DE3212541C2 - Handleuchte zur Verwendung an explosionsgefährdeten Orten - Google Patents

Handleuchte zur Verwendung an explosionsgefährdeten Orten

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DE3212541C2
DE3212541C2 DE3212541A DE3212541A DE3212541C2 DE 3212541 C2 DE3212541 C2 DE 3212541C2 DE 3212541 A DE3212541 A DE 3212541A DE 3212541 A DE3212541 A DE 3212541A DE 3212541 C2 DE3212541 C2 DE 3212541C2
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battery
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Hanns Binningen Basel-Land Meister
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MITRALUX INTERNATIONAL AG BASEL CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

In einem ersten Gehäuseteil (1) eines zweiteiligen, axialsymmetrischen Gehäuses ist ein Linsensystem (41, 42, 43) und in einem zweiten Gehäuseteil (2) eine Halogenlampe (3) und eine einen Schutzrohrkontakt (27) aufweisende Schaltanordnung untergebracht. Der zweite Gehäuseteil (2) ist von einem Schaltring (34) umgeben, in welchem sich ein mit dem Schutzrohrkontakt zusammenwirkender Dauermagnet (52) befindet. Der erste Gehäuseteil besitzt an seinem zum zweiten Gehäuseteil zugewandten Ende einen radial nach außen stehenden Flansch (9) und der zweite Gehäuseteil besitzt einen zurückgesetzten Flansch (14). Die beiden Flansche werden durch Ringe (3, 4) und Schrauben (5) lösbar zusammengehalten. Ein Randteil (10) des zweiten Gehäuseteiles ragt in den ersten Gehäuseteil hinein. Der Schaltring (34) weist an seinem an einem der Flanschen anliegenden Teil einen radial nach außen vorstehenden Rand auf, welcher die genannten Schrauben zumindest teilweise abdeckt, damit diese nicht entfernt werden können, solange der Schaltring (34) im eingerasteten Zustand den zweiten Gehäuseteil umgibt. Wenn beispielsweise zum Auswechseln einer defekten Lampe die Handleuchte geöffnet werden muß, ist es notwendig, daß der Schaltring (34) samt dem darin untergebrachten Dauermagneten (52) vom zweiten Gehäuseteil abgezogen wird. Erst danach sind die die beiden Gehäuseteile zusammenhaltenden Schrauben (5) zugänglich und lösbar. Dies hat zur Folge, daß, weil der Schutzrohrkontakt (27) sich außerhalb des ......

Description

Die Erfindung betrifft eine Handleuchte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 32 09 138 ist eine explosionssichere Kopfleuchte für Ärzte beschrieben. Die Kopfleuchte ist zum Befestigen an einem Kopfband ausgebildet Damit das Gewicht der Kopfleuchte nicht zu groß wird, sind die zum Betrieb notwendigen Batterien in einem von der Kopfleuchte getrennten Gehäuse untergebracht Über ein Kabel und einen Stecker wird die elektrische Verbindung zwischen der Kopfleuchte und den Batterien hergestellt. Als Lichtquelle wird eine Glühlampe verwendet, deren hinterer Teil samt den Anschlußdrähten in einer Kunststoffmasse im hinteren Teil einer topfförmigen Kapsel eingebettet ist. Das offene Ende der Kapsel ist durch einen auf die Kapsel aufgeschraubten Ring und eine Glasscheibe dicht verschlossen. Der Au-Oendurchmesser der Kapsel und jener des Ringes sind gleich groß und mit einem Gewinde versehen. Die mit dem Außengewinde versehene, verschlossene Kapsel ist vollständig in ein einseitig geschlossenes rohrförmiges Gehäuse eingeschraubt. Am geschlossenen Ende des Gehäuses befindet sich ein Kupplungsstück zum mechanischen Verbinden der Kopfleuchte mit dem Kopfband sowie ein Einführungsstück des Verbindungskabels. Am anderen offenen Ende des Gehäuses ist ein eine Linse tragender Ring eingeschraubt. Die Kopfleuchte wird eingeschaltet, indem der genannte Stecker in ein entsprechendes Gegenstück eingesetzt wird. Diese bekannte Kopfleuchte erfüllt ihren Zweck sehr gut. ihre Herstellung ist relativ aufwendig und zum Auswechseln einer allfällig defekten Glühlampe muß die ganze Kopfleuchte demontiert werden.
Weiter ist ein Unterwasser-Scheinwerfer aus der CH-PS 4 77 649 bekannt, der ein rohrförmiges Gehäuse umfaßt, das auf der einen Seite durch eine Metallplatte und auf der anderen Seite durch eine Glasplatte wasserdicht abgeschlossen ist Hinter der Glasplatte ist ein Reflektor ortsfest angeordnet, während die Lichtquelle in axialer Richtung zum Verändern der Leuciitfläche verschiebbar ist Die Verschiebung der Lichtquelle erfolgt durch einen im Gehäuse angeordneten Elektromotor. Die Steuerung des Ein- und Ausschaltens der Lampe und des Elektromotors erfolgt mittels im Innern des Gehäuses angeordneter Schutzrchrkontakte, die von einem außerhalb des Gehäuses in axialer Richtung verschiebbar angeordneten Dauermagneten beeinflußt werden. Da naturgemäß mit Unterwasser-Scheinwerfern im wesentlichen nur der Nahbereich ausgeleuchtet wird, umfaßt das optische System lediglich den Reflektor. Zum Beleuchten von weiter als 10 m entfernten Objekten ist der bekannte Unterwasser-Scheinwerfer nicht geeignet Zudem ist er, weil der größeren Drücken widerstehen muß, ziemlich schwer und unhandlich gebaut
In der DE-AS 10 75 737 ist eine elektrische Grubenleuchte beschrieben, bei welcher ein elektrischer Schalter für die Glühlampe vorgesehen ist der zugleich eine Fokussierungseinstelleinrichtung für einen das Licht der Glühlampe reflektierenden Reflektor betätigt Dadurch soll das wahlweise Fokussieren des Lichtes jedes Glühfadens der Lampe als Teil jedes Schaltvorganges vorgenommen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handleuchte zur Verwendung an explosionsgefährdeten Orten zu schaffen, die, obwohl sie robust ist einfach in der Herstellung ist und die gestattet ohne größeren Arbeitsaufwand eine allfällig defekte Lichtquelle auszuwechseln.
Diese Aufgabe wird bei einer Handleuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handleuchte in der Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig.2 eine Ansicht der Handleuchte gemäß der F i g. 1 von vorne,
F i g. 3 einen Schnitt durch den hinteren Teil des Griffes der Handleuchte gemäß der F i g. 1 in einem größeren Maßstab gezeichnet,
F i g. 4 die Draufsicht auf eine scheibenförmige Leiterplatte der Handleuchte gemäß der F i g. 1 in einem größeren Maßstab gezeichnet.
Fig.5 die Rückseite der Leiterplatte gemäß der Fig. 4,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-VI in den Fig. 4bzw.5,
F i g. 7 die Draufsicht auf einen Lampenhalter der Handleuchte,
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig.7.
F i g. 9 das Schaltschema der Handleuchte gemäß der Fig. 1,
Fig. 10 einen rohrförmigen Aufsatz zum Aufstecken auf das vordere Ende der Handleuchte gemäß der Fig. !,und
Fig. 11 einen haubenförmigen Aufsatz zum Aufstekken auf das vordere Ende der Handleuchte gemäß der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Handleuchte, wobei die eine Hälfte im Schnitt und die andere Hälfte in der Ansicht dargestellt ist Das Gehäuse der Handleuchte ist in einen ersten Gehäuseteil 1 und in einen zweiten Gehäuseteil 2 unterteilt welche beiden Gehäuseteüe mittels zwei Ringen 3 und 4 und Schrauben 5 lösbar verbunden sind Die Schrauben 5 sind auch in der F i g. 2 teilweise sichtbar. Der erste Gehäuseteil 1 ist aus herstellungstechnischen Gründen aus einem Rohrstück 6 und einem ringförmigen Kupplungsstück 7 zusammengesetzt Das Kupplungsstück 7 weist ein Innengewinde 8 auf, in das ein auf das Rohrstück 6 geschnittenes Gewinde eingeschraubt und verklebt ist An dem gegen der hinteren Teil der Handleuchte gerichteten Ende des ersten Gehäuseteiles
is t bzw. des Kupplungsstückes 7 ist ein radial nach außen voi stehender Flansch 9 vorhanden.
Ein Randbereich 10 des zweiten Gehäuseteiles 2 ist in das Kupplungsstück 7 des Gehäuseteiles 1 eingeschoben, wobei die Stirnfläche 11 des Randbereiches 10 einen Dichtungsring 12 gegen eine Auflageschulter 13 im innern des Kupplungsstückes 7 preßt. Anschließend an den Randbereich 10 besitzt der zweite Gehäuseteil 2 einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 14. Die Ringe 3 und 4 weisen auf ihren Innenseiten und an einander gegenüberliegenden Stellen Einschnitte 15 zur Aufnahme der beiden Flanschen 9 und 14 auf.
Der Innenraum des zweiten Gehäuseteiles 2 ist durch zwei radial verlaufende Auflageschultern 16 und 17 in drei Abschnitte 18, 19 und 20 unterteilt. Auf der Auflageschulter 16 liegt der Randbereich einer scheibenförmigen Leiterplatte 21 an, die mit Bezug auf die F i g. 4,5 und 6 weiter unten näher beschrieben ist. In der zylindrischen Wand, welche den ersten Abschnitt 18 umgibt, ist eine Nut vorgesehen, in welcher sich ein Sprengring 22 befindet. Auf der zur Leiterplatte 21 hingewendeten Seite des Sprengringes 22 liegt eine Lochplatte 23 an. Am Randbereich einer zentralen öffnung der Lochplatte 23 ist ein hohlspiegelförmiger Reflektor 24 angeklebt. Zwischen der Rückseite des Reflektors 24 und der Leiterplatte 21 ist ein elastischer Ring 25 angeordnet, welcher dafür sorgt, daß der Randbereich der Leiterplatte 21 an der Auflageschulter 16 anliegt. Der zweite Abschnitt 19 des zweiten Gehäuseteiles 2 dient zur Aufnahme der auf der Leiterplatte 21 angeordneten und in eine Kunststoffmasse 26 eingebetteten Komponenten. Eine dieser Komponenten ist ein Schutzrohrkontakt 27, der in der F i g. 1 gestrichelt dargestellt ist. In den dritten Abschnitt 20 des zweiten Gehäuseteiles 2 ist ein als Griff der Handleuchte dienendes Rohr 28 eingepreßt. Im Rohr 28 befindet sich eine Batterie 29, die vorzugsweise eine wiederaufladbare Sekundärbatterie ist. Ein Distanzring 30 mit winkelförmigem Querschnitt verhindert, daß die Batterie 29 an die Rückseite der Kunststoffmasse 26 anliegt.
Von der der Kunststoffmasse 26 abgewandten Seite der Leiterplatte 21 erstrecken sich zwei Distanzbolzen 31, von denen in der F i g. 1 nur einer sichtbar ist in dem ersten Abschnitt 18 des zweiten Gehäuseteiles 2 hinein. Am anderen Ende der Distanzhülsen 31 ist ein Lampenhalter 32 befestigt, der in den weiter unten beschriebenen Fig. 7 und 8 mit mehr Einzelheiten dargestellt ist. Der Lampenhalter 32 trägt eine Halogenlampe 33.
Der hintere Bereich des zweiten Gehäuseteiles 2 ist von Einern Schaltring 34, vorzugsweise aus Kunststoff, umgeben. Zum Verhindern, daß sich der Schaltring 34 ungewollt von dem zweiten Gehäuseteil 2 löst, weist der zweite Gehäuseteil an seinem Umfang eine Nut 35 zur teilweisen Aufnahme von zwei an gegenüberliegenden
Stellen angeordneten Kugeln 36 auf, von denen in der F i g. 1 nur eine sichtbar ist Die Schnittebene des in der F i g. 1 dargestellten Teilschnittes des Schaltringes im Bereich der Kugel 35 steht senkrecht zur Schnittebene des Teilschnittes in der oberen Hälfte der Fig. 1. Die Kugeln 36 befinden sich in je einer Aussparung 37 in der Innenwand des Schaltringes 34 und werden durch eine Blattfeder 38 radial nach innen gepreßt. Die Begrenzung der Drehbewegung des Schaltringes 34 erfolgt durch einen Stift 39, der in eine Bohrung des Flansches 14 eingepreßt ist und sich in eine Lücke 40 eines kreisringförmigen Ansatzes am Schaltring 34 erstreckt.
In dem Schaltring 34 ist ein Dauermagnet 52 angeordnet, welcher je nach Stellung des Schaltringes 34 den in der Kunststoffmasse 26 eingebetteten Schuizrohrkontakt 27 beeinflußt oder nicht. Die Arbeitsweise des Schutzrohrkontaktes 27 ist weiter unten mit Bezugnahme auf die F i g. 9 näher beschrieben.
Das Linsensystem ist im Gehäuseteil 1 untergebracht und umfaßt einen ersten Kondensor 41, einen zweiten Kondensor 42 und eine Objektivlinse 43. Zwischen dem zweiten Kondensor 42 und der Objektivlinse 43 ist eine Blende 44 angeordnet. Zum Verändern der Größe des Leuchtfleckes ist die Objektivlinse 43 in einem auswechselbaren Tubus 45 gehalten, der in das vordere Ende des ersten Gehäuseteiles 1 einsteckbar ist. Der Tubus 45 wird durch eine Haltenocke 46, die sich durch eine öffnung 47 im ersten Gehäuseteil erstreckt und in eine Vertiefung 48 des Tubus 4*5 hineinragt, an Ort und Stelle gehalten. Die Haltenocke 46 ist an einer Blattfeder 49 befestigt und wird durch diese in die öffnung 47 gepreßt. Die Blattfeder 49 selbst wird durch eine Schraube 50 gehalten, mit welcher gleichzeitig eine öse 51 für eine nicht dargestellte Traggurte am ersten Gehäuseteil befestigt ist.
Anstelle der im wesentlichen ortsfesten Objektivlinse 43 und des Kondensors 42 können zwei Objektivlinsen zum Erhalten einer kontinuierlich veränderbaren Leuchtfleckgröße beweglich angeordnet sein, wie dies in ähnlicher Weise bei bekannten »Vario-Objektiven« der Fall ist
Der Schaltring 34 besitzt an seinem dem Flansch 14 zugewendeten Ende einen radial nach außen vorstehenden Rand 53. Durch diesen Rand 53 werden beim auf den Gehäuseteil 2 aufgesetzten Schaltring 34 die Schrauben 5, welche die Ringe 3 und 4 zusammenhalten, wenigstens soweit abgedeckt, daß diese Schrauben 5 nicht gelöst werden können. Die Schrauben 5 sind nur dann zugänglich, wenn der Schaltring 34 vom zweiten Gehäuseteil 2 abgezogen worden ist. Der Sinn dieser Anordnung ist, daß der Dauermagnet 52 beirr·. Entfernen des Schaltringes 34 außerhalb des Betätigungsbereichs des Schutzrohrkontaktes 27 gelangt, wodurch die Handleuchte beim öffnen derselben nicht mehr eingeschaltet werden kann. Dementsprechend können bei geöffneter Handleuchte keine Funken entstehen, so daß selbst während dem öffnen der Handleuchte keine Explosionsgefahr besteht.
Das hintere Ende des die Batterie 29 aufnehmenden Rohres 28 ist durch eine Verschlußkappe 54 abgeschlossen, an deren Außenseite eine zweite öse 55 für die nicht dargestellte Traggurte befestigt ist Das hintere Ende des Rohres 28 und der Verschlußkappe 54 sind in der Fig.3 im Schnitt dargestellt. An eine ringförmige Auflageschulter 56 im Innern des Rohres 28 liegt eine scheibenförmige Isolierplatte 57 an, die durch einen in ein Innengewinde 58 am Ende des Rohres 28 eingeschraubten Haltering 59 gehalten ist. In eine zentrale öffnung der Isolierplatte 57 ist eine Büchse 60 mit einem Innengewinde 61 fest eingepreßt Eine sich durch eine zentrale öffnung 62 der Verschlußkappe 54 erstreckende Verschlußschraube 63 ist in das Innengewinde 61 der Etüchse 60 eingeschraubt und hält die Verschlußkappe 54, die öse 55 und eine dazwischen angeordnete Unterlagscheibe 64 fest. Zwischen der Innenseite der Verschlußkappe 54 und der Büchse 60 befindet sich eine ringförmige Scheibe 65, die dafür sorgt, daß die Verschlußschraube 63 bei abgenommener Verschlußkappe nicht verlorengeht. Die Verschlußschraube 63 besitzt einen sich vollständig durch die Büchse 60 erstreckenden Ansatz 66 mit einer axialen Sackbohrung 67. In die Sackbohrung ist ein weiterer Dauermagnet 68 eingeklebt, der mit einem weiteren Schutzrohrkontakt 69 zusammenwirkt, dessen Arbeitsweise im Zusammenhang mit der F i g. 9 weiter unten beschrieben ist.
In die Isolierstoffplatte 57 sind zwei Kontaktschrauben 70 eingeschraubt, deren der Verschlußkappe 54 zugewandten Enden als Kontaktstellen für einen nicht dargestellten Ladestecker dienen, der anstelle der Verschlußkappe 54 zum Aufladen der Batterie 59 eingesetzt werden kann. Zwischen den Köpfen der Kontaktschrauben 70 und der Rückseite der Isolierplatte 57 sind Anschlußfahnen 71 eingeklemmt.
Die F i g. 4,5 und 6 zeigen die Vor- und Rückseite der Leiterplatte 21 bzw. einen Schnitt durch dieselbe. Auf der Vorderseite der Leiterplatte 21 sind Leiterbahnen 52,73,74 und 75 angerodnet Durch die einen Enden der Leiterbahnen erstrecken sich Anschlußstifte 76 bzw. 77 eines Relais 78, welches sich auf der Rückseite der Leiterplatte 21 befindet. Die Wicklung des Relais 78 ist mit den Leiterbahnen 72 und 73 verbunden. Das Relais 78 besitzt einen Arbeitskontakt 79 und einen Ruhekontakt 810, die nur in der F i g. 9 dargestellt sind. Der Arbeitskontakt 79 ist mit den beiden Leiterbahnen 73 und 75 und der Ruhekontakt mit den beiden Leiterbahnen 73 und 74 verbunden.
Mittels drei Schrauben 109, von denen in der F i g. 4 nur die Köpfe sichtbar sind, werden drei sich von der Rückseite der Leiterplatte 21 wegerstreckende, nur in der F i g. 6 sichtbare Distanzbolzen 110 festgehalten. Am anderen Ende der Distanzbolzen 110 sind abgewinkelte Lötfahnen 81 festgeschraubt, deren freie Enden aus der Vergußmasse 26 herausragen. Zwei weitere Distanzbolzen 80 erstrecken sich in Fortsetzung zu den Distanzhülsen 31, die den Lampenhalter 32 abstützen.
Der eine Anschlußdraht 82 des Schutzrohrkontaktes 27 erstreckt sich durch das andere Ende der Leiterbahn 72 und der andere Anschlußdraht 83 ist an der benachbarten Lötfahne 8! angelötet Wie schon erwähnt sind der Schutzrohrkontakt 27, das Relais 78 sowie die Distanzbolzen 80 in der Kunststoffmasse 28 eingebettet, wobei nur ein Teil der Lötfahnen über die Kunststoffmasse 26 vorstehen.
Der Lampenhalter 32 ist in den F i g. 7 und 8 in der Ansicht bzw. im Schnitt dargestellt Er umfaßt eine kreisringförmige Scheibe 84 aus einem wärmebeständigen Kunststoff, z. B. Glas-Epoxyd, und zwei halbkreisförmige Kreisringsegmente 85 aus einem elektrisch gut leitenden Metall. Im mittleren Bereich jedes Kreissegmentes 85 ist je eine Öffnung 86 vorgesehen, die sich auch durch die Scheibe 84 erstreckt und zur Aufnahme von Schrauben 87 dienen, von denen nur in der F i g. 1 eine sichtbar ist Mit den Schrauben 87 ist der Lampenhalter 32 an den Distanzhülsen 31 befestigt Die einander benachbarten Enden der Kreisringsegmente 85 sind von Halteschrauben 88 durchsetzt. In der an den Kreis-
ringsegmenten 85 anliegenden Seitenfläche der Scheibe 84 sind Nuten 89 zur Aufnahme der Anschlußdrähte 90 der Lampe 33 vorgesehen. Die anderen Enden der Kreisringsegmente sind mittels Hohlnieten 91 an der Scheibe 84 befestigt.
Das Auswechseln einer allfällig defekten Lampe 33 erfolgt auf relativ einfache Weise, indem vorerst der Schaltring 34 vom zweiten Gehäuseteil 2 abgezogen, die Schrauben 5, welche die Ringe 3 und 4 zusammenhalten, herausgenommen werden und danach dem Lampenhai- ι ο ter 32 nach dem Lösen der Schrauben 87 aus dem zweiten Gehäuseteil 2 herausgenommen wird. Anschließend kann die defekte Lampe durch Lösen der Halteschrauben 88 durch eine neue ersetzt werden. Das Zusammensetzen der Handleuchte erfolgt in der umgekehrten Rei- henfolge.
Aus dem Schaltschema der F i g. 9 ist weiter ersichtlich, daß die Batterie 29 und die die Isolierplatte 57 durchsetzenden Kontaktschrauben 70 über je einen Leiter 92 bis 95 mit den aus der Kunststoffmasse 26 heraus- ragenden Lötfahnen 81 so verbunden sind, daß die Wicklung des Relais 78 einerseits über die Leiterbahn 73 und den Leiter 93 mit dem einen Anschluß der Batterie 29 und in der Ein-Stellung des Schaltringes 34, d. h, wenn sich der Dauermagnet 52 in unmittelbarer Nachbarschaft des Schutzrohrkontaktes 27 befindet, die Relaiswicklung über die Leiterbahn 72, den geschlossenen Schutzrohrkontakt 27, den Leiter 92 und den zweiten Schutzrohrkontakt 69 mit dem anderen Anschluß der Batterie 29 verbunden ist Dies hat zur Folge, daß der Arbeitskontakt 79 des Relais 78 schließt und daß der eine Anschluß der Batterie über den Leiter 93, die Leiterbahn 73, den geschlossenen Arbeitskontakt 79, die Leiterbahn 75, die, eine der schematisch dargestellten Distanzhülsen und das eine Kreisringsegment 85 mit der Halogenlampe 33 verbunden wird und daß der andere Anschluß der Lampe 33 über das schematisch dargestellte andere Kreisringsegment 85, die andere Distanzhülse 31 und den Leiter 95 mit dem anderen Anschluß der Batterie verbunden ist Weil die Verschlußkappe 54 auf das Ende des Rohres 28 aufgesetzt ist, befindet sich der Schutzrohrkontakt 69 im Wirkbereich des Dauermagneten 68 und ist geschlossen. Der Schutzrohrkontakt 69 verhindert einerseits, daß die Handleuchte bei abgenommener Verschlußkappe 54 eingeschalter werden kann, und andererseits, daß bei abgenommener Verschlußkappe 54 keine Kurzschlußgefahr zwischen den beiden Kontaktschrauben 70 besteht
Die Leiter 92 bis 95 sind vorzugsweise die Leiter eines Flachkabels 96, das in der Fig. 1 nicht dargestellt ist und sich von den Lötfahnen 81 bis zu den Anschlußklemmen der Batterie 29 und den Kontaktschrauben 70 durch den Zwischenraum zwischen der Batterie 29 und dem Rohr 28 erstreckt Damit die Batterie 29 im Rohr 28 fixiert bleibt, ist zwischen der Stirnseite der Batterie 29 mit den nicht dargestellten Anschlußklemmen und den Köpfen der Kontaktschrauben 70 eine Isolierplatte 97 und ein Schaumstoffkissen 98 angeordnet siehe F i g. 3. Zum Aufladen der Batterie 29 wird die Verschlußkappe 54 abgenommen, wodurch der Dauermagnet 68 samt eo der Verschlußschraube 63 entfernt und der Schutzrohrkontakt 69 geöffnet wird. Die nunmehr zugänglichen Enden der Kontaktschrauben 70 sind durch den offenen Schutzrohrkontakt 69 gegen Kurzschluß gesichert Danach wird eine nicht dargestellte Ladeverschlußkappe aufgesetzt die eine ähnliche Verschlußschraube mit einem Dauermagneten, sowie Kontakte zum Anliegen an die Enden der Kontaktschrauben 70 aufweist Beim Einschrauben der genannten Verschlußschraube wird der Schutzrohrkontakt 69 geschlossen und der relativ kleine Ladestrom kann über den geschlossenen Schutzrohrkontakt fließen. Der Ruhekontakt 80 des Relais 78 verhindert, daß bei eventuellem Einschalten der Handleuchte während dem Ladevorgang die Halogenlampe 33 Strom aus dem nicht dargestellten Ladegerät bezieht.
Anstelle des in der F i g. 1 dargestellten Tubus 45 können andere Aufsatzteile 99 bzw. 100 in den ersten Gehäuseteil 1 eingesetzt werden, welche Aufsatzteile in den F i g. 10 bzw. 11 dargestellt sind. Der in der F i g. 10 gezeigte stabförmige Aufsatzteil 99 umfaßt ein Rohr 101 aus einem für die roten Lichtstrahlen durchlässigen Kunststoff. Das eine Ende des Rohres 101 ist ähnlich ausgebildet wie der Tubus 45. damit das Rohr 101 teilweise in den ersten Gehäuseteil 1 eingesetzt werden kann. Das andere Ende des Rohres 101 ist mit einer Scheibe 102 abgeschlossen, deren Innenfläche 103 kegelförmig ausgebildet und lichtreflektierend ist. Im Eingangsbereich des Rohres 101 ist ein Streufilter 104 vorgesehen, welches das gebündelte eintreffende Licht diffus in das Rohr 101 verteilt. Wenn die oben beschriebene Handleuchte mit dem Aufsatzteil 99 versehen ist, eignet sie sich beispielsweise zur Verkehrsregelung bei Dunkelheit durch die Polizei.
Der in der F i g. 11 dargestellte Aufsatzteil 100 besitzt eine Haube 105 aus gelbes Licht durchlassendem Kunststoff. Die Stirnseite der Haube 105 ist durch eine Scheibe 106 abgeschlossen, die auf der Innenseite eine kegelförmige, reflektierende Oberfläche 107 aufweist. Die offene Seite der Haube ist ähnlich wie der Tubus 45 ausgebildet, damit die Haube auf die Handleuchte aufgesetzt werden kann. Im Eingangsbereich der Haube 105 ist ein Streufilter 108 angeordnet. Wenn die oben beschriebene Handleuchte mit der Haube 105 versehen ist, kann die Handleuchte als Warnlampe verwendet werden.
Bei der oben beschriebenen Handleuchte verfügen die voneinander trennbaren Gehäuseteile 1 und 2 über einen ineinander geschobenen, überlappenden Bereich von wenigstens 15 mm, so daß jene Innenräume der Handlampe, in denen Funken entstehen können, über eine ausreichend lange und enge Spalte mit der Außen· weit verbunden sind, wie dies für an explosionsgefährdeten Orten verwendbare Handleuchten vorgeschrieben ist.
Durch die besondere Ausbildung des Schaltringes 34 wird verhindert, daß die beiden Gehäuseteile 1 und 2 der Handleuchte im eingeschalteten Zustand voneinander getrennt werden können, oder daß die Halogenlampe 33 im demontierten Zustand eingeschaltet werden kann.
Weiter wird durch die besondere Ausbildung der Verschlußkappe 54 dafür gesorgt daß keine Kurzschlußgefahr an den zum Laden vorgesehenen Kontaktstiften 70 besteht Außerdem kann das zum Laden der Batterie vorgesehene Ladegerät nicht durch den Lampenstrom überlastet werden.
Obwohl die oben beschriebene Handleuchte an explosionsgefährdeten Orten verwendet werden kann, ist das Auswechseln einer allfälligen defekten Lampe relativ einfach.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Handleuchte zur Verwendung an explosionsgefährdeten Orten, mit einem axialsymmetrischen, zweiteiligen Gehäuse mit einem stabförmigen Gehäuseteil für die Aufnahme wenigstens einer Batterie, wobei im Gehäuse eine Lichtquelle, ein Linsensystem und ein auf ein magnetisches Feld ansprechender Schalter zum Verbinden der Lichtquelle mit der Batterie und außerhalb des Gehäuses ein beweglicher Dauermagnet angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gehäuseteil (1) das Linsensystem (41,42, 43) umschließt und an seinem einem zweiten Gehäuseteil (2) benachbarten Ende einen radial nach außen abstehenden Flansch (9) aufweist, daß der zweite Gehäuseteil anschließend an einen in den ersten Gehäuseteil eingeschobenen Randbereich (10) einen radial nach außen abstehenden Flansch (14) besitzt, daß eine Vorrichtung (3,4,5) zum Zusammenpressen der beiden Flansche vorhanden ist, daß der zweite Gehäuseteil von einem Schaltring (34) umgeben ist, in dem der Dauermagnet (52) untergebracht ist, und daß der nur begrenzt drehbare Schaltring einen radial nach außen abstehenden Rand (53) zum wenigstens teilweisen Abdecken der Vorrichtung zum Zusammenpressen der Flansche aufweist, wobei die Vorrichtung zum Zusammenpressen der Flansche nur gelöst werden kann, wenn der Schaltring samt dem Dauermagneten vom zweiten Gehäuseteil entfernt ist
2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenraum des zweiten Gehäuseteils durch zwei radial verlaufende Auflageschultern (16, 17) in drei Abschnitte (18,19, 20) unterteilt ist, daß ?n der näher bei dem ersten Gehäuseteil befindlichen Auflageschulter (16) eine scheibenförmige Leiterplatte (21) anliegt, daß auf der dem ersten Gehäuseteil zugewandten Seite der Leiterplatte ein Lampenhalter (32) befestigt ist und daß auf der anderen Seite der Leiterplatte der auf ein magnetisches Feld ansprechende Schalter (27) und ein Relais (78) mit einem den aus der Lichtquelle (33) und der Batterie (29) gebildeten Stromkreis schließenden Arbeitskontakt angeordnet sind.
3. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Gehäuseteile (1, 2) in axialer Richtung um wenigstens 15 mm überlappen.
4. Handleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das freie Ende des die Batterie aufnehmenden Gehäuseteils mit einer Verschlußkappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Batterie (29) und der Verschlußkappe (54) eine Isolierplatte (57) ortsfest angeordnet ist, daß in einer zentralen öffnung der Isolierplatte eine mit einem Innengewinde (61) versehene Buchse (60) starr eingesetzt ist, daß sich d'irch eine öffnung (62) der Verschlußkappe eine Verschlußschraube (63) erstreckt, daß die Verschlußschraube in das Innengewinde eingeschraubt ist und einen mit einer axial verlaufenden Sackbohrung (67) versehenen Ansatz (66) aufweist, daß in der Sackbohrung ein Dauermagnet (68) eingesetzt ist, der mit einem weiteren, auf der Rückseite der Isolierplatte angeordneten Schutzrohrkontakt (69) zusammenwirkt, und daß der weitere Schutzrohrkontakt mit dem erstgenannten Schutzrohrkontakt (27) in Reihe geschaltet ist, dergestalt, daß die Lichtquelle (33) bei abgenommener Verschlußkappe nicht eingeschaltet werden kann.
5. Handleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (57) zwei Kontaktschrauben (70) zum Anschließen eines Ladegerätes aufweist, und daß die eine der Kontaktschrauben über den weiteren Schutzrohrkontakt (69) mit dem einen der Anschlüsse der wiederaufladbaren Batterie verbunden ist
ίο 6. Handleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (78) einen Ruhekontakt (80) aufweist und daß die andere der Kontaktschrauben über den Ruhekontakt mit dem anderen Anschluß der Batterie verbunden ist
7. Handleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des ersten Gehäuseteils (1) zum Aufstecken eines Aufsatzteiles (45', 99', 100) ausgebildet ist
8. Handleuchte nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet daß der Aufsatzteil ein mit einer Sammellinse (43) versehenes, lichtundurchlässiges Rohrstück (45), ein an einem Ende geschlossenes Rohr (101) aus einem für rotes Licht durchlässigen Kunststoff oder eine Haube (105) aus einem für gelbes Licht durchlässigen Kunststoff ist
9. Handleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des offenen Endes des Rohres (101) oder der Haube ein Streufilter (104', 108) angeordnet ist und daß auf der Innenseite des geschlossenen Endes des Rohres oder der Haube eine kegelförmige, reflektierende Oberfläche (103', 107) vorhanden ist.
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