DE1560349A1 - Verfahren zum endengeordneten Sortieren von Huelsen und Sortiervorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum endengeordneten Sortieren von Huelsen und Sortiervorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1560349A1 DE1966Z0012550 DEZ0012550A DE1560349A1 DE 1560349 A1 DE1560349 A1 DE 1560349A1 DE 1966Z0012550 DE1966Z0012550 DE 1966Z0012550 DE Z0012550 A DEZ0012550 A DE Z0012550A DE 1560349 A1 DE1560349 A1 DE 1560349A1
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Description

Verfahren zum endengeordneten Sortieren von Hülsen und Sortiervorrichtung zur Durchführung das Verfahrene
Die Erfindung .betrifft ein Verfahren zum endengleichen Sortieren von Hülsen von Textilmaschinen, insbesondere von Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen oder Flyern, deren Hülsenfüße einen größeren Durchmesser als die Hülsenköpfe haben und eine Sortiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Sortiervorrichtungen der vorgenannten Art haben die Aufgabe, die in einem Sammelbehälter, beispielsweise einem Zuführtrichter, befindlichen Hülsen endengleioh zu aortleren. Derartige Sortiervorrichtungen können in der Textilindustrie vielfältige Anwendung finden, da an zahlreichen unterschiedlichen Textilmaschinen Hülsensortiervorr' -htungea Vor beiIy Waten. Als Beispiele solcher Maschinen »ei en Spinnmaschinen,. Zwirnmaschinen, Flyer und Spulmaschinen erwähnt.
Ε',η bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung nlnd selbsttätige Hülsenwechseleinrlchtungen an Spinnereitaaschinen, insbesondere Spinn- oder Zwirnmaschinen. Bekannte HÜlsenweohselelnrichtungen dieser Art v/eisen Transportmittel zum Transportieren von Hülsen auf, wobei, die Hülsen auf dem betreffenden Transportmittel, beiapiel.'jwei-ae einem endlosen Transportband, mittels Hülsenhalte rn, bei opielBWoIrje Zapfen, endengerichtet in aufrßontfjr Jtallun^ go hu Lten worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zum endengleionen Sortieren von Hülsen zu aohaffen, das eine schnelle und sichere Sortierung der Hülsen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfind ungagetnäß dadurch golöat, daß die zu sortierende Hülse βο in den
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Bereich einer PaHoffnung gebracht wird, daß stets dasselbe Ende der Hülse das Übergewicht über das andere Ende der Hülse erhält, wodurch die Hülse stets mit demselben Ende voran in die Fallöffnung fällt.
Die Sortiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage für eine zu sortierende Hülse, auf die aufeinanderfolgend^ HUl sen mittels einer Zuführvorrichtung aufgebracht werden können, vorgesehen ist, und daß ferner unterhalb der Auflage eine füllöffnung' vorgesehen ist, in deren Bereich der Hülsenfuß einer auf der Auflage befindlichen Hülse mittels einer Auswerfervorrichtung gebracht werden kann, wobei die Auflage und die FaI!öffnung so angeordnet und gestaltet sind, daß die Hülse im Gefolge ihrer durch die Auswerf β rvor richtung herbe igefüixrten Lageveranderung mit dem Hülsenfuß voran in die tfallöffnung fällt.
Damit ist eine Sortiervorrichtung gesohaffen, die die Hülsen nicht nur sortiert, sondern auoh gleichzeitig vereinzelt, was besonders in Verbindung mit selbsttätigen HUlsenweohse!einrichtungen vorteilhaft ist, da beispielsweise die durch die Fallöffnung austretenden Hülsen unmittelbar auf das Transportmittel selbsttätig aufgesteokt werden können. Ein besonderer Vorteil ist hierbei, daß diese Sortiervorrichtung lediglich eine einzige Fallöffnung aufweist, so daß jede Hülse an derselben Stelle der Sortiervorrichtung austritt. Hierdurch wird dit Ausbildung der Hületn-ZufUhrvorriohtung vereinfaont und auoh Platz gespart. Ein weiterer Vorteil dieser
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erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung ist, daß die Hülsen bereits beim Austritt durch die Eallöffnung aufgerichtet werden, so daß auf zusätzliche Wendevorrichtungen verzichtet werden kann, wodurch unter anderem auch Bauhöhe eingespart wird. Auch eignet sich diese Sortiervorrichtung zum nachträglichen Einbau an bereits vorhandene Hülsen-Zuführvorrichtungen bzw. Hülsenweohseleinrichtungen * Sterner kann diese Sortiervorrichtung so ausgebildet sein, daß sie für Hülsen unterschiedlicher IÄnge und unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Zuführvorrichtung einen mindestens eine Hülse in Querlage aufnehmenden Zuführschacht aufweist, der in eine Sortierkammer mündet, deren Boden die EallÖffnung aufweist, wobei die Auflage an gegenüberliegenden Seiten der Pallöffnung befindliche Auflagefläche^ für den Hülsenfuß und den Hülsenkopf einer Hülse aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß die in der Sortierkammer liegende Hülse selbst dann mittels des auf den Hülsenfuß auftref fender* Auswerfers in den Bereich der Pallöffnung verschoben werden kann, wenn diese Hülse durch im Zuführschaoht liegende weitere Hülsen belastet isto Hierbei stößt Jedoch bei gle ichzeit.iger Betätigung beider Auswerfer der in der Nähe des Hülsenkopfes befindliche Auswerfer an die über dieser Hülse liegende Hülse an« Um hierbei eine Beschädigung der Sortiervorrichtung oder dieser Hülse au vermeiden, muß die Auswerfervorrichtung hier so ausgebildet sein, daß die Auswerfer federnd nachgiebig gelagert sind oder lediglioh einen anfänglichen Stoß auf die Hülsen ausüben.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auswerfervorriohtung einen durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Heber zum Anheben derjenigen Hülse während eines Auswerfvorganges aufweist, die sich oberhalb der auf der Auflagefläche der Sortierkammer liegenden HUlse befindet. Durch das Anheben der EUlsen wird erreicht, daß der in der Nähe des Hülsenkopfes befindliche Auswerfer bei seiner Auewerfbewegung ins Leere stößt. Auch kann die auszustoßende HUlse aus der SorÄerkammer austreten, ohne an die im Zuführschaoht liegenden Hülsen anzustoßen. Zweckmäßig ;/ird*der Heber erst zurückgezogen, wenn die zu sortierende Hülse bereits ausgestoßen ist. Infolge dee Zurüokziehens des Hebers fällt dann die nächste Hülse ohne Schwierigkeiten in die Sortierkamoer·
Die Betätigungsvorrichtung für die Auswerfer bzw. die Betätigungsvorrichtung des Hebere können in irgend einer geeigneten Weise ausgebildet sein» Zweckmäßig sind beide Betätigungsvorrichtungen identisch. Biese Betätigungsvorrichtungen weisen zweokmäßig einen selbsttätigen Antrieb auf, beispielsweise einen elektromagnetischen Antrieb. Ss versteht sich, daß die Betätigungsvorrichtung auch als von Hand betätigbar ausgebildet sein kann, sofern sie bei manuell betätigbaren Zufuhrvorriohtungen vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Be Schreibung und den Patent anaprüohen beschrieben, wobei es sich versteht, daß diese Erfindung
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in weiteren zahlreichen unterschiedlichen Ausführungs~ formen verwirklicht werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
einer erfindungageoäßen Sortiervorrichtung, ** wobei unterhalb der Sortiervorrichtung ein
Teilstüok eines Transportbandes' einer selbst-* tätigen Hülsenweohseleinriohtung dargestellt ist,
Pig.2 einen Schnitt durch die Sortiervorrichtung
nach 71g.1 geeäB Schnittlinie 2-2, wobei lediglich eine in der Sortlorkamer liegende Hülse geseift igt, die ein· entgegengesetzte Stellung wie in 71g.1 einnlant,
7ig.3 ein· auasohnittsweise, teilweise geeohnittene Seitenansicht der in 71g.1 dargestellten Sortiervorrichtung,
Fig.4 ein Schaltbild einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung der in ?ig.1 dargestellten Sortiervorrichtung,
fig.5 eine teilweise geeohnittene Vorderansicht einer Variant· der in 7ig.1 darf«stellten Sortiervorrichtung,
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?ig.6 eine Seltenansicht einer Einzelheit der Fig.5«
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Sie in den Fig.1 bis 4 dargestellte Sortiervorrichtung weist einen Zufuhrschacht 10 auf, dessen Ausgangs öffnung 13 in eine Sorti^rkanmer 11 mündet» in deren Boden H eine Fallöffnung 15 vorgesehen ist, die in einen sich nach unten verjüngenden Fallsohacht 12 mündet. In dem Zuführsohaoht 10 befinden sich kord, β ehe Garnhülsen, wie 16, deren HülsenkOpfe 17 einen kleineren Durchmesser als die Hülsenfüße 18 aufweisen. Der Querschnitt des Zuführ scha elites ist reohteokförmig. Die Breite dieses Zuführsohaohtes ist geringfügig größer als die Hüleenlänge und seine Tiefe geringfügig größer als der maximale Hülsendurchmesser. Oberhall) des Zuftihrschaohtee kann ein Zufuhrtrichter und/oder ein Sammelbehälter für zu sortierende Hülsen vorgesehen sein. Sie Hülsen gleiten hierbei selbsttätig in den Zuführsohacht 10. Sa dieser Behälter bzw« Zufuhrtrichter nicht ' Teile der vorliegenden Erfindung sind, selen sie nioht näher erläutert.
Vie aus den Fig.1 bis 3 au erkennen ist, befindet eioh die Sortierkaamer 11 vertikal unterhalb dee Zuführ-■ohaohtts 10 und weist «in« größere Breit· als der Zuführ-■chaoht auf. Dagegen ist die Breite der Jallöffnung 15 kleiner als dl· Höht· Breite dos Zuführsohaohtes 10, so daft Auflmgefläohen 72, 73 für die HÜleenendtn an dl· Sohmlseiten 67, 69 der fallöffnung 15 aniohlieBen. Di·«· Auflaf·- fläohen sind hier eben ausgebildet, dooh können «ie in
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manchen fällen zweckmäßig auch ein Profil aufweisen, das die Hülsen gegen seitliches Verschieben sichert. An die Sort!erkannter schließt eine Gerätekammer 19 an, in der sich eine Antriebsvorrichtung 20, zwei bei 21 und.22 schwenkbar gelagerte Auswerferhebel 23» 24» eine mit dem Anker 27 einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung verbundene Schubstange 26, die In einer Ptiharungshtilse 27 geradegeführt ist, eowit ein Heber 25 und ein zwei Schlagetuoke 34» 35 tragender Schlagstock^rager 28, befinden. Heber 25 und Sohlagstookträger 26 sind fest mit der Schubstange 2$ verbunden. · .
Di© Antriebsvorrichtung 20 weist einen Elektromagneten 29 auf, dessen Anschlußklemmen bei 30 dargestellt sind. Im Gefolge jeder Erregung dieses Elektromagneten wird der aus ferroaagnetieohem Material bestehende Anker 27 in Richtung des Pfeiles A in die Innenbohrung 31 des Elektromagneten 29 hineingezogen, woduroh die Schubstange 26 gegen den Druck einer Feder 32, deren Widerlager mit 33 bezeichnet ist, in Richtung auf die Sortierkammer zu gestoßen wird. Hierbei wird zuerst der plattenförmige Heber 25 in den Zwischenraum zwischen den beiden Hülsen 16* und 16' · hineingeschoben, woduroh die im Zuführ- schaoht befindlichen Hülsen angehoben werden, wie es in Yig.3 strichpunktiert engedeutet ist. Bei der weiteren Bewegung der Sohubstenge In Richtung des Pfeiles A treffen die beiden Sohlagetöokt 34 und 35 auf die rUokwMrtigea Sohlagfläehen 36 und 37 der beiden Auewerferhebel 23 und auf, woduroh diese gegen die Wirkung der Rückstellfedern und 39 gegenläufig In Richtung der Pfeile B und 0 sohlagav-
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tig versohwenkt werden. Die vorderen Enden der Auswerferhebel 23 und 24 bilden Auswerfer 40 und 41. Im Gefolge ihrer Betätigung werden diese Auswerferhebel in eine Stellung verschwenkt, die für den Hebel 24 bei 24' strichpunktiert angedeutet ist. Bei der in Pig.2 dargestellten Iiage der in der Sortierkammer befindlichen Hülse 16" stößt der Auswerfer 41 auf seinem Bewegungsweg an den Hülsenfuß 18·· an, während der Auswerfer 40 ins Leere stößt. Hierdurch wird die Hülse 16» · in Querlage nach links gestoßen, wodurch der Hülsenfuß 18«' in die Pallöffnung gelangt. Die Hülse fällt so Infolge ihres Obergewichtes mit dem Hülsenfuß nach unten in den Fallschacht, wie es bei der Variante naoh Pig.5 strichpunktiert angedeutet ist. Wenn die Hülse dagegen die in Pig. 1 dargestellte Lage einnimmt, bei der der Hülsenfuß der Hülse 16" sich gegenüber dem Auswerfer 40 befindet, so wirft dieser Auswerfer 40 diese Hülse aus, während der Auswerfer 41 ins Leere stößt. Der Hülsenfuß wird folglich auch bei dieser anderen Lage der Hülse 16" in den Bereich der Pallöffnung gestoßen, so daß die Hülse mit nach unten gerichtetem Fuß in den Palischacht fällt.
Der Pallschacht 12 ist an sioh kein notwendiger Bestandteil der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung, da die Hülsen auch ohne einen solchen Pallschacht endengeordnet aus der Pallöffnung 15 austreten. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Fallschacht 12 insbesondere die Aufgabe, die endengeordneten Hülsen so zu führen, daß sie auf Hülsenhalter 45» die auf einem transportband 46 einer nicht näher dargestellten Hülsenweohseleinrichtung angeordnet sind, fallen* Diese Hülsenweohseleinrichtung kann von irgendeiner bekannten Bauart sein und ist deshalb nicht näher erläutert.
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Auf dem Halter 45 des Transportbandes 46 befindet sich eine Hülse 16a, die bei einem vorangehenden Sortiervorgang in der beschriebenen Weise selbsttätig auf den Halter 45* aufgesteckt wurde. Bas untere Ende 81 des Pallsohachtes 12 ist kreiszylindrisch ausgebildet. Der Durohmesser dieses . zylindrischen Seiles des Fallsohaohtes 12 1st geringfügig größer als der Durchmesser der Hüleenfüße.
Di· in ?fg.1 dargestellte Sortiervorrichtung 1st so ausgebildet, daß mittels ihr dl· auf dem Transportband 46 angeordneten Halter 45 eelbsttätlg mit Hülsen besohlckt werden. Die elektrisohe Steuerung hierfür lsi in Fig.4 dargestellt. Wenn eine Hülse duroh den flailsohaoht gleitet, betätigt sie den Fühler 47 der Testvorrichtung 48. über die Leitungen 60 wird hierbei eine Stellvorrichtung 61 erregt, durch die der Kontakt 53 eine· Sohalttr» 54 in dl· strichpunktierte Stellung gebracht wird. In dieser Stellung des Kontaktes 53 let der Stromkreis 62 ein·· Antriebsmotor· 49 geschlossen, der das Transportband 46 In Rlohtung des Pfeil·· D antreibt. Da die TastYorriohtung 48 durch ein· fallend· Hüls· unmittelbar vor ihrem Aufstecken auf einen Dorn 45 betätigt wird, läuft das Transportband in dem Augenblick an, in dem dies· Hüls· auf einen unterhalb dce fallsohaohtee btfindliohen Dorn aufgesteckt wird. Neben des Iransportband 46 ist eine ewelte Testvorrichtung 51 angeordnet, deren Fühler 64 die Ankunft dee näoheten Hulienheltere fühlt. Im Oefolg· dies·· FUhlrorgangee wird duroh dl· Tairtvorriohtung eine Stellvorrichtung 52 betätigt, dl· den Kontakt 53 in die roll aufgeflogene Stillung bewegt* Hierauron wird der Stroakreie 62 unterbrochen und das Transportband kernt In einer Stellung sum Stillet and, In dtr «loh «in.
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leerer Hülsenhalter 45 unterhalb des Fallschachtes 12 befindet. Gleichzeitig wird durch den Kontakt 53 ein Stromkreis 55 geschlossen, wodurch eine Impulserzeugungsvorrichtung 56 zur Aussendung eines Impulses in den Stromkreis 57 erregt wird. In diesem Stromkreis befindet sich die. Erregerspule 58 des Elektromagneten 29. Durch die hierdurch bewirkte impulsartige Bewegung des Ankers 27 wird die sich zu dieser Zeit in der Sortierkammer 11 befindliche Hülse sortiert und gelangt hierbei durch, den Fallsohaoht 12 in der beschriebenen Vfeise auf den betreffenden Hülsenhalter des Transportbandes. Da diese Hülse ebenfalls den Fühler 47 betätigt, spielt sich der bereite beschriebene Vorgang erneut ab. Auf diese Weise können selbsttätig sämtliche Hülsenhalter 45 des Transportbandes mit Hülsen beschickt werden.
In dem Ausführungsbelepiel nach den Fig.1 bis 4 werden die Auswerferhebel 23, 24 gleichzeitig in eine Stellung verschwenkt, die für den Auewerferhebel 24 bei 24* strichpunktiert angedeutet 1st. An eich ist es nicht erforderlich, daß die Auewerfer 40» 41 in diesem Ausführungsbeispiel bis über die Pallöffnung 15 versohwenkt werden. Es genügt, wenn der HüleenfuB durch den betreffenden Auewerfer lediglich einen Stoß erhält, duroh den die Hülee eo weit verschoben wird, dtß der Hülsenfuß in die Pallöffnung fallen kann. Ee sind deshalb bei einer Variante Anschläge su einer entsprechenden Begrenzung der Schwenkbewegung der Auewerferhebel 23 und 24 vorgesehen. Diese Anschläge sind in VIg.2 bei 65 und 66 etrlohpunktlert angedeutet.
ferner ist au erkennen, dme der Heber 25 Infolge dee in VIg. 2 dargestellten Abetandee sswieohen den Sohlag-
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Stöcken 34 und 35 und den Schlagfläehen 36 und 37 die im Zufuhrschacht 10 befindlichen HUlsen 16, 16" anhebt, bevor die Schlagstöcke auf die Schlagflächen auftreffen. Die Auswerfer 40, 41 werden folglich erst dann betätigt, wenn die im Zuführschacht befindlichen Hülsen bereits angehoben sind« Entsprechend wird der Heber 25 erst zurückgezogen, wenn die betreffende Hülse durch den betreffenden Auswerfer ausgeworfen ist«, Hierdurch ist ein störungsfreies Naohgleiten der nächsten Hüls© sichergestellte
Der Heber hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß durch das Anheben der Hülsen eventuelle Verklemmungen von Hülsen im Zuführschaoht oder im darüber befindlichen Behälter bzw. Zuführtrichter beseitigt werden. Auch dies trägt zum störungsfreien Ablauf des Sortiervorganges bei. Es versteht sich, daß der Heber 25 nicht, wie dargestellt * plattenförmig ausgebildet sein muß. Vielmehr kann er beispielsweise auch eine gabelförmige Ausbildung aufweisen, wie es in Fig. 2 bei 82 strichpunktiert angedeutet ist«
Die in Pig. 5 dargestellte Variante unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsfarm im wesentlichen nur duroh eine etwas andere Ausbildung der Fallöffnung 15' der Sortierkammer 11a. Und zwar ist hier die Breite der Fallöffnung kleiner als bei dem anderen Ausführungsbeispiel. Dies hat den Vorteil, daß Hülsen unterschiedlicher iänge in derselben Sortiervorrichtung sortiert werden können. Falls auch Hülsen unterschiedlichen Durchmessers sortiert werden sollen, so kann dies beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß auf dem Boden 14a der Sortierkammer 11a Auflageklötze 70, 71 geeig-
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neter Höhe aufgesetzt werden. Die Höhe dieser Auflage.·- klotze ist hierbei so bemessen, daß der Hülsenfuß der betreffenden Hülse in den Bewegungsweg des Auswerfers 40 bzw. 41 ragt, während der Hülsenlcopf unterhalb dieses Bewegungsweges zu liegen kommt. Zweckmäßig weisen diese Auflageklötze ein prismatisches Querschnittsprofil auf, wie es in Fig.6 dargestellt ist. Dieses Profil weist einen keilförmigen Einschnitt 74 auf, in welchem die betreffende Hülse längsverschiebbar geführt ist.
In Pig.5 sind die Auswerfer 40, 41 sum Zeitpunkt des Auswerfens einer Hülse 16*· dargestellt. Diese Hülse ist durch den Auswerfer 40 in die dargestellte Stellung verschoben und fällt anschließend in den Palischacht 12, wie es durch die beiden strichpunktiert dargestellten PaIlstellungen der Hülse angedeutet ist.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum endengleichen Sortieren von Hülsen von Textilmaschinen, insbesondere von Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen oder Flyern, deren Hülsenfüße einen größeren Surohmesser als die HUlsenköpfe haben, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sortierende Hülse so in den Bereich einer FaIlUffnung gebracht wird, daß stets dasselbe Ende der Hülse das Übergewicht Über das andere Ende der HU3.se erhält, wodurch die Hülse stets mit demselben Ende voran in die Fallöffnung fällt.
2. Verfahren nach Anspruch ΐ, daduroh gekennzeichnet, daß die zu sortierende Hülse quer über die Fallöffnung bewegt und anschließend der HUlsenfuß duroh Verschieben der Hülse in Längsrichtung über die Fallöffnung geschoben wird.
3. Sortiervorrichtung für Hülsen zur Durchführung des Verfahrene nach Anepruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daS eine Auflage (72,73) für eine eu sortierende Hülle, auf die aufeinanderfolgenden Hülsen mittels einer Zuführvorrichtung (10) aufgebracht werden können, vorgesehen ist, und daß ferner unterhalb der Auflage eine Fallöffnung (15) vorgesehen ist, In deren Bereloh der Hülsenfuß einer auf der Auflag· befindliohen Hülse mittels einer Auswerfervorriohtung (20,23,24,28) gebraoht werden kann, wobei die Auflage und die Fallöffnung so angeordnet und gestaltet sind,
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daß die Hülse Im Gefolge Ihrer durch die Auswerfervorrichtung herbeigeführten Lageveränderung mit dem HUleenfuß voran In die Fallöffnung fällt.
4. Sortlervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die !Zufuhrvorrichtung einen mindestens eine Hülse in Querlage aufnehmenden Zuführechacht (10) aufweist, der in eine Sortierlcammer (11) mündet, deren Boden die Fallöffhung (15) aufweist, wobei- die Auflage %n gegenüberliegenden Seiten (67,69) der Fallöffnung befindliche Auflagefläohen (72,73) für den Hülsenfuß (18··) und den Hülsenkopf (17*') einer
Hülse (16") aufweist.
5. Sortiervorrichtung naoh Anspruoh 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Sortierkammer geringfügig größer als der Durohmesser des HÜlsenfußee einer zu ■ sortierenden Hülse ist.
6. Sortiervorrichtung naoh einem der Ansprüohe 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi die Auewerfervorriohtung (23,24) «wei Auewerfer (40,41) aufweist, die durch ein· Auewerfer-Betätigungevorrichtung (20,34,35) betätigbar sind, wobei die Auewerfer Im Gefolge einer Betätigung eine auf das benachbarte Hülsenende zu gerichtete Auswerfbewegung durchführen und die Bewegungswege der Auswerfer so getroffen sind, daß lediglich der dem Htilsenfuß (18· *) benachbarte Auewerfer auf die Hülse auftrifft und so diesen Hüleenfußin den Bereich der Füllöffnung (15) überführt.
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7. Sortiervorriohtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (40,41) mittels der Auswerf er-Betätigungsvorrichtung gleichzeitig zu einer gegenläufigen Auewerfbewegung betätigbar sind.
8. Sortiervorriohtung naoh einem der Ansprüche 3 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß in Fallrichtung der Hülsen hinter der 5Sall8ffnung (15) ein sich in Pallrichtung verjüngender Fallechacht (12) vorgesehen ist, deaeen Austrittsöffnung geringfügig größer als der
, Durchmesser des Hülsenfußes ist,
9. Sortiervorriohtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierkammer (11) und die Pallöffnung (15) vertikal unter dem Zuführsohaoht (10) angeordnet sind*
10. Sortiervorrichtung nach einen der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (40,41) an getrennten Auewerferhebeln (23·24) angeordnet sind,
die mittels der Aoewarfer-Betätlgungevorrichtung zu einer Schwenkbewegung erregbar sind.
11, Sortiervorriohtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfervorriohtung einen;!durch eine Betätigungevorrichtung (20,26) betätigbaren Heber (25) zum Anheben derjenigen Hülse während eines Auewerfvorganges aufweist, die sioh oberhalb der auf der Auflagefläche der Sortierkanmer liegenden Hülse befindet.
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DE1560349A 1966-11-28 1966-11-28 Arbeitsverfahren und Einrichtung zum endengleichen Sortieren von Hülsen Expired DE1560349C3 (de)

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