DE2017170C2 - Vorrichtung zur Zuförderung von zylindrischen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Zuförderung von zylindrischen Gegenständen

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DE2017170C2 DE19702017170 DE2017170A DE2017170C2 DE 2017170 C2 DE2017170 C2 DE 2017170C2 DE 19702017170 DE19702017170 DE 19702017170 DE 2017170 A DE2017170 A DE 2017170A DE 2017170 C2 DE2017170 C2 DE 2017170C2
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Cornelis van der Strijen Sijde
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Van Der Sijde's - Houtbereiding En Houthandel Nv Strijen Nl
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuförderung von zylindrischen Gegenständen aus einem Vorratsbehälter in eine Abfuhrrinne, durch welche die Gegenstände in Längsrichtung nacheinander abgeführt werden mit einem Vorratsbehälter der an seiner Zuführseite eine zur Festlegung eines Durchlaßspaltes höheneinstellbare, gegenüber dem schrägliegenden Boden des Vorratsbehälters eine schräge Führungsfläche bildende, feststehende Stirnwand aufweist und mit einem im Bodenbereich des Vorratsbehälters wirksamen Antrieb, welcher eine in Richtung der Bodenfläche liegende Bewegungskomponente auf die Gegenstände im Vorratsbehälter derart ausübt, um diese einschichtig nebeneinanderliegend aus dem Durchlaßspalt zwischen der Stirnwand und einem über die Stirnwand hinaus verlängerten Bodenteil des Vorratsbehälters zur Abfuhrrinne zu führen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die NL-PS 81 648 bekannt. Die dort beschriebene Zufördervorrichtung setzt als Transportgut das Vorliegen von im wesentlichen gleichförmigen zylindrischen Gegenständen voraus. Wenn jedoch, wie in Holzverarbeitungsbetrieben, unregelmäßige Stämme transportiert werden müssen, versagen die vorbekannten Transportvorrichtungen besonders dann, wenn nach dem natürlichen Anfall auch verhältnismäßig krumme Stämme ohne Betriebsunterbrechung von der Transportvorrichtung übernommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unregelmäßig geformte Stämme, beispielsweise für die
ίο Anfuhr von Rundholz zu einer Stammschälmaschine, einwandfrei transportiert werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Boden des Vorratsbehälters mit seinem Bodenteil an an sich bekannten Pendelstützen bewegbar gelagert und mit einem Exzenterantrieb zum Fördern unregelmäßig geformter Stämme verbunden ist. Derartige Pendelstützen sind beispielsweise aus der DE-GM 18 18 689 bekannt. Eine zusätzliche Verbesserung kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die höheneinstellbare, feststehende Stirnwand einschließlich ihres unteren Randes mit Führungsrollen versehen ist.
Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß der Exzenterantrieb für die Förderung von unregelmäßigen zylindrischen Stämmen mit einem Durchmesser zwischen 4 und 15 cm zur Erzeugung eines Hubes von mindestens 7 cm bei mindestens 130 Hubwechseln pro Minute, ausgebildet ist. Der Bodenteil wird dabei unter etwas 12° geneigt. Bei dieser Ausbildung wird ein guter reibungsloser Transport der Stämme gesichert. Um den Energieverlust und die Schwingungskräfte möglichst gering zu halten, wird im allgemeinen ein möglichst kleiner Hub und/oder eine geringe Anzahl von Hubwechseln bevorzugt.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann oberhalb des aus der Stirnwand herausragenden Bodenteils eine gegen diesen Bodenteil unter Vorspannung stehende, mit einem Dämpfungsglied verbundene Anpreßplatte angeordnet sein. Eine unter federelastischer Vorspannung stehende Anpreßplatte ist durch die Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau« 47. Jg. Heft 8, August 1957. Seite 407, Bild 5a bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine verkleinerte Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Abfuhrrinne mit der an ihrem Ende befindlichen Schälmaschine.
In einem Vorratsbehälter 1 liegen eine größere Anzahl von Pfählen oder Stämmen 2 nebeneinander. Der Vorratsbehälter 1 umfaßt einen Boden 3, eine Stirnwand 4, eine hintere Wand 5 sowie zwei seitliche Trennwände 6. Der Boden 3 ist mit einem Exzenterantrieb 7 versehen und einstückig mit einem unter der Stirnwand 4 hervortretenden Bodenteil 8 gestaltet. An diesen Bodenteil 8 schließt sich eine Jacobsleiter 9 an, welche die Pfähle oder Stämme 2 schrittweise aufwärts fördert und in eine Abfuhrrinne 10 abwirft. Die Abfuhrrinne befördert die Stämme 2 zu einer nachfolgenden Stammschälmaschine 11 (vgl. F i g. 2).
Wie in Fig. 1 erkennbar, liegt der Boden 3 des Vorratsbehälters 1 schräg in Richtung zur Stirnwand 4. Die Neigung dieses Bodens 3 beträgt vorzugsweise 12° gegen die Horizontale. Die hintere Wand 5 ist leicht beweglich und drückt dauernd, z. B. unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes gegen die Vorratsbehälter 1 befindlichen Stämme 2.
Die Stirnwand 4 zeigt an ihrem unteren Rand 12 eine
schräg ansteigende Führungsfläche 13, weiche mit Führungsrollen 14 versehen sind. Die Stirnwand 4 ist gegenüber dem Boden 3 höheneinstellbar. Dieser Boden 3 ruht auf einer Anzahl von Pendelstützen 15. Die beiden Seitenwände 6 sind einstellbar, um den Vorratsbehälter an die Länge der zu verarbeiteten Stämme anzupassen.
Die Jacobsleiter 9 wird durch zwei im Abstand von
I m vorgesehene Ketten mit darin in festen Abständen angeordneten Trageelementen 16 gebildet Entlang der beiden Ketten der Jacobsleiter 9 befinden sich einstellbare Führungsteile 17 sowie Mikroschalter 18. Die durch die Jacobsleiter 9 nach oben beförderten Stämme fallen nach dem Passieren des höchsten Punktes in die Abfuhrrinne 10, wo sie auf einer endlosen Transportkette 19 mit verhältnismäßig glatter Oberfläche, also ohne Mitnehmer, zu liegen kommen. Die Transportkette 19 verläuft, wie in F i g. 2 erkennbar, in ihrer gezeichneten unteren Stellung unterhalb der Zufuhrbahn der Stammschälmaschine II. Unter der Transportkette 19 und der Abfuhrrinne 10 befindet sich eine Hubvorrichtung 20, mit der die Abfuhrrinne 10 mit der Transportkette 19 in die Zufuhrbahn der Stammschälmaschine 11 gebracht werden kann.
Die in diesem Beispiel erläuterte Vorrichtung ist für die Anfuhr von Rundholz zu einer Stammschälmaschine bestimmt. Im Vorratsbehälter 1 werden z. B. Chargen oder Stammbündel einer bestimmten Länge mit möglichst übereinstimmenden Durchmessern durchgeführt. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Vorrichtung für Längen zwischen 1 m bis 3V2 m und für die Durchmessergruppen zwischen 4 und 7 cm, 8 bis
II cm sowie 12 bis 15 cm besonders geeignet erscheint. Bei der Einstellung muß die Höhe der Stirnwand 4 und damit üer Durchlaßspalt etwas höher eingestellt werden als es dem Höchstdurchmesser in dem zu behandelnden Bündel entspricht. Dies hängt mit der unregelmäßigen Form von Naturprodukten, wie Rundholz und Stämmen, zusammen. Die Stämme 2 liegen in Längsrichtung parallel zueinander im Vorratsbehälter 1, wobei durch ihre rauhe Oberfläche und durch ihre unregelmäßige Form vor allem, wenn sie gebogen oder krumm sind, im allgemeinen verhindert wird, daß die Stämme übereinander dahingleiten, und zwar auch dann, wenn sie in einem Vorratsbehälter 1 mit einer Bodenneigung von 12° gelagert sind. Erst dadurch, daß der Exzenterantrieb 7 in Bewegung gesetzt wird, gerät der gesamte Inhalt des Vorratsbehälters 1 in Schwingung, und die Stämme 2 bewegen sich relativ zueinander, wobei sie ebenso dazu neigen, sich um ihre Achse zu wenden. Dabei werden die Stämme 2 unter der Einwirkung der Schrägstellung des Bodens 3 und zusätzlich durch die auf die Stämme 2 ausgeübte Preßkraft durch die hintere Wand 5 nach der Stirnwand 4 gedrängt werden. Hierbei gleiten die Stämme 2 an der schrägen Führungsfläche 13 der Stirnwand 4 abwärts und treten schließlich durch den Durchlaßspalt. Zur Erleichterung dieses Vorganges sind an der Stirnwand 4 einschließlich ihres unteren Randes die Führungsrollen 14 vorgesehen. Ein verhältnismäßig krummer Stamm, der, wenn die Krümmung sich in einer vertikalen Ebene befindet, nicht unter der Stirnwand 4 im Durchlaßspalt hindurchtreten kann, wird durch die schwingende Bewegung, die ihm mitgeteilt wird, schließlich in eine solche Stellung gelangen, bei der die Krümmung in einer annähernd horizontalen Ebene liegt, wodurch er in der Lage ist, unter der Stirnwand 4 hindurchzutreten.
An der Stirnwand 4 beendet sich eine an dieser Wand angelenkte Anpreßplatte 21. Die Anpreßplatte 21 wird durch eine Federkonstruktion gegen den Bodenteil 8 gepreßt Die Bewegungen dieser Anpreßplatte 21 werden durch einen hydraulischen Stoßdämpfer 22 als Dämpfungsglied gedämpft Die schwingenden Stämme 2 gleiten Stück für Stück unter dem unteren Rand der Stirnwand 4 hindurch und kommen nebeneinander unter der Anpreßplatte 21 zu liegen. Durch die
,ο schwingende Bewegung des Bodenteils bewegen sie sich immer weiter nach vorn, bis der vorderste Stamm gegen die Anschläge 17 anliegt Eine weiter fortschreitende Bewegung der Stämme 2 ist dann unmöglich, wobei gleichzeitig durch die Anpreßplatte 21 vermieden wird, daß die Stämme 2 wieder übereinander zu liegen kommen. Neben den Anschlägen 17 befinden sich Mikroschalter 18. Erst wenn beide Mikroschalter 18 eingedrückt sind, wird die Jacobsleiter 9 wieder eingeschaltet, sofern von der Bearbeitungsmaschine im vorliegenden Beispiel der Stammschälmaschine IJ ein Signal abgegeben wird, welches anzeigt daß der nächste Stamm zugeführt werden kann. Die Anschläge 17 und die Mikroschalter 18 sind einstellbar, um die Jacobsleiter 9 an den Durchmesser der jeweils zu transportierenden Stämme anpassen zu können. Auf diese Weise lassen sich sowohl Stämme von 14 cm als auch Stämme von 4 cm aufnehmen, und es wird vermieden, daß, wenn die Vorrichtung auf Stämme von 4 bis 7 cm eingestellt ist, mehr als ein Stamm zugleich in die Trageelemente 16 oder Behälter der Jacobsleiter 9 zu liegen kommt, obwohl diese an sich zur Aufnahme von mehreren Stämmen groß genug sein könnten. Sollte dadurch, daß der zugeführte Stamm einigermaßen krumm steht, nur einer der Mikroschalter 18 betätigt werden, so wird sich der Stamm durch die weitergehende Schwingbewegung des Bodens 3 so lange herumwenden, bis auch der zweite Mikroschaiter 18 eingedrückt wird. Jedesmal, wenn ein Bewegungssignal an die Jacobsleiter 9 abgegeben wird, bewegt sich diese über einen Absland, der dem Abstand zwischen zwei Trageelementen 16 entspricht. Dabei wird dann der jeweils oberste Stamm in die Abfuhrrinne 10 und auf die Transportkette 19 fallen.
Die Transportketle 19, welche aus einer ununterbrochenen Duplexkette besteht, läuft in der trichterförmigen Abfuhrrinne 10 und befindet sich normalerweise in der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung, bei der ein zugeführter Stamm 2' auf einen Anschlag bei der Stammschälmaschine 11 trifft. Die Transportkette 19 läuft dabei fortgesetzt und wird stets unter dem Stamm hindurchgleiten. Bei der Berührung dieser Anschlagfläche schließt der zugeführte Stamm einen Schalter. In diesem Augenblick, wenn der vorangehende Stamm 2" aus der Stammschälmaschine 11 abgefördert worden ist, wird ein Signal erzeugt, und danach kann die Hubvorrichtung 20 wirksam werden und die Transportkette 19 so weit hochheben, daß der Stamm 2' gerade in die Zuführbahn der Stammschälmaschine Sl zu liegen kommt. Nachdem der Stamm von der Stammschälma-
bo schine 11 übernommen worden ist, wird unter dem Einfluß eines Signals von dieser Stammschälmaschine 11 der Hubzylinder wieder in seine niedrigste Stellung gebracht, v/orauf das Signal für die nächste schrittweise Verschiebung der Jacobsleiter 9 gegeben wird. Diese
t,5 letztgenannte Bewegung findet erst dann statt, wenn ein Stamm der auf dem Bodenteil 8 liegt, beide Mikroschalter 18 eingeschaltet hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zuförderung von zylindrischen Gegenständen aus einem Vorratsbehälter in eine Abfuhrrinne, durch welche die Gegenstände in Längsrichtung nacheinander abgeführt werden, mit einem Vorratsbehälter, der an seiner Zuführseite eine zur Festlegung eines Durchlaßspaltes höheneinstellbare, gegenüber dem schrägliegenden Boden des Vorratsbehälters eine schräge Führungsfläche bildende, feststehende Stirnwand aufweist und mit einem im Bodenbereich des Vorratsbehälters wirksamen Antrieb, welcher eine in Richtung der Bodenfläche liegende Bewegungskomponente auf die Gegenstände im Vorratsbehälter derart ausübt, um diese einschichtig nebeneinanderliegend aus dem Durchlaßspalt zwischen der Stirnwand und einem über die Stirnwand hinaus verlängerten Bodenteil des Vorratsbehälters zur Abfuhrrinne zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Vorratsbehälters (1) mit seinem Bodenteil (8) an an sich bekannten Pendelstützen (15) bewegbar gelagert und mit einem Exzenterantrieb (7) zum Fördern unregelmäßig geformter Stämme (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höheneinstellbare, feststehende Stirnwand (4) einschließlich ihres unteren Randes mit Führungsrollen (14) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterantrieb (7) für die Förderung von unregelmäßigen zylindrischen Stämmen (2) mit einem Durchmesser zwischen 4 und 15 cm zur Erzeugung eines Hubes von mindestens 7 cm bei mindestens 130 Hubwechseln pro Minute ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des aus der Stirnwand (4) herausragenden Bodenteils (8) eine gegen diesen Bodenteil (8) unter Vorspannung stehende, mit einem Dämpfungsglied (22) verbundene Anpreßplatte (21) angeordnet ist.
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