DE3406861C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehne für Kraftfahrzeuge mit einem integrierten Ablagefach, das von oben mit einem Deckel gegen die Kraft einer Feder schließbar und in der geschlos­ senen Stellung verriegelbar ist, und mit einer Entriegelung.
Bei einer derartigen aus der DE-AS 26 23 954 bekannten Armlehne ist der Deckel, der gleichzeitig die Auflagefläche für den Arm bildet und durch ein Lenkerparallelogramm im wesentlichen in waagrechter Richtung verschiebbar ist, in beiden Endstellungen durch eine Feder gehalten, und zusätz­ lich ist eine Arretierung vorgesehen. Der Beginn der Öff­ nungsbewegung des Deckels erfolgt somit entgegen der Kraft der Feder.
Durch das DE-GM 17 17 576 ist es außerdem bekannt, eine Armlehne für Kraftfahrzeugtüren, die als Deckel eines Behäl­ ters ausgebildet ist, um eine waagrechte Achse schwenkbar anzuordnen, wobei der Deckel beim Schließen automatisch verriegelt wird und die Verriegelung durch Betätigen eines Druckknopfes gelöst werden kann.
Weiterhin ist mit der DE-AS 23 06 316 eine Vorrichtung bekannt, bei der die als Deckel eines Behälters ausgebildete Armlehne wie beim Anmeldungsgegenstand um eine waagrechte Achse schwenkbar und der Deckel durch eine Druckfeder nach dem Überschreiten des Totpunktes in die jeweilige Endstel­ lung bewegbar und in dieser gehalten ist. Es fehlt jedoch eine Verriegelung in der geschlossenen Stellung und es ist je­ weils eine manuelle Betätigung bis zum Erreichen des Tot­ punktes erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehne der eingangs geschilderten Art in einfacher Weise so auszubil­ den, daß ein Öffnen des Deckels möglichst einfach und bequem vonstatten geht und daß die hierzu erforderlichen Mittel möglichst einfach, robust und störunanfällig sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach dem Betätigen der Entriegelung der Deckel durch die Feder vollständig geöffnet wird, daß eine Bremse zum Verlangsamen der unter Federkraft erfolgenden Öffnung des Deckels vorgesehen ist und daß die Bremse im Bereich des Ablagefaches angeordnet ist und ein unter Reibung stehendes Ritzel aufweist, das mit einer am Deckel angelenkten Zahnstange kämmt, wobei die Zahnstange durch eine im festen Abstand vom Ritzel angeord­ nete Halterung im Eingriff mit dem Ritzel gehalten wird, daß das Ritzel auf einem Bremsengehäuse größeren Durchmessers als der des Ritzels sitzt und daß die Halterung als Vor­ sprung des Randes des Bremsengehäuses ausgebildet ist.
Es ist war durch die DE-OS 33 16 756 bekannt, Ascher für Kraftfahrzeuge so auszubilden, daß sie sich nach dem Lösen einer Verriegelung aus der geschlossenen Stellung unter der Kraft einer Feder und durch eine Bremse gebremst in die offene Stellung bewegen. Die Druckschrift beschreibt jedoch von der vorliegenden Erfindung abweichende Konstruktionen der Bremse.
Das Öffnen des Deckels erfolgt nach dem Entriegeln selbsttä­ tig unter Federkraft. Der Fahrgast bzw. Fahrer braucht sich daher um den Deckel nicht weiter zu kümmern und kann mit einer Hand im Ablagefach den gesuchten Gegenstand suchen oder entnehmen. Die durch die Bremse abgebremste Öffnungsbe­ wegung des Deckels ist darüber hinaus nicht nur von der Benutzung her angenehm, sie verhindert auch ruckartige Bewegungen und Klappergeräusche des Deckels, die den Fahrer irritieren könnten. Die verwendeten Elemente Zahnstange/- Ritzel sind außerordentlich einfach und robust, so daß sie auch bei kräftiger Betätigung keinen Schaden leiden. Die im festen Abstand vom Ritzel angeordnete Halterung stellt sicher, daß die Zahnstange ständig im Eingriff mit dem Ritzel gehalten wird, wobei diese Halterung ebenfalls sehr einfach aufgebaut ist. Da diese Halterung als Vorsprung des Randes des Bremsengehäuses ausgebildet ist, ist keine geson­ derte Halterung nötig, vielmehr kann die Halterung einstüc­ kig mit dem Bremsengehäuse hergestellt werden, so daß die Handhabung beim Zusammenbau der Armlehne erleichtert wird. Das Fehlen eines gesondert zu montierenden Halterungsele­ ments verringert auch die Störanfälligkeit, weil es nicht zu Störungen während eines Ausfalls dieses gesonderten Elementes kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung an ihrem Ende mit einem Haken versehen, mit dem das Bremsenge­ häuse in ein Teil der Armlehne einklipsbar ist.
Auch diese Maßnahme erleichtert die Handhabung beim Zu­ sammenbau der Armlehne, weil die Montage der Bremse samt einge­ schobener und in ihrer Eingriffslage zum Ritzel fixierten Zahnstange mit einem Griff erfolgen kann.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das Ritzel mit einer im Innenraum des Bremsengehäuses drehbar angeordneten Brems­ scheibe drehfest verbunden ist und daß der verbleibende Innenraum mit einem viskosen Fett gefüllt ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einmal durch die Visko­ sität des Fettes eine ausreichende Bremswirkung, auch über längere Zeiträume, sichergestellt ist, zum anderen ist die Bremse in ihren drehbaren Teilen damit selbstschmierend, so daß beispielsweise das Ritzel mit der Zahnstange reibungsarm und damit verschleißarm kämmen kann.
Schließlich sind bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung die radialen Oberflächen der Bremsscheibe und/oder die radiale Innenwand des Bremsengehäuses und/oder die radiale Innenwand eines Deckels des Bremsengehäuses mit Fett-Taschen versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, die Menge des in der Bremse enthaltenen Fettes zu erhöhen, so daß selbst bei Austritt einer gewissen Menge Fettes über die Lebensdauer der Armleh­ ne noch genügend Fett zum Bremsen verbleibt, zum anderen sorgen die durch die Fett-Taschen gebildeten Unregelmäßig­ keiten der Oberflächen für einen zusätzlichen Bremswider­ stand.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Armlehne;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung (teilweise abgebrochen) des Bremsmechanismus des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Bremse.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges angedeutet, wobei im nachfolgenden unter "Kraftfahrzeug" nicht nur Automobile, sondern auch Züge, Flugzeuge und Schiffe verstanden werden. Auch ist die Erfindung keineswegs auf Armlehnen an Fahrzeugtüren beschränkt, sondern kann ebensogut bei Armlehnen an anderen Fahrzeugwänden oder zwischen Fahrzeugsitzen Verwendung finden.
In Fig. 1 ist die Armlehne als Ganzes mit 11 bezeichnet. Sie ist verhältnismäßig breit ausgebildet und umfaßt ein inte­ griertes Ablagefach 12, das mittels eines Deckels 13 ver­ schließbar ist. Der Deckel 13 kann, wie in Fig. 2 angedeu­ tet, zusätzlich mit einem Polster 13 a bedeckt sein.
Der Deckel 13 ist mittels eines Scharniers 14 am sonstigen Gehäuse der Armlehne 11 angelenkt. Zwischen Deckel 13 und sonstigem Gehäuse der Armlehne 11 wirkt eine Feder 15, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als Wendelfeder ausgebildet ist, deren Achse mit der Achse des Scharniers 14 zusammenfällt und deren freie Schenkel sich einmal am Deckel 13 und zum anderen am übrigen Gehäuse der Armlehne 11 abstützen. Es sind jedoch auch zahlreiche andere Federanordnungen denkbar, auch Blattfedern, Gasdruckfedern u. dgl. können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwen­ det werden.
Der Deckel 13, den Fig. 1 in der geöffneten Stellung zeigt, wird gegen die Kraft der Feder 15 von Hand verschlossen. In der Schließstellung greift ein in Fig. 1 nicht sichtbarer Riegel in eine Öffnung 17 der Armlehne 11. Will man nun den Deckel 13 wieder öffnen, drückt man auf eine Entriege­ lung 16, und der Deckel 13 öffnet sich unter der Kraft der Feder 15.
Um diese Öffnungsbewegung abzubremsen, ist ein Bremsmecha­ nismus vorgesehen. Hierzu weist das Gehäuse der Armlehne 11 an der Oberseite, dem Deckel 13 gegenüberliegend, ein Lang­ loch 18 auf, durch das eine Zahnstange 19 lose geführt ist. Die Zahnstange 19 ist an ihrem einen Ende mittels eines Gelenkes 20 am Deckel 13 befestigt. Das andere Ende der Zahnstange 19 ragt frei in das Ablagefach 12 hinein. Die Zähne der Zahnstange 19 stehen in Eingriff mit einer Brem­ se 21, die an einer Seitenwand der Armlehne 11 befestigt ist.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des verwendeten Bremsmecha­ nismus dargestellt. Man erkennt, daß die Bremse 21 ein Bremsengehäuse 30 und ein damit koaxiales Ritzel 31 auf­ weist, mit dem die Zahnstange 19 kämmt. In einem geringen Abstand vom Umfang des Ritzels 31 findet sich eine raumfeste Halterung 32, welche die nicht mit Zähnen versehene Rückseite der Zahnstange 19 führt. Man erkennt, daß bei einer Schwenkbewegung des Deckels 13 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles die Halterung 32 die Zahnstange 19 wenigstens näherungsweise tangential am Rit­ zel 31 hält.
Fig. 3 zeigt schließlich noch den Innenaufbau der Bremse 21. Das Bremsengehäuse 30 verfügt über einen näherungsweise zylindrischen Innenraum 40, in dem sich eine Bremsscheibe 41 drehen kann. Die Bremsscheibe 41 ist an der Vorderseite mit einem Zapfen 42 versehen, der bei 43 abgeflacht ist. Die in Fig. 3 nicht sichtbare Rückseite 49 der Bremsscheibe 41 ist ebenfalls mit einem Zapfen versehen, der in einem Sackloch an der radialen Innenwand des Bremsengehäuses 30 läuft. Beim Zusammenbau wird die Bremsscheibe 41 in den Innenraum 40 hineingesteckt und der verbleibende Innenraum mit einem viskosen Fett ausgefüllt. Das Bremsengehäuse 30 wird nun an der Oberseite mit einem Deckel 44 verschlossen, wobei der Zapfen 42 durch eine zentrale Öffnung 46 des Deckels 44 ragt. An seiner Außenseite verfügt der Deckel 44 über einen vorstehenden Rand 45, auf dem das Ritzel 31 zur Anlage gebracht werden kann, indem man es auf den Zapfen 42 auf­ steckt. Zur drehfesten Verbindung von Ritzel 31 und Brems­ scheibe 41 ist das Ritzel 31 mit einer an die Abflachung 43 angepaßten zentralen Öffnung versehen.
Man kann zusätzlich die radiale Innenwand des Bremsengehäu­ ses 30 mit einer Fett-Tasche 48 und in entsprechender Weise die radialen Oberflächen von Bremsscheibe 41 und Deckel 44 mit entsprechenden Fett-Taschen versehen.
Schließlich kann die Halterung 32 am vorderen Ende noch mit Haken 50 versehen werden. Sieht man, wie in Fig. 3 darge­ stellt, zwei einander diametral gegenüberliegende Haken 50 vor, kann man das Bremsengehäuse 30 mit den daran befestig­ ten Elementen 41, 44 und 31 an eine Wand der Armlehne 11 anklipsen, indem man die elastischen Haken 50 in ent­ sprechende Öffnungen eindrückt.

Claims (4)

1. Armlehne für Kraftfahrzeuge mit einem integrierten Ablagefach (12), das von oben mit einem Deckel (13) gegen die Kraft einer Feder (15) schließbar und in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist, und mit einer Entriegelung (16), dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Betätigen der Entriegelung (16) der Deckel (13) durch die Feder (15) vollständig geöffnet wird, daß eine Bremse (21) zum Verlangsamen der unter Federkraft erfolgenden Öffnung des Deckels (13) vorgesehen ist und daß die Bremse (21) im Bereich des Ablagefaches angeordnet ist und ein unter Reibung stehendes Ritzel (31) aufweist, das mit einer am Deckel (13) angelenkten Zahnstange (19) kämmt, wobei die Zahnstange (19) durch eine in festem Abstand vom Ritzel (31) angeordnete Halterung (32) im Eingriff mit dem Ritzel (31) gehalten wird, daß das Ritzel (31) auf einem Bremsengehäuse (30) größeren Durchmessers als der des Ritzels (31) sitzt und daß die Halterung (32) als Vorsprung des Randes des Bremsengehäuses (30) ausgebildet ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (32) an ihrem Ende mit einem Haken (50) versehen ist, mit dem das Bremsengehäuse (30) in ein Teil der Armlehne (11) einklipsbar ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ritzel (31) mit einer im Innenraum (40) des Bremsengehäuses (30) drehbar angeordneten Brems­ scheibe (41) drehfest verbunden ist und daß der ver­ bleibende Innenraum (40) mit einem vikosen Fett gefüllt ist.
4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Oberflächen der Bremsscheibe (41) und/oder die radiale Innenwand des Bremsengehäuses (30) und/oder die radiale Innenwand eines Deckels (44) des Bremsen­ gehäuses (30) mit Fett-Taschen (48) versehen sind.
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