DE2361384C3 - Münzschließfach - Google Patents

Münzschließfach

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DE2361384C3
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Komei Inoue
Tosihisa Kosaka
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    • G07F17/10Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
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Description

Die Erfindung betrifft ein Münzschließfach, dessen Schloßeinrichtung ein Schaltwerk aufweist, das aus einer Ausgangsstellung bei Einwurf einer einer Grundgebühr entsprechenden Münze einen Schaltvorgang durchführt in eine Grundstellung, in der das Schloß mit einem Schlüssel betätigt werden kann, und das aus dieser Grundstellung nach Ablauf einer Zeit in verschlossenem Zustand durch einen Impuls in eine Blockierstellung schaltbar ist, aus der es nur durch Einwurf wenigstens einer weiteren Münze in die Grundstellung zurückversetzbar ist
Es handelt sich hierbei um ein Münzschließfach allgemein üblicher Bauart, welche unabhängig vom Tageszeitpunkt des Benutzungsbeginnes in jedem Fall zu einem bestimmten Tageszeitpunkt, beispielsweise um Mitternacht, in die obengenannte Blockierstellung gebracht werden. Bei einem tageszeitlich ungünstigen Benutzungsbeginn kann daher der Benutzer unter Umständen gezwungen sein, selbst für nur kurzzeitige Benutzung des Münzschließfaches zweimal die Grundgebühr zu entrichten.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Münzschließfach der obengenannten Gestaltung die Schießeinrichtung so auszubilden, daß in jedem Falle nur eine der tatsächlichen Benutzungszeit entsprechende Mietgebühr erhoben wird. Die Unterteilung der Benutzungszeit in münzgerechte Intervalle wird dabei als selbstverständlich vorausgesetzt
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Schaltwerk einen Schrittschaltzählmechanismus enthält, der aus seiner Anfangsstellung durch den Einwurf der Grundgebührmünze in eine Grundzeitstellung gelangt, in der er das Schloß für Schließvorgänge freigibt und der mittels periodisch in münzgerechten Mietzeitspannen auftretender Schaltimpulse aufstockend schrittschaltbar ist, wobei in allen von der Grundzeitstellung abweichenden Stellungen das Schloß nicht betätigbar ist, während bei Einwurf der weiteren Münzen der Schrittschaltzählmechanismus stufenweise bis zur Grundzeitstellung abwärts zählt, daß ein Zeitsteuerwerk die periodischen SchaltiinpuiEe liefert and daß ein Zeitnormal durch das Verschließen des Münzenschließfaches mit dem Zeitsteuerwerk gekuppelt wird und diesem den Zeittakt vorgibt.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht im Sinne der Lösung der Aufgabe darin, daß der Benutzer nunmehr tatsächlich nur für die Benutzungszeit bei der Mietgebühr zu entrichten hat, die unabhängig davon ist, in welchen Teil des Tages sie fällt.
Durch vorteilhafte Weiterbildungen läßt sich die Erfindung ausgestalten und einzelnen besonderen Gegebenheiten anpassen. Derartige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein die Grundanordnung zum Steuern der Schloßeinrichtung darstellendes Blockschaltbild;
Fig.2 ein Schaltschema, das den elektrischen Teil eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig.3 ein den mechanischen Teil des ersten Ausführungsbeispiels zeigendes Schemabild-,
F i g. 4 ein Schaltschema des elektrischen Teiles eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die grundlegende Anordnung ist in der F i g. 1 wiedergegeben. Sie zeigt einen Schließzustandsprüfer 1, der feststellt, ob das Schloß verschlossen oder unverschlossen ist. Der Schließzustandsprüfer 1 ist mit einem Zeitablaufprüfer 2 verbunden, der sein Arbeitsspiel beginnt, wenn das Schloß verschlossen wird. Dieser Zeitablaufprüfer 2 erzeugt ein Zeitablaufsignal nach Ablauf bestimmter Zeitperioden, nachdem das Schloß verschlossen worden ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung hat außerdem
einen Münzenprüfer 3, der die in einen Münzenschlkz eingesteckten Münzen feststellt Der Münzenprüfer und Λ er Zeitablaufprüfer 3 und 2 sind mit einer Speichervorrichtung 4 mit Schrittschaltwirkung verbunden, diie stufenweise eine Ratschenzahnleiste nach oben bewegt was später noch beschrieben wird und was mit Hilfe des Zeitablaufsignals vom Zeitablaufprüfer 2 geschieht, während die Abwärtsbewegung der Betätigungsplatle mit Hilfe von Signalen erfolgt, die vom Münzenprüfer 3 für eingeworfene Münzen ausgehen. Die Vorrichtungen 1 und 4 stehen mit einem Schloß 5 in Verbindung, das vom Schließzustandsprüfer 1 gesteuert wird und geöffnet werden kann, wenn der Zählzustand der Speichervorrichtung mit Schrittschaltwirkung Null ist
In den F i g. 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel is des Systems zum Steuern des Schlosses wiedergegeben. Die F i g. 3 zeigt dabei den mechanischen Abschnitt der Steuereinrichtung, die einen Münzenkanal 6 im nicht gezeigten Gehäuse des Schlosses und einen Klinkenkipphebel 7 an einer Seite des Münzenkanals b aufweist Der Klinkenkipphebel 7 ist schwenkbar auf einer Trägerwelle 8 befestigt Am unteren Teil des Klinkemkipphebels 7 ist ein Gewicht 9 derart befestigt, daß der Klinkenkipphebel 7 in den Münzenkanal 6 hineinragt Mit anderen Worten, wenn eine Münze eingeworfen wird, drückt sie den Klinkenkipphebel 7 gegen die Wirkung des Gewichtes 9 herunter. Der Klinkenkipphi:- bel 7 besitzt an seinen beiden Enden Klinkenzähne 111 und 12.
Die Steuereinrichtung ist weiterhin mit einer Ratschenzahnleiste 13, die einen Führungsschlitz 14 in ihrer Längsrichtung aufweist sowie Führungsstiften 15, die am Münzenschloßkörper befestigt sind, ausgestattet, so daß die Ratschenzahnleiste 13 so geführt wird, daß sie in vertikaler Richtung gleitet Auf einer Seite der
RäiSChcnzäiinSciStc 13 iät CiIlC <^ύιιϊϊΓ€ΐϋ£ ΐϋ ϋΠ^βιϋΠΙΓιΐ,
in die abwechselnd einer der Klinkenzähne 11 oder 112 des Klinkenkipphebels 7 eingreift, wodurch dieser stufenweise abwärts oder aufwärts bewegt wird, was durch nachfolgende Beschreibung noch deutlicher wird. Diese Bewegung des Klinkenkipphebels 7 ist nachfolgend mit Schrittoperation bezeichnet Die Ratschenzahnleiste 13 weist einen Eingriffsarm £7 am oberen Ende und eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 18 aim anderen oder unteren Ende auf, wie es die Fig.3 deutlich zeigt
Der Eingriffsarm 17 dient dazu, ein Ende eines Fanghebels zu erfassen, der auf einer Tragwelle 19 schwenkbar gehalten ist. Das andere Ende dieses Fanghebels 20 ist abwärts gekröpft und stellt so einen so L-förmigen Fangarm 21 dar. Mit 22 ist ein Anschlagstift bezeichnet, durch den der Ausschlag des Fangarmes 21 begrenzt wird.
Die Steuereinrichtung weist außerdem einen Sperrhebel 23 auf, der auf seinem Drehpunkt 24 schwenkbar befestigt ist. Der Sperrhebel 23 besitzt Fangnuten 25 und 26 an seinem oberen linken und rechten Abschnitt. Die Fangnut 25 dient dazu, daß der Fangarm 21 eingreifen kann, wenn das Schloß unverschlossen ist, während die Fangnut 26 für den Eingriff desselben mi Fangarms 21 bereitsteht, wenn das Schloß verschlossen ist. Ein Schlüsselschlitz 27 ist im Sperrhebel 23 derart angeordnet, daß seine Mitte sich im Drehpunkt 24 des Sperrhebels 23 befindet. Eine S-förmige Feder 28 ist zwischen das untere Ende des Sperrhebels 23 und den < > feststehenden Rahmen des Schloßkörpers eingesetzt. Die Feder 28 wirkt in zwei Richtungen, d. h. nach rechls und nach links und hat ihren TotDunkt in der Mitte.
Unterhalb des Sperrhebels 23 befindet sich ein Rollenhebel 30, der ebenfalls auf einer Achse 29 schwenkbar gelagert ist Das obere Ende dieses Rollenhebels 30 greift am unteren Ende des Sperrhebels 23 an. Das untere Ende des Rollenhebels 30 ist mit einem Schlitz 32 versehen, in dem sich die Welle einer Übertragungsrolle 31 befindet die verschiebbar ist Der Rollenhebel 30 und mit ihm die Übertragungsrolle 31 werden durch eine Zugfeder 33 in eine bestimmte Richtung gezogen. Die Übertragungsrolle 31 dient dazu, eine Drehung von einer umlaufenden Walze 34 zu übertragen, die mit einem Zeitgeber verbunden ist und beispielsweise in zwei Stunden eine Umdrehung an eine Schaltwalze 36 abgibt Die Schaltwalze 36 wird also über die Übertragungsrolle 31 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die die umlaufende Walze 34 hat
Ein Betätigungsschalter 35 für die umlaufende Walze 34 liegt in einer solchen Stellung, daß er durch ,den Sperrhebel 23 betätigt wird. Die Schaltwalze 36 hat eine Vertiefung 37 in ihrem Umfangsrand, durch die ein Schalter 38 gesteuert wird, der auf einen Elektromotor (in F i g. 3 nicht gezeigt) einwirkt. Die Schaltwalze 36 ist außerdem mit einer Schraubenzugfeder 39 verbunden, welche sie in eine bestimmte Stellung zurückzieht
In der Nähe der Eingriffsnuten 18 der Ratschenzahnleiste 13 befindet sich eine Kurbelscheibe 40 des durch den Schalter 38 geschalteten Motors. Diese Kurbelscheibe 40 trägt auf ihrer einen Seite einen Hebestift 41, der die Ratschenzahnleiste 13 anhebt wenn er in eine der Eingriffsnuten 18 eingreift. Außerdem ist die Kurbelscheibe 40 mit einer Vertiefung 43 auf ihrem Umfangsrand versehen, mit der ein Schalter 42 geschaltet wird. Die Arbeitsweise dieser Schalter wird an späterer Stelle noch deutlich.
in uci r ι g. £. tai uct cicivtiisciic oCiiauiiici^
abgebildet, der für den Betrieb der mechanischen Anordnung gemäß F i g. 3 benützt wird und in dem sich die Schalter 38, 42 und 35 und ein zusätzlicher Schalter 51 befinden.
Im Schalter 38 wird sein beweglicher Kontakt 38a von einem Kontakt 44 auf einen Kontakt 45 übergeschaltet, wenn der Hebel des Schalters 38 in die Ausnehmung 37 der Nockenscheibe 36 hineinfällt. Im Schalter 42 wird der bewegliche Kontakt 42a von einem Kontakt 47 auf einen Kontakt 48 übergeschaltet, wenn der Hebel des Schalters 42 in die Ausnehmung 43 der Kurbelscheibe 40 einfällt. Der Schalter 35 wird beim Sperren oder Entsperren des Münzenschlosses betätigt. Sein beweglicher Kontakt 35a wird auf einen Kontakt 49 geschaltet wenn das Schloß entsperrt wird, und auf einen Kontakt 50, wenn es gesperrt wird. Im Schalter 51 schließlich wird der bewegliche Kontakt 51a auf den Kontakt 52 geschaltet, wenn der Schlüssel in den Schlüsselschlitz 27 (F i g. 3) eingesteckt wird, während er beim Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselschlitz 27 auf den Kontakt S3 überspringt.
Der elektrische Schaltkreis enthält weiterhin ein Relais 54, einen Schalter 55, der vom Relais 54 geschaltet wird, einen Bremswiderstand 58 und Anschlüsse 59 und 60 für eine 12 V-Gleichstromquelle.
Die Steuereinrichtung des Schlosses arbeitet in folgender Weise: Wenn das Schloß benutzt wird, sind die einzelnen Zustände der Steuereinrichtung wie in Fig.3 gezeigt, und der Schlüssel kann weder gedreht noch herausgezogen werden. In diesem Zustand muß eine bestimmte Münze in einen Münzenschlitz eingeworfen werden. Diese Münze fällt dann durch den
Münzenkanal 6, wo ihr Gewicht den Klinkenkipphebel 7 gegen die Wirkung des Gewichtes 9 verschwenkt. Als Folge davon wird der in die Zahnreihe 16 eingreifende Klinkenzahn 11 des Klinkenkipphebels 7 aus der Leiste herausgeschwenkt, so daß die Ratschenzahnieiste durch ihr Eigengewicht um eine Zahnteilung herunterfällt. Dadurch wird der Fanghebel 20, der am Eingriffsarm 17 der Ratschenzahnieiste 13 anlag, geringfügig um seine Tragachse 19 verschwenkt, wie dies strichpunktiert in F i g. 3 angedeutet ist, und der Fangarm 21 wird dadurch aus der Fangnut 25 herausgeschwenkt. Das Schloß kann nun geöffnet werden.
Wenn dann beispielsweise Gepäck in das Schließfach hineingelegt wurde, wird die Tür wieder geschlossen und das Schloß durch Drehen des Schlüssels versperrt is sowie der Schlüssel aus dem Schlüsselschlitz herausgezogen, wobei der Sperrhebel 23 in die strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt und gleichzeitig der Schalter 35 geschlossen wird.
Andererseits wird die Zeituhr ständig in Betrieb gehalten, und die umlaufende Walze 34 läuft in der durch Pfeil bezeichneten Richtung um. Wenn der Sperrhebel 23 in der beschriebenen Weise im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ist, wird der Rollenhebel 30 um seinen Schwenkpunkt 29 in die strichpunktiert gezeichnete Lage geschwenkt, was mit Hilfe der Feder 33 geschieht. Die Übertragungsrolle 31 wird dabei nach links verlagert und kommt in Anlage an die umlaufende Walze 34 und die Schaltwalze 36, wodurch die Drehung der umlaufenden Walze 34 über die Übertragungsrolle 31 auf die Schaltwalze 36 weitergeleitet wird. Wenn dann die Schaltwalze 36 eine Umdrehung durchführt, fällt der Hebel des Schalters 38 in ihre Ausnehmung 37, und der bewegliche Kontakt 38a des Schalters 38 wird auf den Schalterkontakt 45 übergeschaltet. Es sei noch vermerkt, daß, bevor die Schaltwalze 36 eine volle Umdrehung ausgeführt hat, es möglich ist, die Tür mit dem Schlüssel zu öffnen und das Gepäck aus dem Schließfach wieder herauszunehmen.
Da die Schaltwalze 36 ihre Umdrehung fortsetzt, wird der Hebel des Schalters 38 auf ihrer Umfangsfläche angehoben, und der bewegliche Kontakt 38a des Schalters 38 wird auf den Kontakt 44 übergeschaltet. In diesem Augenblick wird, da der bewegliche Kontakt 42a des Schalters 42 auf den Kontakt 48 übergeschaltet ist, das Relais 54 erregt, wodurch der Kontakt von Schalter 55 auf den Schalterkontakt 56 überschaltet und der Motor 46 zu laufen beginnt.
Der Testarm des Schalters 42, der in die Ausnehmung 43 hineingefallen ist, wird auf der Umfangsfläche der Kurbelscheibe 40 durch das Laufen des Motors 46 angehoben, und der bewegliche Kontakt 42a des Schalters 42 wird dadurch auch vom Kontakt 48 auf den Kontakt 47 übergeschaltet. Der Motor 46 wird dadurch angehalten, das Relais entregt und die Kurbelscheibe 40 stillgelegt
Wenn der Hebel des Schalters 38 in die Ausnehmung 37 der Schaltwalze 36 nach einer bestimmten Zeitspanne einfällt wird der bewegliche Schalterkontakt 38a des Schalters 38 auf den Kontakt 45 geschaltet und der μ Motor 46 fängt erneut an zu laufen. Dadurch wird der Hebestift 41 an der Kurbelscheibe 40 in eine der Eingriffsnuten 18 hineingefahren und die Ratschenzahnieiste 13 um einen Zahn der Zahnleiste angehoben und in dieser Stellung durch die eingreifende Klinke 11 des *~< Klinkenkipphebels 7 gehalten.
Wenn der Motor 46 dann eine Umdrehung der Kurbelscheibe 40 beendet hat fällt der Hebel des Schalters 42 in die Ausnehmung 43. Der bewegliche Kontakt 42a kommt dadurch auf den Kontakt 48. Das Relais 54 wird dadurch entregt, so daß Kontaktarm 55a des Schalters auf den Kontakt 57 geschaltet wird, was zur Folge hat, daß der Motor 46 gebremst wird und damit schnell anhält.
Nachdem der Motor 46 angehalten ist, wird der Hebel des Schalters 38 auf der Umfangsfläche der Schaltwalze 36 erneut angehoben, so daß das Relais 54 über die Schalter 38,35, 51 und 42 gespeist wird und der Motor 46 erneut zu laufen beginnt. Dadurch wird der Hebel des Schalters 42 auf der Umfangsfläche der Kurbelscheibe 40 angehoben und wird der bewegliche Kontakt 42a des Schalters 42 auf den Kontakt 47 geschaltet Dadurch wird der Motor angehalten und so lange stillgesetzt, bis der bewegliche Kontakt 38a des Schalters 38 erneut geschaltet wird.
So wird die Ratschenzahnieiste 13 in derselben Weise wie bereits beschrieben in Intervallen mit bestimmter Intervallzeit um jeweils eine Raststufe angehoben.
Um das Gepäck aus dem Schließfach herausnehmen zu können, muß eine bestimmte Anzahl geeigneter Münzen in den Münzenschlitz eingeworfen werden, wodurch die Ratschenzahnieiste 13 bei jeder Münze um eine Raststufe zurückfällt infolge des Zusammenwirkens des Klinkenkipphebels 7 mit dem Gewicht 9. Wenn die Ratschenzahnieiste 13 in die unterste Stellung fällt, ist der Fanghebel 20 in der strichpunktiert gezeichneten Stellung, während die Anzeige für die verbrauchte Zeit am Münzenschloß »0« anzeigt.
Es ist nun möglich, den Sperrhebel 23 mit dem Schlüssel in die voll ausgezogene Stellung zu verschwenken.
Nach dem Verschwenken des Sperrhebels 23 in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, ist der bewegliche Kontakt 35a des Schalters 35 vom Kontakt 50 auf den Kontakt 49 übergeschaltet, wodurch die umlaufende Walze 34 angehalten wird, während der Rollenhebel 30 im Gegenuhrzeigersinn in die vollausgezogene Stellung gegen die Kraft der Feder 33 geschwenkt wird. Die Übertragungsrolle 31 wird dadurch von der umlaufenden Walze 34 abgerückt und die Schaltwalze 36 durch die Feder 39 in ihre Ausgangslage gezogen, wodurch der bewegliche Kontakt 38a des Schalters 38 auf den Kontakt 45 übergeschaltet wird.
Da der bewegliche Kontakt 38a auf diese Weise geschaltet wurde und der bewegliche Kontakt 42a des Schalters 42 bereits vorher auf den Kontakt 47 übergeschaltet war, erhält das Relais 54 Spannung, und der Motor 46 dreht sich. Wenn der Motor 46 eine Umdrehung hervorgerufen hat, fällt der Hebel des Schalters 42 in die Ausnehmung 43 der Kurbelscheibe 40, und der Motor 46 wird dadurch wieder angehalten. Durch eine Umdrehung der Kurbelscheibe 40 wird die Ratschenzahnieiste 13 um eine Teilung der Zahnleiste angehoben, und der Fangarm 21 des Fanghebels 20 greift in die Nut 25 des Sperrhebels 23 ein, so daß der Sperrhebel 23 nicht mehr verdreht werden kann. Das Münzenschloß ist dadurch für den nächsten Gebrauch in Bereitstellung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der elektrischen Schaltung für die Steuereinrichtung zeigt die Fig.4. Diese elektrische Schaltung hat Eingangsklemmen 72 bis 76 für ein Zeitsteuersignal, auf die ein (nicht dargestellt) Impulsgenerator geschaltet ist Der Impulsgenerator erzeugt Impulse in Intervallen von bestimmter Länge, z. B. fünf Minuten.
Die Eingangsklemmen 72 bis 76 sind über Inverterkreise 77 bis 81 und 82 bis 86 an NAND-Gatter 87 und
91 angeschlossen. Die Eingangsklemmen 72 bis 76 sind außerdem über die Inverter 77 bis 81 mit NAND-Gatter
92 bis 96 in Verbindung. Darüber hinaus sind die Eingangsklemmen 72 bis 76 über NAND-Gatter 97 bis 101 an Flip-Flops 103 bis 107 angeschlossen. Die Flip-Flops 103 bis 107 bilden eine Speicheranordnung 102. Die Flip-Flops 103 bis 107 sind über Inverterkreis 108 bis 112 mit den NAND-Gattern 87 bis 91 in Verbindung und sind außerdem direkt an die NAND-Gatter 92 bis % angeschlossen. Die Ausgänge der NAND-Gatter 87 bis 91 und jene der NAND-Gatter 92 bis 96 führen auf Inverterkreise 113 bis 117, wie dies die F i g. 4 zeigt. Die Ausgangsleitungen der Inverter 113 bis 117 sind mit den Eingängen eines NAND-Gatters Ü8 verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gatters 118 führt auf einen Inverter 119 und von diesem auf ein NAND-Gatter 120, während der Ausgang außerdem auf einen Inverter 121, von diesem auf einen Differentialkreis 122, einen Speicherkreis 123 und ein Verzögerungsglied 124 und von dort auf das NAND-Gatter 120 geleitet ist. Die Ausgangsseite des NAND-Gatters 120 ist an einen Speicher mit Schrittschaltwirkung 4, der Transistoren 125 und 126 und ein Relais 127 enthält, angeschlossen.
Der Schaltkreis nach F i g. 4 enthält darüber hinaus einen Schalter 128, dessen beweglicher Kontakt 128a auf einen Kontakt 129 geschaltet wird, wenn das Münzenschloß verschlossen wird, dagegen auf einen Kontakt 130, wenn das Münzenschloß geöffnet wird. Der Kontakt 129 ist mit den NAND-Kreisen 97 bis 101 über einen monostabilen Multivibrator 131 verbunden, der ein Setzsignal erzeugt, während der Kontakt 130 mit dem Speicherkreis 102 in Verbindung steht, der dann in Wirkung tritt, wenn das Münzenschloß versperrt ist, während der mit dem Speicher 123 in Verbindung steht, der arbeitet, wenn die Schrittschaltung der Betätigungsplatte durchgeführt wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig.4 ist folgende: Es wird angenommen, daß das dritte Impulssignal auf die Schaltung kommt und die Eingangsklemmen 72 bis 76 die Stellungen »1«, »1«, »0«, »0« und »0« haben. Unter diesen Bedingungen wird das Gepäck ins Schließfach eingelegt und das Schloß zugeschlossen, wobei der bewegliche Kontakt 128a des Schalters 128 auf den Kontakt 129 geschaltet wird, so daß das Impulssignal vom monostabilen Multivibrator 131 auf die NAND-Gatter 97 bis 101 gelangt Da die Signale »1«, »1«, »0«, »0« und »0« über die Eingangsklemmen 72 bis 76 zu den NAND-Kreisen 97 bis 1Of gelangt sind, werden von den NAND-Kreisen 97 bis 101 Signale »0«, »0«, »1«, »1« und »1« erzeugt, und die Ausgangssignale »0«, »0«, »1«, »1«, »1« werden folglich von den Flip-Flops 102 bis 107 des Speicherkreises 102 erzeugt Die Ausgangssignale »0«, »0«, »1«, »1«, »1« der Flip-Flops 103 bis 107 gelangen auf die NAND-Gatter 92 bis 96 und über Inverterkreise 108 bis 112 auf die NAND-Gatter 87 bis 91.
Andererseits werden die Signale »1«, »1«, »0«, »0«, »0« über die Inverter 77 bis 81 den NAND-Gattern 92 bis 96 zugeleitet und über Inverter 77 bis 86 den NAND-Gattern 87 bis 91. Folglich werden von den NAND-Gattern 87 bis 91 und 92 bis 96 Ausgangssignale »0«, »0«, »0«, »0« und »0« erzeugt. Diese Ausgangssignale »0«, »0«, »0«, »0« und »0« werden durch die Inverter 113 bis 117 invertiert, und das NAND-Gatter 118 erzeugt das Ausgangssignal »1«. Dieses Ausgangssignal gelangt durch zwei Schaltkreise in die Speichervorrichtung mit Schrittschaltwirkung 4, nämlich über den Inverterkreis 119 und den NAND-Kreis 120 und über den Inverter 121, den Differentialkreis 122, den Speicher 123, den Verzögerungskreis 124, der für die Zeitsteuerung vorgesehen ist, und das NAND-Gatter 120. Der Schrittschaitimpuls, der durch den Inverter Ü9 vom NAND-Kreis 120 gegeben wird, wenn das Münzenschloß verschlossen ist, wird deshalb nicht auf die nachfolgende Stufe übertragen, und der Transistor 126 ist durch das Ausgangssignal »1« leitend, so daß das Relais 127 erregt wird mit der Folge, daß die erste Schrittoperation der Betätigungsplatte 13 (Fig.3) ausgeführt wird.
Zwei Stunden später werden den Eingangsklemmen 72 bis 76 erneut Signale »1«, »1«, »0«, »0«, »0« zugeführt, was zur Folge hat, daß das Relais 127 erneut erregt wird und die Ratschenzahnleiste eine neue Schrittoperation ausführt Alle zwei Stundtn erfolgt dann eine derartige mechanische Schrittschaltung.
Damit nun das Gepäck aus dem Schließfach wieder entnommen werden kann, muß eine Anzahl bestimmter Münzen in den Münzenschlitz eingeworfen werden. Die Schrittschaltung der Ratschenzahnleiste geht dann wieder rückwärts, und wenn die Anzeige für die verbrauchte Zeit am Münzenschloß »0« anzeigt, kann das Münzenschloß geöffnet werden. Daraufhin wird der bewegliche Kontakt 128a des Schalters 128 auf den Kontakt 130 übergeschaltet, wodurch die Speicherkreise 102 und 123 gelöscht werden und das Münzenschließfach für den nächsten Gebrauch bereitsteht.
Nach der bisherigen Beschreibung wird das Zählen der Mietgebühr beim Benutzen des Schlosses beispielsweise für ein Schließfach in dem Augenblick in Gang gesetzt, in dem der Schlüssel im Schloß gedreht wird, doch können diese Beispiele auch ohne weiteres so abgewandelt werden, daß das Zählen der Mietgebühr beginnt, wenn der Schlüssel aus dem Schlüsselschlitz herausgezogen wird, d. h. die Abwandlung kann so geschehen, daß die Drehung der umlaufenden Walze 34 auf die Kurbelscheibe 36 durch das Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselschlitz übertragen wird. Das soll besagen, daß der Verschiießvorgang sowohl das Drehen des Schlüssels als auch dessen Herausziehen aus dem Schlüsselschlitz für das Versperren des Schließfaches umfaßt
Es kann für jedes Münzenschließfach ein eigener Zeitgeber vorhanden sein, oder ein Zeitgeber kann eine größere Zahl von Schließfächern steuern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Münzschließfach, dessen Schloßeinrichtung ein Schaltwerk aufweist, das aus einer Ausgangsstellung bei Einwurf einer einer Grundgebühr entsprechenden Münze einen Schaltvorgang durchführt in eine Grundstellung, in der das Schloß mit einem Schlüssel betätigt werden kann, und das aus dieser Grundstellung nach Ablauf einer Zeit in verschlossenem Zustand durch einen Impuls in eine Blockierstellung schaltbar ist, aus der es nur durch Einwurf wenigstens einer weiteren Münze in die Grundstellung zurückversetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk einen Schrittschaltzählmechanismus (41,18,13,7) enthält, der aus seiner Anfangsstellung durch den Einwurf der Grundgebührmünze in eine Grundzeitstellung gelangt, in der er das Schloß (23) für Schließvorgänge freigibt und der mittels periodisch in münzgerechten Mietzeitspannen auftretender Schaltimpulse aufstockend schrittschaltbar ist, wobei in allen von der Grundzeitstellung abweichenden Stellungen das Schloß (23) nicht beätigbar ist, während bei Einwurf der weiteren Münzen (10) der Schrittschaltzählmechanismus (41, 18, 13, 7) stufenweise bis zur Grundzeitstellung abwärts zählt, daß ein Zeitsteuerwerk (36, 37, 38; 72 bis 130) die periodischen Schaltimpulse liefert und daß ein Zeitnormal (34) durch das Verschließen des Münzschließfaches mit dem Zeitsteuerwerk gekuppelt wird und diesem den Zeittakt vorgibt.
2. Münzschließfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitnormal ein in konstantem Rhythmus Impulse abgebender Impulsgenerator ist, dessen in dichter Folge auftretende Impulse in einem mit Kinnstufsn ausgerüsteten Zeitstsusrwerk (72 bis 130) in die periodischen Schaltimpulse für den Schrittschaltzählmechanismus (41, 18, 13, 7) umgesetzt werden.
3. Münzschließfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitnormal eine konstant umlaufende Walze (34) ist, die im Verschließaugenblick mit einer in Nullausgangslage stehenden Schaltwalze (36) kuppelbar ist, welche bei Drehung die periodischen Schaltimpulse abgibt.
4. Münzschließfach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittschaltzählmechanismus als vertikal angeordnete Ratschenzahnleiste (13) ausgebildet ist, in die ein mit den Münzen (10) zu betätigender Klinkenkipphebel (7) eingreift, und daß an der Zahnleiste (13) Eingriffsnuten (18) vorgesehen sind für den Eingriff eines Hebestiftes (41) auf einer Kurbel (40), die auf jeden Schrittschaltimpuls jeweils einen Umlauf ausführt.
5. Münzschließfach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schalter (38), der beim öffnen des Schlosses (23) einen Impuls für einen Aufwärtszählvorgang des Schrittschaltzählmechanismus (41,18,13,7) abgibt.
DE2361384A 1972-12-11 1973-12-10 Münzschließfach Expired DE2361384C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47124583A JPS4982396A (de) 1972-12-11 1972-12-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2361384A1 DE2361384A1 (de) 1974-06-12
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