DE502402C - Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Spinn-, Zwirn- und andere Textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Spinn-, Zwirn- und andere Textilmaschinen

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DE502402C
DE502402C DEM106215D DEM0106215D DE502402C DE 502402 C DE502402 C DE 502402C DE M106215 D DEM106215 D DE M106215D DE M0106215 D DEM0106215 D DE M0106215D DE 502402 C DE502402 C DE 502402C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung
der durch das Patent 482 780 geschützten Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen.
für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent werden die Spulenschienen in an sich bekannter Weise so verschoben, daß eine Reihe von leeren Spulen in die Spinnstellung unter die Flügelspindeln und nach .ihrer Füllung in .eine solche Stellung geschoben werden, in welcher die Abnahme erleichtert wird und aus welcher eine neu eingesetzte Spulenschiene mit leeren Spulen wieder schnell unter die Flügelspindeln an die Steile der entfernten gefüllten Spulen geschoben werden kann. Dabei wurden die Spulenschienen von einem Scbwingrahmen mit zwei um feste Zapfen schwenkbaren Armen getragen. Durch
ao Bewegung eines der beiden Arme wurde der Scbwingrabmen in die für die Verscbiebung- und Abnahmevorgänge erforderlichen Stellungen gebracht. Vorzugsweise wurden die Spulenschienen in einem nach oben konvexen
as Kreisbogen bewegt und hatten infoilgedessen in ihrer äußeren und in ihrer inneren Endstellung eine tiefere Lage als in ihrer Mittelstellung. Bei schweren Spulenschienen war zu ihrer Bewegung aus den Endstellungen ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich, da die schweren Schienen mit den Reservespulen beim Verschwenken der Sehiwingrahnien aus der hinteren in die mittlere Stellung angehoben und verschoben werden mußten. Zweck der Erfindung ist, die Vorrichtung so auszubilden, daß düe Spulen in der hinteren Stellung ebenso hoch gehalten werden wie in der mittleren Stellung, so daß die Schwingrahmen ohne die Spulenschienen aus der hinteren in die mittlere Stellung versehiwenkt werden können.
Nach der Erfindung dienen am Maschinengestell schwenkbar gelagerte, mit dem Schiwingrahmen zusammenarbeitende Tragplatten zur Aufnahme der in die hintere Bereitschiaftsstellung geschobenen Spulenischienen. Ernndungsgemäß werden die Tragpllattenh'eibel sowohl in der vorderen als auch in der hinteren Stellung des Schwingrahmiens durch unter dem Einfluß der Schwingrahmenbewegung stehende Sperrglieder verriegeilt gehalten.
Ein Ausführungsbeisipiel einer solchen Auswechselvorrichtung für eine Spinnmaschine mit schweren Spulenschienen ist in der Zeichnung dargestellt.
002402
Abb. ι ist eine .Seitenansicht der Vorrichtung.
Abb. 2 ist leine Vorderansicht eines zwei benachbarte Schwingrahmen enthaltenden Teiles der Spinnmaschine.
Die Abb. 3 bis 6 sind der Abb. 1 entsprechende, abier in kleinerem Maßstabe und etwas scbematiseher gezeichnete Ansichten der Teile in ihren aufeinanderfolgenden Stellungen.
Man sieht zunächst, daß auch bei dieser Vorrichtung im wesentlichen alle Teile der Vorrichtung nach dem Haiuptpatent vorhanden sind. Die austauschbaren Spulenschienen . 15 sind mit α und b bezeichnet. Der Seihiwingrahmen besteht aus zwei an beiden Enden der Spulenschienen angeordneten waagerechten Tragleisten C1 von denen jede an den oberen Enden zweier schwing.barer Arme d und e angelenkt ist. Die Vorrichtung zum Verschwenken des Schwingrahmens c, d, e ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie kann beispielsweise ähnlich der in Abb. 2 des Hauptpatents dargestellten sein. In diesem Fälle werden die Spulenschienen !gleichfalls durch eine ein Gegengewicht g tragende Klinke / in ihrer hinteren End stellung festgehalten. Die Flügel h werden gleichfalls von einer am Gestell der Spinnmaschine befestigten Flügelschiene h1 getragen und mittels aines Treibriemens über die Rolle / angetrieben. Die Hubvorrichtung besteht aus an den Ständern η der Maschine geführten Trägern w, welche mittels der Kette 0 die zur Bedienung der Spulen erforderliche Auf- und Abwärtsbewegung sowie außerdem eine besondere Bewegung zum Abheben der Spu'lenschiienen a und b von den Leisten c in die Spinnstellung erhalten.
Gemäß der Erfindung stellt jeder der beiden Schwingrahmen mit zwei Tragplatten p von besonderer Oberflächenform in Verbindung, die in Punkten q unmittelbar unterhalb der Gelenkzapfen r der mit Gegengewicht versehenen Klinken / an festen Armen k abgelenkt sind. Die Arme k sind an einer über dde ganze Länge der Maischine sich erstreckendien Schiene k1 befestigt. Jede der Platten^ hat, ebenso wie die Kliniken/, an ihrem hinteren Ende ein Gegengewicht s und außerdem einen quer gelagerten Stift t, der unter das Gegengewicht g der 'benachbarten Klinke / greift. Wird der Schwingrahmen c, el, e aus dier in Abb. 1 gezeichneten Stellung nach hinten verschwenkt, so werden die Tragplatten p durch ihre Gegengewichte angehoben und heben dabei ihrerseits mit ihrer oberen Fläche die Spulemschiene α von den Leisten c ab, auf denen sie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent während des Verschwenkens des Schwingrahm ens in seine hintere Stellung liegengeblieben waren und mit denen sie zusammen die Kreisbogenbewegung vollführt hatten. Wird nun. der Sdhwingrahmen wieder nach vorn \rer- 6g schwenkt, so ist kein großer Kraftaufwand erforderlich, da er bis zu seiner mittleren Zwischenstellung frei schwingt und da er erst dann seine Leisten c mit der einen Satz Spulen tragenden Spulenschiene in Berührung kommt. Das wird noch genauer bei der Besprechung der Reihenfolge der Bewegungen an Hand der Abb. 3 bis 6 erklärt werden.
Jede der beiden Tragplattenp ist an einer Seite mit einer vorspringenden, geraden Rippe u verbunden. Wenn der Schwingrahmen in seiner vorderen Stellung steht (Abb. 1), danin kommen die die gelenkige Verbindung" der hinteren Arme e mit den' oberen Leisten c des Schwingrahmens bildenden Zapfen ν mit diesen Rippen u in Eingriff und halten den vorderen Teil der Tragplatten p in der gesenkten Stellung. Die Schwingrahmen sind auch mit Vor.sprüngen w versehen, die unter die gekrümmte untere Fläche s der Tragplatten ρ treten und bei der hinteren Stellung des Schwingrabmens die Platten p in ihrer oberen Lage festhalten, wie noch genauer an Hand der Abb. 4 erläutert werden soll. go
Die Erfindung kann nur am besten durch Verfolgung des Kreislaufes der Bewegungen beschrieben werden. Man geht zweckmäßig von der Stellung· aus, in welcher der Schwingrahmen c, d, e nach vorn geschwenkt ist (Abb. 1). Die gleiche Stellung ist auch etwas schemata scher in Abb. 3 gezeichnet. Di e Spulen schiene α mit den gefüllten Spulen ax ist bei dieser Stellung etwas nach vorn gekippt, da sich ein an den vorderen Armen d des Schwingrahmens C1 d, e befindlicher vorspringender Teil 3,1 gegen die hintere Kante der Spulenbank legt. In dieser Stellung können die Spulen leicht abgenommen werden. Durch Verschwenken des Schwingrahmens in seine vordere Stellung ist außerdem die Spulenschiene b mit den leeren Spulen b1 in die Stallung· unter die Flügel h gelangt, von wo aus die .Spulen b1 dann durch den Träger in in ihre Spiinnstellung angehoben werden.
Die vollen Spulen a1 werden nunmehr schmell abgenommen und durch leere Spulen ersetzt, damit der Schwingrahmen C1 d, e wieder in seine hintere Stellung verschwenkt werden kann (Abb. 4). Wie aus den Abb. 1 und 3 ersichtlich, kommen die Zapfen ν des Schwingrahmens in Eingriff mit der oberen Fläche der Rippen u und halten den vorderen Teil der Tragplatten p in der gesenkten und deren Schwanzenden und Gegengewichte s an der gehobenen Stellung. Gleichzeitig 'bewirken die Stifte t, welche unter die Klinken /
greifen, daß auch die vorderen Enden dieser Klinken / in ihrer gesenkten Stellung verbleiben- Wird jedoch der Schwingrahmen nach hinten in die in Abb. 4 gezeichnete Stellung geschwenkt, dann verlassen die Zapfen ν die Rippen. 11, und die Gegengewichte s bewirken das i^ahöben der Tragplatten p. Wird der Schwingralimen ganz nach hinten geschwenkt (Abb. 4), dann sind die seitlichen Vorspränge«.1 der vorderen Arme d mit der gekrümmten Unterkante x .!er Tragplatten p in Eingriff gekommen und halten die Oberkante des hiniteren Abschnittes dieser Tragplatten p in waagerechter Stelhing. Die Tragplatten haben dann d&e Spulenschiene α mit dien leeren Sputen ar aufgenommen, welche eben auf 'diese Spulenschiene nach Abnahme der vollen Spulen. a> gestellt worden waren, denn die Spulenscbiene α ist auf die obere Kante der Tragplatten p während der Rückwärtsbewegung des Schwingrahmen s geschoben worden. Die Vorspränge w und nicht die Gegengewichtes sind es also, welche die Tragplatten p in der gewünschten Lage festhalten, infolgedessen werden die Spulen ar im wesentlichen in etwa der gleichen Höhe gehalten, welche sie in der in Abb. 5 gezeichneten mittleren oder Zwischenstalking des Schwingrahmens einnehmen. Der Schwingrahmen selbst wird, wie schon gesagt, vom Gewicht der Schiene α und der Spulen a2 entlastet, wenn letztere in ihrer hinteren Stellung sich befinden.
Wie schon erwähnt, ist der Zweck der am Schwanzende der Tragpliatten p vorstehenden und unter die Schwänzenden der Kliinke / greifenden Stifte t der, die hinteren Enden der Klinke angehoben und dlie vorderen Enden gesenkt zu hallten (Abb. 3), wenn der
Sehwingrahmen in seine vordere Stellung verschwenkt worden ist und wenn diie vorderen Enden der Tragplatten ρ herabgesenlkt sind. Die Folge ist, daß die Schwänzenden der Tragplatten zwangsläufig angehoben werdien und daß die Stifte t die Schwanzenden der Klinken/ gleichfalls anheben. Wenn jedoch die Tragplatten/) in die in Abb. 4 gezeichnete Stellung znrückbewegt werden, dann sind die Gegengewichte,? herabgefallen, die Stifte t haben sich von der Unterseite der Schwänzenden der Klinke / entfernt, so daß die Gegengewichte g die vorderen Enden der Klinke/ anheben, die dann mit der Vorderfläche der Spulenschiene α in Eingriff kommen können, wenn sich diese in ihrer hintersten Stellung (Abb. 4) befindet.
Die nächste Bewegung besteht dann darin, 'daß der Schwingrahmen halb nach vorn in die in Abb. 5 gezeichnete mittlere Stellung verschwenkt wird. Aus den bereits dargelegten Gründen ist für diese Bewegung kein besonderer Kraftaufwand erforderlich, da während dieser Zeit .das Gewicht der Spulenischienen a und der Spulen dr nicht gehoben zu werden braucht. Kommen dann die oberen Tragleistent des Schwingrahmens in Berührung mit der Unterseite der Spivlenschiene α bei der in Abb. 5 gezeichneten Stellung, dann wird die Spulenschiene α von dem hinteren Teile der Leisten c aufgenommen, während der frei bleibende vordere Teil der Leisten c zur Aufnahme der vollen Spulen b1 dient, wenn diese aiuf die Leisten durch den Träger m gesenkt werden (Abb. 6). Inzwischen halten natürlich die vorderen Enden der Klinke / die hintere Spulenschiene α zurück und verhindern somit ideren Bewegung nach vorn. Die mit dien Spulen b1 her abgehende Spulenschiene b drückt die vorderen Enden der Klinke / nach unten und gibt sowohl die Spulenschienen a als auch den Sobwingrahmen c, d, e frei, so daß dieser mit den beiden Spulenschienen a und b anschließend nach vorn versehwenikt werden kann. Hierdurch wird der Spulenwechsel beendet und die in den Abb. 1 und 3 gezeichnete Stellung wieder erreicht. Die vollen Spulen b1 stehen in der vorderen. Stellung bereit zur Abnahme, und die leeren Spulen a2 stehen unterhalb der Spinn .stellhing, in die sie nun vom Träger m gehoben werden.
Die Form der Tragplatten p kann gegentiber dem dargestellten Ausführiunigsbeispiele abgeändert werden. Insbesondere kann die Erfindung auch bei solchen Schwingrahmen Verwendung finden, welche oberhalb der Leisten c gelenkig aufgehängt sind, wie dies auch im Hauptpatent dargelegt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen nach Patent 482 780, gekennzeichnet durch im. Maschinengestell (Traglager k) schwenkbar gelagerte, mit dem Schwingrahmen (c, d, e) zusammenarbeitende Tragplatten ('/>), die zur Aufnahme der in die hintere Bereitschaftsstellung geschobenen Spulenschienen (a) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplattenibebel (p) in der vorderen Stellung des Schwingrahmens (c, d, e) durch unter dem Einfluß der Schwingrahmenibewegung stehende Sperrglieder (u, v) verriegelt gehalten werden.
3. Vorrichtung «nach Anspruch]:, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplättenihebel (p) in der hinteren Stellung des Schwingrahmens (c, d, e) durch unter
dem Einfluß der Schwingrahmenibewegung stehende Sperrgfieder (x, w) verriegelt gehalten werden.
4. Vorrichtung mach Aitispcuch 1 mit Sperrklinken zum Festhalten der .Spulenschienen in ihrer unteren Bereitscbaftsstelhmg, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Tragplattenhebel (p) und der Sperrklinkenlhebel (/) durch eine lose Verbindung (Ansc'hlagstift t) derart to in ieiner Schwenlcricbtung voneinander abhängig gemacht sind, daß die vorderen Arme der Tragplattenhebel (p) zwangsläufig mitgesenkt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM106215D 1926-07-19 1928-08-23 Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Spinn-, Zwirn- und andere Textilmaschinen Expired DE502402C (de)

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DE482780C (de) 1929-09-20
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