DE2641943A1 - Reinigungsgehaeuse fuer einen magnetkopf - Google Patents

Reinigungsgehaeuse fuer einen magnetkopf

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DE2641943A1 DE19762641943 DE2641943A DE2641943A1 DE 2641943 A1 DE2641943 A1 DE 2641943A1 DE 19762641943 DE19762641943 DE 19762641943 DE 2641943 A DE2641943 A DE 2641943A DE 2641943 A1 DE2641943 A1 DE 2641943A1
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Tsutomu Sugisaki
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    • G11B5/41Cleaning of heads

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Description

Reinigungsgehäuse für einen Magnetkopf
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgehäuse für einen Magnettonkopf, insbesondere für einen solchen, wie er in Verbindung mit flexiblen Plattenbzw. Scheiben verwendet wird.
Die derzeitigen Magnetspeicher-Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabeverfahren können eingeteilt werden in solche, in denen eine Magnetplatte, ein Magnetband^ ein Kassettenband -und dergleichen verwendet wird, von denen jedes die nachfolgenden Probleme mit sich bringt: Das Magnetplattenverfahren ist trotz seiner hohen Aufzeichnungsdichte kostspielig, das Magnetbandverfahren erfordert viel Raum, wodurch dieses Verfahren in der Handhabung ungünstiger ist als das zuerst genannte Verfahren, und das Eassettenbandverfahren, das durch seine Kompaktheit charakterisiert ist, hat nur ein geringes Aufzeichnungsvolumen sowie eine geringe Zuverlässigkeit (Betriebssicherheit) .
TELEFON (naß) Π2 28 62
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TELEX O6-251080
T KLEKOPIERER
Dalier hat in letzter Zeit das flexible Plattenverfahren, das viele Vorteile aufweist "und frei von den vorstehend angegebenen Kachteilen ist, das heißt eine hohe Aufzeichnungsdichte und eine für die leichte Handhabung ausreichende Kompaktheit besitzt, unter diesen Verfahren in jüngster Zeit die höchste Popularität erlangt.
Allgemein gilt, daß dann, wenn'ein Magnetkopf über einen längeren Zeitraum hinweg in Kontakt mit einem Magnettonmaterial (Magnetaufzeichnungsmedium) verwendet wird, ein Teil der Aufzeichnungsschicht abgerieben wird und zusammen mit Gleitmittel und dergleichen, das in einer sehr geringen Menge auf der Magnetaufzeichnungsschicht vorhanden ist, an dem Aufzeichnungskopf (Magnettonkopf) haftet, wodurch die Aufzeichnungsleistung bzw. -empfindlichkeit des Magnetkopfes herabgesetzt wird. Dieser Abrieb und diese Anreicherung von Gleitmittel können durch Verbesserung der Magnetaufzeichnungsschicht vermindert werden.
Da die magnetische Aufzeichnung vom konventionellen Typ jedoch im Prinzip auf dem innigen Kontakt zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Aufzeichnungsschicht, die sich relativ zueinander bewegen, beruht, ist die Entwicklung einer Magnetaufzeichnungsschicht, die mit perfekten mechanischen Eigenschaften ausgestattet ist (frei von Abrieb und dergleichen ist), nahezu unmöglich. Man muß daher davon ausgehen, daß eine Verschmutzung bzw. Verunreinigung des Aufzeichnungskopfes (Magnettonkopfes) auftritt, solange man von den Prinzipien der derzeitigen magnetischen Aufzeichnung unter Verwendung von Magnetaufzeichnungsmaterialien abhängt, und man ist daher gezwungen, das Verschmutzungs- bzw. Verunreinigungsproblem, das bei Aufzeichnungsköpfen a.uftritt, durch irgendein Reinigungsverfahren zu lösen.
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Bei Verwendung einer flexiblen Platte ist der Aufzeichnungskopf (Magnettonkopf) in der Regel in dem innersten Teil der Vorrichtung angeordnet, so daß es schwierig ist, leicht eine Reinigung des Kopfes unter Verwendung eines Stückes Stoff, das mit einer Reinigungsflüssigkeit imprägniert ist, wie im Falle von Bandrekordern mit offener Spule, Kassettenrekordern und Heim- oder Rundfunk-Videorekordern durchzuführen.
Die im Handel erhältlichen Tonkopfreinigungsbänder, die aus einem Träger, beispielsweise einem Polyesterfilm, und einer Reinigungsschicht aus einem Schleifmittel, wie gesintertem Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Chromoxid (C^O;,), Corundum und dergleichen, die mit einem geeigneten Bindemittel miteinander verbunden sind, bestehen, werden zweckmäßig für die obengenannten verschiedenen Typen von Magnettonkopfen verwendet. Obgleich durch ein solches Reinigungsband der Schmutz auf dem Tonkopf, der hauptsächlich aus Aufzeichnungsschicht-Abrieb und abgeriebenem Schmiermittel besteht, auf v/irksame V/eise entfernt wird, hat es auch die Neigung, den Tonkopf selbst bis zu einem unerwünschten Ausmaß abzuschleifen. Diese Probleme treten auch bei Köpfen für Magnetvideorekorder auf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bei den konventionellen Reinigungsverfahren oder bei den konventionellen Reinigungsvorrichtungen für flexible Platten-Magnettonköpfe auftretenden Nachteile und Unannehmlichkeiten zu beseitigen, um innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes eine Reinigung zu erzielen, ohne daß das Abschleifen des Tonkopfes dadurch gefördert wird, und Reinigungsgehäuse bzw. Reinigungshüllen zu einem vernünftigen Preis zu entwickeln, die gut und bequem handhabbar sind.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht mit einem Reinigungsgehäuse, (einer Reinigungshülle), die besteht aus einer Reinigungsfolie und einem Gehäuse für die Aufnahme der Folie,
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wobei die Reinigungsfolie einen flexiblen und nicht-magnetisierbaren Träger aufweist, dessen eine Oberfläche mit einer Reinigungsschicht aus einem Pasermaterial und mindestens die andere Oberfläche desselben mit einer Antistatikschicht versehen ist (das Fasermaterial kann gewünschtenfalls auch auf eine zweite Antistatikschicht aufgebracht werden), und wobei das Gehäuse (die Hülle) die Reinigungsfolie in der Weise aufnimmt, daß die Folie darin frei drehbar ist, und das Gehäuse bzw. die Hülle auf ihrer Innenwand, die der Antistatikschicht der Folie gegenüberliegt, mit einer Gleitmittelschicht versehen ist.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Reinigungsgehäuse bzw. einer Reinigungshülle für einen Magnetkopf, wie er für flexible Platten verwendet wird, das (die) besteht aus einer Reinigungsfolie und einem Gehäuse (einer Hülle) für die Aufnahme dieser Folie, wobei die Reinigungsfolie einen flexiblen und nicht-magnetisierbaren Träger aufweist, der auf mindestens einer seiner Oberflächen mit einer Antistatikschicht und auf seiner anderen Oberfläche mit einer Reinigungsschicht aus einem Fasermaterial versehen ist, und irobei das Gehäuse (die Hülle) die Aufnahme der Folie durch ihre flache Gehäuseform ermöglicht und einen Innenraum begrenzt, in dem die Reinigungsfolie so festgehalten werden kann, daß sie darin frei drehbar ist, und daß auf der der Antistatikschicht der Reinigungsfolie gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses eine Gleitmittelschicht vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine ebene Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Reinigungsfolie ;
Fig. 2 eine.Querschnittsansicht der Reinigungsfolie gemäß Fig. 1, die entlang der Linie I-I1 in Fig. 1
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geschnitten ist;
IPig. 3 eine ebene Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse (Hülle);
Pig. 4 eine Querschnittsansicht des Gehäuses (der Hülle) gemäß Fig. 3, das (die) entlang der Linie I-I1 der Fig. 3 geschnitten ist;
Fig. 5 das in einen flexiblen Platten-Rekorder für die 'Durchführung der Tonkopfreinigung eingesetzte Gehäuse und
Fig. 6 bis 8 in entsprechender Weise eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Fig. 6 eine ebene Draufsicht auf eine Reinigungsfolie, die Fig. 7 eine Querschnittsansicht derselben, die entlang der Linie I-I1 der Fig. 6 geschnitten ist, und Fig. 8 das in einen Magnetplatteri-Rekorder für die Durchführung der Reinigung des Magnetkopfes eingesetzte Reinigungsgehäuse zeigen.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den beiliegenden Zeichnungen bezeichnen die Ziffer 1 die Reinigungsfolie, die Ziffer 2 den Träger, die Ziffer 3 die Antistatikschicht, die Ziffer 4- die Schicht aus dem Fasermaterial, die Ziffer 10 das Reinigungsgehäuse und die Ziffer 15 die Gleitmittelschicht.
Nachfolgend wird eine typische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reinigungsgehäuses unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 erläutern eine Reinigungsfolie 1, die einen ringplattenförmigen, flexiblen und nicht-magnetisierbaren Träger 2 aufweist, der mit einem zentralen Loch 5 und einer Öffnung 6 für einen Leuchtraum (ein solcher Leuchtraum (Lichtsektor) \\rird häufig als Einrastloch bezeichnet, welches
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die leichte Einstellung der Aufzeichnungsposition in konventionellen Aufzeichnungseinrichtungen ermöglicht) ausgestattet ist. Auf einer Oberfläche des Trägers 2 ist eine Antistatikschicht 3 aufgebracht und auf die andere Oberfläche des Trägers 2 ist eine Schicht 4 aus einem Fasermaterial (faserigen Material) aufgebracht.
Der Träger 2 ksnn frei ausgewählt werden aus nicht-magnetischen flexiblen Materialien unter Anwendung von konventionellen Beschichtungsverfahren. Die Art des Trägers 2 unterliegt daher keinen wesentlichen Beschränkungen. Zu geeigneten Materialien für den Träger 2 gehören Kunststoffolien, wie z. B. solche aus Polyvinylchlorid, Polycarbonat, Acrylnitril/Styrol-Mischpolymerisaten, ABS-Harz, Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, Alkydharzen, Maleinsäureharzen und dergleichen, glasfaserverstärktenPolyestern,wobei geeignete Polyester beispielsweise solche sind, wie sie vorstehend aufgezählt wurden; ein typisches kommerzielles Beispiel für ein solches Material ist ERP (Glasfaser/gehärteter Kunststoff, wie sie beispielsweise in der Regel hergestellt werden durch Kombinieren eines ungesättigten Polyesterharzes mit einer Glasfaser, wobei die Glasfaser aus alkalifreiem Glas, das frei von Na2O oder K2O ist, ausgewählt wird), Cellulosederivaten,wie PoIyäthylenterephthalat, Alkydharzen, Maleinsäureharz en und dergleichen, Papier oder Karton, Metallplatten aus Aluminium oder Kupfer, Glasplatten und dergleichen. Eine geeignete Dicke für den Träger 2 liegt bei etwa 10 /u bis zu etwa 1 mm, die in Abhängigkeit von der Verwendung der Vorrichtung ausgewählt werden kann.
Die Antistatikschicht 3 kann hergestellt werden durch Aufbringen einer Beschichtungsmischung aus einem feinteiligen, elektrisch leitenden Material, wie Ruß, Graphit, Lampenruß (Acetylenruß, oder thermische^ Ruß und dergleichen). Kanalruß (Ofenruß und dergleichen) und dergleichen, und einem
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Bindemittel in Form einer Schicht. Die feinteiligen, elektrisch leitenden Materialien haben vorzugsweise eine Teilchengröße von etwa 15 bis et\tfa 400 yu, besonders bevorzugt von 20 bis 200/U. Die Antistatikschicht weist vorzugsweise einen elektrischen Oberflächenwiderstand (nach dem Trocknen und
12 Aufbringen in Form einer Schicht) von höchstens etwa 1 χ 10 jo/Flädieneinheit, vorzugsweise von höchstens 5 x 1Ο^Λ /Flächeneinheit auf.
Zu geeigneten Bindemittelmaterialien gehören thermoplastische Harze, wie sie beispielsweise in den folgenden japanischen Patentpublikationen beschrieben sind: 6 877/1962, 12 528/1964, 19 282/1964, 5 349/1965, 20 907/1965, 9 463/1966, 14 059/1966, 16 985/1966, 6 428/1967, 11 621/1967, 4 623/1968, 15 206/1968, 2 889/1969, 17 947/1969, 18 232/1969, 14 020/1970, 14 5OO/I97O, 18 573/1972, 22 063/1972, 22 064/1972, 22 069/1972, 22 070/1972, 27 886/1972 und dergleichen, die einen Erweichungspunkt von 15O0C oder darunter, ein durch-
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schnittliches Molekulargewicht von etwa 10 bis etwa 2 χ 10^ und einen Polymerisationsgrad von etwa 200 bis etwa 500 aufweisen.
Zu spezifischen Beispielen für solche Materialien gehören Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisate, Vinylchlorid/-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate, Vinylchlorid/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Acrylester/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Acrylester/Styrol-Mischpolymerisate, Acrylester/Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate, Methacrylester/Acrylnitril-Mischpolymerisate, Methacrylester/Vinylidenchlorid-Mischpolymerisate, Methacrylester/Styrol-Mischpolymerisate, Urethanelastomere, z. B. solche vom wärmehärtbaren Typ, die beispielsweise eine Polyäther/Diamin-G-ruppe, eine Polyester/Diamin-Gruppe, eine Polyester/Glykol-Gruppe, eine Polyäther/Glykol-Gruppe und dergleichen aufweisen, und solche vom thermoplastischen Typ, wie z. B. Polyvinylfluorid, Vinylidenchlorid/Acryl-
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nitril-Mischpolymerisate, Butadien/Abrylnitril-xlischpolr/taeri-' sate, Polyamidharze, wie Polykondensate einer Dicarbonsäure und eines Diamins, Polykondensate von CJ -Aminocarbonsä'are und aromatischen Polyamiden und dergleichen, Polyvinylbutyral, Cellulosederivate (z. B. Celluloseacetatbutyrat, Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Cellulosepropionat, Nitrocellulose), Styrol/Butadien-Mischpolymerisate, Polyesterharze, wie Polyäthylenterephthalat, Ur et hankaut schule, Polyurethan und dergleichen, Chlorvinyläther/Acrylester-Mischpolymerisate, verschiedene synthetische Kautschuke, wie z. B. BR(Butadienkautschuk), IR (Isoprenkautschuk), CR (Chloroprenkautschuk), ABR (Acrylat/Butadien-Kautschuk),HR (Isobuten/Isopren-Kautschuk), NBR (Nitril/Butadien-Kautschuk), NCR (Nitril-Chloropren-Kautschuk), PBR (Pyridin/Butadien-Kautschuk), SBR (Styrol/Butadien-Ks-utschuk), SCR (Styrol/Chloropren-Kautschule) , SIR (Styrοl/Isopren-Kautschuk) und dergleichen sowie Mischungen davon.
Es können auch wärmehärtbare Harze verwendet werden, z. B. solche, wie sie in den nachfolgend angegebenen japanischen Patentpublikationen beschrieben sind: 8 103/1964, 9 779/1965, 7 192/1966, 8 016/1966, 14 275/1966, 18 179/1967, 12 081/1968, 28 023/1969, 14 501/1970, 24 902/1970, 13 103/1971, 22 065/1972, 22 066/1972, 22 067/1972, 22 072/1972, 22 O73/1972, 28 045/1972, 28 048/1972, 28 922/1972 und dergleichen. Diese wärmehärtbaren Harze (oder reaktiven Harze, wie sie manchmal bei niedrigerem Molekulargex-jicht bezeichnet werden) haben zweckmäßig ein Molekulargewicht von nicht mehr als 2 χ 10 , wenn sie in Form der Beschichtungsflüssigkeit vorliegen, und wenn sie in Form einer Schicht aufgebracht und nach dem Trocknen erhitzt werden, nimmt ihr Molekulargewicht durch eine Kondensations- oder Additionsreaktion bis zur Unendlichkeit zu.
Außerdem sind unter den warmehartbaren Harzen solche
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Materialien bevorzugt, die nicht weich werden oder schmelzen, bis eine thermische Zersetzung auftritt, wie z. B. Phenolharze, Epoxyharze, wärmehärtbare Polyurethanharze, Harnstoffformaldehydharze, Melaminformaldehydharze, Alkydharze, Siliconharze, funlctionelle Acrylharze, Epoxypolyamidharze, Nitrocellulosemelaminharze, eine Mischung aus einem Polyesterharz mit einem hohen Molekülargewicht und einem Isocyanatprepolymerisat,, eine Mischung aus einem Mischpolymerisat von Methacrylsäure und einem Diisocyanatprepolymerisat, eine Mischung aus einem Polyesterpolyol und einem Polyisocyanat, eine Mischung aus einem Glykol mit einem niedrigen Molekulargewicht, einem Diol mit einem hohen Molekulargewicht und Triphenylmethantriisocyanat, ein Polyaminharz, Mischungen davon und dergleichen.
Ein feinteiliges, elektrisch leitendes Material wird mit einem Bindemittel, das aus den obengenannten Materialien ausgewählt wird, in einem Gewichts/Gewichts-Verhältnis von 100:10 bis 100:200, das heißt von 100 Teilen des elektrisch leitenden Materials in Kombination mit 10 bis 200 Teilen Bindemittel, gemischt. Zu der dabei erhaltenen Mischung können gewünschtenfalls oder erforderlichenfalls ein Dispergierhilfsmittel, ein Gleitmittel t (ein Schmiermittel), ein Schleifmittel, ein anorganisches Lösungsmittel und dergleichen, zugegeben werden zur Herstellung einer Beschichtungsmischung, die in Form einer Schicht auf eine Oberfläche eines wie vorstehend beschriebenen Trägers nach irgendeinem gewünschten Beschichtungsverfahren aufgebracht wird, wie sie beispielsweise in "Coating Technology (Kohtingu Kohgaku)", publiziert von Asakura Book Store (20. März 1971), auf den Seiten 253 bis 277 näher beschrieben sind, z. B. durch Luftrakelbeschichtung, durch Abstreifmesserbeschichtung, durch Luftmes« serbeschichtung, Abquetschbeschichtung, Tauchbeschichtung, Umkehrwalzenbeschichtung, Übertragungsvalzenbeschichtung, Grav.ürbeschichtung, Auftupfbeschichtung, Gießbeschichtung
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und Sprühbeschichtung. Ein bevorzugter Bereich der Beschichtungsdicke liegt bei 3 bis 8 Mikron, in der Regel bei 1 bis 10 Mikron, bezogen auf die Trockenschichtdicke.
Die Schicht 4- aus dem Feserrnaterial (faserigen Material) kann hergestellt werden durch Aufbringen einer Schicht aus einem nicht-gewebten Gewebe, einem Kunstleder, einem Leder, einem gewebten Stoff (Gewebe) aus Kunst- oder Naturfasern oder aus Japanpapierfasern auf die andere Seite des Trägers 2 unter Vervrendung eines geeigneten Klebstoffes oder unter Anwendung von Wärme und Druck (Thermokompressionsbindung). Die Menge des verwendeten Klebstoffes unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, solange der gewünschte Klebeeffekt erreicht wird. Die verwendeten Mengen können frei variiert werden und sind für den Fachmann im Hinblick auf die vorstehende und die nachstehende Offenbarung ohne weiteres ersichtlich. In entsprechender Weise hängen die für die Erzielung der Thermokompressionsbindung angewendete Wärme und der angewendete Druck offensichtlich von dem Typ des ausgewählten Bindemittels ab; in der Kegel wird für die meisten thermoplastischen und wärmehärtbaren Materialien eine Temperstur in der Größenordnung von etwa 80 bis etwa 2000C angewendet. Es werden Drucke in der Größenordnung von etwa 0,1 bis etwa 20, vorzugsweise von etwa 0,5 his etwa 5 kg/cm , angewendet. Die Dicke der Schicht 4- beträgt vorzugsweise etwa 20 bis etwa 200, insbesondere 30 bis 100 Mikron. Die allgemeinen Eigenschaften, die jedes Fasermaterial aufweisen muß, sind die, daß der Reibungskoeffizient klein sein muß und daß kaum Fasera.usgehen auftreten darf, um das Drehmoment herabzusetzen. Um ein "Herausfallen" zu vermeiden, sollte das Materia], v/eich sein und einen "Polstereffekt" ergeben und das Fasermaterial sollte ein geringes Elektrifizierungsvermögen aufweisen.
Zu nicht-gewebten Geweben für die Verwendung in der Eeinigungsschicht 4- gehören stoffartige Produkte, die durch
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Ausrichten von Fasern au.s beispielsweise Celluloseacetat, Nylon, Polyester und dergleichen, mittels einer geeigneten Einrichtung in Form eines Ge\\Tebes oder einer Masse und durch Verbinden der ausgerichteten Fasern mit einem Klebstoff, wie z. B. einem Naturlatex, wie Gummiarabicum, Tragant-.gummi, künstlichen Latices, die zusammen mit einem Harnstoffformaldehydharz oder einem Melarninformaldehydharz verwendet werden können, oder unter Ausnutzung der Klebekraft der Fasern selbst, beispielsweise wenn solche aus Polyäthylen, Polypropylen oder einem Polyamid verwendet werden, hergestellt worden sind. Zu synthetischen Latices, die sich als derartiger Klebstoff eignen, gehören Acrylnitril/Butadien-Mischpolymerisate oder andere Acrylnitrilmischpolymerisate, wie Acrylnitril/Styrol-Mischpolymerisate und dergleichen. Wenn ein Klebstoff verwendet xvird, beträgt die Beschichtungs- oder Imprägnierungsmenge im allgemeinen etwa 10 bis etwa I50 Gew.% Klebstoff (Feststoffgehalt), bezogen auf das Gewicht der verwendeten ausgerichteten Fasern. Natürlich können auch größere und geringere Mengen verwendet werden und der angegebene Bereich dient nur der Erläuterung der Erfindung. Erfindungsgemäß können auch nicht-gewebte Gewebe vom in der Wärme ■bindefähigen Typ verwendet v/erden, das heißt es kann euch eine Schmelzbindu.ng angewendet v/erden, z. B. bei Polyestern, Polystyrolen und Polyvinylacetat, wobei in der Regel eine Temperatur Vi
wird.
tür von etx\Ta 70 bis etwa 25O0C für das Verbinden angewendet
Zu geeigneten Materialien für einen gewebten Stoff bzw. ein gewebtes Gewebe aus einer Kunstfaser gehören Polyamide, wie Nylon-6,6, Nylon-6,10 und dergleichen, Polyester, wie Polyäthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat und dergleichen, Polyurethane (bei denen es sich um das Reaktionsprodukt zwischen einem durch Umsetzung eines Polyesters oder eines PoIyäthers mit einer Diisocyanatverbindung hergestelltenPrepolymerisat und einem· Hydrazin, Diarnin oder Diol handelt, wie
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ζ. B. Spandex, das von der Firma du Pont unter der Handelsbezeichnung Lycra hergestellt wird),Polyolefine, wie Polyäthylen oder Polypropylen, und andere polymere Materialien, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyäthylenfluorid, Polyacrylnitril, Polyvinylalkohol und dergleichen.
Gewebte Gewebe (Stoffe) aus Naturfasern enthalten oder bestehen aus Proteinfasern, wie Wolle, Seide und dergleichen, oder Cellulosefasern, wie Baumwolle, Jute und dergleichen. Typische Beispiele für geeignete Kunstleder sind die Polyurethan- und/oder Vinylchlorid-Kunstleder. Japanpapier wird aus Naturfasern hergestellt, wobei Cellulosefasern bevorzugt sind, durch Vervrendung von Bastfasern als Ausgangsmaterial, Digerieren der Fasern zur Herstellung von Einzelfasern und anschließendes Herstellen eines Papiers daraus. Bastfasern bestehen aus Cellulosefasern einer Länge von etwa 3 bis etwa 50 mm und einer Breite von etwa 0,01 bis etwa 0,08 mm. Beispiele dafür sind Flachs, Hanf, Jute, Ramie, Kozo, Mitsumata und Gainpi. Unter diesen Fasern sind Kozo, Mitsumata und Gampi bevorzugt.
Diese Fasermaterialien können durch einen Klebstoff oder unter Am^endung von Wärme und Druck mit der anderen Oberfläche des vorstehend beschriebenen Trägers 2 verbunden werden. Diese Materialien werden bevorzugt durch Imprägnieren in die Faserschicht in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.%, als Feststoffe, bezogen auf das Gewicht der Faserschicht, eingebracht. Die Imprägnierung einer solchen Faserschicht mit einem Siliconöl (z. B. SH 8400, SH 8412, hergestellt von der Firma Toray Silicone K. K.) oder einem fluorierten Öl (z. B. Daifloil, hergestellt von der Firma Daikin Kogyo K. K. (einem Trifluorchloräthylenpolymerisat mit einem niedrigen Polymerisationsgrad)) hat sich als sehr wirksam zur Verhinderung der Tonkopfverschmutzung nach der Reinigung erwiesen. Beispiele für synthetische Latices und solche Latices in Kombination.
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mit einem Harnstoff- oder Melaminhar%klebstoff sind ein synthetischer Kautschuk (Beispiele für die Kautschuke,- die zur Herstellung der synthetischen Kautschuklatices verwendet werden, sind die gleichen synthetischen Kautschuke, wie sie als geeignete Bindemittelmaterialien für das feinteilige, elektrisch leitende Material angegeben worden sind), ein Polyester, ein Vinylacetatharz, ein Butyralharz, ein Acrylatharz, ein Vinylchloridharz, ein Polyamid, ein wieder—aufbereiteter Kautschuk, Stärke, Dextrin, Leim, Gummiarabicura, Casein, Polyvinylalkohol, Polyacrylamid, Carboxymethylcellulose, Terpentinharze (Rosine), Wachs, Paraffin, Epoxyharze, Isocyanatharze, Phenylharze, Furanharze, Nitrocellulose und dergleichen. Bevorzugt sind solche Harze, die einen Erweichungspunkt von etwa 30 bis etwa 15O°C, insbesondere von 50 bis 1200C,und ein Molekül arg ewicht von et\ia 1000 bis etwa 100.000 aufweisen. Sie werden zweckmäßig mit einer Sprühpistole, einer Bürste, einer Rakel, einem Spatel und dergleichen aufgebracht.
Wenn das Fasermaterial durch Thermokompressionsbindung mit der Oberfläche des Trägers 2 verbunden wird, muß entweder das Fasermaterial oder ein Material, das mindestens zum Teil aus dem Fasermaterial besteht, z. B. eine Oberflächenschicht, oder der Träger 2 ein thermoplastisches Material enthalten (s. B. kann der Klebstoff für ein nicht-gewebtes Gewebe ein thermoplastisches Material enthalten, wobei bevorzugte thermoplastische Materialien solche mit einem Erweichungspunkt von 1500C öder weniger, einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10.000 bis 200.000 und einem Polymerisationsgrad von 200 bis 5OO sind), vorzugsweise enthalten beide ein thermoplastisches Material.
Die Fig. 3 "und 4- erläutern ein Gehäuse (eine Hülle) 10, welche die Form eines flachen Gehäuses hat, das aus einer 1 bis 5 mm dicken Karton-Platte oder einer harten Vinylchlorid-Platte besteht und einen Raum umschließt, in dem die
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vorstehend "beschriebene Reinigungsfolie 1 sich frei drehen kann. Das Gehäuse 10 weist an seiner Seitenwand eine öffnung
11 auf, durch welche die Reinigungsfolie 1 eingeführt und herausgenommen werden kann, und sowohl in der oberen Platte 10a als auch in der Bodenplatte 10b sind ein zentrales Loch
12 mit eineoi etwas größeren Durchmesser als das zentrale Loch 5 in der Folie, ein weiteres Loch 13, das ebenfalls etwas größer ist als die Öffnung 6 der Folie für den Leuchtraurr.(LidTfcsektor} und eine lineare Öffnung 14 vorgesehen, durch die ein Magnetkopf eingeführt werden kann. Das Loch 13 kann v/eggelassen werden, wenn kein Leuchtraum (Lichtsektor) verwendet wirdc Außerdem braucht die lineare Öffnung 14 die Bodenplatte 10b nicht zu durchdringen, wenn kein Belastungspolster (wie weiter unten beschrieben) verwendet wird. Auf der Innenseite der Bodenplatte 10b des Gehäuses 10, die der Antistatikschicht 3 gegenüberliegt, ist eine Gleitmittelschicht 15 vorgesehen, um eine glatte Drehung der Reinigungsfolie 11 zu gewährleisten. Eine solche GIeitmitte!schicht 15, die unter Anwendung praktisch der gleichen Verfahren, wie sie vorstehend für die Herstellung der Faserschicht 4 beschrieben worden sind, hergestellt werden kann, besteht aus einem Kunstpapier, z. B. einem Kunstpapier aus einer Mischung aus Holzpulpe und NBR in einem Gewichtsverhältnis von Pulpe zu KBR von 1:0,1 bis 1, oder aus einem nicht-gewebten Gewebe, das mit einem Siliconharz, Teflon, einem Siliconöl und dergleichen imprägniert ist. Zu Beispielen für geeignete nicht-gewebte Gewebe gehören solche,' wie sie zur Herstellung der Reinigungsfolie verwendet werden. Zu Beispielen für geeignete Siliconöle gehören SH 8400 (hergestellt von der Firma Toray Silicon K. K.), SH 8412 (hergestellt von der Firma Toray Silicon K. K.), KF 96 (ein Produkt der Firma Shinetsu Chemical Co., Ltd.) und SF 96 (hergestellt von der Firma G. E.), und zu Beispielen für Siliconharze gehören Mischpolymerisate von Dimethylpolysiloxan, Monomethylpolysiloxan und Polysiloxanen und dergleichen.
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Das erzindungsgemäße Reinigungsgehäuse (die Reiniguiigshülle) besteht aus einem solchen Gehäuse 10 und einer Reinigungsfolie 1, äie in der in Fig. 4 dargestellten Veise in den Gehäuse angeordnet ist. Kachfolgend wird die Arbeitsweise eines solchen Gehäuses näher erläutert.
Die wie in Fig. 4 dargestellt in dem Gehäuse 10 angeordnete Reinigungsfolie 1 wird zusammen mit dem Gehäuse 10, wie in Fig. 5 dargestellt» in einen flexiblen Plattenrekorder 30 eingesetzt. Die Reinigungsfolie 1 wird als flexible Magnetplatte gedreht, wodurch sich die Reinigungsfolie 1 sehr glatt zu drehen beginnt mit einem stark verminderten Start-Drehmoment als Folge der Schmierraittelwirkung (Gleitmittelwirkung) der Gleitmittelschicht 15, äie durch den Antistatikeffekt der Antistatikschicht 3 unterstützt wird, lachdem die Reinigungsfolie 1 eine vorher festgelegte Drehgeschwindigkeit erreicht hat (z. B. 360 UpM bei einer schlafföl Püatte vom Typ IBM 3?40 und 5.600 UpH für eine Magnetfolie), wird der Magnetkopf 31 durch die lineare öffnung 14- in der oberen Deckplatte 10a nach unten eingesetzt und mit der Faserschicht 4 der Folie 1 in Reibungskontakt gebracht. Gewünsehtenfalls oder erforderlichenfalls wird an die rückwärtige Oberfläche der Folie durch die lineare Öffnung 14 der Bodenplatte 10b ein Belastroigspolster 32 angelegt, um zu verhindern, daß die Folie nach unten hängt oder sich durchwölbt als Folge des Kontakts mit dem Magnetkopf 31.
In der Regel beträgt die Kontaktdauer einige Sekunden bis einige 10 Sekunden, im allgemeinen mindestens 10 Sekunden, und der Staub und die Fremdsubstanzen, der Schmutz und dergleichen, die an dem Kopf 31 haften, werden fast vollkommen auf die Faserschicht 4 abgestreift. Auf diese Weise ist die Reinigung der Kopfoberfläche innerhalb einer sehr kurzen Zeit beendet. Es besteht kein Unterschied in bezug auf die grundsätzliche Arbeitsweise des Gehäuses, wenn die räumliche
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Beziehung zwischen der Faserschicht -4- und der Antistatikschicht 3 und der Gleitsiittelschicht 15 entsprechend dem Aufbau des Rekorders entlang der vertikalen Achse umgekehrt wird, das heißt wenn der Kopf von unten eingesetzt und das Gehäuse bewegt wird. Die Gestalt der Reinigungsfolie 1 und ·
des Gehäuses 10 kann kx^eisförmig, elliptisch oder rechteckig sein, solange die Gehäusereinigungsfolie 1 ohne Störung sich drehen kann.
Andere praktische Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gehäuse sind in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt, in denen die Reinigungsfolie 1 durch eine Antistatikschicht' charakterisiert ist, die auf beiden Oberflächen des Trägers 2 angeordnet ist, während eine Faserschicht 4 auf einer Oberfläche der Antistatikschicht angeordnet ist. Bei diesen Ausführungsformen hat das Gehäuse 10, welches die Reinigungsfolie 1 aufnimmt, im wesentlichen einen ähnlichen Aufbau und übt die gleichen Funktionen aus wie sie vorstehend beschrieben worden sind, das heißt es ist charakterisiert durch eine Innenwand, die der Antistatikschicht 3 gegenüberliegt, die keine Fasermaterialschiclit darauf aufweist, die zusammen mit der Gleitmittelschicht 15» wie weiter oben beschrieben, vorgesehen ist·
Die so aufgebauten Reinigungsgehäuse (Reinigungshüllen) weisen einen verbesserten Antistatikeffekt bei der Reinigung eines Magnetkopfes auf und verleihen der Reinigungsfolie ein geringeres Start-Drehmoment, so daß diese sich sehr glatt drehen kann. Die vorstehend beschriebenen und erfindungsgemäß aufgebauten Reinigungsgehäuse (Reinigungsballen) weisen die folgenden Vorteile auf:
(1) Die auf mindestens einer Oberflache des Trägers vorgesehene Antistatikschicht 3 setzt deutlich die elektrostatischen Ladungen herab, die durch Reibung erzeugt werden, wenn sich die Reinigungsfolie 1 zu drehen beginnt, und
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- vr-
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als Folge davon wird das Start-Drehmoment deutlich herabgesetzt, wodurch ein sehr glattes Drehen der Folie gewährleistet wird;
(2) die auf der Innenwand des Gehäuses 10 vorgesehene Gleitmittelschicht Ί5ι die der Antistatikschicht 3 gegenüberliegt, die auf der anderen Oberfläche als der mit der Faserniaterialschicht 4 versehenen Oberfläche angeordnet ist, senkt den Reibungswiderstand der Reinigungsfolie 1 bei Beginn der Drehung sowie während der Drehung derselben merklich, wodurch eine beträchtliche Herabsetzung des Start-Drehmomentes der Folie 1 sowie des Reibungsverschleißes der Folie erzielt wird«
Diese Vorteile des erfindungsgemäßen Reinigungsgehäuses werden durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne daß jedoch die Erfindung darauf beschränkt ist.
Beispiel 1
Auf eine Oberfläche eines 75 Mikron dicken Polyäthylenterephthalatfilmträgers wurde durch Aufbringen einer Beschichtungsmischung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung bis zur Erzielung einer Trockenschichtdicke von Mikron durch Gravürbeschichtung" und anschließendes Trocknen eine Antistatikschicht aufgebracht.
Beschichtunprsmasse
(1) Ruß (durchschnittliche Teilchengröße: 0,1/U χ 0,2/u) 300 Gewichtsteile
(2) Vinylchlorid/Vinylacetat
(87/13 Gew.^-Mischpolymerisat
(durchschnittlicher Polymerisationsgrad 300) 30 Gewichtsteile
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(3) Epoxyharz (Epoxyäquivalent 450 '* bis 500. Molekulargewicht 900,
Schmelzpunkt 64 "bis 740C) 27 Gewichtsteile
(4) Polyamidharz (Kondensationsprodukt einer Polyfettsäure und
eines Diamins, Arninwert 300,
durchschnittliches Molekulargewicht 25ΟΟ) 15 Gewichtsteile
(5) Methylethylketon 600 Gewichtsteile
Auf die andere Oberfläche des Films wurde anschließend ein in der Värme geschmolzener thermoplastischer Klebstoff (Stafix, ein Produkt der Firma Fuji Photo Film Co., Ltd., ein Polyesterklebstoff aus einer aromatischen dibasischen Säure und zvfei oder mehr Glykolen) in Form einer Schicht in einer Dicke in der Größenordnung von 10 bis 50 Ai aufgebracht, darauf wurde eine Schicht aus einem nicht-gewebten Gewebe einer Dicke von 200 Mikron (Yilene Fr. 3000, ein Produkt der Firma Japan ViIßne Co., ein Mischpolymerisat von Polyäthylenterephthalat (60 Mol%) und Rayon (40 Mol%), verbunden unter Verwendung von Styrol/Butadien-Kautschuk als Klebstoff und zu einer Folie geformt) auflaminiert unter Anwendung eines Druckes von 1 kg/cm bei 1000C (die Zeitdauer unterliegt natürlich keiner Beschränkung, in diesem speziellen Beispiel betrug der Durchmesser der Heizwalze 40 cm, wobei die Bahn vor dem Hindurchführen zwischen den beiden Heizwalzen um eine Heizwalze herumgeführt wurde; in der Regel liegt die Kontaktzeit in der Größenordnung von 1 Sekunde bis 2 Minuten)). Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der dabei erhaltene Film zu lochscheibenförmigen Stücken, wie in Fig. 1 dargestellt, zugeschnitten mit einem Außendurchmesser von 200 _+ 0,5 mm und einem Innendurchmesser von 25,4 +_ 0,05 ram« Jedes Stück diente als Reinigungsfolie.
Getrennt davon wurde aus einer 0,25 ram dicken horten PoIyvinylchloridharzfolie ein flaches Gehäuse, wie in Fig. 3
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dargestellt, hergestellt. Die innere Bodenwand dec Gehäuses vrarde mit einer 200 Mikron dicken Schicht aus einem nicht-gewebten Gewebe (Vilene TR-55, einem Produkt der Firma Sankο Vilene Co.), das mit Siliconöl imprägniert worden war (die Imprägnierungsmenge mit Siliconöl "betrug 1 bis 2 G-ew.%, bezogen auf das Gewicht der Gewebeschicht),mittels einer Warmpresse bei 1 kg/cm und 200 C verbunden. Das dabei erhaltene Gehäuse hatte planare Dimensionen von 20,5 cm χ 20,5 cm mit einem inneren Hohlraum für die Aufnahme der Reinigungsfolie von 1,0 mm in Richtung der Dicke der Folie.
Die Reinigungsfolie und das so hergestellte Gehäuse wurden in einen flexibD.en Plattenrekorder, wie in Fig. 5 dargestellt, eingesetzt. Venn die Folie mit 3SO UpM gedreht wurde und der Magnetkopf von oben mit der Fasermaterialschicht der Folie in Reibungskontakt gebracht wurde, wurde der Zustand der sich drehenden Folie beobachtet und es wurde der elektrische Widerstand der unteren Oberfläche der Folie gemessen (bei der unteren Oberfläche han.deIte es sich nicht um die Faserraaterialschieht, sondern um die andere Oberfläche mit der Antistatikschicht). Es wurde bestätigt, daß sich die Reinigungsfolie unmittelbar nach dem Start sehr glatt drehte, wobei der elektrische Oberflächenwiderstaiid der unteren Oberfläche der Folie auch nach längerer Drehung innerhalb des Bereiches von 10' bis 10^ Pl/Flächeneinheit blieb, was beweist, daß eine glatte Drehung der Folie aufrechterhalten wurde.
Beispiel 2
Auf beide Oberflächen eines Trägers aus einem 75 Mikron dikken Polyäthylenterephthalatfilm wurde durch Gravurbeschichtung eine Anti statik schicht einer Dicke von J Mikron mit de.r gleichen Zusammensetzung wie die AntistatJ.kschicht in dem
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Beispiel 1 aufgebracht. Auf eine Oberfläche des dabei erhaltenen Filmes wurde eine Schicht aufgebracht, bei der es sich um die gleiche Schicht aus dem gleichen nicht-gewebten Gewebe wie in Beispiel 1 handelte, unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 1. Außerdem wurde der Film in entsprechender Weise bearbeitet zur Herstellung einer lochscheibenförmigen Reinigungsfolie. Auf die gleiche V/eise wie in Beispiel 1 wurde ein Gehäuse (eine Hülle) hergestellt, wobei ein Gehäuse (eine Hülle) aus dem gleichen Material, mit der gleichen Gestalt und Größe wie Beispiel 1 erhalten wurde.
Die Reinigungsfolie und das so hergestellte Gehäuse wurden auf die in Fig. 5 dargestellte Weise in einen flexiblen Plattenrekorder eingesetzt. Wenn die Folie mit 360 TJpM gedreht wurde und der Magnetkopf von oben mit der Fasermaterialschicht der Folie in Reibungskontakt gebracht wurde, wurde der Zustand der sich drehenden Folie beobachtet und es wurde der elektrische Widerstand der unteren Oberfläche der Folie gemessen (bei der unteren Oberfläche handelte es sich nicht um die Fasermaterialschicht, sondern um die Oberfläche mit der Antistatikschicht). Es wurde bestätigt, daß sich die Reinigungsfolie unmittelbar nach dem Start sehr glatt drehte, wobei der elektrische Oberflächenwiderstand der unteren Oberfläche der Folie auch nach längerem Drehen innerhalb des Bereiches von Ί0 bis ^Qr SX/Flächeneinheit blieb, was zeigte, daß ein glattes Drehen der Folie aufrechterhalten wurde.
Vergleichsbeispiel 1
Auf eine Oberfläche einer 50 Mikron dicken Polyvinylchloridfolie Viurde in Form einer Schicht eine Beschichtungsmischung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung aufgebracht und getrocknet zur Herstellung einer Reinigungsfolie mit einer
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Schmirgelschicht, wobei die Schmirgelschicht etwa 3 "bis etwa 8/ti dick viar.
pv (ein Schleifmittel, das unterhalt) eines Siebgitters mit einer Maschenweite von 0,0015 mm (10.000
mesh) gesammelt wurde) 100 Gewichtsteile
Epoxyharz* 30 Gewichtsteile
Polyamidharz* 30 Gewichtsteile
Vinylchiorid/Vinylac et at
(7O-9O/3O-IO Gew.^-Mischpolymerisat (Polymerisationsgrad 400
bis 600) 40 Gewichtsteile
Methylethylketon 450 Gewichtsteile
Butanol 50 "
*Bei beiden Materialien handelte es sich um die gleichen, wie sie in Beispiel 1 verwendet worden waren.
Der Film wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 zugeschnitten. Die lochscheibenförmige Folie wurde in ein Gehäuse (eine Hülle) eingeführt, die der in Beispiel 1 beschriebenen entsprach, Jedoch mit der Ausnahme, daß sie keine Gleitmittelschicht auf ihrer Innenwand aufwies, und das Gehäuse (die Hülle) mit der Folie wurde in einen flexiblen Plattenrekorder eingesetzt. Venn die Reinigungsfolie mit 360 UpM gedreht wurde und der Magnetkopf von oben mit der sich drehenden Folie in Reibungskontakt gebracht wurde, wurde die Stabilität der Foliendrehung beobachtet und es wurde der elektrische Widerstand der unteren Oberfläche der Folie gemessen (die untere Oberfläche entsprach in diesem Falle der unbehandelten Oberfläche der Polyvinylchloridfolie). Es wurde bestätigt, daß bei dieser Reinigungsfolie beim Start der Drehung ein Mangel an Glätte auftrat und daß die untere Oberfläche derselben an der Bodenplatte des Gehäiises fest haftete, wodurch die Drehung nach 5 Minuten gestoppt wurde. Es wurde der elektrische
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Oberf lächenwiderstancl der Folie an d-er unteren Oberfläche un·-
16 mittelbar nach dem Abstopren gemessen." Der Wert betrug 10
14-bis 10 jO /Flächeneinheit.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen näher erläutert, es sei Jedoch darauf hingewiesen, daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Eahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    {Ay Reinigungsgehäuse für einen Magnetkopf, wie er für eine flexible Pl stf. e verwendet wird,, gekennzeichnet durch eine Reinigungsfolie (1) und ein Folien-Auf nähme gehäuse (10), wobei die Reinigungsfolie (1) einen flexiblen, nicht-magnetisierbaren Träger (2) aufweist", der auf mindestens einer seiner Oberflächen mit einer Antistatikschicht (3) und auf seiner anderen Oberfläche mit einer Reinigungsschicht (4-) aus einem Fasermaterial versehen ist, und wobei das Folienaufnahnegehäuse (10) die Form eines flachen Gehäuses hat und einen Hohlraum begrenzt, in dem die Reinigungsfolie (1) so angeordnet sein kann, daß sie sich darin frei drehen kann, und daß auf der Innenweite des Gehäuses (10), die der Antistatikschicht (3) der Reinigungsfolie (1) gegenüberliegt, eine Gleitmittelschicht (15) vorgesehen ist.
  2. 2. Reinigungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible und nicht-magnetisierbare Träger (2) ein solcher aus einem Naturharz oder Kunstharz, einem Papier? einem Metall oder Glas ist.
  3. 3. Reiiiigungsgehä.use nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antistatikschicht (3) aus einem in einem Bindemittel dispergierten feinteiligen, elektrisch leitenden Meterial besteht.
  4. 4. Reinigungsgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige, elektrisch leitende Material in Kombination mit dem Bindemittel in einem Gewichig/Geviiclrls-Ver-"-hältnis von 100 Teilen feinteiligem, elektrisch leitendem Material auf 10 bis 200 Teile Bindemittel verwendet wird*
  5. 5. Reinigungsgelläuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
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    0RJÖ1NAL INSPECTED
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige, elektrisch leitende Material eine Teilchengröße von etwa 15 bis etwa
    400/U aufweist.
  6. 6. Reinigungsgehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1
    bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antistatikschicht
    (3) nach dem Aufbringen und Trocknen derselben einen elek-
    12 trischen Oberflächenwidsrstand von höchstens etwa 1 χ 10 " /!/Flächeneinheit aufweist.
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