DE2646985C3 - Steuersystem für ein MünzschlieBfach - Google Patents
Steuersystem für ein MünzschlieBfachInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für ein Münzschließfach gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei herkömmlichen Münzschließfächern wird die Mietgebühr beispielsweise tageweise erhoben, und
zu einem, bestimmten Augenblick wird ein Zeitablaufsignal erzeugt Sobald das Zeitablaufsignal auftritt, wird
das Schließen des Schloßriegels in Öffnungsrichtung unterbunden, so daß eine Überzeitgebühr bezahlt
werden muß, wenn das Schließfach anschließend geöffnet werden soll. Es versteht sich ohne weitere
Ausführungen, daß vor dem Auftreten des Zeitablaufsignals das Schließfach ohne Einwerfen einer Überzeitgebühr
geöffnet werden kann. Schließfächer dieser Art lassen sich in zwei Gruppen unterteilen nach dem
Unterschied der Zeit, zu der das Zeitablaufsignal erzeugt wird. Für die erste Gruppe wird das
Zeitablaufsignal um Mitternacht erzeugt, so daß der Benutzer das Schließfach für die Grundgebühr immer «
bis Mitternacht mietet und er eine Überzeitgebühr zu zahlen hat, wenn er das Schließfach erst nach
Mitternacht öffnen will. Mit der Zahl der Benutzungstage steigt dann auch die Mietgebühr. Bei der zweiten
Gruppe wird das Zeitablaufsignal erzeugt, wenn eine bestimmte Zahl von Stunden seit Benutzungsbeginn des
Schließfaches verstrichen ist. Die Mietgebühr wird also ausgehend vom Benutzungsbeginn erhoben (DE-OS
23 61384).
Diese Schließfächer sind in folgendem Punkt mangelhaft. Wenn ein Benutzer den Schlüssel einsteckt
und dreht, unmittelbar bevor das Zeitablaufsignal erzeugt wird, dann kann das Drehen des Schlüssels und
die Betätigung des Mechanismus, der das Drehen des Schlüssels in der Öffnungsrichtung verhindern soll,
welche Betätigung aufgrund des Zeitablaufsignals abläuft, zur selben Zeit stattfinden, wodurch es möglich
ist, daß der Schlüssel im Schloßmechanismus verfangen wird, was zu Beschädigungen des Schlosses oder der
zugehörigen Elemente führen kann. Es kann sein, daß das Steuersystem dann in seiner Gesamtheit ausgetauscht
werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Steuersystem für ein Münzschließfach zu schaffen, bei
welchem mit Sicherheit verhindert wird, daß gleichzei- h5
tig der Schlüssel zum öffnen des Schlosses gedreht wird und die Einrichtung, die das Schloß gegen Aufsperren
sichert, bedingt durch das Auftreten des Zeitablaufsignals in Tätigkeit tritt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
Anhand der Zeichnung werden nun Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in seitlicher, teils geschnittener Darstellung die
körperliche Anordnung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Steuersystems an einem
Schließfach;
Fig.2 die Frontansicht einer Münzeneinwurfsperre
des Systems in F ig. 1;
Fig. 3A und 3B Erläuterungsdarstellungen zur Beschreibung eines Synchronantriebsnockenkörpers
aus dem Steuersystem nach F i g. 1;
F i g. 4 das Schaltbild des Steuersystems;
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Steuersystems nach der Erfindung in seitlicher, teils aufgeschnittener
Darstellung;
F i g. 6 den darin verwendeten Sperrmechanismus für den Münzeneinwurf;
F i g. 7 das Schaltbild des Steuersystems für das Münzschließfach aus F i g. 6;
Fig.8A und 8B Erläuterungsdarstellungen zur Beschreibung der Betriebsweise von Stellnockenkörpern
in der Schließfach-Schloßsteuerung;
Fig.S ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sperrvorrichtung
des Münzeneinwurfs.
Die mechanische Anordnung des Schlosses am Münzschließfach nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird zunächst anhand der F i g. 1 und 3 beschrieben. Das Münzschließfach ist mit einem
Zylinderschloß 1 versehen, das in die Frontplatte 2 eingesetzt ist, wobei ein Schloßriegel 62 durch einen
Schlüssel 3 verschwenkt wird, der entweder die Tür versperrt oder das öffnen der Tür freigibt. Beim
Einstecken des Schlüssels in das Schloß wird eine Steuerplatte 4 nach hinten geschoben, die auf einen das
Einstecken des Schlüssels feststellenden Detektorschalter 5 einwirkt
Ein Münzenkanal 8 ist mit einem Einwurfschlitz 42 auf der Frontplatte 2 sowie mit einer Münzensortiervorrichtung
8a verbunden. Im Münzenkanal 8 befindet sich ein L-förmiger Klinkenhebel 13, der drehbar auf einer
Achse 14 gelagert ist. Der Klinkenhebel 13 besitzt Klinkenzähne 15 .und 16, mit denen er in Zähne 18 einer
Einstellschiene 17 für die Mietgebühr eingreift, und zwar abwechselnd durch Auslenken des Schwerpunktes des
Klinkenhebels 13. Die Einstellschiene 17 für die Mietgebühr ist vertikal auf Stiften 1& geführt die
Längsschlitze 20 durchsetzen, und trachtet, aufgrund ihres Eigengewichts abwärts zu fallen. Die Einstellschiene
17 besitzt einen Angriffsansatz 21 am oberen Ende, der bei der Abwärtsbewegung der Einstellschiene an
einem Ende eines Hebels 22 angreift. Dieser Hebel 22 ist auf einem Querstift 24 gelagert. Der Hebel 22 wird
aufgrund seines Eigengewichts in Gegenuhrzeigerrichtung gezogen, da sein Schwerpunkt außerhalb seiner
Drehachse liegt, wodurch er mit einem zweiten Hebelarm in eine Eingriffsplatte 23 des Zylinderschlosses
1 eingreift. Damit kann das Zylinderschloß 1 nicht mehr betätigt werden, wenn der zweite Hebelarm 22 in
die Eingriffsplatte 23 eingefallen ist.
Die Einstellschiene 17 für die Mietgebühr wird durch die Schwenkbewegung eines Antriebshebels 25 verstellt,
der auf einer Schwenkachse 26 gelagert und mit seinem einen Ende in Verbindung mit einer Antriebsplatte
27 für die Gebührenfortschaltung bei Zeitüberschreitung verbunden ist, und zwar über einen
Längsschlitz 30 und einen Stift 31. Der Antriebshebel 25 dient dazu, die Antriebsplatte 27 für die Gebührenfortschaltung
bei Zeitüberschreitung nach oben oder nach unten in vertikal geführter Richtung zu verschieben,
weiche durch einen in einen Längsschlitz 28 tingreifenden Stift 29 festgelegt ist Die Antriebsplaite 27 für die
Gebührenfortschaltung wird durch Drehung eines zeitgesteuerten Stellnockens 32 nach oben bewegt
Dreht sich der Stellnocken 32, so greift ein daran angebrachter Stift 33 an einem Zahn 34 der Antriebnplatte
27 für die- Gebührenfortschaltung an und bewegt
diese nach oben. Der Stellnocken 32 wird durch einen Elektromotor 36 schrittgesteuert durch entsprechende
Schalteinrichtungen 35 angetrieben, was später noch beschrieben wird. Die Umfangsfläche des Stellnockens
32 ist zylindrisch mit einem Vorsprung 38 auf der Zyiinderfläche, auf welcher der Tasthebel eines
Schalters 37 aufliegt
Das andere Ende des Antriebshebels 25 unterstützt das untere Ende einer Anzeigeplatte 39 gegen ihr
Eigengewicht, die durch ein Sichtfenster 40 in der Frontplatte 2 z. B. die Benutzungsdauer des Schließfaches
anzeigt oder die Anzahl der Münzen oder den Geldbetrag, der in den Einwurfschlitz eingesteckt
werden muß.
Das Münzschließfach ist außerdem mit einem Detektorschalter 41 für die Schlüsselbetätigung versehen,
der dann betätigt wird, wenn der Schloßriegel 62 mit dem Schlüssel 3 zum Abschließen der Tür des
Schließfaches gedreht wird.
Das Zylinderschloß 1 und der Münzenkanal 8 haben Schlitze. 9 und 10, in die Sperrplatten 11 und 12
eingreifen können. Diese Sperrplatten 11 und 12 sind, wie Fig.2 zeigt, schwenkbar auf Achsen 63 und 64
gelagert, die an der Frontplatte 2 befestigt sind, und können mit Hilfe von Stellmagneten 65 und 66
verschwenkt werden.
Es wird jetzt eine Steuereinrichtung für die vorstehend erläuterte mechanische Anordnung des
Münzschließfaches beschrieben. Die Steuereinrichtung nach Fig.4 weist einen Abschnitt 43 auf, der die
abgelaufene Zeit feststellt, einen Steuerabschnitt 44, die bereits obengenannte Schrittschalteinrichtung 35, eine
Einrichtung 6A, die das Einstecken des Schlüssels verhindert, und eine weitere, das Einwerfen von Münzen
verhindernde Einrichtung 7 A
Der den Zeitablauf feststellende Abschnitt 43 enthält einen Quarzoszillator 45, eine Zählschaltung 46,
NAND-Kreise 47 und 49, Inverterkreise 48 und 50 und weitere Schaltkreiselemente. Dieser Abschnitt 43
arbeitet aufgrund des das Einstecken des Schlüssels oder dessen Herausziehen feststellenden Detektorschalters
5 und des Detektorschalters 41, der das Umdrehen des Schlüssels erfaßt, und erzeugt Impulse
oder Zeitablaufausgangssignale mit bestimmten Zeitintervaller.. Der Steuerabschnitt 44 enthält NAND-Kreise
51 und 52, NOR-Kreise 53,54 und 55 und einen Inverter 56. Diese Steuerschaltung steuert die Schrittschalteinrichtung
35 und die Sperreinrichtungen 6/4 und 7A, die
das Einstecken, Umdrehen und Herausziehen des bo Schlüssels verhindern, und weiterhin die Ausgangssignale
vom Zeitablaufdetektorabschnitt 43.
Die Schrittschalteinrichtung 35 enthält einen Transistor 57, einen Elektromotor 36 und ein Relais 59 mit
Magnetanker 60, um schrittweise die Antriebsplatte 27, h->
gesteuert vom Steuerabschnitt 44, anzuheben. Die das Einstecken des Schlüssels verhindernde Einrichtung 6Λ
ist mit einem Transistor 68 unti der Spule des bereits erwähnten Stellmagneten 65 ausgestattet Diese Einrichtung
SA verstellt die Sperrplatte 11 aufgrund der Beziehung zwischen einem Ausgangssignal der Steuereinrichtung
44 und der Betätigung des Schlüssels, um die Schlüsselbetätigung zu sperren.
Die Münzeinwurfsperreinrichtung TA besitzt einen Transistor 58, um die Magnetspule des Stellmagneten 66
zu steuern, um damit die Sperrplatte 12 im Schlitz des Münzenkanal 8 zu halten oder, mit anderen Worten, den
Einwurfschlitz 42 zu verschließen.
. Die Arbeitsweise der Mietzeitsteuereinrichtung des Münzenschließfaches nach der Erfindung wird nun beschrieben. Bevor das Schließfach benützt wird, befindet sich die Einstellschiene 17 für die Mietgebühr in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, der Schlüssel 3 steckt im Schloß und der Einwurfschlitz 42 ist offen. Es wird eine Münze in den Einwurfschlitz 42 vom Benutzer eingeworfen. Die eingeworfene Münze wird von der Münzenprüf- und sortiervorrichtung Sa geprüft Ist die Münze für das Schließfach nicht geeignet, so wird sie dem Benutzer an einem (nicht gezeigten) Rückgabeschlitz zurückgegeben. Die geeignete Münze fällt in den Münzenkanal und dort am Klinkenhebel 13 vorbei, wobei sie diesen um seine Schwenkwelle 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der Klinkenhebel 13 greift mit seinen Zähnen 15, 16 abwechselnd in die Zähne 18 der Einstellschiene 17 für die Mietgebühr, so daß diese sich stufenweise von Zahn zu Zahn weiterbewegen kann. Die Verschwenkung des Klinkenhebels 13 erlaubt es also der Einstellschiene 17 für die Mietgebühr, sich jedesmal um einen Zahn abwärtszubewegen. Daraus folgt, daß der Hebel 22 vom Angriffsansatz 21 an der Einstellschiene 17 niedergedrückt wird und er damit um seinen Querstift 24 im Uhrzeigersinn schwenkt, wodurch er aus der Eingriffsplatte 23 herausschwenkt und diese und folglich der Schlüssel 3 gedreht werden können.
. Die Arbeitsweise der Mietzeitsteuereinrichtung des Münzenschließfaches nach der Erfindung wird nun beschrieben. Bevor das Schließfach benützt wird, befindet sich die Einstellschiene 17 für die Mietgebühr in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, der Schlüssel 3 steckt im Schloß und der Einwurfschlitz 42 ist offen. Es wird eine Münze in den Einwurfschlitz 42 vom Benutzer eingeworfen. Die eingeworfene Münze wird von der Münzenprüf- und sortiervorrichtung Sa geprüft Ist die Münze für das Schließfach nicht geeignet, so wird sie dem Benutzer an einem (nicht gezeigten) Rückgabeschlitz zurückgegeben. Die geeignete Münze fällt in den Münzenkanal und dort am Klinkenhebel 13 vorbei, wobei sie diesen um seine Schwenkwelle 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der Klinkenhebel 13 greift mit seinen Zähnen 15, 16 abwechselnd in die Zähne 18 der Einstellschiene 17 für die Mietgebühr, so daß diese sich stufenweise von Zahn zu Zahn weiterbewegen kann. Die Verschwenkung des Klinkenhebels 13 erlaubt es also der Einstellschiene 17 für die Mietgebühr, sich jedesmal um einen Zahn abwärtszubewegen. Daraus folgt, daß der Hebel 22 vom Angriffsansatz 21 an der Einstellschiene 17 niedergedrückt wird und er damit um seinen Querstift 24 im Uhrzeigersinn schwenkt, wodurch er aus der Eingriffsplatte 23 herausschwenkt und diese und folglich der Schlüssel 3 gedreht werden können.
Durch das Drehen des Schlüssels 3 im Zylinderschloß 1 wird der Schloßriegel 62 in die Schließstellung
gebracht, wodurch der Schaltkontakt des das Umdrehen des Schlüssels feststellenden Detektorschalters 41 auf
den Kontakt b übergeschaltet wird und damit der Löschzustand der Zählschaltung 46 aufgegeben wird.
Wenn der Schlüssel 3 aus dem Schloß 1 herausgezogen wird, wird der Schaltkontakt des das Einstecken
bzw. Herausziehen des Schlüssels feststellenden Detektorschalters 5 auf den Gegenkontakt b umgeschaltet.
Beim Umschalten des Detektorschalters 5 auf den Kontakt b beginnt die Zählschaltung 46 mit der
Zeitzählung, wobei ein Η-Signal als Startsignal verwendet wird. Alle Eingänge des NAND-Kreises 51 erhalten
Η-Signale, und der NOR-Kreis 53, der mit dem NAND-Kreis 51 verbunden ist, sorgt dafür, daß der
Transistor 57 in der Schrittschalteinrichtung 35 leitend wird. Dadurch wird das Relais 59 erregt, wodurch der
Schaltkontakt 60 auf den Gegenkontakt a geschaltet wird und der Elektromotor 36 Strom erhält.
Wenn der Elektromotor 36 läuft, beginnt sich der Stellnocken 32, der in dem in Fig.3A dargestellten
Bereitschaftszustand steht, zu drehen, wobei dann die Nockenfolgerrolle 37c des Schalters 37 von dem
Nockenvorsprung 38 auf die Zylinderfläche des Stellnockens 32 abgleitet und der Schaltkontakt vom
Gegenkontakt a auf den Gegenkontakt b übergeht. Damit verliert der NAND-Kreis 51 ein H-Eingangssignal,
woraufhin der Elektromotor 36 anhält.
Wenn der Schaltkontakt des Schalters 5 sich dabei an den Gegenkontakt b legt, versetzt der Ausgang der
NOR-Schaltung 55 den Transistor 58 der den Münzeneinwurf
verhindernden Einrichtung 7 Λ in leitenden Zustand, und damit wird Strom auf den Stellmagneten
66 gegeben. Dadurch schließt die Sperrplatte 12 den Einwurfschlitz 42, wenn der Schlüssel 3 aus dem Schloß
herausgezogen wird. Der Zeitzählvorgang für die Benutzung des Schließfaches beginnt also in dem
Augenblick, in dem der Schlüssel 3 aus dem Schloß herausgezogen wird.
Wenn eine Zeiteinheit verstrichen ist, für die ein bestimmter Mietbetrag vorgesehen ist, erzeugt der
Inverter 50 im Zeitablaufdetektorablauf 43 ein H-Signal von z. B. 5 Sekunden Dauer. Dieses Η-Signal wird vom
Inverter 56 invertiert und auf die NOR-Schaltung 54 und den Inverter 67 gegeben. Das vom Inverter 67
invertierte Signal wird dem Transistor zugeführt, wodurch dieser leitend wird. Damit erhält der
Stellmagnet 65 Strom, und die Sperrplatte 11 wird in den Schlitz 9 eingerückt, wodurch es unmöglich wird,
den Schlüssel 3 in das Zylinderschloß 1 einzustecken. Die das Einsetzen des Schlüssels verhindernde Einrichtung
tritt also in Wirkung, um während des Belastungsvorgangs mit einer Überzeitgebühr (wird später noch
beschrieben) das Einstecken des Schlüssels in das Schloß zu verhindern.
Der Ausgang des Inverters 56 wird über eine NOR-Schaltung 54 auf den NAND-Kreis 52 gegeben.
Dieser NAND-Kreis 52 erzeugt ein L-Signal, wenn alle Eingangsklemmen Η-Signale erhalten. Das L-Signal des
NAND-Kreises 52 wird über den NOR-Kreis 53 auf den Transistor 57 gegeben, wodurch dieser leitend wird.
Damit wird nach Ablauf einer vorgegebenen Einheitszeit der Elektromotor 36 der Schrittschalteinrichtung 35
in Gang gesetzt, wodurch auch der Stellnocken 32 gedreht wird, so daß der Stift 33 daran in einen Zahn 34
der Antriebsplatte 27 eingreift und diese um die einem Zahn entsprechende Strecke anhebt. Diese Aufwärtsbewegung
der Antriebsplatte 37 für die Belastung mit Zeitüberschreitungsgebühr hat zur Folge, daß der
Antriebshebel 25 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, um damit die Einstellschiene 17 um die einem Zahn
entsprechende Strecke anzuheben. Hierbei läßt der Klinkenhebel 13 die Aufwärtsverschiebung der Einstellschiene
für die Mietgebühr zu und hält sie in der angehobenen Stellung. Die Mietgebühr wird also
stufenweise erhöht, d. h. die Belastung mit Überzeitgebühr erfolgt automatisch.
Während des Vorgangs der Belastung mit Überzeitgebühr kann weder der Schlüssel 3 in das Schloß 1
eingesteckt noch kann eine Münze 61 in den Einwurfschlitz 42 eingeworfen werden, wie bereits
beschrieben.
Beim sich Drehen des Stellnockens 32 wird der Schaltkontakt 37c des Schalters 37, wie es F i g. 3A zeigt,
auf den Gegenkontakt a geschaltet, da die Abtastrolle auf den Nockenvorsprung 38 gehoben wird. Damit
verliert der NAND-Kreis 52 sein H-Eingangssignal, wodurch der Elektromotor 36 zum Stillstand kommL So
hat die Schrittschalteinrichtung 35 den Belastungsvorgang für eine Überzeitgebühr beendet Dieser Vorgang
wird stets durchgeführt, wenn eine Einheitszeitspanne vorüber ist und läuft innerhalb einer kurzen Zeit von
etwa zwei Sekunden ab.
Wenn der Ausgang des Inverters 50 danach L-Pegel erhält erhalten sämtliche Eingänge des NAND-Kreises
51 ein Η-Signal. Damit wird der Elektromotor 36 wie beschrieben in Tätigkeit gesetzt der den Stellnocken 32
dreht wird jedoch wieder stillgesetzt wenn der Stellnocken 32 in die in Fig.3B gezeigte Lage kommt.
Wenn dann der Benutzer zum Schließfach zurückkommt, um sein Gepäck zu entnehmen, kann er den
Schlüssel 3 in das Schloß 1 einstecken, woraufhin der Schaltkontakt des Schalters 5, der das Einstecken des
Schlüssels erfaßt, umgeschaltet wird, womit der NOR-Kreis sein Eingangssignal verliert. Dadurch wird
der Einwurfschlitz 42 geöffnet. Da jedoch die Einstellschiene 17 bisher nicht angehoben wurde, ist es auch
ίο nicht nötig, eine weitere Münze einzuwerfen, um den
Schlüssel 3 drehen zu können, damit das Schloß 1 öffnet.
Entnimmt der Benutzer hingegen sein Gepäck,
nachdem die vorbestimmte Einheitszeitspanne bereits abgelaufen ist, steckt er eine Münze 61 in den
Einwurfschlitz 42, der mit dem Einstecken des Schlüssels geöffnet wurde. Die Münze 61 trifft auf den Klinkenhebel
13, wodurch die Einstellschiene 17 für die Mietgebühr um einen Zahnabstand abwärtsfallen kann.
Wenn die erforderliche Anzahl von Münzen entsprechend der Zeitüberschreitung eingeworfen ist, greift die
Einstellschiene 17 am Hebel 22 an und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, so daß der Hebel 22 aus der
Eingriffsplatte 23 herauskommt. Es ist jetzt möglich, den Schlüssel zu drehen.
Wenn der Benutzer den Schlüssel 3 in das Zylinderschloß 1 einsteckt, wird die Steuerplatte 4 in der
Einsteckrichtung verschoben, wodurch der Schalterkontakt des Detektorschalters 5 auf seinen Gegenkontakt a
geschaltet wird, was die augenblickliche Betriebsunterbrechung des Zeitablaufdetektorabschnitts 43 nach sich
zieht.
Wenn der Benutzer dann den Schlüssel 3 im Schloß dreht, um dieses zu öffnen, wird der Schaltkontakt des
Detektorschalters 41 auf den Gegenkontakt a übergeschaltet, so daß damit ein Löschsignal mit L-Pegel
geschaffen wird. Dieses Löschsignal wird der Zählschaltung 46 zugeleitet, um diese zu löschen. Das L-Signal
wird auf den NOR-Kreis 54 gegeben. Dadurch beginnt der Elektromotor 36 über den NAND-Kreis 52 und den
NOR-Kreis zu laufen. Der Elektromotor 36 hebt mit seiner Kraft die Mietgebühreneinstellschiene 17 um eine
Zahnteilung an, d. h. die Mietgebühreneinstellschiene 17 wird in Bereitschaftsstellung gesetzt. Dieser Einstellvorgang
wird beendet, wenn der Schaltkontakt 37c des Schalters 37 gemäß der Darstellung der Fig.3A vom
Anheben durch den Nockenvorsprung 38 verschoben wird. Damit ist das Münzschließfach fertig für den
folgenden BenutzungsVorgang.
Die Zählschaltung 46 für den Zeitablaufdetektorabschnitt kann durch ein mechanisches oder elektrisches
zeithaltendes Gerät ersetzt werden.
In der vorangehenden Beschreibung dient die Sperrplatte 12 dazu, das Einwerfen von Münzen zu
verhindern. Die mechanische Anordnung des Schließfaches kann aber so ausgelegt sein, daß in diesem Fall eine
Münze 61 in einen anderen Münzenkanal durch die Münzensortiervorrichtung 8a eingeführt wird oder die
Münze in einen anderen Münzenkanal abgezweigt wird von dem Münzenkanal 8. Außerdem kann das
wi Schließfach so gestaltet sein, daß der Detektorschalter
41, der das Herumdrehen des Schlüssels erfaßt in Abhängigkeit vom öffnen oder Schließen der Tür
arbeitet
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Steuersystems
i.ö nach der Erfindung wird nun beschrieben. Zunächst
wird die mechanische Anordnung des Münzenschließfaches in Verbindung mit den F i g. 5 und 6 erläutert
Das Schließfach besitzt ein Zylinderschloß 1, das in
Das Schließfach besitzt ein Zylinderschloß 1, das in
einer Frontplatte 2 eingesetzt ist, ferner einen Sperrhebel 62, der mit einem Schlüssel 3 gedreht wird,
um die Tür des Schließfaches zu öffnen oder zu versperren. Nach Einstecken des Schlüssels in das
Schloß wird eine Steuerplatte 4 nach hinten gestoßen, womit ein das Einstecken des Schlüssels festzustellender
Detektorschalter 5 und ein Verschlußhebel 6 betätigt werden. Anders ausgedrückt, wenn die Steuerplatte 4 in
Richtung des Pfeils A (Fig.6) durch Einstecken des
Schlüssels 3 in das Schloß geschoben wird, dann wird der Verschlußhebel 6 um eine Achse 7 in Richtung des
Pfeils B gegen die Zugwirkung der Feder 43a, die mit dem Verschlußhebel 6 verbunden ist, verschwenkt,
wodurch die Sperrplatte 12, die am Ende des Verschlußhebels 6 sitzt, aus einem Schlitz 10 im
Münzenkanal 8 herausgeschwenkt wird, um den Einwurfschlitz 42 freizugeben.
Dieser Verschlußhebel 6 kann durch Erregen eines Elektromagneten 82 in einer (später zu beschreibenden)
Sperrschaltung 81 festgehalten werden. Wenn der. Verschlußhebel 6 festgehalten wird, liegt er an der
Steuerplatte (F i g. 6) an und verhindert, daß der Schlüssel in das Zylinderschloß 1 eingesteckt werden
kann.
Der Münzenkanal 8 ist mit dem Einwurfschlitz 42 in der Frontplatte 2 und mit einer Münzensurtiereinrichtung
8a verbunden. Im Münzenkanal 8 ist ein L-förmiger Klinkenhebel 13 angeordnet, der auf einer Achse 14
schwenkbar ist. Der Klinkenhebel 13 hat Klinkenzähne 15 und 16, die in Zähne 18 einer Einstellschiene 17
abwechselnd durch Verlagern des Schwerpunktes des Klinkenhebels 13 eingreifen können. Die Einstellschiene
17, die auf Stiften 19, welche Längsschlitze 20 durchsetzen, vertikal geführt ist, versucht aufgrund ihres
Eigengewichtes abwärts zu gleiten. Die Einstellschiene 17 hat am oberen Ende einen Angriffsansatz 21, der
beim Abwärtsgleiten der Einstellschiene 17 an einem Ende eines Hebels 22 angreift. Die Eingriffsplatte 22 ist
auf einer Achse 24 schwenkbar gelagert. Er ist bestrebt, aufgrund seines außerhalb der Achse 24 gelegenen
Schwerpunktes sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und damit mit seinem zweiten Ende in eine Eingriffsplatte
23 am Zylinderschloß einzugreifen. Damit kann das Zylinderschloß 1 dann nicht gedreht werden, solange
der Hebel 22 in die Eingriffsplatte 22 eingefallen ist.
Die Mietgebühreneinstellschiene 17 wird durch die Schwenkbewegung eines Antriebshebels 25 verschoben,
der auf einer Achse 26 sitzt und mit einem Ende an eine Antriebsplatte 27 für die Veränderung der Zeitüberschreitungsgebühr
angekoppelt ist über eine Längsschlitz-3O-und-Stift-31-Verbindung.
Der Antriebshebel 25 verschiebt die Antriebsplatte 27 für die Veränderung der Zeitüberschreitungsgebühr nach oben und nach
unten in vertikaler Führungsrichtung, die durch den Stift 29 im Längsschlitz 28 vorgesehen ist. Die Antriebsplatte
27 wird durch die Drehung eines synchron umlaufenden Antriebssteilnockens 32 nach oben verlagert. Der
Stellnocken 32 wird, genauer gesagt, gedreht und sein
darauf befestigter Stift 33 greift an einem Zahn 34 der Antriebsplatte 27 für. die Belastung mit der Oberzeitgebühr
an. Der Stellnockenkörper 32 wird von einem Elektromotor 36 mit Schrittschalteinrichtung 35 gedreht,
was später noch beschrieben wird. Der Stellnokkenkörper 32 besitzt eine zylindrische Umfangsfläche
mit einem darauf befindlichen Vorsprung 38, und gegen den Nockenkörper liegt der Abtasthebel eines Schalters
37 an. Das andere Ende des Antriebshebels 25 unterstützt das untere Ende einer Anzeigeplatte 39,
deren Anzeige durch ein Sichtfenster 40 in der Frontplatte 2 zu sehen ist und z. B. die vergangene
Benutzungszeit des Schließfaches, die Anzahl der Münzen oder den Geldbetrag, der in den Einwurfschlitz
eingesteckt werden muß, anzeigt.
Ferner besitzt das Münzschließfach einen das Umdrehen des Schlüssels erfassenden Detektorschalter
41, der betätigt wird, wenn der Schloßriegel 62 nach dem Verschließen der Tür des Schließfaches mit dem
Schlüssel 3 in die Schließrichtung gedreht wird, und ebenfalls, wenn der Schloßriegel 62 zum öffnen der Tür
in Öffnungsrichtung verschwenkt wird. Wenn der Schlüssel 3 in Schließrichtung gedreht wird, arbeitet der
Detektorschalter 41 so, daß der Zeitablaufdetektorabschnitt (wird noch beschrieben) gelöscht wird. Der
Mechanismus, der den Detektorschalter 41 mit dem Schloßriegel 62 verbindet, ist aus Gründen der
Darstellungsvereinfachung nicht gezeigt. Als nächstes wird anhand der F i g. 7 auf die elektrische Steuerschaltung
eingegangen, die den Zeitablaufdetektorabschnitt 43, einen Steuerabschnitt 44, die obengenannte Sperr-,
schaltung 81 und eine Schrittschalteinrichtung 35 enthält.
Der Zeitablaufdetektorabschnitt 43 besteht aus einem Quarzoszillator 45, einem Zählkreis 46, NAND-Kreisen
47 und 49, Inverterkreisen 48 und 50 und anderen Schaltkreiselementen. Dieser Abschnitt 43 arbeitet in
Abhängigkeit vom Schalter 5, der das Einstecken des Schlüssels erfaßt, und vom Detektorschalter 41, über
den das Umdrehen des Schalters festgestellt wird, und erzeugt Impulse oder Zeitablaufausgangssignale nach
bestimmten Zeitabschnitten.
Der Steuerabschnitt 44 enthält NAND-Kreise 51 und 52, NOR-Kreise 53,54 und 55 und einen Inverter 56 und
steuert die Schrittschalteinrichtung 35 sowie die Sperrschaltung 81 in Abhängigkeit von Einstecken,
Umdrehen und Herausnehmen des Schlüssels und ebenfalls vom Ausgangssignal des Zeitablaufdetektorabschnitts
43.
Die Schrittschalteinrichtung 35 enthält einen Transistor 57, einen Elektromotor 36 und ein Relais 59 mit
Schaltkontakt 60, womit stufenweise die mit Überzeitgebühr belastende Antriebsplatte 27 unter der Steuerung
des Steuerabschnitts 44 angehoben wird.
Die Sperrschaltung 81 weist einen Transistor 58 und den früher bezeichneten Elektromagneten 82 auf, um
sowohl zu verhindern, daß der Schlüssel betätigt wird, als auch daß Münzen eingeworfen werden, und zwar
aufgrund der gegenseitigen Beziehungen zwischen dem Ausgang des Steuerabschnitts 44 und der Betätigung
durch den Schlüssel. Der Funktionsablauf des Steuersystems ist folgender.
Bevor das Schließfach benutzt wird, befindet sich die Mietgebühreneinstellschiene 17 in der Stellung gemäß
Fig.5, und der Einwurfschlitz 42 ist offen, denn der Schlüssel 3 befindet sich im Schloß. Der Benutzer wirft
eine Münze 61 in den Einwurfschlitz. Die Münze wird von der Sortiereinrichtung 8a sortiert, und wenn sie für
das Schließfach ungeeignet ist, an einer nicht dargestellten Rückgabeöffnung dem Benutzer zurückgegeben. Ist
sie geeignet, fällt sie durch den Münzenkanal 8 und verschwenkt den Klinkenhebel 13 um seine Welle 14 im
Gegenuhrzeigersinn. Wie bereits an früherer Stelle beschrieben, greift der Klinkenhebel 13 mit Klinkenzähnen
15 und 16 abwechselnd in die Zähne 18 der Mietgebühreneinstellschiene 17, so daß diese schrittweise
um jeweils einen Zahn herunterfallen kann. Die Mietgebühreneinstellschiene 17 bewegt sich also um
einen Zahn abwärts. Als Ergebnis dieser Abwärtsbewegung wird der Hebel 22 um seine Achse 24 in
Uhrzeigerrichtung verschwenkt und hebt sich aus der Eingriffsplatte 23 heraus, so daß der Schlüssel 3 gedreht
werden kann. Der Schloßriegel 62 verschließt dann das Schließfach, während zugleich der Schaltkontakt des
das Umdrehen des Schlüssels feststellenden Detektorschalters 41 auf den Gegenkontakt b übergeschaltet
wird.
Wird der Schlüssel 3 anschließend aus dem Schloß 1 herausgezogen, so wird der Schaltkontakt >Jes das
Einstecken des Schlüssels feststellenden Detektorschalters 5 auf seinen Gegenkontakt b übergeschaltet, und
der Verschlußhebel 6 verschwenkt sich um seine Achse 7 aufgrund des Zuges der Feder 43a, damit andere
Personen keine Münzen in den Einwurfschlitz einstekken können.
Durch das Überschalten auf den Kontakt b im Schalter 5 beginnt die Zählschaltung 46 mit der
Zeitzählung, wobei ihr als Startsignal ein Η-Signal dient. Sämtliche Eingänge der NAND-Schaltung 51 im
Steuerabschnitt 44. erhalten Η-Signale, und der mit der NAND-Schaltung 51 verbundene NOR-Kreis bewirkt,
daß der Transistor 57 der Schrittschalteinrichtung 35 leitend wird. Dadurch wird das Relais 59 erregt, so daß
sein Schaltkontakt 60 auf den Kontakt a überschaltet und der Elektromotor 36 Strom erhält. Da der Motor 36
den Stellnocken 32 dreht, der in der in Fig.8A gezeigten Bereitschaftsstellung steht, fällt schließlich
der Schalthebel des Schalters 37 durch das Abgleiten vom Nockenvorsprung 38 auf die Zylinderfläche, so daß
der. Schaltkontakt 37c vom Gegenkontakt a auf den Gegenkontakt b überschaltet. Damit verliert der
NAND-Kreis 51 ein H-Eingangssignal, und der Motor 36 bleibt stehen. Die Benutzung des Schließfaches
beginnt also mit dem Herausziehen des Schlüssels 3 aus dem Schloß.
Bei Ablauf einer vorbestimmten Einheitszeitspanne, für die der erste Geldbetrag eingezahlt worden ist, wird
ein Belastungsvorgang für eine Überzeitgebühr in folgender Weise durchgeführt Zunächst erzeugt der
Inverter 50 im Zeitablaufdetektorabschnitt 43 ein .Η-Signal während beispielsweise fünf Sekunden. Dieses
Η-Signal wird von einem Inverter 56 invertiert und den NOR-Schaltungen 54 und 55 zugeleitet Die NOR-Schaltungen
machen dann den Transistor 58 leitend, und es wird der Elektromagnet 82, der mit dem Transistor 58
verbunden ist, erregt Der Einwurfschlitz 42 wird durch die Sperrplatte 12 vermittels des so erregten Elektromagneten
mit Kraft geschlossen gehalten, und der Verschlußhebel 6 drückt gegen die Steuerplatte 4, so
daß der Schlüssel 3 nicht eingesteckt werden kann. Damit verhindert die Sperrschaltung 81, daß der
Schlüssel eingesteckt wird und daß eine Münze eingeworfen wird, während der Belastungsvorgang mit
der Überzeitgebühr abläuft
Andererseits erzeugt die NOR-Schaltung 54 ein
Ausgangssignal, wenn sie vom Zeitablaufdetektorabschnitt 43 das Ausgangssignal erhält oder das L-Signal
vom Detektorschalter 41, der das Umdrehen des Schlüssels erfaßt, Das so erzeugte Ausgangssignal
macht den Transistor 57 über den NAND-Kreis 52 und den NOR-Kreis 53 leitend. Nach einer vorbestimmten
Einheitszeh wird damit der Motor 36 in der Schrittschalteinrichtung
35 in Drehung versetzt, womit der Stellnocken 32 gedreht wird und der Stift 33 am
Stellnocken 32 in einen Zahn 34 der Antriebsplatte 27 für die Belastung mit Überzeitgebühr eingreift, so daß
letztere um eine Zahnteilung angehoben wird. Diese Aufwärtsbewegung der Antriebsplatte 27 zur Belastung
mit Überzeitgebühr sorgt dafür, daß der Antriebshebel 25 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und die
Mietgebühreinstellschiene 17 um die Strecke einer Zahnteilung anhebt. Der Klinkenhebel 13 läßt diese
Aufwärtsbewegung der Einstellschiene 17 zu, hält sie dann aber in dieser angehobenen Lage. Damit ist der
Belastungsvorgang für Zeitüberschreitungsgebühr automatisch durchgeführt, indem die Mietgebühreneinstellschiene
angehoben ist. Es kann während dieses Umstellvorgangs weder ein Schlüssel 3 in das Schloß
eingesteckt noch eine Münze 61 in den Einwurfschlitz 42 eingeworfen werden. Der Einwurfschlitz 42 wird sowohl
mechanisch als auch mit elektromagnetischer Kraft zugehalten.
Durch das Drehen des Steilnockens 32 wird der Taster mit dem Schaltkontakt 37c des Schalters 37, wie
in Fig.8A gezeigt, auf den Vorsprung 38 gehoben, so daß der Schaltkontakt auf seinen Gegenkontakt a
überschaltet. Damit verliert der NAND-Kreis 52 ein H-Eingangssignal, so daß der Motor 36 anhält. Die
Schrittschalteinrichtung 35 hat damit den Belastungsvorgang für eine Überzeitgebühr beendet. Dieser
Vorgang wird stets dann durchgeführt, wenn eine Einheitszeitspanne abgelaufen ist, und läuft in der
kurzen Zeit von etwa zwei Sekunden ab.
Wenn nun der Ausgang des Inverterkreises 50 ein L-Signal wird, erhalten sämtliche Eingänge des NAND-Kreises
51 Η-Signale, so daß, wie bereits an früherer Stelle gesagt, der Motor 36 in Drehung versetzt wird.
Der Stellnocken 32 dreht sich dadurch in die in Fig. 8B. gezeigte Stellung, woraufhin der Motor stehenbleibt.
Kommt der Benutzer zum Schließfach innerhalb der Einheitszeitspanne zurück, um sein Gepäck zu entnehmen,
dann ist die Mietgebühreneinstellschiene 17 noch nicht angehoben worden. Er steckt deshalb den
Schlüssel in das Schloß und dreht ihn um, ohne daß er vorher eine weitere Münze in den Einwurfschlitz
einwerfen muß; der Schloßriegel 63 greift nicht in den Schlitz in der Tür ein, so daß die Tür dann geöffnet
werden kann. Will der Benutzer die Tür nach Ablauf der Einheitszeitspanne öffnen, so muß er folgende Schritte
durchführen. Er steckt den Schlüssel 3 in das Schloß 1. Damit wird die Steuerplatte 4 in Richtung des
Einsteckens des Schlüssels geschoben, und der Verschlußhebel 6 wird verschwenkt, womit der Einwurfschlitz
42 freigegeben wird. Daraufhin wird eine weitere Münze in den Einwurfschlitz 42 eingeworfen. Die
Münze trifft auf den Klinkenhebel 13 und läßt damit die Mietgebühreneinstellschiene 17 um einen Zahn herabfallen.
Ist die erforderliche Anzahl von Münzen entsprechend der Überzeitgebühr eingeworfen worden,
dann, verschwenkt die Mietgebühreneinstellschiene 17 den Hebel 22 im Uhrzeigersinn, so daß er aus der
Eingriffsplatte 23 herausgeht Es ist nun möglich, den Schlüssel 3 zu drehen und die Tür zu öffnen.
Wenn andererseits nach dem Einstecken des Schlüssels 3 der Schaltkontakt des das Schlüsseleinstecken
feststellenden Detektorschalters 5 auf den Gegenkontakt a übergeschaltet wird, erhält die Zählschaltung 46
ein L-Signal als Stopsignal, wodurch der Zählvorgang beendet wird. Dreht der Benutzer den eingesteckten
Schlüssel im Schloß 1, um das Schließfach zu öffnen, dann wird auch der Schaltkontakt des Detektorschalters
41, der das Umdrehen des Schlüssels feststellt, auf seinen Gegenkontakt a übergeschaltet Als Folge davon wird
die Zählschaltung 46 durch ein Löschsignal mit L-Pegel
vom Detektorschalter 41 gelöscht. Dieses L-Pegelsignal
wird ebenfalls auf die NOR-Schaltung 54 gegeben, wodurch der Motor 36 in der Schrittschalteinrichtung 35
durch die Wirkung der Gatter-Kreise 52 und 53 angetrieben wird. Die Antriebskraft des Motors 36 hebt
die Mietgebühreneinstellschiene 17 um die Strecke einer Zahnteilung an, wodurch sie für den nächsten
Benutzungsvorgang des Münzschließfaches bereitsteht. Dieser Vorgang ist beendet, wenn der Nockenvorsprung
38 des Stellnockens 32 auf den Schaltkontakt 37c 1 η des Schalters 37 getroffen ist. wie in F i g. 8A dargestellt.
DarP't ist das Münzschließfach für den nächsten Einsatz bereit.
Bei dem soeben beschriebenen Beispiel beginnt der Zählvorgang für die Mieizcit in dem Augenblick, wenn
der Schlüssel, der im Schloß gedreht worden ist, herausgezogen wird, und der Mietzeitzählvorgang wird
in dem Augenblick beendet, in dem der Schlüssel in das Schloß eingesteckt wird, um ein Gepäckstück aus dem
Schließfach herauszunehmen. Der Zeitablaufdetektorabschnitt 43 wird dann in dem Augenblick gelöscht, wo
der eingesteckte Schlüssel zum öffnen des Schließfaches gedreht wird.
Das Steuersystem kann so ausgelegt sein, daß der Mietzeitzählvorgang, d. h. der Betrieb des Zeitablaufdetektorabschnitts
in dem Augenblick beginnt, in dem der Schlüssel gedreht wird, und nicht wenn er herausgezogen
wird, oder in dem Zeitpunkt, wo die Tür nach dem Einlegen des Gepäcks in das Schließfach geschlossen
wird. Auch kann das System so ausgelegt werden, daß der Zeitablaufdetektorabschnitt 43 dann gelöscht wird,
wenn nach dem Aufsperren die Tür geöffnet wird.
. Auch bei diesem Beispiel kann die Zählschaltung 46 des Zeitablaufdetektorabschnitts 43 durch eine mechanische oder elektrische zeithaltende Vorrichtung ersetzt werden. Bei dem beschriebenen Beispiel wird das Einwerfen einer Münze 61 durch die Sperrplatte 12 verhindert. Die mechanische Anordnung kann so gestaltet sein, daß die Münze von der Münzensortiereinrichtung 8a in einen anderen Münzenkanal eingeleitet oder in einen vom Münzenkanal 8 abzweigenden anderen Kanal hineingeführt wird.
. Auch bei diesem Beispiel kann die Zählschaltung 46 des Zeitablaufdetektorabschnitts 43 durch eine mechanische oder elektrische zeithaltende Vorrichtung ersetzt werden. Bei dem beschriebenen Beispiel wird das Einwerfen einer Münze 61 durch die Sperrplatte 12 verhindert. Die mechanische Anordnung kann so gestaltet sein, daß die Münze von der Münzensortiereinrichtung 8a in einen anderen Münzenkanal eingeleitet oder in einen vom Münzenkanal 8 abzweigenden anderen Kanal hineingeführt wird.
Die Sperrplatte 12 am Einwurfschlitz läßt sich ebenfalls verändern. Eine mögliche Abwandlungsform
ist in der F i g. 9 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine L-förmige, das Einstecken des Schlüssels
erfassende Platte 70 drehbar auf einer Achse 71 befestigt und mit einer Feder 72 belastet. Die Platte liegt
an einem Ansatz 6a des Verschlußhebels 6 mit ihrem einen Ende an und kann mit Hilfe eines Stabes la an
Zylinderschloß 1 geschoben werden, um auf diese Weise den das Einsetzen oder Herausziehen des Schlüssels
erfassenden Detektorschalter 5 zu betätigen. Ein Elektromagnet 82 stößt eine Begrenzungsplatte nach
oben gegen die Kraft einer Feder 76, um die Verschwenkung der Detektorplatte 70 zu begrenzen.
Außerdem ist eine Anzeigelampe- 73 vorhanden, die sich
an einer geeigneten Stelle befindet und die durch ein Fenster 74 in der Frontplatte 2 erkennbar ist.
Beim Einstecken des Schlüssels wird die Detektorplatte verschoben, wodurch der Detektorschalter 5
betätigt wird, und der Verschlußhebel 6 ist ebenfalls so bewegt, daß eine Münze 61 in den Einwurfschlitz des
Schließfaches eingeworfen werden kann. Während nun der Belastungsvorgang mit der Überzeitgebühr durchgeführt
wird, läßt sich keine Münze 61 einwerfen, denn der Elektromagnet 82 schiebt seine Begrenzungsplatte
75 nach oben, womit eine Verschiebung der Detektorplatte 70 gesperrt ist.
Der Leuchtzustand der Anzeigelampe 73 wird entsprechend den Arbeitsbedingungen des Schließfaches
geändert. So kann z. B. die Lampe während der Benutzung des Schließfaches Blinklicht abgeben, während
sie bei in das verschlossene Fach eingestecktem Schlüssel dauernd leuchtet, hingegen dunkel bleibt,
wenn das Schließfach unbenutzt ist. Diese Betriebsweise der Lampe läßt sich durch Verbinden mit verschiedenen
Schaltern des Steuersystems erzielen.
Bei den vorangehend beschriebenen Beispielen ist dafür gesorgt worden, daß der Schlüssel in bestimmten
Betriebszustand der Schließfachsteuerung nicht eingesteckt werden kann. Fraglos kann jedoch das System so
abgewandelt werden, daß der Schlüssel nicht umgedreht werden kann. So läßt sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Sperrplatte 11 dazu benützen, daß sie vor
den Schloßriegel 62 rückt, um dessen Schwenkbewegung in Öffnungsrichtung zu verhindern.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Steuersystem für ein Münzschließfach, welches eine Zeitablaufdetektoreinrichtung aufweist, die bei
jedem Verstreichen einer Einheitszeitspanne ein Zeitablaufsignal erzeugt, eine Vorrichtung, die,
sobald das Zeitablaufsignal auftritt, den Schloßriegel gegen Drehen in Öffnungsrichtung sperrt, und die,
nachdem das Schließfach aufgesperrt ist, das Drehen des Schloßriegels in Schließrichtung verhindert, und
eine Einrichtung, die nach Einwerfen einer vorbestimmten Mietgebühr das Drehen des Schloßriegels
freigibt, dadurch .gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (11) vorgesehen ist, die, sobald das
Zeitablaufsignal erzeugt wird, das Einstecken des is
Schlüssels (3) in das Schloß (1) so lange verhindert, wie die das Drehen des Schloßriegels (62) sperrende
Einrichtung (22,23) wirkt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12867775A JPS5252699A (en) | 1975-10-24 | 1975-10-24 | Control device for rental lockers |
JP15136275A JPS5274400A (en) | 1975-12-18 | 1975-12-18 | Device for controlling lending locker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646985A1 DE2646985A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2646985B2 DE2646985B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2646985C3 true DE2646985C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=26464279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2646985A Expired DE2646985C3 (de) | 1975-10-24 | 1976-10-18 | Steuersystem für ein MünzschlieBfach |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2646985C3 (de) |
FR (1) | FR2329028A1 (de) |
GB (1) | GB1553255A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4557365A (en) * | 1983-12-14 | 1985-12-10 | American Locker Security Systems, Inc. | Coin operated lock unit |
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---|---|---|---|---|
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-
1976
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- 1976-10-21 GB GB43635/76A patent/GB1553255A/en not_active Expired
- 1976-10-25 FR FR7632113A patent/FR2329028A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-10-26 US US05/735,410 patent/US4072223A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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---|---|
US4072223A (en) | 1978-02-07 |
GB1553255A (en) | 1979-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |