung zum stillsetzen einer automatischen knotvorrichtung auf einer spulmaschine
DE250589C (de)
DE1259234B (de) Automatische Spulmaschine
DE1535883B1 (de) Automatische Spulvorrichtung an Automatenwebmaschinen
DE2316330C3 (de) Antriebsvorrichtung für die Antriebswelle der Knotorgane einer Knotvorrichtung
DE1281766B (de) Bobinenwechselvorrichtung
DE222630C (de)
DE9106C (de) Neuerung an Schufsgarn-Duplir-Maschinen
AT222548B (de) Einrichtung zum Antrieb der Wickelspulen einer automatischen Kreuzspulmaschine