DE1773029C3 - Einrichtung zum Zu- und Hindurchführen yon gefüllten Ampullen und ähnlichen Behältern zu einer bzw. durch eine Prüf- und Sortiereinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Zu- und Hindurchführen yon gefüllten Ampullen und ähnlichen Behältern zu einer bzw. durch eine Prüf- und Sortiereinrichtung

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DE1773029C3
DE1773029C3 DE1773029A DE1773029A DE1773029C3 DE 1773029 C3 DE1773029 C3 DE 1773029C3 DE 1773029 A DE1773029 A DE 1773029A DE 1773029 A DE1773029 A DE 1773029A DE 1773029 C3 DE1773029 C3 DE 1773029C3
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transport rake
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Wilhelm 5673 Burscheid Pechmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zu- und Hindurchführen von gefüllten Ampullen und ähnlichen Behältern zu einer bzw. durch eine Prüf- und Sortiereinrichuing mit einem die Ampullen durch die Behandlungsstationen schrittweise vortransportierenden Forderelement, das als parallel zur Transporlrichtung hin- und herbewegbarer, mit Ausnehmungen für die Aufnahme der Ampullen versehener Transportrechen ausgebildet ist
Bei einer bekannten Einrichtung zum Zuführen von Gefäßen, wie Flaschen u.dgl. (DE-PS 3 56 278), sind sämtliche zum Vortransport der Gefäße dienenden ■Elemente mindestens in zweifacher Ausführung erforderlich, da die Gefäße von beiden Seiten erfassende ίο Greifer vorgesehen sind. Abgesehen von dem verhältnismäßig hohen Aufwand, der sich hierbei ergibt, ist ein Erfassen von Ampullen mit einer solchen Vorrichtung nicht wünschenswert, da ein derartiges Einklemmen, das hierbei für einen sicheren Weitertransport unbedingt erforderlich ist, ein Zerdrücken der verhältnismäßig dünnen Ampullen mit sich bringen könnte. Diese bekannte Vorrichtung ist somit lediglich zum Transport von dickwandigen Gefäßen, wie Bier-, Wein- od. dgl. Flaschen, geeignet.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekanntgeworden (DE-AS 12 17 868). die zum Transport von zylindrischen Werkstücken, insbesondere von Glasröhren in Verformungsmaschinen mit mehreren nebeneinander angeordneten ttearbeitungs- und I lci/.ungsstcllcn. dient.
21) Hierbei werden die Glasröhren liegend den einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt und müssen auch während des Transports ständig gedreht werden, wodurch eine besondere Ausbildung der Transportorgane erforderlich wird.
X) Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Transport der Ampullen zu den und durch die Bchandlungsstalioncn möglichst schnell und in möglichst einfache Weise erfolgt. Insbesondere soll
ir> erreicht werden, daß das Zuführen der Ampullen zum Förderelement während des Prüfvorganges stattfindet, so daß nach Beendigung des letzteren sofort der nächste Transportschritt erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsfecmäß
«> vorgeschlagen, daß mindestens im Bereich der Prüfeinrichtung ein nach oben und unten verschiebbarer Ausheber vorgesehen ist, der sich in seiner einen Endstcllung unterhalb des Transportrechens und in seiner anderen Endstellung mit seiner die Behälter bzw.
41» Ampullen tragenden Fläche oberhalb des Transportrechens befindet, und der Transportrechen in der oberen Lage des Aushebers in seine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist. Die Ampullen werden also nach oben aus dem Transportrechen herausgehoben, um sie in die
""" Stellung zu bringen, in der die Prüfung durchgeführt wird. Anschließend wird der Ausheber abgesenkt, wobei dann die Ampullen wieder in die Ausnehmungen des Transporircchens gelangen, der zwischenzeitlich zur Aufnahme neuer Ampullen in seine Ausgangsslellung
Ti zurückbcwegt worden war.
Der Ausheber kann sich über den größten Teil des gesamten Längsbereiches des Transportrechens erstrecken, so daß alle im Transportrechen befindlichen Ampullen, die nach der Rückbcwegung des Transport-
h" rcchens in seine Ausgangsstellung wcilertransporticrt werden sollen, nach oben aus dem Transportrechen herausgehoben werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausfiihriingsforni herausgestellt, bei welcher der Ausheber aus
■ ■ mehreren zweckmäßig an einer gemeinsamen Halte rung befestigten Stempeln besteht, deren Anzahl mn der Anzahl der Behälter bzw. Ampullen übereinstimmt, die aus dem Bewegungsbereich des Transportrechens
nach oben heraushebbar sind.
Unterhalb des Transportrechens kann gemäß einer «"eiteren Ausbildung der Erfindung eine Gleitfläche angeordnet sein, auf welcher die Ampullen durch den Transportrechen vorgeschoben werden. Diese Gleitfläche weist Durchbrechungen für den Durchgang des Aushebers, also beispielsweise der vorerwähnten Stempel auf. Zweckmäßig ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die die Ampullen tragenden Flächen des Aushebers bzw. des Stempels in ihrer unteren Stellung mit der feststehenden Gleitfläche fluchten. Die Durchbrechungen in der Gleitfläche sind also während des Vortransportes der Ampullen durch den Tiansportrechen durch die Stempel od. dgl. verschlossen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß in Transportrichtung hinter einer Sortierslation ein vorzugsweise in horizontaler Ebene etwa quer zur Längsrichtung des Transportrechens bewegbarer Schieber angeordnet sein kann, der die in der Sorlierstation im Transportrechen verbliebenen Ampullen ausstößt.
Dabei kann für sämtliche gleichzeitig ausgestoßenen Ampullen bzw. Ausnehmungen des Tninsportrechens ein gemeinsamer Schieber vorgesehen sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele im Schema dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Prüfen und Sortieren von gefüllten Ampullen oder ähnlichen Behältern in Draufsicht,
F i g. 2 die Seitenansicht einer Prüfstation, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht einer /.weiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fi g. 1.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem etwa in horizontaler Ebene in Richtung des Pfeiles 10 umlaufenden Drehtellers II, einem in Richtung der Pfeile 12 und 13 hin- und herbewegbaren Transporlrechen 14, einer Prüfstation Λ und einer Sorticrstalion Ii. Dem Drehteller 11 kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter Aufgabetisch vorgeschaltet sein, von dem die zu prüfenden Ampullen 18 übernommen werden.
Der Transportrcchen 14 ist an seiner einen Seite mit Ausnehmungen 15 versehen, die der Querschnittsform der zu prüfenden Ampullen 18 angepaßt sind. Das — auf Fig. 1 bezogen — linke Ende des Transportrechens 14 ist oberhalb des mit einer radialen Führung 16 veischcncn Drchtcllers Il angeordnet, so daß die in Richtung des Pfeiles 10 durch den Drehteller ti vorgeschobenen Ampullen 18 in die Ausnehmungen 15 des oberhalb des Drehtcllcrs 11 befindlichen Abschnittes 17 des Transportrechens 14 gedrückt werden. Dabei ist davon auszugehen, daß der in Drehrichtung 10 dem Abschnitt 17 des Transportrechens 14 vorgeschaltete Bereich des Drehtellcrs 11 mehr oder woniger vollständig mit Ampullen 18 gefüllt ist. Somit ist eine Gewähr dafür gegeben, daß jede der Ausnehmungen 15 des Abschnittes 17 auch tatsächlich eine Ampulle 18 aufnimmt. Dabei spielt es keine Rolle, daß auf dem Drehteller H mehr Ampullen 18 vorhanden sind als jeweils bei einem Arbeitstakt vom Abschnitt 17 des Transportrcchens 14 aufgenommen werden können, da der Drehteller 11 ohne weiteres unter den Ampullen 18 hindurchgk-itet, die durch den Transportrechen 14 daran gehindert werden, vom Drehteller 11 weiter mitgenommen /u werden. Der Transportrechen 14 bzw. dessen Abschnitt 17 dient also zugleich auch als .Stauanschlag für die auf dem Dreh teller Il befindlichen Ampullen 18.
Anstelle des Drehtellers 11 kann dem Transporirechen 14 z. B. auch eine Rutsche oder ein Transportband vorgeschaltet sein.
Die innerhalb des Transportrechens 14 befindlichen Ampullen 18 werden bei der Vorbewegung des Transportrechens 14 in Richtung des Pfeiles 13 mitgenommen. Nach Beendigung dieser Vorbewegung, werden die Ampullen 18 außer Eingriff mit dem
tu Transporlrechen 14 gebracht. Dies geschieht in den Stationen .4 und B durch Ausheber 20. Letztere bestehen aus Stempeln 19, die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 2 oberseitig unter Zwischenschaltung eines Lagers 21 einen rotierbaren Ring 22 tragen.
Die Stempel 19 sind auf- und abbewegbar, wobei sie in ihrer unteren, in Fig. 2 der Zeichnung gestrichelt dargestellten Lage so angeordnet sind, daß die obere Begrenzungsfläche 23 des Ringes 22 mit der Oberseite 24 eines unterhalb des Transportrechens 14 angeordncten Bleches 25 fluchtet. Dieses feststehende Blech 25 dient als Gleitfläche für die vom Transportrechen 14 vortransportierten Ampullen 18 bzw. Behälter 5. Es ist mit Ausnehmungen 26 versehen, deren Größe an die Querschnitlsabmessungen der Lager 21 und Ring 22
»■> tragenden Halterung 27 angepaßt ist. Die Halterung 27 ist ihrerseits am Stempel 19 befestigt.
Die Vorbewegung des Transportrechens 14 in Transportrichtung 13 unter gleichzeitiger Mitnahme der in den Ausnehmungen 15 befindlichen Ampullen 18
in erfolgt, wenn der Ausheber 20 seine untere, in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt. Dabei füllen Halterung 27 und Ring 22 die Ausnehmung 26 innerhalb des Bleches 25 so weit aus, daß die Ampullen 18 über diese Ausnehmungen 26 weggeschoben werden können,
i"> ohne durch sie hindurchzufallen. Nach Beendigung dieses durch den Transportrechen 14 bewirkten Transportschrittes wird dann der Ausheber 20 unter gleichzeitiger Mitnahme der auf ihm nach Beendigung des Transportschrittes befindlichen Ampulle 18 nach
in oben bewegt, und zwar so weil, daß sich die Ampulle 18 außer Eingriff mit dem Transportrechen 14 befindet. Da gleichzeitig auch alle anderen Ampullen 18, die zuvor vom Transportrcchen 14 mitgenommen worden waren, außer Eingriff mit diesem gebracht worden sind, kann
ι·' der Transportrechen 14 nunmehr wieder in seine linke, in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte, Ausgangstage gebracht werden, in welcher er einen weiteren Satz Ampullen 18 aufnimmt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um
.ι jeweils sechs Ampullen 18, so daß also auch der Transportsehritt des Transporlrechens 14 in Richtung des Pfeiles 13 entsprechend bemessen ist. Daraus ergibt sich weiterhin, daß jeweils sechs Ampullen 18 in der Station A gleichzeitig geprüft werden.
>> Zur Durchführung dieser Prüfung werden die Ampullen 18 oder andere Behälter 5 in eine Drehung um ihre Längsachse versetzt. Dies geschieht mittels eines Mitnehmers 28, der oberhalb des Stempels 19 in einem Abstand vom Ring 22 desselben angeordnet ist. Der in
'·'· Fig. 2 dargestellte Mitnehmer, der in Richtung des Pfeiles 29 in Drehung versetzt werden kann, trägt unterseitig einen Puffer 30 aus gummielastischem Material. Dieser Puffer 30 liegt, wenn der Behälter 5 seine obere Endlage einnimmt, am oberen Ende desselben an, und zwar derart, daß. wenn die Drehbewegung des Mitnehmers 28 einsetzt, der Behälter 5 mitgenommen wird. Die Drehbewegung des Behälters 5 wird dabei durch ilen Ring 22 erleichtert, der
rotierbar gelagert ist. Nachdem Behälter 5 einschließlich Inhalt die für die Durchführung der Prüfung notwendige RoUitionsgeschwindigkeit erreicht hat, wird die Drehbewegung von Mitnehmer 28 und Behälter 5 beendet, und /war derart, daß der Inhalt des nunmehr unbewegten lichällers 5 noch für eine gewisse Zeitspanne — im allgemeinen einige Sekunden — weiter rotiert. Während dieser Zeilspanne erfolgt die Prüfung der Behälter 5 b/w. der Ampullen 18. Zu diesem Zweck ist an der einen Seile des Transportrechens 14 eine Linse 31 angeordnet, durch die die prüfende Person auf die innerhalb der Prüfstation A befindlichen Behälter 5 bzw. Ampullen 18 schaut. Hinter den in der Prüfstation A befindlichen Behältern 5, also an der der Linse 31 abgekehrten Seite des Transportrechens 14, sind zwei Blenden 32 und 33 angeordnet, die von einer gemeinsamen Halterung 34 getragen sind. Letztere besteht aus einer horizontalen Achse. Die beiden Blenden 32 und 33 können wechselweise in eine wirksame Lage gebracht werden, bei welcher sie etwa parallel zur Längsachse der zu prüfenden Behälter 5 hinter diesen verlaufen. Das heißt, daß, bezogen auf das Ausführungsbcispicl gemäß Fi g. 2, die Blende 32 in ihre wirksame Lage gebracht ist. Ein Unterschied zwischen beiden Blenden 32 und 33 wird im allgemeinen nur hinsichtlich der Farbe bestehen. Die eine Blende wird hell, die andere dunkel gefärbt sein, wobei es dann auf die jeweiligen Umstände ankommt, welche der beiden Blenden verwendet wird. Hs ist jedoch denkbar, daß bei einem Prüfvorgang beide Blenden 32 und 33 verwendet werden, und zwar in der Weise, daß zunächst die eine und dann die andere Blende in die wirksame Lage gebracht werden. Kin irgendwie ins Gewicht fallender Zeitaufwand wird dadurch nicht verursacht, zumal es ohne weiteres möglich ist. die Blenden 32 und 3.3 mechanisch oder elektromechanisch in kürzester Zeit zu verstellen.
Voraussetzung für die Durchführung der Prüfung ist eine Blcuchiung des Behälters 5 und des darin befindlichen Inhaltes. Zu diesem Zweck ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 innerhalb der Näherung 27 eine elektrische Leuchte 35 angebracht, die ebenfalls vom Stempel 19 getragen ist. Das Licht kann durch den Ring 22 nach oben in den Behälter 5 eindringen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht unter anderem darin, daß ein Lichtaustritt nach außen praktisch nur in Richtung auf den Behälter 5 möglich ist. so daß praktisch keinerlei streuende Lichtstrahlen die in Richtung des Pfeiles 36 blickende, prüfende Person stören können.
Der Prüfstalion A ist eine Reihe von lasten. Druckknöpfcn od. dgl. 37 zugeordnet, deren Anzahl gleich der Anzahl der in einem Arbeitsgang zn prüfenden Behälter 5 ist. Bei dem in I ig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind also sechs Tasten 37 vorhanden, die in Abhängigkeit vom Prüfergebnis von der zu prüfenden Person betätigt werden. Das heißt.daß jene Tasten zu betätigen sind,die den nicht verwendbaren Behältern 5 bzw. Ampullen 18 zugeordnet sind.
Außerdem ist eine weitere Taste od. dgl. 38 vorgesehen, bei deren Betätigung der normale Arbeitsrhythmus der Hinrichtung unterbrochen wird mit dem Ziel, die Vcrwcilzcil der Behälter 5 in der Prüfstation A vor dem Schirm 32 oder 33 zu verlängern, wenn die bei normalem Arbeitsrhythmus der Einrichtung für die Prüfung vorgesehene Zeit nicht ausreicht. Durch Betätigung der Taste 38 kann also z. B. erreicht werden.
daß die Behälter 5 noch einmal in Rotation um ihre Längsachse versetzt werden. Normalerweise wird die Hinrichtung so geschaltet sein, daß für den Prüfvorgang eine bestimmte Zeit vorgesehen isl, nach deren Ablauf die Behälter 5 selbsttätig aus der in F i g. 2 dargestellten Lage wieder nach unten in den Bewegungsbereich des Transporirechcns 14 gebracht werden. Dieser Arbeitsrhythmus kann, wie gesagt, durch Betätigung der Taste 38 unterbrochen werden, um von der Norm abweichenden Verhältnissen, also im wesentlichen Schwierigkeiten beim Erkennen eventueller Verunreinigungen, Rechnung tragen zu können.
Nach Beendigung des Prüfvorganges werden die Behälter 5 zunächst unabhängig vom Ergebnis der Prüfung wieder nach unten in den Bewegungsbereich des Transporirechcns 14 gebracht. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, dall die Stempel 19 in ihre untere, in F i g. 2 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage abgesenkt werden. Dann erfolgt mit der nächsten Vorbewegung des Transportrechens 14 in Richtung des Pfeiles 13 der Transport der geprüften Behälter 5 bzw. Ampullen 18 in dicSortierstation Ii.
I"ig. 2 läßt erkennen, daß an der die Ausnehmungen 15 tragenden Seite des Transporirechcns 14 ein parallel zu letzterem und in einem Absland von diesem angeordneter Gcgenhaltcr 39 vorhanden isl. der vertikal verlaufende Schlitze 40 für den Durchgang der Stempel 19 aufweist. Dieser Gcgenhallcr 39 soll vermeiden, daß die in den Ausnehmungen 15 des Transportrechens 14 befindlichen Behälter 5 während des Voriransportes aus dem Bewegungsbcrcich des Transportrechens 14 seillich hcrausverschoben werden. Die Breite der Schlitze 40 in Längsrichtung des Gegenhaltcrs 39 und des Transportrechens 14 isl dabei wesentlich kleiner als der Durchmesser der Behälter 5, so daß diese Schlitze 40 auch dann, wenn während des Vortransportes die Behälter 5 am Gcgcnhaltcr 39 zur Anlage kommen.den Voriransport nicht behindern.
Der Cjegcnhalter 39, der feststehend ausgebildet ist.
kann sich über die gesamte Länge des Transportrcchcns 14 /wischen Drehteller 11 und Ausstoßstation crsirekken. wenn, wie es allgemein am günstigsten sein wird, sämtliche im Transportrechen 14 befindlichen Behälter 5 bzw. Ampullen 18. soweit sie am jeweils folgenden Transportschritt des Transportrechens 14 in Richtung des Pfeiles 13 teilnehmen sollen, nach oben ausgehoben werden. Eine davon abweichende Ausführungsform wird noch im Zusammenhang mit Fig.4 zu besprechen sein.
Der Sorlicrsiation B sind sechs Schieber 41 zugeordnet, die oberhalb des Transporlrcchens 14 senkrecht zur Längscrslrcckung desselben elwa in horizontaler Ebene hin- und herbewegbar sind. Die Betätigung dieser Schieber 41 erfolgt durch die Tasten
5Ί 37. In der Sortierstalion B werden die Behälter 5 bz'v. Ampullen 18 wieder aus dem Bewegungsbcrcich des Transportrechens 14 herausgehoben, wobei hier die dazu benutzten Stempel keine rotierbaren Ringe od. dgl. tragen, da eine Rotationsbewegung der Behälter 5 bzw.
κ" Ampullen 18 in der Sortierstation B nicht erfolgt. In der angehobenen Stellung der Behälter 5, die etwa jener gemäß F i g. 2 entspricht, befinden sie sich in Höhe der Schieber 41. Sobald die Behälter 5 diese angehobene Stellung erreicht haben, erfolgt die Vorbewegung
'■ derjenigen Schieber 41, die beim voraufgegangenen Prüfvorgang in der Station A durch Betätigung der jeweils zugehörigen Taste 37 freigegeben worden sind. Dadurch werden die vor diesen Schiebern 41 bcfindli-
chen Behälter 5 bzw. Ampullen 18 in ein Magazin 42 für Ausschußampullen gestoßen. An seiner den Schiebern 41 und den davor befindlichen Behältern 5 zugekehrten Seite ist das Magazin 42 durch sechs Klappen 43 verschlossen, die gegen die Kraft einer Feder nach innen zu öffnen sind. In ihrer geschlossenen Lage stellen diese Klappen 43 eine durchgehende Wand dar. Nach Beendigung des Sortiervorganges in der Station B werden die noch verbliebenen Behälter 5 bzw. Ampullen 18, deren Schieber 41 nicht freigegeben worden waren, wieder in den Bewegungsbereich des Transportrechens 14 abgesenkt.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß zwischen der Betätigung der Tasten 37 und der dadurch bewirkten Ausstoßbewegung des jeweils zugeordneten Schiebers 41 eine Zeitspanne liegt, die dazu benötigt wird, die Behälter 5 bzw. die Ampullen 18 aus der Prüfstation A in die Sortierstation B, also zwischen Schieber 41 und Magazin 42 zu bringen. Es ist natürlich auch möglich, so zu verfahren, daß die Betätigung der Tasten 37 in Abhängigkeit vom Prüfergebnis erst dann erfolgt, wenn die Behälter 5 sich bereits in der Sortierstation B befinden. Dies würde jedoch voraussetzen, daß die prüfende Person das Prüfergebnis im Gedächtnis behalten müßte, bis die Behälter von A nach B transportiert worden sind. Dadurch könnten zweifellos Fehler entstehen, die durch die vorerwähnte Verzögerung zwischen Betätigung der einen oder anderen der Tasten 37 und der Ausstoßbewegung des zugehörigen Schiebers 41 vermieden werden, da die Tasten 37 dann unmittelbar beim Prüfvorgang in Abhängigkeit von dem Ergebnis desselben betätigt werden können.
Im Anschluß an den Sortiervorgang in der Station B werden die verbliebenen Behälter 5 in die Endstation C transportiert, wo sie durch einen weiteren Schieber 44 aus dem Transportrechen 14 in ein Magazin 45 für verkaufbare Behälter 5 bzw. Ampullen 18 gestoßen werden. In der Station C ist es nicht notwendig, die Behälter 5 bzw. Ampullen 18 zuvor nach oben aus dem Bewegungsbereich des Transportrechens 14 herauszuheben; vielmehr können die Behälter 5 bzw. Ampullen 18 unmittelbar aus dem Transportrechen 14 bzw. den darin befindlichen Ausnehmungen 15 seitlich in das Magazin 45 ausgestoßen werden.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform stimmt in ihrem grundsätzlichen Aufbau mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 überein, so daß für vergleichbare Teile entsprechende, jeweils um 100 höhere Bezugszeichen verwendet werden. Die Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist vor allem für Behälter bzw. Ampullen 105 mit kleinerem Durchmesser geeignet. Hierbei trägt der Stempel 119 oberseitig einen drehbaren Teller 122, wobei jedoch innerhalb der Halterung 127 für diesen Teller 122 keine Leuchte angeordnet ist. Dies ergibt sich daraus, daß in Anbetracht des geringeren Durchmessers der Ampulle 105 auch der Teller 122 einen kleineren Durchmesser aufweisen kann, wobei es aus Platzgründen schwierig ist, noch eine Leuchte unterzubringen. Die Lichtquelle befindet sich in diesem Fall seitlich neben Transportrechen 114 und Gegenhalter 139, und zwar etwa unterhalb der Blenden 132 bzw. 133. Die Lichtquelle besteht aus einer Lampe 135, die durch eine Milchglasscheibe 146 abgedeckt ist.
Der Mitnehmer 128, der in Richtung des Pfeiles 129 rotierbar ist, besteht beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 aus einer unten offenen Hülse 147, in welcher ein länesverschiebbarer, durch eine Feder 148 belasteter Stift 149 gefühlt ist. Das untere, freie Ende dieses Stiftes 149 hegt an der oberen Spitze der Ampulle 105 an. Der untere Rand 150 der Hülse 147 kommt in der wirksamen Lage der Teile an der Schuller der Ampulle 105 zur Anlage, so daß also auch hier eine einwandfreie Mitnahme der Ampulle 105 durch die Hülse 147 und den Stift 149 gewährleistet ist. Die Hülse 147 besteht zweckmäßig aus Glas.
Es war bereits erwähnt worden, daß der Ausheber 20
to bzw. die Stempel 19 oder 119 sich über die gesamte Länge des außerhalb des Drehtellers 11 befindlichen Bereiches des Transportrechens 14 erstrecken können, gegebenenfalls mit Ausnahme des Endabschnittes, der der Station C zugeordnet ist. Diese Anordnung ist insofern günstig, als nur ein Bcwegungsmechanisnius notwendig ist, um sämtliche Behälter 5 bzw. Ampullen 18 und 105, die weiterzutransportieren sind, aus dem Bewegungsbereich des Transportrechens 14 herauszubringen. Abweichend von dieser Ausführung besteht aber auch die Möglichkeit, die Behälter 5 bzw. Ampullen 18 und 105 seitlich aus den Ausnehmungen 15 des Transportrechens 14 zu verschieben, wie das auch in Fig. 1 zwischen Drehteller 11 und Prüfstation A dargestellt ist. In diesem Bereich ist dem Transportrechen 14 eine quer zu dessen Längsrichtung verschiebbare Halterung 51 zugeordnet, die zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Leisten 52 und 53 aufweist. Die beiden Leisten 52 und 53 weisen an ihren freien Kanten Ausnehmungen 57 auf, die den jeweiligen Querschnittsabmessungen der Behälter 5 bzw. Ampullen 18 und 105 angepaßt sind. Die Leiste 52 greift im oberen Bereich der Behälter 5 bzw. der Ampullen 18 und 105, beispielsweise am Spieß einer Ampulle, die Leiste 53 nahe dem Boden der Behälter an diese an, wenn die Halterung 51 aus ihrer in Fig. 1 und 4 dargestellten Lage nach links (F i g. 4) verschoben wird. Dabei wird der Behälter 5 bzw. die Ampulle 18 oder 105 durch die beiden Leisten 52 und 53 so weit mugenommen, daß sie außer Eingriff mit der Ausnchmung 15 des Transportrechens 14 gelangt. Gleichzeitig wird der in diesem Fall federnd gelagerte und parallel zur Halterung 51, also quer zur Längserstreckung des Transportrechens 14, hin- und herverschiebbare Gegenhalter 54 in Richtung des Pfeiles 55 verschoben.
Halterung 51 und Gegenhalter 54 bleiben in dieser — bezogen auf F i g. 4 — nach links verschobenen Stellung, bis der Transportrechen 14 seine Rückbewegung in Richtung des Pfeiles 12 beendet hat. Alsdann wird die Halterung 51 wieder in ihre in F i g. 1 und 4 dargestellte Ausgangslage zurückgeschoben, wobei der Behälter 5 bzw. die Ampulle 18 oder 105 durch den federnd gelagerten Gegenhaltcr 54 in die gegenüberliegende Ausnehmung 15 des Transportrechens 14 gedrückt wird, so daß bei dem nächstfolgenden Transportschritt des letzteren der Behälter 5 bzw. die Ampulle 18 oder 105 mitgenommen wird. Hinsichtlich des Zusammenwirkens mit dem Transportrechen 14 entspricht also die Halterung 51 dem Ausheber 20 bzw. dem Stempel 19 und 119.
Gemäß F i g. 1 der Zeichnung können außerdem zwischen Drehteller 11 und Prüfstation A sowie hinter der Sortierstation B jeweils eine Zähleinrichtung 56 angebracht sein.
Im übrigen ist davon auszugehen, daß, abgesehen von
dem Bereich oberhalb des Drehtellers 11 und dem der Station C zugeordneten Endabschnitt des Transportrechens 14 diesem gegenüber an seiner die Ausnehmungen 15 aufweisenden Seite auch dort, wo dies in Fig. 1
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, im allgemeinen ein Gegenhalter angeordnet sein kann. Weiterhin können zusätzliche Mittel vorgesehen sein, um dort, wo die Behälter 5 bzw. Ampullen 18 und 105 nach oben aus dem Transportreihen 14 herausgehoben v^erden, zusätzliche Führungsmittel für die Behälter 5
bzw. Ampullen 18 und 105 vorgesehen sind. Diese Führungsmittel müssen so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie in der Prüfstation A die Betrachtung der Behälter 5 bzw. Ampullen 18 und 105 und in der jSortierstation B das Ausstoßen derselben nicht behindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zu- und Hindurchführen von gefüllten Ampullen und ähnlichen Behältern zu einer bzw. durch eine Prüf- und Sortiereinrichtung mit einem die Ampullen durch die Behandlungsstationen schrittweise vortransportierenden Förderelement, das als parallel zur Transportrichtung hin- und herbewegbarer, mit Ausnehmungen für die Aufnahme der Ampullen versehener Transportrechen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich der Prüfcinrichiung (A) ein nach oben und unten verschiebbarer Ausheber (20) vorgesehen ist, der sich in seiner einen Endstellung unterhalb des Transporircchens (14) und in seiner anderen Endstellung mit seiner die Behälter (5) bzw. Ampullen (18, 105) tragenden Flachs (23) oberhalb des Transportrechens (14) befindet, und der Transportrechen (14) in der oberen Lage des Aushebers (20) in seine Ausgangsstellung zurückbewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausheber (20) sich über den größten Teil des gesamten Längsbereiches des Transportrechens (14) erstreckt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausheber (20) aus mehreren zweckmäßig an einer gemeinsamen Halterung befestigten Stempeln (19, 119) besteht, deren Anzahl der Anzahl der Behälter (5) bzw. Ampullen (18, 105) entspricht, die aus dem Bewegungsbcrcich des Transportrechens (14) nach oben heraushebbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Transportrechens (14) eine Gleitfläche (24, 25, 125) Tür die zu transportierenden Behälter (5) bzw. Ampullen (18, 105) angeordnet ist, die Durchbrechungen (26) für den Durchgang der die Behälter (5) bzw. die Ampullen (18, 105) aushebenden Stempel (19, 119) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behälter (5) bzw. Ampullen (18, 105) tragenden Flächen (23) der Stempel (19, 119) in ihrer unteren Stellung mit der feststehenden Gleitfläche (24,25,125) fluchten.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (13) hinter einer Sorlierstation (B) vorzugsweise in horizontaler Ebene quer zur Längsrichtung des Transportrechens (14) bewegbare Schieber (44) für den Ausstoß der in der Sortierstation (B) im Transportrechen (14) verbliebenen Behälter (5) bzw. Ampullen (18, 105) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (44) unmittelbar oberhalb des Transportrechens (14) angeordnet sind.
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