DE19606056A1 - Warenausgabeeinrichtung eines Selbstverkäufers - Google Patents

Warenausgabeeinrichtung eines Selbstverkäufers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warenausgabeeinrichtung eines Selbstverkäufers, insbesondere für Flaschen oder Dosen, mit einer unten bei einem Warenschacht angeordneten Schwinge, die zur Warenausgabe wechselweise in eine rechte und linke Ausgangsstellung schwenkbar ist und die ein oberes und ein unteres Warenstützteil aufweist, welche beim Antrieb der Schwinge gegensinnig nach rechts und links schwenken.
Eine derartige Warenausgabeeinrichtung ist in der DE 29 16 694 C2 beschrieben. Die Waren gelangen im Zuge des Verschwenkens der Schwinge zuerst auf das obere Warenstützteil und dann auf das untere Warenstützteil, von dem aus sie ausfallen. Bei der DE 29 16 694 C2 ist das obere Warenstützteil wie das untere Warenstützteil an der Schwinge festgelegt. In den Ausgangsstellungen liegt die jeweilige Flasche direkt am Rand der Auflagefläche des oberen Warenstützteils auf. Dies ist bei harten und im Querschnitt kreisrunden Flaschen oder Dosen unproblematisch. Bei marktbekannten Flaschen aus weichem Material und/oder nicht ideal kreisrundem oder abgerundetem quadratischen Querschnitt kann es bei der Ausgabe jedoch zu Verklemmungen kommen, die eine Beschädigung der Flasche zur Folge haben können.
Eine weitere Warenausgabeeinrichtung unten an einem vertikalen Warenschacht ist in der DE 36 08 942 A1 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warenausgabeeinrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die es ermöglicht, auch Flaschen oder Dosen aus weichem Material auszugeben, ohne daß diese bei der Warenausgabe klemmen und/oder beschädigt werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Warenausgabeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das obere Warenstützteil von einem an der Schwinge kippbar gelagerten Aufsatz gebildet ist und daß zwischen der Schwinge und dem Aufsatz eine Anschlageinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Schwinge den Aufsatz mitschwenkt, wobei zwischen der Schwinge und dem Aufsatz ein Freilaufwinkel besteht.
Dadurch ist erreicht, daß die Flasche oder Dose auf der Auflagefläche des Aufsatzes eine mehr oder weniger flächige Auflage findet; sie jedenfalls nicht nur am Rand des Aufsatzes aufliegt. Durch den Freilaufwinkel ist erreicht, daß das untere Warenstützteil der Schwinge ohne Bewegung des Aufsatzes noch weiterbewegt werden kann, um ein sicheres Ausfallen der Ware zu gewährleisten.
Durch die beschriebene Einrichtung ist vermieden, daß die Auflagefläche des oberen Warenstützteils besonders breit ausgelegt werden muß, was sich ungünstig auf den Gesamtaufbau der Warenausgabeeinrichtung auswirken würde.
Die Warenausgabeeinrichtung eignet sich besonders für handelsübliche Wasserflaschen aus Weich-PET, die von sich aus keinen ideal kreisförmigen, bzw. einen abgerundeten quadratischen Querschnitt haben bzw. sich unter der Last des Warenstapels verformen. Selbstverständlich kann die Warenausgabeeinrichtung auch zur Ausgabe anderer Flaschen oder Dosen verwendet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht der Schwinge,
Fig. 2.1 bis 2.3 einen Querschnitt der Schwinge in den beiden Ausgangsstellungen (Ruhestellungen) in Fig. 2.1 und Fig. 2.3 und eine Mittelstellung (vgl. Fig. 2.2) und
Fig. 3.1 bis 3.6 verschiedene Funktionsstellungen der Schwinge im Warenschacht bei der Warenausgabe, wobei die Flaschen zur Vereinfachung der Darstellung mit ideal kreisförmigem Querschnitt dargestellt sind.
Eine Schwinge (1) weist zwei Lagerschenkel (2, 3) mit mittigen Lagerzapfen (4, 5) auf. Der eine Lagerzapfen (5) ist mit einem nicht näher dargestellten Antrieb verbunden, mittels dem die Schwinge um die Schwenkachse (A) bei jeder Warenausgabe um den Schwenkwinkel (S) (vgl. Fig. 2.1, 2.3) schwenkbar ist. Bei der einen Warenausgabe wird die Schwinge um den Schwenkwinkel (S) in der einen Richtung geschwenkt. Bei der folgenden Warenausgabe wird sie um den Schwenkwinkel (S) in die andere Richtung geschwenkt. Fig. 2.2 zeigt eine Zwischenstellung.
Unterhalb der Schwenkachse (A) erstreckt sich zwischen den Lagerschenkeln (2, 3) ein unteres Warenstützteil (6), das mit den Lagerschenkeln (2, 3) fest verbunden ist. Oberhalb der Schwenkachse (A) erstreckt sich zwischen den Lagerschenkeln (2, 3) ein Aufsatz (7), der an den Lagerschenkeln (2, 3) oberhalb der Schwenkachse (A) an Zapfen (8, 9) kippbar (Kippachse K) gelagert ist. Die Kippachse (K) kann auch mit der Schwenkachse (A) zusammenfallen, oder unter ihr liegen.
Der Aufsatz (7) bildet eine Auflagefläche (10) für die Flaschen. Seine Längsränder (11, 12) sind nach unten abgebogen. Zwischen diesen erstreckt sich eine Leiste (13), die an den Lagerschenkeln (2, 3) befestigt ist. Dadurch ist eine Anschlageinrichtung geschaffen, die einerseits den Freilaufwinkel (F) des Kippens des Aufsatzes (7) um die Kippachse (K) begrenzt und die andererseits ein Mitschwenken des Aufsatzes (7) mit der Schwinge (1) erlaubt.
Die Schwinge (1) sitzt mittig unten in einem Warenschacht (14) (vgl. Fig. 3), dessen Schachtwände (15, 16) Schikanen (17, 18) aufweisen, welche die dem Aufsatz (7) jeweils nächste Flasche in Richtung der Schachtmitte drücken, so daß die in Fig. 3 gezeigte Zick-Zack-Lage entsteht. Oberhalb der Schikanen (17, 18) müssen die Flaschen nicht in Zick-Zack-Lage stehen. Insbesondere weitgehend rechteckige Flaschen mit abgerundetem quadratischen Querschnitt sind oberhalb der Schikanen (17, 18) aus Platzersparnisgründen nebeneinander und aufeinander gestapelt.
Die Funktion der beschriebenen Warenausgabeeinrichtung ist im wesentlichen folgende:
Fig. 3.1 zeigt die eine Ausgangsstellung (Ruhestellung) der Schwinge (1). Die unterste Flasche (a) ist vorher ausgefallen. Die nächste Flasche (b) ist von dem unteren Warenstützteil (6) abgestützt. Die nächste Flasche (c) ist etwa in der Mitte der Auflagefläche (10) des Aufsatzes (7) flächig abgestützt, so daß sie dort auch ohne weiteres unter dem Gewicht des auf ihr auf lastenden Flaschenstapels eingedrückt sein kann, was speziell bei Flaschen aus Weich-PET der Fall ist. Der Aufsatz (7) steht infolge des Freilaufwinkels (F) schon in dieser Stellung kurz bevor die Schwinge (1) und damit das untere Warenstützteil (6) in die Ausgangsstellung nach Fig. 3.1 gekommen ist. In dieser Ausgangsstellung ist das untere Warenstützteil (6) so weit wegbewegt, daß die Flasche (a) auch bei Durchmessertoleranzen oder eckigem Querschnitt mit Sicherheit ausgefallen ist.
Ausgehend von der Stellung nach Fig. 3.1 schwenkt die Schwinge (1) in Richtung des Pfeiles (s1). Innerhalb des Freilaufwinkels (F) bleibt die Lage des Aufsatzes (7) unverändert. Ist dann die Stellung nach Fig. 3.2 erreicht, trifft die Leiste (13) auf den Längsrand (12) des Aufsatzes (7), so daß dieser danach mitverschwenkt wird. Die Flasche (b) beginnt infolge des Wegschwenkens des unteren Warenstützteils (6) sich nach unten zu bewegen.
In Fig. 3.3 ist der Aufsatz (7) ein Stück in Richtung (s1) mitverschwenkt. Bei dieser Bewegung trifft keine scharfe Kante des Aufsatzes (7) auf die Flasche (c). Er gleitet glatt unter der Flasche (c) durch.
In der Lage nach Fig. 3.4 ist die Flasche (b) ausgefallen. Die Flasche (c) ist auf das untere Warenstützteil (6) auf die linke Seite des unteren Warenstützteils (6) abgesunken. Die nun nachrückende Flasche (d) findet auf der Auflagefläche (10) des Warenstützteils (6) eine flächige Auflage. Durch das Gewicht der Flasche (d) und des auf ihr lastenden Flaschenstapels bleibt der Aufsatz (7) in dieser Stellung. Dabei ist vermieden, daß sich der Aufsatz (7) oder ein sonstiges Teil der Schwinge (1) in die - weiche - Flasche (d) eingräbt. Das untere Warenstützteil (6) bewegt sich in Richtung (s1) noch im Rahmen des Freilaufwinkels (F) weiter, bis die andere Ausgangsstellung (Ruhestellung) (vgl. Fig. 3.5) erreicht ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Flasche (b) sicher ausfällt, auch wenn sie bei der Durchgangsstellung nach Fig. 3.4 noch nicht ausgefallen sein sollte.
Die Stellung nach Fig. 3.5 entspricht der Stellung nach Fig. 3.1.
Bei der nächsten Warenausgabe wird die Schwinge (1) aus der Stellung nach Fig. 3.5 in Richtung des Pfeiles (s2) verschwenkt. Dabei wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge in analoger Weise. Die Stellung nach Fig. 3.6 entspricht dabei der Stellung nach Fig. 3.3.
Die jeweils auf dem unteren Warenstützteil (6) lagernde Flasche wird zwischen diesem und der Schachtwand (15 bzw. 16) gehalten, bis das untere Warenstützteil (6) entsprechend weit weggeschwenkt ist.

Claims (6)

1. Warenausgabeeinrichtung eines Selbstverkäufers, insbesondere für Flaschen oder Dosen, mit einer unten bei einem Warenschacht angeordneten Schwinge, die zur Warenausgabe wechselweise in eine rechte und linke Ausgangsstellung schwenkbar ist und die ein oberes und ein unteres Warenstützteil aufweist, welche beim Antrieb der Schwinge gegensinnig nach rechts und links schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Warenstützteil von einem an der Schwinge (1) kippbar gelagerten Aufsatz (7) gebildet ist und daß zwischen der Schwinge (1) und dem Aufsatz (7) eine Anschlageinrichtung (11, 12, 13) vorgesehen ist, mittels der die Schwinge (1) den Aufsatz (7) mitschwenkt, wobei zwischen der Schwinge (1) und dem Aufsatz (7) ein Freilaufwinkel (F) besteht.
2. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (1) den Aufsatz (7) aus den Ausgangsstellungen nach durchlaufenem Freilaufwinkel (F) mitschwenkt.
3. Warenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (7) unter der Last des Warenstapels stehenbleibt, bevor die Schwinge in ihre Ausgangsstellung kommt.
4. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (7) oberhalb der Schwenkachse (A) der Schwinge (1) an dieser gelagert ist.
--
5. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlageinrichtung die Längsränder (11, 12) des Aufsatzes (7) umgebogen sind und zwischen sie ein schwingenfestes Teil (13) greift.
6. Warenausgabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenschacht (14) oberhalb des Aufsatzes (7) Schikanen (17, 18) aufweist, die den Warenschacht (14) verengen.
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