DE2910091A1 - Vorrichtung zur uebergabe eines spulenkoerpers - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe eines spulenkoerpers

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DE2910091A1
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Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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Description

W. Schlafhorst & Co.
Blumorb-.·-!;,« 3 Γζΐζ 143/145 ξ
4050 Mönchengladbach 1 2910091
- % - 1040 Wio/Sch
13.3.1979
Vorrichtung zur übergabe eines Spulenkörpers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gesteuerten übergabe eines Spulenkörpers aus einer Abgabevorrichtung an eine Entnahmevorrichtung. Derartige Vorrichtungen werden zum Beispiel zum Beschicken einer Textilmaschine mit einzelnen Spulenkörpern verwendet.. Der Begriff "Spulenkörper" bezieht sich auf leere, bewickelte oder teilbewickelte Spulenkörper, in erster Linie aber auf leere Spulenhülsen. Die Spulenkörper können eine zylindrische oder eine konische Form haben. Unter einer Abgabevorrichtung kann ein Vorratsbehälter, ein Vorratsmagazin, ein mit Spulenkörpern bestücktes und die Spulenkörper heranführendes Transportband oder dergleichen verstanden werden.
Bekannte Vorrichtungen zur übergabe eines Spulenkörpers aus einer Abgabevorrichtung an eine Entnahmevorrichtung, zum Beispiel zum Beschicken einer Spinnmaschine mit einzelnen konischen Spulenkörpern, besitzen eine Vielzahl kompliziert ineinandergreifender mechanischer Teile und arbeiten aus diesem Grund langsam und störungsanfällig. Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird überwiegend die Schwerkraft zum Transport der Spulenkörper ausgenutzt. Hier ist daher die Transportgeschwindigkeit sehr begrenzt. Der Transport ist außerdem auch noch vom Gewicht und vom Luftwiderstand der einzelnen Spulenkörper abhängig. Die Folge ist ein langsames und ungleichförmiges Arbeiten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesteuerte Übergabe eines Spulenkörpers aus einer Magazinvorrichtung an eine Weitergabevorrichtung zu beschleunigen und betriebssicherer zu machen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch beschriebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Mit der in den Ansprüchen 1 bis 6 beschriebenen Vorrichtung können zylindrische Spulenkörper oder spitzenorientierte konische Spulenkörper weitergegeben werden. Enthält die Abgabevorrichtung nicht spitzenorientierte konische Spulenkörper, so wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft die im Anspruch 7 beschriebene Vorrichtung verwendet. Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der gesamten Erfindung sind in den Ansprüchen 8 bis 13 beschrieben.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch Ik eignet sich insbesondere zum sukzessiven Aufstecken einzelner konischer Spulenkörper auf die Spindeln einer Spinnmaschine. Die hierzu benötigte Vorrichtung ist fahrbar und führt einen Vorrat konischer Spulenhülsen mit sich.
In den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel und in den Zeichnungen Fig. 8 bis 12 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 in Seitenansicht.
Eine Teilansicht ist., in Fig. 3 und eine Teilansicht von oben in Fig. H dargestellt.
Die Zeichnungen Fig. 5 und 6 zeigen Ausschnitte.
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Das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 7 in Vorderansicht und in Pig. 8 in Seitenansicht dargestellt. Eine Teilansicht zeigt Fig. 9.
Fig. 10 zeigt eine Teilansieht von oben.
Die Zeichnungen Fig. 11 und 12 zeigen Einzelheiten des zweiten Ausführungsbeispiels.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennt man insbesondere in den Zeichnungen Fig. 1 und 2, daß die Vorrichtung 21 zur gesteuerten Übergabe eines Spulenkörpers, zum Beispiel des Spulenkörpers 22, mit einer Abgabevorrichtung 23 vereinigt ist. Die Zeichnungen zeigen ein Maschinengestell 24 mit einem Fahrgestell 25, das mit Spurrollen 26 versehen ist, die auf Fahrschienen 27, 28 ruhen. Ein Fahrwerksmotor 29 dient dem Antrieb einer der Spurrollen 26.
Die ganze Vorrichtung ist längs einer Ringspinnmaschine 30 verfahrbar, von der eine Spindelbank 31, eine Ringbank 32 und Spindeln 33 bis 39 sichtbar sind.
Die Abgabevorrichtung 23 besitzt einen Behälter, in dem spitzenorientierte konische Spulenkörper 40 lagern. Am Boden des Behälters befindet sich eine Vereinzelungsvorrichtung, bestehend aus einem fahrbaren Schieber 4l mit einem Antrieb 42, der als Kurbeltrieb ausgebildet ist. Bei einer vollen Umdrehung des Kurbeltriebes fährt der Schieber 1Jl einmal hirtundher und läßt dabei einen Spulenkörper in einen Vorlageschaht 43 fallen, wo der Spulenkörper dann durch steuerbare Fanghaken 44, 45 aufgefangen wird.
Die eigentliche übergabevorrichtung 21 ist unter dem Vorlageschacht 43 angeordnet. Sie besitzt einen Schacht 46, dessen lichter Querschnitt, wie Fig. 4 zu entnehmen ist, in der Länge L etwas größer ist als die Länge 1 des Spulenkörpers 22 und in der Breite B etwas größer als die Breite b des Spulen-
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körpers.' Die Schmalseiten 47, 48 des Scliaehtes 46 sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, unter einem Winkel von etwa 90 Grad bogenförmig geführt. Die Eingabeöffnung 49 des Schachtes 46 befindet sich an seinem oberen Ende und liegt waagerecht.
Eine Ausgabeöffnung 51 befindet sich am unteren Ende des Schachtes 46, und zwar an seinem Roden. In der hinteren Seitenwand 52 des Schachtes 46 ist eine zweite Ausgabeöffnung53 angeordnet, die durch eine Klappe 54 verschließbar ist und im geöffneten Zustand in die erste Ausgabeöffnung 51 übergeht. Die Höhe H der zweiten Ausgabeöffnung 53 ist größer als die*Länge 1 des Spulenkörpers 22.
In der Nähe der Ausgabeöffnung 51 ist eine durch Unterdruck gesteuert beaufschlagbare Ansaugdüse 55 vorhanden.·Diese Ansaugdüse hat einen senkrechtstehenden, die vordere Breitseite 56 des Schachte 46 durchdringenden Schlitz, der in eine Unterdruckleitung 57 übergeht. Am Ende der Unterdruckleitung 57 sitzt ein durch einen Elektromotor 58 angetriebener Exhaustor 59. Die bereits erwähnte erste Ausgabeöffnung 51 befindet sich unter der Ansaugdüse 55 in der unteren Schmalseite 48, die im Bereich der Ausgabeöffnung zugleich den unteren Boden des Schachtes 46 bildet. Die Unterdruckleitung 57 weist in der Nähe der Ansaugdüse 55 ein durch einen Antrieb 60 steuerbares Absperrorgan 6l auf.
An der Eingabeöffnung 49 ist eine steuerbare Spulenkörper-Abgabevorrichtung 50 angeordnet. Sie besitzt zwei in den Schacht 46 hineinragende Tragelemente 62, 63. In der Zeichnung Fig. 3 sind diese beiden Tragelemente angedeutet. Blickt man von links auf die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 21, so erhält man die in Fig. 5 dargestellte Ansicht. Hier ist die Vorrichtung 21 im oberen Teil aufgeschnitten dargestellt,
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so daß das Tragelement 62 in voller Länge sichtbar ist. Dieses Tragelement ist mittels eines zweiarmigen Hebels 64 durch einen in Pig. I dargestellten Antrieb 65 steuerbar. Das andere Tragelement 62 ist nicht steuerbar und bleibt ständig an seinem Platz. Die Zeichnung Fig. 6 zeigt die Vorrichtung 21 von der gleichen Seite, wie die Zeichnung Fig. 5. In Fig. 6 ist aber lediglich die Klappe 54 und ihre Betätigungsstange 66 besonders dargestellt. Der die Klappe 54 betätigende Antrieb 67-ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Zeichnung Fig. 1 läßt auch erkennen, daß eine insgesamt mit 68 bezeichnete Steuervorrichtung vorhanden ist, mit der die Antriebe 60, 65s 67 und 42 durch Wirkverbindungen 69, 70, 71, 72 verbunden sind. Bei der Steuervorrichtung 68 handelt es sich um eine Folgesteuervorrichtung. Sie ist für folgende Schaltfolge fest eingestellt:
a) öffnen des Absperrorgans 6l, zugleich Schließen der Klappe 54,
b) Zurückziehen des Tragelements 63,
c) Wiedereinschieben des gleichen Tragelements 63,
d) Schließen des Absperrorgans 61 und zugleich öffnen der Klappe 54.
Als Entnahmevorrichtung fungiert im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ringspinnmaschine 30 selbst, deren Spindeln einzeln nacheinander die übergebenen Spulenkörper aufnehmen. Zu diesem Zweck fährt die Vorrichtung 21 gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeils 73 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an den Spindeln der Spinnmaschine entlang. Die Steuervorrichtung 68 wird durch einen Schrittmotor 74 angetrieben. Dieser Motor wird durch eine opto-elektronische Spindel-Abtastvorrichtung 75 eingeschaltet. Das Ausschalten besorgt die Steuervorrichtung 68 nach Ablauf des eingestellten Steuerprogramms. Hierzu ist ein berührungsloser Schalter 76 vorhanden. Die Antriebe 60, 65, 67 und 72 stellen sich als Kurbeltriebe und die zugehörigen
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Wirkverbindungen 69, 70, 71 und 72 als Wellen dar, so daß die Steuervorrichtung 68 im wesentlichen ein einstellbares Rädergetriebe ist. Auf die nähere Punktion eines solchen Rädergetriebes braucht an dieser Stelle nicht eingegangen zu werden.
Die Steuerung des Schiebers 4l der Abgabevorrichtung 23 erfolgt synchron mit der Steuerung der Vorrichtung 21. Der Schieber 4l weist ein Spulenkörper-Aufnähmefach 78 auf, in das nur ein Spulenkörper hineinpaßt. In der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung steht dieses Spulenkörper-Aufnahmefach 78 unter einer Boaenöffnung 77 der Abgabevorrichtung 23 und hat bereits einen'Spulenkörper 79 aufgenommen. Wenn der Antrieb 42 in Tätigkeit tritt, wird der Schieber 4l in Richtung des Pfeils 80 gezogen, bis das Spulenkörper-Aufnahmefach 78 über · dem Vorlageschacht 43 steht, so daß der Spulen-' körper in den Vorlageschacht fällt. In seiner Fallbewegung wird er hierbei durch" die Fanghaken 44, 45 aufgehalten, weil ein Steuerkeil 8l auf eine Tastrolle 82 gefahren ist, was zur Folge hat, daß ein Gestänge 83 die Fanghaken unter den Vorlageschacht schwenkt. Erst beim Zurückfahren des Schiebers 4l in die Ausgangsstellung geben die Fanghaken den Spulenkörper frei, so daß er auf die Tragelemente 62, 63 gelangen kann, wie es mit dem Spulenkörper 22 des Ausführungsbeispiels der Fall ist.
Die gesteuerte übergabe eines Spulenkörpers an die Entnahmevorrichtung, in diesem Fall an die Ringspinnmaschine 30, geschieht auf folgende Weise:
Bei der Fahrt der Vorrichtung 21 in Richtung des Pfeils 73 stellt die Spindel-Abtastvorrichtung 75 zunächst die Annäherung einer Spindel fest. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 soll dies die Spindel 33 sein. Daraufhin gibt die Spindel-
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Abtastvorrichtung 75 über die Wirkverbindung 84 einen Einschaltbefehl an den Schrittmotor 74, so daß die Steuervorrichtung 68 in Gang gesetzt wird. Die Steuervorrichtung 68 veranlaßt nun folgende Schaltvorgänge: Der Antrieb 60 wird in Gang gesetzt und dadurch das Absperrorgan 6l geöffnet. Im Schacht 46 herrscht nun Unterdruck. Zugleich wird auch der Antrieb 67 in Gang gesetzt und damit die Klappe 54 geschlossen. Außerdem.wurd auch der Antrieb 42 in Gang gesetzt. Anschließend wird der Antrieb - 65 eingeschaltet mit der Folge, daß das Tragelement 63 aus dem Schacht 46 zurückgezogen wird. Gemäß Fig. 3 verliert nun der Spulenkörper 22 an seinem rechten Ende die Auflage und gelangt unter der Wirkung des Unterdrucks sehr rasch vor die Ansaugdüse 55. Die Zwischenstellunf^n des Spulenkörpers sind in der Zeichnung Fig. 3 strichpunktiert dargestellt.
In der Zwischenzeit fährt die Vorrichtung 21 in Richtung des Pfeils 73 weiter. Fig. 1 zeigt noch den vorhergehenden Zustand. Die Spindel-Abtastvorrichtung 75 hat sich noch nicht der Spindel 33 genähert. Die Spindel 35 steht gerade unter dem Schacht 46, der im nächsten Augenblick einen Spulenkörper abgeben wird. Dies muß der Erläuterung des weiteren Funktionsablaufs vorausgeschickt werden.
Nachdem das Tragelement 63 zurückgezogen worden ist und der Spulenkörper 22 sich auf dem Weg zu der Saugdüse 55 befindet, wird das Tr.agelement 63 wieder eingeschoben. Wenn nun im Verlauf des früher beschriebenen Funktionsablaufs die Fanghaken 44, 45 den nächstfolgenden Spulenkörper 79 freigeben, bleibt er somit auf den Tragelementen 62, 63 in Bereitschaft liege.
Jetzt wird mittels des Antriebs 60 das Absperrorgan 6l wieder geschlossen. Zugleich wird mittels des Antriebs 67 die Klappe 54 geöffnet. Der angesaugte Spulenkörper 22 verliert nun
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seinen Halt und fällt senkrecht nach unten auf die inzwischen unter dem Schacht 46 angelangte Spindel 34. Die geöffnete Klappe 54 sorgt dafür, daß diese Fallbewegung nicht durch den weiterwandernden Schacht 46 behindert wird. Die Ausgangsstellung aller Antriebe ist somit wieder erreicht und der Schrittmotor 7^ wird durch den Schalter 76 ausgeschaltet. Der Ruhezustand bleibt so lange erhalten,bis die Spindel-Abtastvorrichtung 75 die Annäherung an die nächstfolgende Spindel feststellt.
In der Zeichnung Pig. 1 ist noch ein federnd schwenkbarer Arm 85 mit einer Rolle 86 sichtbar. Beide Teile dienen dazu, die bereits aufgesteckten Spulenkörper etwas fester auf die Spindeln 37 niederzudrücken.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Zeichnungen Pig. 7 bis Fig. 12 unterscheidet sich in den nachstehend erwähnten Einzelheiten vom ersten Ausführungsbeispiel, Die Vorrichtung zur gesteuerten übergabe eines Spulenkörpers ist hier wegen der erwähnten Abweichungen mit 21' bezeichnet. Fig. 7 zeigt die Vorrichtung 21' in der Vorderansicht, Fig. 8 in der Seitenansicht.
Fig. 9 zeigt die Einzelheiten des Schachtes, der hier mit 46' bezeichnet ist.
Blickt man von der linken Seite auf den in Fig. 9 dargestellten Schacht 46', so erhält man die Ansicht der Fig. 11. Schneidet man den Schacht 46' längs der Linie XII-XII und blickt in Richtung der Pfeile, so erhält man die Schnittdarstellung der Fig. 12.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht von oben auf den Schacht 46' und die wesentlichen Teile der Vorrichtung 21'.
Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei diesem Ausführungsbeispiel unterhalb der Eingabeöffnung 49' etwa in Schachtmitte ein steuerbares Anschlagelement 87
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für den Spulenkörper 22 angeordnet. Außerdem ist oberhalb der Eingabeöffnung 49'. ein steuerbarer, die Eingabeöffnung teilweise verschließender Schieber 88 vorhanden. Der Schieber 88 wird durch einen Antrieb 89 betätigt, der durch eine Wirkverbindung 90 mit der Steuervorrichtung 68' verbunden ist. Der Vorratsbehälter der Abgabevorrichtung enthält hier konische Spulenkörper, die nicht spitzenorientiert sind. Es muß daher in jedem Einzelfall die Späfczenlage des Spulenkörpers festgestellt werden, was eine fofroelektrische Spulenkörper-Abtastvorrichtung 91 besorgt, die eine Wirkverbindung 92 zu der Steuervorrichtung 68' besitzt. Die im ersten Ausführungsbeispiel vorhandenen gesteuerten Fanghaken entfallen "hier.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nicht nur das Tragelement 63, sondern auch das Tragelement 62' steuerbar, und zwar wechselseitig mit dem Anschlagelement 87, wie es insbesondere Fig. 12 zeigt. Ein zweiarmiger Hebel 93 ist gelenkig mit dem Tragelement 62' und dem Anschlagelement 87 verbunden. Dieser Hebel wird durch eine Steuerstange 94 betätigt, die Verbindung mit einem Antrieb 95 hat. Der Antrieb 95 ist durch eine Wirkverbindung 96 mit der Steuervorrichtung 68' verbunden. Die übrigen Teile der Vorrichtung 21' entsprechen denen der Vorrichtung 21, so daß an dieser Stelle auf eine Wiederholung der entsprechenden Beschreibung verzichtet werden kann.
Die Steuervorrichtung 68' ist für folgende Schaltfolge fest eingestellt:
a) öffnen des Absperrorgans 6l, zugleich Schließen der Klappe 54,
b) wahlweise Einschieben des Anschlagelements 87, zugleich
c) wahlweise Zurückziehen eines Tragelements 62', 63,
d) Zurückziehen des Anschlagelements 87,
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e) wahlweise Wiedereinschieben des Tragelements 62', 63,
f) Schließen des Absperrorgans 6l, zugleich öffnen der Klappe. 51J,
g) Zurückziehen des Schiebers 88,
h) Wiedereinschieben des Schiebers 88.
Zugleich steuert die Steuervorrichtung 68' auch den Schieber 41 der Abgabevorrichtung 23'. Die Wahl der Tragelemente oder des Anschlagelements wird durch die fotoelektrische Spulenkörper- Abtastvorrichtung 91 nach Maßgabe der Spitzenlage des Spulenkörpers getroffen.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Augenblick, in dem durch die Ansaugdüse 55 gerade ein hier verdeckter Spulenkörper festgehalten wird, der im nächsten Augenblick auf die Spindel 35 herabfallen wird. Die Zeichnung Fig. 8 zeigt, daß dieser Spulenkörper 97 bereits auf die Spindel 35 herabgefallen ist. Während die Vorrichtung 21' in Richtung des Pfeils 73 weiterfährt, tritt eine kurze Ruhepause ein, bis die Spindel-Abtastvorrichtung 75 die Annäherung an die Spindel 33 feststellt. In diesem Augenblick erhält der Schrittmotor 74 einen Einschaltbefehl und die Steuervorrichtung 68' beginnt zu arbeiten. Sie setzt die Antriebe 60 und 67 in Gang. Dadurch wird das Absperrorgan 6l geöffnet und die Klappe 51J geschlossen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Spulenkörper-Abtastvorrichtung 91 festgestellt, daß sich die Spitze des Spulenkörpers 22 über dem Tragelement 63 befindet. Daher geht über die Wirkverbindung 92 der Befehl an die Steuervorrichtung 68', das Anschlagelement 87 einzuschieben und zugleich das Trägelement 62' zurückzuziehen. Hätte der Spulenkörper 22 andersherum gelegen, wäre kein besonderer Befehl über die Wirkverbindung 92 an die Steuervorrichtung 68' gegangen mit der Folge, daß dann das Tragelement 62' eingeschoben geblieben, dafür das Tragelement 63 herausgezogen und das Anschlagelement 87 nicht eingefahren worden wäre.
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Nach dem Zurückziehen des Tragelements 62' kippt der Spulenkörper 22 auf das Anschlagelement 87 herab, wird dann bei geschlossenem Schieber 88 von der durch den Unterdruck bedingten Luftströmung erfaßt und rasch vor die Ansaugdüse 55 transportiert. Die einzelnen Phasen dieses Transports sind in strichpunktierten Linien in Pig. 9 dargestellt. Währenddessen wird das Anschlagelement 87 zurückgezogen und das Tragelement 62' wieder eingeschoben. Sobald das geschehen ist, wird das Absperrorgan 61 geschlossen, wodurch der angesaugte Spulenkörper 22 auf die inzwischen unter dem Schacht 46' stehende Spindel 34 fällt. Zugleich mit dem Schließen des Absperrorgans 61 wird im vorliegenden Fall wie beim ersten 'Ausführungsbeispiel die Klappe 54 mittels des Antriebs 65 geöffnet, so daß die Abgabe des Spulenkörpers während der Fahrt ungehindert vonstatten gehen kann.
Inzwischen ist auch der Schieber 4l der Abgabevorrichtung 23' tätig geworden und hat den im Spulenkörper-Aufnahmefach 78 liegenden Spulenkörper 79 in den Vorlageschacht 43 hinein
abgegeben. Daraufhin zieht der Antrieb 89 den Schieber 88 zurück, so daß der Spulenkörper auf die Tragelemente 62', 63 herunterfallen kann. Danach wird der Schieber 88 wieder eingeschoben. Der Übergabezyklus ist nun beendet.
Bei den einzelnen Antrieben handelt es sich in den gewählten Ausführungsbexspielen um Kurbeltriebe, die durch Gestänge, Hebel, Winkelhebel oder dergleichen, also durch einfache Maschinenelemente, mit den zu betätigenden Organen verbunden sind, wie es die Zeichnungen ohne nähere Erklärung zeigen. Wahlweise können auch andere Bauelemente hierzu verwendet werden.
Die nit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei der Übergabe des Spulenkörpers der eigentliche Spulenkörper-Transport pneumatisch geschieht, wodurch eine
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hohe Betriebssicherheit, eine schnelle Arbeitsfolge und eine lange Lebensdauer der Vorrichtung gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Patentansprüche sind auch noch andere Ausführungsformen möglich.
Bei der Abgabevorrichtung kann es sich wahlweise auch um einen einfachen Magazinbehälter oder um ein Transport handeln, das die Spulenkörper einzeln nacheinander heranführt. Die ganze übergabevorrichtung kann in anderen Anwendungsfällen auch stationär sein. Dann entfällt die Klappe 5 ^ gegebenenfalls. Die Entnahmevorrichtung kann alternativ zum Beispiel als Transportband ausgebildet sein. Die gewählten Ausführungsbeispiele sollen auch das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf eine Spinnmaschine einschränken.
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Leers eite

Claims (3)

W. Schlafhorst & Co. B.; »ii ·ί.ν:./·3 ;:Γ SlraSs 143/145 Mönchengladbach 1 loHoWio/Sch -''■ 13.3.1979 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gesteuerten übergabe eines Spulenkörpers aus eine' Abgabevorrichtung an eine Entnahmevorrichtung, gekennzeichnet durch die Verwendung von Unterdruck zur Förderung des Spulenkörpers (22) durch einen Schacht (46, 46»), wobei der Spulenkörper (22) großflächig auf seiner Längsseite vom Unterdruck beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
a) die Vorrichtung (21, 21·) einen Schacht (46, 46«) aufweist, dessen lichter Querschnitt in der Länge (L) größer als die Länge (1) eines Spulenkörpers (22) und in der Breite (B) größer als die Breite (b) des Spulenkörpers (22) ist,
b) die Schmalseiten (47, 48) des Schachtes (46, 46') unter einem Winkel von etwa 90 Grad bogenförmig geführt sind,
c) die Eingabeöffnung (49, 49' ) des Schachtes (46,, 46·) sich an seinem oberen Ende befindet und zumindest angenähert waagerecht liegt,
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d) die Ausgabeöffnung (51) des Schachtes (46, 46·) sich an seinem unteren Ende befindet,
e) in der Nähe der Ausgabeöffnung (51) eine durch ürterdruck gesteuert beauiachlagbare Ansaugdüse (55) für den Spulenkörper (22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugdüse (55) einen senkrechtstehenden, eine Breitseite (56) des Schachtes (46) durchdringenden Schlitz aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch_gekennzeichnet, daß sich die Ausgabeöffnung (51) unter der Ansaugdüse (55) in der unteren Schmalseite (48) des Schachtes (46, 46') befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingabeöffnung (49) eine steuerbare Spulenkörper-Abgabevorrichtung (50, 50') angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper-Abgabevorrichtung (50, 50') zwei in den Schacht (46, 46') hineinragende Tragelemente (62, 62·, 63) aufweist, von denen zumindest eins steuerbar und aus dem Schacht (46, 46·) herausziehbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 .oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
a) unterhalb der Eingabeöffnung (491) etwa in Schachtmitte ein steuerbares Anschlagelement (87) für den Spulenkörper (22) angeordnet ist,
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b) oberhalb der Eingabeöffnung (49*) ein steuerbarer, die Eingabeöffnung (49') teilweise verschließender Schieber (88) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Ansaugdüse (55) oder deren Unterdruckleitung (57) ein Absperrorgan (61) afweist,
b) das Absperrorgan (6l) einen steuerbaren Antrieb (60) besitzt,
c) die Spulenkörper-Abgabevorrichtung (50, 50f) und/ oder zumindest* eines ihrer Tragelemente (63, 62, 62') und/oder das Anschlagelement (87) und/oder der Schieber (88) je einen steuerbaren Antrieb (65, 95» 89) besitzt.
9. Vorrichtung nach"Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (65, 95, 89) durch Wirkverbindungen (70, 96, 90) mit einer Steuervorrichtung (68, 68') verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (68, 68') eine Polgesteuervorrichtung' ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (68) für folgende Schaltfolge eingestellt ist:
a) öffnen des Absperrorgans (6l)
b) Zurückziehen eines Tragelements (63)
e) Wiedereinschieben des gleichen Tragelements (63)
d) Schließen des Absperrorgans (6l)
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (68·) für folgende Schaltfolge eingestellt ist:
030038/0454
- if - 1040 Wio/Sch
13.3.1979
a) öffnen des Absperrorgans (6l)
b) Einschieben des Anschlagelements (87) - wahlweise -
c) Zurückziehen eines Tragelements (621, 63)
d) Zurückziehen des Anschlagelements (87) - wahlweise -
e) Wiedereinschieben des Tragelements (62·, 63) - wahlweise
f) Schließen des Absperrorgans (6l)
g) Zurückziehen des Schiebers (88)
h) Wiedereinschieben des Schiebers (88)
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper-Abgabevorrichtung (50, 50') eine Spulenkörper-Abtastvorrichtung (91) besitzt und daß von'der Spulenkörper-Abtastvorrichtung (91) eine Wirkverbindung (92) zur Steuervorrichtung (68·) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Ausgabeöffnung (5D am Boden des Schachtes (46, 46') angeordnet ist,
b) in der Seitenwand (52) des Schachtes (46, 46») eine zweite Ausgabeöffnung (53) angeordnet ist,
c) die zweite Ausgabeöffnung (53) verschließbar ist und im geöffneten Zustand in die erste Ausgabeöffnung (51) übergeht,
d) die Höhe (H) der zweiten Ausgabeöffnung (53) mindestens der Länge (1) eines Spulenkörpers (22) entspricht .
030038/0454
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