DE3010266A1 - Vorrichtung zur verhinderung der blendung bei uneingeschraenkter benutzung des fernlichtes im verkehr - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung der blendung bei uneingeschraenkter benutzung des fernlichtes im verkehr

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DE3010266A1
DE3010266A1 DE19803010266 DE3010266A DE3010266A1 DE 3010266 A1 DE3010266 A1 DE 3010266A1 DE 19803010266 DE19803010266 DE 19803010266 DE 3010266 A DE3010266 A DE 3010266A DE 3010266 A1 DE3010266 A1 DE 3010266A1
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axes
polarizers
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Gyözö 7500 Karlsruhe Schubert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/06Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles using polarising effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Vorrichtung zur VerhInderung der Blendung bei uneingeschränkter Benutzung des rernlichtes im Verkehr.
  • Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Vorrichtung mit lolarisatoren iur das Fahren mit eingeschalteten -ernlichter, ohne die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer zu blenden i)ie einführung dieser Vorrichtung für alle Verkehrsteilnehmer soll,trotz des Durchlässigkeitsverlustes, verursacht durch die verwendeten Pola eine blendungsfreie rahrt, dadurch eine bessere Sicht und eine größere Verkehrssicherheit ergeben.
  • ts ist mir nicht bekannt, daß solche oder ähnliche Vorrichtungen vorhanden wären.
  • Bei den gegenwärtigen Beleuchtungsgegebenheiten werden die Fernlichter, falls Verkehrsteilnehmer einander entgegenkommen, abgeschaltet und man fährt mit dem abblendlicht in die fast-Dunkelheit hinein. Radfahrer und Fußgänger sind der Blendung und derer Folgen noch mehr ausgeliefert.
  • Der erfindung liegt die rufgabe zugrunde eine, sich selbststeuernde technische Lösung zu finden, die ermöglicht rsolarisatoren so zu verstellen, daß ihre Achsen auf das eigene Fahrzeug bezogen in paralleler Lage bleiben, gegenüber den entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer in gekreuzter (lichtundurchlässiger) Form stehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß um einen, von der Natur her nach Norden zeigenden und diese Richtung beibehaltenden kreisförmigen Magnetkomaß oder Äreiselkompaß eine, mit ihnen in Kontakt stehende, aus nichtmagnetisierbaren Stoff bestehende, um ihre eigene Achse verdrehbare kreisförmige Scheibe, infolge der jeweiligen Richtungsänderungen oder binbiegen oder @nenden des Fahrzeuges, Feils die @rrichtung mit dem Fahr-Zeug fix verbunden ist, zu Drehbewegungen gezwungen wird. Diese Drehbewegungen werden auf verdrehbare rolarisatoren a) vor den Augen der Verkehrsteilnchmer und b) vor dne Scheinwerfern der Fahreuge, analeg, synchron und stetig-ähnlich übertragen. Der solwert ist dann erreicht, wenr die Achsen der lolarisateren der einander entgegenkommonden Fanrzeuge, zueinander in gekreuzter, lichtundurchlässiger stellun stehen und dadurch die g£genseiteige Blendung verhirdert ist. Die Folarisatoren der einander entgegenkommendjen Fahreuge sind dadurch in gekrenzter stellung gebracht, wenn man sie um die Hälfte des jeweiligen Rinchtungs-, Einbiegens- und/oder @endungsgrades versstellt. Das Umfangsverhältnis zwischen Kompaß und Scheibe ist 1:2. dadurch ist es erreicht, daß die rolarisatoren immer nur um die hälfte des r.ichtungsänderungsgrandes verdreht werden. Aus der Zwangsverbindung zwischen Kompaß und i-olarisatoren folgt: falls ein fanzeug nach links einbiegt, dann verdrehen sich uie iolarisatoren auch nach liks. Beim Rechtseinbiegen geschieht dies nach rechts. Vor dem beginn der allerersten , ahrt mit dieser Vorrichtung müssen die Achsen der Folarisatoren senkrecht gestellt und die Fahrzeuge in die ord-üd-ichtung auf6-estc-lt werden.
  • Das vollbeleuchtete Vorfeld uneingesorrönkt vor sich sehen zu können ist dadurch erreicht, d&in die eigenen Forarisatorenachsen zueinander parallel, in lichtdurchlassiger Lage stehen und diese lage auch während ihrer Drehbewegungen benalten.
  • Die ebertragung der ürehbewegungen zwischen scheibe und iolarisatoren erfolgt mittels zwei, um ihre eigenen Achsen drehbaren Spannungsteilerwiderstände und einem gepolten relais und einem Gleichstrommotor. Einer der kreisförmigen Spannungsteilerwiderstänue steht in Kontakt mit der Scheibe. Das Umfangsverhältnis zwischen den beiden ist 1:1. tin fix stehender Schleifer nimmt, von den hin- und herdrenenden pannungsteilerwiderstand, die jeweiligen Spannungszustände ab und leitet diese in das gepolte elais. Der zweite Spannungsteilerwiderstand ist auf die achse des Gleichstrommotors befestigt und ein Schleifer nimmt die hier herrschenden Spannungszustände aL und leitet diese in das gepolte Relais. J3ei Spannungsunterschieden schaltet das gepolte relais den Gleichstrommotor ein. Dieser wird so lang in Bewegung gehalten, bis Die Spannungsgsgleichneit im gepolten Relais hergestellt ist. Die urehbewegungen der beiden Spannungsteilenwiderstände sind zueinander analog, synchren und stetig-ährlich.
  • Die folarisatoren sind mit der Achse des Gleichstrommotors verbunden. Ihre Duehbewegungen entsprechen der Drehbewegungen der pannungsteilerwiderstände und ihre Achsen befinden sich demzufolge immer in jener Lage, wo sie mit den Folarisatorenachsen der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer in gekreuzter, lichtundurchlässiger stellund st stehen.
  • Die folarisatoren kain man, falls dies notwendig ware, so verstellen, daß die Fahrt mit cier Konventionellen Beleuchtung fortgesetzt werden kann.
  • Um die jeweiligen Richtungsänderungen oder sogar das Im-Rundejahren analog abnebmen zu können, sind geeignete Spannungsteilerwiderstände konstruiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstanddrähte in je halbkreisen verlegt sind und gemeinsame Maximum- und getrennte minimumpunkte besitzen.
  • Für die nichtmotorisierten Verkenrsteilnehmer, wie Rudfahrer und Fußgänger, steht eine brillenihnlich gefertigte Vorrichtung zur Verfügung, dadurch gekennzeichnet, daß darin die Linzelpolarisatoren, den jeweiligen Eichtungsänderasgen entsprechend, durch manuelles Verstellen, mit den Folarisatorenachsen der entgegekommenden Verkehrsteilnehmer in gekreuzt er tellung gebracht und bis zur nächsten nichtungsänderung des nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer so gelassen werden.
  • Die vorteile dieser Vorrichtung bestehen darin, daß die gegenseitige Blendung aufhört, daß man die fahrbahn voll beleuchtet vor sich hat, daß die Fahrt, während der Dunkelheit, angenehmer, leichter und sicherer wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ZEichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Ls zeigen: Fig.1.
  • Um den Kompaß (X), mit Radius r, dreht sich die Scheibe (sch), mit Radins 2r, falls das Rechrzeug Richtungsänderungen durchführt. Jie dreht einen Spannungsteilerwiderstand (t'.1) mit sich.
  • die alle stehen durch Verzahnungen miteinander im ständigen Kontakt. Ein fix stehenider schleifer (@1) nimmt die jeweiligen Spannungszustände ab und leitet sie in das gepolte Relais. Auf die Achse ienes Gleichetrommotors (m) ist die zweite Spannungsteilerwiderstand (R2) befestigt. in schleifer (S2) nimmt die Spannungszustände ab und leitet sie in das gepolte Relais (Re).
  • Bei Spannungsunterschieden im gepolten Relais (he) ist der Gleichstrommotor so lang in Bewegung gehalten, bis die Spannungsgleichheit hergestellt ist. Die Polarisatoren, aus Kunststoff-Folien, in drehbaren Rahmen elngefadt befinden sich vor den Augen der Verkehrsteilnehmer und vor den Scheinwerfern der lalirzeuge und sind durch den Gleichstrommotor (m) analog mit den Spannungsteilerwiderstände bewegt.
  • Beide Spannungstelieerwiderstände (R1, R2) liegen in je zwei halbkreisförmig geteilter Anordnung (wl,w2) mit, voneinander isolierten Einimum- und gemeinsamen Maximumpunkten.
  • Fig. 2. Zeigt in Abschnitten die La e der. Polarisatorenachsen nenn Fahrzeuge aus verschiedenen ltichtungen auf einander treffen.
  • Abschnitt I. zeigt zwei Fahrzeuge vor Beginn der ersten Fahrt mit dieser Vorrichtung.
  • Die E Fahrzeuge A und B stehen nach Norden ausgerichtet, die hchsen ihrer Polarisatoren stehen senkrecht und parallel zueinander. Beide Fahrer sehen ihre Vorfelder voll beleuchtet vor sich0 Abschnitt II. Zeigt die Lage der i-olarisatorenachsen der Fahrzeuge h und B nach einer Einbiegung um 900 nach links bzw. nach rechts. Beide E ahrer sehen ihre Vorfelder voll beleuchtet vor sich und weil ihre -olarisatoren je um 450 verdreht wurden, die eingeschalteten Fernlichter blenden die einander entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer nicht.
  • Abschnitte III., IV. und V. zeigen dasselbe Ergebnis.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. £atentanspruch.
    Automatisch arbeitende Vorrichtung mit Polarsatoen für das Fahren mit eingeschalteten Fernlichter, ohne die entgegenkommenden Verkehrsteilnshmer zu blenden, dadurch gekennzeichnet, daß um einen, von der natur her nach Norden zeigenden und diese wichtung beibehaltenden kreisförmigen magnetkompaß ( oder hreiselkompaß ) eine, mit ihm in kontakt stehende, aus nichtmagnetisierbaren stoff hergestellte, um ihre eigene achse verdrehbare kreisförmige Scheibe, infolge der jeweiligen Richtungsanderungen oder Einbiegen oder Wenden des Fahrzeuges, falls die Vorrichtung mit dem Fahrzeug fix verbunden ist, zu Drehbewegungen gezwungen wird. Diese brehbewegungen werden auf verdrehbare Folarisatoren a) vor den Augen der Verkehrsteilnehmer und o) vor den Scheinwerfern der Fahrzeuge, analog, syncnron und stetig-ähnlich übertragen. Der Sollwert ist dann erreicht, wenn die achsen der Polarisatoren der einander entgegenkommenden Fahrzeuges zueinander in gekreuzter, lichtundurchlässiger Stellung stehen und dadurch cie gegenseitige Blendung verhindert ist. Die Eolarisatoren der einander entgegenkommenden rahrzeuge sind dadurch in gekreuzt er Stellung gebracht, daß man sie um die Hälfte des jeweiligen Richtungs-, Linbiegens oder Wendungsgrades verstellt. Das Umfangsverhältnis zwischen kompaß und Scheibe ist 1:2. Dadurch ist es erreicht, daß die Polarisatoren immer nur um die Hälfte des Hichtungsänderungsgrades verdreht werden0 Aus der Zwangsverbindung zwischen Kompaß und Polarisatoren folgt: falls ein Fahrzeug nach links einbiegt,dann verdrehen sich die Polarisatoren auch nach links. Beim Rechtselnbiegen geschieht dies nach rechts.
    Vor Beginn der allerersten Fahrt mit dieser Vorrichtung müssen die Achsen der rolarisatoren senkrecht gestellt und die Fahrzeuge in die Nord-Süd-Richtung aufgestellt werden.
    Das vollbeleuchtete Vorfeld uneingeschränkt vor sich sehen zu können ist dadurch erreicht, daß die eigenen Polarisatorenachsen zueinander parallel, in lichtdurchlässiger Lage stehen und diese Lage auch während ihrer Drehbewegungen behalten.
    Die Übertragung der Drehbewegungen zwischen Scheibe und Folarisatoren erfolgt mittels zwei, uni ihre eigenen Achsen drehbaren Spannungsteilerwiderstände und einem gepolten Relais und einem Gleichstrommotor. liner der kreisförmigen Spannungsteilerwiderstände steht in Kontakt mit der Scheibe. Das Umfangsverhältnis zwischen den beiden ist 1:1. in fix stehender Schleifer nimmt die jeweiligen Spannungszustande ab und leitet diese in das gepolte Relais. Der zweite Spannungsteilerwiderstand ist auf die Achse des Gleichstrommotors befestigt und ein Schleifer nimmt die hier herrschenden Spannungszustände ab und leitet liese in das gepolte Relais. Bei Spannungsunterschieden schaltet das gepolte Relais den Gleichstrommotor ein. Dieser wird so lang in Bewegung gehalten, bis die spannungsgleichheit im gepolten elais hergestellt ist. Die Drehbewegungen der beiden Spannungsteilerwiderstände sind miteinander analog, synchron und stetigähnlich. Die Polarisatoren sind mit der Achse des Gleichstrommotors verbunden. Ihre Drehbewegungen entsprechen der Drehbewegungen der spannungsteilerwiderständen und ihre achsen befinden sich demzufolge immer in jener Lage, wo sie mit den Polarisatorenachsen der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer in gekreuster, lichtundurchlässiger Stellung stehen.
    Die Polatrisatoren kann man, falls dies n:>twendig wäre, so verstellen, daß die Fahrt mit der konventionellen Beleuchtung fortgesetzt werden kann.
    Um die jeweiligen Richtungsänderungen oder sogar das Im-Runde-Fahren analog abnehmen zu können sind geeignete Spannungsteilerwiderstände konstruiert, dadurch gekennzeichnet, daß die lsiderstanddrähte in je zwei Halbkreisen verlegt sind und gemeinsame Maximum- und getrennte Minimumpunkte besitzen.
    ür die nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer, wie Radfahrer und Fußgänger. steht eine brillenähnlich geiertigte Vorrichtung zur Verfügung, dadurch gekennzeichnet, daß darin die inze)polarisatoren den jeweiligen Richtungsänderungen entsprechend, durch manuelles Verstellen, mit den rolarisatorenachsen der entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer in gekreuzter tellung gebracht und bis zur nächsten Richtungsänderung der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer so gelassen werden.
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