DE4231059A1 - Spulmaschine mit mehreren Spulabschnitten, in denen verschiedene Garnpartien umgespult werden können - Google Patents

Spulmaschine mit mehreren Spulabschnitten, in denen verschiedene Garnpartien umgespult werden können

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DE4231059A1 DE19924231059 DE4231059A DE4231059A1 DE 4231059 A1 DE4231059 A1 DE 4231059A1 DE 19924231059 DE19924231059 DE 19924231059 DE 4231059 A DE4231059 A DE 4231059A DE 4231059 A1 DE4231059 A1 DE 4231059A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 17 85 329 ist es bekannt, in einem Verbund zwischen mehreren Spinn- und Spulmaschinen verschiedene Garnpartien zu verarbeiten. Dabei ist auch beschrieben, die Spulmaschinen in verschiedene Abschnitte aufzuteilen, die die Kopse aus den unterschiedlichen Garnpartien verarbeiten sollen. Diese Kopse werden durch ein Zuführförderband diesen Spulabschnitten zugeführt, welches Träger für die einzelnen Kopse besitzt. Diese Träger besitzen Codierungen, die ein Zuführen der Kopse in den betreffenden Spulabschnitt sichern. Diese Codierungen bestehen aus partieweise verstellbaren Teilen, die an den einzelnen Spulstellen mit entsprechend angeordneten Betätigungselementen in Kontakt kommen und dadurch die Freigabe des jeweiligen Kopses ermöglichen.
Auf der gleichen Basis, das heißt, rein mechanisch gesteuerter partiegerechter Auswahl der Kopse beruht die in der DE 34 31 790 beschriebene Lösung. Nuten in die Kopse tragenden Caddy′s wirken mit in entsprechenden Höhen angeordneten Platten der Transportbahn zusammen.
Eine in der DE 39 11 799 beschriebene Vorrichtung bedient sich der optischen Erfassung der Farbe der Hülsen für die Unterscheidung der Partien.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung von elektrisch lese- und löschbaren Speicherchips, die mit den Transporteinheiten aus je einem Caddy mit auf diesen aufgesteckter Textilspule oder Textilspulenhülse verbunden sind. Bei dieser in der DE 40 38 970 A1 beschriebenen Lösung wird der Speicherchip an im Transportsystem angeordneten Schreib-/Leseeinrichtungen variabel codiert. Dazu sind jeweils spezielle Codier- und Decodiereinrichtungen, Speicher etc. erforderlich, die einer Fülle von in beiden Richtungen übertragbaren Informationen gerecht werden. Dieser Aufwand ist für das ausschließliche Erfordernis der Unterscheidung nur weniger Partien nicht gerechtfertigt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine derartige Einrichtung so weiterzuentwickeln, daß sich bei Gewährleistung einer hohen Funktionssicherheit eine kostengünstige Realisierung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Codierung mittels partieweise unterschiedlich vorgegebenem Teilungsverhältnis von Frequenzteilern ist einerseits sehr kostengünstig herstellbar, zum anderen durch berührungslose, das heißt, induktive Kopplung sehr leicht erfaßbar. Gegenüber der reinen Farbunterscheidung ist eine deutlich höhere Funktionssicherheit gegeben. Abgesehen davon, daß im rauhen Textilbetrieb die Farbe der Oberfläche durch Abnutzung und Verschmutzung nicht gleichbleibend ist, das heißt, die Gefahr besteht, daß sich unterschiedliche Farben gegenseitig annähern und schwerer auseinandergehalten werden können, werden zum Teil Kopshülsen verwendet, die mehrfarbig sind. In letzterem Fall ist die Sicherheit der Partieerkennung demzufolge noch weiter herabgesetzt.
Gegenüber einer variablen Codierung ist es lediglich erforderlich, an einer Sende-/Empfangseinrichtung eine Schwingung mit fester Frequenz auszusenden. Die durch Rückkopplung von der Transporteinheit empfangene Schwingung unterscheidet sich in ihrer Modulationsfrequenz deutlich von rückgekoppelten Schwingungen der anderen Partien. Die verwendete elektronische Schaltung ist sehr einfach aufgebaut, demzufolge kostengünstig herstellbar und problemlos an der jeweiligen Transporteinrichtung anbringbar.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 10 vorteilhaft weitergebildet.
Die unterschiedlichen Teilungsverhältnisse der Frequenzteiler lassen sich auf einfache Weise durch Verschalten mit verschiedenen ohmschen Widerständen realisieren.
Eine Rückkopplung durch Induktion einer belastungsamplitudenmodulierten Schwingung im Reihenschwingkreis der Sende-/Empfangseinrichtung stellt eine sichere und einfache Lösung dar. Eine in die elektronische Schaltung der Transporteinheit integrierte Energieversorgungseinheit verwertet die von der Sende-/Empfangseinrichtung übertragene Energie zur Speisung eines als Schaltlogik dienenden, als Zenerdiode betriebenen Transistors. Letzterer läßt sich auf einfache Weise dadurch steuern, daß seine Basis vom Ausgang des Frequenzteilers angesteuert wird. Damit variiert die bei Zenerdioden an sich festliegende Grenzspannung im Takt der geteilten Schwingung.
Die konzentrische Anordnung der Induktionsspulen der Transporteinheiten gewährleistet die gleiche Übertragungsqualität der Schwingungen zwischen Sende-/Empfangseinrichtung und Transporteinheit unabhängig von der Winkelstellung der Transporteinheit.
Die Anordnung von Auswahleinrichtungen, die auf Basis vorliegender Erfindung arbeiten, ist an verschiedensten Stellen des Transportsystemes möglich. Dementsprechend sind auch die angesteuerten Schaltmittel unterschiedlich entsprechend ihrer jeweiligen Aufgabe gestaltet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung der Schaltung einer Auswähleinrichtung mit benachbart angeordneter elektronischer Schaltung der Transporteinheit,
Fig. 2 eine Darstellung der Arbeitscharakteristik des als Schaltlogik fungierenden Transistors,
Fig. 3 eine zu einem Spulabschnitt führende Abzweigung mit Auswähleinrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 eine zu Kopsliefereinrichtungen führende Abzweigung mit Auswähleinrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 5 eine Kopsliefereinrichtung mit Auswähleinrichtung, die die Liefereinrichtung ansteuert,
Fig. 6 eine vereinfachte Darstellung einer Hülsenabzieheinrichtung mit Auswähleinrichtung zum partiegerechten Verteilen der abgezogenen Hülsen,
Fig. 7 eine Ansicht eines Caddy′s von unten mit konzentrisch angeordneter Induktionsspule,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Caddy′s, teilweise ausgeschnitten, mit konzentrischer Anordnung der Induktionsspule im Aufsteckdorn und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Transporteinheit aus Caddy und Textilspulenhülse mit konzentrischer Anordnung der Induktionsspule auf der Spulenhülse selbst.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Schaltbild stehen sich die Induktionsspule 3 der Sende-/Empfangseinrichtung 2 und die Induktionsspule 13 der elektronischen Schaltung 11, die an der aus Textilspule und Caddy bestehenden Transporteinheit angeordnet ist, gegenüber. Dadurch ist deren induktive Kopplung gewährleistet. Auf diese Weise läßt sich die elektromagnetische Schwingung des einen Schwingkreises auf den anderen Schwingkreis übertragen.
Die Sende-/Empfangseinrichtung 2 besitzt einen Frequenzgenerator 6, der über einen Treiber 7 in dem durch die Induktionsspule 3 und einen Kondensator 5 gebildeten Reihenschwingkreis eine elektromagnetische Schwingung bewirkt. Der Kondensator 5 ist darüberhinaus an einen Massepunkt 4 gelegt.
Die auf diese Weise erzeugte elektromagnetische Schwingung besitzt eine fest vorgegebene Frequenz von zum Beispiel 100 kHz. Diese Schwingung wird von der Induktionsspule 3 der Sende-/Empfangseinrichtung 2 zur Induktionsspule 13 der elektronischen Schaltung 11 übertragen, wodurch in einem durch die Induktionsspule 13 und einen Kondensator 14 gebildeten Parallelschwingkreis 12 eine Schwingung gleicher Frequenz erzeugt wird. Eine nachgeschaltete Stromversorgung 15, die im Grunde aus einer Schaltung zur Gleichrichtung der Wechselspannung besteht, liefert die Speisespannung für die elektronische Schaltung 11. Dadurch benötigt diese elektronische Schaltung 11 keine eigene Energiequelle. Die am Ausgang der Energieversorgungseinheit 15 anliegende Speisespannung wird durch eine Stabilisierungsschaltung, die hier im wesentlichen aus einem als Zenerdiode betriebenen Transistor 19 besteht, konstant gehalten. Bei diesem Transistor handelt es sich um eine in Sperrichtung betriebene steuerbare Referenzdiode. Wenn die in Sperrichtung an diese Referenzdiode gelegte Spannung einen kritischen Wert überschreitet, wird sie wieder durchlässig. Diese Charakteristik ist in Fig. 2 grob dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß bis zu einem Zeitpunkt to die Spannung linear ansteigt, da kein oder nur ein extrem geringer Strom aufgrund der Sperrwirkung fließt. Im vorliegenden Fall liegt die Grenzspannung bei 6 Volt, wodurch die Spannung sich aufgrund des dann fließenden Stromes nicht mehr erhöht.
Aus Fig. 1 ist des weiteren zu entnehmen, daß vom Parallelschwingkreis 12 eine Verbindungsleitung 17 abzweigt, die die Schwingung auf einen Frequenzteiler 16 überträgt. Dieser Frequenzteiler 16 ist wahlweise mit Widerständen R1 bis R4 verschaltet. Ausgangsseitig wird über eine Steuerspannungsleitung 18 die Basis des Transistors 19 angesteuert. Damit ist die Grenzspannung über den Eingang der Steuerspannungsleitung 18 programmierbar.
Während also bei vorliegendem Beispiel im Falle einer Steuerspannung in der Steuerspannungsleitung 18 von logisch null anliegt, wird die als Transistorbasis dienende Sperrschicht nicht beeinflußt. Der Transistor 19 ist in diesem Fall für eine Grenzspannung von 6 Volt ausgelegt, die an der durch Pfeil 21 gekennzeichneten Stelle gegen den Massepunkt 20 anliegt. Dabei ist der Massepunkt 20 auf der Emitterseite angeordnet, während der Pfeil 21 eine Verbindung zur Kollektorseite besitzt.
Ist die Steuerspannung in der Steuerspannungsleitung 18 logisch eins, sinkt die Grenzspannung auf drei Volt. Daraus ergibt sich eine Rechteckschwingung 22 mit einer Periodendauer T, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, und die in der elektronischen Schaltung 11 eine Belastung der Speisespannung hervorruft. Diese Belastung der Speisespannung hat eine Rückwirkung auf die Belastung beziehungsweise Dämpfung des Parallelschwingkreises 12. Die Frequenz der Belastungsänderung des Parallelschwingkreises 12 entspricht der vom Frequenzteiler 16 aus der von der Sende-/Empfangseinrichtung 2 übertragenen und geteilten Frequenz, die nach Bestückung mit den Widerständen R1 bis R4 unterschiedlich ist. Diese Belastungsänderung im Parallelschwingkreis 12 macht sich durch die induktive Rückkopplung zum Reihenschwingkreis der Sende-/Empfangseinrichtung 2 dort als Amplitudenmodulation bemerkbar.
Durch die Verbindung dieses aus Induktionsspule 3 und Kondensator 5 bestehenden Reihenschwingkreises mit einer Spannungserfassungseinheit 8 ist diese Amplitudenmodulation erfaßbar. Am Ausgang der Spannungserfassungseinheit 8 ist eine Decodier- und Steuereinrichtung 9 angeschlossen, die in der Spannungserfassungseinheit das demodulierte Signal decodiert, das heißt, die Modulationsfrequenz erkennt und der Partie zuordnet sowie Steuerbefehle ausgibt. Über eine Befehlsverbindung 9′ wird dann in Abhängigkeit von der erkannten Partie ein Schaltmittel 10 betätigt welches die insgesamt als Auswähleinrichtung 1 bezeichnete Anordnung komplettiert.
Sowohl die Auswähleinrichtung 1 als auch die elektronische Schaltung 11 sind Bauteile, die einen verhältnismäßig einfachen Aufbau besitzen, wenig störanfällig sind und kostengünstig hergestellt werden können. Die Erkennung von Frequenzen, die dabei relativ weit auseinanderliegen und deren Zuordnung zu den Partien ist sehr einfach und erfordert nur minimalen Prozessoraufwand. Das Verschalten der Frequenzteiler mit verschiedenen ohmschen Widerständen R1 bis R4 stellt ebenfalls eine sehr einfache Lösung zur Erzielung der verschiedenen Teilungsverhältnisse dar.
In den Zeichnungsfiguren 3 bis 6 sind verschiedene Varianten der Anordnung und Gestaltung der Auswähleinrichtungen vorgestellt.
Fig. 3 zeigt eine gemeinsame Zuführstrecke 23 für Caddy′s 24, die Kopse 25 tragen und gemeinsam mit diesen eine Transporteinheit bilden. Eine Abzweigung 26 führt zu einem Spulabschnitt einer Spulmaschine, in dem nur Kopse ein und derselben Partie verarbeitet werden sollen. Um jedoch die Transporteinheiten auswählen zu können, die für die abzuzweigende Partie bestimmt sind, ist unter der gemeinsamen Zuführstrecke 23 vor der Abzweigung 26 eine Sende-/Empfangseinrichtung 27 angeordnet, die der in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 2 verschenenen Sende-/Empfangseinrichtung entspricht. Die Anordnung der Sende-/Empfangseinrichtung 27 unter der gemeinsamen Zuführstrecke 23 ist vorteilhaft zu verbinden mit der Anordnung der elektronischen Schaltung 59, wie sie am Beispiel eines Caddy′s 58 in Fig. 7 dargestellt ist. Die Induktionsspule 60, die der Induktionsspule 13 in Fig. 1 entspricht, ist auf der Unterseite des Caddy′s 58, und zwar konzentrisch zur Längsachse des Caddy′s 58 in Form von Spiralwindungen angeordnet und mit einer elektronischen Schaltung 61 verbunden. Eine besonders starke induktive Kopplung kann erreicht werden, wenn die Induktionsspule der Sende-/Empfangseinrichtung 27 entsprechend ausgebildet und angeordnet ist. Die Sende-/Empfangseinrichtung 27 ist über eine Signalleitung 28 mit einer Steuereinheit 29 verbunden, die im wesentlichen die Funktionen der Stromerfassungseinheit 8 und der Decodier- und Steuereinrichtung 9 erfüllt. Durch eine Befehlsverbindung 29′ wird eine Elektromagnetweiche 30 angesteuert. Ist diese Elektromagnetweiche 30 bestromt, wird ein auf der gemeinsamen Zuführstrecke 23 ankommender Caddy 24 in die Abzweigung 26 abgelenkt. Das wird dadurch ermöglicht, daß der Caddy 24, wie in Fig. 7 anhand des Caddy′s 58 dargestellt, einen umlaufenden Ring 62 aus ferromagnetischem Material besitzt.
Die Elektromagnetweiche 30 wird nicht bestromt, wenn die Partie der ankommenden Transporteinheit von der durch die Abzweigung 26 einem Spulabschnitt zuzuführenden Partie abweicht. In diesem Falle wird die Transporteinheit auf einem stromab liegenden Abschnitt 23′ der gemeinsamen Transportstrecke 23 zu einer nächsten, hier jedoch nicht dargestellten Abzweigung weitergeleitet.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante ist an einer gemeinsamen Transportstrecke 31 für aus Caddy′s 24 mit Kops 25 bestehende Transporteinheiten eine Sende-/Empfangseinrichtung 33 seitlich angeordnet. Eine dafür in Frage kommende Gestaltung eines Caddy′s ist am Beispiel des Caddy′s 63 in Fig. 8 dargestellt. Bei diesem Caddy 63 ist in eine vertikal vom Boden des Caddy′s 63 bis in den Aufsteckdorn 65 ragende Bohrung 64 vorgesehen. In diese Bohrung 64 ist ein Spulenträger 67 für die schraubenlinienförmig um den Spulenträger gewickelte Induktionsspule 66 eingesetzt. An einem unteren tellerförmigen Teil des Spulenträgers 67 ist der Übrige Teil der elektronischen Schaltung, der der elektronischen Schaltung 11 in Fig. 1 entspricht, untergebracht. Eine entsprechende Anordnung ist für die Induktionsspule 69 der Sende-/Empfangseinrichtung 33 vorgesehen, die auf einen Träger 68 gewickelt ist, der seinerseits über ein Verbindungsstück 70 stationär am Transportweg angeordnet ist. Weitere Einzelheiten der Sende-/Empfängerseite sind hier nicht dargestellt, da sie Fig. 1 entsprechen.
Die Sende-/Empfangseinrichtung 33 ist über eine Signalleitung 34 mit einer Steuereinheit 35 verbunden, die ihrerseits über eine Befehlsverbindung 36 eine hier das Schaltmittel bildende mechanische Weiche 37 ansteuert. Eine derartige mechanische Weiche 37 wird zum Beispiel dann verwendet, wenn die zu transportierenden Caddy′s ausschließlich aus Materialien bestehen, die nicht ferromagnetisch sind. Wurde über die Sende-/Empfangseinrichtung 33 ein leerer Caddy 24 ermittelt, der in die Abzweigung 32 geleitet werden soll, wird über die Befehlsverbindung 36 die mechanische Weiche 37 in die dargestellte Position gebracht. Der leere Caddy 24 wird in der Abzweigung 32 einer Kopsliefereinrichtung 32′ zugeführt, die Kopse der Partie enthält, die der Codierung des herangeführten Caddy′s 24 entsprechen. Anderenfalls wird die mechanische Weiche 37 aus der gemeinsamen Zuführstrecke 31 geschwenkt, wodurch sie den Weg in einen weiteren Transportabschnitt 31′ der gemeinsamen Zuführstrecke 31 freigibt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Variante handelt es sich ebenfalls um eine Kopslieferstation, die einen Zuführkanal 46 sowie einen bewegbaren Kopsausgabeschacht 47 besitzt. Durch einen Stopper 48, der durch eine hier nicht dargestellte Steuereinheit ansteuerbar ist, werden die Caddy′s 24 sukzessive auf einer gemeinsamen Transportstrecke 38 unter dem Zuführkanal 46 für die Kopse 25 angehalten. Der jeweils stromauf stehende Caddy 24 kann durch eine Sende-/Empfangseinrichtung 39 ausgelesen werden, das heißt, einer bestimmten Partie zugeordnet werden. Die Sende-/Empfangseinrichtung 39 ist auch hier über eine Signalleitung 40 mit einer Steuereinheit 41 verbunden, die ihrerseits über eine Befehlsverbindung 42 einen hier als Schaltmittel dienenden Fluidzylinder 43 ansteuern kann. Der Fluidzylinder 43 besitzt einen horizontal lageveränderbaren Kolben 45 mit einer an diesem angeordneten Halteplatte 44. Dabei muß die Partieerkennung, die an der Sende-/Empfangseinrichtung 39 vorgenommen wird, gespeichert werden, bis der jeweilige Caddy 24 unter den Zuführkanal 46 angekommen ist. Das ist über eine einfache Zeitschaltung realisierbar und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden. Ist eine Partie erkannt worden, die der in der benachbarten Kopsausgabeeinrichtung gespeicherten entspricht, wird durch den Fluidzylinder 43 der Kolben 45 und mit ihm die Halteplatte 44 nach Eintreffen des entsprechenden Caddy′s 24 unter dem Zuführkanal 46 zurückgezogen. Dadurch wird der zuvor vereinzelte Kops 25 freigegeben und mit Hilfe des Kopsausgabeschachtes 47 auf den Aufsteckdorn des Caddy′s 24 geführt. Anschließend wird die Halteplatte 44 für das Bereitsstellen des nächsten Kopses 25 erneut in die in Fig. 5 dargestellte Position gebracht. Der Kopsausgabeschacht 47 ist längsgeteilt und besteht aus zwei Hälften. Diese Hälften werden, wie das in Fig. 5 angedeutet ist, nach dem Kopsaufsetzen seitlich wegbewegt, um den Kops für den Weitertransport freizugeben. Eine entsprechende Einrichtung ist zum Beispiel aus der DE 41 12 435 bekannt, weshalb hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht.
Die Anordnung der Sende-/Empfangseinrichtung 39 entspricht der der Sende-/Empfangseinrichtung 27 in Fig. 3. Dementsprechend kann auch die Ausbildung und Anordnung der Induktionsspulen analog gewählt werden.
In Fig. 6 ist in einer Draufsicht eine Hülsenabzieheinrichtung dargestellt, die an einer gemeinsamen Transportstrecke 49 angeordnet ist. Ein Stopper 50 hält die Caddy′s 24, die abgespulte Hülsen 56 tragen, unter einem Umsetzer 51 an. Dieser Umsetzer 51 legt partiegerecht die abgezogenen Hülsen 56 auf eines der Hülsenabtransportbänder 57, 57′ oder 57′′ ab. Dazu wird er über eine Befehlsverbindung 52 von einer Steuereinheit 53 angesteuert. Diese Steuereinheit 53 ist über eine Signalleitung 24 mit der Sende-/Empfangseinrichtung 55 verbunden, deren Anordnung und Ausbildung der Sende-/Empfangseinrichtung 33 entspricht.
Die elektronische Schaltung einschließlich der Induktionsspule, die an den Transporteinheiten erfindungsgemäß angeordnet ist, kann, wie das in Fig. 9 dargestellt ist, auch an einer Hülse 72 angeordnet sein. Der Caddy 71 besitzt dann keine Codierung beziehungsweise zumindest keine Codierung, die der Partieselektion dient.
Eine Induktionsspule 73 ist als eine Variante am Hülsenfuß der Hülse 72 angeordnet und mit der elektronischen Schaltung 74 verbunden. In gleicher Weise ist die Anordnung der Induktionsspule 73′ im Bereich der Hülsenspitze möglich, wobei die elektronische Schaltung 74′ vorteilhaft unmittelbar benachbart angeordnet ist.
Je nach Lage der Induktionsspule der elektronischen Schaltung der Transporteinheit ist auch die Anordnung der Induktionsspule der jeweiligen Sende-/Empfangseinrichtung vorzusehen, um eine möglichst starke induktive Kopplung zu erreichen.

Claims (10)

1. Spulmaschine mit mehreren Spulabschnitten, in denen verschiedene Garnpartien umgespult werden können, ein Transportsystem, in dem Transporteinheiten aus je einem Caddy (24; 58; 63; 71) mit auf diesen aufgesteckter Textilspule (25; 45) oder Textilspulenhülse (56; 72) zirkulieren, und innerhalb des Transportsystemes gemeinsamer Transportstrecken (23; 31; 38; 49) für die Transporteinheiten mehrerer Partien mit an den Transportstrecken angeordneten Auswähleinrichtungen (1; 27 bis 30; 33 bis 37; 39 bis 44; 51 bis 55), durch die die Transporteinheiten partiegerecht selektiert werden, wofür diese der jeweiligen Partie entsprechende Codierungen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Transporteinheiten mit in eine elektronische Schaltung (11) integrierten Frequenzteilern (16) versehen sind, daß das Teilungsverhältnis der Frequenzteiler partieweise unterschiedlich vorgegeben ist, daß als Bestandteil der jeweiligen Auswähleinrichtung eine induktiv mit der elektronischen Schaltung (11) koppelbare Sende-/Empfangseinrichtung (2; 27; 33; 39; 55), die eine elektromagnetische Schwingung mit fester Frequenz aussendet, vorgesehen ist, und daß die Sende-/Empfangseinrichtung einen Decodierer (9) enthält, der der durch Rückkopplung von der Transporteinheit empfangenen Modulationsschwingung die betreffende Partie zuordnet und eine Befehlsverbindung (9′; 29′; 36; 42; 52) zu benachbarten Schaltmitteln (10; 30; 37; 43; 51) aufweist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteiler (16) für die partiegerecht unterschiedlichen Teilungsverhältnisse mit verschiedenen ohmschen Widerständen (R1 bis R4) verschaltet sind.
3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung (2; 27; 33; 39; 55) zum Aussenden der elektromagnetischen Schwingung mit fester Frequenz eine Induktionsspule (3) besitzt, die Bestandteil eines mit einer Spannungserfassungseinheit (8) und dem Decodierer (9) verbundenen Reihenschwingkreises ist, daß der Frequenzteiler (16) der Transporteinheit zum Verstimmen eines ebenfalls eine Induktionsspule (13) besitzenden Parallelschwingkreises (12) der elektronischen Schaltung (11) im Takt der geteilten Frequenz und zur Induktion einer belastungsamplitudenmodulierten Schwingung im Reihenschwingkreis der Sende-/Empfangseinrichtung eingerichtet ist.
4. Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schaltlogik dienender als Zenerdiode betriebener Transistor (19) zu seiner Speisung über eine die induzierte Wechselspannung gleichrichtende Energieversorgungseinheit (15) mit dem Parallelschwingkreis (12) der Transporteinheit verbunden ist, und daß die Transistorbasis vom Ausgang des Frequenzteilers mit einer Steuerspannung ansteuerbar ist.
5. Spulmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen (73; 73′) der Transporteinheiten konzentrisch zur Mittelachse der Textilspulenhülsen (72) angeordnet sind.
6. Spulmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen (60; 64) der Transporteinheiten konzentrisch um die Mittellängsachse der Caddy′s (24; 58; 63) selbst angeordnet sind.
7. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (30) zum partiegerechten Verteilen der Transporteinheiten (24, 25) an einer Abzweigung (26) von einer gemeinsamen Zuführstrecke (23) zu einem von mehreren für jede zu verarbeitende Partie vorgesehenen Spulabschnitten angeordnet sind.
8. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (37) zum partiegerechten Verteilen leerer Caddy′s (24) an einer Abzweigung von einer gemeinsamen Zuführstrecke (31) zu einem von mehreren für jede zu verarbeitende Partie vorgesehenen Kopszufuhrabschnitten (32) angeordnet sind.
9. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (43; 44) Bestandteil einer an nur die leeren Caddy′s (24) einen Kops (45) freigebenden Kopszuführeinrichtung (43 bis 47) sind, deren identifizierte Partie mit der von der Kopszuführeinrichtung gelieferten Partie übereinstimmt.
10. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (51) zum partiegerechten Aufteilen von von den Caddy′s (24) abgezogenen Leerhülsen (56) vorgesehen sind.
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