DE2131280A1 - Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von laenglichen Gegenstaenden,insbesondere Spinnhuelsen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von laenglichen Gegenstaenden,insbesondere Spinnhuelsen

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DE2131280A1
DE2131280A1 DE19712131280 DE2131280A DE2131280A1 DE 2131280 A1 DE2131280 A1 DE 2131280A1 DE 19712131280 DE19712131280 DE 19712131280 DE 2131280 A DE2131280 A DE 2131280A DE 2131280 A1 DE2131280 A1 DE 2131280A1
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sleeves
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Roetgerink Johannes Antonius
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Machinefabriek M Brouwer and Co BV
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Machinefabriek M Brouwer and Co BV
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/062Sorting devices for full/empty packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Machinefabriek M. Brouwer & Co. N.V., HENGELO (0), Adamsweg 34a (Niederlande)
"Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von länglichen Gegenständen, insbesondere Spinnhülsen"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sortieren von länglichen Gegenständen, insbesondere Spinnhülsen, nach unterschiedlichen Kennzeichen, wobei auf jedem Gegenstand mindestens eine ein bestimmtes Kennzeichen repräsentierende Marke angebracht ist und die Gegenstände nacheinander durch eine Anzahl von Sortierstellen hindurchgeführt werden, in denen die Marken abgetastet werden, sowie auf eine Einrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.
Verfahren und Einrichtung wie oben angegeben sind an sich bekannt und bezwecken eine Lösung für das insbesondere in der Textil-
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Industrie auftretende Problem, wie die vielen verschiedenartig gefärbten oder gekennzeichneten Spinnhülsen zweckmäßig der Farbe oder einem anderen Kennzeichen nach sortiert werden können.
Gemäß der in der Technik bekannten Lösung dieses Problems werden die zu sortierenden Gegenstände mit zwei mit Abstand voneinander liegenden Marken versehen, deren gegenseitiger Abstand für das Kennzeichen repräsentativ ist, nach dem die Spulen sortiert werden sollen. Die Gegenstände werden nacheinander in ihrer Längsrichtung hintereinander liegend durch eine Anzahl von jeweils mit einem Abtastkopf versehenen Sortierstationen hindurchgeführt, wobei der Abtastkopf auf, einen unterschiedlichen gegenseitigen Abstand der Marken eingestellt ist.
Dieses bekannte Verfahren und diese Einrichtung sind mit Mängeln belastet. Die Tatsache, daß die Gegenstände in Längsrichtung hintereinander an mehreren nacheinander folgenden Sortierstationen vorüber geführt werden müssen, führt, wenn es mehrere Sortierstationen gibt, zu einer Maschine mit großen Abmessungen und, da der zurückzulegende Weg lang ist, beschränkter Leistung. In der Praxis wird man z.B. aus einem rings um die Hülse angebrachten Band aus leitendem Material, wie z.B. eine unter hoher Temperatur der Hülse aufgebackenen Farbe, bestehende Marken verwendet, wobei die Abtastung durch Schließen eines elektrischen Kreises über zwei Schleifkontaktsätze, die in bestimmtem Abstand voneinander angebracht sind,
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erfolgt. In diesem Fall können die allgemein üblichen Hülsen mit einem Metallfußring nicht sortiert werden, da die Einrichtung einen derartigen Ring nicht von einem als Marke dienendes Metallban-d unterscheiden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen.
Das erfxndungsgemäße Verfahren besteht darin, daß für jeden Segenstand das Kennzeichen durch nur eine Marke angegeben wird, deren Abstand zu einem der Enden des Gegenstandes für das beteiligte Kennzeichen repräsentativ ist, und daß die Gegenstände zueinander parallel und in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse durch die Sortierstationen hindurch bewegt werden.
Erfindungsgemäß wird also von jedem der Gegenstände eines der Enden als Vergleichspunkt benutzt und der das Sortierkennzeichen angebende Abstand von dieser Marke ab bis zu diesem Ende gemessen. Hierdurch ist die Möglichkeit geboten, die Gegenstände zueinander parallel den unterschiedlichen, hintereinander angeordneten Sortierstationen zuzuführen und dies führt zu einem kompakten Bau der Maschine und einer hohen Hulsenverarbeitungslexstung.
Vorzugsweise wird die Marke durch zwei aneinander grenzende, sich in Umfangsrichtung erstreckende Merkbänder gebildet, die eine gegenseitig kontrastierende Farbe und/oder einen der-
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artigen Reflexionskoeffizienten aufweisen, wobei das Sortieren mit Hilfe auf diesen Unterschied reagierender photoelektrischer Abtaster erfolgt.
Auch kann auf jedem der Gegenstände ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Band aus elektrisch leitendem Material angebracht sein und das Sortieren erfolgt durch Schließen über wenigstens einen Teil dieses Bandes und zwei mit Abstand voneinander aufgestellte Kontakte eines elektrischen Kreises.
Hierbei sei Vermerkt, daß obwohl die Anbringung eines derartigen Bandes aus elektrisch leitendem Material in wirtschaftlichster Weise dadurch erfolgen kann, daß von einem auftragbaren Bindemittel mit Metallpulver ausgegangen wird, das später eingebacken wird, die Auftragkosten je Band doch einige Pfennige betragen. Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß in einer Textilfabrik Hunderttausende von Hülsen gebraucht werden, ergibt die erfindungsgemäße Maßnahme eben doch eine beträchtliche Ersparung.
Wird die ganze Länge der Hülse zum Anbringen der Marke benutzt, so sollen die Gegenstände vor dem Sortieren alle mit den entsprechenden Enden auf dieselbe Seite ausgerichtet werden.
Bringt man jedoch die Marken nur auf dem zwischen dem als Vergleichspunkt dienenden Ende und der Mitte des Gegenstandes liegenden Teil an und finden zum Abtasten zwei von zwei Vergleichspunkten ab einstellbare Abtaster je Sortierstation An-
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Wendung, so kann das Richten der Gegenstände in Fortfall kommen.
Eine Einrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch einen Zufuhrmechanismus zum nacheinander Zuführen der zu sortierenden, in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung nebeneinander liegenden Gegenstände an die unterschiedlichen, in der Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Sortierstationen gekennzeichnet, die jede mit mindestens einem, in einstellbarem Abstand von einer sich in der Bewegungsrichtung der Gegenstände erstreckenden Führung angebrachten Markenabtaster ausgestattet sind.
Jede Sortierstation kann dabei zwei Abtaster enthalten, die jeweils in einstellbarem Abstand von einem sich in der Bewegungsrichtung der Gegenstände erstreckenden Leiter angeordnet sind. Jeder Abtaster kann zwei nebeneinander liegende photoelektrische Elemente enthalten, die auf die Oberfläche der Gegenstände gerichtet sind und mit einer in ihrer Nähe vorgesehenen, die Gegenstände beleuchtenden Lichtquelle zusammenarbeiten, wobei die von den Elementen gelieferten Signale dem Eingang eines Differenzverstärkers zugeführt werden.
Der Abtaster kann auch durch einen Kontaktträger gebildet werden, der mit zwei mit kurzem Abstand voneinander liegenden gegenseitig isolierten Kontakten versehen ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Sortierstationen mit Hülsenabfuhrsteilen wird erhalten wenn zur Höhe jeder Sortierstation eine quer zur Bewegungsrichtung stehende Auffangrinne mit einem damit zusammenarbeitenden Antriebsmechanismus angebracht ist, wobei letzterer von dem Ausgangssignal eines Abtasters erregt wird, wenn eine Marke auf einer Hülse sich darunter befindet, und den beteiligten Gegenstand bis in die Auffanghöhlung bewegen kann.
Eine Ausführungsform ist durch ein über mindestens zwei Führungen geführtes, endloses Band gekennzeichnet, auf dessen Oberfläche in regelmäßigen Abständen voneinander Liegeplätze für die Hülsen gebildet sind, wobei in der Nähe der einen Führung ein Lager vorgesehen ist und von diesem Lager aus die Hülsen eine nach der anderen an die entsprechenden Liegeplätze gebracht werden und so den in der Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Sortierstationen zugeführt werden. Dabei kann in einem Abstand größer als der kleinste Durchmesser der zu sortierenden Hülsen über dem Band eine schräg von dem Rand des Bandes gegen dessen Mitte gerichtete Führungsschiene derart angebracht sein, daß eine mit ihrem schmalen Ende gegen diese Führungsschiene gerichtete Hülse sich unter der Schiene hindurch bewegen kann, jedoch eine umgekehrt liegende Hülse auswärts bewegt wird. Auf
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die Schiene folgt ein über dem Förderband liegender Teil eines synchron mit dem Förderband angetriebenen Trennglieder aufweisenden j umlaufenden Elementes, wobei der Abstand der Trennglieder zueinander dem der Liegeplätze auf dem Förderband entspricht und welche Glieder in abwärts gerichtetem Zustand sich bis nahe an das Band erstrecken und zwar derart, daß immer ein Liegeplatz und zwei Trennglieder einen Raum bilden, in dem eine Hülse um ihre Querachse verkantet werden kanns während zur Höhe dieses umlaufenden Elementes und auf der von der Führungsschiene abgerichteten Seite des Förderbandes eine Anzahl periodisch zu erregender, pulsartig in lotrechter Richtung erarbeitender Stoßglieder vorgesehen sind, die immer erregt werden wenn die Liegeplätze sich vor denselben befinden, worauf eine zweite auf dieser Seite über dem Förderband liegende Führungsschiene folgt, die mit einer gegenüberliegenden und sich entlang den Sortierstationen erstreckenden Anschlagschiene, mit deren Hilfe die Hülsen alle mit ihren Enden ausgerichtet werden, zusammenarbeitet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer mit einer Marke nach der Erfindung versehenen Spinnhülse;
Fig. 2 in skizzenhafter Darstellung eine Draufsicht auf eine Sortierstation;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung dieser Sortierstation;
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ganzen Sortiermaschine;
Fig. 5 in skizzenhafter Darstellung eine die Vorbereitung des Richtvorganges der Hülsen erläuternde Draufsicht;
Fig. 6a und in Seiten- und Vorderansicht einen Abtaster mit 6b Äbtastkontakten;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines photoelektrischen Abtasters;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer vollständigen Sortiermaschine mit photoelektrischen Abtastern.
Fig. 1 zeigt die übliche Spinnhülse 1, die eine bestimmte Farbe aufweist. Diese Hülse 1 hat einen Metallfuß 2.
In einem bestimmten Abstand 1 von dem spitzen Ende 3 ist um die Hülse ein schmales Band 4 aus elektrisch leitendem Material angebracht. Der Abstand l ist charakteristisch für alle derartigen Hülsen mit dieser Farbe. Für Hülsen mit einer anderen Farbe hat der Abstand l also einen anderen gleichfalls bestimmten Wert.
Fig. 2 und 3 zeigen wie die Hülsen durch eine Förderbahn 5, deren Oberfläche mit in regelmäßigen Abständen voneinander liegenden dreieckigen Erhöhungen 6 versehen ist, zwischen denen Liegeplätze 7 für die Hülsen vorgesehen sind, den Sortierstationen zugeführt werden. Auf einer Seite wird diese Förderbahn 5 durch
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eine Randleiste 8 begrenzt. Die durch die Förderbahn 5 herangeführten Hülsen schleifen bei der Fortbewegung mit ihren breiten Enden an einem länglichen federnden Führungsstreifen 9 vorüber und werden dadurch mit ihren Enden 3 gegen die Randleiste 8 gepreßt.
Jede Sortierstation weist einen Abtastkopf auf, der in dem dargestellten Fall mit einem Paar in einem geeigneten Träger angebrachte elektrische Kontakte ausgestattet ist. Diese Kontakte werden beim Vorbeigehen einer Hülse, auf der ein leitendes Band angebracht ist, dessen Abstand bis zum schmalen Ende dem Abstand dieser Kontakte bis zur Randleiste 8 entspricht, geschlossen.
Die Fig. 6a und 6b zeigen in Vorder- und Seitenansicht eine mögliche Ausführungsform eines derartigen Kontaktträgers. Letzterer besteht aus einem Kontaktträger Io aus Isolationsmaterial, der die Drahtkontakte 11, 12 und die Schrauben 13 trägt. Der Block wird von einer in einem Führungsstück 15 geführten Spindel IH getragen, wobei mit Hilfe der Rändelmutter 16 der Abstand zwischen dem Kontaktträger Io und dem Führungsstück 15 eingestellt und mit Hilfe einer Rändelmutter 17 die eingestellte Stellung fixiert werden kann. Eine Stange 18 bildet eine zusätzliche Führung.
- Io -
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Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Anzahl von Sortierstationen mit den zugehörigen Kontaktträgern Io. Die Kontaktträger sind in einstellbarem Abstand von der Randleiste 8 auf sich quer über das Transportband erstreckenden Tragstangen 19 angebracht. Wenn eine Hülse 1, deren Abstand von dem leitenden Band f dem Abstand der Kontakte 11, 12 bis zur Randleiste 8 entspricht, unter die Kontakte 11, 12 gelangt, wird zwischen diesen Kontakten ein elektrischer Stromkreis über das leitende Band 4 geschlossen werden. Dieser Stromkreis kann zur Betätigung eines Auswerfers benutzt werden, der die Hülse von der Förderbahn 5 auf eine Abfuhrrinne überführt.
In Fig. 2 ist dies in skizzenhafter Darstellung gezeigt. Neben der Förderbahn 5 sind eine Anzahl von rasch wirkenden pneumatischen Zylindern 2o vorgesehen, die jeder über ihr eigenes elektrisch erregtes, von den Kontakten des zugehörigen Kontaktträgers aus gesteuertes Bedienungsventil 21 mit einer Pressluftquelle 21' in Verbindung stehen. Die Kolbenstange 22 jedes pneumatischen Zylinders 2o trägt eine auf das Ende 3 der Hülse einwirkende Druckplatte 23.
Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind die Kontakte und der zugehörige pneumatische Zylinder etwas versetzt zueinander angeordnet, und zwar derart, daß, wenn die Maschine mit normaler Geschwindigkeit arbeitet, die Hülse nach dem Schließen der Kontakte sich, wenn der beteiligte pneumatische Zylinder reagiert,
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gerade vor der Druckplatte 23 befindet. Auf einer Linie mit jedem pneumatischen Zylinder 2o befindet sich auf der anderen Seite der Förderbahn 5 eine Auffangrinne 21.
Wenn also eine Hülse, deren Abstand des Bandes 4 dem Abstand der Kontakte einer bestimmten Sortierstation auf dem Rand 8 entspricht, in dieser Sortierstation eintrifft, wird über die Kontakte der Sortierstation der Erregerkreis für das elektrische Bedienungsventil des zugehörigen pneumatischen Zylinders geschlossen, der Zylinder wird erregt, der Kolben fährt mit großer Geschwindigkeit vor und schießt die Hülse in eine der Auffangrinnen 24.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des zum Abtasten der Hülsen bestimmten photoelektrischen Abtastkopfes, wobei die Marke aus zwei nebeneinander angebrachten, eine kontrastierende Farbe und/ oder einen gegenseitig unterschiedlichen Reflexionskoeffizienten aufweisenden Bändern besteht. Die Hülse 5o ist mit einer Marke 51 versehen, die aus dem weißen Band 52 und dem daneben liegenden schwarzen Band 53 besteht. Der Abtastkopf 54 ist über das Führungsteil 55 schiebbar entlang der Führungssstange 56 und mittels der Einstellschraube 57 in der Höhenstellung einstellbar.
In der Darstellung ist skizzenhaft gezeigt, daß der Abtastkopf 54 mit einer Lampe 58 versehen ist, die ein schmales paralleles Li-chtbündel auf die unter den Abtastkopf hindurchgehenden Hülsen wirft; weiter enthält der Abtastkopf zwei photoelektrische Zellen 59, 6o, die mit den Eingängen eines Differenzverstärkers 61
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verbunden sind, dessen Ausgangssignal das Bedienungsventil 62 steuert, das in die Verbindungsleitung zwischen der Preßluftquelle 63 und einem schnell wirkenden pneumatischen Zylinder aufgenommen ist, dessen Kolbenstange 65 die Druckplatte 66 trägt.
Der Abtastkopf arbeitet in folgender Weise: Wenn die beiden photoelektrischen Zellen 59, 6o sich über demselben Band befinden oder wenn sie sich beide über der Hülse befinden, wird das Ausgangssignal der Zellen unter der Einwirkung der Beleuchtung durch die Lampe 5 8 gleich sein und dem Differenzverstärker 61 werden zwei gleiche Signale als Eingangssignale zugeführt. Hierdurch liefert der Differenzverstärker 61 dem Steuerungsventil 62 kein Ausgangssignal. Erst wenn eine bestimmte Differenz in dem Ausgangssignal der lichtelektrischen Zellen 5 bzw. 6o entsteht, ist das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 61 genügend stark zur Steuerung des Ventils 62. Letzteres ist der Fall, wenn die photoelektrische Zelle 59 das von dem Band 5 3 reflektierte und die photoelektrische Zelle 6o das von dem Band 52 reflektierte Licht empfängt. Dadurch, daß diese Bänder eine genügend kontrastierende Farbe aufweisen, wird ein genügend großer Unterschied in der Beleuchtung der photoelektrischen Zelle eintreten.
Die Farbe der Bänder wird derart gewählt, daß die photoelektrischen Zellen ausschließlich auf den Unterschied in Bandfarbe und/oder Reflektionskoeffizienten und nicht auf den Unterschied:
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Hülse/Marke reagieren. Dies kann leicht verwirklicht werden, da es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß mit der Kombination eines weißen und eines schwarzen Bandes zufriedenstellende Resultate erzielt werden können.
In der beschriebenen Ausführungsform der Sortierstation ist es erforderlich, daß alle Hülsen mit ihren schmalen Enden zur selben Seite gerichtet herangeführt werden. Wenn die Hülsen also beliebig gerichtet der Sortiermaschine zugeführt werden, muß letztere mit einer die Hülsen ausrichtenden Vorrichtung versehen sein.
Fig. h ist eine perspektivische Darstellung der wesentlichsten Elemente einer vollständigen Sortiermaschine.
Ein geneigter Zufuhrbandmechanismus 25 mit dem endlosen Zufuhrband 26 führt die Hülsen aus einem niedriger liegenden nicht dargestellten Vorratsbehälter in Aufwärtsrichtung. An dem höchsten Punkt werden die Hülsen von der abwärts gerichteten Rinne 27 übernommen, die ein Lager bildet, in dem die Hülsen sich zwischen den Randbegrenzungen 28 und 29 stapeln. Der Hülsenstapel wird von dem Photozellenkopf 3o mit zwei .lichtelektrischen Zellen abgetastet. Wenn der Hülsenstapel unter eine bestimmte Höhe sinkt, wird das Förderband 26 in Gang gesetzt und werden neue Hülsen herangeführt, wächst der Hülsenstapel über einen bestimmten Wert,so wird das Förderband wieder abgestellt.
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Die Hülsen gelangen eine nach der anderen aus dem Lager auf das in dem Gestell 31 geführte Förderband 5 und legen sich zwischen die dreieckigen Erhöhungen 6. Sie gehen an dem sich von der Randleiste 8 her in Richtung auf den zur Mitte der Förderbahn erstreckenden Führungsstreifen 3 2 vorüber, der in einer derartigen Höhe über dem Förderband 5 angebracht ist, daß Hülsen die mit ihrem schmalen Ende der Randleiste 8 zugekehrt sind, sich inter diesen Führungsstreifen hindurch bewegen können, jedoch die Hülsen die mit ihrem breiten Ende dieser Randleiste zugekehrt sind von dem Führungsstreifen 3 2 bei der Fortbewegung des Förderbandes 5 auswärts gedrückt werden.
Fig. 5 zeigt wie dies vor sich geht. Die Hülsen la und Ic bewegen sich normal unter dem Führungsstreifen 32 hindurch, aber die Hülsen Ib und Id werden mit ihren breiten Enden von diesem Führungsstreifen auswärts gedrückt.
In der Bewegungsrichtung des Bandes betrachtet sind über den Führungsstreifen 32 hinaus, über dem Förderband und in einem Gestell 33 abgestützt, zwei Trommeln 34a, 34b angebracht, die zwei Ketten 35a, 35b führen. Diese Ketten tragen radial nach außen vorstehende Trennglieder 36, deren gegenseitiger Abstand dem gegenseitigen Abstand der erhöhten Teilen 7 auf der Förderbahn entspricht und die eine derartige Länge aufweisen, daß, wenn sie von dem unteren Teil der Ketten 35 herabhängen, sie bis gerade über diese erhöhten Teile reichen. Die Ketten werden
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synchron mit der Förderbahn mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, sodaß immer über der Förderbahn über einen bestimmten Abstand eine Anzahl sich mit der Förderbahn mitbewegenden, jeweils durch dan Boden der Förderbahn, Teile der dreieckigen erhöhten Elemente und zwei angrenzende Trennglieder 36 begrenzter Kammern vorhanden sind.
Vor den Trommeln befinden sich entlang dem Rand der Förderbahn 5 vier senkrecht angeordnete pneumatische Zylinder 37, deren Kolbenstangen mit Druckplatten 38 versehen sind. Diese pneumatischen Zylinder 37 werden von einem nicht dargestellten Schaltmechanismus periodisch erregt, wodurch die vier Druckplatten 38 periodisch eine schnelle Aufwärtsbewegung ausführen. Eine über dem Band herausragende Hülse wird also immer von einer Druckplatte getroffen werden.
Kenn die Zuführung der Hülsen beliebig erfolgt, wird immer eine Anzahl der herangeführten Hülsen mit ihren schmalen Enden wie oben beschrieben außerhalb des Förderbandes liegend bis über die pneumatischen Zylinder 37 gelangen. Bei der raschen Aufwärtsbewegung der Anschlagkapseln 38 wird einer derartigen Hülse ein Stoß unten am schmalen Ende gegeben und dieselbe wird um ihre Querachse in der durch die Trennglieder 36 und das Band 5 gebildeten Kammer verkantet. In dieser Weise wird erreicht, daß schließlich alle Hülsen mit ihren schmalen Enden der Randleiste 8 zugekehrt den Sortierstationen zugeführt werden. Dort werden die Hülsen in der oben beschriebenen Weise verarbeitet.
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Die oben beschriebene Ausführung der Sortiermaschine ist zum Sortieren von Hülsen eingerichtet, deren Marken von dem festen Vergleichspunkt (dem Hülsenfuß) ab betrachtet über die ganze Hülsenlänge angebracht sind. Demzufolge ist es erforderlich, die Hülsen vor dem Abtasten alle in derselben Richtung zu richten. Wenn jedoch die Marken nicht weiter als halbwegs die Hülsenlänge angebracht und je Sortierstation zwei Abtastköpfe verwendet werden und man weiter dafür sorgt, daß alle Hülsen, in der Bewegungsrichtung betrachtet, nebeneinander auf einer Linie liegen, kann das Richten der Hülsen in Fortfall kommen. So ist je Sortierstation ein Abtastkopf mehr erforderlich, jedoch wird der Mechanismus zum Richten der Hülsen gespart.
Fig. 8 zeigt eine in dieser Weise gebaute Sortiermaschine mit dem Zuführband 25', dem endlosen Zuführband 26', der Rinne 27' mit den Randbegrenzungen 28', 29* und dem photoelektrischen Zellenkopf 3o'. Auch hat diese Maschine das in dem Gestell 31' geführte Förderband 5' mit den dreieckigen Erhöhungen 6'. Was dies anbelangt sowie was den Hülsenauswerfer anbelangt, entspricht die Sortiermaschine der die in Fig. 4 dargestellt ist.
Über dem Förderband 5' sind zwei Streifen 67, 68 angeordnet, die gewährleisten, daß die Hülsen alle in derselben Stellung hinsichtlich der Ränder des Gestells 31' den Sortierstationen 69 zugeführt werden. Jede Sortierstation, z.B. die Sortierstation 69a hat zwei Abtastköpfe 7o bzw. 71; die Abtastköpfe sind entlang
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der Tragstange 56 schiebbar und befinden sich in gleichen Abständen in Querrichtung von den Streifen 67 bzw. 68. So ist der Abstand in Querrichtung des Streifens 67 bis zum Kopf 71 dem Abstand in Querrichtung des Streifens 68 bis zum Kopf 7o gleich. Ungeachtet der Stellung der Hülse wird immer wenn die Marke auf der Hülse der Einstellung einer der Abtastköpfe 7o, 71 entspricht, die beteiligte Hülse von dem Auswerfer in eine der Auffangrinnen 24a geworfen werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

1 ft
Patentansprüche:
/1.. Verfahren zum Sortieren von länglichen Gegenständen, insbesondere Spinnhülsen, nach unterschiedlichen Kennzeichen, wobei auf jedem Gegenstand mindestens eine ein bestimmtes Kennzeichen repräsentierende Marke angebracht ist und die Gegenstände nacheinander durch eine Anzahl von Sortierstellen hindurch geführt werden, wo die Marken abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet a daß für jeden Gegenstand das Kennzeichen durch nur eine Marke angegeben wird, deren Abstand zu einem der Enden des Gegenstandes für das beteiligte Kennzeichen repräsentativ ist, und daß die Gegenstände zueinander parallel und in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse durch die Sortierstationen hindurch bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke durch zwei aneinander grenzende sich in Umfangsrichtung erstreckende Merkbänder gebildet sind, die eine gegenseitig kontrastierende Farbe und/oder einen unterschiedlichen Reflexionskoeffizienten aufweisen, wobei das Sortieren mit Hilfe auf diesen Unterschied reagierender Abtaster erfolgt.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der Gegenstände ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Band aus elektrisch leitendem Material angebracht wird, und dass das Sortieren durch Schließen über wenigstens einen Teil dieses Bandes und zwei mit Abstand voneinander aufgestellte Kontakte eines elektrischen Kreises erfolgt.
H. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder Hülse die Marke nur auf dem zwischen dem als Vergleichspunkt dienenden Ende und der Mitte des Gegenstandes liegenden Teil angebracht wird und das Abtasten mittels zweier, von zwei Vergleichspunkten ab einstellbarer Abtaster je Sortierstation erfolgt.
5. Einrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis U, gekennzeichnet durch einen Zuführmechanismus zum nacheinander Zuführen der zu sortierenden, in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung nebeneinander liegenden Gegenstände (1) an die unterschiedlichen , in der Bewegungsrichtung hintereinander liegenden
Sortierstationen, die jede mit mindestens einem, in einstellbarem Abstand von einer sich in der
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Bewegungsrichtung der Gegenstände erstreckenden Führung angebrachten Markenabtaster ausgestattet sind.
Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Sortierstelle zwei Abtaster jeweils mit einstellbarem Abstand von einem sich in der Bewegungsrichtung der Gegenstände erstreckenden . Leiter angebracht sind.
Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abtastkopf zwei nebeneinander liegende auf die Oberfläche der Gegenstände gerichtete und mit einer in ihrer Nähe vorgesehenen, die Gegenäände beleuchtenden Lichtquelle (5 8) zusammenarbeitende photoelektrische Elemente (59, 6o) enthält, wobei die von den Elementen gelieferten Signale dem Eingang eines Differenzverstärkers (61) zugeführt werden.
Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster durch einen Kontaktträger (lo) gebildet wird, der mit zwei mit kurzem Abstand voneinander liegenden gegenseitig isolierten Kontakten (11, 12) versehen ist.
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9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe jeder Sortierstation eine quer zur Bewegungsrichtung stehende Auffangrinne (2H) mit einem damit zusammenarbeitenden Antriebsmechanismus (2o) vorgesehen ist, wobei letzterer von dem Ausgangssignal eines Abtasters (lo) erregt wird, wenn eine Marke (4, 52, 53) auf einer Hülse (1, 5o) sich darunter befindet, und den beteiligten Gegenstand bis in die Auffangrinne bewegen kann.
10. Einrichtung, insbesondere zum Sortieren von Spinnhülsen, gekennzeichnet durch, ein über mindestens zwei Führungen geführtes endloses Band (5), auf dessen Oberfläche in regelmäßigen Abständen voneinander Liegeplätze (7) für die Hülsen (1) gebildet sind und wobei in der Nähe der einen Führung ein Lager (27) vorgesehen ist und von diesem Lager aus die Hülsen (1) eine nach der anderen in die entsprechenden Liegeplätze (7) gebracht werden und so den in der Bewegungsrichtung hintereinander liegenden Sortieratationen zugeführt werden.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 5, 7 bis lo, gekennzeichnet durch eine in einem Abstand größer
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als der kleinste Durchmesser der zu sortierenden Hülsen (1) über dem Band (5') angebrachte, schräg von dem Rand des Bandes sich in Richtung auf die Bandmitte erstreckende Führungsschiene (32), wobei eine mit ihrem schmalen Ende (3) dieser Führungsschiene (32) zugekehrte Hülse (1) sich unter der Schiene hindurch bewegen kann, jedoch eine umgekehrt liegende Hülse auswärts bewegt wird, während auf die Schiene ein über dem Förderband liegender Teil eines synchron mit dem Förderband angetriebenen Trennglieder (36) aufweisenden umlaufenden Elementes folgt, wobei der Abstand zueinander der Trennglieder (36) dem der Liegeplätze (7*) auf dem Förderband (51) entspricht und die Trennglieder in abwärts gerichtetem Zustand sich bis nahe an das Band (5f) erstrecken, und zwar derart, daß immer ein Liegeplatz (7') und zwei Trennglieder (36) einen Raum bilden, in dem eine Hülse (1) um ihre Querachse verkantet werden kann, während zur Höhe dieses umlaufenden Elementes und auf der von der Führungsschiene abgerichteten Seite des Förderbandes (51) eine Anzahl periodisch zu erregender pulsartig in lotrechter» Richtung arbeitender Stoßglieder (37') vorgesehen sind, die immer erregt werden, wenn die Liegeplätze (71) sich vor denselben befinden, worauf eine zweite auf dieser Seite über dem Förderband liegende Führungsschiene (9) folgt, die mit einer gegenüberliegenden und sich entlang
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den Sortierstationen erstreckenden Anschlagschiene (8), mit deren Hilfe die Hülsen alle mit ihren beziehentlichen Enden ausgerichtet werden, zusammenarbeitet.
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DE19712131280 1970-06-30 1971-06-24 Verfahren und Einrichtung zum Sortieren von laenglichen Gegenstaenden,insbesondere Spinnhuelsen Pending DE2131280A1 (de)

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