DE3152275C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen in Antriebsgeräten für flexible Platten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen in Antriebsgeräten für flexible Platten

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DE3152275C2
DE3152275C2 DE3152275T DE3152275T DE3152275C2 DE 3152275 C2 DE3152275 C2 DE 3152275C2 DE 3152275 T DE3152275 T DE 3152275T DE 3152275 T DE3152275 T DE 3152275T DE 3152275 C2 DE3152275 C2 DE 3152275C2
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs
    • G11B23/0332Containers for flat record carriers for flexible discs for single discs, e.g. envelopes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/41Cleaning of heads

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  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

3 4
müssen, sind wesentlich dünner als der Bandwickel in kennzeichnet
Bandkassetten, so daß auch das Speichervolumen für Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich beson-
flüssige Reinigungsmittel stark verringert ist Bekannte ders für Plattenantriebsgeräte mit zwei, auf gegenüber-
Vorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS liegenden Seiten der Platte angeordneten Magnetköp-
26 41 943 und US-PS 40 65 798) machten daher stets 5 fen. Die Aufgabe des flüssigen Reinigungsmediums er-
von einer Trockeneinrichtung Gebrauch, bei der die folgt jeweils durch die auf der einen Hüllenseite vorge-
Magnetköpfe mit einer Reinigungsschicht aus einem sehene Aufgabeöffnung, wobei die Reinigungsflüssig-
Fasermaterial abgerieben und von Schmutzpartikeln keit die absorptionsfähige und poröse Fasermaterialla-
und Staub befreit werden. Die Reinigungsscheibe be- ge von der Aufgabeseite her zur anderen Scheibenseite
steht bei diesen bekannten Vorrichtungen aus einem io durchdringt und damit auch an dem der Aufgabeseite
Laminat rrit einer Trägeschicht, einer Reinigungs- entgegengesetzten Magnetkopf zur Wirkung kommt
schicht aus Fasermaterial und einer oder mehrerer zu- Bei Antriebsgeräten für flexible Platten mit einseitiger
sätzlichen Schichtea von denen eine als Schmiermittel- Magnetabtastung bleibt der perforierte Abschnitt auf
schicht Reibverluste auf der dem Kopf abgewandten der der Aufgabeöffnung entgegengesetzten Seite der
Scheibenseite begrenzen solL Die Gehäuse- oder Hül- 15 Hülle unbeschädigt, da die Gegenöffnung zur Kopfrei-
lenform entspricht derjenigen üblicher Floppy Disks, nigung nicht gebraucht wird.
d. h. die Hülle weist einen oder zwei radiale Schlitze auf, Obwohl der die Reinigungslösung-Aufgabeöffnung die gerade zur Durchführung des Magnetkopfes und begrenzende weitere Abschnitt vorzugsweise einen zur eventuell eines Andruckkissens ausreichen. Trotz Ver- Peripherie der Reinigungsscheibe etwa parallel gewendung besonderer Werkstoffe als Abrieomaterial ist 20 krümmten Verlauf hat ist eine entsprechend der Scheider Einsatz dieser Trockenreinigungssysteme nicht oh- be kreisförmige Krümmung dieses Abschnitts nicht notne Probleme, da die Magnetköpfe durch den mechani- wendig. Ein zumindest partiell geradliniger oder teilweischen Abrieb beschädigt oder verkratzt werden können, se stärker gekrümmter Abschnitt erfüllt als weiterer und zwar insbesondere dann, wenn auf der Reinigungs- Abschnitt seinen Zweck ähnlich gut
schicht Staubpartikel abgelagert sind und/oder wenn 25 Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der die Behandlungszeit ca 10 Sekunden übersteigt Die be- Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher kannterweise schonendere Naßreinigung erschien bis- erläutert In der Zeichnung zeigt
her aufgrund der Schwierigkeit beim Zugang zu dem zu F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel reinigenden Kopf des Antriebssystems für flexible Plat- der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
ten inpraktikabel. 30 F i g. 2 eine etwa axiale Schnittansicht durch die Vor-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfa- richtung gemäß F i g. 1, dargestellt in der zur Reinigung
ehe, wirksame und zuverlässige Möglichkeit zur Naßrei- des Magnetkopfes eines Einzelplatten-Antriebsgerätes
nigung von Magnetköpfen in Antriebsgeräten für flexi- geeigneten Lage;
ble Platten zu schaffen und dadurch die Magnetköpfe F i g. 3 eine Draufsicht auf ein alternatives Ausfüh-
besonders schonend zu reinigen. 35 rungsbeispiel der Vorrichtung;
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor- F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien
richtungsmäßig die kennzeichnenden Merkmale des 4-4inFig.3;
Anspruchs 1 und verfahrensmäßig die kennzeichnenden F i g. 5 eine Schnittansicht ähnlich der F i g. 2 auf die
Merkmale des Anspruchs 9 vor. Vorrichtung zur Reinigung von zwei einander entge-
Bei der Erfindung wird die Erkenntnis umgesetzt, daß 40 gengesetzten Magnetköpfen eines Antriebsgeräts für
es für eine wirksame Naßreinigung von Magnetköpfen flexible Platten;
in Antriebssystemen für flexible Platten nicht einfach Fig.6 eine Schnittansicht entsprechend Fig.5 auf
ausreicht, die zur Trockenreinigung bekannte mehrlagi- die Vorrichtung zur Reinigung von zwei entgegenge-
ge Schleifscheibe durch eine mit flüssigem Reinigungs- setzten Magnetköpfen bei versetzter Magnetkopfan-
medium tränkbare Fasermaterialscheibe zu ersetzen. 45 Ordnung;
Vielmehr muß wegen der Natur des relativ stark flüchti- F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung
gen Reinigungsmediums die Hüllenöffnung für die Auf- mit einer abgewandelten Hüllenausführung;
gäbe des flüssigen Reinigungsmittels gegenüber den üb- F i g. 8 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung in
liehen Radialschlitzen geeignet vergrößert werden, da- der Ausbildung gemäß F i g. 7; und
mit ein ausreichend großer Bereich der Platte getränkt 50 F i g. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres alternatives
und die Platte bei voller Wirksamkeit des Reinigungs- Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung,
mittels auch an den Köpfen in Stellung gebracht werden Bezugnehmend auf F i g. 1 weist die Erfindung eine
kann. Hand in Hand mit der Vergrößerung der Reini- Hülle 10 auf, in welcher eine Reinigungsscheibe 12 dreh-
gungsmittel-Aufgabeöffnung geht eine Erhöhung der bar gelagert ist. Als Material für die Hülle 10 kann
Gefahr einer Verwerfung der dünnen Faserscheibe, was 55 zweckmäßigerweise das übliche vinylartige Material
vor allem betriebliche Nachteile hat. Die Aufgabe des verwendet werden, die auch bei normalen Hüllen für
flüssigen Reinigungsmittels über einen größeren Schei- magnetische flexible Platten (Floppy Disks) verwendet
benbereich unter Trockenhaltung des restlichen Schei- wird. Die Reinigungsscheibe 12 besteht aus einem fus-
benbereichs macht Spannungen und Auswölbungen im seifreien, absorbierenden Material poröser Art, so daß
Grunde unvermeidbar. Daher ist bei der erfindungsge- 60 Verunreinigungen und Schmutz von jedem Kopf von
mäßen Vorrichtung eine besondere Gestaltung des die der Reinigungsscheibenoberfläche aufgefangen und ge-
Aufgabeöffnung begrenzenden Randes der Hülle vor- halten werden können. Vorzugsweise besteht die Schei-
gesehen, diel wie Untersuchungen gezeigt haben, das be 12 aus einem fusselfreien, porösen Fasermaterial
Abstützen und weitgehend verwerfungsfreie Halten der weißer oder anderer heller Farbe, so daß eine Bedie-
partiell getränkten Reinigungsscheibe außerordentlich 65 nungsperson aus einer Farbänderung leicht entnehmen
begünstigt. kann, wann die Scheibe 12 ersetzt werden muß. Die
Bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Weiterbil- Reinigungsscheibe 12 sollte aus relativ widerstandsfähi-
dung der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge- gem Material bestehen, damit einige Reinigungsvorgän-
5 6
ge mit derselben Scheibe ausgeführt werden können. raden, sehnenförmigen Abschnitt 19 und eine anschlie-Für die Verwendung in der Reinigungsscheibe 12 eig- ßende Zone zur Abstützung der Scheibe 12. Der Abnen sich beispielsweise gepreßtes Polyester oder ge- schnitt 19 der Öffnung 16 geht in einen gekrümmten preßtes Olefin. Abschnitt 21 über, der von dem Randabschnitt 19 in Im folgenden wird weiter auf F i g. 1 Bezug genom- 5 abnehmendem Abstand IV angeordnet ist. Der Maximen. Die Hülle 10 hat eine Zentralöffnung 14 zur Auf- malabstand sollte wenigstens groß genug sein, damit der nähme einer Antriebswelle eines Plattenantriebssy- gesamte Kopf des Plattenantriebs von der Reinigungssteins. In ähnlicher Weise weist auch die Reinigungs- scheibe gereinigt werden kann. Bei dem beschriebenen scheibe 12 eine Zentralöffnung 15 auf, die von einer Ausführungsbeispiel ist dies mit der radialen Weite 23 Antriebswelle durchgriffen wird. Die Hülle 10 hat eine 10 möglich, welche einen teilkreisförmigen Bereich 25 enterweiterte Öffnung 16, welche einen Teil der Scheibe 12 hält, der in den gekrümmten Randabschnitt 21 übergeht, von etwa V8-V2 ihrer Reinigungszone und vorzugswei- Andere Konfigurationen der Öffnung 16 können verse V4 der Reinigungszone freilegt Die entgegengesetzte wendet werden, sofern bei ihnen das Tränken der Schei-Seite der Hülle 10 hat einen perforierten, dünnen Ra- be in leichter Weise möglich ist und die Abstützung der dialabschnitt 18a, der in Stellung bleibt, wenn die Erfin- 15 Scheibe und der Hülle zur Minimierung planarer Verdung zur Reinigung von Einzelkopfantrieben verwen- Zerrungen (Durchhang usw.), welche das Einsetzen und det wird. Wenn der Plattenantrieb zwei Köpfe hat, wird das Entfernen des Reinigungssystems stören, aufrechtder perforierte radiale Abschnitt 18a entfernt, wodurch erhalten wird. So kann die Öffnung 16 beispielsweise eine Öffnung 18 freiliegt, so daß beide Köpfe gleichzei- allgemein dreieckige, elliptische oder rechtwinklige Getig gereinigt werden können. Bei der Reinigung von 20 stalt haben. Die rechtwinklige Konfiguration bedingt Einzelkopfantrieben wird der perforierte Radialab- einige nachteilige Kompromisse, die toleriert werden schnitt 18a nicht entfernt, da die Lösung und Reini- können oder durch eine zusätzliche zweite Aufgabeöffgungsmateriai das Andruckkissen einiger Modelle von nung kompensiert werden können. Plattenantrieben beschädigen könnten. Es ist natürlich Bei einem Einzelkopfplattenantrieb ist die Seite der möglich, eine Andruckkissenkonstruktion vorzusehen, 25 Reinigungsscheibe, die sich nicht mit dem Kopf in Kondie nicht beschädigt würde. takt befindet, von dem Druckkissen bzw. der Druckplat-Die Öffnungen 16 und 18 dienen zum Freilegen der te vollständig abgestützt Bei dem Dualkopf-Plattenan-Oberfläche der Reinigungsscheibe für den Magnetkopf trieb, dessen Köpfe einander genau gegenüberliegen, eines Plattenantriebssystems oder für zwei Magnetköp- wird der perforierte Abschnitt 18a herausgebrochen, fe im Falle der Verwendung eines doppelseitigen Plat- 30 und der zweite Kopf wird durch die von dem perforiertenantriebssystems. Die vergrößerte Öffnung 16 ist da- ten Abschnitt 18a befreite Öffnung 18 durchgesteckt, für da, das Tränken bzw. Sättigen eines geeigneten Teils Diese Öffnung kann zweckmäßigerweise die gleiche der Reinigungsscheibe 12 mit dem Reinigungsmittel zu Größe und Konfiguration von Öffnungen in Standarderleichtern, ohne den Ausbau der Reinigungsscheibe 12 Floppy-Disk-Hüllen haben. Eine andere Konfiguration, aus der Hüile 10 oder das Drehen der Scheibe 12 erfor- 35 welche die Reinigung des gesamten Kopfes ermöglicht, derlich zu machen. In Abhängigkeit von der Absorption wäre ebenfalls akzeptabel.
und der Befeuchtungswirkung des Materials der Reini- Bei bestimmten Dualkopf-Plattenantrieben sind die
gungsscheibe 12 kann die Öffnung 16 kleiner oder grö- Köpfe auf einander gegenüberliegenden Seiten der
ßer als der dargestellte Ausschnitt vorgesehen sein. Ge- Platte bzw. Scheibe zueinander versetzt angeordnet
nerell reicht die Öffnung für die obengenannten Materi- 40 wobei ein Andruckkissen jedem Kopf gegenüberliegt
alien aus, wenn etwa Ά der Oberfläche der Reinigungs- Um Plattenantriebe mit solchen Kopfanordnungen rei-
scheibe 12 durch die Öffnung freiliegt Ihr Hauptzweck nigen zu können, ohne daß die Andruckkissen mit der
besteht in dem Aufbringen des Reinigungsmediums Reinigungsscheibe in Berührung kommen, kann die glei-
durch die Öffnung 16, das danach von der Reinigungs- ehe Hülle oder der gleiche Mantel mit einer dickeren
scheibe 12 über einen geeigneten Abschnitt von deren 45 Reinigungsscheibe verwendet werden, welche für beide
Oberfläche absorbiert wird. Würde die Hülle 10 dünne Köpfe den Kontakt mit der Reinigungsscheibe ermög- Radialschlitze enthalten, die für magnetische Plattenhül- licht ohne daß die Andruckkissen die Reinigungsschei-
len typisch sind (d. h. etwa von der Größe der Öffnung be berühren. Auf diese Weise wird die gleichzeitige Rei-
18), so wäre es schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, nigung der beiden Köpfe ohne Störung durch die An-
die Reinigungsscheibe 12 in einem Auftragsvorgang ge- 50 druckkissen erleichtert
eignet zu sättigen. Statt dessen müßte ein kleiner Ab- Viele Arten von Reinigungselementen können zum schnitt der Scheibe 12 zunächst mit dem Reinigungsme- Tränken der Scheibe 12 verwendet werden. Beispielsdium getränkt und danach die Scheibe 12 gedreht wer- weise kann ein typischer Isopropylalkohol oder eine Miden, um einen anderen, noch ungetränkten Abschnitt schung aus Isopropylalkohol und einem Fluorkohlenfreizulegen. Dieser Vorgang wäre so lange zu wiederho- 55 wasserstoff (ζ. B. Freon) verwendet werden. Eine Lö-Ien, bis ein genügend großer Teil der Reinigungsscheibe sung kann verwendet werden, welche einerseits solche 12 mit dem Reinigungsmedium getränkt ist Bei Ver- Lösungseigenschaften hat daß gewöhnliche Verunreiniwendung einer flüchtigen Reinigungslösung ergäbe sich gungsstoffe auf Köpfen gelöst werden, andererseits keidas Problem des raschen Verdampfens der Lösung, be- ne Rückstände auf den Köpfen läßt und während einer vor die eigentliche Reinigung beginnt Da das Material 60 vorgegebenen Reinigungsperiode (z. B. weniger als drei der Scheibe 12 absorbierend ist erleichtert die Größe Minuten) verdunstet Bei dem beschriebenen Ausfüh- und Ausbildung der Öffnung 16 eine rasche Sättigung in rungsbeispiel verdunstet die Reinigungslösung in wenieinem Auftragsvorgang und ermöglicht trotzdem die ger als 90 Sekunden während des Umlaufs in kommer-Abstützung der Scheibe 12 durch die Hülle 10. ziellen Floppy-Disk-Antrieben.
Es wurde festgestellt daß neben der Größe der öff- 65 Im folgenden wird auf F i g. 3 Bezug genommen, in
nung 16 auch deren Konfiguration von Bedeutung ist der das Reinigungssystem im Einsatz mit einem Einzel-
Vorzugsweise hat die Öffnung 16 die in F i g. 1 gezeigte kopfantriebssystem 20 gezeigt ist Nachdem ein Teil der Konfiguratioa Die Öffnung 16 hat einen allgemein ge- Reinigungsscheibe 12 durch die Öffnung 16 mit der Rei-
nigungslösung getränkt worden ist, wird das Reinigungssystem in den Antrieb 20 eingesetzt, wobei ein Magnetkopf 22 an einer Seite der Reinigungsscheibe 12 durch die öffnung 16 in Anlage steht und ein (schematisch gezeigtes) Andruckkissen 24 an die Außenseite der Hülle 10 und über diese gegen die Scheibe 12 drückt. Das Andruckkissen 24 kommt dagegen nicht mit der Reinigungsscheibe 12 in Berührung. Das Antriebssystem 20 dreht die Reinigungsscheibe 12 und weist eine Kupplung (nicht dargestellt) auf, welche an der Reinigungsscheibe 12 angreift. Der Schmutz, der sich auf dem Magnetkopf 22 angesammelt hat, wird von der Reinigungslösung abgelöst und von der Reinigungsscheibe 12 abgeführt. Der trockene Teil der Reinigungsscheibe kommt mit dem Kopf nach dem nassen Teil in Kontakt. Dieser Naß-Trocken-Zyklus erleichtert die Reinigung und das Trocknen der Köpfe. Da das Fasermaterial der Scheibe 12 keine wesentliche Abrieb- bzw. Schleifwirkung hat, kann das Antriebssystem 20 über eine lange Zeit in Anlage gehalten werden, ohne daß eine Beschädigung des Magnetkopfes 22 auftritt.
F i g. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesen Figuren werden die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 zur Bezeichnung ähnlicher Teile verwendet Der Hauptunterschied zwisehen den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 3 und 4 und den F i g. 1 und 2 liegt in der Anordnung von Trennmitteln in Form von Brücken 36 und 38, welche sich über die öffnung 16 vom Randabschnitt 19 zum Randabschnitt 21 erstrecken. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, kommen die Brücken 36 und 38 nach dem Einsetzen der Hülle 10 in den Plattenantrieb mit einem Paar von Andruckkissen 244 und 24B in Berührung und verhindern einen Kontaktschluß der Andruckkissen an der Reinigungsscheibe 12. Zu beachten ist, daß der in der F i g. 4 verwendete Plattenantrieb eine von denjenigen gemäß F i g. 2 andere Anordnung hat. Der Plattenantrieb gemäß Fig.4 verwendet zusätzlich zu den beiden Andruckkissen 24Λ und 24B einen zwischen den Andruckkissen gelegenen Magnetkopf 22. Auf der entgegengesetzten Seite der Hülle sind den Andruckkissen gegenüberliegend Bauteile 40 und 42 angeordnet, welche die Hülle 10 abstützen und die Funktion der Andruckkissen 24A und 24B erleichtern. Bei dieser Art von Plattenantrieb ist es üblich, zwei Magnetköpfe 22 in direkter Gegenüberstellung zu verwenden. Bei einem solchen Plattenantrieb mit zwei Magnetköpfen wird die Perforation 18 entfernt, und beide Magnetköpfe kommen direkt mit der Reinigungsscheibe 12 in Kontakt, um eine gleichzeitige Reinigung der beiden Köpfe zu ermöglichen. Die Anordnung der Brückenabschnitte 36 und 38 macht es möglich, daß die Erfindung nicht nur in Verbindung mit den anhand der F i g. 1 und 2 beschriebenen Plattenantrieben sondern auch in Verbindung mit dem in F i g. 4 gezeigten Plattenantrieb verwendet werden kann. Die Brücken 36 und 38 machen es möglich, daß die Reinigungsscheibe 21 mit etwa der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden kann wie eine Magnetplatte in der Hülle 10; daher kann der Floppy-Disk-Antrieb im Reinigungsbetrieb in der gleichen Weise wie im magnetischen Speicherbetrieb arbeiten.
F i g. 5 und 6 zeigen, wie das Reinigungssystem mit Dualkopf-Anordnungen bei Plattenantrieben zusammenwirkt Bei dem System gemäß F i g. 5 ist der perforierte Abschnitt 18a entfernt so daß die beiden einander gegenüberliegenden Köpfe 22a und 226 auf entgegengesetzten Seiten mit der Reinigungsscheibe 12 in Berührung kommen und gleichzeitig gereinigt werden können. Bei dem in F i g. 6 gezeigten System kommen die beiden gegeneinander versetzt angeordneten Köpfe 22a und 22i> mit der Reinigungsscheibe 12 in Berührung, während die Andruckkissen 24a und 24b abgerückt sind, so daß sie die Bewegung der Reinigungsscheibe nicht verzögern können. Wie oben gesagt, ermöglicht die Verwendung einer dickeren P^einigungsscheibe den ausreichenden Kontakt von Köpfen in zueinander versetzter Anordnung mit der Scheibe zur Erzielung einer geeigneten Reinigungswirkung trotz angriffsfreier Anordnung der Andruckkissen.
Obwohl die Verwendung einer relativ dicken Reinigungsscheibe zum Säubern bei Antrieben mit versetzter Kopfanordnung vorteilhaft ist, wirft die zusätzliche Dikke einige Probleme in bezug auf die Hülle auf. Da eine typische Floppy Disk und Reinigungsscheibe relativ dünn sind, wurden die meisten Hüllen früher einfach dadurch hergestellt, daß zwei dünne Materialblätter an den Rändern beispielsweise durch Umschlagen eines Randes über den anderen in der in F i g. 1 gezeigten Weise miteinander verbunden wurden. Wenn eine dicke Reinigungsscheibe bei dieser Art von Hülle verwendet wird, so kann der Druck von den Seiten der Hülle dazu führen, daß die Reinigungsscheibe beim Umlauf schleift und haftet. Dieses Problem kann durch Verwendung einer abgewandelten Hüllenausführung 50 gemäß den F i g. 7 und 8 ausgeräumt werden. Eine oder beide Felder weist oder weisen einen Prägeabschnitt 52a und/ oder 54a auf, der einen etwas größeren Durchmesser als die Reinigungsplatte 12 hat. Wenn die Platten 52 und 54 miteinander verbunden werden, so bilden die Vorsprünge einen Hohlraum, in welchem die Reinigungsscheibe 12 gehalten ist. Der durch den Hohlraum gebildete zusätzliche Raum macht es möglich, daß sich die Reinigungsscheibe 12 in der Hülle 50 frei drehen kann. Die Platten 52 und 54 können nach verschiedenen Methoden miteinander verbunden werden, so z. B. durch Ultraschallschweißung, Heißsiegelung und durch Verwendung von Klebstoffen. Zu beachten ist, daß die zusätzliche Dicke der Hülle 50 aufgrund der Erhebungen die Funktion des Plattenantriebssystems nicht stört. Die mit Erweiterungen bzw. Erhebungen versehene Hülle 50 ist nicht auf die Verwendung mit einer Reinigungsscheibe beschränkt sondern könnte auch mit regulären magnetischen Floppy Disks verwendet werden.
In F i g. 9 ist eine andere alternative Ausführungsform der Erfindung mit einer Hülle 60 gezeigt, welche enge schlitzförmige Standardöffnungen 62 hat Zusätzlich sind getrennte öffnungen 64 in der Oberseite der Hülle 60 ausgebildet, um das Tränken der Reinigungsscheibe 12 zu erleichtern. Die öffnungen 62 sind so, daß sich die Scheibe 12 durch sie nicht absenken kann. Selbstverständlich können die Größe, die Anzahl und die Konfiguration der öffnungen in verschiedener Weise variiert werden. Wesentlich ist daß eine Hülle zur Verfügung gestellt werden, welche das Tränken der Reinigungsscheibe erleichtert und trotzdem eine angemessene Unterstützung für die Reinigungsscheibe gewährleistet
Zusammenfassend schafft die vorliegende Erfindung ein System, das eine zweckmäßige Reinigung der Magnetköpfe in einem Magnetplatten-Antriebssystem ermöglicht Dies ist durch Verwendung einer Hülle erleichtert die eine erweiterte Reinigungslösung-Aufgabeöffnung hat und eine Reinigungsscheibe aus porösem, absorbierenden Fasermaterial enthält. Die Reinigungslösung-Aufgabeöffnung oder die Aufgabeöffnungen müssen eine Ausbildung haben, die der Scheibe eine ausreichende Unterstützung bietet um planare Verzer-
rungen bzw. Unebenheiten zu minimieren. Eine Reinigungslösung wird auf die Reinigungsscheibe durch die
Aufgabeöffnung aufgebracht, bis ein Teil der Reinigungsscheibe mit der Reinigungslösung getränkt ist. Die
die Scheibe enthaltende Hülle wird danach in das Plattenantriebssystem eingesetzt, welches sodann für eine
solche Zeitspanne eingeschaltet wird, daß die Magnetköpfe gereinigt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen ι ο
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

1 2 9. Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen in Patentansprüche: Antriebsgeräten für flexible Platten unter Verwendung einer Hülle, in der eine Reinigungsscheibe
1. Vorrichtung zum Reinigen von Magnetköpfen drehbar gelagert und wenigstens eine Öffnung zur in Antriebsgeräten für flexible Platten, bei der im 5 Aufnahme eines Magnetkopfes ausgebildet ist, da-Innenraum einer flachen Hülle eine mit einer Reini- durch gekennzeichnet, daß bei erstmaliger Verwengungsoberfläche versehene Reinigungsscheibe dung der Hülle ein auf der der ersten Öffnung gedrehbar gelagert ist und die Hülle im Bereich einer genüberliegenden Seite der Hülle ausgebildeter per-Flachseite wenigstens eine öffnung mit einem zur forierter Abschnitt entfernt und eine zweite Öffnung Durchführung eines zu reinigenden Magnetkopfs 10 freigelegt wird, daß ein Teil der Reinigungsscheibe geeigneten Querschnitt aufweist, dadurch ge- durch die erste Öffnung mit einer Reinigungslösung kennzeichnet, daß die Reinigungsscheibe (12) getränkt wird, daß zwei Magnetköpfe durch die beiaus einer absorptionsfähigen und porösen Faserma- den Hüllenöffnungen an der Reinigungsscheibe in teriallage besteht und daß die wenigstens eine öff- Anlage gebracht werden und daß durch Drehen der nung (16) in der flachen Hülle (10) zu einer Reini- 15 Reinigungsscheibe danach die Köpfe abwechselnd gungslösung-Aufgabeöffnung erweitert ist, die einen mit nassen und trockenen Abschnitten der Reiniwesentiichen Teil der Oberfläche der Scheibe (12) gungsscheibe in Kontakt gebracht werden.
zum Tränken mit einer Reiniungslösung freilegt, und 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
durch einen in Richtung einer Sehne der Reinigungs- zeichnet, daß eine Reinigungslösung verwendet
scheibe verlaufenden Abschnitt (19) und wenigstens 20 wird, die nach Drehen der Reinigungsscheibe in we-
einen weiteren Abschnitt (21) derart eingefaßt ist, niger als 3 Minuten verdampft
daß die Reinigungsscheibe entlang der Einfassung 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
der Öffnung (16) im wesentlichen verwerfungsfrei gekennzeichnet, daß Ve bis V2 der Reinigungsfläche
flachgehalten ist der Reinigungsscheibe mit der Reinigungslösung ge-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 tränkt wird, während der Rest der Reinigungsscheizeichnet, daß der weitere Abschnitt (21) der Reini- be als trockener Abschnitt verwendet wird.
gungslösung-Aufgabeöffnung (16) einen zur Peripherie der Reinigungsscheibe (12) etwa parallel ge-
krümmten Verlauf hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30
gekennzeichnet, daß auf der der Reinigungslösung- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und Aufgabeöffnung (16) gegenüberliegenden Flachseite ein Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen in Ander Hülle (10) ein durch eine Perforation (18) um- triebsgeräten für flexible Platten nach dem Oberbegriff grenzter Hüllenabschnitt (18a,1 vorgesehen ist, der des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 9.
bei Aufbrechen der Perforation aus dem Verbund 35 Bekanntlich müssen die Magnetköpfe von magnemit der Hülle (10) auslösbar ist, wobei eine Durch- tischen Aufzeichnungssystemen, die mit Magnetbänführung eines zu reinigenden Magnetkopfs (22) ge- dem oder Magnetplatten als Aufzeichnungsmedien areignete zweite Öffnung (18) zur Reinigungsscheibe beiten, nach gewissen Betriebszeiten gereinigt werden, (12) freilegbar ist, die kleiner air die Reinigungslö- um durch Magnetkopfverschmutzungen hervorgerufesung-Aufgabeöffnung (16) ist. 40 ne Aufzeichnungs- und Wiedergabeprobleme bzw. Le-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- se/Schreib-Prob!eme zu vermeiden. Die Reinigung von zeichnet, daß die zweite Öffnung (18) eine schmale, Magnetköpfen ist bei Magnetband- oder Kassettengelanggestreckte Radialöffnung ist raten relativ unproblematisch, da sie relativ leicht zu-
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gänglich sind.
gekennzeichnet, daß die Reinigungslösung-Aufga- 45 Aus der DE-OS 23 01 533 ist eine Vorrichtung zur beöffnung (16) der Hülle (10) etwa 1A der Oberfläche Naßreinigung der Magnetköpfe von Kassettenrekorder Reinigungsscheibe (12) freilegt und die durch dem bekannt. Diese besteht aus einer weitgehend ge-Aufbrechen der Perforation gebildete Öffnung (18) schlossenen Kassette, in der anstelle eines Magnetbanan einer der ersten Öffnung (16) gegenüberliegen- des ein Reinigungsband aus einem saugfähigen Material den Stelle angeordnet ist. 50 angeordnet ist. Zusätzlich zu der als Durchführung für
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, den Magnetkopf dienenden Gehäuseöffnung entlang eidadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsscheibe ner Schmalseite ist auf einer Flachseite des Gehäuses abwechselnd mit Reinigungslösung getränkte und eine schmale schlitzförmige Öffnung radial zum Vortrockene Sektoren aufweist. ' ratswickel der Kassette angeordnet. Nach dem Aufle-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 55 gen der Reinigungskassette auf den Kassettenrekorder dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der wird durch die schlitzförmige Radialöffnung eine solche Flachseiten (52,54) der Hülle (50) einen hochgepräg- Menge Reinigungslösung auf den Vorratswickel aufgeten mittleren Flächenbereich (52a, 54a,} aufweist, in tropft, daß ein geeigneter Sektor des Wickels befeuchtet welchem die Reinigungsscheibe (12) aufgenommen ist. Nach Einschalten des Laufwerks des Rekorders wird ist, wobei der hochgeprägte Flächenbereich (52a, 60 ein abwechselnd getränkter und ungetränkter Abschnitt 54a^ den Innenraum der Hülle (50) soweit vergrö- des Reinigungsbandes an dem Magnetkopf vorbeigeßert, daß die Reinigungsscheibe (12) innerhalb der führt, wobei das Reinigungsband durch die geräteeige-Hülle (50) frei umlaufen kann. nen Walzen und die Tonwelle gestrafft gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- · Anders als bei Magnetbandgeräten und Rekordern zeichnet, daß beide Flachseiten (52, 54) der Hülle 65 sind die Magnetknöpfe und Andruckkissen bei An-(50) mit hochgeprägten, den Hülleninnenraum er- triebsgeräten für flexible Platten sehr schwer zugängweiternden Flächenbereichen (52a, 54a,) versehen lieh. Die Reinigungsscheiben, die in den äußeren Absind. messungen etwa den üblichen Disketten entsprechen
DE3152275T 1980-08-25 1981-08-20 Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Magnetköpfen in Antriebsgeräten für flexible Platten Expired DE3152275C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US06/180,963 US4374404A (en) 1980-08-25 1980-08-25 Non-abrasive magnetic head cleaning system
PCT/US1981/001132 WO1982000731A1 (en) 1980-08-25 1981-08-20 Non-abrasive magnetic head cleaning system

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