DE19755450C1 - Verschlußeinrichtung für Ablagefächer - Google Patents
Verschlußeinrichtung für AblagefächerInfo
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- B60J5/00—Doors
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- B60J5/0416—Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine fremdkraftbetätigte Verriege
lungseinrichtung für Fahrzeuge mit einem Schließteil zur
Ver- bzw. Entriegelung von wenigstens einem Verschlußteil
eines Ablagefaches.
Aus der DE 195 09 282 A1 ist ein modularer Aufbau einer
Fahrzeugtür bekannt, der in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei
können jeweils drei Baugruppen zusammengefaßt werden,
nämlich der Türrahmen mit Außen- und Innenblech, die Träger
platte und die Türinnenverkleidung. Während das Türaußen
blech den Karosserieabschluß bildet, dient die Trägerplatte
unter anderem zur Aufnahme von Schließvorrichtungen, Laut
sprechersystemen und Fensterheberantrieben und ist am Türin
nenblech befestigt. Die Türinnenverkleidung weist in der
Regel eine Armlehne, Lautsprecheröffnungen und Ablagefächer
auf und ist ein Teil der Innenausstattung des Fahrzeuges.
Bei einigen Fahrzeugvarianten, insbesondere bei Cabriolets,
sind die Ablagefächer unter anderem aus Gründen der Sicher
heit und des Witterungsschutzes verschließbar ausgeführt.
Um zu gewährleisten, daß die Verschlußteile der Ablagefä
cher nicht ohne weiteres geöffnet werden können, sind Ver
riegelungseinrichtungen vorgesehen, die ein unbefugtes
Öffnen der Verschlußteile verhindern. Diese Verriegelungs
einrichtungen sind in der Regel über Schalter zu bedienen
und fremdkraftbetätigt. Ein solches, mit einem Deckel
verschließbares Ablagefach ist aus der DE 34 06 861 C2
bekannt.
Üblicherweise werden Türinnenverkleidungen als eine Baugrup
pe gefertigt, die die Verschlußteile und Verriegelungsein
richtungen der Ablagefächer aufnehmen. Dadurch muß bei der
Anbringung der Türinnenverkleidung an die Tür zumindest
eine Leitungsverbindung realisiert werden, um die Verriege
lungseinrichtung an das elektrische oder pneumatische Ver
sorgungsnetz des Fahrzeuges anzuschließen. Nachteilig an
dieser Lösung ist, daß der Werker während der Montage
zusätzlich die Türinnenverkleidung halten muß. Erschwerend
kommt hinzu, daß es sich bei diesem Montagevorgang um eine
verdeckte Operation handelt, die der Werker in der Regel
ohne Sichtkontrolle ausführen muß und daher besonders feh
lerintensiv ist. Eine abschließende Überprüfung der Funkti
on der Verriegelungseinrichtung ist erst nach dem Zusammen
bau der kompletten Fahrzeugtür möglich, was bei einer feh
lerhaften Montage zu hohen Nacharbeitungskosten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine fremdkraftbetätigte
Verriegelungseinrichtung für Verschlußteile von
Ablagefächern in Fahrzeugtüren zu schaffen, die einfach,
zuverlässig und kostengünstig montiert werden kann und zu
deren Funktionsprüfung kein zusätzlicher Prüfvorgang erfor
derlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine Erleich
terung und Vereinfachung der Montage sowohl der Verriege
lungseinrichtung als auch der Türinnenverkleidung, wodurch
sich die Montagezeiten verringern und die Kosten des Endpro
duktes gesenkt werden können. Weiterhin sind bei der Monta
ge der Verriegelungseinrichtung keine verdeckten Operatio
nen notwendig, wodurch sich die Montagesicherheit erhöht,
die Fehlerhäufigkeit reduziert und eine Qualitätssteigerung
der Montageverrichtung erreicht wird.
Sämtliche Versorgungs- und Steuerungsleitungen werden
bereits in der endgültigen Position verlegt und mit den
entsprechenden Anschlüssen versehen. Die Versorgungsleitun
gen können an der Trägerplatte oder am Türinnenblech in
ihren optimalen Abmessungen verlegt werden, da keine monta
gebedingten Überlängen erforderlich sind. Durch die Zusam
menfassung der funktionalen Elemente auf einer Trägerplat
te, ist eine Prüfung der gesamten Einheit möglich, so daß
sich die Qualitätsverantwortung in einer Hand befindet.
Die Verriegelungseinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus
einem Aktuator und einem Schließteil. Der Aktuator kann auf
vielfältige Weise ausgestaltet sein, beispielsweise als
Hubmagnet, Elektromotor oder Bi- oder Memorymetall. Durch
das Anlegen einer Spannung an den Aktuator wird auf magneti
schem, elektromotorischem oder thermischen Wege das Schließ
teil bewegt und das Verschlußteil verriegelt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß der Aktuator auf pneumatischem oder hydrauli
schem Wege angetrieben wird, da in diesem Fall ein Anschluß
an das Versorgungsnetz der Zentralverriegelung vorgenommen
werden kann. Dadurch wird zum einem eine bereits bestehende
Leitung genutzt, was eine separate Leitung überflüssig
macht und Kosten reduziert. Zum anderen ist bei einer
Aktivierung der Zentralverriegelung das Ablagefach eben
falls verriegelt, wodurch der Steuerungsaufwand verringert
wird. Ein Anschluß an die Steuerung der Zentralverriegelung
ist ebenso bei den anderen Varianten des Aktuatorantriebes
vorgesehen.
In einer Variante der Erfindung ist zwischen dem Aktuator
und dem Schließteil ein Hebel vorgesehen, um eine Anpassung
des notwendigen Verstellweges des Schließteiles an den
Verstellweg des Aktuators zu erreichen. Bevorzugte Ausge
staltungen des Schließteiles sind Bolzen, Haken oder Exzen
ter, allerdings können ebenfalls andere Formen nach Maßgabe
der Zweckmäßigkeit eingesetzt werden.
Um bei einer Ausgestaltung des Aktuators als Elektromotor
mit Spindelantrieb die vergleichsweise hohen Drehzahlen des
Motors zu reduzieren, ist zwischen dem Schließteil und dem
Motor ein Getriebe angeordnet, wobei sich ein Schneckenge
triebe aufgrund der hohen möglichen Übersetzungsverhältnis
se anbietet.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Verschlußteil als
Klappe, Rolladen oder Schieber ausgebildet, wodurch eine
kostengünstige, einfach zu montierende und zuverlässige
Verwirklichung der Verschlußfunktion erreicht wird.
Vorteilhafterweise wird das Schließteil nach der Montage
der Verriegelungseinrichtung und der Funktionsprüfung in
die Entriegelungsstellung verfahren, damit eine einfache
Montage der Türinnenverkleidung ermöglicht wird. Anderen
falls müßte bei der Montage darauf geachtet werden, daß das
Verschlußteil sich in Schließstellung befindet, was zusätz
liche Verrichtungen für der Montagearbeiter bedeuten würde,
vorausgesetzt daß eine Montage in Schließstellung des
Schließteiles überhaupt möglich wäre.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 - einen modularen Aufbau einer Fahrzeugtür sowie
Fig. 2 - eine Schnittdarstellung durch eine Fahrzeugtür mit
einem Ablagefach.
In Fig. 1 ist eine Fahrzeugtür, die aus einem Türrahmen mit
Türaußenblech 1 und Türinnenblech 100, einer Trägerplatte 2
und einer Türinnenverkleidung 3 zusammengesetzt ist, in
einer Explosionsdarstellung gezeigt. Um möglichst wenig Mon
tageoperationen bei der Endmontage von Fahrzeugen vornehmen
zu müssen, werden einzelne Bauteile zu Gruppen und Modulen
zusammengefaßt und von den Zulieferfirmen hergestellt.
Die Trägerplatte 2 bildet die Aufnahme für die Türverrie
gelung 4, die Fensterhebereinheit mit Antrieb 5 und Füh
rungsschienen 6 sowie die Lautsprecher 7 und stellt somit
das Trägermodul für das funktionale Innenleben der Fahrzeug
tür dar. Für den Fahrzeughersteller wird die Trägerplatte 2
mit den gewünschten Funktionselementen von dem Zulieferer
ausgestattet. Nach der Bestückung der Trägerplatte 2 er
folgt bei dem Zulieferer eine Funktionsprüfung, bei der
alle Funktionselemente, Leitungen und Verbindungen in einem
Prüfverfahren abschließend kontrolliert werden. Die für die
Endmontage ausgelieferte Trägerplatte 2 bildet somit eine
geprüfte Einheit.
Bei der Endmontage der Fahrzeugtür wird die Trägerplatte 2
an dem Türinnenblech 100 befestigt. Dazu werden neben der
Anbringung der Trägerplatte 2 mit den Funktionselementen
auch die entsprechenden Versorgungs- und Steuerungsleitun
gen verlegt und die Anschlüsse in die vorgesehenen Halterun
gen eingelegt. Abschließend wird die Türinnenverkleidung 3
angebracht, in die üblicherweise eine Armlehne 8 und ein Ab
lagefach 9 integriert sind.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Fahrzeugtür
mit einem Türaußenblech 1, einer Trägerplatte 2 und daran
befestigter Verriegelungseinrichtung 10. Die Verriegelungs
einrichtung 10, bestehend aus einem Aktuator 11 und einem
Schließteil 12, ist über eine Versorgungs- und Steuerungs
leitung 13 an eine nicht dargestellte Steuereinheit ange
schlossen, über die die Ver- bzw. Entriegelungsbewegungen
eingeleitet werden. Das Schließteil 12 ist in diesem Ausfüh
rungsbeispiel als längsverschieblicher Bolzen ausgeführt.
An dem nicht dargestellten Türinnenblech 100 ist ebenfalls
die Türinnenverkleidung 3 angebracht, in die ein Ablagefa
ch 9 integriert ist. Die Öffnung des Ablagefaches 9 wird
durch ein bewegliches Verschlußteil 14 in Gestalt einer
Klappe zum Innenraum hin begrenzt, daß in einer Offenstel
lung A und einer Schließstellung B dargestellt ist. Das Ver
schlußteil 14 führt eine Schließ- bzw. Öffnungsbewegung
aus, die entweder per Hand oder durch nicht näher beschrie
bene Antriebsmittel bewirkt wird.
Die Verriegelungseinrichtung 10 ist oberhalb des Ablage
faches 9 an der Trägerplatte 2 befestigt und das Schließ
teil 12 ragt durch eine Öffnung 15 in das Ablagefach 9
hinein und arretiert das Verschlußteil 14 in der Offenstel
lung A. Um das Verschlußteil 14 in die Schließstellung B zu
verschwenken, verlagert der Aktuator 11 das Schließteil 12
dergestalt, daß eine freie Verschwenkbewegung des Verschluß
teiles 14 ermöglicht wird. In der Schließstellung B des
Verschlußteiles 14 wird zur Verriegelung des Ablagefa
ches 9 das Schließteil 12 eine entsprechende Stellung
verfahren.
Es ist Stand der Technik, daß die Türinnenverkleidung 3
nach dem Zusammenfügen von Trägerplatte 2 und Türinnen
blech 100 montiert wird und die Verriegelungseinrichtung 10
des in die Türinnenverkleidung 3 integrierten Ablagefa
ches 9 an der Türinnenverkleidung 3 befestigt ist. Die An
bringung der Türinnenverkleidung 3 wird durch verdeckte Mon
tageoperationen bei dem Anschließen der Versorgungs- und
Steuerungsleitungen 13 erschwert. Eine Funktionsprüfung
kann demnach erst an dem endmontierten Fahrzeug erfolgen.
Fig. 2 zeigt, daß die Verriegelungseinrichtung 10 unabhän
gig von der Türinnenverkleidung 3 und dem Ablagefach 9 an
der Trägerplatte 2 befestigt ist. Die Montage der Verrie
gelungseinrichtung 10 sowie der Versorgungs- und Steuerungs
leitung 13 findet unabhängig von der abschließenden Anbrin
gung der Türinnenverkleidung 3 statt. Dadurch kann dieser
Montageschritt unter ständiger Sichtkontrolle durchgeführt
werden, was die Fehlerrate senkt und die Verrichtungsge
schwindigkeit erhöht. Ebenso können die Leitungen 13 ohne
Sichtbehinderung in optimaler Lage und Länge verlegt wer
den, da keine montagebedingten Überlängen berücksichtigt
werden müssen.
Die räumliche Zuordnung von der Verriegelungseinrichtung 10
zu dem Verschlußteil 14 erfolgt bei der Montage der Türin
nenverkleidung 3 an der Trägerplatte 2. Das Schließteil 12
wird durch die Öffnung 15 im Ablagefach 9 geführt, wodurch
die Funktionsfähigkeit des Verriegelungsmechanismusses her
gestellt wird.
In einer Variante der Erfindung werden die Funktionselemen
te nicht auf der Trägerplatte 2, sondern direkt auf dem Tü
rinnenblech 100 montiert. Dadurch wird die Tür zu einer
vormontierten Einheit, an die abschließend die Türinnenver
kleidung 3 angebracht wird. Die Verriegelungseinrichtung
ist dabei an dem Türinnenblech 100 befestigt und der funk
tionale Zusammenhang zwischen Schließteil 12 und Verschluß
teil 14 wird durch den Fügevorgang verwirklicht.
Claims (14)
1. Fremdkraftbetätigte Verriegelungseinrichtung für eine
Fahrzeugtür mit einem Schließteil zur Ver- bzw. Entriege
lung von wenigstens einem Verschlußteil eines Ablagefa
ches,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (10) am Türinnenblech
(100) oder an einer mit dem Türinnenblech (100) verbunde
nen Trägerplatte (2) vormontiert ist und daß das Ver
schlußteil (14) Bestandteil der Türinnenverkleidung (3)
ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2) karosserie
fest ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach einem der voranstehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
riegelungseinrichtung (10) als vorprüfbare Einheit
an der Trägerplatte (2) befestigt ist.
4. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (10) aus einem Aktua
tor (11) und einem Schließteil (12) besteht.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktuator (11) als Hubmagnet
ausgebildet ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktuator (11) als thermisch
gesteuertes Bi- oder Memorymetall ausgebildet ist.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktuator (11) als Hydrau
lik- oder Pneumatikelement ausgebildet ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aktua
tor (11) und Schließteil (12) ein Hebelmechanismus
angebracht ist.
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aktuator (11) als Elektromo
tor mit Spindelantrieb ausgebildet ist.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Elektromotor und
Schließteil (12) ein Getriebe angeordnet ist.
11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließteil (12) als Bol
zen, Exzenter und/oder Haken ausgebildet ist.
12. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (10) über eine Zen
tralverriegelung betätigt wird.
13. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem der
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (14) als Klappe, Rolladen
oder Schieber ausgebildet ist.
14. Verriegelungseinrichtung nach zumindest einem er
voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Schließteil (12) nach der Montage der
Verriegelungseinrichtung (10) und deren Funkti
onsprüfung in Entriegelungsstellung befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755450A DE19755450C1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Verschlußeinrichtung für Ablagefächer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19755450A DE19755450C1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Verschlußeinrichtung für Ablagefächer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755450C1 true DE19755450C1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7851798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19755450A Expired - Fee Related DE19755450C1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Verschlußeinrichtung für Ablagefächer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755450C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001032456A2 (en) * | 1999-11-03 | 2001-05-10 | The Budd Company | Modular door |
DE10325024B4 (de) * | 2002-06-14 | 2010-01-14 | International Automotive Components Group North America, Inc. (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn | Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtüre |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406861C2 (de) * | 1984-02-25 | 1989-10-26 | Sidler Gmbh & Co, 7400 Tuebingen, De | |
DE19509282A1 (de) * | 1995-03-15 | 1996-11-14 | Brose Fahrzeugteile | Fahrzeugtür |
-
1997
- 1997-11-28 DE DE19755450A patent/DE19755450C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2001032456A3 (en) * | 1999-11-03 | 2001-12-06 | Budd Co | Modular door |
DE10325024B4 (de) * | 2002-06-14 | 2010-01-14 | International Automotive Components Group North America, Inc. (n.d.Ges.d. Staates Delaware), Dearborn | Verfahren zum Montieren einer Fahrzeugtüre |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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