DE2848215A1 - Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse - Google Patents

Sortiervorrichtung fuer gleichartige gefaesse, insbesondere hohlglasgefaesse

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DE2848215A1
DE2848215A1 DE19782848215 DE2848215A DE2848215A1 DE 2848215 A1 DE2848215 A1 DE 2848215A1 DE 19782848215 DE19782848215 DE 19782848215 DE 2848215 A DE2848215 A DE 2848215A DE 2848215 A1 DE2848215 A1 DE 2848215A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • B07C5/3408Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
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    • G01N2033/0078Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00 testing material properties on manufactured objects
    • G01N2033/0081Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00 testing material properties on manufactured objects containers; packages; bottles

Description

  • Sortiervorrichtung für gleichartige Gefäße, insbesondere
  • Hohlglasgefäße Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung.
  • Sortiervorrichtungen dieser Gattung finden insbesondere in Abfüllanlagen für Getränke, Kindernahrung, Kontitüren oder dergleichen Anwendung. Ihre Aufgabe besteht darin, Gefäße der einen Eigenschaft, z.B. verschmutzte, verschlosßene oder mit Fremdkörpern versehene, für einen nachfolgenden Fullvorgang unbrauchbare Gefäße, in den einen Abschnitt der Verzweigung der Förderbahn und von dort auf einen Sammelteller zu leiten, Gefäße der anderen Eigenschaft, z.B. saubere, für einen nachfolgenden Füilvorgang geeignete Gefäße, dagegen in den anderen Abschnitt der Verzweigung und von dort zur Abfüllanlage zu befördern.
  • Ein besonderes Problem beim Aussortieren der als unbrauchbar erkannten Gefäße stellt die Präzision des Auswählvorgangs dar. Bekannte Sortiervorrichtungen (DE-PS'en 1 481 087 und 2 206 054, DE-OS 24 43 607) enthalten beispielsweise am Sternrad befestigte Halteorgane in Form von mit Unterdruck arbeitenden Saugnäpfen, deren Saugkraft mittels des Erkennungssystems steuerbar ist. Die Saugnäpfe werden im Bereich des Sternrades bei voll wirksamer Saugkraft gegen die Gefäßwandungen gelegt und nehmen bei Weiterdrehung des Sternrades alle Gefäße bis kurz vor die Verzweigung mit. In Abhängigkeit davon, ob an dieser Stelle die Saugkraft abgeschaltet wird oder aufgrund eines Signals des Erkennungssystems floch eingeschaltet bleibt, werden die Gefäße an der Verzweigung in deren einen oder anderen Abschnitt geleitet. Die steuerbaren, d.h. aktiven Halteorgane stellen somit bei diesen bekannten Sortiervorrichtungen gleichzeitig eine Vielzahl von Auswählvorrichtungen dar. Entsprechendes gilt für andere bekannte Sortiervorrichtungen (DE-AS 2 525 919, DE-OS 2 642 893), bei denen anstelle der Saugnäpfe steuerbare, an den Sternrädern befestigte Greifer vorgesehen sind.
  • Steuerbare Halteorgane machen nicht nur komplizierte und aufwendige Steuerungssysteme erforderlich, sondern haben auch eine beträ-&tliche Störanfälligkeit und einen hohen Verschleiß zur Folge, insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten von beispielsweise bis zu 40 000 Gefäßen pro Stunde. Abgesehen davon ist die Anwendung von mit Unterdruck arbeitenden Saugnäpfen unerwünscht, weil diese und die mit ihnen verbundenen Leitungen Schmutz- und Schaumpartikeln ansaugen und dabei schnell verschmutzen.
  • Bei beiden bekannten Arten von Sortiermaschinen ist schließlich das Umrüsten auf einen anderen Gefäßtyp mit hohem Aufwand verbunden, weil die Halteorgane, um einwandfrei arbeiten zu können, der im Einzelfall verwendeten Gefäßform genau angepaßt sein und daher selbst dann ausgewechselt werden müssen, wenn nur auf gleichartige GefäBe, z.B. Flaschen mit unterschiedlichen Dimensionen, umgerüstet werden soll.
  • Weiterhin sind bereits Sortiervorrichtungen bekannt (vgl.
  • Flaschenprüfmaschine der Fa. T.I.Fords Ltd., Kempston, England, Baureihe 4000), die anstelle der Vielzahl von an den Sternrädern befestigten steuerbaren Halteorganen eine einzige, im Bereich der Verzweigung angeordnete Auswähleinrichtung in Form einer steuerbaren Luftdüse aufweisen. Mit derartigen Sortiervorrichtungen lassen sich nur vergleichweise kleine Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen, weil einerseits Luftsteuerungen bei den erforderlichen hohen Drucken relativ träge arbeiten und andererseits kein Sternrad zur Vereinzelung der Gefäße vorgesehen werden kann, was zur Folge hat, daß die Gefäße gegen die beträchtlichen seitlichen Drücke aus dem kontinuierlichen Fluß aussortiert werden müssen, die aufgrund des Fördervorgangs auf ihre Wandungen ausgeübt werden. Außerdem sind Drucksteuerungen wie auch Unterdrucksteuerungen häufig unerwünscht, da sie zusätzliche Druck- bzw. Saugquellen erforderlich machen.
  • Schließlich ist bereits bekannt, Gefäße mit Hilfe von elektromagnetisch gesteuerten, gegen die Gefäße stoßenden Schiebern oder Stößen auszusortieren (tal, Füllstandskontrolliervorrichtungent Type Gamma 100, der Pa. Friedrich Justus & Co., Hamburg). Derartige Auswähivorrichtungen lassen sich 3edoch nur in Ausnahmefällen, z.B.
  • beim Aussortieren von Blechdosen, einsetzen, weil sie weder eine kontrollierte Führung der aussortierten Gefäße, noch die Anwendung von Sternrädern ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zinke störunanfällige, verschleißarme und schnell arbeitende Sortiervorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu echaffen, die sich auf einfache Weisc auf die ii Einzelfall vorgesehenen Gefäßtypen umrüsten läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten ,Ausführungsform der Erfindung enthält die Einlegevorrichtung einen gegen die Gefäße schlagenden Stößel, der zweckmäßig Teil eines vom Erkennungssystem steuerbaren Hubmagneten ist, während die Halteorgane vorzugsweise aus federnden Klammern bestehen. Besonders zweckmäßig ist ferner die Anwendung eines Sternrades, das eine obere und eine untere Sternradplatte mit Ausnehtungen zur Aufnahme der Gefäße aufweist, wobei die Böden dieser Ausnehmungen in radialer Richtung des Sternrades relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Gefäße durch eine Kippbewegung um ihre Standfläche in die Halteorgane, z.B, die federnden Klammern, einlegbar sind.
  • Die Erfindung bringt gegenüber dem Stand der Technik den wesentlichen Vorteil mit sich, daß an den Sternrädern nur passive, nicht steuerbare und daher verschleißarme Halteorgane vorgesehen werden brauchen, während für den Auswählvorgang eine einfache, störungsunanfällige Vorrichtung wie z.B. ein Elektromagnet eingesetzt werden kann, mittels derer die Gefäße in die Halteorgane eingelegt und dann von diesen gehalten werden. Dabei ist gleichgültig, ob die als brauchbar oder die als unbrauchbar erkannten Gefäße in die Halteorgane eingelegt werden, obwohl es im allgemeinen zweckmäßig sein dürfte, hierfür die unbrauchbaren Gefäße auszuwählen. Vorteilht ist ferner, daß trotz des unterschiedlichen Auswählprinzips alle Vorteile erhalten bleiben, die sich aus der Anwendung der Sternräder ergeben. Insbesondere können auch Erkennung und Auswahl an derselben Stelle der Förderbahn vorgenommen werden. Schließlich ist das Umrüsten der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung auf andere Gefäßtypen trotz Verwendung von Sternrädern einfach und wenig kostspielig.
  • Denn einerseits haben die Halteorgane keine Steuerfunktion und können daher so ausgebildet werden, daß sie für eine Vielzahl von unterschiedlichen Gefäßtypen geeignet sind, und andererseits kann die Einlegevorrichtung, z.B. der Hubmagnet, praktisch für jedes beliebige Gefäß verwendet werden, ohne daß nach dem Umrüsten umständliche Justierarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung lassen sich problemlos Verarbeitungsgeschwindigkeiten von 50 000 Flaschen pro Stunde erzielen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel näher erläutert, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Sortiervorrichtung; Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Ausschnitt des Sternrades der Sortiervorrichtung nach Fig.1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A der Fig. 1; Fig. 4 und 5 schematische perspektivische Darstellungen des Durchlaufs einer Flasche durch die Kontrollstation; Fig. 6 schematisch und perspektivisch die Weiterleitung einer als brauchbar erkannten Flasche; Fig. 7 bis 9 schematisch und perspektivisch die Weiterleitung einer als unbrauchbar erkannten Flasche; Fig. 10 und 11 eine teilweise geschnittene Vorderansicht und die Draufsicht eines magnetischen Schnellverschlusses; Fig. 12 die vergrößerte Darstellung des Begrenzungsschalters der Sortiervorrichtung nach Fig. 3; Fig. 13 und 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und die Draufsicht einer Einzelheit der Kontrollstation; und Fig. 15 ein Schaltbild einer Uberwachungsschaltung für den Sortiervorgang.
  • Nach Fig. 1 und 2 enthält die Sortiervorrichtung eine nicht näher dargestellte, durch Flaschen 1 definierte Förderbahn, auf der eine Vielzahl von gleichartigen Flaschen 1 in Richtung eines Pfeils P hintereinander herlaufend geführt ist.
  • Auf der Eingangsseite sind der Förderbahn hintere Gleitschienen 2 und vordere Gleitschienen 3 zugeordnet, die vorzugsweise in zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind und auf die zylindrischen Teile der Flaschen 1 einwirken. Die mittels einer Fördereinrichtung 4, z.B.
  • einer üblichen Scharnierbandkette, zugeführten Flaschen 1 werden von den Gleitschienen 2 und 3 zu einer automatischen Kontrollstation umgelenkt, die ein Erkennungssystem 5,6 (Fig. 2) zum Erkennen von mindestens zwei Eigenschaften der Flaschen, z.B. ihrer Brauchbarkeit oder Unbrauchbarkeit ftlr einen nachfolgenden Fülivorgang, aufweist. Hierbei kann es sich um an sich bekannte systeme zum Erkennen von Folien an der Flaschenwandung, von Restbeständen an Lauge in der Flasche, von Fremdkippern an Boden der Flasche, von Beschädigungen am Flaschenhals und itt> endere :rkennungssysteme handeln (vgl. z.B. DE-PS 1 432 363 oder DEASten 1 757 494 und 9 253 445), die z.B. ein oberes, den Flaschenboden abtastendes Teil 5 und ein unteres, eine Beleuchtungßoptik enthaltendes Teil 6 zui Beleuchten des Flaschenbodens aufweisen. Die Kontrollstation welstzußerdei ein drehbar gelagertes Sternrad r mit einer oberen Sternradplatte 8 und einer unteren Sternradplatte 9 auf (Fig. 3), die beide an einer mittleren Sternradachse 10 befestigt und mit taschenförmigen, paarweise auf ein ander ausgerichteten Ausnehmungen 11 bzw. 12 (Fig. 2) zur Aufnahme des zylindrischen Teils bzw. des Halses 30 der Flaschen 1 versehen sind. Die in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeuteten Ausnehmungen 12 der unteren Sternradplatte 9 dienen dazu die zwischen Je zwei benachbarten Flaschen eingeklemmten Flaschen zu beabstanden und zu vereinzeln, sobald diese die dicht vor dem Sternrad 7 endenden Gleitschienen 2 verlassen, und in Zusammenwirkung mit den über die gesamte Sortiervorrichtung erstreckten Gleitschienen 3 innerhalb des Erkennungssystems 5,6 genau zu zentrieren.
  • Am Ausgang der Kontrollstation ist in der Förderbahn eine Verzweigung,14 vorgesehen0 die in zwei Abschnitte 15 und 16 mündet. Der Abschnitt 15 dient dazu, die von Halteorganen des Sternrades 7 festgehaltenen, unbrauchbaren Flaschen 1 auf einen drehbar gelagerten Sammelteller 17 zu leiten, während der Abschnitt 16 die von den Halteorganen des Sternrades 7 nicht gehaltenen Flaschen 1 wieder der Fördereinrichtung 4 zuführt, damit die vom Er1:ennuW system 5,6 als brauchbar erkannten Flaschen au eine hbfüllanlage weitergeleitet werden.
  • Sortiervorrichtungen der beschriebenen Art sind aus den eingangs genannten Druckschriften bekannt, denen sich weitere Einzelheiten entnehmen lassen und auf die daher ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Erfindungsgemäß ist jeder Ausnehmung 11 der oberen Sternradplatte 8 ein passives Halteorgan in Form einer federnden Klammer 18 zugeordnet. Die Klammern 18 sind so am Sternrad 7 angebracht, daß sie den in die Ausnehmung 11 gedrückten Hals einer Flasche federnd umgreifen und dadurch festhalten können, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, die eine Flasche 1a mit einem größtenteils vor der Ausnehmung 11 angeordneten und an der Klammer 18 anliegenden Hals und eine Flasche Ib mit einem größtenteils in der Ausnehmung 11 bzw. innerhalb der Klammer 18 angeordneten Hals zeigt.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die Böden der Ausnehmungen 11 der oberen Sternradplatte 8 und die Klammern 18 in radialer Richtung des Sternrades 7 relativ zu den Böden der Ausnehmungen 12 der unteren Sternradplatte 9 so angeordnet sind, daß die Hälse 30 der Flaschen 1a, solange die Flaschen 1a auf ihrem Boden stehen, zwar einen gewissen Abstand von den Böden der Ausnehmungen 12 der oberen Sternradplatte 8 aufweisen, jedoch dicht an den nach außen V-förmig erweiterten Enden der Klammern 18 anliegen, während die zylindrischen Teile der Flaschen 1a satt an den Böden der Ausnehmungen 12 der unteren Sternradplatte 9 anliegen. Gleichzeitig liegen die zylindrischen Teile der Flaschen 1a auf der dem Sternrad entgegengesetzten Seite an den Gleitschienen 3 an und sind dadurch bei ihrem Vorbeilauf am Erkennungssystem 5,6 sicher geführt und zentriert. Wie Fig. 3 zeigt, kann jede Flasche 1 außerdem durch eine Kippbewegung um ihren Boden in eine Lage gebracht werden, in welcher ihr Hals 30 in der Ausnehmung 11 der oberen Sternradplatte 8 liegt und dabei von der zugehörigen Klammer 18 federnd umfaßt wird. Die Kippstellung ist in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Weiterhin weist die Kontrollstation der erindungsgemäßen Sortiervorrichtung eine Auswähleinrichtung in Form eines Hubmagneten 20 mit einem Stößel 21 auf, der im erregten Zustand des Hubmagneten 20 gegen den Druck einer Druckfeder 22 in eine aus Fig. 5 ersichtliche Stellung vorgeschoben, bei entregtem Hubmagneten 20 dagegen von der Druckfeder 22 in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung zurückgezogen ist. Der Hubmagnet 20 ist einerseits auf der dem Sternrad 7 abgewandten Seite der Förderbahn so angeordnet, daß die Achse des Stößels 21 senkrecht zu den Achsen der vorbeilaufenden Flaschen 1 angeordnet ist und die Sternradachse senkrecht schneidet. Andererseits sind der Hubmagnet 20 und das Erkennungssystem 5,6 relativ zueinander so angeordnet, daß die jeweils zu prüfende Flasche 1 im wesentlichen gleichzeitig im Wirkungsbereich sowohl des Hubmagneten 20 als auch des Erkennungssystems 5,6 ist.
  • Außerdem ist der Hubmagnet 20 in einer solchen Höhe angeordnet, daß das Ende des Stößels 21 bei Erregung des Hubmagneten 20 gegen die Schultern der Flaschen 1 stößt (Fig. 3 bis 5). Zur Vermeidung von Bruch ist das gegen die Flaschen 1 stoßende Stößelende zweckmäßig mit einer Schutzkappe aus relativ weichem Material, z.B. Gummi, überzogen oder vollständig aus einem solchen Material hergestellt.
  • In Förderrichtung hinter der Verzweigung 14 weist die erfindungsgemäße Sortiervorrichtung Führungselemente in Form von übereinander angeordneten Gleitschienen 23 und 24 auf, mittels derer die nach Durchlaufen des Erkennt nungssystems 5,6 nicht von den Klammern 18 gehaltenen, d.h. vom Hubmagneten 20 nicht beeinflußten Flaschen wieder auf die Fördereinrichtung 4 geleitet werden. Dabei sind die Gleitschienen 23 und 24, die mit den durchgehunden Glcitschienen.3 zusammenwirken, entsprechend der Flaschenform relativ zueinander versetzt. Insbesondere kann das vordere Ende 25 der oberen, auf die Flaschenhälse 30 einwirkenden Gleitschiene 23 relativ weit vorstehen, wodurch sichergestellt wird, daß die vom Hubmagneten 20 nicht beeinflußten Flaschen 1 sicher in den Abschnitt 16 eingeführt werden. Außerdem ist in Förderrichtung hinter der Verzweigung 14 eine auf die zylindrischen Teile der in den Klammern 18 gehaltenen Flaschen 1 einwirkende, mit der Gleitschiene 24 aus einem Stück bestehende Gleitschiene 26 vorgesehen, welche die Aufgabe hat, ein Wegrutschen der schräg stehenden Flaschenböden aufgrund von Zentrifugalkräften zu vermeiden. Eine zusätzliche obere Gleitschiene 27, die mit der Gleitschiene 23 aus einem Stück besteht und auf die Flaschenhälse einwirkt, dient zur Vermeidung von Störungen für den Fall, daß eine auszusortierende Flasche vorzeitig und ungewollt aus ihrer Klammer 18 gelöst wird.
  • In Förderrichtung hinter der Verzweigung 14 ist wenigstens eine dem Abschnitt 15 zugeordnete Gleitschiene 28 vorgesehen. Diese ist so angeordnet und ausgebildet, daß sie hinter die in einer Klammer 18 gehaltenen Flaschen 1 greift und diese gegen den Federdruck aus der zugehörigen Klammer 18 herausdrUckt, dabei gleichzeitig in Zusammenarbeit mit den Gleitschienen 26 und 27 aus der Schrägstellung in die lotrechte Stellung zurückschwenkt sowie auf dem Sammelteller 17 abstellt. Zweckmäßig ist unterhalb der Gleitschiene 28 noch eine untere Gleitschiene 36 (Fig. 9) vorgesehen, wobei die vorderen Teile dieser beiden Gleitschienen entsprechend der Schrägstellung und der Flaschenform relativ zueinander versetzt sein können, wenn die obere Gleitschiene 28 auf den Hals 30 und die untere Gleitschiene auf den zylindrischen Teil der Flaschen 1 einwirkt. Die Gleitschienen 28 und 36 wirken mit weiteren Gleitschienen 37 und 38 zusammen (Fig. 9), die Verlängerungcn der Gleitschienen 26 bzw. 27 darstellen und mit diesen aus einem Stück bestehen können.
  • Zur Vereinfachung der Umrüstung der beschriebenen Sortier vorrichtung auf einen anderen Flaschentyp sind einerseits die Gleitschienen 23,24,26,27,37 und 38 und andererseits die Gleitschienen 28 und 36 einschließlich der zugehörigen Distanzstücke oder dergleichen zu Je einem einheitlichen und als Ganzes handhabbaren Block 41 zusammengefaßt, von dem in Fig. 10 und 11 nur jeweils eine Gleitschiene angedeutet ist. Zur genauen Festlegung der Lage jedes Blocks 41 in der Sortiervorrichtung ist eine Grundplatte 42 vorgesehen, die wenigstens zwei Bohrungen zur Aufnahme von Paßbolzen 43 aufweist, die an der Unterseite des Blocks 41 befestigt sind. Die Befestigung des Blocks 41 auf der Grundplatte 42 erfolgt mit Hilfe wenigstens eines magnetischen Schnellverschlusses 44, der ein Gehäuse 45 enthält, das mittels nicht dargestellter Schrauben, die durch Bohrungen 46 ragen, an der Unterseite der Grundplatte 42 befestigt ist. Im Gehäuse 45 ist ein Haftmagnet angeordnet, der aus einem von einer Spule 47 umwickelten Permanentmagneten 48 besteht, dessen eine Polfläche durch eine Bohrung der Grundplatte 42 ragt und mit deren oberer Oberfläche bündig abschließt. Auf der Unterseite des Blocks 41 ist wenigstens ein dem Permanentmagneten 48 zugeordnetes Teil in Form eines Distanzstücks 49 befestigt, das entweder vollständig aus einem magnetisierbaren Material, z.B. Eisen, bestehtjund vom Permanentmagneten 48 angezogen wird oder einen aus einem derartigen Material bestehenden Einsatz enthält, dessen Unterseite mit der Oberfläche des Permanentmagneten 48 wechselwirken kann.
  • Die Spule 47 ist über eine Leitung 51 mit einem nicht dargestellten Schalter verbunden.
  • Bei erregter Spule 47 ist die Kraft des Permanentmagneten 48 voll wirksam, so daß ein auf die Grundplatte 42 aufgesetzter Block 41, dessen Paßbolzen 43 in dafür vorgesehene Bohrungen derGrundplatte 42 ragen, mit seinem Distanzstück 49 auf der Grundplatte 42 aufliegt und dabei vom Permanentmagneten 48 fest an dieser gehalten wird. Soll die Verbindung gelöst werden, wird die Spule 47 erregt, wodurch ein dem Haltefeld des Permanentmagneten 48 entgegengerichtetes Magnetfeld aufgebaut wird, welches so stark ist, daß der Block 41 mühelos von der Grundplatte 42 abgehoben werden und durch einen neuen Block mit Führungen für eine andere Flaschensorte ersetzt werden kann.
  • Durch Entregung der Spule 47 wird der neu eingesetzte Block 41 an der Grundplatte 42 magnetisch verriegelt.
  • Der in den Stromkreis der Spule 47 geschaltete Schalter ist zweckmäßig in der Weise mit einem Servomotor oder dergleichen zur Verstellung des oberen Teils 5 des Erke;-lungssystems 5,6 gekoppelt, daß die Spule 47 automatz h eingeschaltet wir¢, wenn sich das-Teil 5 in seiner höchsten, zum Austausch des Sternrads 7 geeigneten Außerarbeitsstellung befindet, und automatisch wieder ausgeschaltet wird, wenn das Teil 5 aus seiner höchsten Stellung in irgendeine tiefere Arbeitsstellung bewegt wird.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß die Blöcke 41 normalerweise an der Grundplatte verriegelt sind und nur dann abgenommen werden können, wenn das Teil 5 zur Einleitung eines Auswechselvorgangs in seine höchste Stellung angehoben worden ist.
  • Zur weiteren Vermeidung von Bedienungsfehlern ist an der Unterseite des Teils 5 des Erkennungssystems ein Begrenzungsschalter 52 befestigt, der eine nach unten ragende, in der Gehäusewand des Teils 5 befestigte Halterung 53 aufweist, in der ein gegen Federkraft verschiebbarer, nach unten herausragender Schaltstift 54 gelagert ist (Fig. 1 und 12). Der Schaltstift 54 ist derart positioniert, daß er sich beim Absenken des Teils 5 auf die obere Sternradplatte 8 auflegen kann. Außerdem ist der Begrenzungsschalter 52 in den Stromkreis des nicht dargestellten Servomotors geschaltet, der zum automatischen, durch Knopfdruck gesteuerten Absenken des Teils 5 in eine von der Flaschengröße abhängige Betriebsstellung dient.
  • Ist von der Bedienungspenon im Einzelfall ein falscher, z.B. einer relativ kleinen Flasche zugeordneter Bedienungsknopf zum Absenken des Teils 5 vorgewählt worden, das Sternrad 7 und mit diesem die Sortiervorrichtung dagegen auf eine relativ große Flaschensorte eingestellt, legt sich der Schaltstift 54 bei der Abwärtsbewegung des Teils 5 gegen die obere Sternradplatte 8, wodurch der Servomotor für das Teil 5 automatisch abgeschaltet und das Teil 5 automatisch angehalten wird, bevor es auf die Sternradplatte 8 oder eine bereits im Sternrad 7 befindliche Flasche auftreffen und dadurch beschädigt werden kann.
  • Während des Durchgangs durch das Erkennungssystem 5,6 laufen die Flaschen 1 in der Regel über eine Glas- oder Streuscheibe 56 (Fig. 3,13 und 14), die zwischen den Teilen 5 und 6 angeordnet ist und das vom Teil 6 auf das Teil 5 projizierte Licht durchläßt bzw. streut. Um zu vermeiden, daß diese Scheibe 56 beim Durchlauf der Flaschen 1 beschädigt, insbesondere zerkratzt wird, werden die Flaschen im Bereich der Scheibe 56 auf einem Luftpolster geführt.
  • Hierzu ist in einer Bohrung der Grundplatte 42 ein Haltering 57 befestigt, dessen Oberseite mit der Oberseite der Grundplatte 42 bündig abschließt. In das obere Ende des Halterings 57 ist die Scheibe 56 so eingesetzt, daß deren Oberfläche dicht, z.B. etwa einen Millimeter, unterhalb der Oberfläche der Grundplatte 42 liegt. Zur Befestigung der Scheibe 56 dient ein unter ihr liegender, an einem abgesetzten Teil des Halterings 57 befestigter Zwischenring 58.
  • Zwischen dem äußeren Mantel des Halterings 57 und der Grundplatte 42 ist ein umlauf ender Ringkanal 59 vorgesehen, der über einen in der Grundplatte 42 ausgebildeten Kanal 60 mit einem Schnellverschluß 61 zum Anschluß an eine Druckluftquelle verbunden ist. Mit dem Ringkanal 59 ist ferner eine Vielzahl von festen, im Haltering 57 ausgebildeten Bohrungen 62 verbunden, deren Austrittsöffnungen oberhalb der Scheibe 56 angeordnet sind, die Scheibe 56 ringförmig umgeben (Fig. 14) und mit ihren Achsen vorzugsweise einen Winkel mit den Achsen der Flasche 1 bilden.
  • Beim Betrieb der Sortiervorrichtung wird durch den Kanal 60, den Ringkanal 59 und die Bohrungen 62 Druckluft mit geringem Überdruck geblasen, die dicht oberhalb der Scheibe 56 ein Luftpolster aufbaut und die gewölbten Flaschenböden, wie in Fig, 13 angedeutet ist, auf einem Luftpolster berührungslos über die Scheibe 56 führt. Das Verhältnis der Querschnittsfläche der Flaschenböden zum Durchmesser des Kreises, auf dem die Bohrungen 62 angeordnet sind, ist dabei unkritisch. Im Bedarfsfall können die aus Fig. 13 und 14 ersichtlichen Teile als auswechselbare Einheit ausgebildet und beim Umrüsten auf andere Flaschentypen oder Flaschengrößen ebenfalls ausgewechselt werden. Ein Verkippen der Flaschen im Bereich der Scheibe 56 ist nicht zu befürchten, weil die Flaschen in diesem Bereich einerseits von den Gleitschienen 3 und andererseits von den Enden der Klammern 18 gehalten sind (Fig. 2 und 3).
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung ergeben sich aus ihrer Arbeitsweise, die nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert wird.
  • Die in Richtung des Pfeils P von der Fördereinrichtung 4 angelieferten Flaschen 1 werden mittels der Gleitschienen 2 und 3 von der Fördereinrichtung 4 abgezogen und dem Sternrad 7 zugeführt, wobei die bereits von der Fördereinrichtung 4 abgezogenen Flaschen 1 durch den Druck der nachfolgenden, noch auf der Fördereinrichtung 4 befindlichen Flaschen 1 kontinuierlich weitertransportiert werden. Die Flaschen 1 gelangen dann mit ihren unteren zylindrischen Teilen in die Ausnehmungen 12 der unteren Sternplatte 9 und setzen diese zusammen mit dem gesamten Sternrad 7 in Richtung eines Pfeils R in Drehung, obwohl es auch möglich ist, das Sternrad 7 mit einem Motor zusätzlich zwangsweise anzutreiben. Durch das Einführen der Flaschen 1 in die Ausnehmungen 12 werden die Flaschen einerseits beabstandet und vereinzelt, so daß sie keinen Seitendrücken durch benachbarte Flaschen ausgesetzt sind, und andererseits kontrolliert durch das Erkennungssystem 5,6 transportiert. Sobald eine Flasche 1 innerhalb des Erkennungssystems 5,6 die erwünschte Lage einnimmt, was durch ein elektrisches, beispielsweise mit Hilfe von abtastbaren Kontaktstiften 29 (Fig. 1) erzeugten Signals angezeigt wird, wird das Erkennungssystem 5,6 kurzzeitig durchgeschaltet. Wird von diesem ein Fehler in oder an der Flasche erkannt, wird dem Hubmagneten 20 ein Fehlersignal zugeleitet, durch welches der Stößel 21 in die in Fig. 5 dargestellt Lage vorgeschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die Flasche 1 um ihre Standfläche bzw. um den als Widerlager wirkenden Boden der zugehörigen Ausnehmung 12 der unteren Sternradplatte 9 verschwenkt und mit ihrem Hals 30 in die zugehörige federnde Klammer 18 gedrückt wird, von der sie dann entgegen der durch die Drehung des Sternrades 7 bewirkten Zentrifugalkraft in der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage festgehalten wird. Wird vom Erkennungssystem 5,6 dagegen kein Fehler an der Flasche 1 erkannt, erhält der Hubmagnet 20 keinen Impuls, so daß die Flasche 1 in ihrer lotrechten Lage stehen bleibt (Fig. 4).
  • Eine vom Hubmagneten 20 nicht beeinflußte Flasche 1 wird, wie Fig. 6 zeigt, von dem vorderen Ende 25 der oberen Gleitschiene 23 erfaßt und in den Abschnitt 16 der Verzweigung 14 geleitet. Um dabei zu vermeiden, daß die Flasche 1 Taumelbewegungen ausfährt, ist in dem zum Abschnitt 15 der Verzweigung führenden Bereich eine Klappe 31 mit einer abgeschrägten Vorderkante vorgesehen. Die Klappe 31 ist zwischen den Gleitschienen 23 und 24 schwenkbar gelagert und mittels einer Schraubenfeder 32, deren einer Arm 33 an der Rückseite der Klappe 31 und deren anderer Arm 34 an einem zwischen den Gleitschienen 23 und 24 vorgesehenen Anschlag 35 anliegt, so vorgespannt, daß sie normalerweise den Eintritt der Flaschen 1 in den Abschnitt 15 federnd verschließt und sich dabei außerdem federnd gegen die nicht von einer Klammer 18 gehaltenen Flaschen 1 legt. Dadurch ist eine sichere Führung dieser Flaschen 1 bis zum vorderen Ende der Gleitschiene 24 möglich, das in Förderrichtung relativ zum vorderen Ende 25 der Gleitschiene 23 versetzt sein muß, weil es nicht auf den Flaschenhals, sondern auf den zylindrischen Teil der Flaschen 1 einwirkt.
  • Eine vom Hubmagneten 20 beeinflußte und daher mit ihrem Hals in einer Klammer 18 angeordnete Flasche 1 wird aufgrund ihrer Schrägstellung und aufgrund der Drehung des Sternrades 7 an der Innenseite des Endes 25 der Gleitschiene 23 vorbeigeführt. Der zylindrische Teil der zwangsgeführten Flasche 1 legt sich dabei gegen die federnd vorgespannte Klappe 31 und drückt diese entgegen der Kraft der Schraubenfeder 32 immer mehr nach innen in den Abschnitt 15 hinein, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, wobei der zylindrische Teil der Flasche 1 allmählich auf die als Gegenführung wirkende Gleitschiene 26 aufläuft.
  • In der aus Fig. 9 ersichtlichen Lage des Sternrades 7 hat die von einer Klammer 18 festgehaltene Flasche 1 das Ende des Abschnitts 15 der Verzweigung erreicht und die Klappe 31 nahezu vollständig geöffnet. Außerdem beginnt die Flasche 1 mit ihrem zylindrischen Teil auf die Gleitschiene 28 aufzulaufen, von der sie bei weiterer Drehung des Sternrades 7 seitlich weggedrückt, aus der Klammer 18 herausgezogen, in ihre lotrechte Lage zurückgeschwenkt und auf den Sammelteller 17 geleitet wird. Dieser Vorgang kann durch entsprechend der Flaschenform und der Schrägstellung der Flasche gekrümmte zusätzliche Gleitschienen 36,37 und 38 unterstützt werden. Die Klappe 31 wird unmittelbar nach Vorbeigang der Flasche durch die Federkraft des Arms 33 der Schraubenfeder 32 in ihre aus Fig. 6 ersichtliche Lage zurückgeschwenkt.
  • Soll auf eine andere Flaschensorte oder Flaschengröße umgerüstes werden, muß das Teil 5 des Erkennungssystems durch Einschaltung des zugehörigen Servomotors zunächst in seine höchste Stellung befördert werden, was mit einem üblichen Begrenzungsschalter überwacht werden kann. Durch das Hochfahren des Teils 5 wird einerseits der Betrieb der gesamten Sortiervorrichtung blockiert, andererseits der in den Stromkreis der Spulen 47 (Fig. 10 und 11) geschaltete Schalter eingeschaltet, so daß jetzt die Gleitschienen blockweise abgenommen und durch neue Gleitschienen ersetzt werden können, indem diese einfach mit ihren Paßbolzen 43 in die entsprechenden Bohrungen der Grundplatte 42 eingesetzt werden. Außerdem kann, falls dies ausreicht, die obere Sternradplatte 8 und mit dieser ein die Klammern 18 tragender Haltering in Achsrichtung des Sternrades 7 gehoben oder gesenkt werden, oder es wird das gesamte Sternrad 7 ausgewechselt. Anschließend wird durch Druck auf einen für den neuen Flaschentyp vorgesehenen Druckschalter jeder Block 41 an der Grundplatte magnetisch verriegelt und das Teil 5 des Erkennungssystems automatisch in diejenige Betriebsstellung abgesenkt, die ftir den neuen Flaschentyp erforderlich ist. Wird dabei irrtümlich ein falscher Druckschalter betätigt, der ein zu tiefes Absenken des Teils 5 verursachen würde, läuft der Betätigungsstift 54 auf die obere Sternradplatte 8 auf, wodurch der Servomotor für das Teil 5 abgeschaltet und gleichzeitig ein den Fehler anzeigendes Kontrollorgan eingeschaltet wird. Würde dagegen durch Betätigung eines falschen Druckschalters erreicht, daß das Teil 5 in einer relativ zu hohen Stellung zum Stillstand kommt, wird dies bei Inbetriebnahme der Sortiervorrichtung dadurch erkannt, daß die Flaschen entweder sämtlich auf den Sammelteller geleitet oder sämtlich zur Abfüllstation geleitet werden, was durch geeignete Kontrollvorrichtungen angezeigt wird.
  • Anstelle des Hubmagneten 20 und/oder des Stößels 21 können andere Einlegevorrichtungen mit entsprechender Wirkung vorgesehen werden. Entsprechendes gilt für die passiven Halteorgane 18, die insbesondere nicht auf die aus der Zeichnung ersichtliche Form beschränkt sind. Weiterhin ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Flaschen beschränkt, sondern auch für andere Gefäße wie Gläser oder Dosen geeignet. Auch muß es sich nicht notwendigerweise um Glasflaschen handeln, da auth undurchsichtige Gefäße mit Hilfe von geeigneten Erkennungssystemen auf ihre Brauchbarkeit für einen nachfolgenden Füllvorgang oder dergleichen untersucht werden können. Abgesehen davon kann das Erkennungssystem zur Erkennung der Farbe der Gefäße eingesetzt werden, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung beispielsweise auch Glasflaschen gleicher Form und Größe prüfen und in Abhängigkeit von ihrer Farbe aussortieren lassen.
  • Die anhand Fig. 10 und 11 beschriebenen Schnellverschlüsse können alternativ zum Verriegeln je einer Gleitschiene vorgesehen und/oder durch andere elektrisch und/oder magnetisch verriegel- und entriegelbare Schnellverschlüsse ersetzt werden. Entsprechend kann anstelle des Begrenzungsschalters 52 jeder andere Schalter mit entsprechender Funktion, z.B. ein Schalter in Form einer Lichtschranke vorgesehen sein, und es ist auch möglich, einen den Abstand des Teils 5 von der oberen Sternradplatte 8 oder dergleichen messendes Schaltorgan derart vorzusehen, daß auch beim Stehenbleiben des Teils 5 in einer relativ zu hohen Stellung ein Fehler angezeigt wird. Schließlich können die in Fig. 13 und 14 dargestellten Bohrungen 62 in anderer Weise, z.B. auf einem Oval oder einem Rechteck angeordnet oder auch nur auf einem Teil oder Teilen eines Kreises, Ovals oder Rechtecks vorgesehen sein.
  • Um sicherzustellen, daß diejenigen Flaschen, die aufgrund eines vom Erkennungssystem abgegebenen Fehlersignals zum Sammelteller 17 geleitet werden sollen, auch tatsächlich dorthin gelangen, ist zusätzlich eine Ausstoßkontrolle vorgesehen. Gemäß Fig. 15 umfaßt diese Ausstoßkontrolle beispielsweise einen Vorwärts-RUckwärts-Zähler 64 und ein in dem Abschnitt 15 hinter der Verzweigung 14 angeordnetes Meßelement in Form einer Lichtschranke 65 zum Erkennen der den Abschnitt 15 passierenden Flaschen 1. Dem Zähler 64 werden einerseits die dem Hubmagneten 20 zugeführten Fehlersignale derart zugeleitet, daß der Zähler 64 beispielsweise für jede auszusortierende Flasche 1um einen Schritt vorwärts gestellt wird. Andererseits werden dem Zähler 64 die von der Lichtschranke 65 erzeugten Impulse derart zugeleitet, daß der Zähler 64 beispielsweise für jede die Lichtschranke 65 passierende Flasche 1 um einen Schritt rückwärts gestellt wird. In Abhängigkeit vom Abstand der Lichtschanke 65 von der Stelle, an der der Hubmagnet 20 wirksam ist, muß daher der Zählerstand des Zählers 64 immer innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegen, sofern tatsächlich jedes dem Hubmagneten 20 zugeführte Fehlersignal zum Einleiten einer Flasche 1 in den Abschnitt 15 führt. Liegt der Zählerstand des Zählers 64 zu irgendeinem Zeitpunkt außerhalb dieses vorgegebenen Bereichs, sind entweder zu viele oder zu wenige Flaschen 1 im Vergleich zu der Zahl der erzeugten Fehlersignale in den Abschnitt 15 eingeleitet worden, was eine fehlerhafte Funktion der Sortiervorrichtung anzeigt. Der Zählerstand des Zählers 64 wird daher laufend elektronisch überwacht, und jedes Abweichen des Zählerstandes von dem vorgegebenen Bereich wird in die Erzeugung eines Steuerimpulses zum Einschalten einer Alarmanlage oder zum Ausschalten der Sortiervorrichtung umgesetzt.
  • Anstelle der beschriebenen Ausstoßüberwachung können andere Überwachungsvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist es möglich, anstelle der Lichtschranke andere Meßelemente, z.B. mechanische Kontakte, vorzusehen.

Claims (27)

  1. Patent ansprüche 1) Sortiervorrichtung für eine Vielzahl von auf einer Förderbahn hintereinander herlaufend geführten, gleichartigen Gefäßen, insbesondere Hohlglasgefäßen, wobei die Förderbahn eine in wenigstens zwei Abschnitte mündende Verzweigung enthält und in Förderrichtung vor der Verzweigung eine automatische Kontrollstation vorgesehen ist, die ein Erkennungssystem zum Erkennen von wenigstens zwei Eigenschaften der Gefäße, ein zur Führung der Gefäße durch das Erkennungssystem bestimmtes, drehbares Sternrad mit Halteorganen zum Festhalten der Gefäße der einen Eigenschaft und zum Einleiten derselben in den einen Abschnitt der Verzweigung, ferner Führungselemente zum Weiterleiten der Gefäße der andergn Eigenschaft in den anderen Abschnitt der Verzweigung und eine vom Erkennungssystem gesteuerte Auswähleinrichtung zum Auswählen der von den Halteorganen festzuhaltenden Gefäße aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswähleinrichtung aus einer Vorrichtung (20,21) zum Einlegen der Gefäße (1) in die Halteorgane (18) besteht.
  2. 2) Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegevorrichtung (20,21) einen gegen die Gefäße (1) stoßenden Stößel (21) enthält.
  3. 3) Sorti£rvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) Teil eines vom Erkennungssystem (5,6) steuerbaren Hubmagneten (20) ist.
  4. 4) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (18) aus federnden Klammern bestehen.
  5. 5) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (7) eine obere und eine untere Sternradplatte (8,9) mit taschenförmigen Ausnehmungen (11,12) zur Aufnahme der Gefäße (1) aufweist und daß die Böden dieser Ausnehmungen (11,12) in radialer Richtung des Sternrades (7) relativ zueinander so angeordnet sind, daß die vom Stößel (21) beeinflußten Gefäße (1) durch eine Kippbewegung um ihre Standfläche in die Halteorgane (18) einlegbar sind.
  6. 6) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gleitschiene (28) zum Lösen der in die Halteorgane (18) eingelegten Gefäße (1) von den Halteorganen (18) nach deren Eintritt in den einen Abschnitt (15) der Verzweigung (14) vorgesehen sind.
  7. 7) Sortiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Gleitschiene (28) und eine untere Gleitschiene (36) vorgegehen sind, deren in Förderrichtung vordere Teile entsprechend der Schrägstellung und der Form der Gefäße (1) in Förderrichtung relativ zueinander versetzt sind.
  8. 8) Sortiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (28,36) und wenigstens eine weitere, als Gegenführung dienende Gleitschiene (26 oder 27) so gekrlimmt sind, daß die in die Halteorgane (18) eingelegten Gefäße (1) nach den Lösen von den Halteorganen (18) wieder auf ihre Standfläche zurUckgekippt sind.
  9. 9) Sortiervorrichtung nach einem dcr Ansprüche 5 bi£ 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungselcmcnte eine obere und eine untere Gleitschiene (23 bzw. 24) aufweisen, wobei die untere Gleitschiene (24) mit der Gleitschiene (26) aus einem Stück besteht, die als GegenfUhrung für die in die Halteorgane (18) eingelegten Gefäße (1) dient.
  10. 10) Sortiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Verzweigung (14) angeordneten Teile der Gleitschienen (23,24) entsprechend der Gefäßform in Förderrichtung relativ zueinander versetzt sind.
  11. 11) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verzweigung (14) eine gegen Federkraft schwenkbare Klappe (31) vorgesehen ist, die zum Ablenken der nicht in die Halteorgane (18) eingelegten Gefäße (1) mittels Federkraft in den einen Abschnitt (16) bestimmt und zum Durchlassen der in die Halteorgane (18) eingelegten Gefäße (1) entgegen der Federkraft verschwenkbar ist.
  12. 12) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (23,24,26, 27,28) mittels Schnellverschlüssen neben der Förderbahn befestigt sind.
  13. 13) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (1) Glasflaschen sind.
  14. 14) Sortiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) in Höhe der Flaschenschultern angeordnet ist.
  15. 15) aorticrvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Sternradplatte (9) im Bereich des zylindrischen Teils der Flaschen (1), die obere Sternradplatte (8) dagegen im Bereich der Flaschenhälse (30) angeordnet ist.
  16. 16) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Klammern (18) im Bereich des Flaschenhalses (30) angeordnet sind.
  17. 17) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (2.3,23, 24,26,27,28,36,37,38) einzeln oder in Form eines Blocks (41) durch magnetische Schnellverschlüsse (44) an einer Grundplatte (42) befestigbar sind.
  18. 18) Sortiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Schnellverschluß (44) zur Befestigung der Fuhrungselemente an der Grundplatte (42) wenigstens einen Permanentmagneten (48) aufweist, dessen Haltekraft zum Lösen der Befestigung mittels einer stromdurchflossenen Spule (47) schwächbar ist.
  19. 19) Sortiervorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (48) in der Grundplatte (42) montiert ist und die Führungselemente oder Blöcke (41) ein mit dem Permanentmagneten (48) zusammenwirkendes magnetisierbares Teil (49) aufweisen.
  20. 20) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen oder Blöcke (41) und die Grundplatte (42) zusammenwirkende Paßbolzen (43) und Bohrungen zur Positionierung der Führungselemente oder Blöcke (41) an der Grundplatte (42) aufweisen.
  21. 21) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Erkennungssystem (5,6) ein mittels eines automatischen Antriebs relativ zu den Gefäßen (1) verschiebbares Teil (5) aufweist, wobei in den Schaltkreis des Antriebs ein die Gefäß- und/oder Sternradhöhe kontrollierendes Uberwachungsorgan geschaltet ist.
  22. 22) Sortiervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß'das Überwachungsorgan ein am Teil (5) befestigter, mit dem Sternrad (7) zusammenwirkender Begrenzungsschalter (52) ist.
  23. 23) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn im Bereich der Rontrollstation eine Scheibe (56) und Mittel aufweist, mittels derer die Gefäße zwecks Vermeidung von Beschädigungen der Scheibe (56) auf einem Luftpolster über die Scheibe (56) führbar sind.
  24. 24) Sortiervorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus mit einer Druckluftquelle (59,60,61) verbundenen Bohrungen (62) in einer die Scheibe (56) tragenden Grundplatte (42) bestehen.
  25. 25) Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausstoßberwachung enthält.
  26. 26) Sortiervorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Austoßüberwachung einen Vorwärts/Rückwärts-Zähler (64) enthält, dem einerseits die der Auswähleinrichtung zugeführten Signale und andererseits die von einem den Flaschendurchgang durch den einen Abschnitt (15) der Verzweigung Uberwachenden Meßelement erzeugten Signale zugeführt werden.
  27. 27) Sortiervorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement eine Lichtschranke (65) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4596107A (en) * 1984-10-30 1986-06-24 Pfleger Sr Fred W Reject mechanism for bottle capping machine
FR2895384A1 (fr) * 2005-12-26 2007-06-29 Sidel Sas Dispositif de transfert selectif d'articles a grande cadence, application au tri de bouteilles, machine de soufflage comportant un tel dispositif
DE102008051919A1 (de) 2008-10-16 2010-04-29 Faktor Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Sortieren von Gegenständen insbesondere von Flaschen

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