DE2063194A1

DE2063194A1 - Schutzhülle fur einen scheibenformi gen Aufzeichnungsträger

Info

Publication number: DE2063194A1
Application number: DE19702063194
Authority: DE
Inventors: Clifford Irving. Flores Ralph San Jose Kinsey John Orville Morgan Hill Cahf Dawson (V St A )
Original assignee: International Business Machines Corp
Current assignee: International Business Machines Corp
Priority date: 1969-12-22
Filing date: 1970-12-22
Publication date: 1971-06-24
Also published as: GB1260637A; US3668658A; FR2072171A5; NL162228C; BE757866A; JPS4834162B1; SE413709B; NL7017795A; DE2063194B2; NL162228B

Description

IBM Deutschland Internationale Bäro-Mtuchintn Gtttlüdiaft mbH

Böblingen, 16. Dezember 1970 sa-gn

Anmelderin:

International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504

Amtliches Aktenzeichen:

Neuanmeldung

Aktenzeichen der Anmelderin:

Docket SA 969 065

Schutzhülle für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der in der Schutzhülle in ein Speichergerät einsetzbar und bei arretierter Schutzhülle mittels einer zentralen Öffnung mit einem rotierenden Antrieb in Eingriff bringbar ist.

Neuere Computer systeme benützen in ihren Speichern scheibenförmige Aufzeichnungsträger, in denen die Informationen ähnlich wie in einer Schallplatte gespeichert sind. Die Aufzeichnungsträger besitzen gewöhnlich eine ma gneti eier bare Oberfläche, mit der ein Magnetkopf in Eingriff gebracht werden kann.

Bei der Verwendung derartiger Platten als Informationsspeicher hat es sich herausgestellt, dass Staub und ähnliche Teilchen leicht den Informationsfluss von und zu der Speicherplatte unterbrechen können. Solche Unterbrechungen stellen bei der Übertragung von Informationen zwischen einem Computer und einer Speicherplatte ein ernstes Problern dar.

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Um diesem Nachteil zu begegnen, werden kassettenförmige Plattenbehälter benutzt. In diesen Behältern sind eine oder mehrere Platten auf einer zentralen Achse befestigt und staubdicht verschlossen. Wenn die Platten benutzt werden sollen, wird der Boden des Behälters abgenommen, wonach die Platten mitsamt dem Deckel in das Speichergerät eingesetzt und mit dem Antrieb in Eingriff gebracht werden können. Ausserdem werden aber auch einzelne Speicherplatten, in die bereits Informationen eingeschrieben sind, dazu benutzt, Steuerprogramme in einen Computer einzugeben. Auch bei solchen Platten ist das Problem vorhanden, dass zu einer fe einwandfreien Informationsübertragung die Oberfläche der Platte nicht

durch Staub oder ähnliche Teilchen verunreinigt sein darf. Zu diesem Zweck muss entweder verhindert werden, dass sich Verunreinigungen auf der Oberfläche der Platte ablagern, oder es muss eine Reinigung der Oberfläche vorgenommen werden und es muss verhindert werden, dass sich während der Verarbeitung neue Verunreinigungen auf der Platte festsetzen.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und handliche Schutzhülle für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger anzugeben, die gemeinsam mit dem Aufzeichnungsträger in ein Speichergerät einsetzbar ist und durch fe welche die Oberflächen des Aufzeichnungsträgers frei von Verunreinigungen

gehalten werden.

Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Innenseiten der aus zwei Deckblättern bestehenden Schutzhülle eine Reinigungsschicht aus porösem, antistatischem Material geringer Reibungskraft enthalten, die mit den Oberflächen des Aufzeichnungsträgers dauernd in mechanischem Kontakt steht.

Eine vorteilhafte Ausbildung der erfimlungsgemässen Schutzhülle besteht darin, dass die Deckblätter durch eine äussere Schicht aus elastischem Material gebildet sind, auf deren Innenflächen, die Reinigungssehicht

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in mit den Aufzeichnungsbereichen des Aufzeichnungsträgers übereinstimmenden, ringförmigen Bereichen aufgebracht ist, und die im Randgebiet aus serhalb der ringförmigen Bereiche staubdicht miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist es dabei, dass die Deckblätter durch eine Zwischenlage voneinander getrennt sind, deren Dicke etwa der Dicke des Aufzeichnungsträgers entspricht.

In vorteilhafter Weise weisen die Deckblätter eine zentrale Öffnung auf, die lediglich den zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers erforderlichen Bereich um die zentrale öffnung des Aufzeichnungsträgers freigibt. Vorteilhaft ist es ferner, dass die Deckblätter radiale Ausschnitte zur Auf- f nähme des mit dem magnetischen Aufzeichnungsträger in Eingriff kommen· den Magnetkopfs aufweisen.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Schutzhülle besteht darin, dass in den Deckblättern eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche auf einer koaxialen Kreis spur des Aufzeichnungsträgers angeordnete Taktlöcher in den Strahlengang einer optischen Abtasteinrichtung bringbar sind.

Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen

Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht die in eine Speichereinrichtung

eingesetzte Schutzhülle mit dem in ihr enthaltenen Aufzeichnungsträger und

Fig. 2 ebenfalls in schaubildlicher Ansicht, die Schutzhülle mit

dem in ihr enthaltenen Aufzeichnungsträger mit auseinandergezogenen Teilen.

In Fig. 1 ist mit 10 ein scheibenförmiger, magnetischer Aufzeichnungsträger bezeichnet, der in der Schutzhülle 12 untergebracht ist. Die Kombination aus Schutzhülle und Aufzeichnungsträger, die mit 14 bezeichnet Docket SA 969 065- -.,,.^9826/1827

ist, ist in die Führung 16 eines Speichergerätes eingesetzt.

Die Schutzhülle und die Speicherscheibe sind in Fig. 2 mit auseinandergezogenen Teilen dargestellt. Der magnetische Aufzeichnungsträger 10 besteht aus einer dünnen, flachen, ringförmigen, biegsamen Scheibe, deren Oberflächen mit einer magnetischen Oxydschicht überzogen sind. Die Scheibe 10 besitzt eine zentrale Öffnung 18 und eine Reihe von mit gleichmässigen Abständen in einer konzentrischen Kreisspur angeordneten Taktlöchern 19,

Die Schutzhülle 12 besteht aus dem oberen Deckblatt 20, dem unteren Deckblatt 40 und der dazwischen angeordneten Zwischenlage 50. Die Schutzhülle 12 hat eine quadratische Gestalt. Das obere Deckblatt 20 wird aus der äusseren Schicht 21 und der inneren Schicht 24 gebildet. Die äussere Schicht 21 besteht aus einem Vi nylkunststoff. Ihre äussere Oberfläche ist mit 22 und ihre innere Oberfläche ist mit 23 bezeichnet. Die äussere Oberfläche 22 ist undurchsichtig und hat eine mattierte

erStruktur. Die innere Oberfläche 23 hat eine glatte, durchsichtig scheinende Struktur, auf die ein Klebstoff aufgebracht wird. Das obere Deckblatt besitzt eine zentrale, kreisrunde Öffnung 26, eine Öffnung 27 zur Aufnahme des Magnetkopfs und eine öffnung 28 für die MarWerung von Sektoren. Der Durchmesser der Öffnung 26 ist grosser als der Durchmesser der zentralen Öffnung 18 der Scheibe 10. Die Öffnung 27 zur Aufnahme des Magnetkopfs hat eine ovale Gestalt und erstreckt sich in radialer Richtung soweit, dass alle Aufzeichnung s spur en der Scheibe zugänglich sind. Die Öffnung 28 zur Markierung von Sektoren ist kreisrund, und ihr Durchmesser ist grosser als der Durchmesser der öffnungen 19 der Scheibe 10. Wenn die Scheibe 10 in die Schutzhülle eingesetzt ist, sind ihre öffnungen 19 auf die Öffnung 28 ausgerichtet.

Die innere Schicht 24 des oberen Deckblatts 20 besteht aus porösem, antistatischem Material geringer Reibungskraft. Die innere Schicht 24 ist von ringförmiger Gestalt. Ihr innerer Durchmesser entspricht dem

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inneren Durchmesser des oberen Deckblatts 20 und ihr äusserer Durchmesser ist grosser als der äussere Durchmesser der Magnetscheibe

Die innere Schicht 24 ist auf die innere Oberfläche 23 der äusseren Schicht 21 aufgebracht, indem zunächst die Oberfläche 23 mit einem Klebstoff bestrichen wurde und sodann das poröse antistatische Gewebematerial geringer Reibung als innere Schicht 24 auf die Oberfläche 23 aufgesprüht oder aufgebürstet wurde.

Das untere Deckblatt 40 der Schutzhülle 12 ist ein Spiegelbild des oberen Deckblatts. Die Bezugszeichen der für dieses Deckblatt verwendeten i

Vierziger-Serie entsprechen den Bezugszeichen der für das obere Deckblatt verwendeten Zwanziger-Serie.

Die als Abstandsstück dienende Zwischenlage 50 ist, übereinstimmend mit den Abmessungen des oberen Deckblatts 20 und des unteren Deckblatts von quadratischer Gestalt. Sie besteht aus einem Vinylkunststaff und hat in der Mitte eine kreisrunde öffnung 52, deren Durchmesser grosser ist, als der Durchmesser der innerhalb dieser öffnung unterbringbaren Magnetscheibe 10. Die Dicke der Zwischenlage 50 entspricht etwa der Dicke der Magnetscheibe 10. Auf die Oberflächen der Zwischenlage 50

ist ein doppelseitiges Klebeband aufgebracht, um die Zwischenlage 50 d

mit der inneren Oberfläche 23 des oberen Deckblatts 20 und mit der inneren Oberfläche 43 des unteren Deckblatts 40 verbinden zu können, nachdem das Schutzpapier von dem doppelseitigen Klebeband abgezogen

Die mit 14 bezeichnete, die Magnetscheibe enthaltende Kassette wird in der Weise zusammengesetzt, dass zunächst das Schutzpapier von dem doppelseitigen Klebeband auf einer Oberfläche der Zwischenlage 50 abgezogen wird und die Zwischenlage mit der inneren Oberfläche 43 des unteren Deckblatts 40 verbunden wird. Dann wird die Magnetscheibe 10 in die öffnung 52 der Zwischenlag« 50 eingelegt. Sodann wird das Schutz-

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papier von der zweiten Oberfläche der Zwischenlage abgezogen, so dass diese Fläche mit" der inneren Oberfläche 23 des oberen Deckblatts verklebt werden kann. Dadurch wird die Scheibe 10 in dem durch die inneren Schichten 24 und 44 sowie die kreisrunde Öffnung 52 der Zwischenlage 50 bestimmten Hohlraum eingeschlossen, aus dem sie nicht mehr entfernt werden kann. Die Scheibe 10 ist jedoch innerhalb der Schutzhülle 12 frei drehbar. Die Schutzhülle 12 mit der darin enthaltenen Scheibe 10 ist in Fig. 1 mit 14 bezeichnet. ,Wie aus der Figur zu ersehen, ist die innere Schicht 24 in Reibungskontakt mit der gegenüberliegenden Aufzeichnungsfläche der Scheibe 10. Die Zwischenlage 50 bewirkt, dass die innere Schicht 24 die Aufzeichnungsfläche der Scheibe berührt und abfegt. Wenn die Zwischenlage 50 nicht vorhanden wäre, würden die Deckblätter 20 und 40 dazu neigen, sich von den Aufzeichnungsflächen wegzubiegen, was eine Verschlechterung der Fegewirkung zur Folge hätte. Es ist jedoch möglich,· die Deckblätter 20 und 40 in einem geeigneten Behälter durch Unterdruck zusammenzupressen, wobei auf die Zwischenlage 50 verzichtet werden könnte.

Wie bereits beschrieben, enthält die Schutzhülle die kongruenten Deckblätter 20 und 40. Die Scheibe 10 ist frei drehbar innerhalb dieser Deckblätter, wenn diese beim Betrieb arretiert sind. Die inneren Schichten und 44 bestehen aus einem porösen, antistatischen Reinigungsmaterial geringer Reibungskraft und stehen in Reibungskontakt mit den gegenüberliegenden Oberflächen der Scheibe 10. Dadurch reinigen die Schichten 24 und 44 der arretierten Deckblätter 20 und 40 die jeweils gegenüberliegende Oberfläche des in der Schutzhülle rotierenden Aufzeichnungsträgers, Das eine geringe Reibung erzeugende Material der Schichten 24 und 44 verhindert, dass die Aufzeichnungsflächen der Scheibe" 10 abradiert werden. Die Schutzhülle 12 verhindert somit, dass sich Staub und andere Verunreinigungen auf der magnetischen Aufzeichnungsfläche feKtsetzen und schützt die magnetische Aufzeichnungsfläche vor Verunreinigungen während der Ve^a^teiiuitg,:- indem die inneren Schichten-- 24

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und 44 die Aufzeichnungsflächen abfegen und Staub und durch Abnutzung entstandene Teilchen sowie in der Luft schwebende Teilchen aufnehmen. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Schutzhülle mit der in ihr enthaltenen Scheibe in ein Magnetspeichergerät eingesetzt, das einen Rotationsantrieb 11, eine Führung 16, einen magnetischen übertrager 17 und eine aus der Lichtquelle 13 und dem lichtempfindlichen Element 15 bestehende, optische Abtasteinrichtung enthält.

Der Rotationsantrieb 11 kommt über die zentrale öffnung 18 mit der Scheibe 10 in Eingriff und treibt diese an. Der Magnetkopf 17 wird inner- *

halb der öffnung 27 der Schutzhülle 12 mit der Aufzeichnungsfläche der "

Scheibe in Eingriff gebracht. Der Magnetkopf kann, wie durch die Pfeile angedeutet, in radialer Richtung bewegt und auf die einzelnen Aufzeichnungsspuren eingestellt werden, Die Lichtquelle 13 und das lichtempflindliche Element 15 sind so aufeinander ausgerichtet, dass, wenn die Schutzhülle 12 in die Führung 16 eingesetzt ist, das Licht der Lichtquelle 13 durch die öffnungen 28 und 48 der Deckblätter und die Taktöffnungen 19 der Magnetscheibe auf das lichtempfindliche Element 15 gelangen kann. Bei der Verwendung einer durchsichtigen Schutzhülle sind die öffnungen 28 und 48 überflüssig. Die Führung 16 für die Scheibe besteht aus der Grundplatte 70, von welcher sich zwei Halteschienen 71 nach oben erstrecken. Der Abstand der beiden Halteschienen 71 ist etwas geringer als ™ die Seitenlänge der Schutzhülle, so dass die Schutzhülle nach dem Einschieben in den Halteschienen 71 fest eingespannt ist. Gegenüber jeder Halteschiene ist eine weitere Führung 72 angeordnet, deren Abstand von der Halteschiene etwas kleiner als die Dicke der Schutzhülle ist. Die eingesetzte Schutzhülle wird auf diese Weise festgehalten. Die oberen Enden der Führungen 72 sind abgewinkelt, um das Einsetzen der Schutzhülle zu erleichtern.

Der Kontakt zwischen dem Magnetkopf 17 und der Aufzeichnungsfläche kann noch dadurch verbessert werden, dass innerhalb der Öffnung 47

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ein (nicht dargestelltes) Andruckkissen angeordnet wird, das gegenüber dem Magnetkopf auf die Scheibe 10 einen Druck ausübt. Zusätzlich kann auch eine (nicht dargestellte) steuerbare Zange vorgesehen sein, durch welche die Aussenflächen der Schutzhülle zusammengepresst werden,
um die Reinigungswirkung zu vergrössern.

Die beschriebene Schutzhülle mit der darin enthaltenen Magnetscheibe
hat ein geringes Gewicht, sie erfordert keinen grossen Aufwand für die Herstellung und kann eine rauhe Behandlung vertragen. Sie kann
beispielsweise in einem Umschlag mit der Post verschickt werden.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

Schutzhülle für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, der in der Schutzhülle in ein Speichergerät einsetzbar und bei arretierter Schutzhülle mittels einer zentralen öffnung mit einem rotierenden Antrieb in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der aus zwei Deckblättern (20,40) bestehenden Schutzhülle eine Reinigung β schicht (24,44) aus porösem, antistatischem Material geringer Reibungskraft enthalten, die mit den Oberflächen des Aufzeichnungsträgers (10) dauernd in mechanischem Kontakt steht.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter (20, 40) durch eine äussere Schicht (21, 41) aus elastischem Material gebildet sind, auf deren Innenfläche (23,43) die Reinigungs schicht (24, 44) in mit den Aufzeichnungsbereichen des Aufzeichnungsträgers (10) übereinstimmenden, ringförmigen Bereichen aufgebracht ist, und die im Randgebiet ausserhalb der ringförmigen Bereiche staubdicht miteinander verbunden sind.
3. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter (20, 40) durch eine Zwischenlage (50) voneinander getrennt sind, deren Dicke etwa der Dicke des Aufzeichnungsträgers (10) entspricht.
4. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter (20,40) eine zentrale öffnung (26,46) aufweisen, die lediglich den zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers (10) erforderlichen Bereich um die zentrale öffnung (18) des Aufzeichnungsträgers freigibt.

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5. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckblätter (20, 40) radiale Ausschnitte (27,47) zur Aufnahme des mit dem magnetischen Aufzeichnungsträger in Eingriff kommenden Magnetkopfs (17) aufweisen.
6. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckblättern eine Öffnung (28, 48) vorgesehen ist, durch welche auf einer koaxialen Kreisspur des Aufzeichnungsträgers (10) angeordnete Taktlöcher (19) in den Strahlengang einer optischen Abtasteinrichtung (13,15) bringbar sind.

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