DE3232327A1 - Flexible magnetplatten- bzw. magnetscheiben-kassette - Google Patents

Flexible magnetplatten- bzw. magnetscheiben-kassette

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DE3232327A1
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magnetic disk
upper housing
magnetic
disc
attached
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Kazuo Ozawa
Tetsuo Tagajo Miyagi Sawa
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B17/02Details
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    • G11B17/03Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays

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Description

5232327
Beach reibung Flexible Magnetplatten- bzw, Magnetscheiben-Kassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetplatten- bzw. Magnetscheibenvorrichtung, bei der eine Magnetplatte bzw. eine Magnetscheibe in einem Gehäuse untergebracht ist.
Zunächst wird eine Magnetplattenvorrichtung, wie sie an anderer' Stelle näher beschrieben wird (siehe US-Anmeldung, Serial No. 292 kkj), unter Bezugnahme auf Fig. 1 sowie 2A und 2B beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 1 in einer perspektivischen ExplQsionsansic ht die betreffende Vorrichtung, während die Fig. 2A und 2B eine Draufsicht bzw. eine Unteransicht der betreffenden Vorrichtung zeigen. Nach den betreffenden Zeichnungsfiguren besteht eine flexible Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 aus einem dünnen, scheibenförmigen Basis- bzw. Trägerfilm aus einem hoch- ° polymeren Material und einer auf der Unterseite des betreffenden Basisfilmes gleichmäßig gebildeten Magnetschicht. Ein Mitteldorn 2 ist in einem kreisförmigen Loch in der Mitte der Magnetscheibe 1 untergebracht, und zwar über ein ringförmiges, doppelt überzogenes Klebband
3. Der Mitteldorn 2 weist einen Flansch k auf und ist
durch Pressen einer dünnen Metallplatte gebildet. Die Magnetscheibe bzw. Magnetplatte 1 ist an dem Flansch k befestigt. Ein Motorwellen-Einführungsloch 5 mit weitgehend quadratischer Form ist in der Mitte des Mitteldornes 35
2 gebildet. Ein Einstellungsregulierungszapfen-Einführungsloch 6 mit einer Rechteckform ist in dem Mitteldorn
3 0 0 0"JOT Z O O Z. /
2 in einer bestimmten Entfernung von dem Motorwellen-Einführungsloch. 5 gebildet.
Die Magnetplatte 1 ist mit dem Mitteldorn 2 in einem Gehause untergebracht, welches aus einem oberen Gehäuse 7 und aus einem unteren Gehäuse 8 besteht. Die beiden Gehäuse 7 und 8 sind im Spritzgußverfahren aus einem ABS-Harz hergestellt, welches ein antistatisches Mittel enthält , und außerdem sind sie an den Umfangen durch Ultraschall-Abdichtung miteinander verbunden. Der Mitteldorn ist unter Beibehaltung eines kleinen Zwischenraums in eine kreisförmige Öffnung 9 eingesetzt, die in der Mitte des unteren Gehäuses 8 gebildet ist. Vier bogenförmige Rippen 10 stehen auf der Innenseite des unteren Gehäuses 8 ab, und zwar konzentrisch zu der Öffnung 9· Entsprechende bogenförmige Rippen sind außerdem in der Innenfläche des oberen Gehäuses bzw. der oberen Gehäusehälfte 7 gebildet.
An den Innenseiten der oberen und unteren Gehä»se bzw. Gehäuseteile 7 und 8 sind Auskleidungen 11 bzw. 12 aus einem nicht verwebten Gewebe, wie Rayon, durch Wärmeabdichtung oder durch Ultraschall-Abdichtung befestigt. Die Auskleidungen 11 und 12 dienen dazu, automatisch ° Staub zu entfernen, der sich auf der Magnetplatte 1 abgelagert hat, und außerdem verhindern sie einen Ausfall bzw. Aussetzer der Platte während der Drehung. Außerdem verhindern sie eine Abnutzung und die Erzeugung von statischer Elektrizität der Magnetplatte 1. Die Auskleidrmg
12 ist an der Innenseite des unteren Gehäuses bzw. Gehäuseteils 8 über eine Zunge 13 aus einem Kunstharz befestigt, so daß die Auskleidung 12 sicher gegen die Magnetfläche der Magnetplatte 1 gedrückt wird.
In dem oberen Gehäuse bzw. Gehäuseteil 7, in dem unteren Gehäuse bzw. Gehäuseteil 8, In der Auakl«idunß 11 vind In
t * β *
der Auekleidung 12 sind längliche Löcher 14, 15, 16 bzw. 17 von identischer Form gebildet, wobei diese Löcher in radialer Richtung der Magnetplatte 1 verlaufen. Venn das obere Gehäuseteil 7 und das untere Gehäuseteil 8 miteinander verbunden sind, dann sind diese länglichen Löcher zueinander ausgerichtet. Auf das Laden der Magnetplatte in einen Magnetplattenrecorder hin wird ein Magnetkopf mit der Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 durch das in dem unteren Gehäuseteil 8 gebildete längliche Loch 17 und durch das in der Auskleidung 12 gebildete längliche Loch 16 in Kontakt gebracht. In entsprechender Weise wird ein Kopf-Kissen bzw. -Andruckstück in das in dem oberen Gehäuseteil 7 gebildete längliche Loch 14 und in das in der Auskleidung 11 gebildete längliche Loch I5 eingeführt.
In jenen Teilen des oberen Gehäuseteils 7 und des. unteren Gehäuseteils 8, welche die länglichen Löcher 14 bzw. 17 umfassen, sind Ausnehmungen 18 bzw. 19 gebildet. Ein U-förmiger Aluminium-Verschluß 20, der Schlitze 21 und von derselben Form aufweist, wie sie die länglichen Löcher 14 bis 17 aufweisen, ist gleitbar derart angebracht, daß er in die Ausnehmungen 18 und 19 eingeklemmt wird.
Wie in Fig.2B veranschaulicht, ist längs der Seitenkante des unteren Gehäuses bzw. Gehäuseteils 8 eine Führungsnut 23 gebildet. Drei Vorsprünge 24 stehen dabei von dem Verschluß 20 aus nach innen ab, und zwar in Übereinstimmung mit der Führungsnut 23. Demgemäß wird der Verschluß
bzw. das Verschlußteil 20 längs der Führungsnut 23 geführt, um den Betriebszustand und den Nichtbetriebszustand herbeizuführen. Gemäß Fig. 2A und 2B sind im Betriebszustand die länglichen Löcher 16 und 17 für die
Kopfeinführung, die länglichen Löcher 14 und I5 für die 35
Kopfandruckkissen-Einführung und die Schlitze 21 und 22 alle zueinander ausgerichtet, wie dies durch voll ausge-
zogene Linien veranschaulicht ist, und die Magnetscheibe bzw. Magnetplatte 1 ist durch die betreffenden Löcher hindurch freigegeben. Andererseits sind im Nichtbetriebszustand die länglichen Löcher 14 bis 17 verschlossen, und die Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 ist durch das Verschlußteil 20 abgedeckt, was durch die Strlchpunktlinien veranschaulicht ist. Auf diese Art und Weise dient das Verschlußteil 20 dazu, die Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 zu schützen und die Einführung von Staub zu verhindern.
An einer Ecke des unteren Gehäuseteiles 8 ist ein ein fehlerhaftes Löschen verhindernder Ansatz 28 angeordnet. Die auf der Magnetscheibe 1 aufgezeichnete Information ist geschützt, wenn der Ansatz 25 entfernt ist. Wie in Fig. 2B veranschaulicht, sind zwei Positionslöcher 26 und 27 vorgesehen, die zur Einstellung bzw. Positionierung der Magnetplattenvorrichtung in einem Plattenrecorder dienen. Die beiden Positionslöcher sind an zwei Ecken des unteren Gehäuseteils 8 gebildet. An den anderen beiden Ecken des unteren Gehäuseteils 8, an denen die Positionslöcher 2.6 und 27 nicht gebildet sind, sind in Fig. 2B durch Schraffurlinien angedeutete Stellen 28 und 29 vorgesehen, die als Bezugsflächen dienen. Dadurch wird die magnetische Vorrichtung in der Bezugsposition unter Bezugnahme auf die vier Ecken getragen.
Bei dem in Fig. 3 angedeuteten Plattenrecorder stehen vier Aufnahmestifte Ji für die Aufnahme einer Magnet-
plattenvorrichtung 30, wie sie oben beschrieben worden ist, von einem Chassis 32 nach oben ab. Die oberen Enden zweier Stifte der Stifte 31 sind in die Positionslöcher 26 und 27 des unteren Gehäuseteils 8 eingeführt, und die
oberen Enden der übrigen beiden Stifte 31 liegen an den 35
Bezugsflächen 28 und 29 an. Die Magnetplattenvorrichtung wird in einer bestimmten Höhe durch die Stifte 31 in
einer horizontalen Ebene getragen; die Aufnahme und Wiedergabe von digitalen oder analogen Signalen wird in diesem Zustand vorgenommen. Eine Schwenkungsplatte 35 führt eine Schwenkung um Wellen 33 und 3^ aus. Die Magnetplattenvorrichtung 30 wird von oben her durch vier Stifte 36 einem Druck ausgesetzt, die von der Schwenkungsplatte 35 aus nach unten abstehen. Diese Druckstifte 36 sind mit Hilfe von Schraubenfedern 37 konstant nach unten hin vorgespannt .
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Magnetplatten- bzw. Magnetscheibenkassette für einen einfachen Betrieb einfach und dennoch sicher auszubilden ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Wie in Fig. h gezeigt, ist ein bürstenloser Motor 38 von flacher Form für den Antrieb der Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 innerhalb der Magnetplatten- bzw. Magnetscheibenvorrichtung 30 auf dem Chassis 32 angeordnet. Der bürstenlose Motor 38 weist eine Motorwelle 39 sowie einen Positonsregulierungsstift 30 auf, der in die Löeher 5 bzw. 6 eingreift, welche in dem Mitteldorn 2 gebildet sind. Die Oberseite der Motorwelle 39 ist halbkugelförmig ausgebildet und ragt durch das Loch 5 in dem Mitteldorn 2 hindurch, um mit der Innenseite des oberen Gehäuseteils 7 in Kontakt zu gelangen. Wenn bei
dieser Anordnung das obere Gehäuseteil 7 der Magnetplattenvorrichtung 30 nach unten verzogen ist, wie dies in Fig. 5Ά· veranschaulicht ist, dann kann der mittlere Teil des oberen Gehäuseteils 7 durch das obere Ende der
Motorwelle 39 hochgehalten werden,wie dies Fig. 5B ver-35
anschaulicht. Sodann kann die Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 mittels eines Motors mit einem niedrigen Drehmoment gedreht werden.
Wenn eine Magnetplatten- bzw, Magnetscheibenvorrichtung mit der oben beschriebenen Konfiguration über eine lange Zeitspanne hinweg benutzt wird, tritt eine Abnutzung bzw. ein Verschleiß des Harzes des oberen Gehäuseteils 7 in dem Teil auf, der mit dem oberen Ende der Motorwelle 39 in Kontakt ist. Das durch den Abrieb gebildete Pulver wird dabei auf die Magnetplatte bzw. Magnetscheibe 1 verstreut und auf diese abgelagert, Dies ruft Aussetzer des Aufzeichnungssignals oder Störungen hervor, die durch die Korrektur der nach innen erfolgenden Verwerfung des betreffenden Gehäuseteils sowie durch eine Zunahme des Lastdrehmoments der Magnetplatte bzw. Magnetscheibe hervorgerufen werden. Gemäß der Erfindung ist in der Magnetplatt ölvorrichtung ein Teil mit ausgezeichnetem Abriebwiderstand in dem Bereich der Innenseite des oberen Gehäuseteils angeordnet, der mit der Motorwelle in Kontakt gebracht wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei- ^O spielsweise näher erläutert.
Fig. 1, 2A und 2B zeigen in einer perspektivischen Explosionsansicht bzw. in einer Draufsicht bzw. in einer Unteransicht eine Magnetplattenvorrichtung,
bei der die Erfindung angewandt wird.
Fig. 3 und 4 zeigen in einer Seitenansicht bzw, in einer Schnittansicht den Zustand, in dem die in Fig, I, 2A und 2B gezeigte Magnetplattenvorrichtung in einen Plattenrecorder geladen wird bzw. ist.
Fig. 5A und 5^ zeigen schematische Ansichten zur Erläuterung der Korrektur des Verziehens der Magnet-Plattenvorrichtung.
Fig. 6 und 7 zeigen Schnittansichten einer Magnetplattenvorrichtung gemäß der Erfindung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausftihrungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 be-
-10-χ schrieben. In Fig. 6 ist ein Teil eines Kassettengehäuses dargestellt, bei dem das obere Gehäuseteil 7 verzogen ist. Das betreffende Gehäuse bzw. Gehäuseteil ist dabei durch Anlage an der Welle 39 in einer ebenen oder geraden Konfiguration positioniert. Mit ^i 1 ist eine kreisförmige abriebbeständige Platte bzw. Scheibe bezeichnet, die aus einem Kunstharz mit einem ausgezeichneten Abriebwiderstand besteht (z.B. aus einem in einem Hochdruckverfahren hergestellten Polyäthylenfilm, aus einem Höchst-Polymer-Polyäthylenfilm oder dergl.). Die betreffende Platte bzw. Schicht 41 ist mittels eines Klebstoffs 42 an demjenigen Teil des oberen Gehäuseteils 7 befestigt, der mit der Motorwelle 39 in Kontakt gebracht wird. Eine Ausnehmung 43 mit einer der Gesamtdicke der betreffenden Platte bzw. Schicht 41 und des Klebstoffs 42 entsprechenden Tiefe ist an der in Frage kommenden Stelle der Innenfläche des oberen Gehäuseteils 7 gebildet. Wenn die Welle 39 an der Schicht bzw. Platte 41 anliegt, wird die Verwerfung bzw. das Verziehung der Platte bzw. Schicht 7 korrigiert.
In Fig. 7 ist eine Modifikation der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Gemäß dieser Modifikation ist in demjenigen Teil der Innenseite des oberen Gehäuseteils 7> der mit der Motorwelle 39 in Kontakt gebracht wird, eine Anlage-Ausnehmung gebildet. Innerhalb dieser Ausnehmung ist ein der Vermeidung von Abrieb dienendes Aufnahmematerial 44 untergebracht, welches aus einem Polyacetalharz
oder dergl. besteht.
30
Gemäß dor vorliegenden Erfindung ist ein Teil mit ausgezeichnetem Abriebwiderstand in dem Teil der Innenseite des oberen Gehäuseteils 7 untergebracht bzw. angeordnet, der mit dem oberen Ende der Motorwelle 39 in Kontakt ge-
bracht wird. Dadurch kann ein Aussetzer der Magnetplatte bzw. Magnetscheibe verhindert werden, und das Lastdreh-
moment der Magnetplatte bzw. Magnetscheibe infolge einer nach innen gerichteten Verwerfung des Gehäuses ist herabgesetzt .
Patentanwalt
10
15 20 25 30 35
Leerseite

Claims (7)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-BODO MÖNCHEN
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße
    Dr.rer.not. W. KÖRBER ^ (089) '2966SA
    Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
    31.8.1982
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome
    Shinagawa-ku
    Tokio, Japan
    Pat ent ansprüche
    ι 1 Δ Flexible Magnetplatten- bzw. Magnetscheiben-Kassette, die auf einer Welle (39) einer Antriebsvorrichtung (38) zu zentrieren ist, mit einer flexiblen Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (i), mit einer im mittleren Bereich der flexiblen Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (1) angebrachten Mitteldornscheibe (2) und rail, einem Gehäuse (7, 8), welches aus einer oberen Gehäusehälfte (7) und aus einer unteren GehäusehälfIe (8) besteht und welches die flexible Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (i) mit der Mitteldornscheibe (2) enthält, dadurch gekennzeichnet . daß an einer Innenseite der oberen Gehäusehälfte (7) eine Anti-Abnutzungseinrichtung (41; 44) angebracht ist, an der die Antriebsvorrichtungs-Welle (39) derart anliegt, daß eine Verwerfung der oberen Gehäusehälfte (7) korrigiert ist.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anti-Abnutzungseinrichtung (41;44) eine Motorwelle (39) der Antriebsvorrichtung (38) derart
    aufnimmt, daß die Höhe der oberen Gehäusehälfte (7) in dem Pail positioniert ist, daß die betreffende Kassette in der Antriebsvorrichtung (38) untergebracht ist.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anti-Abnutzungseinrichtung (41) aus einer Harzplatte besteht, die an einer Innenseite der oberen Gehäusehälfte (7) mittels Klebstoffen (42) befestigt ist.
    ^O
  4. 4. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Anti-Abnutzungseinrichtung (44) aus einem Harzstück besteht,
  5. 5. Flexible Magnetplatten- bzw. Magnetscheibenkassette (30) mit einer flexiblen Magnetplatte bzw. Magnetscheibe
    mit einer in der Mitte der fLexlblen Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (i) angebrachten Mittendornscheibe (2) und mit einem Gehäuse (7» 8), welches aus einem oberen Gehäuseteil (7) und aus einem unteren Gehäuseteil (8) besteht und welches die betreffende Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (1) mit der Mittendornscheibe (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenfläche des oberen Gehäuseteils (7) eine Anti-Abnutzungseinrichtung (41}
    44) angebracht ist.
  6. 6. Flexible Magnetplatten- bzw. Magnetscheiben-Kassette (30), die auf einer Welle (39) einer Antriebsvorrichtung (38) zu zentrieren ist, mit einer flexiblen Magnetplatte
    °^ bzw. Magnetscheibe Ο), der eine Antriebsöffnung (5, 6) zugehörig ist,
    und mit einem Gehäuse (7t 8), welches eine obere Wand (7) und eine untere Wand (8) aufweist und welches die flexible Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (i) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenfläche der oberen Gehäusewand (7) eine Anti-Verschleißeinrichtung
    (41; 44) derart angebracht ist, daß die Antriebsvorrichtungs-Welle (39) an diese Einrichtung (41; 44) durch die Antriebsöffnung (5) derart anzuliegen vermag, daß eine Verwerfung des oberen Gehäuseteils (7) korrigiert ist.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mitteldornscheibe (2) an der Mitte der flexiblen Magnetplatte bzw. Magnetscheibe (1) angebracht ist und eine Antriebsöffnung (6) enthält. 10
DE19823232327 1981-08-31 1982-08-31 Flexible magnetplatten- bzw. magnetscheiben-kassette Granted DE3232327A1 (de)

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