DE3048585A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE3048585A1
DE3048585A1 DE19803048585 DE3048585A DE3048585A1 DE 3048585 A1 DE3048585 A1 DE 3048585A1 DE 19803048585 DE19803048585 DE 19803048585 DE 3048585 A DE3048585 A DE 3048585A DE 3048585 A1 DE3048585 A1 DE 3048585A1
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vending machine
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packs
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DE19803048585
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Georg 5275 Bergneustadt Prümm
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description

  • Verkaufsautomat
  • Die Erfindung betrifft einen neuartigen Verkaufsautomaten mit Schächten für Stapelware wie Zigarettenschachteln, Schokoladentafeln und dergleichem und elektrischem Antrieb.
  • Die bekanntgewordenen Automaten dieser Art bestehen aus einer selektiv betätigbaren Auswerfvorrichtung und darüber angeordneten Stapelschächten für die Warenpackungen. Die Auswerfvorrichtung besteht aus einem motorisch angetriebenen Schlitten, der sich pro Warenausgabe einmal hin und her bewegt und unter jedem Warenschacht einen ansteuerbaren Elektromagneten aufweist, welcher nur bei Ansteuerung die unterste Packung ergreifen und somit ausschieben kann. Diese bekannte Konstruktionsart hat zahlreiche nachstehend beschriebene Nachteile, welche die Erfindung abstellen will.
  • Ein erster Nachteil ist das hohe Gewicht der Auswerfvorrichtung, welches sich daraus ergibt, daß der hin- und her bewegte Schlitten genau geführt werden muß und deshalb entsprechender Hilfskonstruktionen bedarf.
  • Ein weiterer Nachteil ist die relativ hohe Stromaufnahme des Antriebsmotors für die Schlittenbewegung und eines der pro Arbeitstakt geschalteten Auswerfmagnete. Diese Tatsache steht der Verwendung solcher Automaten im Freien entgegen. Aus Sicherheitsgründen muß hier auf die Zuführung von Starkstrom verzichtet werden.und die benötigte Gleichspannung in benachbarten Häusern mittels eines Wandlers gewonnen werden. Wandler bzw.
  • Netzgeräte mit einer Leistung von einigen Ampere bereiten aber wegen ihrer Größe Schwierigkeiten bei der Installation.
  • Von Nachteil ist ferner bei den bekannten Automaten das "starre" Konstruktionsprinzip: das Gestell für die Ausweriorrichtung und deren Einzelteile erfordern zahlreiche und teure Produktionswerkzeuge, die nur über die verkaufte Stückzahl des betreffenden Automatentyps zu amortisieren sind.
  • Für jede andere Automatenausfübrung sind auch andere Werkzeuge erforderlich. Infolge dessen können aus wirtschaftlichen Gründen nicht so viele Automaten-Variationen angeboten werden, wie vom Markt her gewünscht.
  • Nicht selten werden Automaten aufgebrochen und die darin befindliche Ausgabevorrichtung beschädigt. Wird dabei die Ausgabevorrichtung nur an einer Seite beschädigt bzw. verbogen, dann ist der Austausch der gesamten Ausgabevorrichtung erforderlich.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine neuartige Bauweise für solche Verkaufsautomaten vorzuschlagen, welche Herstellung und Reparatur verbilligt, leichter im Gewicht ist und mit einer Stromaufnahme von etwa 1/10 der heutigen auskommt, sowie weiterhin die Kosten für Herstellwerkzeuge senkt und eine größere Flexibilität in der Konzeption von Automaten erlaubt. Neben diesen Vorteilen soll eine weitgehende Normung der verwendeten Bauteile erreicht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktion des Automaten sicherer zu gestalten, insbesondere die bislang häufigen Störungen durch aneinanderklebende Packungen zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgaben wird dadurch erreicht, daß zunächst ein modularer Aufbau der Ausgabevorrichtung und der Warenschächte vorgeschlagen wird. Nach der Erfindung wird jedem Warenschacht ein eigener Auswerfmotor zugeordnet, welcher das Ausschieben von Packungen aus diesem Warenschacht bewirkt. Zweckmäßig wird man bestimmte mechanische Übertragungsmittel für die Motorbewegung heranziehen, so daß diese mit dem Motor zusammen eine schachtbezogene Auswerfeinheit bilden. Ausführungsbeispiele hierfür sind nachfolgend beschrieben.
  • Je ein Schacht und eine Auswerfeinheit bilden dabei eine Funktionseinheit und zwar mindestens in elektrischer Verbindung, weil der Warenschacht in aller Regel auch elektrische Elemente aufweisen wird (Kontrollschalter oder dergleichen).
  • Dabei kann man nach einem Gedanken der Erfindung alle Schächte auf einem Träger montieren und darunter, seitlich daneben oder darüber - je nachdem in welche Richtung die gestapelten Waren ausgegeben werden sollen -auf einem weiteren Träger die einzelnen Auswerfeinheiten.
  • Von besonderem Vorteil ist es aber, jeweils einen Schacht und eine Auswerfeinheit zu einem Bauteil mechanisch und elektrisch zusammenzufassen.
  • Man erreicht auf diese Weise einen "1- Schacht-Automaten" und kann nun mittels Aneinanderreihen mehrerer dieser Einheiten beliebige Gruppierungen bilden. Es liegt auf der Hand, daß damit nur eine beschränkte Zahl von Einzelteilen bei niedrigsten Werkzeugkosten in großer Stückzahl hergestellt werden kann. Jedes dieser gleichartigen Module ist deshalb zu geringstmöglichen Kosten herstellbar. Unterschiedliche Automatenausführungen benötigen lediglich noch unterschiedliche Gehäuse. Die Reparatur beschädigter Automaten ist auf das Äußerste verbilligt, weil lediglich eine beschädigte Einheit auszuwechseln ist.
  • Aus der erfindungsgemäßen Lösung resultiert auch eine beträchtliche Gewichtsreduzierung und Materialersparnis. Da jeder Warenschacht für sich eine gewisse mechanische Stabilität hat und andererseits die Kräfte für den Aus schub nur einer Packung recht gering sind, entfallen zusätzliche Verstärkungen: die schachtbezogene Auswerfeinheit kann einfach an dem Warenschacht befestigt werden. Es können alle Bauteile eingespart werden, welche bei den bisherigen Konstruktionen benötigt werden, um den gesamten Auswerfmechanismus für alle Schächte zu transportieren und zu führen.
  • Wegen dieser beträchtlichen Verminderung der angetriebenen Massen bleibt auch die benötigte Antriebsleistung in Grenzen und damit der Strombedarf.
  • Durch geeignete konstruktive Ausbildung der Schächte kann dieser - wie erprobt - auf etwa 100 mA/24 V gesenkt werden und)beträgt somit nur noch 1/20 des sonst Notwendigen.
  • Der vorgeschlagene modulare Aufbau eines Automaten erlaubt es auch, die einzelnen Module waagerecht anzuordnen und die Ware seitlich auszugeben.
  • Zur Nachführung der verbliebenen Packungen ist hierbei eine Fördereinrichtung erforderlich. Fördereinrichtungen dieser Art sind bekanntgeworden.
  • In allen Fällen, wo zur seitlichen oder senkrechten Nachführung der verbliebenen Warenpackungen Fördereinrichtungen verwendet werden, schlägt die Erfindung weiterhin vor, diese mit dem Stapelschacht und der Auswerfeinheit zu einem Modul zu vereinigen und eine mechanische und elektrische Funktionseinheit zu bilden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Prinzips ist es, daß aneinanderklebende Packungen nicht mehr beschädigt werden oder den gesamten Automaten außer Betrieb setzen können. Bei den bekannten Automaten kann es infolge der großen benötigten Motorkraft zu Beschädigungen hemmender Packungen kommen. Noch häufiger allerdings setzen aneinanderklebende Packungen den gesamten Automaten still, wenn auch nur in einem der zahlreichen Schächte eine solche Blockierung auftritt. Der Verbund aller Auswerfelemente zu einer gemeinsam bewegten Einheit erlaubt es nicht, einzelne Auswerfelemente von der Bewegung abzukoppeln, und deshalb muß im Störfalle der gesamte Automat stillgesetzt werden mit allen wirtschaftlichen Folgen, die sich aus Umsatzausfall und Behebung der Störung ergeben. Bei der vorgeschlagenen modularen Lösung nach dieser Erfindung bereitet es keine Schwierigkeiten unter Verwendung bekannter Mittel der Technik ein gestörtes Modul abzuschalten und alle übrigen in Verkaufsbereitschaft zu belassen.
  • Nachfolgend werden Beispiele für erfindungsgemäße Lösungen beschrieben und dabei weitere Ausführungen zu den Gedanken der Erfindung gemacht.
  • Es zeigen: Abb. 1 eine Prinzip-Anordnung von Stapelschächten und Auswerfeinheiten, die jeweils getrennt montiert aber elektrisch funktionell verbunden sind; Abb. 2 eine aus einem Stapelschacht und einer Auswerfeinheit gebildete mechanische und elektrische Funktionseinheit; Abb. 3 eine elektrische und mechanische Funktionseinheit, die aus einem Stapelschacht, einer Auswerfeinheit und einer Fördereinrichtung gebildet ist; Abb. 4 eine Auswerfeinheit in der einfachsten Ausführung; Abb. 5 eine verbesserte Auswerfeinheit für den schonenden Aus schub weicher Packungen; Abb. 6 eine Auswerfeinheit für große Förderlängen; Abb. 7 bis Abb. 8 Abwandlungen von Abb. 6; Abb. 10 bis Abb. 12 Auswerfeinheiten, welche Antriebe für das zwangsweise Nachführen des Warenvorrats aufweisen; Abb. 13 das Prinzip-Schaltbild einer elektrischen Überwachungsschaltung In Abb. 1 ist eine Befestigungswand für die Warenschächte mit 1 bezeichnet, welche Befestigungshaken 2 und 3 zum Einhängen der Einzelschächte 8 und 9 aufweist. Führungsbolzen 4, 5, 6 und 7 dienen der seitlichen Fixierung der Schächte. Mit 10 sind die in den Schächten gestapelten Packungen bezeichnet.
  • Unterhalb der Schachtanordnung befindet sich eine Befestigungsschiene 11, auf welcher die einzelnen Auswerfeinheiten 12 und 16 befestigt sind.
  • Die Stapelschächte weisen elektrische Schalter (13, 17) auf. Die Zuleitungen zu diesen Schaltern und zu den entsprechenden Auswerfeinheiten sind so zusammengefaßt und über Stecker an die Automatenschaltung geführt (12, 13, 14, 15 bzw. 16, 17, 18, 19), daß jeweils ein getrennt montierter Schacht und eine Auswerfeinheit eine elektrisch verbundene Funktionseinheit bilden.
  • Je nach Zweckmäßigkeit können auch mehrere Schächte fest miteinander verbunden sein oder mehrere Auswerfeinheiten. Wichtig ist aber der funktionelle Zusammenhang eines Schachtes mit einer bestimmten Auswerfeinheit.
  • Dies ist dadurch zu erreichen, daß sowohl die von den einzelnen Schächten abgehenden Leitungen wie die von den einzelnen Auswerfeinheiten abgehenden Leitungen der zentralen Steuerelektronik odgl. eines Automaten zugeführt sind und mittels dieser das funktionelle Zusammenwirken sichergestellt wird.
  • In Abb. 2 ist der Schacht mit 8 bezeichnet; er weist einen Aufhängebügel 81 auf, welcher in einen Tragbalken 82 eingreift. Der Schacht ist an seinem unteren Ende mit einem Auswerfmotor 12 verbunden, welcher sich mit seinem hinteren Ende gegen einen Träger 83 abstützt. Von dem Fördermotor 12 wird ein zwischen den Umlenkrollen 122 und 123 gespanntes Band 124 angetrieben, welches zwei stiftartige Fortsätze 125 und 126 aufweist.
  • Schalter 121 überwacht die Grundstellung des Fortsatzes 125 und damit indirekt die Grundstellungdes Fortsatzes 126. Ein Schalter 13 überwacht das Aufliegen von mindestens einer verkaufsbereiten Packung auf dem Förderband 124 odgl. Die von den beiden Schaltern und dem Auswerfmotor 12 abgehenden Leitungen 14 sind mittels des Steckers 15 an eine zentrale Steuereinheit des Automaten anschließbar. Nach Abziehen des Steckers 15 kann der Schacht 8 mit allen seiner Funktion dienenden Elementen und internen Verbindungen aus dem Automaten entfernt werden.
  • In Abb. 3 ist eine ähnliche Funktionseinheit dargestellt unter Einbeziehung einer Fördervorrichtung.
  • 8 bezeichnet wiederum den Schacht, 127 eine Führung für einen Förderwagen 20 mit Selbstantrieb, welcher über nicht dargestellte Strmschienen auf der Schachtwandung und ebenfalls nicht dargestellte Schleifkontakte versorgt wird. 83 bezeichnet eine untere Anlageschiene für die Funktionseinheit, 82 eine obere Anlage für die Funktionseinheit, 2 einen Einhängehaken und 128 einen Schalter, welcher eine eventuelle Abwärtsbewetung des Förderwagens 20 unterbrechend ausgebildet ist.
  • Mit 129 ist ein weiterer Schalter bezeichnet, welcher von dem Förderwagen 20 betätigtwird, wenn dieser eine oberste zulässige Stellung erreicht hat und in diesem Falle die Aufwärtsbewegung .unterbricht.
  • Die auf dem Förderwagen 20 aufliegenden Packungen sind mit 10 bezeichnet.
  • Die Bereitschaftsstellung der obersten Packung wird durch den Schalter 13 überwacht. Die Plattform des Förderwagens 20 ist zweckmäßig so gestaltet, daß der Betätigungshebel des Schalters 13 von ihr nicht betätigt werden kann. Der Betätigungshebel des Schalters 129 ist so angeordnet, daß er nur von dem Förderwagen 20 geschaltet werden kann, nicht aber von den Packungen 10.
  • Eine Auswerfeinheit 12 besteht aus einem Motor, mechanischen Übertragungsgliedern und einem an diesen angeordneten Stift 125, welcher pro Auswerfzyklus eine Kreisbahn ausführt und dabei die vor ihm liegende Packung ausschiebt.
  • Die von den einzelnen Funktions- und Meldeelementen der Einheit abgehenden und einer zentralen Uberwachüngseinheit des Automaten zuzuführenden Leitungen 14 sind auf einen Stecker 15 geführt.
  • Auch dieses Beispiel zeigt eine in sich geschlossene Funktionseinheit, die leicht aus dem Automaten entfernt werden kann und die mit weiteren Funktionseinheiten zusammen einen Mehrschacht-Automaten entsprechenden Umfanges bilden kann.
  • Abb. 4 zeigt das Schema einer motorischen modularen Auswerfvorrichtung in ihrer einfachsten Form. In einem Schacht 8 werden Packungen 10 in nicht dargestellter Weise hochgefördert, bis die oberste Packung die gestrichelt dargestellte Stellung 100 erreicht hat. Dies kann unter Benutzung eines Schalters 13 geschehen. An einer Halterung 82 ist ein Getriebemotor 12 befestigt, welcher auf Startkommando anläuft und eine mit seiner Achse verbundene Scheibe 120 dreht. An dieser ist ein Zapfen 125 befestigt, welcher pro Umlauf der Scheibe eine Kreisbahn beschreibt und dabei die Packung (100) nach vorne schiebt (in der ersten Hälfte der Umdrehung) und zur Ausgangsstellung zurückkehrt. Diese ist durch den Schalter 121 überwacht, welcher den Getriebemotor 12 abschalten kann.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil billigster Herstellungskosten. Ein Nachteilt ist, daß der Zapfen 125 an der Hinterseite der Packung 100 hin- und herwandert und empfindliche Packungen dabei beschädigen kann.
  • Abb. 5 zeigt eine fortschrittlichere Ausführung nach diesem Prinzip, bei welcher die Packung auf größerer Fläche ergriffen wird und das Fördermittel linear angreift.
  • Der Auswerfmotor 12 mit seiner Scheibe 120 und dendaran angebrachten Stift 125 treibt einen Förderschlitten an. Dieser besteht aus einem Führungsstück 201, welches nach dem Nut- und Federprinzip in entsprechenden Vorsprüngen 801 und 802 der Schachtwandung 8 gleitend gelagert sein kann, einem vorzugsweise flächig gestalteten unteren Fortsatz 202, als Fördermittel und einem quer zur Ausschubrichtung angeordneten, mit dem Führungsstück 201 verbundenen Balken 203, welcher eine Nut aufweist, in welche der rotierende Stift 125 eingreift. Dessen Rotation wird somit in eine lineare Hin- und Herbewegung des Förderschlitens umgesetzt und der schonende Ausschub auch empfindlicher Packungen erreicht.
  • Das gemeinsame Merkmal beider in den Abbildungen 4 und 5 beschriebener Ausführungsmöglichkeiten ist es, daß die Ausschubstrecke nicht größer sein kann als die Breite der Packung. Sie eignet sich somit nur zum Ausschub von Packungen, deren Länge - in Ausschubrichtung gesehen - deutlich geringer ist als das Doppelte ihrer Breite. Das Kennzeichen dieser konstruktiven Ausführung ist es, daß die Packung nur um die mögliche Strecke vorgeschoben wird, dabei mit mindestens der Hälfte ihrer Länge über die darunterliegende Packung gerät und dann infolge des Gewichtes des überhängenden Teils nach vorn abkippt. Um ein Mitwandern der darunterliegenden Packung zu vermeiden, muß für diese ein Anschlag vorhanden sein, der beispielsweise in einem Begrenzungsriegel 803 ausgeführt sein kann.
  • In dieser Beschränkung des wirksamen Vorschubs liegt indes kein Nachteil.
  • Die meisten Packungen haben ein entsprechend günstiges Längem/Breiten-Verhältnis.
  • Im übrigen können die beiden beschriebenen Auswerfkonstruktionen wie alle nachstehend beschriebenen weiteren beliebig am oberen Ende, am unteren Ende oder an einem seitlichen Ende eines Warenschachtes verwendet werden.
  • Abb. 6 beschreibt eine noch zweckmäßigere Ausführung einer Auswerfvorrichtung, bei welcher die Ausschiebelänge praktisch unbegrenzt ist.
  • Auf einer Grundplatte 300 sind zwei Umlenkrollen 301 und 302 angeordnet, zwischen denen ein Band oder eine Kette 124 gespannt ist. Dieses weist zwei Mitnehmerstifte 125 und 126 auf, welche in gleicher Teilung angeordnet sind und mit dem bewegten Band umlaufen. Ein oberseits der Grundplatte 300 angebrachter Auswerfmotor 12 treibt das Rad- 302 an. Die Grundstellung eines der beiden Mitnehmerstifte (125 oder 126, abwechselnd) wird durch den Schalter 121 abgefragt und über ihn der Lauf des Auswerfmotors gesteuert. Statt zweier Mitnehmerstifte kann das Band 124 odgl. auch nur einen Mitnehmerstift oder mehrere aufweisen, je nachdem wie dies die tibrige Konstruktion des Automaten und die erforderliche Ausschublänge erfordern. Das gezeigte Beispiel mit mindestens zwei Mitnehmerstiften hat den Vorteil, daß ein Rücklauf eines Mitnehmerstiftes in seine Grundstellung mit einem Ausschub der Packung durch den anderen Mitnehmerstift zusammenfallen kann und sich dadurch Vorteile im zeitlichen Ablauf wie bei der Steuerung ergeben können.
  • Eine solche Anordnung mit mindestens zwei Mitnehmerstiften odgl. hat darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß bei Stillsetzen des Auswerfantriebes bei Erreichen des Schalters 121 der zuletzt wirksame Mitnehmerstift an seinem vorderen Umkehrpunkt zur Ruhe kommt und hier eine wirksame Diebstahlsperre darstellt.
  • In der Abbildung 6 ist der Schacht wiederum mit 8 bezeichnet, die darin gelagerten Packungen mit 10 und die oberste Packung mit 100. Wird diese von einem der Mitnehmerstifte ergriffen, dann bewegt sie sich vor diesem auf einer Ausgabeplatte 800, bis sie am vorderen Umkehrpunkt des Mitnehmerstiftes zur Ruhe kommt.
  • In Abbildungen 7 und 8 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des vorstehend beschriebenen Grundgedankens als Prinzip-Bilder gegenübergestellt.
  • In Abbildung 7 werden zwei Ausführungsformen eines Auswerfantriebes gezeigt, bei welchen die Achsen der Umlenkräder parallel zur Stapelrichtung der Packungen verlaufen.
  • Abbildung 7 a zeigt eine Umlenkrolle 301, das von ihr geführte Band 124 und den daran befestigten Mitnehmerstift 125 in Vorlaufansicht. Dieser Mitnehmerstift 125 schiebt die gestrichelt dargestellte Packung 100 vor sich her. Seine Bahn beim Rücklauf würde der gestrichelt dargestellten Stellung 1250 entsprechen. Es ist somit ersichtlich, daß eine neue zum Ausschieben vorgesehene Packung erst wieder nachrücken darf, wenn der Mitnehmerstift seinen hinteren Umkehrpunkt, d. h. seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat. Die Verwendung von zwei oder mehr Mitnehmerstiften odgl. verbietet sich bei dieser Anordnung.
  • Abbildung 7 b zeigt unter Verwendung der gleichen Bezeichnungen eine geringfügig geänderte Anordnung der Vorrichtung in Bezug auf die Packungen: hier verläuft die Rücklaufbahn (1250) außerhalb des Raumes, den eine nachrückende Packung einnehmen kann. Nur bei dieser Anordnung sind mrer Mitnehmerstifte des gleichen Bandes und somit ein Zusammenfallen von Auswerfbewegung und Nachrückbewegung möglich mit allen Vorteilen, die vorstehend bei Beschreibung der Abbildung 6 genannt worden sind. Indes hat diese Lösung den Nachteil, daß nicht ein Schacht unmittelbar benachbart dem anderen Schacht angeordnet sein kann und sich zwischerjden einzelnen Schächten eine Lücke für die Rücklaufbahn der Mitnehmerstifte ergibt.
  • Dieser Nachteil kann abgestellt werden, indem man nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die Achsen der Umlenkrollen odgl. in einem Winkel zur Stapelrichtung der Packungen anordnet.
  • Abbildung 8 a zeigt eine solche unter einem Winkel zur Stapelrichtung angeordnete Auswerfvorrichtung schematisch und unter Verwendung der gleichen Bezeichnungen wie zuvor. Es ist ersichtlich, daß der Mitnehmerstift 12-5 geneigt ist und deshalb auf einer größeren Länge als in dem Beispiel nach Abbildung 7 angreifen kann. Wesentlich im Sinne einer Platzersparnis ist aber, daß seine Rücklaufbahn oberhalb des Raumes verläuft, den eine Pakkung einnehmen kann. Diese Lösung bietet also die Vorteile größerer gestalterischer Freiheit bei der Konstruktion eines Automaten, verbunden mit geringstem Platzbedarf.
  • Abbildung 8 b zeigt unter Verwendung der gleichen Bezeichnungen eine Ausführung mit abgewinkelten Mitnehmerstiften odgl.
  • Abbildung 9 zeigt eine Ausführungsform, welche alle Vorteile der unter Abbildung 8 a und 8 b beschriebenen Lösungen aufweist und dazu den Vorteil hat, daß rechtwinklige Montagen der verwendeten Bauelemente möglich sind.
  • Hier verläuft also die Achse der Umlenkrollen odgl. im rechten Winkel zu der Stapelrichtung der Packungen. Im übrigen gleicht die Ausführung der in Abbildung 6 beschriebenen.
  • Ein Getriebemotor 12 treibt die Umlenkrolle 123 für das durch die Umlenkrolle 122 gespannte Band 124 an und somit die beiden Mitnehmerstifte 125 und 126, die in der durch den Schalter 121 erzwungenen Grundstellung gezeigt sind. Die zuletzt ausgeschobene Packung 1000 ist vor dem angehaltenen Mitnehmerstift 125 zur Ruhe gekommen. Packung 100 konnte bereits nach Beginn der Ausschubbewegung nach oben gefördert werden und zwar mit Freiwerden des Fühlerhebels von Schalter 13.
  • In Abbildung 10 ist unter Verwendunkdes Beispiels aus Abbildung 4 eine Ausführung gezeigt, bei welcher die Ausschubbewegung der rotierenden Scheibe 120 für die zwangsweise Nachführung der übrigen Packungen herangezogen ist. Eine sache Nachführung kann mit den Mitteln der Technik in vielfältiger Weise ausgeführt werden, wenn eine bestimmte lineare Bewegung eines Förderstössels odgl. zur Verfügung steht. Die als Beispiel gezeigte tösung arbeitet besonders wirtschaftlich, weil der ohnehin benötigte Auswerfmechanismus mit nur geringfügiger Erweiterung für diese zusätzliche Funktion herangezogen ist. Die durch die Welle 1200 angetriebene Scheibe 120 weist auf ihrer Oberseite auf einem Teil ihres Umfanges eine Kurve auf, welche weich aus der Waagerechten ansteigend verläuft und an ihrem Ende vertikal oder fast vertikal abfällt. Durch sie wird ein Steuerrad bewegt, welches mit einem geführten Stössel odgl. verbunden ist, welcher - z. B.
  • durch seine Schwerkraft - selbstrückstellend ist. Im ersten Teil der Umdrehung der Scheibe 120, während dem sie Ausschubarbeit leistet, rollt das Steuerrad 1202 auf der ebenen Oberseite entlang und der Stössel 1203 verbleibt in seiner Ausgangsstellung. Mit dem Ende der Ausschubbewegung der Scheibe 120 beginnt die ansteigende Kurve 1201 auf das Steuerrad 1202 zu wirken und hebt dieses fortschreitend nach oben, bis es die Stellung 1204 erreicht hat, welche zugleich dem oberen Totpunkt der Stösselbewegung entspricht (1205). Kurz vor Vollendung eines Umlaufes der Scheibe 120 endet die Kurve 1201 und gibt dem Steuerrad und dem Stössel 1203 den Weg frei für die selbsttätige Rückstellung auf die Ausgangsstellung.
  • Abbildung 11 beschreibt unter Heranziehung eines Ausführungsbeispiels nach Abbildung 5, wie die Hin- und Herbewegung eines Förderschlittens 201/202/203 für eine Nachförderung von Packungen herangezogen werden kann.
  • Mit 2001 und 2002 sind Befestigungsplatten für einen BoQdengug 2003 in selbstrückstellender Ausführung bezeichnet. Die Rückstellkraft des Bowdenzuges wirkt über das vordere Ende des Zuges 2004 gegen das hintere des in Grundstellung befindlichen Förderschlittens 201/202/203. Das hintere Ende des Zuges 2005 mit einer Lasche 2006 ist um den Betrag aus dem Bowdenzug-Mmtel herausgetreten, den der Bowdenzug sich selbst rückstellen kann. Wird der Förderschlitten von dem Motor 12 bzw. der Scheibe 120 zu seiner Auswerfbewegung gebracht, dann kann die Rückstellung des Bowdenzuges in bekannter Weise wirken; die Lasche 2006 beendet die Selbstrückstellung, indem sie sich gegen die Befestigungsplatte 2002 setzt und das vordere Ende des Zuges 2004 ragt um den Betrag aus dem Bowdenzug-Mantel heraus, um den dieser sich rückstellen konnte. Bei seiner Rück-Bewegung in Ausgangslage hat der Förderschlitten 201/202/203 keine Förderarbeit mehr zu leisten; seine Kraft wird jetzt zur Bewegung des Bowdenzuges benutzt und die Bewegung von dessen Lasche 2006 in beliebiger Weise für einen Vorschub der verbliebenen Warenpackungen herangezogen.
  • Abbildung 12 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie die Drehbewegung eines Auswerfmotors 12 abwechselnd für den Aus schub einer Packung und für die Nachförderung der verbliebenen Packungen im Prinzip herangezogen werden kann.
  • Auf der Antriebsachse des Motors 12 sitzt ein Zahnrad 1300, welches zusammen mit den Zahnrädern 1301 und 1302 ein Wechselgetriebe bekannter Bauart bildet. Ein solches Wechselgetriebe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad sich fortwährend dreht und in der ersten Hälfte einer bestimmte ten Umdrehungszahl das Zahnrad 1301 um eine Umdrehung für dieses mitnimmt, in der zweiten Hälfte der bestimmten Umdrehungszahl das zweite Zahnrad 1302 ebenfalls für eine Umdrehung. Während das eine angetriebene Zahnrad dreht, ist das andere jeweils dank einer speziellen Ausbildung der drei Zahnräder stillgesetzt. Nach einem Vorschlag der Erfindung kann die Drehbewegung des Zahnrades in bereits beschriebener Weise mittels der Scheibe 120 und des Stiftes 125 zum Auswerfen einer Packung herangezogen werden, die anschließende Umdrehung des Zahnrades 1302 mittels Übertragung durch einen Kegelradsatz 1303 und eine Welle 1304 beispielsweise auf eine Scheibe 1305 mit einem exzentrisch angebrachten Zapfen 1306, wodurch eine entsprechend ausgebildete Stange 1307 in ebenfalls bereits beschriebener Weise pro Umlauf des Zahnrades 1302 zu einer Auf- und Abbewegung gebracht werden kann. Der sich dabei ergebende obere Totpunkt ist mit 1308 bzw. 1309 bezeichnet.
  • Die bisherige Beschreibung der Erfindung wäre unvollständig, würde sie nicht noch zwei wichtige Konstruktionselemente bisheriger Konstruktionen, die für die Funktion eines elektrisch betriebenen Schachtautomaten - wie beispielsweise eines Zigarettenautomaten - unerläßlich sind.
  • Bei den bekannten Automaten kommt es mitunter zu Blockierungen, wenn zwei Packungen aneinanderkleben. Dies ist nicht zu vermeiden. In solchen Fällen tritt eine Rutschkupplung für den zentralen Auswerferschlitkn odgl. in Kraft und verhindert, daß der Antriebsmotor sich festfährt, blockiert und durchbrennt.
  • Die Störung wird durch diese Rutschkupplung nicht behoben. Die erneute Auswahl des Schachtes bleibt möglich und stets mit dem gleichen Ergebnis, daß der Automat vergeblich betätigt wurde. Es ist der Nachteil bisheriger Konstruktionen, daß allenfalls ein Mitnehmerelement (Klappankermagnet odgl.
  • abgeschaltet werden kann, daß dies aber nicht von der gemeinsamen Bewegung aller Mitnehmerelemente abgekoppelt werden kann. Infolge dessen bedeutet in den meisten Fällen das Verklemmen einer Packung in nur einem von vielen Warenschächten die Außerbetriebsetzung aller übrigen Schächte, also die Aufhebung der Verkaufsbereitschaft des gesamten Automaten mit sich daraus ergebendem Umsatzverlust.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, in dieser Hinsicht eine bessere Lösung vorzuschlagen und es ist weiterhin die Aufgabe der Erfindung Wege aufzuzeigen, wie vermieden werden kann, daß bei dem vorgeschlagenen modularen Aufbau jeder der Einzel-Auswerfvorrichtungen eine eigene Rutschkupplung zugeordnet werden muß.
  • Ähnliches gilt für die in allen bekannten Automaten dieser Art vorzufindende Kassierschiene. Bei dieser handelt es sich im Prinzip um eine vor allen Schächten pendelnd aufgehängte Querstange, welche bei Ausschieben einer Packung aus einem beliebigen Schacht bewegt wird und über einen mit ihr verbundenen Schalter den erfolgten Auswurf meldet. Zu ihrer sicheren Fixierung in einer Endlage bedarf diese Kassierschiene einer entsprechenden Feder. Wird sie gegen die Kraft dieser Feder um ein bestimmtes Stück bewegt, dann wird der von ihr betätigte Schalter zu einer Rückstellung des Kreditwerkes odgl. und zur Wiederherstellung der Verkaufsbereitschaft des Automaten für den nächsten Verkaufszyklus herangezogen. Des öfteren bleibt eine ausgeschobene Packung im Bereich der Kassierschiene liegen und wird von dieser eingeklemmt. Die Folge ist dann die Nichtverkaufsbereitschaft des gesamten Automaten mit wirtschaftlichen Nachteilen für den Betreiber.
  • Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bessere Lösungen vorzuschlagen. Es soll vermieden werden, daß die Packung beim Auswurf irgendwelche Kräfte überwinden muß und es soll vermieden werden,daß jeder Funktionseinheit eine eigene Rutschkupplung und eine eigene Kassierschiene zugeordnet werden muß.
  • Diese Erfindungsaufgaben werden erstmalig dadurch gelöst, daß an Stelle der mechanischen Einheiten Rutschkupplung und Kassierschiene eine elektrische Überwachungsschaltung verwendet wird, welche die gleichen Aufgaben besser löst und ohne daß die zu verausgabende Packung irgendwelche Widerstände überwinden muß.
  • Eine solche Überwachungsschaltung kann nach den Regeln der Technik in vielfältiger Weise ausgeführt werden, so daß nachfolgend nur ein Beispiel für viele mögliche Ausführungsformen beschrieben wird.
  • Nach der Erfindung soll die Überwachungsschaltung so aufgebaut sein, daß das Vorhandensein von mindestens einer verkaufsbereiten Packung und die nach einem voraufgegangenen Verkaufszyk lus wieder erreichte Grundstellung der Auswerfvorrichtung zu Vorbedingungen für das erneute Ingangsetzen einer Funktionseinheit gemacht wird. Dies kann zweckmäßig durch Abfrage der zur Steuerung benötigten Schalter oder auf beliebige andere Weise geschehen.
  • Der Ersatz der Rutschkupplung erfolgt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch, daß mindestens dem Auswerfmotor (oder auch bei Motoren) eine eigene Zeitstufe zugeordnet ist, deren Ansteuerzeit für den oder die Motoren geringfügig größer ist als die sich bei unbehindertem Ablauf ergebende maximale Funktionszeit. Ein das Erreichen der Ausgangsstellung anzeigendes Schaltersignal kann die Zeit dieser Zeitstufe beenden.
  • Nach einem weiteren sehr zweckmäßigen Vorschlag der Erfingung kann eine zentrale Kontroll-Zeiteinheit eingesetzt werden, welche mit Ingangsetzung irgendeiner der den einzelnen Funktionseinheiten zugeordneten Zeitstufen gestartet wird. Die Laufzeit dieser Kontroll-Zeiteinheit muß größer sein als die der schacht-spezifischen Zeiteinheiten.
  • Sie wird bei Eintreten eines en£sprechenden Signals zusammen mit der der betätigten schacht-spezifischen Zeiteinheit beendet, und für die Dauer ihrer Funktion sperrt sie nach einem Vorschlag der Erfindung die Anwahl aller Funktionseinheiten.
  • Ein weiterer, die Bedienung eines Automaten sehr erleichternder Vorschlag der Erfindung ist es, bei Ausbleiben eines Rückstellsignals für die Zeiteinheiten deren unterschiedliche Laufzeiten abzufragen und in der Weise auszuwerten, daß je Funktionseinheit eine bistabile Vorrichtung (Flip-Flop odgl.) gesetzt wird, welche eine Sperrfunktion übernehmen und/oder ein Meldesignal andauernd geben kann.
  • In Abbildung 13 ist das Prinzip an einem Beispiel beschrieben. Mit 1 ist eine Versorgungsleitung bezeichnet, von welcher Leitungen 10, 100, 1000 abzweigen zu Wahltasten 11, 110 und 1100 für die Anwahl von drei Funktionse inhe iten.
  • Auf die Wahltaste folgt in jedem Leiterzug ein Schalter, welcher in der gezeichneten geschlossenen Stellung verbleibt, solange eine Nashfördereinrichtung der betreffenden Funktionseinheit eine bestimmte oberste Stellung noch nicht erreicht hat und welcher demzufolge anzeigt, daß noch mindestens eine verkaufsbereite Packung pro Funktionseinheit vorhanden ist (12, 120, 1200).
  • Es folgt je Leiterzug ein weiterer Schalter (13, 130, 1300), welcher in der gezeichneten Stellung ist, wenn das die Ausförderung einer Packung ausführende Element einer Auswerfvorrichtung sich in Grundstellung befindet.
  • Auf diese Weise sind zunächst einmal zwei Vorbedingungen für die Anwahl einer bestimmten Funktionseinheit geschaffen: - es muß eine Packung zum Verkauf vorhanden sein, - es muß eine sichere Ausgangsstellung der funktionellen Elemente vorhanden sein (was nur der Fall ist, wenn der voraufgegangene Verkaufsvorgang ordnungsgemäß ablief).
  • Im weiteren Verlauf des Leiterzuges ist jeder auf ein je Einheit vorhandenes Gatter (15) geführt, sowie über eine Abzweigung auf ein pro Automat einmal vorhandes ODER-Glied 150. Dieses dient der Verriegelung aller Wahltasten: es läßt an seinem Ausgang nur dann ein Signal entstehen, wenn nur über einen Eingang ein Signal ansteht. Bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Tasten ist also der Automat nicht startbar. Wird nur eine Taste betätigt, dann gelangt über Leitung 151 diese Information an alle Gatter (15), von denen zum gleichen Zeitpunkt immer nur eines durchschalten kanal.
  • Als weitere Bedingung dafür gilt das Anstehen eines Signals über Leitung 351 von einem Kreditwerk 35 , welches den entrichteten Kaufpreis anzeigt.
  • Bei Vorliegen aller drei Bedingungen (Kaufpreis entrichtet, zugehörige Wahltaste gedrückt, keine weitere Wahltaste gedrückt) schaltet Gatter 15 durch und startet eine Zeitstufe 16 mit einer Zeit, die geringfügig höher ist als die pro Verkaufsvorgang benötigte Laufzeit der Motoren 18 und 19, die in diesem Beispiel abwechselnd betrieben werden.
  • Der erfolgte Anlauf der Zeitstufe wird durch Gatter 32 abgefragt. Das Durchschalten von ODER-Glied 150 wurde bereits zum Start einer zentralen Zeitstufe 30 benutzt, welche ebenfalls pro Automat nur einmal vorhanden ist. Mit Anlauf beider Zeitstufen (30 und 16) bewirkt Gatter 32 eine Unterbrechung der Leitung 351 - symbolisch dargestellt durch Schalter 33 -und bewirkt damit den Wegfall der für den Start irgendeiner Funktionseinheit notwendigen dritten Bedingung für Gatter 15 und ähnliche.
  • Umschalter 14 ist pro Einheit einmal vorhanden und fragt ab, ob die oberste Stellung einer Packungeerreicht ist. In der gezeichneten Stellung ist dies noch nicht der Fall, so daß die Zeitstufe 16 über Leistungstreiber 17 und den Kontakt 14 zunächst den Nachschiebemotor 18 ansteuert, bis die durch Schalter 12 als vorhanden gemeldete Packung ihre Auswerfposition vertikal erreicht hat. Das Umschalten von Schalter 14 bewirkt den Stop des Nachschiebemotors 18 und den Anlauf des Auswerfmotors 19, dessen ordnungsgemäße Ausgangsstellung bereits durch Schalter 13 nachgewiesen wurde.
  • Die Packung wird wird also nun waagerecht zur Seite gefördert, bis sie außerhalb des Stapels abfällt, und alsdann wird das Wiedererreichen der Ausgangsstellung des Förderelementes gemeldet werden müssen. Mit Anlauf des Auswerfmotors 19 hat sich das von ihm angetriebene Auswerfelement von dem Schalter 13 gelöst und diesen geöffnet. Mit Rückkehr in die Ausgangsstellung wird Schalter 13 wieder geschlossen. Eine Differenzierstufe 20 liefert die differenzierte Vorderflanke dieses Schaltsignals auf UND-Gatter 21, welches über Leitung 22/ die Information erhält, daß Motor 19 (noch) läuft. Es entsteht am Ausgang des Gatters 21 ein kurzer Impuls, welcher über Leitung 22die Zeitstufe 16 beendet und somit den Motorlauf abschaltet, über Leitung 230 die Zeitstufe 30 beendet und damit prinzipiell via Gatter 32 die Leitung 351 wieder schließt, gleichzeitig aber auch die Krediteinheit 35 zurückstellt, so daß eine erneute Anwahl erst nach Entrichtung des Kaufpreises wieder starten kann (Leitung 221) und welcher über Leitung 222 die Kassierung des Kaufbetrages einleitet bzw. die Wiederein- nanme vonNerlaubt. Entsprechende Verriegelungen können e m gefügt werden und sind bekannt.
  • Damit ist ein erster Verkaufszyklus ordnungsgemäß abgelaufen. Damit über Leitung 220bei ordnungsgemäßer Anwahl die Zeitstufe 16 kein Rückstellsignal erhält, ist Gatter 21 vorgesehen. Dieses leitet das in Stufe 20 jedesmal bei Anwahl entstehende differenzierte Signal nicht weiter, wenn der Motor noch nicht läuft: Zeitstufe 16 kann also einwandfrei angetriggert werden.
  • Kommt es nach Start eines Verkaufsvorganges zu einer Störung beliebiger Art (Klemmen einer Packung, Ausfall eines beliebigen Bauteiles), dann wird das von dem Motor 19 angetriebene Ausförderelement entweder den Schalter 13 nicht verlassen oder nicht zu ihm zurückkehren. Infolge dessen kommt es nicht zu dem differenzierten Signal in Stufe 20 und damit nicht zu einer Beendigung der Zeitstufen 16 und 30. Der jeweils eingeschaltete Motor (18 oder 19) wird nur noch ganz kurze Zeit eingeschaltet bleiben und dann mit Ablauf der zuerst endenden Zeit der Zeitstufe 16 abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt läuft Zeitstufe 30 mit der längeren Zeit noch. Beide Informationen vergleicht Gatter 23 und liefert ein Ausgangssignal zum Setzen einer bistabilen Vorrichtung 24 (Flip-Flop odgl.) dann, wenn ein Signal von Timer 30 ansteht und von Timer 16 nicht. Die Einheit 24 kann beispielsweise einen Hinweis mittels Lampe 25 beleuchten, der die erfolgte Sperrung der jeweiligen Schachteinheit signalisiert. Eine gesonderte Sperrung der Anwahl dieser gestörten Schachteinheit ist nicht notwendig, da diese zwangsläufig erfolgt, wenn Schalter 13 nicht in der gezeichneten Grundstellung ist.
  • Nach Setzen der bistabilen Vorrichtung 24 wird auch die Zeit der Zeitstufe 30 ablaufen, nachdem Zeitsufe 16 bereits abgelaufen war. Damit wird via Gatter 32 und Schalter 33 wieder die Kreditleitung 351 durchgeschaltet, ohne daß es jedoch zu einem Löschen des Kredits kam und ohne daß ein Kassiervorgang eingeleitet wurde; dies hätte das Entstehen eines differenzierten Signals in Stufe 20 zur Voraussetzung gehabt. Statt des gestörten Schachtes kann nun unter Ausnutzung des bereits vorhandenen Kredits ein anderer Schacht angewählt werden, bei dem die eingangs genannten Voraussetzungen sämtlich gegeben sind.
  • Optimierungen des in den Grundzügen geschilderten Beispiels ergeben sich aus der praktischen Ausführunder Schaltung oder durch Einfügen weiterer Verknüpfungen nach den bekannten Regeln der Technik.
  • Beispielsweise kann man die bistabile Schaltstufe 24 auch für eine zusätzliche Sperrfunktion heranziehen, indem man sie so ausbildet, daß sie einen symbolisch gezeigten Schalter 241 betätigbar ausbildet.
  • Ebenfalls kann es zweckmäßig sein, das Gatter 32 auch zur Auftrennung der Ansteuerleitung 1 mittels des symbolisch gezeigten Schalters/zu benutzen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Verkaufsautomat mit Schächten für Stapelware (Zigarettenpackungen, Schokoiadentafeln udgl.) und einer selektiv betätigbaren Auswerfvorrichtung an einem Ende der Schächte, d a d u r c h g e k e n n -.
    z e i c h n e t, daß jedem einzelnen Schacht ein eigener Auswerfmotor zugeordnet ist, welcher nach Ansteuerung -ggf. unter Benutzung zwischengeschalteter Ubertragungsmittel -die vorderste Packung des ihm zugeordneten Schachtes rechtwinklig zur Stapelrichtung zur Seite fördert.
  2. 2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß ein Stapelschacht - ggf. verbunden mit weiteren Stapelschächten - und die zugeordnete.Auswerfeinheit - ggf. verbunden mit weiteren Auswerfeinheiten - getrennt montiert sind, aber eine elektrisch verbundene Funktionseinheit bilden.
  3. 3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß je ein Stapelschacht und die zugeordnete Auswerfeinheit mechanisch und elektrisch eine Einheit bilden und über elektrische Steckverbindungen mit der Automatensteuerurg verbunden sind.
  4. 4. Verkaufsautomanach Anspruch 3 im Falle der Verwendung von Fördereinrichtungen für die gestapelten Waren, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Stapelschacht, Auswerfeinheit und Fördereinrichtung jeweils mechanisch und elektrisch eine Funktionseinheit bilden und jede dieser Funktionseinheiten über elektrische Steckverbindungen mit der Automatensteuerung verbindbar ausgebildet ist.
  5. 5. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfeinheit aus einer von dem Auswerfmotor angetriebenen Scheibe mit einem exentrisch angeordneten Mitnehmerstift odgl. besteht, welcher in der ersten Hälfte der von ihm ausgeführten Kreisbewegung die in Bereitschaft ge brachte erste Packung eines Warenstapeisbewegt.
  6. 6. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfeinheit aus einer von dem Auswerfmotor angetriebenen Scheibe mit einem exzentrisch angeordneten Mitnehmerstift odgl. besteht sowie einem geführten Schieber mit einer Quernut rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung, daß der rotierende Mitnehmerstift odgl. in die Quernut des Schiebers eingreift und diesen bei jedem Umlauf einmal vor und zurück bewegt und daß der Schieber einen oder mehrere starre oder bewegliche Vorsprünge ausweist, welche die vorderste Packung eines Warenstapels vor sich her schieben.
  7. 7. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfeinheit aus einer motorisch angetriebenen, zwischen zwei Umlenkrädern odgl. gespannten Endloskette mit mindestens einem Förderstift odgl. für das Ausschieben der Packungen besteht und daß die Achsen der Umlenkräder odgl.
    parallel zu der Stapelrichtung der Warenpackungen verlaufen.
  8. 8. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfeinheit aus einer motorisch angetriebenen, zwischen zwei Umlenkrädern odgl. gespannten Endloskette mit mindestens einem Förderstift odgl. für das Ausschieben der Packungen besteht und daß die Achsen der Umlenkräder odgl. in einem Winkel und vorzugsweise rechtwinklig zur Stapelrichtung der Warenpackungen verlaufen.
  9. 9. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rotationsbewegung des Auswerfmotors zusätzlich für eine zwangsweise Nachführung der gestapelten Packungen herangezogen ist.
  10. 10. Verkaufsautomat nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die erste Hälfte der Rotationsbewegungen des Auswerfmotors bei einem Arbeitstakt für das Auswerfen einer Packung und die andere Hälfte der Rotationsbewegungen für das Nachführen der übrigen Packungen herangezogen ist.
  11. 11. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e ts daß das Vorhandensein von mindestens einer verkaufsbereiten Packung und die nach dem voraufgegangenen Verkaufszyklus wieder erreichte Grundstellung der Auswerfvorrichtung durch Schalter abgefragt und zu Bedingungen für eine erneute Anwahl des betreffenden Schachtes gemacht sind.
  12. 12. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens der Auswerfmotor von einer ihm zugeordneten Zeitstufe angesteuert wird, deren bemessene Zeit geringfügig größer ist als die bei einem Arbeitszyklus sich ergebende Laufzeit und daß diese Zeit durch ein das Erreichen der Ausgangsstellung anzeigendes Schaltersignal beendet wird.
  13. 13. Verkaufsautomat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er eine zentrale Kontroll-Zeiteinheit aufweist, welche bei Ingangsetzung eines beliebigen der verwendeten Funktionseinheiten gestartet wird, daß diese Kontroll-Zeiteinheit eine Laufzeit aufweist, welche länger ist als die Laufzeit der den einzelnen Funktionseinheiten zugeordneten Zeitstufen, daß die Kontroll-Zeiteinheit für die Dauer ihrer Laufzeit die Anwahl aller Funktionseinheiten sperrt und daß diese Kontroll-Zeiteinheit nach ordnungsgemäßem Ablauf eines Verkaufsvorganges zusammen mit einer Zeiteinheit einer Funktionseinheit zurückgesetzt wird.
  14. 14. Verkaufsautomat nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schaltzustand der Kontroll-Zeiteinheit und der der Zeitstufe einer beliebigen Funktionseinheit in der Weise abgefragt sind, daß das Nicht-Wiedererreichen der Grundstellung einer gestarteten Funktionseinheit zur Erregung einer bistabilen Vorrichtung führt, welche die betreffende Funktionseinheit für weitere Betätigungen sperrt und/oder die Nicht-Betriebsbereitschaft durch ein Signal (Leuchte odgl.) meldet.
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