DE3639119C2 - - Google Patents
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- DE3639119C2 DE3639119C2 DE19863639119 DE3639119A DE3639119C2 DE 3639119 C2 DE3639119 C2 DE 3639119C2 DE 19863639119 DE19863639119 DE 19863639119 DE 3639119 A DE3639119 A DE 3639119A DE 3639119 C2 DE3639119 C2 DE 3639119C2
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/096—Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine als Motorabstellhilfe dienen
de Zusatzeinrichtung in Gestalt von Signalscheiben für
eine den Fahrzeug- und Fußgänger-Verkehr regelnde Ver
kehrsampel mit elektrisch betätigten und beleuchteten
Fahrzeug-Signalgebern sowie mit im wesentlichen senk
recht zu diesen angeordneten, ebensolchen Fußgänger-
Signalgebern zur Erzeugung von Farbsignalen bzw. Pikto
grammen, wobei die Signalscheiben mit ihren Ebenen
parallel zu den Ebenen der Fahrzeug-Signalgeber stehen (DE-OS 31 06 804).
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei solchen
Verkehrsampeln, deren "Rot"-Phase so lange andauert,
daß es für den rollenden Verkehr sinnvoll ist, aus Grün
den des Umweltschutzes während der Wartezeiten vor der
Verkehrsampel den Motor abzustellen.
Es sind verschiedene Verkehrsampeln bekannt, die
über zusätzliche Signaleinrichtungen verfügen, welche
dem Fahrzeug-Verkehr die relative Dauer der "Rot"-
Phase anzeigen. So offenbart die
DE-OS 31 06 804 verschiedene, an einer Verkehrsampel
anzubringende Zusatzgeräte, welche mit Hilfe von Licht
punkten, Ziffernanzeigen und rotierenden Zeigern die
Länge der vor der Beendigung der "Rot"-Phase noch zur
Verfügung stehenden Zeit erkennen lassen. Nachteilig
ist hierbei jedoch der hohe Kostenaufwand für die Zu
satzgeräte. Weiterhin bekannt ist ein Phasendauer
anzeiger (DE-GM 84 16 787), bei
welchem sich ein elektromotorisch angetriebener Zeiger
in dem roten Fahrzeug-Signalgeber dreht; des weiteren
sind Versuchsanlagen in Betrieb, welche mit aufleuch
tenden Hinweisen oder Symbolen versehene Zusatzgeräte
aufweisen. Auch diese Einrichtungen sind relativ auf
wendig, weshalb ihre Einführung nur schleppend vor
sich geht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zur Regelung
des Fahrzeug- und Fußgänger-Verkehrs vorgesehene
Verkehrsampel bekannter Bauart so auszustatten, daß
auf einfachste und kostengünstige Weise dem Fahrzeug-
Verkehr ein Signal gegeben wird, an Hand dessen dieser
während der Wartezeit den Motor abstellen und ihn
wieder rechtzeitig anlassen kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer
als Motorabstellhilfe dienenden Zusatzeinrichtung
in Gestalt von Signalscheiben für eine Verkehrs
ampel zur Regelung des Fahrzeug- und Fußgänger-
Verkehrs mit elektrisch betätigten und beleuch
teten Fahrzeug-Signalgebern sowie mit im wesent
lichen rechtwinkelig zu diesen angeordneten, eben
solchen Fußgänger-Signalgebern zur Erzeugung von
Farbsignalen bzw. Piktogrammen, wobei die Signal
scheiben parallel zu den Fahrzeug-Signalgebern
stehen, ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe
dadurch, daß die Signalscheiben von den Fußgänger-
Signalgebern angeleuchtet werden. Diese Signal
scheiben liegen im Blickfeld des Fahrzeug-Verkehrs
und sind sowohl bei Tag wie bei Nacht von den dicht
daneben liegenden Fußgänger-Signalgebern angestrahlt,
so daß der Fahrzeug-Verkehr die jeweilige Signal
gabe des Fußgänger-Signalgebers erkennen kann. Sobald
Letzterer von seiner Grünphase auf die Rotphase umschal
tet, steht in Gestalt der sogenannten "Fußgängerräumzeit"
eine ausreichende Zeitdauer zur Verfügung, um die Auto
fahrer aufzufordern, den vorher abgestellten Motor anzu
lassen und sich startbereit zu machen, bis der betreffen
de Fahrzeug-Signalgeber grünes Licht gibt. Es ist von
großem Vorteil, daß die vorgeschlagene Signalscheibe
ohne jegliche Eingriffe in die Verkehrsampel bzw. deren
Steuerabläufe montiert werden kann.
Vorteilhaft sind die Signalscheiben an einer Sicht- und
Witterungsschutz-Blende des Fußgänger-Signalgebers an
geordnet. Diese Maßnahme wird sich besonders kosten
günstig aus.
Damit Signalscheiben genügender Größe verwendet wer
den können, weist zweckmäßig die Sicht- und Witterungs
schutz-Blende des Fußgänger-Signalgebers eine kurze,
dem Fahrzeug-Signalgeber benachbarte Seitenwand, sowie
eine lange Seitenwand auf, und die Signalscheiben sind
an der Innenseite dieser langen Seitenwand befestigt.
Um ein gutes Erkennen der Signalscheiben zu gewähr
leisten, weisen diese eine diffus reflektierende
Oberflächenschicht auf.
Die Oberflächenschicht kann durch eine mit Uneben
heiten versehene Folie aus Metall oder Kunststoff ge
bildet sein.
Vorteilhaft ist die Oberflächenschicht eine Reflexfolie,
in welche Glaskugeln eingebettet sind. Eine solche Reflex
folie besitzt ein besonders hohes Rückstrahlvermögen.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung tragen
die Signalscheiben in an sich bekannter Weise ver
teilt angeordnete, punktförmige Lichtquellen. Diese
Lichtquellen gewährleisten eine besonders gute Er
kennbarkeit der Signalscheiben bei Nacht.
Zweckmäßigerweise dienen bei der Erfindung als Lichtquel
len Liminiszenz-Dioden, die auf einem Kreis bzw. einem
Kreuz entsprechend angeordnet sind und die Aufforderung
"Motor anlassen" bzw. "Motor abstellen" signalisieren.
Diese Luminiszenz-Dioden werden über ein einfaches Netz
gerät gespeist, das direkt mit der Glühlampe des jeweils
benachbarten Fußgänger-Signalgebers gekoppelt ist, so daß
in die elektrische Steuerung der Signalgeber nicht einge
griffen zu werden braucht.
Die Signalscheiben können aber in an sich bekannter
Weise auch aus einem lichtdurchlässigen Material be
stehen; in diesem Falle ist hinter jeder Signalscheibe
in einem Kasten eine Beleuchtungseinrichtung in Gestalt
einer Glühlampe vorgesehen, welche an diejenige des
benachbarten Fußgänger-Signalgebers angeschlossen ist.
Die vorgeschlagene Zusatzeinrichtung wird nachstehend in
Verbindung mit einer Verkehrsampel unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert. In diesen
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Verkehrsampel zur Regelung des Fahrzeug-
und Fußgänger-Verkehrs, die mit der Zusatz
einrichtung ausgestattet ist, in einer
Frontansicht;
Fig. 2 die Verkehrsampel nach Fig. 1,
in einer Seitenansicht;
Fig. 3 einen Fußgänger-Signalgeber der Verkehrsampel
nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht, mit
einer Signalscheibe, welche eine diffus re
flektierende Oberflächenschicht aufweist,
den oberen Teil der Sicht- und Witterungs
schutz-Blende abgeschnitten und in einem
vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 einen Fußgänger-Signalgeber der Verkehrsampel
nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht, mit
einer aus lichtdurchlässigem Material be
stehenden und von hinten her beleuchteten
Signalscheibe, ebenfalls in vergrößertem
Maßstab.
Die dargestellte Verkehrsampel besteht aus zwei Teilen,
nämlich einem hohen Gehäuse 1 für drei Fahrzeug-Signal
geber 2, 3 und 4 sowie einem zweiten, niederen Gehäuse 5
für zwei Fußgänger-Signalgeber 6 und 7. Diese beiden Ge
häuse 1 und 5 sind an einem Rohr 8 befestigt, welches in
den Erdboden 9 eingelassen ist.
Die beiden Gehäuse 1 und 5 bestehen aus Metall oder aus
Kunststoff und sind witterungsfest ausgebildet.
Die drei Fahrzeug-Signalgeber 2, 3 und 4 im Gehäuse 1 sind
in bekannter Weise elektrisch betätigt und mit Hilfe von
eingebauten Glühlampen elektrisch beleuchtet. Sie dienen
zur Erzeugung der Farbsignale "grün", "gelb" und "rot"
mit der Bedeutung "freie Fahrt", "Achtung" und "Halt".
Die beiden im Gehäuse 5 angeordneten Fußgänger-Si
gnalgeber 6 und 7 sind entsprechend den Fahrzeug-Si
gnalgebern 2, 3 und 4 ausgebildet und dienen zur Er
zeugung der Piktogramme 10 und 11 "stehen" und "gehen"
mit den Farben "rot" und "grün".
Das Gehäuse 5 der Fußgänger-Signalgeber 6 und 7 ist
gegenüber dem Gehäuse 1 der Fahrzeug-Signalgeber
2, 3 und 4 so am Rohr 9 angeordnet, daß die Fußgänger-
Signalgeber 6 und 7 - den Gegebenheiten einer recht
winkligen Straßenkreuzung entsprechend - senkrecht
zu den Fahrzeug-Signalgebern 2, 3 und 4 stehen. Eine
gewöhnliche Straßenkreuzung ist mit vier derartigen
Verkehrsampeln ausgestattet.
Die Fahrzeug-Signalgeber 2, 3 und 4 sind mit im Quer
schnitt dreiviertelkreisförmigen Sicht- und Witterungs
schutz-Blenden 12 versehen, während die Fußgänger-
Signalgeber 6 und 7 mit im Querschnitt U-förmigen
Sicht- und Witterungsschutz-Blenden 13 ausgestattet
sind.
Die Sicht- und Witterungsschutz-Blenden 13 der Fuß
gänger-Signalgeber 6 und 7 weisen eine kurze (vordere)
Seitenwand 14 - welche den Fahrzeug-Signalgebern 2, 3
und 4 benachbart ist - sowie eine lange, tief herunter
gezogene (rückwärtige) Seitenwand 15 auf.
Neben den beiden Fußgänger-Signalgebern 6 und 7 ist
jeweils eine Signalscheibe 16 bzw. 17 angeordnet.
Diese rechteckige, dünne Signalscheibe 16 bzw. 17
ist an der Innenseite 18 der langen Seitenwand 15 der
Sicht- und Witterungsschutz-Blende 13 befestigt und
ihre Ebene steht mit der Ebene der Fahrzeug-Signal
geber 2, 3 und 4 parallel. Die Anordnung der Signal
scheiben 16 und 17 ist demnach so getroffen, daß
diese - wie die Fahrzeug-Signalgeber 2, 3 und 4 -
von dem auf die Front (Fig. 1) der Verkehrsampel
zukommenden bzw. vor dieser stehenden Fahrzeug-
Verkehr gesehen werden können, nicht aber von dem
quer dazu sich auf die Seite (Fig. 2) der Verkehrs
ampel zu bewegenden Fußgänger-Verkehr.
Die Signalscheiben 16 bzw. 17 weist eine diffus re
flektierende Oberflächenschicht 19 auf, welche
durch eine mit Unebenheiten 20 (beispielsweise in
Gestalt von parallelen bzw. sich kreuzenden Rillen)
versehenen Folie gebildet ist. Diese Oberflächen
schicht 19 kann auch durch eine geeignete, spezielle
Reflexfolie, in welche Glaskugeln eingebettet sind,
gebildet werden.
Eine wie beschrieben ausgebildete Signalscheibe 16
bzw. 17 spiegelt das jeweils aufleuchtende Pikto
gramm 10 bzw. 11 des Fußgänger-Signalgebers 6 bzw. 7
diffus in Richtung des Fahrzeug-Verkehrs, so daß
dieser in der Lage ist, das für den Fußgänger-Ver
kehr gerade geltende Farbsignal "rot" bzw. "grün"
zu erkennen. Wechselt dieses Farbsignal von "grün"
auf "rot", bedeutet dies für den Fahrzeug-Verkehr,
den vorher abgeschalteten Motor anzulassen und sich
auf das Starten vorzubereiten, um dann anzufahren,
sobald der untere Fahrzeug-Signalgeber 4 "grün"
aufleuchtet. Der Motor kann abgeschaltet werden, so
lange mit Hilfe der unteren Signalscheibe 17 festge
stellt wird, daß das grüne Piktogramm 11 "gehen"
für den Fußgänger-Verkehr signalisiert wird.
Die obere Signalscheibe 16 kann - wie in Fig. 1 ange
deutet - verteilt angeordnete, punktförmige Lichtquel
len 21 in Gestalt von Luminiszenz-Dioden aufweisen,
die beispielsweise auf einen Kreis oder, wie es bei der
unteren Signalscheibe 17 der Fall ist, kreuzförmig an
geordnet sind. Die Farben dieser Lichtquellen 21 der
Signalscheiben 16 und 17 richten sich nach der Farblogik
des Fahrzeug-Verkehrs, d. h. die kreuzförmige Anordnung
als Symbol für das Motorabstellen ist "rot" und das
kreisförmige Symbol für das Motoranlassen ist "gelb",
um eine auf Entfernung möglicherweise denkbare Konfusion
des Fahrzeugsverkehrs auszuschließen.
Eine Zeitschaltvorrichtung (nicht dargestellt) sorgt da
für, daß das zum Motoranlassen auffordernde Symbol nach
Ablauf der Fußgängerräumzeit erlischt.
Die Fig. 3 soll erläutern, wie eine mit einer diffus
reflektierenden Oberflächenschicht 19 versehene Signal
scheibe 16 das vom Fußgänger-Signalgeber 6 abgegebene
Licht in Richtung des Fahrzeug-Verkehrs umlenkt und dif
fus abstrahlt.
An der langen Seitenwand 15 des in Fig. 4 wiedergegebe
nen Fußgänger-Signalgebers 6 ist eine aus einem licht
durchlässigen Material bestehende Signalscheibe 16 an
der Vorderseite eines allseits geschlossenen Kastens 22
angeordnet, in dessen Innern sich eine Beleuchtungsein
richtung 23 in Gestalt einer Glühbirne befindet.
- Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Gehäuse
2 Fahrzeug-Signalgeber
3 Fahrzeug-Signalgeber
4 Fahrzeug-Signalgeber
5 Gehäuse
6 Fußgänger-Signalgeber
7 Fußgänger-Signalgeber
8 Rohr
9 Erdboden
10 Piktogramm "stehen"
11 Piktogramm "gehen"
12 Sicht- und Witterungsschutz-Blende (von 2, 3, 4)
13 Sicht- und Witterungsschutz-Blende (von 6 und 7)
14 Seitenwand (kurz)
15 Seitenwand (lang)
16 Signalscheibe (obere)
17 Signalscheibe (untere)
18 Innenseite
19 Oberflächenschicht
20 Unebenheiten
21 Lichtquellen
22 Kasten
23 Beleuchtungseinrichtung
Claims (10)
1. Als Motorabstellhilfe dienende Zusatzeinrichtung in
Gestalt von Signalscheiben für eine den Fahrzeug- und
Fußgänger-Verkehr regelnde Verkehrsampel mit elektrisch
betätigten und beleuchteten Fahrzeug-Signalgebern sowie
mit im wesentlichen rechtwinkelig zu diesen angeordne
ten, ebensolchen Fußgänger-Signalgebern zur Erzeugung
von Farbsignalen bzw. Piktogrammen, wobei die Signal
scheiben mit ihren Ebenen parallel zu den Ebenen der
Fahrzeug-Signalgeber stehen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalscheiben von
den Fußgänger-Signalgebern (6 und 7) angeleuchtet
werden.
2. Verkehrsampel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalscheiben
(16 und 17) an einer Sicht- und Witterungsschutz-
Blende (13) der Fußgänger-Signalgeber (6 und 7) ange
ordnet sind.
3. Verkehrsampel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicht- und
Witterungsschutz-Blende (13) der Fußgänger-Signal
geber (6 und 7) eine kurze, den Fahrzeug-Signal
gebern (2, 3, 4) benachbarte Seitenwand (14) sowie
eine lange Seitenwand (15) aufweist, und die Signal
scheibe (16 und 17) an der Innenseite (18) dieser
langen Seitenwand (15) befestigt ist.
4. Verkehrsampel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalscheiben (16 und 17) eine diffus reflek
tierende Oberflächenschicht (19) aufweisen.
5. Verkehrsampel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen
schicht (19) durch eine mit Unebenheiten (20) ver
sehene Folie gebildet ist.
6. Verkehrsampel nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen
schicht (19) durch eine Reflexfolie, in welche Glas
kugeln eingebettet sind, gebildet wird.
7. Verkehrsampel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalscheiben (16 und 17) in an sich bekannter
Weise verteilt angeordnete, punktförmige Lichtquellen
(21) tragen.
8. Verkehrsampel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lichtquel
len (21) Luminiszenz-Dioden dienen.
9. Verkehrsampel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalscheiben (16 und 17) in an sich bekannter
Weise aus lichtdurchlässigem Material bestehen und
hinter den Signalscheiben (16 und 17) eine Beleuch
tungseinrichtung (23) angeordnet ist.
10. Verkehrsampel nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquellen (21) bzw. die Beleuchtungseinrichtung (23)
mittels elektrischer Leitungen an die Stromzuführungen
der zugehörigen Fußgänger-Signalgeber (6 und 7) ange
schlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639119 DE3639119A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Als motorabstellhilfe dienende zusatzeinrichtung fuer eine den fahrzeug- und fussgaenger-verkehr regelnde verkehrsampel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639119 DE3639119A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Als motorabstellhilfe dienende zusatzeinrichtung fuer eine den fahrzeug- und fussgaenger-verkehr regelnde verkehrsampel |
Publications (2)
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DE3639119A1 DE3639119A1 (de) | 1988-06-09 |
DE3639119C2 true DE3639119C2 (de) | 1988-11-10 |
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ID=6314054
Family Applications (1)
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DE19863639119 Granted DE3639119A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Als motorabstellhilfe dienende zusatzeinrichtung fuer eine den fahrzeug- und fussgaenger-verkehr regelnde verkehrsampel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639119A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310755U1 (de) * | 1993-07-17 | 1993-09-09 | Wietrzichowski, Arnold, Dipl.-Ing., 71229 Leonberg | Zusatzeinrichtung für Straßenverkehrsregelungsanlagen |
DE29519580U1 (de) * | 1995-12-11 | 1996-02-08 | Wietrzichowski, Arnold, Prof. Dipl.-Ing., 71229 Leonberg | Zusatzeinrichtung für Straßenverkehrsregelungsanlagen |
DE20019147U1 (de) | 2000-11-10 | 2001-02-22 | Boldt, Paul, 42657 Solingen | Lichtzeichenanlage, insbesondere Verkehrsampel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT401438B (de) * | 1989-01-27 | 1996-09-25 | Strahlen Umweltforsch Gmbh | Warneinrichtung |
AT404998B (de) * | 1989-02-23 | 1999-04-26 | Strahlen Umweltforsch Gmbh | Verkehrs-signaleinrichtung |
AT399412B (de) * | 1989-02-23 | 1995-05-26 | Strahlen Umweltforsch Gmbh | Verkehrs-signaleinrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3106804A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Georg 5628 Heiligenhaus Schamarek | Geraete zur ermoeglichung von treibstoffeinsparung an verkehrsampelanlagen |
DE8416787U1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-05-09 | Graf, Herbert, Zürich | Phasendauer-Anzeiger für Verkehrsampeln |
-
1986
- 1986-11-15 DE DE19863639119 patent/DE3639119A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310755U1 (de) * | 1993-07-17 | 1993-09-09 | Wietrzichowski, Arnold, Dipl.-Ing., 71229 Leonberg | Zusatzeinrichtung für Straßenverkehrsregelungsanlagen |
DE29519580U1 (de) * | 1995-12-11 | 1996-02-08 | Wietrzichowski, Arnold, Prof. Dipl.-Ing., 71229 Leonberg | Zusatzeinrichtung für Straßenverkehrsregelungsanlagen |
DE20019147U1 (de) | 2000-11-10 | 2001-02-22 | Boldt, Paul, 42657 Solingen | Lichtzeichenanlage, insbesondere Verkehrsampel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3639119A1 (de) | 1988-06-09 |
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