DE19606363A1 - Rundumkennleuchte - Google Patents

Rundumkennleuchte

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DE19606363A1
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Christof Niethammer
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
    • F21S43/37Attachment thereof
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P4/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of electric motors that can be connected to two or more different electric power supplies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Rundumkennleuchte mit einem Gleichstrommotor zum Drehantrieb eines rotierenden Re­ flektors oder lichtwirksamer Linsen und mit Mitteln zum Betrieb des Gleichstrommotors an mindestens zwei unterschiedlichen Gleichspannungen.
Rundumkennleuchten werden sowohl an Kraftfahrzeugen mit einem 12 V-Gleichspannungsnetz als auch an Kraftfahrzeugen mit einem 24 V-Gleichspannungsnetz betrieben. Um eine ein­ heitliche Auslegung der Rundumkennleuchten zu erreichen und sie dennoch an unterschiedlichen Gleichspannungen be­ treiben zu können (Zweispannungs-Ausführungen), werden in bekannter Weise elektronische Spannungsregler zur Span­ nungsreduzierung eingesetzt. Beispielsweise werden dann die beiden möglichen Betriebsspannungen von 12 V und 24 V auf 8 V reduziert, um einen Gleichstrommotor mit einer solchen Spannung zu betreiben. Nachteilig an der bekannten Lösung sind die erforderlichen thermisch empfindlichen und teueren Halbleiter für die Spannungsregler. Darüber hinaus besteht auch die Gefahr sonstiger Defekte an Bauteilen der Spannungsregler, durch die die Betriebssicherheit redu­ ziert wird.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Die erfindungsgemäße Rundumkennleuchte mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß lediglich wenigstens ein robuster, kosten­ günster und störungsunempfindlicher Ohmscher Widerstand zur Spannungsreduktion benötigt wird. Hierdurch wird auch ein deutlicher Preisvorteil erreicht. Ohmsche Widerstände sind darüber hinaus thermisch unempfindlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Rundumkennleuchte möglich.
Durch die Überbrückung des Ohmschen Widerstands mittels einer auftrennbaren oder abnehmbaren Brücke ist eine einzige Anschlußklemme für zwei unterschiedliche Gleich­ spannungen ausreichend, wobei der Betrieb mit der einen Gleichspannung mit der Brücke und mit der anderen höheren Gleichspannung bei aufgetrennter oder abgenommener Brücke erfolgt.
Ebenfalls nur eine Anschlußklemme für unterschiedliche Gleichspannungen benötigt man bei der Verwendung eines variablen, an den Gleichstrommotor angeschlossenen Ohm­ schen Widerstands, wobei der Widerstandswert entsprechend der jeweiligen Gleichspannung eingestellt wird.
Eine sehr einfache und kostengünstige Lösung besteht auch darin, daß wenigstens zwei unterschiedliche Widerstände an den Gleichstrommotor angeschlossen sind, wobei jeder der Ohmschen Widerstände mit einer Anschlußklemme für eine der unterschiedlichen Gleichspannungen verbunden ist. Eine abgewandelte Lösung besteht darin, daß eine Reihen­ schaltung von wenigstens zwei Ohmschen Widerständen an den Gleichstrommotor angeschlossen ist, wobei eine Anschluß­ klemme für eine der unterschiedlichen Gleichspannungen am vom Gleichstrommotor entfernten Ende der Reihenschaltung und wenigstens eine weitere Anschlußklemme zwischen den wenigstens zwei Widerständen angeordnet ist.
ZEICHNUNG
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einem Gleichstrommotor versehene schematisch dargestellte Rundumkennleuchte als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Gleichstrommotor zwei Anschlußklemmen für zwei unterschiedliche Gleichspannungen besitzt,
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung des Gleichstrommotors, der mit einer Anschlußklemme für unterschiedliche Gleichspannungen versehen ist, als zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Gleichstrommotor, der mit drei Anschlußklemmen für drei unter­ schiedliche Gleichspannungen versehen ist, als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer Rundumkennleuchte ist ein topfförmiges, lichtdurch­ lässiges Gehäuse 10 auf einem Leuchtensockel 11 befestigt, beispielsweise aufgeschraubt, aufgesteckt oder aufge­ klemmt. Der Leuchtensockel wird in üblicher Weise auf dem Fahrzeugdach eines Feuerwehrfahrzeugs, eines Polizeifahr­ zeugs oder eines Fahrzeugs eines Technischen Hilfsdienstes angebracht. In Abhängigkeit der jeweiligen Anwendung ist das Gehäuse 10 meistens blau oder gelb eingefärbt.
Ein parabolischer Reflektor 12 (oder eine Linsenanordnung) im Gehäuse 11 ist im Leuchtensockel 11 um eine vertikale Achse drehbar gelagert, wobei eine Lampe 13 an einer nicht dargestellten Halterung fixiert ist und von unten her durch eine Öffnung des Reflektors 12 in diesen eingreift. Der Reflektor be­ sitzt eine horizontale Abstrahlrichtung, so daß das Lichtbündel bei der Rotation des Reflektors 12 einen Kreis in einer horizontalen Ebene beschreibt.
Eine derartige Rundumkennleuchte ist beispielsweise aus der DE-OS 40 32 872 bekannt.
Alternativ zur dargestellten Konstruktion kann auch ein parabolischer Reflektor gemäß der DE-PS 31 38 849 mit einer nach oben gerichteten Abstrahlöffnung im Leuchten­ sockel ortsfest fixiert sein, während ein drehbar an der Halterung gelagerter, schräggestellter Planspiegel ober­ halb der Abstrahlöffnung des parabolischen Reflektors rotiert und hierzu motorisch angetrieben wird. Eine ähn­ liche Ausführung ist aus der DE 43 04 216 bekannt.
Eine vertikale, im Leuchtensockel 11 drehbar gelagerte Welle 14 für den Reflektor 12 ist mit einem Zahnrad 15 versehen, das in ein Antriebszahnrad 16 eines Gleichstrom­ motors 17 eingreift, so daß bei einer Drehung des Gleich­ strommotors 17 der Reflektor 12 in eine rotierende Bewegung versetzt wird. Möglich ist auch die Kraftüber­ tragung durch Riemen oder Schneckengetriebe.
Der Gleichstrommotor 17 besitzt drei Anschlüsse, nämlich eine Minus- oder Masse-Anschlußklemme 18 und zwei positive Anschlußklemmen 19, 20, die für eine 24 V-Gleichspannung und eine 12 V-Gleichspannung vorgesehen sind. Dabei ist die positive 12 V-Anschlußklemme 20 direkt mit dem Gleich­ strommotor 17 verbunden, während die positive 24 V-Anschlußklemme 19 über einen festen Ohmschen Widerstand 21 an die Anschlußklemme 20 angeschlossen ist. Der Gleich­ strommotor 12 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als 12 V-Gleichstrommotor ausgebildet, so daß bei der üblichen 12 V-Bordspannung eines Kraftfahrzeugs diese an die Klemmen 18, 20 angelegt wird. Liegt dagegen eine Spannung von 24 V vor, so wird diese zwischen die Klemmen 18 und 19 gelegt, wobei diese Spannung durch den Wider­ stand 21 auf das für den Gleichstrommotor 17 erforderliche Maß reduziert wird.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Ohmsche Widerstand 21 auch als variabler Widerstand ausgebildet sein, so daß an die Klemme 19 der positive Pol einer praktisch beliebigen Gleichspannung angelegt werden kann, die größer als 12 V ist. Hierbei kann die Klemme 20 auch entfallen, wenn der Widerstandswert dieses variablen Widerstands auf den Wert Null eingestellt werden kann. Der variable Widerstand kann selbstverständlich auch als ein­ stellbarer Stufenwiderstand ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel wurde zur Vereinfachung auf eine nochmalige Dar­ stellung der gesamten Rundumkennleuchte verzichtet, und es sind lediglich der Gleichstrommotor 17, der Ohmsche Wider­ stand 21 und die Anschlußklemmen 18, 19 dargestellt. Die Anschlußklemme 20 entfällt. Der Widerstand 21 ist hier durch eine auftrennbare oder abnehmbare Brücke 22 über­ brückt. An die Anschlußklemmen 18, 19 können daher zwei verschiedene Gleichspannungen von beispielsweise 12 V und 24 V angelegt werden. Diese Spannungen können selbstver­ ständlich auch andere Werte annehmen, was auch für das erste Ausführungsbeispiel gilt. Werden 12 V angelegt, so ist die Brücke 22 wirksam und überbrückt den Widerstand 21, der dadurch wirkungslos wird. Werden dagegen 24 V angelegt, so wird die Brücke 22 entfernt, beispielsweise durch Auftrennen oder Abnehmen, so daß jetzt der Wider­ stand 21 zur Reduktion der angelegten Spannung auf einen für den Gleichstrommotor 17 verträglichen Wert wirksam ist.
Bei der in Fig. 3 wiederum vereinfacht dargestellten Rund­ umkennleuchte ist die Klemme 19 über die Reihenschaltung zweier Widerstände 23, 24 mit der Klemme 20 verbunden, wobei eine weitere Anschlußklemme 25 für eine Gleich­ spannung von 15 V mit dem Verknüpfungspunkt zwischen den Widerständen 23, 24 verbunden ist. Der Widerstandswert der beiden Widerstände 23, 24 zusammen entspricht dem Wider­ standswert des Widerstands 21, so daß die Wirkungsweise der Anschlußklemmen 18-20 der gemäß Fig. 1 entspricht. Durch die Auftrennung des Widerstands in zwei Teil­ widerstände kann noch eine Zwischenspannung von beispiels­ weise 15 V an die Anschlußklemme 25 angelegt werden. Durch weitere, in Reihe an die Widerstände 23, 24 anschließbare Widerstände können noch weitere Anschlußklemmen für weitere Anschlußspannungen vorgesehen sein.
In Abwandlung des in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ beispiels können auch verschiedene, jeweils mit einer Anschlußklemme verbundene Widerstände direkt mit dem positiven Anschluß des Gleichstrommotors 17 verbunden werden, wodurch elektrisch dieselbe Wirkung der Spannungs­ reduktion eintritt.

Claims (5)

1. Rundumkennleuchte mit einem Gleichstrommotor zum Drehantrieb eines rotierenden Reflektors (12) oder einer Linsenanordnung und mit Mitteln zum Betrieb des Gleich­ strommotors an mindestens zwei unterschiedlichen Gleich­ spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gleichspannungen über einen Ohmschen Widerstand (21; 23, 24) an den Gleichstrommotor (17) anlegbar ist und daß wenigstens eine weitere Gleichspannung direkt oder über einen anderen Ohmschen Widerstand (23) an den Gleichstrommotor (17) anlegbar ist.
2. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohmsche Widerstand (21) durch eine auftrennbare oder abnehmbare Brücke (22) überbrückt ist.
3. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ohmschen Widerstände durch einen variablen, an den Gleichstrommotor (17) angeschlossenen Widerstand realisiert sind, der mit einer Anschlußklemme für die unterschiedlichen Gleich­ spannungen verbunden ist.
4. Rundumkennleuchte nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unterschiedliche Widerstände (23, 24) an den Gleichstrommotor angeschlossen sind, wobei jeder der Ohmschen Widerstände mit einer Anschlußklemme (25, 19) für eine der unterschiedlichen Gleichspannungen verbunden ist.
5. Rundumkennleuchte nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung von wenigstens zwei Widerständen (23, 24) an den Gleich­ strommotor (17) angeschlossen ist, wobei eine Anschluß­ klemme (19) für eine der unterschiedlichen Gleichspannun­ gen am vom Gleichstrommotor (17) entfernten Ende der Reihenschaltung und wenigstens eine weitere Anschlußklemme (25) zwischen wenigstens zwei Widerständen (23, 24) ange­ ordnet ist.
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