DE3233265A1 - Schaltungsanordnung fuer verkaufsautomaten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer verkaufsautomaten

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DE3233265A1
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switch
connection
circuit
circuit arrangement
conveyor
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DE19823233265
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Georg 5275 Bergneustadt Prümm
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    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
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Description

  • Schaltungsanordnung für Verkaufsautomaten.
  • Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen für Verkaufsautomaten und insbesondere solche,die getrennt arbeitende Födervorrichtungen odgl.aufweisen.
  • Die Gedanken der nachstehend offenbarten Erfindung sind jedoch unter Anwendung bekannter Schaltungstechniken auch bei Verkaufsautoaten mit einer zentralen Fördervorrichtung end einzeln ansteuerbaren Auswerfern odgl.pro Schacht zu verwirklichen.
  • Lediglich der Übersichtlichkeit halber wird nachfolgend die Erfindung am Beispiel von Verkaufsautomaten mit getrennt arbeitenden Färdervorrichtungen beschrieben und gleichzeitig wird vereinfachend davon ausgegangen, dass alle Fördervorrichtungen nach Zahlung eines einheitlichen Geldbetrages startbar sein sollen. Verkaufsautoaten, deren Fördervorrichtungen auf unterschiedliche Verkaufspreise ansprechen sollen, sind bekannt und auch nach der nachstehend beschriebenen Erfindung ausführbar.
  • Allgemein weisen Verkaufsautoaten den Mangel auf,dass dem Benutzer nicht ersichtlich ist, ob ein Warenschacht bereits geleert ist oder ob seine Fördervorrichtung odgl.gestört ist. Dies wird dem Benutzer erst erkennbar,wenn er einmal oder mehrmals vergeblich die Auslieferung einer Packung eingeleitet hat. Hieraus ergeben sich Zeitverluste und Irrtümer. Lediglich einige Automaten weisen eine "Leer"-Anzeige auf, die in den meisten Fällen jedoch erst nach einem vergeblichen Start einer Fördervorrichtung erfolgt und damit zu spät kommt.
  • Wenn Packungen zwar vorhanden sind, aber sich verklemmt haben, kann die Ingangsetzung einer Fördereinrichtung immer wieder erfolgen. Weder dem Benutzer, noch dem Wartungspersonal ist auf den ersten Blick erkennbar, ob ein Automat gestört ist bzw. welche von mehreren Fördervorrichtungen gestört ist.
  • Da es wegen des geschilderten Mangels auch zu Blockierungen des Förderantriebes kommen kann, müssen die Antriebselemente für eine Dauereinschaltung bemessen sein. Dies führt aber zu höheren Kosten und zu einem grösseren Platzbedarf, was insbesondere die Anbringung einer Vielzahl von Fördervorrichtungen auf geringem Platz unmöglich macht. Verwendet man bei den bisherigen Lösungen jedoch kleinere Fördervorrichtungen für eine geringe Einschaltdauer und entsprechend höherer Antriebskraft pro Raumeinheit, dann muss das gelegentliche Durchbrennen dieser Einheiten in Kauf genommen werden.
  • Es ist bislang nur ein einziger Automat beschrieben worden, der diese Nachteile vermeidet. In der deutschen Patentanmeldung 30 48 585 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben, welche sowohl das Vorhandensein von Ware wie die bei einem vowausgegangenen Verkaufszyklus wieder erreichte Ausgangsstellung eines F örderantriebes odgl.zur Vorausetzung für dessen erneuten Start macht und damit die genannten Nachteile vermeidet.
  • Jedoch wird diese Funktion mit einem erheblichen Aufwand erreicht, indem u.a. einem jeden Förderantrieb eine eigene Zeitstufe, eine eigene Sperrvorrichtung und zusätzlich noch weitere Schaltungsmittel zugeordnet werden. Dies führt dazu, dass entweder jeder einzelne Fördervorrichtung odgl.mit den ihr unmittelbar zugeordneten Schaltern über eine Vielzahl von Verbindungsleitungen mit der übrigen Schaltung des Automaten verbunden werden muss oder dass - bei reduzierter, aber immer noch unerwünscht hoher Zahl von Verbindungsleitungen - dem Fördervorrichtung und ihren Schaltern noch umfangreiche Hilfsschaltungen zugeordnet werden müssen.
  • Eine Fördervorrichtung mit ihren TIilfsaggregaten ist in der Regel unterhalb eines Warenschachtes angeordnet. Der zur Verfügung stehende Raum ist begrenzt. Jedes zusätzliche Bauteil pro Fördervorrichtung erhöht den Platzbedarf und vermindert die Kapazität für Warenlagerung. Aber auch Verbindungsstecker mit einer Vielzahl von Anschlüssen lassen sich nur schwer anbringen. Diese Nachteile der erwähnten Schaltungsanordnung erschweren also in erheblichem Maße die Herstellung und machen sie teuer.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine einfache url billig herstellbare Schaltungsanordnung vorzuschlagen, welche mit einer wesentlich geringeren Zahl von Verbindungsleitungen auskommt, welche ohne Laufzeitenvergleich zwischen einem zentralen Timef und einer Vielzahl von schachtbezogenen Timern ausk-ommt und damitt eine Vielzahl von schachtbezogenen Timern und schachtbezogenen Sperrstufen einsparen kann, gleichwohl aber das Vorhandensein von Ware und die Grundstellung einer Fördervorrichtung für deren Anlaufen voraussetzt.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung wird ersichtlich, dass sich einzelne Teil-Aufgaben der Erfindung durch spezifische Schaltungsanordnungen lösen lassen, die einzeln oder in Verbindung miteinander getroffen werden können.
  • Es ist deshalb eine-weitere Aufgabe der Erfindung, die Anschlussleitungen von einer zentralen Schaltung zu einer jeden Fördervorrichtung und deren Schaltern so auszuwählen und die Fördervorrichtung mit ihren Schaltern unter möglichster Vermeidung weiterer Bauteile so zu verbinden,dass die so gebildeten Einheiten vereinheitlicht sind und ungeachtet möglicher unterschiedlicher Ausführungen der übrigen Schaltung unverändert werwendet werden können.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache und billig herstellbare Schaltungsanordnung für die Gewinnung eines Warenausgabe-Signals vorzuschlagen.
  • I)ie beiden ersten Erfindungsaufgaben werden dadurch geLöst' erhalb einer von einem Kreditwerk zu einem zentralen Timer führenden Leitungsschleife pro Fördervorrichtung Schalter und Leitungsverbindungen in einer bestimmten Folge und Weise angeordnet werden.
  • Eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein von einer Krediteinheit geliefertes Verkaufssignal über mindestens einen Verriegelungsschalter geleitet wird, sodann über einen Waren-Meldeschalter, darauffolgend über einen Endstellungs-Meldeschaltet und hinter diesem verzweigt auf den Triggereingang einer zentralen Zeitstufe und den positiven Eingang der Fördervorrichtung, dass die zentrale Zeitstufe Schaltstufen für das Schalten der positiven und/oder negativen Versorgungsspannung der Fördervorrichtung aufweist und dass mindestens der Endstellungs-Meldeschalter als Umschalter ausgebildet und so angeschlossen ist, dass er von jedem seiner beiden Eingänge eine anliegende positive Versorgungsspannung an die Fördervorrichtung weiterleiten kann.
  • Beispiele für erfindungsgemässe Schaltungsanordnungen sind nachfolgend im Einzelnen beschrieben, Bei dieser Beschreibung werden weitere Offenbarungen von Erfindungsgedanken gemacht und Erklärungen gegeben.
  • Die aufgezeigten Prinzipien der Erfindung können mit den Mitteln bekannter Technik vielfältig abgeändert werden, sodass die nachfolgend beschriebenen Lösungen nur beispielhaft sind.
  • Es zeigen Abb.l bis 3 bisherige Schaltungsanordnungen für Fördervorrichtungen, Abb. 4 eine erste erfindungsgeniässe Schaltungsanordnung, Abb. 5 eine verbesserte erfindungsgemässe Schaltungsanordnung, Abb. 6 eine nochmals verbesserte Schaltung, welche eine unktitische Anordnung eines Ausgabeschalters ermöglicht, Abb. 7 eine Schaltung mit nochmals verkürzter Einschaltzeit für biockierte Fördervorrichtungen, Abb. 8 eine erfindungsgemässe Rückstellschaltung, Abb. 9 und lo standardisierte und trennbar ausgebildete Teile der Schaltungsanordnungen nach dieser Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt das herkömmlkehe Schaltungsprinzip. Eine Kreditschaltung 5 zählt den entrichteten Geldbetrag auf und gibt bei einem bestimmten Zählstand ein Signal an eine Verriegelungsschaltung oder -vorrichtung 40, welche aus mehreren handbetätigbaren Wahlschaltern und einem von Timer 42 erregbaren Blockiervorrichtung besteht. Auf bekannte Weise ist sichergestellt, dass nur einer der WahlX schalter zu einem bestimmten Zeitpunkt durchschalten kann.
  • Ein geschaltetes Verkaufsignal wird auf den Umschalter 3 geleitet und bewirkt den Anlauf des Motors pdgl. 1, der sich über die andere Schaltstellung des Umschalters 3 selbst hält, bis er wieder seine Ausgangsstellung erreicht.
  • Das Verkaufssignal wurde nach Durchschalten über ODER-Glied 41 - mit Anschlüssen von allen anderen Ausgangsleitungen der Tastatur 40 - zum Start des Timers 42 herangezogen, wischer die Tastatur 4o blockiert. Eine ausfallende Warenpackung betätigt Schalter 50, dessen Signal die Kreditschaltung auf Null setzt, und zwar bevor Motor 1 seine Grundstellung er reicbt haben kann. Kommt es nicht zu einem Ausfall einer Packung, bleibt der Kredit erhalten und derselbe odor eill anderer Schacht kann angewählt werden.
  • Kommt es zu einer Verklemmung, verharrt der Motor 1 ausserhalb seiner Grundstellung und wird dauernd durch seine Selbsthaltung versorgt und brennt schliesslich durch, wenn nicbt konstruktiv und preislich nachteilige Vorkehrungen dagegen getroffen sind.
  • Aber auch in solchem Falle besteht weiterhin der Nachteil, dass dem Benutzer die interne Verklemmung nicht erkennbar ist und immer wieder vergebliche Startversuche bei dieser gestörten Fördervorrichtung zu Zeitverlust und Verdruss führen.
  • Auch das Nichtvorhandensein von Ware ist nicht erkennbar, sodass eine Vielzahl von Käufern immer wieder vergeblich versucht, die gewünschte, aber ausverkaufte Ware zu erhalten.
  • Es fehlt also jegliche Zustandsmeldung, der Automat läuft auch bei leerem Schacht oder blockierter Mechanik an und er kann durchbrennen.
  • Abb. 2 zeigt die gleiche Schaltungsanordnung, aber ergänzt um eine Leer-Meldung. Diese wird durch einen mit dem Motor 1 verbundenen und dessen Umdrehung mitmachenden Schleifer 14 bewirkt,welcher das Verkaufssignal in der zweiten Hälfte seines Umlaufes von den entsprechend geformten Leitung 140 zu einer Versorgungsleitung 13 für eine Meldeleuchte drückt.
  • Hierbei ist vorausgesetzt, dass der Auswurf einer Packung während der ersten Umdrehungs-Hälfte des Motors 1 erfolgt und dass das Verkaufssignal bei Auswurf der Packung via Schalter 50 bereits gelöscht ist, wenn Ware vorhanden war.
  • Nach diesem oder ähnlichen Prinzipien arbeitende Automaten weisen also eine nur geringfügige Verbesserung auf, die den praktischen Bedürfnissen nicht entsprechen kann.
  • Abb. 3 zeigt das Prinzip einer Schaltung nach der deutschen Patentanmeldung 30 48 585 im Vergleich, wobei bereits bei de Betrachtung des Blockschaltbildes der ungleich grössere Aufwand ersichtlich wird. Dieser besteht mindestens in je einer Zeitstufe und einer Sperrstufe pto Fördervorrichtung und in zahlreichen Leitungsverbindungen von dieser zu der zentralen Schaltung.
  • Es wird eine Versorgungsspannung über einen Wahlschalter 2, einen Warenschalter 3 und einen Endstellungs-Meldeschalter 4 geschleift, welche sämtlich als Taster ausgeführt sind, und zum Start einer zentralen Zeitstufe und in Verbindung mit einem V6rkaufssignal zum Start je einer weiteren Zeitstufe pto Fördervorrichtung gemacht. Ein Rückstellsignal wird durch Laufzetenvergleich der beiden Zeitstufen in einer Schaltung 500 gewonnen. Der erneute Anlauf bei nicht erreichter Grundstellung ist nicht möglich, zur Schaltung einer Meldeleuchte ist eine Sperrstufe 600 vorgesehen.
  • Abb. 4 zeigt eine erste erfindungsgemässe Schaltungsanordnung. Ein Verkaufssignal entseht in bekannter Weise und kann auf ebenfalls bekannte Weise mittels eines Handschalters 41 durchgeschaltet werden. Der Motor odgl.l ist nicht angeschlossen, weil der Zeitstufe 42 zugeordnete Schaltstufen vor deren Start die Versorgungsspannungen-noch nicht durchschalten.
  • Infolgedessen gelangt das Verkaufssignal zuerst an einen Waren-Meldeschalter 2 und wird abhängig von essen Schaltstellung entweder auf eine "Leer"-Leuchtanzeige 25 geleitet oder durchgeschaltet auf einen Endstellungs-Meldeschalter 3, der es in Grundstellung des Motors 1 an dessen Plus-Anschluss 11 und über Gatter 41 an den Triggereingang 420 einer zentralen Zeitstufe 42 leitet. Mit deren Laufzeit beginnt die Blokkierung der Verriegelungsvorrichtung 40 und die Schaltzeit der Schaltstufen 421 für die positive und 422 für die negative Versorgungsspannung für Motor 1. Dieser läuft zunächst über die geschaltete Minus-Versorgungsspannung und das Verkaufssignal an und geht nach Schalten des Umschalters 3 in Selbsthaltung mittels der geschalteten Plus-Versorgungsspannung auf dem anderen Eingang des Umschalters 3. Ein Warenausgabeschalter So beendet das Verkaufssignal, sodass der Motor seine Endstellung erreichen, aber wegen Wegfalls des Verkaufssignals nicht erneut anlaufen kann. Damit bei Nichtausgabe einer Packung der Motor 1 nicht erneut anlaufen kann, muss die Zeit für eine Warenausgabe definiert und die Zeit der Zeitstufe 42 sehr genau sein.
  • Ferner sollten idealerweise das Schaltsignal von Schalter So und das Wiedererreichen der Grundstellung durch den Motor 1 zeitlich zusammenfallen.
  • Ein leerer Schacht kann angezeigt werden und verhindert die Anwahl der Vorrichtung.
  • Die evtl.Störung einer Vorrichtung kann zwar nicht angezeigt werden, aber ein Durchbrennen des Motors ist unwahrscheinlich, da dieser seine Versorgungsspannung ausserhalb der Verkaufszeiten nicht erhält, bei Blockierung selbst nicht angewählt werden kann und lediglich bei Anlauf einer anderen Einheit<tür die Dauer einer Warenausgabe .mit eingeschaltet wird.
  • Abb. 5 zeigt eine Verbesserung dieser Schaltung zunächst in der Weise, dass sowohl das Nichtvorhandensein von Ware übef die bereits beschriebene Meldeleuchte 25 und die Betriebsbereitschaft der Ausgabevorrichtung durch eine Leuchte 45 angezeigt werden und zwar in beiden Fällen bereits vor Bet ätigen einer Wahltaste.
  • Dies wird erreicht durch eine nach einem Vorschlag der Erfindung automatisch arbeitende Verriegelungsschaltung 400, welche der Reihe nach die einzelnen Fördervorrichtungen mit dem bereitgehaltenen Verkaufssignal verbindet und die bspw.
  • in Art eines umlaufenden Ringzählers ausgeführt sein kann, der von einem Taktoszillator getrieben wird, welcher eine Start-/Stop-Charakteristik aufweist. Von dessen Taktfolge hängt die rhytmiscbe Ansteuerung der Leuchten 25 und/oder 45 ab; sie kann je nach Frequenz als Blinklicht oder als Dauerlicht wahrgenommen werden. Das Aufleuchten der Leuchte 25 in der Nähe einer Wahltaste bedeutet demnach, dass der Warenvorrat dieser Fördervorrichtung aufgebraucht ist.
  • Das Aufleuchten der Leuchte 45 zeigt dem Benutzer wie dem Wartungspersonal sofort an, dass die betreffende Fördervorrichtung bislang einwandfrei funktioniert hat und dies folglich mit hoher Wahrscheinlichkeit f<tr die folgende Warenausgaben ebenfalls tun wird.
  • Nach der Erfindung ist in die Leitung vom Fusspunkt 31 des Schalters 3 zum Eingang der Zeitstufe 42 hinter der Abzweigung zur Meldeleuchte 45 ein Waren-Wähltaster 410 eingfügt. Dieser bewirkt das Triggern der Zeitstufe 42 mit einer Ablauffolge wie sie bereits vorstehend beschrieben wurde.
  • Abb. 6 beschreibt eine weitere Verbesserung der Schaltung, welche eine unkritischere Anordnung des Schalters 50 ermöglicht. Nach dem Vorschlag der Erfindung wird dieser Ausgabeschalter so angeordnet, dass er auf jeden Fall sein Signal abgibt, bevor der Motor 1 seine Grundstellung erreicht hat und im übrigen völlig unkritisch mit Bezug auf die Laufzeit der Zeitstufe 42, die ibrereeits beliebig lang und damit ehenfalls völlig unkritisch bemessen sein kann.
  • Das Signal von Schalter 50 beendet das Verkaufssignal durch Beeinflussung des Kreditwerkes 5 und löscht die Zeitstufe 42, womit dem Motor 1 die Versorgung über die Selbsthaltestellung entzogen wird. Erfindungsgemäss ist deshalb ein weiterer Timer 43 vorgesehen, der mit dem Löschsignal für Timer 42 angetriggert wird und somit übergangslos mittels seiner Schaltstufen 431 und 432 die Versorgung des Motors 1 übernimmt. Seine Zeit ist mindestens so lang wie die Zeit, die Motor 1 von diesem Umschalten an gerechnet noch längstens bis zum Erreichen seiner Grundstellung benötigt und sie endet ohne besondere Rtcksetzung.
  • Für die Ansteuerung des Kassiermagneten einer Zwischenkasse ist in den meisten Automaten ohnehin eine Zeitstufe vorhanden. I)iese Zeitstufe kann somit ohne Kostenfolge genutzt werden, wie dies die Abbildung durch die Verbindung zu der Magnetspule 60 zeigt.
  • Abb. 7 zeigt das gleiche Schaltungsbeispiel mit einer weiteren erfindungsgemässen Verbesserung. Bei den vorherigen Beispielen bewirkte die Schaltungsanordnung, dass bei Anlauf einer Fördervorrichtung eine andere, nicht in Grundstellung gelangte Fördervorrichtung parallel mit eingeschaltet wurde und zwar für die Dauer einer Warenausgabe.
  • In den meisten Fällen mag diese unerwünschte parallele Einschaltung nur für die Dauer einer Warenausgabe einen hinnehmbaren Kompromiss darstellen. Jedoch ist zu bedenken, dass die Leitungsaufnahme eines blockierten Antriebes besonders hoch ist und in der ersten Hälfte der Ausgabedauer mit der höchsten Leistungsaufnahme des ungestörten Antriebes zusammenfällt. Um dies zu vermeiden und die Einschaltdauer für einen blockierten Antrieb noc-hmals zu verringern, wird nach einem sehr zweckmässigen Vorschlag der Erfindung die Schaltstufe 421 des Timers 42 eingespart und 1I\1C durch eine Leitungsverbindug-on dem Eingang des Schalters 2 mit einer Diode 1014 in Flussrichtung auf den Plus-Anschluss 11 des Motors 1 ersetzt. Zur Entkoppelung wird eine Diode 1015- in Flussrichtung von dem Fusspunkt 31 des Schalters 3 zu dem Motor in die vorhandene Leitung eingefügt. Diese Diode 1015 verhindert, dass über Leitung 1013 unter Umgehung ddr Schalter 2 und 3 der Timer 42 angesteuert werden kann. Die Diode 1014 verhindert, dass eine von der Schaltstufe 431 kommende positive Versorgungsspannung in die Schaltung gelangen'kann.
  • Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist es, dass bei Anlauf einer funktionierenden Fördervorrichtung alle etwa blockierten anderen Fördervorrichtungen nicht parallel mit anlaufen können. Das Verkaufssignal kann jeweils nur einer Fördervorrichtung aufgeschaltet sein. Die Schaltstufe 422 schaltet zwar für alle Fördervorrichtungen die Minus-Versorgungsspannung, aber nur eine kann auch die positive Versorgungsspannung in Form des Verkaufssignales erhalten.
  • Infolgedessen kann eine gestartete, ungestörte Fördervorrichtung ihre Ausgabearbeit verrichten und die Versorgung kann auf diesen normalen Leistungsbedarf beschränkt bleiben.
  • Mit Entstehen des Rückstellsignales gegen Ende der Warenausgabe befindet sich die Fördervorrichtung fast im Leerlauf mit nur och geringer Leistungsaufnahme.Nur in dieser letzten Phase, die durch das Tätugsein der Leistungsstufen 431 uno 432 gekennzeichnet ist,wird auch ein etwa gestörter weiterer Schacht ebenfalls mit angesteuert, jedoch nur für eine sehr kurze und vernachlässigbare Zeit.
  • Abb. 8 zeigt zeigt eine besonders preiswerte und einiache Lösung für die Gewinnung eines Rückstellsignales aus der Schaltung, ohne dass ein gesonderter Rückstellschalter oder ggf. mehrere dem Automaten zugeordnet werden müssen.
  • Diese Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist als Umschalter ausgebildeteg Waren-Meldeschalter 2 mit den bereits beschriebenen Anschlüssen auf und je einen Anschluss von Schalteranschluss 23 zu einem Eingang eines pro Automat nur einmal vorhandenen UND-Gliedes 52. Zur Sammlung der Anschlüsse verschiedener Einheiten kann ein ODER-Glied 51 vorhanden sein. Auf den zweiten Eingang des UND-Gliedes ist der während der Timerlaufzemt aktivierte Ausgang des Timers 42 gelegt. Bei laufendem Timer kann nur aus einer angeschlossenen Fördervorrichtung die zweite UND-Bedingung kommen und zwar in der Zeitspanne zwischen Ausschub einer Packung bis Nacbrücken der nächsten Packung. Eine entsprechende Anordnung des Schalters 2 ist bekannt. Mit Entstehen des Ausgangssignals in UND-Glied 52 entfällt sofort die UND-Bedingung Verkaufssignal durch Löschen der Kreditschaltung 5 und es endet die Zeit von Timer 42, das Rückstellsignal endet also.
  • In Abb.9 ist ein erstes standardisiertes Prinzip der Anordnung eines Teiles der Schaltungsanordnung zu einem von der übrigen Schaltungsanordnung trennbaren Modul gezeigt, welches nur die pro Fördervorrichtung benötigten Funktionselemente sowie einen Stecker odgl. und die auf diese Teil-Einheit entfallenden Leitungen umfasst, wobei die Mindestzahl von vier Anschlußpunkten rerreicht wird.
  • Ein Stecker looo weist einen Anschluss lool auf und eine Verbindungvon diesem zu dem Minus-Anschluss 12 eines Motors 1 (loll). Vom Steckeranschluss 1002 besteht eine Verbindung 1oo6 auf den Eingang 21 eines Schalters 2, von dessen Ausgang 22 eine Verbindung mit dem Eingang 32 des Schalters 3 von dessen Eingang 33 eine Verbindung zum Steckerpunkt 1004, vom Ausgang 31 des Schalters 31 betehen Verbindungen zu einem Steckeranschluss 1003 (loo9) und zum Plus-Anschluss 11 des Motors 1.
  • Abb. lo zeigt die gleiche Anordnung, jedoch erweitert um einen Steckeranschluss 1005, der durch Leitung 1012 mit einem zweiten Ausgang 23 eines als Umschalter ausgebildeten Schalters 2 verbunden ist, sowie eine Leitungsverbindung 1013 vom Steckeranschluss 1002 zum Anschluss 11 des Motors 1 mit einer Diode 1014 in Flussrichtung, ferner eine in die Leitung 1008 eingefügte Diode 1o15 in Flussrichtung zum Anschluss 11.
  • Abb. 8 wird erneut herangezogen zur Beschreibung einer weiteren sehr zweckmässigen Optimierung einer erfindungsgemässen Schaltung, die in.der Verwendung einer Servicetaste 4000 be- steh*tZwelche eine positive Spannung an Stelle eines Verkauissignales aufschalten kann. Bei Betätigen dieser Taste kann durch die Funktion aller Leuchten 25 bzw.45 mit einem Blick die Funktionsbereitschaft des Automaten überprüft werden, was den technischen Service sehr vereinfacht.
  • Eine simuliertes Verkaufssignal führt zum Aufleuchten der Meldeleuchten 25 in allen Schächten, die keinen Warenvirrat aufweisen.
  • Das Aufleuchten einer Leuchte 45 bedeutet, dass der betreffende Schacht gefüllt ist und dass die Fördervorrichtung sich in Grundstellung befindet, die Einheit also betriebsbereit ist.
  • -- -. - LmdJ - -Das Nlcnt-Aurleuchten der Leuct)tGr4wTr einem bestimmten Schacht - oder an beliebiger Stelle - bedeutet, dass der betreffende Schacht zwar gefüllt ist, aber die Fördervorrichturg gestört ist.
  • Mit bekannten Mitteln der Technik kann diese Logik verändert werden oder es kann das Aufschalten eines simulierten Verkaufssignals in den Verkaufspausen - gekennzeichnet durch eine Kreditschaltung odgl.in Nullstellung - automatiscff erfolgen und das abgefragte Ergebnis in beliebiger Weise ausgewertet werden.
  • Nur als Beispiel ist deshalb in Abb.8 ergänzend dargestellt die Verbindung eines Ausganges 51 der Kreditschaltung 5 mit dem Eingang 401 einer automatischen Verriegelungsschaltung 400 und via Leitung 4002 die Verbindung zu dem Eingang einer steuerbaren Schaltstufe 4001, welche bei Ansteuerung - also nur beispielsweise bei Nullstellung der Kreditschaltung 5 -das Anstehen einer Testspannung bewirkt und gleichzeitig den Anlauf einer Fördervorrichtung odgl.mittels eines dem Kunden zugänglichen Wahltasters vor Münzeinwurf verhindert.
  • Jeddch wird dem Kunden und auch dem Wartungspersonal auf diese Weise schon vor Geldeinwurf der jeweilige Betriebszustand aller angeschlossenen Einheiten angezeigt und eine automatische Diagnose durchgeführt, welche den gesamten Ausgabekomplex des Automaten umfasst. Mit Einwurf einer ersten Münze rückt die Kreditschaltung aus ihrer Nullstellung P Prüfstellung und die Diagnose wird unterbrochen, bis sie bei Erreichen der Stellung für ein Verkaufssignal wieder erscheint. Mit bekannten Mitteln kann aber erreicht werden, dass eine wahrnehmbare Unterbrechung der Meldeanzeigen während der Zahlperiode nicht eintritt, indem nach einem weiteren Gedanken der Erfindung nicht nur der Nullausgang einer Kreditschaltung odgl. für die automatische Diagnose eingesetzt wird, sondern weitere oder alle Ausgänge der Kreditschaltung mit Ausnahme derjenigen, die für das Durchschalten eines Verkaufspreises benutzt sind.
  • Das beschriebene Beispiel kann mit den Mitteln der Technik vielfach abgeändert werden, beispielsweise abgeändert auf die Erfordernisse einer Mikrocomputerschaltung odgl.

Claims (13)

  1. Pa tentansprüche Schaltungsanordnung für einen Warengutomaten mit mehreren einzeln ansteuerbaren elektrischen Fördervorrichtungen odgl., bei dem das Vorhandensein von mindestens einer verkaufsbereiten Packung in einem bestimmte Schacht odgl. und/oder die nach einem vorausgegngenen Verkaufszyklus wieder erreichte GrundsteAlung einer einem bestimmten Schacht odgl.
    zugeordneten Fördervorrichtung odgl. abgefragt und zur Bedingung für eine erneute Ingangsetzung dieser Fördervorrichtung odgl. gemacht ist und welche mindestens eine zentrale Zeittufe aufweist, welche mit Ingangsetzung einer beliebigen der vorhandenen Fördervorrichtungen odgl.gstartet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie ein von einer Krediteinheit beliebiger Art geliefertes Verkaufssignal unter Verriegelung auf beliebige Weise einer bestimmten Fördervorrichtung zuführt, dass sie für jede Fördervorrichtung einen vorzugsweise als Umschalter ausgebildeten Waren-Meldeschalter aufweist,der im unbetätigten Zustand ein ihm zugeführtes Verkaufssignal nicht oder an eine Meldeleuchte odgl.
    und /oder eine Vernüpfungsschaltung weiterleitet und der im durch eine vorhandene Packung betätigten Zustand das Signal an einen je Fördervorrichtung ebenfalls vorhandenen, als Umschalter ausgebildeten und mit ihm verbundenen Endstellungs-Meldeschalter weiterleitet, dass dieser bei Grundstellung der Fördervorrichtung ein Signal von einem seiner beiden Eingänge zu seinem Fusspunkt weiterleitet, dass sie das Verkaufssignal von diesem Fusspunkt mit einer Abzweigung auf den positiven Anschluss der r(3eXrvorricl)tung ftlllrl, und mit einer weiteren Abzweigung - ggf.über weitere Schalter und/oder Schaltstufen - auf den Triggereingang einer zentralen Zeitstufe, dass sie der zentralen Zeitstufe zugeordnete Schaltstufen für das Durchschalten von mindestens einer Versorgungsspannung für alle Fördervorrichtungen aufweist, dass eine während der Laufzeit der zentralen Zeitstuie durchgeschaltete Minus-Versorgungsspannung mit dem Minus-Anschluss mindestens einer Fördervorrichtung verbunden ist dass im Falle des Vorhandenseins von nindestens einer Schaltstufe für das Durchschalten auch der weiten Vere sorgungsspannung eine während der Laufzeit der zentralen Zeitstufe durchgeschaltete Plus-Versorgungsspannung mit mindestens einem der Endstellungs-Meldeschalter verbunden ist und denjenigen seiner beiden Eingänge belegt, der bei Grundstellung der Fördervorrichtung nicht mit seinem Fusspunkt verbunden ist, dass die zentrale Zeitstufe mit einer Verriegelungsschaltung oder -vorrichtung verbunden ist und diese während ihrer Laufzeit in deren momentaner Stellung festhält, und dass sie eine oder mehrere Vorricbtungen oder Schattungen aufweist, welche bei Ausgabe einer Packung ein Signal erzeugen, welches mindestens die zentrale Zeitstufe zurücksetzt und/oder ein Kreditwerk beeinflusst.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Verriegelung des Verkaufssignales durch eine Vorrichtung oder Schaltung bewirkt ist, welche aus mehreren schachtbezogenen, handbetätigbaren Wahltasten odgl. besteht, bei der mechanische oder elektrische Mittel bewirken,dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine der Wahl tasten das an allen Wahltasten anstehende Verkaufssignal wirksam an eine bestimmte F6rdervorrichtung odgl. durchschalten kann und welche mechanische, elektromechantsche oder elektrische steuerbare Blockier-Mittel aufweist,welche bei ihrer Ansteuerung die durch das Betätigen einer bestimmten Taste ausgeführte Schaltfunktion aufrechterhalten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Verriegelung des Verkaufssignales durch eine automatisch wirkende Vorrichtung oder Schaltung bewirkt ist, die mehrere schachtbezogene Schaltstellungen aufweist und das anstehende Verkaufssignal in einer Reibenfolge einzeln an jeweils eine Fördervorrichtung odgl. weiterleitet, dass Leitungsschleifen von jedem Ausgang dieser Vorrichtung oder Schaltung. über je einen Warin-Meldeschalter und einen Endstellungs-Meldeschalter iu dem Triggereingang der zentralen Zeitstufe vor diesem Triggereingang je einen handbetätigbaren Wahlschalter aufweisen und dass die zentrale Zeitstufe, sobald sie ein Triggersignal erhält,für die Dauer ihrer Laufzeit die automatisch wirkende Verriegelungsschaltung oder -vorrichtung in deren momentaner Stellung festhält.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leitungsverbindung zwischen dem Fusspunkteiees Endstellungs-Meldeschalters und dem handbetätigten Wahlschalter eine Abzweigung zu einer Meldeleuchte odgl. aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass sie eine zweite zentrale Zeitstufe aufweist, dass diese zum Zeitpunkt der Rückstellung der ersten zentralen Zeitstufe angetriggert wird, dass die zweite zentrale Zeitstufe Schaltstufen für das Durchschalten sowohl der positiven wie der negativen Versorgungsspannung aufweist, dass ein Ausgang für die durchgechaltete positive Versorgungsspannung jeweils mit demjenigen der beiden Eingänge des Endstellungs-Meldechalters verbunden ist, welcher in Grundstellung der Frervo?richtung 1eine Verbindung mit dessen Fusspunkt hat, dass ein Ausgang für die durchgeschaltete negative Versorgungsspannung jeweils mit dem Minus-Anschluss der Fördervorrichtung verbunden ist und dass die Zeit dieser zweiten zentralen Zeitstufe in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt des Entstehen ihrer Lau£-zeit und der von der F6rdervoxvrichtung danach noch ben9-tigten Zeit für das Erreichen der Endstellung so bemessen ist, dass sie grösser ist als diese.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, im Falle der Verwendung einer ersten zentralen Zeitstufe mit Schaltmitteln zum Durchschalten nur der negativen Versorgungsspannung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass sie je Fördervorrichtung eine Leitungsverbindung von dem Eingang des zugeordneten Waren-Meldeschalters mit einer Diode in Flußrichtung zu dem positiven Anschluss derselben und eine weitere Diode in Flußrichtung in der Verbindung des Fusspunktes des zugeordneten Endstellungs-Meldes¢halters zu dem positiven Ahscbluss der Fördervorrichtung aufweist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , d a d u r c h g e k e n n a e i c h n e L , jeweils eine bestimmte Fördervorrichtung und die beiden zugeordneten Meldeschalter untereinander durch Leitungen verbunden eine Einheit bilden, die mit der übrigen Schaltungsanordnung mittels eines Steckers odgl. trennbar verbunden ist und dass diese abtrennbare Einheit mindestens aufweist - einen Steckverhinder odgl.mit vier Anschlüssen, - eine Leitungsverbindung von einem ersten Steckeranschluss zu dem Minusanschluss der Fördervorrichtung, - eine Leitungsverbindung von einem zweiten Steckeranschluss zu dem Fusspunkt des Waren-Meldeschalters, - eine Leitungsverbindung von dessen bei Vorhandensein einer Warenpackung mit seinem Fusspunkt verbundenen Ausgang zu demjenigen Eingang des als Umschalter ausgebildeten Endstellungs-Meldeschalters, der bei Grundstellung der Fördervorrichtung mit dessen Fusspunkt verbunden ist, - eine weitere Leitungsverbindung von diesem Fusspunkt zu dem Plus-Anschluss der Fördervorrichtung, - eine weitere Leitungsverbindung von diesem Fusspunkt auf einen dritten Steckeranschluss, - eine Leitungsverbindung von einem vierten Steckeranschluss zu demjenigen Eingang des als Umschalter ausgebildeten Endstellungs-Meldeschalters, der bei Grundstellung der Fördervorrichtung nicht mit dessen Fusspunkt verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die abtrennbare Einheit einen weiteren Steckeranscbluss aufweist sowie eine Leitungsverbindung von diesem zu demjenigen Ausgang eines als Umschalter ausgebildeten Waren-Meldeschalters, der bei Vorhandensein von Ware nicht mit dessen Fusspunkt verbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verbindungsleitung von dem Fusspunkt des Endstellungs-Meldeschalters zu dem Plus-Anschluss der Fördervorrichtung eine Diode in Flussrichtung aufweist und dass sie eine zusätzliche Leitungsverbindung aufweist von dem zweiten Steckeranschluss mit einer Diode in Flussrichtung auf den Plus-Anschluss der Fördervorrichtung.
  10. lo. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der q Ansprüche 1 bis d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Waren-Meldeschalter als Umschalter ausgebijdet sind und dass diejenigen Ausgänge aller Waren-Meldeschalter, welche bei Nicht-Vorhandensein von Ware mit deren Fussplnkten verbunden sind, auf den einen Eingang eines UND-Gliedes odgl.geführt sind - ggf.unter Zwischenschaltung eines ODER-Gliedes odgl.- dass ein während der Laufzeit aktivierter Ausgang eines zentralen Timers mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes verbunden ist und dass dessen Ausgang Verbindungen mindestens mit den Rückstelleingängen einer Kreditschaltung und des zentralen Timers aufweist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , dass eine Prüftaste odgl. vorhanden ist, welche eine Prüfspannung als simuliertes Verkaufssignal unter Umgehung einer Kreditschaltung der Schaltungsanordnung zuleitet.
  12. 12. Schaltungsanordnung rach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie eine zyklisch arbeitende Schaltung aufweist, welche eine Prüfspannung als simuliertes Verkaufssignal der Schaltungsanordnung als Ganzes oder für jede Fördervorrichtung odgl. einzeln aufschaltet, welche aus der AbSrage beliebiger Schaltungselemente Verkauspausen erkennt und nur während dieser ihre Prüf-Schaltfunktion ausführt.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12,g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h das Vorhandensein steuerbarer Sperrstufen zwischen den Waren-Wahl tastern und dem Trigge2 eingang einer zentralen ZeiStuSe und Ansteuerungen derselben durch ein Prüfsignal.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1711735U (de) * 1955-09-14 1955-11-24 Paul Klocke Warenselbstverkaeufer mit mehreren warenschaechten und einem warenauswerfer.
US3828903A (en) * 1973-02-12 1974-08-13 H R Electronics Co Vend control with escrow until available product selection
DE3039449A1 (de) * 1980-10-18 1982-06-09 Hollmann Gmbh & Co, 4800 Bielefeld Anordnung zum pruefen der arbeitsweise und zur lokalisierung von stoerungen eines elektrisch gesteuerten warenautomaten
DE3048585A1 (de) * 1980-12-23 1982-07-22 Georg 5275 Bergneustadt Prümm Verkaufsautomat

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