DE3842866A1 - Dispenser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten und
automatischen Ausgeben von Flaschen- und Dosenerzeugnissen,
wie sie vielerorts im Bereich der automatisierten Be
zahlung und Ausgabe von Erzeugnissen eingesetzt werden.
Eine automatische Ausgabe von Flaschen- und Dosenerzeugnissen
oder dergleichen erfolgte bisher über eine allseitig ge
schlossene Vorrichtung, wobei die Erzeugnisse in einer
Art Vorratssäule aufeinandergestapelt waren. Bei der Ent
nahme wird die unterste Flasche der Vorratssäule herausge
zogen. Nach der Entnahme schiebt sich die gesamte Vorrats
säule um den Durchmesser einer entnommenen Flasche bzw. Dose nach
unten. Bei dieser Art der Entnahme ist ein komplizierter
Sperr- und Auswurfmechanismus notwendig. Außerdem besteht
die Gefahr eines Flaschenbruches bei der Entnahme, da die
Flaschen innerhalb der Vorratssäule direkt aufeinanderliegen.
Vor allem muß bei dieser Art der Vorratsspeicherung bei der
Entnahme einer Flasche die übrige Vorratssäule derart ge
sperrt werden, daß sie während der Auswurfphase der Flasche
bzw. Dose nicht nachrücken kann. Dieser Umstand führt zu
aufwendigen mechanischen Sperr- und Verriegelungsvorrichtungen,
die manuell betätigt werden müssen. Außerdem können diese
Vorrichtungen nicht von einer separaten Schankanlage aus
automatisch betätigt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Darbieten und
automatischen Ausgeben von Flaschen- und Dosenerzeugnissen
zu schaffen, die von einer Schankanlage aus automatisch be
trieben werden kann und bei der der Auswurf einer Flasche
bzw. Dose und der Weitertransport der übrigen Vorratssäule
in einem Ablauf vereinigt sind.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung nach dem Haupt
anspruch gelöst.
Ausgehend von einer Vorrichtung nach den Oberbegriff des Haupt
anspruches ist die beanspruchte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß das Flaschen- bzw. Dosenmagazin einen endlosen Zahn
riemen aufweist, der förderbandartig zwischen zwei gegen
überliegend angeordneten Zahnriemenrollen gespannt ist und
an seiner Förderfläche mit gleichmäßig beabstandeten Nocken
versehen ist, die mindestens einen halben und höchstens
einen ganzen Flaschen- bzw. Dosendurchmesser (bezogen auf
die auszugebenden Flaschen- bzw. Dosenerzeugnisse) hoch sind
und auf den einander zugewandten Seiten eine Außenkontur
aufweisen, die der Außenkontur der zwischen den Nocken an
geordneten Flaschen- bzw. Dosenkörpern angepaßt ist, wobei
der Abstand der Nocken derart ist, daß jede Flasche bzw.
Dose, die sich an den parallelen Längsseiten des Zahnriemens
befindet, zwischen zwei benachbarten Nocken eingeklemmt ist,
wobei eine der Zahnriemenrollen in der Nähe der Entnahme
öffnung angeordnet ist und der Durchmesser dieser Rolle der
art ist, daß zwei benachbarte Nocken am Scheitelpunkt der
Umlenkung des Zahnriemens auf dieser Rolle soweit gespreizt
sind, daß sie die Flasche bzw. Dose freigeben, und wobei
eine der beiden Zahnriemenrollen mit der Antriebswelle eines
Motors verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist an einer Auswurfstelle für die Flaschen bzw.
Dosen ein Mikroschalter vorgesehen, der mit einer Steuer
einheit verbunden ist.
Ferner wird als Durchmesser der Zahnriemenrollen das 1-3
fache des Durchmessers der Flaschen bzw. Dosen gewählt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung ist an der Auswurfstelle für die Flaschen
bzw. Dosen ein Abweiser befestigt, und zu deren Führung im
Bereich der Umlenkung der Zahnriemenrollen ein Leitblech
vorgesehen.
Ferner kann in dem Bereich der Umlenkung der Zahnriemen
rolle, die der Auswurfstelle gegenüberliegt, auch ein
Nachfüllmagazin derart vorgesehen sein, daß die freien
Plätze zwischen den Nocken nachgefüllt werden.
Außerdem ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Zähler
für die ausgeworfenen Flaschen bzw. Dosen vorgesehen.
In einer weiteren Ausführungsform wird der Motor von einer
Steuereinheit betrieben, die über Datenleitungen mit einer
separaten Schankanlage verbunden ist.
Ferner ist ein Sichtfenster im Gehäuse vorgesehen.
Durch den elektromechanisch gesteuerten Weitertransport
des gesamten Förderbandes kann die erfindungsgemäße Vor
richtung auch von einer separaten Schankanlage bedient
werden. Für den Antrieb können z.B. Schrittmotoren eingesetzt
werden.
Die Laufzeit für die Entnahme einer Flasche bzw. Dose kann
über eine Steuereinheit eingestellt werden und beträgt vor
zugsweise 1,5 Sekunden. Die Zählung der ausgeworfenen
Flaschen bzw. Dosen erfolgt mit elektromechanischen Mitteln,
wobei der aktuelle Füllstand der Vorrichtung über ein Sicht
fenster im Gehäuse kontrolliert werden kann.
Durch die Anordnung der Nocken an der Förderfläche des Zahn
riemens können die Flaschen bzw. Dosen einerseits auf ein
fache Weise gelagert werden, ohne daß sie direkt aufeinander
liegen und andererseits ergibt sich ein sehr einfacher Aus
wurfmechanismus. Beim Weitertransport des mit Flaschen be
stückten Förderbandes werden die Nocken im Bereich der Um
lenkung des Zahnriemens automatisch gespreizt, wodurch die
Flasche zwischen den gespreizten Nocken ohne einen zusätz
lichen Auswurfmechanismus freigegeben wird. Außerdem ist
eine Bruchgefahr der Flaschen ausgeschlossen, da die Flaschen
durch die Nocken voneinander getrennt werden. Ferner ergibt
sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil, daß
durch die Anordnung der Flaschen an einem geschlossenen
Förderband der Auswurf und der Weitertransport parallel ab
läuft, da der Auswurf durch den Weitertransport automatisch
ausgelöst wird.
Im folgenden wird nun die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand
bevorzugter Ausführungsformen erklärt, die durch Abbildungen
erläutert sind. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Vorratsbehälters,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Transportmechanik,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Transportmechanik.
Fig. 4 eine Seitenansicht der Transportmechanik und zuge
ordnetem Nachfüllmagazin.
In Fig. 1 ist eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Die Mechanik zum Flaschenauswurf
und zur Flaschenlagerung ist in einem Gehäuse (1) mit Sicht
fenster (2) untergebracht, wobei der Vorratsbehälter seitlich
über eine Tür (17) geöffnet werden kann. Das Auffüllen des
Vorratsbehälters kann dann über diese seitliche Tür (17)
erfolgen, von der aus auch die Transportmechanik und die elek
trische Steuerung zugänglich sind. Durch eine Drucktaste (4)
wird der Auswurf einer Flasche ausgelöst und die ausgeworfene
Flasche kann daraufhin aus einer Entnahmeöffnung (3) entnommen
werden. Das Sichtfenster (2) im Gehäuse (1) ermöglicht jeder
zeit das Ablesen des aktuellen Füllstandes im Vorratsbehälter.
Anhand von Fig. 2 wird der Aufbau der Transportmechanik näher
erläutert. Das Flaschen- bzw. Dosenmagazin (5) umfaßt einen
Zahnriemen (7), der zwischen zwei gegenüberliegenden Zahn
riemenrollen (8) kraftschlüssig eingespannt ist, wodurch sich
ein geschlossenes Förderband für die zu entnehmenden Flaschen
(6) ergibt. An der Förderfläche des Zahnriemens (7) sind in
gleichmäßigen Abständen Nocken (9) angebracht. Die Nocken (9)
weisen an ihren gegenüberliegenden Längsseiten halbrunde Ein
buchtungen auf, wodurch sich ein zylindrischer Hohlraum zur
Aufnahme einer Flasche (6) zwischen zwei benachbarten Nocken
(9) ergibt. An den parallelen Längsseiten des Zahnriemens (7)
werden somit die Flaschen (6) fest zwischen den Nocken (9)
eingeklemmt, wodurch dessen Achsen im wesentlichen parallel
zur Achse der Zahnriemenrollen (8) angeordnet sind.
Die an der Auswurfstelle (20) liegenden Zahnriemenrolle (8)
ist über ein Getriebe mit der Ausgangswelle eines Motors (2)
verbunden, wodurch ein elektromotorischer Weitertransport
des Zahnriemens möglich ist.
Das Ein- bzw. Ausschalten des Motors (2) erfolgt über eine
Steuereinheit (14). Die Steuereinheit (14) ist mit einem
Mikroschalter (11) und einem Drucktaster (4) verbunden.
Der Mikroschalter (11) ist in der Nähe der Auswurfstelle (20) der
zu entnehmenden Flasche (6) angeordnet. Der Drucktaster (4)
dient zur Auslösung eines Auswurfes und ist an der Vorderseite
des Gehäuses (1) angebracht. Ferner ist die Steuereinheit (14)
über Datenleitungen (16) mit einer entfernten Schankanlage (15)
verbunden, wodurch der Vorratsbehälter auch von der Schankan
lage (15) aus bedient werden kann.
Da während des Weitertransportes die Flaschen (6) auch entlang
der Umlenkung der oben liegenden Zahnriemenscheibe (8) vorbei
laufen, ist zum Zwecke der Führung dieser Flaschen ein Leit
blech (10) vorgesehen. Um den Auswurf einer Flasche (6) während
des Weitertransportes des Zahnriemens (7) noch zu unterstützen,
ist in der Nähe der Auwurfstelle (20) noch ein Abweiser (13) vor
gesehen.
Bevor der Ablauf eines Auswurfes einer Flasche (6) erläutert
wird, soll noch anhand von Fig. 3 der Auswurfmechanismus ver
deutlicht werden. Dabei zeigt Fig. 3 eine Seitenansicht der
Transportmechanik. Die zwischen den Nocken (9) eingeklemmten
Flaschen (6) werden über den Zahnriemen (7) z.B. im Uhr
zeigersinn gedreht. Durch den Weitertransport werden die
Nocken (9) im Bereich der Umlenkung des Zahn
riemens (7) automatisch auseinandergespreizt, wodurch die
unterste Flasche (6) für den Auswurf freigegeben wird.
Der Durchmesser der Zahnriemenrollen (8) muß derart bemessen
sein, daß die Spreizung der Nocken (9) ausreichend groß wird,
damit die unterste Flasche (6) sicher freigegeben wird.
Durch Betätigung des Druckschalters (4) an der Vorderseite des
Vorratsbehälters wird über die Steuereinheit (14) der Motor (12)
eingeschaltet. Durch den Weitertransport des Zahnriemens (7)
entsteht der oben beschriebene Spreizvorgang derjenigen Nocken
(9), die im Bereich der Umlenkung des Zahnriemens (7) liegen.
Die gespreizten Nocken (9) geben daraufhin die auszuwerfende
Flasche (6) frei. Die herausfallende Flasche (6) betätigt
während des Auswurfes einen Mikroschalter (11), wodurch der
Motor (12) über die Steuereinheit (14) wieder abgeschaltet wird.
Das Förderband verbleibt dann so lange in dieser Ruheposition
bis ein erneuter Auswurf über den Drucktaster (4) angefordert
wird. Das Förderband wird auch im einseitig mit Flaschen (6)
gefüllten Zustand in dieser Ruheposition gehalten, da das
geringe Gewicht der Flaschen (6) keinen Einfluß auf die Lage
des Förderbandes hat. Die Drehmoment- bzw. Drehzahlumsetzung
durch den Getriebemotor ermöglicht eine Selbsthaltung des
Förderbandes auch im abgeschalteten Zustand des Antriebsmotors.
Der Auswurf einer Flasche (6) wird hauptsächlich durch die
Spreizung der Nocken (9) im Bereich der Umlenkung des Zahn
riemens (7) eingeleitet, wobei zur Unterstützung dieses Aus
wurfvorganges noch ein fest montierter Abweiser (13) in der
Nähe der Auswurfstelle (20) vorgesehen ist.
Bei der Drehung der auszuwerfenden Flasche (6) stößt diese
mit ihrem Flaschenkopf an den Abweiser (13), wenn sich die
Flasche (6) im tiefsten Punkt befindet und die Spreizung der
Nocken (9) maximal ist. Durch das Zusammenwirken von Spreizung
der Nocken (9) und dem Anstoßen der auszuwerfenden Flasche (6)
an dem Abweiser (13) wird der Auswurf in die Entnahmeöffnung
(3) sichergestellt.
Mit Hilfe des beim Auswurf betätigten Mikroschalters (11)
erfolgt in der Steuereinheit (14) eine Zählung der entnommenen
Flaschen (6). Der Auswurf und die Zählung der Flaschen (6)
kann nicht nur am Vorratsbehälter selbst erfolgen, sondern
ein Betrieb von einer entfernten Schankanlage (15) ist eben
falls vorgesehen, wobei die Schankanlage (15) durch Daten
leitungen (16) mit der Steuereinheit (14) verbunden ist.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung, bei der das Flaschen- bzw. Dosenmagazin
(5) mit einem Nachfüllmagazin (21) ergänzt ist. In dem Bereich
der Umlenkung des Zahnriemens (7), der sich gegenüber der
Auswurfstelle (20) befindet, ist das Nachfüllmagazin (21)
derart angeordnet, daß die freien Plätze zwischen den Nocken
(9) automatisch durch die nachrückenden Flaschen (6) aufge
füllt werden. Durch diese Maßnahme kann die Maximalzahl der
auszuwerfenden Flaschen (6) gesteigert werden.
Der erfindungsgemäße Vorratsbehälter enthält somit eine Mecha
nik, die den Weitertransport der Vorratssäule und den Aus
wurf der Flaschen bzw. Dosen auf einfache Weise löst. Es ist
sogar so, daß der Auswurf ohne jegliche Zusatzmittel von
selbst durch den Weitertransport des Förderbandes ausgelöst
wird und somit aufwendige Auswurf- bzw. Sperr- und Ver
riegelungsvorrichtungen, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind, vermieden werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Darbieten und automatischen Ausgeben
von Flaschen- und Dosenerzeugnissen mit einem Gehäuse
mit Betätigungstaste, Entnahmeöffnung, Flaschen- bzw.
Dosenmagazin und Ausgabeautomatik,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flaschen- bzw. Dosenmagazin (5) einen endlosen Zahn riemen (7) aufweist, der förderbandartig zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Zahnriemenrollen (8) ge spannt ist und an seiner Förderfläche (18) mit gleich mäßig beabstandeten Nocken (9) versehen ist, die min destens einen halben und höchstens einen ganzen Flaschen bzw. Dosendurchmesser (bezogen auf die auszugebenden Flaschen- bzw. Dosenerzeugnisse) hoch sind und auf den einander zugewandten Seiten eine Außenkontur (19) auf weisen, die der Außenkontur der zwischen den Nocken (9) angeordneten Flaschen- bzw. Dosenkörpern (6) angepaßt ist,
wobei der Abstand der Nocken (9) derart ist, daß jede Flasche bzw. Dose (6), die sich an den parallelen Längs seiten des Zahnriemens (7) befindet, zwischen zwei be nachbarten Nocken (9) eingeklemmt ist,
wobei eine der Zahnriemenrollen (8) in der Nähe der Ent nahmeöffnung (3) angeordnet ist und der Durchmesser dieser Rolle (8) derart ist, daß zwei benachbarten Nocken (9) am Scheitelpunkt der Umlenkung des Zahnriemens (7) auf dieser Rolle (8) soweit gespreizt sind, daß sie die Flasche- bzw. Dose freigeben,
und wobei eine der beiden Zahnriemenrollen (8) mit der Antriebswelle eines Motors (12) verbunden ist.
das Flaschen- bzw. Dosenmagazin (5) einen endlosen Zahn riemen (7) aufweist, der förderbandartig zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Zahnriemenrollen (8) ge spannt ist und an seiner Förderfläche (18) mit gleich mäßig beabstandeten Nocken (9) versehen ist, die min destens einen halben und höchstens einen ganzen Flaschen bzw. Dosendurchmesser (bezogen auf die auszugebenden Flaschen- bzw. Dosenerzeugnisse) hoch sind und auf den einander zugewandten Seiten eine Außenkontur (19) auf weisen, die der Außenkontur der zwischen den Nocken (9) angeordneten Flaschen- bzw. Dosenkörpern (6) angepaßt ist,
wobei der Abstand der Nocken (9) derart ist, daß jede Flasche bzw. Dose (6), die sich an den parallelen Längs seiten des Zahnriemens (7) befindet, zwischen zwei be nachbarten Nocken (9) eingeklemmt ist,
wobei eine der Zahnriemenrollen (8) in der Nähe der Ent nahmeöffnung (3) angeordnet ist und der Durchmesser dieser Rolle (8) derart ist, daß zwei benachbarten Nocken (9) am Scheitelpunkt der Umlenkung des Zahnriemens (7) auf dieser Rolle (8) soweit gespreizt sind, daß sie die Flasche- bzw. Dose freigeben,
und wobei eine der beiden Zahnriemenrollen (8) mit der Antriebswelle eines Motors (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Auswurfstelle (20)
für die Flaschen bzw. Dosen (6) ein Mikroschalter (11)
vorgesehen ist, der mit einer Steuereinheit (14) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zahn
riemenrolle (8) das 1-3-fache des Durchmessers der
Flaschen bzw. Dosen (6) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswurfstelle (20)
für die Flaschen bzw. Dosen (6) ein Abweiser (13) be
festigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Flaschen bzw.
Dosen (6) im Bereich der Umlenkung der Zahnriemenrollen
(8) ein Leitblech (10) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Umlen
kung der Zahnriemenrolle (8) die der Auswurfstelle (20)
gegenüberliegt, ein Nachfüllmagazin (21) derart ange
ordnet ist, daß die freien Plätze zwischen den Nocken (9)
nachgefüllt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler für die ausge
worfenen Flaschen bzw. Dosen (6) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) von der Steuer
einheit (14) betrieben wird, die über Datenleitungen (16)
mit einer separaten Schankanlage (15) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Sichtfenster (2) im Gehäuse (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842866 DE3842866A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Dispenser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842866 DE3842866A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Dispenser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842866A1 true DE3842866A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842866 Withdrawn DE3842866A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Dispenser |
Country Status (1)
Country | Link |
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