DE29721771U1 - Transportwagen für den Großküchenbereich - Google Patents
Transportwagen für den GroßküchenbereichInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
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D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711) 228 &Pgr; 0 TELEFAX (0711) 2281122
Anmelder: 09.12.1997
G 12245
Rieber GmbH & Co. PW/mö
Hoffmannstr. 44
72770 Reutlingen
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für den Großküchenbereich
mit einem Gestell, das auf Rollelementen verschiebbar gelagert ist, sowie mit wenigstens einem Stoßfängerelement,
das an dem Gestell befestigt ist.
Solche Transportwagen für den Großküchenbereich sind allgemein bekannt. Solche Transportwagen weisen ein Edelstahlgestell
auf, in dem mehrere Fachböden zur Aufnahme von Speisenbehältern angeordnet sind. Das Edelstahlgestell ist auf vier
Rollen gelagert, die an vier Eckbereichen der Unterseite des Edelstahlgestells angeordnet sind. Um zu verhindern, daß
spitze Kanten des Edelstahlgestells zu Beschädigungen von Wänden oder Kücheneinrichtungen führen, sind die vier Ecken
des Edelstahlgestells oberhalb der Rollen mit Stoßfängerelementen in Form von Stoßecken versehen, die aus einem elastisch
nachgiebigen Kunststoff hergestellt sind. Die Stoßekken sind mit Hilfe von Schraubverbindungen an dem Gestell
festgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Stoßfängerelemente
vereinfacht montierbar und austauschbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Festlegung des Stoßfängerelementes an dem Gestell eine Rastverbindung vorgesehen
ist, die wenigstens ein Rast- und/oder Steckelement sowie wenigstens einen korrespondierenden Aufnahmeabschnitt
aufweist, die an einander zugewandten Bereichen des Stoßfängerelementes und des Gestells positioniert sind. Durch die
Rastverbindung sind Werkzeuge zur Montage und zum Auswechseln des Stoßfängerelementes nicht mehr notwendig. Auch zusätzliche
Befestigungselemente werden durch das Vorsehen der Rastverbindung vermieden. Das wenigstens eine Stoßfängerelement
ist somit gegenüber dem Stand der Technik vereinfacht montierbar und dementsprechend auch in vereinfachter Weise austauschbar.
Die erfindungsgemäße Lösung ist bevorzugt für Transportwagen in Form von Servierwagen einsetzbar.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Rastverbindung einen als Steckelement dienenden Einhängehaken sowie wenigstens einen
als Rastelement dienenden, elastisch nachgiebigen und zu dem Einhängehaken beabstandeten Rasthaken auf, denen korrespondierende,
als Aufnahmeabschnitte dienende Aussparungen in einem Trägerprofil des Gestells zugeordnet sind. Der wenigstens
eine Einhängehaken dient zur exakten Ausrichtung und Positionierung des Stoßfängerelementes. Der wenigstens eine
Rasthaken dient zur Fixierung der durch den Einhängehaken vorgegebenen Positionierung des Stoßfängerelementes. Da das
Trägerprofil des Gestells mit Aussparungen versehen ist, ist das Trägerprofil äußerst einfach herstellbar. Falls zur Herstellung
des Gestells Edelstahlblechprofile eingesetzt werden, so können die Aussparungen in einfacher Weise in die
entsprechenden Blechprofile eingestanzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Stoßfängerelement als rechtwinkliges Stoßeckenprofil aus Kunststoff gestaltet,
an dessen dem Trägerprofil zugewandten Innenflächen mehrere Einhängehaken und Rasthaken einstückig angeformt
sind. Dadurch ist auch das Stoßfängerelement besonders ein-
fach herstellbar, da es einschließlich der Einhängehaken und Rasthaken als einstückiges Bauteil gestaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Einhängehaken und Rasthaken gruppenweise positioniert, wobei jeweils
drei Einhängehaken auf Höhe der Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks zueinander und ein einzelner Rasthaken neben
dieser Gruppe von drei Einhängehaken angeordnet sind. Dies ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform, die eine exakte
Positionierung und sichere Fixierung des Stoßeckenprofiles an dem Gestell gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportwagens,
dessen Gestell mit vier als Stoßfängerelemente dienenden Stoßeckenprofilen versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein an dem Gestell angebrachtes Stoßeckenprofil für den Transportwagen nach Fig. 1,
Fig. 3 das Stoßeckenprofil nach Fig. 2 von einer Unterseite
her gesehen in einer Darstellung als unmontiertes Einzelteil,
Fig. 4 in einer Unterseitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Stoßeckenprofiles ähnlich Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Stoßeckenprofil nach Fig. 4
entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4 in vergrößerter Darstellung,
•&lgr; · ·
Fig. 6 in weiter vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt VI des Stoßeckenprofiles nach Fig. 5,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch das Stoßeckenprofil nach Fig. 4 entlang der Schnittlinie
VII-VII in Fig. 4, und
Fig. 8 in weiter vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt VIII des Stoßeckenprofiles gemäß Fig. 7.
Ein Transportwagen 1 für Speisen in einem Großküchenbereich weist ein kastenartiges Gestell 2, 3 auf, das beim dargestellten
Ausführungsbeispiel aus Edelstahlblechprofilen hergestellt ist. Ein unterer Kastenrahmen 3 des Gestells 2 weist
ein vierkantiges Trägerprofil auf, an dessen vier Ecken jeweils ein als Rollelement dienendes Laufrad 5 angeordnet ist.
Die Laufräder 5 sind derart unterhalb des Kastenrahmens 3 angeordnet, daß sie nicht seitlich über die Außenkontur des
Transportwagens 1 hinausragen. Die vier Ecken des unteren Kastenrahmens 3 sind mit jeweils einem als Stoßfängerelement
dienenden Stoßeckenprofil 4 versehen, wobei jedes Stoßeckenprofil 4 als rechtwinklige Profilecke gestaltet ist. Die
Stoßeckenprofile 4 sind aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoff, beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Polyamid,
hergestellt.
Jedes Stoßeckenprofil 4 ist mittels einer Rastverbindung an
dem unteren Kastenrahmen 3 des Gestells 2 festgelegt, wie nachfolgend näher beschrieben werden wird. Eine erste Ausführungsform
eines Stoßeckenprof iles ist anhand der Fig. 3 dargestellt. Eine zweite Ausführungsform eines Stoßeckenprofiles
4a ist anhand der Fig. 4 bis 8 dargestellt. Beide Stoßeckenprofile 4, 4a unterscheiden sich nahezu nicht. Einziger Unterschied
zwischen den beiden Stoßeckenprofilen 4, 4a ist es, daß im Eckbereich des Stoßeckenprofiles 4a (Fig. 4) eine zusätzliche
Einbuchtung 9 vorgesehen ist, die runde Trägersäu-
len aufnehmen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
ist somit die jeweils vertikale Trägersäule des Gestells rund gestaltet, wohingegen der untere Kastenrahmen als eckiges
Winkelprofil gemäß der nachfolgenden Beschreibung gestaltet ist. Die Rastverbindung, mittels der sowohl das Stoßeckenprofil
4 als auch das Stoßeckenprofil 4a an dem unteren Kastenrahmen 3 des Gestells 2 festlegbar ist, ist jedoch bei
beiden Ausführungen identisch gestaltet. Die nähere Darstellung der Rastverbindung erfolgt daher insbesondere anhand des
Stoßeckenprofiles 4a, wobei die Beschreibung hierzu in gleicher Weise auf das Stoßeckenprofil 4 zu lesen ist. Aus diesem
Grund sind auch die Bezeichnungen von Einhängehaken 8 und Rasthaken 7 sowohl beim Stoßeckenprofil 4 als auch beim
Stoßeckenprofil 4a identisch gewählt.
Das Stoßeckenprofil 4, 4a weist zwei rechtwinklig zueinander
ausgerichtete Innenflächen 6a, 6b auf, die an entsprechenden Außenflächen des unteren Kastenrahmens 3 im montierten Zustand
des Stoßeckenprofiles 4, 4a flächig anliegen und einander zugewandte Bereiche des Stoßfängerelementes und des Gestelles
bilden. Jede dieser Innenflächen 6a, 6b ist mit jeweils zwei Gruppen von Einhängehaken 8 und Rasthaken 7 versehen,
wie nachfolgend näher beschrieben wird. Eine Gruppe von Rasthaken 7 und Einhängehaken 8 weist dabei drei Einhängehaken
8 auf, die parallel zueinander ausgerichtet sind und relativ zu der Innenfläche 6b gemäß den Eckpunkten eines
gleichschenkligen Dreiecks zueinander ausgerichtet sind. Die Einhängehaken 8 sind einstückig an der Innenfläche 6a, 6b angeformt
. Jedem Einhängehaken 8 ist in der zugeordneten Außenfläche des Trägerprofiles des unteren Kastenrahmens 3 eine
als Ausstanzung gestaltete Aussparung 10 (in Fig. 5 angedeutet) zugeordnet, die jeweils rechteckig gestaltet ist und
größere Abmessungen aufweist als die zugehörigen Einhängehaken 8. Neben jeder Gruppe von drei Einhängehaken 8 ist jeweils
ein elastisch nachgiebiger Rasthaken 7 (Fig. 5, 7 und 8) angeordnet, der steg- oder laschenartig gestaltet ist, indem
er durch einen U-förmigen Schlitz an drei Seiten freige-
schnitten ist. Da das Stoßeckenprofil 4, 4a aus einem elastisch
nachgiebigen Kunststoff hergestellt ist, ist auch der Rasthaken 7 elastisch nachgiebig gestaltet. Wie anhand der
Fig. 7 und 8 erkennbar ist, ragt der Rasthaken 7 in seinem unbelasteten Ruhezustand von der Innenfläche 6b ab. Er kann
jedoch in die Innenfläche 6a, 6b hineingedrückt werden, sobald die Außenfläche des Trägerprofiles des unteren Kastenrahmens
3 den Rasthaken 7 zurückdrängt. In der entsprechenden Außenfläche des unteren Kastenrahmens 3 ist eine auf die Abmessungen
des Rastzapfens des Rasthakens 7 abgestimmte und in Fig. 5 angedeutete Aussparung in Form einer Ausstanzung 11
vorgesehen, die derart relativ zu den benachbarten Aussparungen 10 für die Einhängehaken 8 ausgerichtet ist, daß der jeweilige
Rasthaken 7 nach dem Einhängen der Einhängehaken 8 in diese Ausstanzung 11 einrasten kann. An jeder Innenfläche 6a,
6b des Stoßeckenprofiles 4, 4a sind jeweils zwei Gruppen von Einhängehaken 8 und Rasthaken 7 in Abstand nebeneinander angeordnet
.
Zur Montage jedes Stoßeckenprofiles 4, 4a wird dieses in einfacher
Weise an den Eckbereich des unteren Kastenrahmens 3 herangeführt, bis die Einhängehaken 8 in die jeweiligen Aussparungen
10 eingreifen. Die Breite der Aussparungen 10 ist derart groß bemessen, daß zunächst die eine Innenfläche 6a
oder 6b des Stoßeckenprofiles 4, 4a gegen die Außenfläche des unteren Kastenrahmens 3 angedrückt werden kann und anschließend
eine Verschiebung des Stoßeckenprof iles 4, 4a zur Seite erfolgt, bis auch die andere Innenfläche 6a, 6b des Stoßekkenprofiles
4, 4a an der zugehörigen Außenfläche des unteren Kastenrahmens 3 anliegt. Nun wird das Stoßeckenprofil 4, 4a
in einfacher Weise nach unten gedruckt, wodurch die Einhängehaken
8 den jeweiligen unteren Rand der Aussparungen 10 hintergreifen. In der nach unten gedrückten Endposition der Einhängehaken
8 rasten die verschiedenen Rasthaken 7 in die korrespondierenden Ausstanzungen 11 ein. Für eine erneute Demontage
der Stoßeckenprofile 4, 4a können die Rasthaken 7 von einer Rückseite des Trägerprofiles des unteren Kastenrahmens
3 wieder aus den Ausstanzungen 11 herausgedrückt werden, wodurch das jeweilige Stoßeckenprofil 4, 4a wieder angehoben
und von dem Gestell 2 entfernt werden kann. Häufig ist jedoch ein derartiges aufwendiges Zurückdrücken der Rasthaken und
Lösen des Stoßeckenprofiles 4, 4a gar nicht notwendig, da ein Austausch des jeweiligen Stoßeckenprofiles nur dann erfolgen
muß, wenn das Stoßeckenprofil 4, 4a auch beschädigt ist. Ist
das Stoßeckenprofil 4, 4a jedoch einmal beschädigt, so kann das Stoßeckenprofil 4, 4a in einfacher Weise auch abgerissen
oder abgebrochen werden, wodurch die Einhängehaken 8 zerstört werden, da das jeweilige Stoßeckenprofil 4, 4a als einstückiges
Kunststoffbauteil ohnehin nicht wiederhergestellt werden kann.
Claims (5)
1. Transportwagen für den Großküchenbereich mit einem Gestell, das auf Rollelementen verschiebbar gelagert ist, sowie
mit wenigstens einem Stoßfängerelement, das an dem Gestell befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung des Stoßfängerelementes {4, 4a) an dem Gestell (2) eine Rastverbindung (7, 8) vorgesehen ist, die wenigstens
ein Rast- und/oder Steckelement (7, 8) sowie wenigstens einen korrespondierenden Aufnahmeabschnitt (10, 11)
aufweist, die an einander zugewandten Bereichen des Stoßfängerelementes (4, 4a) und des Gestells (2, 3) positioniert
sind.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung wenigstens einen als Steckelement dienenden
Einhängehaken (8) sowie wenigstens einen als Rastelement dienenden, elastisch nachgiebigen und zu dem Einhängehaken
(8) beabstandeten Rasthaken (7) aufweist, denen korrespondierende, als Aufnahmeabschnitte dienende Aussparungen
(10, 11) in einem Trägerprofil (3) des Gestells (2) zugeordnet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoßfängerelement als rechtwinkliges Stoßeckenprofil (4, 4a) aus Kunststoff gestaltet ist, an dessen
dem Trägerprofil (3) zugewandten Innenflächen mehrere Einhängehaken (8) und Rasthaken (7) einstückig angeformt
sind.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängehaken (8) und Rasthaken (7) gruppenweise
positioniert sind, wobei jeweils drei Einhängehaken (8) auf
Höhe der Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks zueinander und ein einzelner Rasthaken (7) neben dieser Gruppe von
drei Einhängehaken (8) angeordnet sind.
5. Stoßeckenprofil für einen Transportwagen für den Großküchenbereich,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßeckenprofil (4, 4a) die Merkmale des Stoßfängerelementes gemäß wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29721771U DE29721771U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Transportwagen für den Großküchenbereich |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29721771U DE29721771U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Transportwagen für den Großküchenbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29721771U1 true DE29721771U1 (de) | 1998-01-29 |
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ID=8049720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721771U Expired - Lifetime DE29721771U1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Transportwagen für den Großküchenbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29721771U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1245470A3 (de) * | 2001-03-30 | 2004-01-02 | BLANCO GmbH + Co KG | Stossschutzelement für einen Transportwagen |
DE102005006710A1 (de) * | 2005-02-15 | 2006-08-24 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Eckprotektor |
EP1801429A2 (de) | 2005-12-23 | 2007-06-27 | Rieber GmbH & Co. KG | Eckverbindung, insbesondere für einen Servierwagen |
CN103538613A (zh) * | 2013-09-25 | 2014-01-29 | 铜陵市经纬流体科技有限公司 | 一种推车防撞角 |
-
1997
- 1997-12-10 DE DE29721771U patent/DE29721771U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1801429A2 (de) | 2005-12-23 | 2007-06-27 | Rieber GmbH & Co. KG | Eckverbindung, insbesondere für einen Servierwagen |
EP1801429A3 (de) * | 2005-12-23 | 2008-10-08 | Rieber GmbH & Co. KG | Eckverbindung, insbesondere für einen Servierwagen |
CN103538613A (zh) * | 2013-09-25 | 2014-01-29 | 铜陵市经纬流体科技有限公司 | 一种推车防撞角 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980312 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010212 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040701 |