DE2909166A1 - Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse

Info

Publication number
DE2909166A1
DE2909166A1 DE19792909166 DE2909166A DE2909166A1 DE 2909166 A1 DE2909166 A1 DE 2909166A1 DE 19792909166 DE19792909166 DE 19792909166 DE 2909166 A DE2909166 A DE 2909166A DE 2909166 A1 DE2909166 A1 DE 2909166A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessels
star wheel
sorting device
beads
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792909166
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/843,384 external-priority patent/US4163897A/en
Priority to DE19782845215 priority Critical patent/DE2845215A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792909166 priority patent/DE2909166A1/de
Publication of DE2909166A1 publication Critical patent/DE2909166A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5012Priority interrupt; Job recovery, e.g. after jamming or malfunction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/122Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0078Testing material properties on manufactured objects
    • G01N33/0081Containers; Packages; Bottles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Sortiervorrichtung für gleichartige Gefäße, insbesondere
  • Hohglasgefäße Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Sortiervorrichtungen dieser Gattung finden insbesondere in Abfüllanlagen für Getränke, Kindernahrung, Konfitüren oder dergleichen Anwendung. Ihre Aufgabe besteht darin, Gefäße der einen Eigenschaft, z.B. verschmutzte, verschlossene oder mit Fremdkörpern versehene, für einen nachfolgenden Füllvorgang unbrauchbare Gefäße, in den einen Abschnitt der Verzweigung der Förderbahn und von dort auf einen Sammelteller zu leiten, Gefäße der anderen Eigenschaft, z.B. saubere, für einen nachfolgenden Füllvorgang geeignete Gefäße, dagegen in den anderen Abschnitt der Verzweigung und von dort zur Abfüllanlage' zu befördern.
  • Ein besonderes Problem beim Aussortieren der als unbrauchbar erkannten Gefäße stellt die Präzision des Auswählvorgangs dar. Bekannte Sortiervorrichtungen (DE-PSten 1 581 087 und 2 206 054, DE-OS 24 43 607) enthalten anstelle der Einlegevorrichtung beispielsweise am Sternrad befestigte Halte organe in Form von mit Unterdruck arbeitenden Saugnäpfen, deren Saugkraft mittels des Erkennungssystems steuerbar ist. Die Saugnäpfe werden im Bereich des Sternrades bei voll wirksamer Saugkraft gegen die Gefäßwandungen gelegt und nehmen bei Weiterdrehung des Sternrades alle Gefäße bis kurz vor die Verzweigung mit. In Abhängigkeit davon, ob an dieser Stelle die Saugkraft abgeschaltet wird oder aufgrund eines Signals des Erkennungssystems noch eingeschaltet bleibt, werden die Gefäße an der Verzweigung in deren einen oder anderen Abschnitt geleitet. Die steuerbaren, d.h. aktiven Halteorgane stellen somit bei diesen bekannten Sortiervorrichtungen gleichzeitig eine Vielzahl von Auswählvorrichtungen dar.
  • Entsprechendes gilt für andere bekannte Sortiervorrichtungen (DE-AS 2 525 919, DE-OS 2 642 893), bei denen ansteile der Saugnäpfe steuerbare, an den Sternrädern befestigte Greifer vorgesehen sind.
  • Steuerbare Halteorgane machen nicht nur komplizierte und aufwendige Steuerungssysteme erforderlich, sondern haben auch eine beträchtliche Störanfälligkeit und einen hohen Verschleiß zur Folge, insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten von beispielsweise bis zu 40 000 Gefäßen pro Stunde. Abgesehen davon ist die Anwendung von mit Unterdruck arbeitenden Saugnäpfen unerwünscht, weil diese und die mit ihnen verbundenen Leitungen Schmutz- und Schaumpartikeln ansaugen und dabei schnell verschmutzen.
  • Bei beiden bekannten Arten von Sortiermaschinen ist schließlich das Umrüsten auf einen anderen Gefäßtyp mit hohem Aufwand verbunden, weil die Halteorgane, um einwandfrei arbeiten zu können, der im Einzelfall verwendeten Gefäßform genau angepaßt sein und daher selbst dann ausgewechselt werden müssen, wenn nur auf gleichartige Gefäße, z.B. Flaschen mit unterschiedlichen Dimensionen, umgerüstet werden soll.
  • Durch Verwendung einer steuerbaren Einlegevorrichtung zum Einlegen der Gefäße in nicht steuerbare, d.h. passive Halteorgane gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 28 48 215), wobei diese Einlegevorrichtung beispielsweise einen Stößel aufweist, der Teil eines vom Erkennungssystem steuerbaren Hubmagneten ist, während die Halteorgane aus die Hals abschnitte aufnehmenden federnden Klammern bestehen, wird gegenüber dem Stand der Technik der Vorteil erzielt, daß an den Sternrädern nur passive und daher verschleißarme Halteorgane vorgesehen werden brauchen, während für den Auswählvorgang eine einfache, störunanfällige Vorrichtung, z.B. ein Elektromagnet, eingesetzt werden kann, mittels derer die Gefäße in die Halteorgane eingelegt und dann von diesen gehalten werden.
  • Dabei ist gleichgültig, ob die als brauchbar oder die als unbrauchbar erkannten Gefäße in die Halteorgane eingelegt werden, obwohl es im allgemeinen zweckmäßig sein dürfte, hierfür die unbrauchbaren Gefäße auszuwählen. Vorteilhaft ist ferner, daß trotz des unterschiedlichen Auswählprinzips alle Vorteile erhalten bleiben, die sich aus der Anwendung der Sternräder ergeben. Insbesondere können auch Erkennung und Auswahl an derselben Stelle der Förderbahn vorgenommen werden. Schließlich ist das Umrüsten der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung auf andere Gefäßtypen trotz Verwendung von Sternrädern einfach und wenig kostspielig. Denn einerseits haben die Halteorgane keine Steuerfunktion und können daher so ausgebildet werden, daß sie für eine Vielzahl von unterschiedlichen Gefäßtypen geeignet sind, und andererseits kann die Einlegevorrichtung, z.B. der Hubmagnet, praktisch für Jedes beliebige Gefäß verwendet werden, ohne daß nach dem Umresten umständliche Justierarbeiten durchgeführt werden müssen. Mit der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung lassen sich problemlos Verarbeitungsgeschwindigkeit en von 50 000 Flaschen pro Stunde erzielen.
  • Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sortiervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung unter Aufrechterhaltung der genannten Vorteile eine besonders einfache Ausbildung und Herstellung der Halteorgane zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Zus atz erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß zum Halten der Gefäße keine besonderen Halteorgane am Sternrad angebracht werden brauchen, sondern daß die Halteorgane integrale Bestendteile der oberen Sternradplatte seln können. Insbesondere lassen sich die obere Sternradplatte und sämtliche zugehörigen Halteorgane aus einem Stück, beispielsweise als Spritzgußteil herstellen. Ein Verschleiß der Halteorgane ist daher auch bei langem Gebrauch kaum möglich.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Zusatzerfindung sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnimg an einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel näher erläutert, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sortiervorrichtung; Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt des Sternrades der Sortiervorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1; Fig. 4 schematisch eine Flasche in der zum Einlegen in die Halteorgane geeigneten Stellung; Fig. 5 eine Vorderansicht auf die Flasche nach Fig. 4; Fig. 6 und 7 schematisch das Einlegen der Flasche nach Fig. 4 und 5 in ein erfindungsgemäßes Halteorgan; und Fig. 8 schematisch das Lösen der eingelegten Flasche aus dem Halteorgan mittels einer Gleitschiene.
  • Nach Fig. 1 und 2 enthält die Sortiervorrichtung eine nicht näher dargestellte, durch Flaschen 1 definierte Förderbahn, auf der eine Vielzahl von gleichartigen Flaschen 1 in Richtung eines Pfeils P hintereinander herlaufend geführt ist.
  • Auf der Eingangsseite sind der Förderbahn hintere Gleitschienen 2 und vordere Gleitschienen 3 zugeordnet, die vorzugsweise in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind und auf die zylindrischen Teile der Flaschen 1 einwirken. Die mittels einer Fördereinrichtung 4, z.B.
  • einer üblichen Scharnierbandkette, zugeführten Flaschen 1 werden von den Gleitschienen 2 und 3 zu einer automatischen Kontrollstation umgelenkt, die ein Erkennungssystem 5,6 (Fig. 3) zum Erkennen von mindestens zwei Eigenschaften der Flaschen, z.B. ihrer Brauchbarkeit oder Unbrauchbarkeit für einen nachfolgenden Füllvorgang, aufwe-ist. Hierbei kann es sich um an sich bekannte Systeme zum Erkennen von Folien an der Flaschenwandung, von Restbeständen an Lauge in der Flasche, von Fremdkörpern am Boden der Flasche, von Beschädigungen am Flaschenhals und um andere Erkennungssysteme handeln (vgl. z.B. DE-PS 1 432 363 oder DE-AS'en 1 757 494 und 2 253 445), die z.B. ein oberes, den Flaschenboden abtastendes Teil 5 und ein unteres, eine Beleuchtungsoptik enthaltendes Teil 6 zum Beleuchten des Flaschenbodens aufweisen. Die Konstrollstation weist außerdem ein in Richtung eines Pfeils R drehbar gelagertes Sternrad 7 mit einer oberen Sternradplatte 8 und einer mittleren Sternradplatte 9 auf (Fig. 3), die beide an einer mittleren Sternradachse 10 befestigt und mit taschenförmigen, paarweise aufeinander ausgerichteten Ausnehmungen 11 bzw. 12 (Fig. 2) zur Aufnahme des zylindrischen Teils bzw. des Halses 23 der Flaschen 1 versehen sind. Zwischen der mittleren Sternradplatte 9 und der Förderbahn ist noch eine untere Sternradplatte 13 vorgesehen, deren Abstand von der Förderbahn wie bei der mittleren Sternradplatte 9 kleiner als der Abstand der Sternradplatte 8 von der Förderbahn ist und die Ausnehmungen aufweist, die auf die Ausnehmungen 12 der mittleren Sternradplatte 9 ausgerichtet sind und zur Aufnahme der zylindrischen Teile der Flaschen 1 dienen. Die in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeuteten Ausnehmungen 12 der mittleren Sternradplatte 9 und die entsprechenden Ausnehmungen der unteren Sternradplatte 13 dienen dazu, die zwischen Je zwei benachbarten Flaschen eingeklemmten Flaschen zu beabstanden und zu vereinzeln, sobald diese die dicht vor dem Sternrad 7 endenden Gleitschienen 2 verlassen, und in Zusammenwirkung mit den über die gesamte Sortiervorrichtung erstreckten Gleitschienen 3 innerhalb des Erkennungssystems 5,6 genau zu zentrieren.
  • Am Ausgang der Kontrollstation ist in der Förderbahn eine Verzweigung 14 vorgesehen, die in zwei Abschnitte 15 und 16 mündet. Der Abschnitt 15 dient dazu, die von Halteorganen des Sternrades 7 festgehaltenen, unbrauchbaren Flaschen 1 auf einen drehbar gelagerten Sammelteller 17 zu leiten, während der Abschnitt 16 die von den Halteorganen des Sternrades 7 nicht gehaltenen Flaschen 1 wieder der Fördereinrichtung 4 zuführt, damit die vom Erkennungssystem 5,6 als brauchbar erkannten Flaschen an eine Abfüllanlage weitergReitet werden. Der Abschnitt 15 wird im wesentlichen von Gleitschienen 18 und 19, der Abschnitt 16 dagegen von den Gleitschienen 3 und Gleitschienen 20 gebildet.
  • Sortiervorrichtungen der beschriebenen Art sind aus den eingangs genannten Druckschriften bekannt, denen sich weitere Einzelheiten entnehmen lassen-und auf die daher ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Die Kontrollstation der Sortiervorrichtung gemäß Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 28 48 215) weist ferner eine Auswählvorrichtung in Form eines Hubmrgneten 21 mit einem Stößel 22 auf, der im erregten Zustand des Hubmagneten 21 gegen den Druck einer Druckfeder in eine aus Fig. 6 ersichtliche Stellung vorgeschoben, bei entregtem Hubmagneten 21 dagegen von der Druckfeder in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung zurückgezogen ist. Der Hubmagnet 21 ist einerseits auf der dem Sternrad 7 abgewandten Seite der Förderbahn so angeordnet, daß die Achse des Stößels 22 senkrecht zu den Achsen der vorbeilaufenden Flaschen 1 angeordnet ist und die Sternradachse senkrecht schneidet. Andererseits sind der Hubmagnet 21 und das Erkennungssystem 5,6 relativ zueinander so angeordnet, daß die Jeweils zu prüfende Flasche 1 im wesentlichen gleichzeitig im Wirkungsbereich sowohl des Hubmagneten 21 als auch des Erkennungssystems 5,6 ist.
  • Außerdem ist der Hubmagnet 21 in einer solchen Höhe angeordnet, daß das Ende des Stößels 22 bei Erregung des Hubmagneten 21 gegen die Schultern 23 der Flaschen 1 stößt (Fig. 4 bis 6). Zur Vermeidung von Bruch ist das gegen die Flaschen 1 stoßende Stößelende zweckmäßig mit einer Schutzkappe aus relativ weichem Material, z.B. Gummi, überzogen oder vollständig aus einem solchen Material hergestellt.
  • Erfindungsgemäß ist Jede Ausnehmung 11 der oberen Sternradplatte 8 von zwei seitlichen Segmenten 25 begrenzt (Fig. 2), deren Abstand größer als der kleinste Außenquerschnitt der Halsabschnitte 23 der Flaschen 1, Jedoch kleiner als der größte Außenquerschnitt eines zwischen der Flaschenöffnung 27 und dem Halsabschnitt 23 vorgesehenen Wulstes28 ist (Fig. 5). Dadurch können die Flaschen 1 an ihren WUlsten 28 in die taschenförmigen Ausnehmungen 11 eingehängt werden, wie sich deutlich aus Fig. 7 ergibt, wobei die Wülste 28 beidseitig auf einem der Segmente 25 aufliegen.
  • Weiterhin ist Jeder Ausnehmung 11 der oberen Sternradplatte 8 erfindungsgemäß Je ein passives Halteorgan in Form einer dachförmigen Abschrägung 30 zugeordnet (Fig. 2 und 4 bis 8). Diese Abschrägung 30 besitzt an ihrem radial äußeren Teil eine ansteigende Schrägfläche, deren Abstand sich von der FUhrungsbahn der Flaschen 1 bis zu einem höchsten Teil 31 hin ständig vergrößert. Daran schließtch eine abfallende Schrägfläche an, deren Abstand von der Führungsbahn ständig kleiner wird. Die Abschrägung 30 endet etwa an einer Stelle 32, an der sich die Boden der Ausnehmungen 11 befinden.
  • Aus Fig. 2,4 und 5 ist ersichtlich, daß im Bereich des Erkennungssystems 5,6 die Böden der Ausnehmungen 11 der oberen Sternradplatte 8 relativ zu den Boden der Ausnehmungen 12 der mittleren Sternradplatte 9 so angeordnet sind, daß die Halsabschnitte 23 der Flaschen 1, solange diese auf ihrer Standfläche stehen (Stellung 1a), zwar einen gewissen Abstand von den Böden der Ausnehmungen 11 haben, Jedoch bereits teilweise zwischen den Enden der beiden äußeren Segmente 25 einer Ausnehmung 11 derart angeordnet sind, daß die ansteigende Schrägfläche der Abschrägung 30 unter demJenigen Teil des Wulstes 28 dieser Flasche 1 angeordnet ist, der gerade nicht mehr in die Ausnehmung 11 paßt. Wird zu diesem Zeitpunkt der Hubmagnet 21 aufgrund der Erkennung einer vorgewählten Eigenschaft erregt, so daß sein Stößel 22 inFig. 4 nach rechts vorgestoßen wird, bis er auf den Halsabschnitt 23 auftrifft, dann kippt die Flasche um den Boden der zugehörigen Ausnehmung der mittleren Sternplatte 9 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise derart, daß der Wulst 28 auf der ansteigenden Schrägfläche hinaufgleitet. Fig. 6 zeigt die Stellung Ib der Flasche 1, nachdem der Wulst 28 den höchsten Teil 31 der Schrägfläche erreicht hat und die Flasche von ihrer Standfläche etwas abgehoben ist. Im weiteren Verlauf der Bewegung gleitet der Wulst 28 dann aufgrund der Schwerkraft der Flasche 1 und aufgrund des vom Stößel 22 auf die Flasche ausgeübten Bewegungsimpulses auf der abfallenden Schrägfläche der Abschrägung 30 radial nach innen, wobei die Flasche wieder abgesenkt wird. Dabei kann die Flasche entweder soweit abgesenkt werden, bis sie wieder auf der Führungsbahn abgestellt ist. Vorzugsweise ist Jedoch der Abstand der Förderbahn von dem radial innen liegenden Ende der Abschrägung 30 im Bereich der Stelle 32 größer als der Abstand der untersten Kante der Standfläche der Flasche von den auf der Abschrägung 30 gleitenden Teilen des Wulstes 28, damit die Flasche in der Ausnehmung 11 eingehängt bleibt, wenn sie die Auswähleinrichtung verläßt (Stellung 1c in Fig. 7 und 8). Dies ist vorteilhaft, weil ein Gleiten der Standfläche der Flasche auf der Führungsbahn und ungewollte Verkantungen bzw. Kippbewegungen der Flasche vermieden werden.
  • Beim Weiterdrehen des Sternrades 7 bleibt die in eine Ausnehmung 11 eingehängte Flasche 1 in der Ausnehmung 11 hängen und wird daher vom Sternrad 7 in den Abschnitt 15 der Förderbahn überführt. Dort greift dann das äußere Ende der Gleitschiene 19 derart hinter den Halsabschnitt 23 der eingehängten Flasche (Fig. 8), daß der Wulst 28 zwangsweise in Richtung des höchsten Teils 31 der AbschrE-gung 30 geschoben wird und dann den vorderen Teil der Abschrägung 30 herabgleitet, bis die Flasche wieder auf der Führungsbahn abgestellt ist und von nachfolgenden Flaschen auf den Sammelteller 17 befördert wird.
  • Nicht in eine Ausnehmung 11 eingehängte, d.h. vom Hubmagneten 21 nicht beeinflußte Flaschen 1 werden dagegen vom Sternrad 7 nicht festgehalten. Diese Flaschen werden von der äußeren Spitze der Gleitschienen 20 in den Abschnitt 16 der Führungsbahn geleitet und dann von nachfolgenden Flaschen 1 auf die Fördereinrichtung 4 zurückgeführt.
  • Damit der aus Fig. 4 bis 6 ersichtliche Kippvorgang durch die untere. Gleitschiene. 3 nicht behindert wird, kann diese Gleitschiene 3 entweder eine geeignete Aussparung aufweisen oder aber derart federnd angeordnet sein, daß sie beim Verschwenken einer Flasche zurCickfedert- (nicht dargestellt). Alternativ ist es möglich, die Gleitschiene 3 im Bereich der Auswähleinrichtung durch einen vertikal angeordneten Riemen zu ersetzen, der ausreichend flexibel ist, um das Kippen der Flaschen 1 zu ermöglichen. Dieser Riemen kann gleichzeitig als Antriebsriemen ausgebildet sein, der die Flaschen durch die Auswähleinrichtung transportiert.
  • Die Abstände der Förderbahn von den höchsten Teilen 31 der Abschrägungen 30 sind vorzugsweise größer als die Abstände der Jeweils tiefsten Punkte der Standflächen der Flaschen 1 von den auf den Abschrägungen gleitenden Teilen der Wülste 28, damit die Flaschen 1 beim Verkippen zunächst von der Führungsbahn angehoben werden und dann aufgrund ihrer Schwerkraft den abfallenden Teil der Abschrägung 30 herabgleiten. Andere Ausführungsformen sind allerdings ebenfalls möglich. Beispielsweise könnten die Segmente 25 bewegbar ausgebildet und in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung des Sternrades 7 so weit abgesenkt sein, daß die Halsabschnitte 23 in die Ausnehmungen 11 treten, ohne daß die Wülste 28 mit der Abschrägung 30 in Berührung kommen. Beim Weiterdrehen des Sternrades 7 könnten die Segmente 25 dann zwangsweise angehoben werden, damit die Abschrägung 30 wie beim dargestellten Aus führung 5-beispiel als Halteorgan wirksam wird, das die Flaschen am Sternrad 7 festhält und ein Zurückkippen der Flaschen bzw.
  • ein Heraustreten der Halsabschnitte 23 verhindert, solange nicht mechanisch, z.B. mittels der Gleitschiene 19, auf die Flaschen eingewirkt wird.
  • Nach einer bevorzugten Aus führung sform sind ferner die Segmente 25 auf ihrer ganzen Breite dachförmig abgeschrägt, obwohl nur die unmittelbar an die Ausnehmungen 11 grenzenden Teile der Segmente 25 abgeschrägt sein brauchten. Abgesehen davon brauchte nur Jeweils eines der beiden eine Ausnehmung 11 begrenzenden Segmente 25 mit einer Abschrägung 30 versehen sein, um die erwünschte Haltefunktion zu gewährleisten.
  • Im übrigen ist die Arbeitsweise der beschriebenen Sortiervorrichtung wie folgt: Die in Richtung des Pfeils P von der Fördereinrichtung 4 angelieferten Flaschen 1 werden mittels der Gleitschienen 2 und 3 von der Fördereinrichtung 4 abgezogen und dem Sternrad 7 zugeführt, wobei die bereits von der Fördereinrichtung 4 abgezogenen Flaschen 1 durch den Druck der nachfolgenden, noch auf der Fordereinrichtung 4 befindlichen Flaschen 1 kontinuierlich weitertransportiert werden.
  • Die Flaschen 1 gelangen dann mit ihren unteren zylindrischen Teilen in die Ausnehmungen 12 der mittleren und unteren Sternradplatte 9 bzw. 13 und setzen diese zusammen mit dem gesamten Sternrad 7 in Richtung des Pfeils R in Drehung, obwohl es auch möglich ist, das Sternrad 7 mit einem Motor zusätzlich zwangsweise anzutreiben. Durch das Einführen der Flaschen 1 in die Ausnehmungen 12 werden die Flaschen einerseits beabstandet und vereinzelt, so daß sie keinen Seitendrücken durch benachbarte Flaschen ausgesetzt sind, und andererseits kontrolliert durch das Erkennungssystem 5,6 transportiert. Sobald eine Flasche 1 innerhalb des Erkennungssystems 5,6 die erwünschte Lage einnimmt, was durch ein elektrisches, beispielsweise mit Hilfe von abtastbaren Kontaktstiften 34 (Fig. 1) erzeugtes Signal angezeigt wird, wird das Erkennungssystem 5,6 kurzzeitig durchgeschaltet. Wird von diesem ein Fehler in oder an der Flasche erkannt, wird dem Hubmagneten 21 ein Fehlersignal zugeleitet, durch welches der Stößel 22 in die in Fig. 6 dargestellte Lage vorgeschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die Flasche 1 in der beschriebenen Weise verschwenkt und mit ihrem Hals abschnitt 23 in die zugehörige Ausnehmung 11 eingehängt wird, von der sie dann entgegen der durch die Drehung des Sternrades 7 bewirkten Zentrifugalkraft in der aus Fig. 7 ersichtlichen Lage festgehalten und in den Abschnitt 15 weitergeleitet wird. Wird vom Erkennungssystem 5,6 dagegen kein Fehler an der Flasche 1 erkannt, erhält der Hubmagnet 20 keinen Impuls, so daß die Flasche 1 in ihrer lotrechten Lage stehen bleibt (Fig. 4) und in den Abschnitt 16 überführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel becchränkt, sondern auf verschiedene Weise abwandelbar. Insbesondere können anstelle der Flaschen 1 auch andere Gefäße verarbeitet werden, sofern diese unterhalb der Öffnung einen Wulst aufweisen, der breiter als der darunter befindliche, im allgemeinen als Hals bezeichnete Gefäßteil ist. Dabei ist auch nicht erforderlich, daß der Halsabschnitt aus einer Einschnürung besteht, wie dies bei den in der Zeichnung dargestellten Flaschen 1 der Fall ist. Vielmehr können beispielsweise auch Gefäße verarbeitet werden, die durchgehend zylindrisch sind und irgendwo an ihrem Umfang einen Wulst aufweisen, der breiter als der darunter befindliche zylindrische Gefäßteil ist.
  • Das Einlegen der Flaschen 1 in die als Abschrägung 30 ausgebildeten Halte organe braucht auch nicht durch eine Kippbewegung erfolgen. Anstelle des Stößels 22 könnte vielmehr eine Schubstange vorgesehen sein, welche auf einem relativ großen, parallel zur Flaschenachse verlaufenden Abschnitt auf die Flaschen einwirkt und diese in Richtung der Sternradachse 7 verschiebt, so daß sie ohne zu kippen zunächst angehoben und dann wieder abgesenkt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, im Bereich der Auswähleinrichtung mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Hubmagnete vorzusehen, die mehreren, unterschiedliche Eigenschaften der Flaschen überwachenden Erkennungssystemen zugeordnet sind. Dabei wirkt es nicht störend, daß eine bereits in das Sternrad eingehängte Flasche von einem nachfolgenden Erkennungssystem möglicherweise als auszusortierende Flasche erkannt und infolgedessen der zugeordnete Hubmagnet unnötig erregt wird, weil hierdurch der Sortiervorgang nicht gestört würde.
  • Im übrigen kann die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung mit allen im Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 28 48 215) beschriebenen Zusatzeinrichtungen ausgerüstet sein.
  • Zum Umrüsten auf andere Gefäßtypen wird zweckmäßig das gesamte Sternrad 7 ausgewechselt, was mit wenigen Handgriffen mdglich Sst. Nach Einstellung auch der Gleitschienen auf den neuen Flaschentyp ist die Sortiervorrichtung dann wieder betriebsbereit.
  • leerseite

Claims (12)

  1. Zusatz zum Hauptpatent ... (Patentanmeldung P PatentansprUche 0 1) Sortiervorrichtung für eine Vielzahl von auf einer Förderbahn hintereinander herlaufend geführten, gleichartigen Gefäßen, insbesondere Hohlglasgefaßen,mft unterhalb ihrer Öffnungen befindlichen Wülsten und unterhalb der Wülste befindlichen Hals abschnitten, deren Außenquerschnitte kleiner als die Außenquerschnitte der Wülste sind, wobei die Förderbahn eine in wenigstens zwei Abschnitte mUndende Verzweigung enthält und in Förderrichtung vor der Verzweigung eine automatische Kontrollstation vorgesehen ist, die ein Erkennungssystem zum Erkennen von wenigstens zwei Eigenschaften der Gefäße, ein zur Führung der Gefäße durch das Erkennungssystem bestimmtes, drehbares Sternrad mit Halteorganen zum Festhalten der Gefäße der einen Eigenschaft und zum Einleiten derselben in den einen Abschnitt der Verzweigung, ferner FUhrungselemente zum Weiterleiten der Gefäße der anderen Eigenschaft in den anderen Abschnitt der Verzweigung und eine vom Erkennungssystem gesteuerte, aus einer Vorrichtung zum Einlegen der Gefäße in die Halteorgane bestehende Auswähleinrichtung zum Auswählen der Gefäße der einen Eigenschaft aufweist, nach Anspruch t des Hauptpatents ... (Patentanmeldung P 28 48 215), dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (7) eine obere - Sternradplatte (&) mit am Umfang derselben angeordneten, taschenförmigen Ausnehmungen (71) enthält, wobei Jede Ausnehmung (11) von zwei seitlichen Segmenten (25) begrenzt ist, deren Abstand größer als der kleinste Außenquerschnitt der Halsabschnitte (23) und kleiner als der größte Außenquerschnitt der Wülste (28) ist, und daß die Halteorgane Je eine an der Oberseite wenigstens eines der beiden Segmente (25) vorgesehene, nach innen hin dachförmig zunächst ansteigende und dann abfallende Abschrägung (30) enthalten, die bei Einwirkung der Einlegevorrichtung (21,22) auf ein Gefäß (1) eine Gleitfläche für dessen Wulst (28) darstellt und, nachdem der Wulst (28) den höchsten Teil (31) der Abschrägung (30) überlaufen hat, ein selbsttätiges Zurückgleiten des Wulstes (28) verhindert.
  2. 2) Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberseiten Jedes der beiden Segmente (25) der Ausnehmungen (11) eine Abschrägung (30) vorgesehen ist.
  3. 3) Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils der gesamte zwischen zwei Ausnehmungen (11) befindliche Abschnitt der Sternradplatte (8) dachförmig ausgebildet ist.
  4. 4) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Förderbahn von den höchsten Teilen (31) der Abschrägungen (30) größer als die Abstände der Jeweils tiefsten Punkte der StandflE-chen der Gefäße (1) von den auf den Abschrägungen (30) gleitenden Teilen der Wülste (28) sind.
  5. 5) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Förderbahn von den radial innen liegenden Enden der Abschrägungen (30) größer als die Abstände der Jeweils tiefsten Punkte der Standflächen der Gefäße (1) von den auf den A%scE gungen (30) gleitenden Teilen der Wülste (28) sind.
  6. 6) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (7) Je eine untere und eine mittlere, ebenfalls taschenförmige Ausnehmungen (12) aufweisende, mit zylindrischen Teilen der Gefäße (1) zusammenwirkende Sternradplatte (9 bzw. 13) autweist, deren Abstände von der Förderbahn kleiner als der Abstand der oberen Sternradplatte (8) von der Förderbahn sind.
  7. 7) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung einen gegen die Gefäße (7) stoßenden Stößel (22) enthält.
  8. 8) Sortiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der 3stößel (22) Teil eines'vom Erkennungssystem (5,6) steuerbaren Hubmagneten (21) ist.
  9. 9) Sortiervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden der Ausnehmungen (12) der unteren und mittleren Sternradplatte (13 bzw. 9) und die Boden der Ausnehmungen (11) der oberen Sternradplatte (8) relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Wülste (28) der vom Stößel (22) beeinflußten Gefäße (1) durch eine Kippbewegung dieser Gefäße (1) um die Boden der Ausnehmungen (12) der mittleren Sternradplatte (9) hinter die höchsten Teile (31) der Abschrägungen (30) geschoben werden.
  10. 10) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gleitschiene (19) zum Lösen der in die Hlateorgane eingelegten Gefäße (1) nach deren Eintritt in den einen Abschnitt (15) der Verzweigung (14) vorgesehen sind.
  11. 11) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Gefäße (1) Glasflaschen sind.
  12. 12) Sortiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) in Höhe der Flaschenschultern angeordnet ist.
DE19792909166 1977-10-19 1979-03-08 Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse Withdrawn DE2909166A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782845215 DE2845215A1 (de) 1977-10-19 1978-10-17 Kopierersteuerung fuer die wiedergewinnung von bei fehlern verlorengegangenen kopien
DE19792909166 DE2909166A1 (de) 1977-10-19 1979-03-08 Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/843,384 US4163897A (en) 1977-10-19 1977-10-19 Automatic copy recovery
DE19792909166 DE2909166A1 (de) 1977-10-19 1979-03-08 Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2909166A1 true DE2909166A1 (de) 1980-09-11

Family

ID=34750991

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845215 Withdrawn DE2845215A1 (de) 1977-10-19 1978-10-17 Kopierersteuerung fuer die wiedergewinnung von bei fehlern verlorengegangenen kopien
DE19792909166 Withdrawn DE2909166A1 (de) 1977-10-19 1979-03-08 Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782845215 Withdrawn DE2845215A1 (de) 1977-10-19 1978-10-17 Kopierersteuerung fuer die wiedergewinnung von bei fehlern verlorengegangenen kopien

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2845215A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200546A1 (de) * 1992-01-11 1993-07-15 Alfill Getraenketechnik Verfahren und vorrichtung zum behandeln von flaschen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2055086B (en) * 1979-07-19 1983-04-07 Ricoh Kk Collating appparatus for copying machine
US4327994A (en) * 1980-05-27 1982-05-04 Xerox Corporation Progressive disclosure copying machine console using common keys for copy number and function select operations
US4421404A (en) * 1982-05-04 1983-12-20 International Business Machines Corporation Job recovery technique in a document copier machine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3944794A (en) * 1972-12-05 1976-03-16 Xerox Corporation Copying system control

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200546A1 (de) * 1992-01-11 1993-07-15 Alfill Getraenketechnik Verfahren und vorrichtung zum behandeln von flaschen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2845215A1 (de) 1979-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2325534C3 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit einer drehbaren Kreisscheibe
DE60108546T2 (de) Vorrichtung für Maschinen zum Umordnen von Behältern, mit automatischen Mitteln zum Ausrichten und Abwerfen eines empfangenen Behälters
DE202020104970U1 (de) Maschine zum Verschließen von Flaschen mit Verschlüssen aus verformbarem Material
DE2029292C3 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von Ventilen aus einem Vorratsbehälter
DE2131257A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammensetzen von Scheiben mit Schrauben
DE2522970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
DE2941576A1 (de) Sortiervorrichtung fuer gefaesse,,insbesondere hohlglasgefaesse
DE1269936B (de) Vorrichtung zum Abzaehlen und Vorsortieren von Staeben
DE2909166A1 (de) Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse
DE2020470C3 (de) Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter
DE1952727C3 (de) Einrichtung zum Entfernen von Verschlüssen von in Flaschenkästen angeordneten Flaschen
DE2619950B1 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von aufrechtstehenden flaschen zwischen zwei synchron angetriebenen flaschenbehandlungsmaschinen
DE2620788C2 (de) Blasformmaschine
DE2945213A1 (de) Foerderbahn mit eingabe- und abwerfvorrichtungen
DE2644500C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE1912687B2 (de) Nichtmagnetische Vorrichtung zum Umdrehen von Verschlußkappen
EP0452659A1 (de) Einrichtung zum Beschicken von Fischbearbeitungsmaschinen
EP0124653A1 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband
DE1556528B2 (de) Behaelterumsetzvorrichtung
DE2848215A1 (de) Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse
DE140245C (de)
DE3325808C2 (de) Einrichtung zum Sortieren von Kronenkorken in Abhängigkeit von ihrer seitenrichtigen oder -verkehrten Lage
DE1556096B2 (de) Vorrichtung zur entnahme von leichten formteilen aus einem sammelbehaelter eines steilfoerderers
DE2345893C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Kronenkorken von Leerflaschen
DE1773029C3 (de) Einrichtung zum Zu- und Hindurchführen yon gefüllten Ampullen und ähnlichen Behältern zu einer bzw. durch eine Prüf- und Sortiereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee