CH678238A5 - - Google Patents

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CH678238A5
CH678238A5 CH191789A CH191789A CH678238A5 CH 678238 A5 CH678238 A5 CH 678238A5 CH 191789 A CH191789 A CH 191789A CH 191789 A CH191789 A CH 191789A CH 678238 A5 CH678238 A5 CH 678238A5
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Nico Paul Noordhuis
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Nico Paul Noordhuis
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bauelementsatz zur Erstellung von Beschriftungstafeln, der mindestens eine Trägerplatte and darauf im Fe-der-Nut-Prinzip aufschiebbare Beschriftungsplatten, sowie die Trägerplatte umfassende Seitenleisten mit Eckzapfen umfasst.
Derartige Bauelementsätze sind in vielen Ausführungformen seit etlichen Jahren auf dem Markt und haben sich stark verbreitet. Solche Beschriftungstafeln dienen insbesondere der Wegweisung, information und Raumbezeichnung in und an Gebäuden. Beispielsweise befinden sich solche Beschriftungstafeln in den Empfangshallen von Bürogebäuden und informieren die Besucher, wo welche Firma oder Abteilung zu finden ist. Über die Jahre ändern sich nicht nur die Namen der Mieter, sondern auch die Anzahl der Mieter bleibt nicht konstant. Zieht beispielsweise ein Grossmieter aus, wird dieser oftmals durch mehrere kleinere Mieter ersetzt. Auch die Gliederung einer Firma in mehreren Abteilungen ändert sich oftmals über die Jahre. All diese Änderungen bedingen auch Änderungen an den entsprechenden Beschriftungstafeln. Bekannte Bauelementsätze lassen diese Beschriftungsänderungen nur in einem gewissen Rahmen zu. Begrenzt werden solche Änderungen durch die Grösse der vorhandenen Trägerplatte. Die Fläche der Beschriftungsplatten kann und darf die Fläche der Trägerplatte nicht überragen. Ist dies dennoch der Fall, so müssen sämtliche Beschriftungsplatten entfernt und eine grössere Trägerplatte montiert werden. Fallen gewisse Beschriftungen weg, so müssen diese Beschriftungsplatten durch leere Beschriftungsplatten ersetzt werden. Dies ist jedoch optisch unschön und daher eigentlich unerwünscht.
Dieses Problem wurde erkannt und Lösungen vorgeschlagen. So sind Bauelementsätze auf dem Markt erhältlich, welche zusätzlich Kupplungsteile umfassten, mit denen an einer bestehenden Träger-ptatte eine oder mehrere Trägerplatten angehängt werden können. Ein anderer bekannter Bauelementsatz arbeitet mit formgleichen Träger- und Beschriftungsplatten die immer einseitig flach und auf der Gegenseite mit gleichgrossen Nuten und Rippen versehen sind. Die gerippten Flächen beider Platten passen somit formschlüssig ineinander. Die Verbindung zweier Trägerplatten erfolgt somit durch die formschlüssige Verbindung einer über die Trennstelle zweier benachbarter Trägerplatten ragende Beschriftungsplatte.
Beide Systeme haben ihre Nachteile. Das erstgenannte System hat den Nachteil, dass zusätzliche Verbindungsteile erforderlich sind, und dass zum nachträglichen Vergrössern der Trägerplatte die bestehende Trägerplatte vollständig abmontiert werden muss, damit die erforderlichen Verbindungsteile angebracht werden können. Zudem ist die Verbindung nur punktuell und damit nicht besonders stabil. Das zweitgenannte Prinzip benötigt sowohl für die Trägerplatte wie auch für die Beschriftungsplatten stranggezogenes Material und ist dementsprechend teuer. Ferner lässt sich eine zusätzliche Trägerplatte nicht einfach anhängen,
sondern die Einteilung der bisherigen Beschriftungsplatten muss so geändert werden, dass eine Überlappung einer Beschriftungsplatte über den Verbindungsbereich zweier benachbarter Trägerplatten erfolgt. Auch lässt die Kraft der Verbindung etliches zu wünschen übrig. Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bauelementsatz zur Erstellung von Beschriftungstafeln zu schaffen, welches eine grösstmögliche Freiheit in der Formanpassung zulässt.
Diese Aufgabe erfüllt ein Bauelementsatz gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den darin genannten Merkmalen.
In den beiliegenden Zeichnungen sind die einzelnen Elemente des Bauelementsatzes einzeln und im Zusammenbau dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilabschnitt einer Trägerplatte;
Fig. 2 eine Halteleiste zur Befestigung von flachen Beschriftungsplatten;
Fig. 3 eine Verbindungsleiste zur flächigen Verbindung zweier Trägerplatten;
Fig. 4—7 Seitenleisten für den Randabschluss;
Fig. 8-10 Eckzapfen für den Abschluss der Seitenleisten;
Fig. 11 diverse Grössen flacher Beschriftungsplatten;
Fig. 12 diverse Grössen stranggepresster Beschriftungsplatten mit Halteprofil;
Fig. 13-19 diverse Ausführungsbeispiele von Beschriftungstafeln in Explosionsdarstellung und fertig montiert;
Fig. 20 und 21 Montageversionen mit Seitenleiste für den Randabschluss;
Fig. 22 Seitenleiste für den Randabschluss;
Fig. 23 Abschlussleiste für den oberen und unteren Randabschluss.
Grundelement des Bauelementsatzes ist die Trägerplatte 1 wie in Fig. 1 dargestellt. Über die gesamte Länge der Trägerplatte 1 verlaufen in regelmässigen Abständen schwalbenschwanzförmige Längsnuten 2. Solche Nuten 2 sind deckungsgleich übereinanderliegend beidseitig der Trägerplatte vorhanden. Die senkrecht zur Trägerpiattenoberfläche 4 verlaufenden Längsstirnflächen 3 sind unterschiedlich gestaltet. Die eine Längsstirnfläche 3 hat eine schwalbenschwanzförmige Verbindungsnut 5, während die andere Längsstirnfläche einen schlüssig in die Verbindungsnut 5 passenden Kamm 6 aufweist. Auf halber Höhe der Trägerplattendicke und mittig zwischen der Längsstirnfläche 3 und der jeweils äussersten Längsnut 2 ist von der seitlichen Stirnfläche 7 her ein Gewindeloch gebohrt. Jede Trägerplatte 1 hat somit vier Gewindebohrungen 8. Zur Befestigung der noch zu beschreibenden Beschriftungsplatten können Halteleisten wie in Fig. 2 dargestellt, verwendet werden. Die Halteleiste 10 hat eine trapezförmige Querschnittsform. In den beiden Schrägflächen 11 sind U-förmige, parallel zur Ober- und Unterseite verlaufende, gegeneinander gerichtete Stecknuten 12 eingelassen. Die Breite der Halteleisteunterseite entspricht genau der Breite der schwalbenschwanzförmigen Längsnuten 2 in der Trägerplatte 1. Prinzipiell lässt sich die Trä5
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gerplatte immer beidseitig verwenden, das heisst auf beiden Seiten mit Beschriftungsplatten versehen. Dies ist bei freistehenden oder senkrecht zu einem Mauerwerk angebrachten Schildern erforderlich. Solche Schilder bedingen jedoch meistens eine höhere Festigkeit. Erreichen lässt sich dies durch die flächige Verbindung zweier Trägerplatten, die dann deckungsgleich aufeinanderliegen. Hierzu werden Verbindungsleisten 13 benötigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Dicke der Verbindungsleiste 13 entspricht der doppelten Tiefe der Längsnuten 2 in den Trägerplatten 1, Die Breite der Verbindungsleiste 13 ist dementsprechend gleich der Breite der genannten Längsnuten 2.
Die fertige Beschriftungstafel wird allseitig von einem Rahmen umfasst. Dieser Rahmen wird durch Seitenleisten gemäss den Fig. 4-7 gebildet. Die U-förmige Seitenleiste gemäss Fig. 4 dient dazu, an die seitliche Stirnfläche der Trägerplatte 1 angeschraubt zu werden. Hierzu sind in der Bodenwand 15 der Leiste 14 Durchgangslöcher gebohrt, die deckungsgleich über die Gewindebohrungen 8 zu liegen kommen. Die Öffnung der U-förmigen Seitenleiste 14 wird durch Längswüiste 17 an den Innenseiten der Seitenwände 16 verengt. In die verbleibende Öffnung lässt sich nun eine Abdeckleiste 18 gemäss Fig. 5 einschieben. Die Schraubverbindung wird damit unsichtbar. Eine mutwillige Demontage durch Vandalen wird dadurch verhindert. Den oberen, beziehungsweise unteren Randabschluss des Rahmens bilden die Winkelprofile 19 beziehungsweise 20 gemäss den Fig. 6 und 7. Die innere Seitenfläche des Winkelprofiles 19 hat eine schwalbenschwanzförmige Längsnut 21, die auf den Kamm 6 der Trägerplatte passt. Entsprechend hat das Winkelprofil 20 einen Kamm 22 der in die Verbindungsnut 5 an der Längsstirnfläche der Trägerplatte 1 hineingreifen kann.
In die Enden der U-förmigen Seitenleiste 14 lassen sich abgeschrägte (Fig. 8) gerundete (Fig. 9) oder flache (Fig. 10) Eckzapfen 23 hineinstossen. An der fertigen Beschriftungstafel lässt sich nunmehr nicht mehr erkennen, wie dieselbe zusammengebaut worden ist.
Fig. 11 zeigt verschiedene Grössen flacher Be-schriftungsplatten-Abschnitte 25. Die oberste, kleinste Beschriftungsplatte stellt die Einheitsgrös-se dar, während die übrigen Plattenabschnitte eine Breite haben, die ein ganzzahliges Mehrfach dieser Grundgrösse sind. Dasselbe lässt sich von den stranggepressten Beschriftungsplatten 26 mit seitlichen Halteprofil 27 aussagen. Diese Plattenabschnitte 26 lassen sich direkt in die schwalben-schwanzförmigen Längsnuten 2 der Trägerplatte 1 einschieben. An den Längsstirnseiten sind wiederum Stecknuten 28 eingelassen.
In der Fig. 13 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Beschriftungstafel im fertigen Zustand und in Fig. 14 in einer Explosionszeichnung dargestellt. Die Tafel besteht aus zwei zusammengeschobenen Trägerplatten 1, auf die mittels Halteleisten 10 flache Beschriftungsplatten 25 befestigt sind. Den oberen Rand bildet ein Winkelprofil 19, welches eine Stecknut 28 hat und somit einseitig die Aufgabe der Halteleiste für die oberste Beschriftungsplatte übernimmt. Das entsprechende trifft zu für das untere Winkelprofil 20. Mittels Schrauben 30 werden die U-förmigen Seitenleisten 14 angeschraubt. Dabei werden zusätzlich die Trägerplatten 1 gehalten, sowie die Halteleiste 10 und die flachen Beschriftungsplatten 25 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Schliesslich schiebt man die Abdeckleisten 18 ein, und drückt die Eckzapfen 23 in die Seitenleisten 14, so dass auch die Winkelprofile 19 und 20 gegen seitliche Verschiebung gesichert sind.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 15 und 16 wurde anstelle der Halteleisten 10 und der flachen Beschriftungsplatten 25 stranggepresste Beschriftungsplatten 26 verwendet. Die Halteprofile 27 der Beschriftungspiatten 26 haben die halbe Breite einer Längsnute 2 in der Trägerplatte 1. Der so verbleibende Spalt 31 in der obersten beziehungsweise untersten Längsnut 2 wird nun abgedeckt durch die Winkelprofile 19 beziehungsweise 20. Deren Stecknuten 8 bleiben diesmal unbenutzt.
Fig. 17 zeigt eine freistehende doppelseitig verwendbare Beschriftungstafel. Jeweils zwei übereinanderliegende Trägerplatten 1 sind mittels Verbindungsleisten 13 miteinander gekoppelt. In der letzten Variante gemäss den Figuren 18 und 19 werden flache, 25 und stranggepresste Beschriftungsplatten 26 gemischt verwendet.
In den Fig. 20,21 und 22 wird dargestellt wie die in den Fig. 4, 14 und 16 gezeigte U-förmige Seitenleiste 14 durch eine H-förmige Seitenleiste 34 ersetzt werden kann. Die H-förmigen Seitenleisten 34 werden mit den kürzeren Enden der Schenkel 36, die im H-Profil über den Quersteg 35 hinausragen, formschlüssig über die Trägerplatte 1 geschoben. Dies erleichtert die Montage in dem vor dem Ver-schrauben die H-förmige Seitenleiste 34 formschlüssig über die Trägerplatte 1 geschoben werden kann. Die formschlüssige Montage gewährleistet andererseits die richtige Position der Schenkel mit den Beschriftungsplatten 25 und 26.
Die H-förmige Seitenleiste 34 gemäss Fig. 23 kann dann an die seitliche Stirnfläche der Trägerplatte 1 angeschraubt werden. Hierzu sind im Quersteg 35 der Leiste 34 Durchgangslöcher gebohrt, die deckungsgleich über die Gewindebohrungen 8 zu liegen kommen. Die freien Enden der Schenkel 36 der H-förmigen Seitenleiste 34 wird durch Längswülste 17 an den Innenseiten der Seitenwände 16 verengt. In die verbleibende Öffnung lässt sich nun eine Abdeckungsleiste 18 gemäss Fig. 5 einschieben. Die Schraubverbindung wird damit unsichtbar. Eine mutwillige Demontage durch Vandalen wird dadurch verhindert. Den oberen, beziehungsweise unteren Randabschluss des Rahmens bilden die Abschlussleisten 32 beziehungsweise 33 gemäss Fig. 23. Die innere Seitenfläche der Abschlussleiste 32 hat eine schwalbenschwanzförmige Längsnut 21, die auf den Kamm 6 der Trägerplatte 1 passt. Entsprechend hat die Abschlussleiste 33 einen Kamm 22, der in die Verbindungsnut 5 an der Längsstirnfläche der Trägerplatte 1 hineingreifen kann.
In die Enden der H-förmigen Seitenleiste 34 lassen sich abgeschrägte (Fig. 37), gerundete (Fig. 37') oder flache (Fig. 37") Eckzapfen 37 hinein-
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Stessen. An der fertigen Beschriftungstafel lässt sich nun nicht mehr erkennen, wie dieselbe zusammengebaut worden ist
In Fig. 23 zeigen die im Austausch zu den Winkelprofilen 19 und 20 verwendbaren Abschlussleisten 32 und 33. Die Verwendung der Abschlussleisten 32 und 33 ermöglicht den Einsatz und die Verwendung von Vorder- und Rückseite der montierten Beschriftungstafel. Sie weitet also die Anwendungsmöglichkeiten des Bauelementsatzes erheblich aus.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Bauelementsatz zur Erstellung von Beschriftungstafeln, der mindestens eine Trägerplatte (1) und darauf im Feder-Nut-Prinzip aufschiebbare Beschriftungsplatten (25, 26), sowie die Trägerplatte umfassende Seitenleisten (14,19,20) mit Eckzapfen (23) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatten (1) beidseitig deckungsgleich übereinander liegende, im gleichen Abstand zueinander verlaufende, schwalbenschwanzförmige Längsnuten (2) umfasst und an der einen Längsstirnfläche (3) eine schwalbenschwanzförmige Verbindungsnut (5) und an der anderen Längsstirnfläche (3) einen dazu passenden Kamm (6) aufweist, und dass in den seitlichen Stirnflächen (7) Gewindelöcher (8) zur Befestigung von Seitenleisten angebracht sind.
2. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in die Längsnuten (2) passende Halteleisten (10) mit seitlichen Stecknuten (12), sowie flache Beschriftungsptatten (25) die in die Stecknuten (12) einschiebbar sind, sowie obere und untere Seitenleisten in der Form von Winkelprofilen (19, 20), die ebenfalls mit Stecknuten (28) versehen sind, umfasst
3. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser stranggepresste Beschriftungsplatten (26), die Halteprofile (27) aufweisen, die in die schwalbenschwanzförmigen Längsnuten (2) der Trägerplatte (1) greifen, umfasst.
4. Bauelementsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stranggepressten Beschrif-tungsplatten (26) an den Längsstirnflächen Stecknuten (28) aufweisen in die die flachen Beschriftungsplatten (25) hineinpassen.
5. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser U-förmige Seitenleisten (14) umfasst, die in ihrer Bodenwand (15) Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die Schrauben (30) in die Gewindelöcher (8) der Trägerplatte (1) schraubbar sind, wobei die Seitenwände (16) der Leiste (14) Längswülste (17) aufweisen, die der Führung und Halterung einer hierauf aufschiebbaren Abdeckieiste (18) dienen.
6. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verbindungsleisten (13) zur flächigen Verbindung zweier aufeinanderliegen-den Trägerplatten (1) umfasst, die eine Querschnittsform haben, die der Form zweier übereinander liegenden schwalbenschwanzförmiger Längsnuten (2) entspricht
7. Bauelementsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Eckzapfen (23) umfasst,
die in die stirnseitigen Enden der U-förmigen Seitenleisten (14) einsteckbar sind.
8. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser obere und untere Abschlussleisten (32, 33) umfasst, welche die Form von U-förmigen Profilen aufweisen, die ebenfalls mit Stecknuten (28) versehen sind
9. Bauelementsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser H-förmige Seitenleisten (34) umfasst, die auf die Trägerplatte (1) aufsteckbare Schenkel aufweisen und im Quersteg (35) mit Durchgangsbohrungen versehen sind, durch die Schrauben (30) in die Gewindelöcher (8) der Trägerplatte (1) schraubbar sind, während die freien Schenkel (36) Längswülste (17) aufweisen, die der Führung und Halterung einer hierauf aufschiebbaren Abdeckieiste (18) dienen.
10. Bauelementsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Eckzapfen (37) umfasst, die in die stirnseitigen Enden der H-förmigen Seitenleisten (34) einsteckbar sind.
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