CH653167A5 - Kassette mit einer flexiblen magnetscheibe. - Google Patents

Kassette mit einer flexiblen magnetscheibe. Download PDF

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CH653167A5
CH653167A5 CH5223/81A CH522381A CH653167A5 CH 653167 A5 CH653167 A5 CH 653167A5 CH 5223/81 A CH5223/81 A CH 5223/81A CH 522381 A CH522381 A CH 522381A CH 653167 A5 CH653167 A5 CH 653167A5
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CH
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cassette
core plate
magnetic disk
plate
housing
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CH5223/81A
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Inventor
Kiyoshi Takahashi
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Sony Corp
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Description

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PATENTANSPRÜCHE a in Fig. 27), wodurch eine gewünschte Aufzeichnungs- oder
1. Kassette mit einer zwischen einer oberen Gehäusehälfte Wiedergabebetriebsart durchgeführt werden Vann
(22a) und einer unteren Gehäusehälfte (22b) befindlichen fle- In der Magnetscheibenkassette 1 dieser Art ist eine ring-
xiblen Magnetscheibe (21), in welcher unteren Gehäusehälfte ähnliche Rippe 13 auf der inneren Fläche der oberen Gehäu-
eine Antriebsöffnung (28) zum antreiben der Magnetscheibe s sehälfte 2 angeordnet, um eine Verschiebung der zentralen
(21) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zentral in Kernplatte 6 relativ zum Kassettengehäuse 4 zu begrenzen,
der Magnetscheibe (21) eine tellerförmige Kernplatte (23) aus um zu verhindern, dass die Aussenkante der Magnetscheibe 5
magnetischem Material mit einer äusseren erhöhten Partie gegen die obere und die untere Gehäusehälfte 2 und 3 an-
(23c) und einer zentralen Vertiefung (23a) angeordnet ist, dass schlägt und dabei gebogen wird. Die Kassette wird mit fol-
der Durchmesser der äusseren erhöhten Partie (23c) um weni- io genden Abmessungen bezüglich dem Gehäuse der Rippe 13,
ges kleiner ist als der Durchmesser der genannten Antriebs- der zentralen Kernplatte 6 und der Magnetscheibe 5 herge-
öffnung (28), und dass der Durchmesser der inneren Vertie- stellt. Die Dicke 1, des Kassettengehäuses 4 ist 3,4 mm, die fung (23a) um weniges grösser ist als der Durchmesser eines in Dicke 12 der oberen Gehäusehälfte 2 ist 0,8 mm, die Dicke 13
diese Vertiefung (23a) hineinragenden Vorsprunges (30) der der zentralen Öffnungspartie 3a in der unteren Gehäusehälfte oberen Gehäusehälfte (22a). 15 3 ist 1,3 mm, die Höhe 14 der Rippe 13 ist 0,5 mm, der Ab-
2. Kassette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- stand 15 zwischen der Magnetscheibe 5 und der Rippe 13 und net, dass die tellerförmige Kernplatte (23) in eine zentrale Öff- der Abstand 15 zwischen der Magnetscheibe 5 und einem ring-nung (21a) der flexiblen Magnetscheibe (21) eingesetzt ist. ähnlichen Vorsprung auf der unteren Gehäusehälfte 3 sind je
3. Kassette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- 0,4 mm, die Dicke 16 der zentralen Kernplatte 6 ist 0,5 mm net, dass die Kernplatte (23) eine ringförmige Abstufung 20 und der Abstand 17 zwischen der inneren Fläche der oberen (23b) zwischen der erhöhten Partie (23c) und der Vertiefung Gehäusehälfte 2 und der zentrierenden Kernplatte 6 ist 0,4 (23a) aufweist, mit der sie in die zentrale Öffnung (21a) der mm (siehe Fig. 2). Somit ist die magnetische Scheibe 5 mittig Magnetplatte (21) eingesetzt ist, und dass sie mit der erhöhten bezüglich der Höhe im Kassettengehäuse 4 angeordnet.
Partie (23c) an der flexiblen Magnetscheibe (21) befestigt ist. Jedoch, wenn die Kassette 1 nicht in ein magnetisches
4. Kassette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- 25 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt ist, d.h. net, dass der Vorsprang (30) der oberen Gehäusehälfte (22a) wenn die Kassette 1 nicht benützt wird und die Magnet-
als kreisförmiger Ring ausgebildet ist. Scheibe 5 und die zentrale Kernplatte 6 infolge ihres Eigen gewichts auf der unteren Gehäusehälfte 3 aufliegen, wie es durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 2 dargestellt ist, wird
30 ein Spalt von etwa 0,3 mm zwischen dem äussersten Ende der Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette mit einer Rippe 13 an der oberen Gehäusehälfte 2 und der oberen Flä-flexiblen Magnetscheibe gemäss dem Oberbegriff des unab- che der zentrierenden Kernplatte 6 gebildet. Bei Vorhanden-hängigen Patentanspruches 1. Solche Magnetscheiben werden sein dieses Spaltes ist die Bewegung der Kernplatte 6 nicht üblicherweise zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von ver- mehr durch die Rippe 13 beschränkt, d.h. die Kernplatte 6 schiedenen analogen und digitalen Signalen verwendet. Ins- 35 kann mit der Magnetscheibe 5 zusammen in horizontaler besondere betrifft die Erfindung eine Kassette für eine solche Richtung innerhalb des Kassettengehäuses 4 bewegt werden, Scheibe, die ein Gehäuse für die Scheibe bildet, in dem die so dass die periphere Kante der Magnetplatte 5 gegen die Sei-Scheibe rotierbar gehaltert ist. tenwände des Kassettengehäuses 4 anschlagen und sich da-
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Kas- durch umbiegen kann. Wenn die periphere Kantenpartie der sette 1. Diese Kassette besteht aus einem flachen Kassettenge-40 Magnetscheibe 5 gebogen ist, ist es nicht mehr möglich, einen häuse 4 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds bestehend einwandfreien Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb in der aus einer oberen Gehäusehälfte 2 und einer unteren Gehäuse- Nähe dieser gebogenen Kantenpartie durchzuführen.
hälfte 3. Eine blattförmige flexible magnetische Scheibe 5 ist Dieser Nachteil wurde dadurch behoben, dass die Dicke im Kassettengehäuse 4 rotierbar angeordnet. Die Magnet- 15 der zentralen Kernplatte 6 dicker gemacht wurde, um da-scheibe 5 weist eine magnetische Schicht auf ihren beiden 45 mit die Überlappungslänge 18 zwischen der Rippe 13 und der Oberflächen auf und in die zentrale Partie ist eine zentrale Kernplatte 6 schon beim Eindringen der Magnetscheibe in die Kernplatte 6 eingesetzt. In der Mitte der zentralen Kernplatte Kassette 1 zu vergrössern, aber dies war infolge der engen To-6 befindet sich eine Öffnung 7 für einen Antriebsstift. leranzen nur schwer zu realisieren, infolge des sehr engen Ab
Wenn die Kassette 1 in ein Aufzeichnungs- und/oder Wie- standes (insbesondere in Richtung der Dicke der Scheibe) in-dergabegerät eingeführt wird (geladen wird) gelangt ein Rota- 50 nerhalb des Kassettengehäuses 4 und, wie schon vordem er-tionsträger 8 in eine Öffnung 3a der unteren Gehäusehälfte 3 wähnt, infolge der Bedingung, dass die Magnetscheibe 5 zen-und gleichzeitig wird ein Drehstift 9 in die Öffnung 7 hinein- trisch bezüglich der Höhe des Kassettengehäuses 4 angeord-geschoben und in diesem Zustand wird die Kernplatte 6 auf net sein muss.
dem Rotationsträger 9 mittels eines Anzugsmittels (nicht dar- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Kassette gestellt), beispielsweise eines Magneten, angezogen. In diesem 55 für eine flexible Magnetscheibe zu schaffen, mit der die ge-Fall ist die Magnetscheibe 5 mittig, sowohl bezüglich der nannten Nachteile behoben sind. Insbesondere ist es eine Auf-
Höhe als auch der Breite im Kassettengehäuse 4 angeordnet. gäbe der Erfindung, eine Kassette für eine flexible Magnet-Anderseits wird der Magnetkopf 11 durch eine Kopföffnung scheibe zu schaffen, bei der die Bewegung der Magnetscheibe 10 in der unteren Gehäusehälfte 3 eingeführt und wird bis zur mit Sicherheit innerhalb eines begrenzten Raumes gehalten Berührung mit der magnetischen Oberfläche auf der Magnet- 60 wird.
scheibe 5 vorgeschoben. Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im
Bei einem solchen geladenen Zustand wird die zentrale kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 1 Kernplatte 6 zusammen mit dem Rotationsträger 9 mittels ei- erreicht.
nes Antriebs, wie einem Motor 12, rotiert, wodurch auch die 6j Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend Magnetscheibe 5 innerhalb der Kassette 1 rotiert wird. anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Gleichzeitig wird der Magnetkopf 11 in radialer Richtung auf Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine schematisch darge-der Magnetscheibe 5 bewegt (nämlich in Richtung des Pfeiles stellte Kassette mit einer flexiblen Magnetscheibe, zusammen
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mit Teilen eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes in einer herkömmlichen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrössertem Massstab nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gedehnte perspektivische Ansicht einer Kassette mit einer flexiblen Magnetscheibe gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer oberen Gehäusehälfte von unten betrachtet,
Fig. 5 einen Grundriss einer zentrischen Kernplatte von der Seite der Ausnehmung aus betrachtet,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kassette von unten betrachtet,
Fig. 7 eine Schnittansicht des zentralen Teils einer Kassette,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Kassette zur Darstellung von Führungsmitteln in Form einer Führungsnut im Kassettengehäuse und einen klinkenähnlichen Vorsprung,
Fig. 9 und 10 je eine Schnittansicht einer Kassette mit modifizierten Führungsmitteln,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Kassette mit einem Sperrglied zur Veränderung einer fehlerhaften Löschung,
Fig. 12 eine gedehnt gezeichnete perspektivische Ansicht einer Kassette mit den Hauptteilen eines Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerätes zum Betrieb der Kassette nach der Erfindung,
Fig. 13 einen Grundriss des Gerätes mit entferntem Kassettenhalter,
Fig. 14 einen Grundriss des Gerätes mit Kassettenhalter, Fig. 15 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie XVI-
XVI in Fig. 14,
Fig. 17 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie XVII-
XVII in Fig. 14,
Fig. 18 eine gedehnt gezeichnete perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Motorrotors mit Abstandhalter, Blattfeder, Joch und Motordeckel,
Fig. 19 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie XIX-XIX in Fig. 13,
Fig. 20 und 21 je eine Schnittansicht ähnlich Fig. 19 zur Darstellung der Wirkungsweise eines Antriebsstiftes,
Fig. 22 eine gedehnt gezeichnete perspektivische Ansicht des Antriebs für den Magnetkopf,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Feststellung des Drehwinkels der Motorwelle eines Schrittmotors,
Fig. 24 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie XXIV-
XXIV in Fig. 22,
Fig. 25 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie XXV-
XXV in Fig. 24,
Fig. 26 eine Schnittansicht zur Darstellung der korrelierten Betriebsweise zwischen der Sperrvorrichtung zur Verhinderung einer fälschlichen Löschung und einer Vorrichtung zur Feststellung der Sperrvorrichtung,
Fig. 27 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des Prinzips eines Korrigierbetriebs und
Fig. 28 einen Grundriss einer zentralen Kernplatte zusammen mit dem Antriebsstift und des unter Federspannung stehenden Treibstifts, die je in Öffnungen in der Kernplatte eingreifen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 28 erläutert. Eine Kassette für flexible Magnetscheiben ist dabei in ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt und die Betriebsart Aufzeichnung und/oder Wiedergabe wird durchgeführt. Zuerst wird die Kassette 26 näher beschrieben, die eine flexible Magnetscheibe 21 und ein Kassettengehäuse 22 umfasst. Wie Fig. 3
zeigt, besteht die flexible Magnetscheibe 21 beispielsweise aus einem dünnen scheibenähnlichen hochpolymeren Film mit einer Dicke von 0,4 mm und eine magnetische Schicht ist beidseitig gleichmässig auf den Oberflächen aufgetragen, auf die s ein Aufzeichnungs/Wiedergabemagnetkopf legbar ist. Im Zentrum der flexiblen Magnetscheibe 21 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 21a (Fig. 7), in der eine zentrale Kernplatte 23 aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise Eisen, befestigt ist. Die Kernplatte 23 ist durch Pressung aus io einer flachen Scheibe hergestellt und wie Fig. 3 und 7 zeigen, befindet sich auf einer Seite eine zentrale Vertiefung 23a und auf der andern Seite ist eine scheibenförmige konvexe Partie 23b gebildet, während an der peripheren Kantenpartie der Kernplatte 23 ein ringförmiger erhöhter Rand 23c geformt 15 ist. Somit ist die Kernplatte tellerförmig ausgebildet. Wie Fig. 7 zeigt, ist ein ringförmiges doppelseitig mit Klebstoff beschichtetes Blatt 27 auf den erhöhten Rand 23c der Kernplatte 23 gelegt und die periphere Kantenpartie der zentralen Öffnung 21a der Magnetscheibe 21 ist mit dem doppelseitig 20 beschichteten Blatt 27 verbunden, wodurch die zentrale Kernplatte 23 und die flexible Magnetscheibe 21 einstückig miteinander verbunden sind.
Im Zentrum der Kernplatte 23 befindet sich eine quadratische Öffnung 24 zur Aufnahme des Antriebsstiftes des Mo-25 tors und an einer Stelle im Abstand von dieser zentralen Öffnung 24 befindet sich eine rechteckige Antriebs- und Positionierungsöffnung 25, für einen Positionierungsstift. Wie in Fig. 5 deutlich gezeigt ist, befindet sich das Zentrum Oi der zentralen Öffnung 24 neben dem Zentrum 02 der Kernplatte 30 22 und ebenso neben dem Zentrum der flexiblen Magnetscheibe 21 und ist um einen bestimmten Betrag gegen die Positionierungsöffnung 25 hin verschoben. Die zentrale Öffnung 24 und die Positionierungsöffnung 25 sind so ausgebildet, dass ein Paar von Diagonalen di und d2 der zentralen 35 Öffnung 24 parallel zu kurzen und langen Seitenpartien 25b und 25a der Antriebs- und Positionierungsausnehmung 25 liegen. Zudem ist die Länge einer Seite der zentralen Öffnung 24 um weniges grösser als der Durchmesser der Motorwelle, so dass die Motorwelle in der Öffnung 24 Spiel hat. Der 40 Grund, weshalb das Zentrum der zentralen Öffnung 24 vom Zentrum der Kernplatte 23 entfernt ist, ist, wie später noch zu beschreiben sein wird, vorgesehen, um das Zentrum der Motorwelle in der zentralen Öffnung 24 der Kernplatte 23 auf das Zentrum der flexiblen Magnetscheibe 21 auszurichten, 45 wenn die Kassette 26 auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gelegt ist.
Anderseits besteht das Kassettengehäuse 22 für die flexible Magnetscheibe 21 gemäss Fig. 3 aus einer oberen Gehäusehälfte 22a und einer unteren Gehäusehälfte 22b, die bei-50 spielsweise als Spritzguss-Gegenstände aus einem Kunststoff, der ein antistatisches Agens enthält, geformt sind. Die beiden Gehäusehälften 22a und 22b sind miteinander zu einer flachen rechteckigen Kassette verschweisst. Nahe bei der zentralen Partie der unteren Gehäusehälfte 22b befindet sich eine 55 kreisförmige Öffnung 28 als Antriebsausnehmung und an der peripheren Kante der Antriebsausnehmung und auf der inneren Fläche der unteren Gehäusehälfte 22b befindet sich eine ringförmige Erhebung 29. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, ist die konvexe Partie 22b der Kernplatte 23 mit Spiel in die 60 Antriebsausnehmung 28 eingesetzt. Auf der inneren Fläche der zentralen Partie der oberen Gehäusehälfte 22a ist eine integral angeformte ringähnliche Erhebung 30 vorhanden und ebenfalls um die Erhebung 30 herum befindet sich eine einstückig angeformte ringförmige Erhebung 31, die konzen-65 trisch zur genannten Erhebung 30 liegt, wie Fig. 4 und 7 zeigen. Die vorstehende Länge der Erhebung 30 ist grösser als diejenige der Erhebung 21 und damit steht die Erhebung 30 über die Erhebung 31 vor, wie Fig. 7 zeigt, und dringt in die
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zentrale Ausnehmung 23a der Kernplatte 23 mit Spiel ein.Das Rippen 33 und 34 nebeneinander bei den vier Ecken des Kas-
Kassettengehäuse 22 mit oberer und unterer Gehäusehälfte settengehäuses, wodurch im wesentlichen ein Paar Rippen bei 22a und 22b, die Kernplatte 23 und die ringförmige Erhebung jeder Ecke angeordnet sind. Die flexible Magnetscheibe 21
30 an der oberen Gehäusehälfte 22a haben die folgenden Ab- wird derart angeordnet, dass sie durch diese Rippen 33 und 34
messungen. Die Dicke 1^ des Kassettengehäuses 22 ist 3,4 5 umfasst ist. Die Rippe 33 steht auf der Innenfläche derunte-
mm; die Dicke L2 der Platte der oberen Gehäusehälfte 22c ren Platte 22d der unteren Gehäusehälfte 22b auf, und die und diejenige der Platte der unteren Gehäusehälfte 22d sind je Rippen 34 stehen auf der inneren Fläche der oberen Platte 22c 0,8 mm, die Dicke L3 der oberen Platte 22c der oberen Gehäu- der oberen Gehäusehälfte 22a auf. Dadurch wird das Kasset-
sehälfte 22a der Partie rund um die Erhebung 30 ist 1 mm. tengehäuse 22, das flach ausgebildet ist und sogar durch eine
Die vorstehende Länge L4 der Erhebung 30 ist 1,5 mm, die 10 geringere äussere Kraft leicht deformiert werden kann, me-
Dicke L5 der Kernplatte 23 ist 0,3 mm, die Dicke L6 der unte- chanisch verstärkt. Um mögliche Beschädigungen oder Ab-
ren Platte 22d der unteren Gehäusehälfte 22b, nahe bei der nützungen der flexiblen Magnetscheibe 21 zu verhindern, ist zentralen Öffnung 28 ist 1,3 mm und die Höhe L7 der Kern- ein Schutz für die Scheibe aus einem ungewebten Gewebe 35
platte 23 ist 1,8 mm (siehe Fig. 7). vorhanden, das durch Heissverschmelzung oder ähnliche Wird die Kassette 26 in ein Aufzeichnungs- und/oder Wie-15 Mittel zwischen den Vorsprung 31 und den Rippen 33 und dergabegerät eingesetzt, wie noch später zu beschreiben sein auch zwischen dem Vorsprung 29 und den Rippen 34 in den wird, befindet sich die flexible Magnetscheibe 21 nahezu zen- oberen und unteren Gehäusehälften 22a, 22b angeordnet ist.
trai bezüglich der Dicke des Kassettengehäuses 22, wie durch Der Abstand vom Zentrum der Antriebsausnehmung 28
ausgezogene Linien in Fig. 7 dargestellt ist, und wird dann ro- in der unteren Gehäusehälfte 22b bis zu den Rippen 33 und 34
tiert. In diesem Fall sind der Abstand L8 zwischen dem Rand 2C ist etwas grösser als der Radius der flexiblen Magnetscheibe
23c der Kernplatte 23 und der Innenfläche der oberen Gehäu- 21, so dass auch bei einer Verschiebung der flexiblen Magnet-
sehälfte 23a sowie der Abstand L9 zwischen der flexiblen scheibe 21 innerhalb des Kassettengehäuses infolge Spiels der
Magnetscheibe 21 und der dickeren Partie 29 der unteren Ge- Kernplatte 23 in der Antriebsausnehmung 28 die periphere häusehälfte 22b je 0,4 mm. Der Abstand LI0 zwischen der äus- Kante der flexiblen Magnetscheibe 21 nicht an den Rippen 33 sersten Fläche der Erhebung 30 der oberen Gehäusehälfte 22a 25 und 34 anstossen kann.
und der unteren Fläche 23d der Kernscheibe 23 beträgt 0,4 In der oberen und unteren Gehäusehälfte 22a, 22b des mm und der Abstand L! i zwischen der äusseren Fläche der Kassettengehäuses und im Gewebe 35 befinden sich Öffnun-unteren Gehäusehälfte 22b und der unteren Fläche 23d der gen 36,37 und 38 derselben Form, die sich in radialer Rich-Kernplatte 23 beträgt 0,2 mm (Fig. 7). Wenn die Kassette 26 tung der Magnetscheibe 21 erstrecken, wobei sich diese Öff-nicht in Betrieb ist, befinden sich die Kernplatte 23 und die 30 nungen 36,37 und 38 in einander entgegengesetzten Bezie-flexible Magnetscheibe 21 auf der unteren Gehäusehälfte 22b hungen überlappen. Wie weiter unten zu beschreiben sein infolge ihres Eigengewichts, z.B. wie durch die strichlierte Li- wird, wird ein Magnetkopf von der Öffnung 37 in der unteren nie in Fig. 7 dargestellt ist. In diesem Falle überlappen sich Gehäusehälfte 22b durch die Öffnung in der unteren Gewebe-das äussere Ende der Erhebung 30 der oberen Gehäusehälfte schicht 35 eingeführt, und ein Drucklappen aus der Öffnung 22a und die Verdickung 29 der unteren Gehäusehälfte 22b um 35 36 wird in der oberen Gehäusehälfte 22a durch die Öffnung etwa 0,4 mm (Abstand L12), so dass, wenn auch die Kern- 38 in der oberen Gewebeschicht 35 eingeführt. In Fig. 3 beplatte 23 bewegt wird, ein Teil der Vertiefung 23a der Kern- deuten die Referenzzahlen 39a und 39b Lagestützen für geplatte 23 immer im Eingriff mit dem Vorsprung 30 steht. Da- genseitigen Eingriff, wenn die obere und untere Gehäuse-durch wird die Grösse des Spiels in einer ebenen Richtung der hälfte 22a und 22b zusammengesetzt werden.
Kernplatte 23 und damit der flexiblen Magnetscheibe 21 in- 40 Gemäss Fig. 3 und 6 ist eine Vertiefung 40 auf beiden nerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten und deshalb kön- Aussenflächen der oberen und unteren Gehäusehälfte 22a nen sich der Vorsprung 30 und die zentrale Vertiefung 23a der und 22b in der entsprechenden Partie, wo sich die Lappenein-Kernplatte 23 durch eine Verschiebung der zentrierenden satzöffnung 36 und die Kopfeinführöffnung 37 befinden, und Kernplatte 23 nicht voneinander trennen. Für den Fall, dass in der Vertiefung 40 befindet sich ein verschiebbarer Verdie Kassette 26 umgewendet wird und infolge dessen die 45 schluss 41 mit einem U-förmigen Querschnitt aus Alumi-Kernplatte 23 auf die obere Gehäusehälfte 22a zu liegen nium, rostfreiem Stahl, Kunstharz oder dgl., der in einer bekommt, greift der Vorsprung 30 vollständig in die zentrale stimmten Richtung verschiebbar ist. In der Vertiefung 40 der Ausnehmung 23a der Kernplatte 23 ein, so dass, wie im vor- unteren Gehäusehälfte 22b ist eine gerade Führungsnut 42 genannten Fall, das Mass einer Verschiebung der Kernplatte angeordnet, die sich längs einer Seitenkante des Kassettenge-23 und damit auch der flexiblen Magnetscheibe 21 innerhalb 50 häuses erstreckt, und im verschiebbaren Deckel 41 ist entspre-eines bestimmten Bereichs gehalten wird. chend eine rastklinkenähnliche Erhebung 43, beispielsweise
Bei einer Kassette 26 mit den oben genannten Konstruk- an drei Stellen vorhanden, die durch nach innen gebogene tionsmerkmalen kann die Verschiebung der Kernplatte 23 Teile des Deckels 41 gebildet sind. Die rastklinkenähnliche und der flexiblen Magnetscheibe 21 durch den Vorsprung 30 Erhebung 43 des Deckels 41 wird in die Führungsnut 42 der genau reguliert werden, bis der Abstand zwischen der oberen 55 unteren Gehäusehälfte 22b eingesetzt, so dass der Deckel 41 Platte 22c und der unteren Platte 22d grösser als 2,2 mm wird mittels der Führungsnut 42 in Richtung der Pfeile A und B in (nämlich die Summe der Überlappungslänge von 0,4 mm und Fig. 6 verschiebbar ist. Der Deckelverschiebemechanismus ist die Dicke der Kernplatte von 1,8 mm) wenn die untere und jedoch nicht auf die beschriebene Ausführungsform beobere Gehäusehälfte 22a, 22b vom Zustand in Fig. 7 vonein- schränkt. Beispielsweise könnte ein Teil des Deckels 41 geander weg, nämlich in der Richtung, bei der die obere Platte 60 mäss Fig. 9 durch eine Einpressung zur Bildung eines Vor-22c und die untere Platte 22d sich voneinander entfernen. sprungs 44a gebildet sein, wobei die Erhebung 44a in die Füh-Auf der Innenseite der oberen und der unteren Gehäuse- rungsnute 42 eingreift. Zudem, wie Fig. 10 zeigt, können auch hälften 22a, 22b befinden sich 4 gebogene Rippen 33 und 34 V-förmige Erhebungen 44b, die sich von einem Deckel 41 konzentrisch zur Ausnehmung 28 für den Antrieb und zwar nach innen erstrecken, gebildet werden und diese Erhebungen in gleichmässigen Abständen. Wenn das Kassettengehäuse 44b sind gleitbar in die Führungsnut 42 eingesetzt, zusammengestellt wird, befinden sich die Rippen 33 der obe- In der Seitenkantenpartie der unteren Gehäusehälfte 22b, ren Gehäusehälfte 22a und die Rippe 34 der unteren Gehäu- wo die Führungsnut 42 gebildet ist, wie Fig. 6 zeigt, befindet sehälfte 22b auf demselben Umfang und gleichzeitig liegen die sich eine Deckelmontier- und -Entfernvertiefung 56, die mit
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der Nut 42, z.B. an drei Stellen in Verbindung steht. Wenn der nen Kassettengehäuse 22 in bezug auf die Dicke ein Stossen
Deckel 41 verschoben wird, z.B. in Richtung des Pfeils B in und Einfalten der Verriegelung nach innen nicht möglich ist.
Fig. 6, zur Stellung, die durch eine strichlierte Linie darge- Gemäss der vorgeschlagenen Ausbildung kann die Verriege-stellt ist, stehen sich die Vertiefung 56 und die rastklinkenähn- lung 47 leicht und sicher nach aussen gefaltet werden.
liehe Erhebung 43 des Deckels 41 einander gegenüber. In die- s An-den beiden Eckenpartien der Seite der Öffnung 37 der ser Stellung kann durch eine Kraft in Zugrichtung auf den unteren Gehäusehälfte 22b und an Stellen ausserhalb der Rip-Deckel 41 gegenüber dem Gehäuse 22 der Deckel leicht vom pen 34 befindet sich ein Paar von Positionierungslöchern 51 Kassettengehäuse 22 entfernt werden. zur Positionierung des Kassettengehäuses 22, wenn die Kas-In jeder der beiden sich gegenüberliegenden Plattenpar- sette 26 in ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät eingeben 4 la und 41b des Deckels 41 befindet sich eine Öffnung 45 io setztwerden muss.. In dieser Ausführürigsform befinden sich mit im wesentlichen derselben Form wie die Öffnungen 36 Ausschnitte 54 und 55 in Halbkreisform in beiden Seitenpar-und 37 für den Lappen und den Magnetkopf. Indem der Dek- tien des Kassettengehäuses 22. In die Ausschnitte 54 und 55 kel 41 entlang der Führungsnut 42 verschoben wird, können werden ein Paar Tragstützen (nicht dargestellt) eines Bewe-die Öffnungen 36 und 37 wahlweise geöffnet oder geschlossen gungsmechanismus zum Haltern des Kassettengehäuses 22 werden. Im Fall, dass der Deckel 41 in einer solchen Stellung 15 und zur Bewegung der letztgenannten in eine vorbestimmte steht, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 6 gezeigt ist, Lage eingesetzt. Infolgedessen ist es durch Verwendung der sind die Öffnung 45 im Deckel 41 und die Öffnungen 36 und Selbsteinsetzpartien 54 und 55 möglich, das Gerät derart aus-37 im Kassettengehäuse überdeckt, so dass die Öffnungen 36 zubilden, dass ein Selbstwechseln der Kassetten 26 und eine und 37 offen sind. Andererseits, im Fall, wenn der Deckel 41 selbsttätige Kassettenentnahme bei der Qualitätskontrolle in die Stellung geschoben wird, die durch strichlierte Linien in 20 möglich sein wird.
Fig. 6 dargestellt ist, sind die Öffnungen 36 und 37 mit dem Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 12 bis 28
Deckel 41 verschlossen. In der Seitenpartie des Kassettenge- und betrifft den Aufbau des Aufzeichnungs- und/oder Wie-
häuses 22, wo sich der Deckel 41 befindet, ist ein Ausschnitt dergabegerätes, in das die Kassette 26 eingeführt werden
53 angeordnet, wie Fig. 3 und 6 zeigen, und der Ausschnitt 53 kann.
ist ebenfalls durch die oben beschriebene Verschiebung des 25 Gemäss Fig. 12 bis 14 befinden sich auf einem Chassis 61 Deckels 41 geöffnet oder geschlossen. D.h., wenn die Öffnung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 60 (nach-45 im Deckel 41 die Öffnungen 36 und 37 im Kassettenge- folgend einfach als «Gerät» bezeichnet) vier Stifte 63,64,65 häuse 22 überdecken,und die Öffnung 38 des Gewebes 35 und 66 zur Aufnahme einer Kassette 26. Von diesen Stiften ebenfalls überdeckt ist, ist der Ausschnitt 53 geöffnet, wobei, sind die oberen Enden von zwei Stiften 63 und 64 einstückig wenn die Öffnungen 36,37 und 38 durch den Deckel verdeckt 30 mit die Kassette positionierenden Vorsprüngen 67 und 68 versind, ist auch der Ausschnitt 53 verdeckt. Im Falle, dass der sehen, die in ein Paar von Positionierungslöchern 51 im Kas-Ausschnitt 53 geöffnet ist, kann, wie später noch beschrieben settengehäuse 22 eingreifen. Die Stifte 63,64,65 und 66 haben wird, das Kassettengehäuse in richtiger Lage in das Aufzeich- an ihren oberen Enden entsprechende Aufnahmeflächen 63a, nungs- und/oder Wiedergabegerät eingesetzt werden und der 64a, 65a und 66a, die gleich hoch bezüglich des Chassis 61 Betrieb für Aufnahme oder Wiedergabe kann aufgenommen 35 sind. Auf dem Chassis 61 befindet sich ein Paar L-förmige werden. Aber im Fall, dass der Ausschnitt 53 durch den Dek- Tragglieder 69 und 70, an denen ein Kassettenpresser 72 mit-kel 41 verschlossen ist, wie auch später noch zu beschreiben tels Drehstift 73 und 74 befestigt ist. Der Kassettenpresser 72 sein wird, kann die Kassette 26 nicht in abnormer Betriebs- hat einen flachen Körper 72a mit 4 Kassettenpressstiften 75, weise in das Gerät eingeschoben werden und eine Fehlbedie- 76,77 und 78 auf der Unterseite des Plattenkörpers 72a. Diese nung wird verhindert. Zudem, um zu verhindern, dass das 40 sind wie Fig. 15 bis 17 zeigen, mittels einer Hülse 79 im Plat-Kassettengehäuse in falschlicher Richtung eingesetzt wird, ist tenkörper 72a bezüglich des Plattenkörpers 72a vertikal ver-an einer bestimmten Ecke des Kassettengehäuses 22 ein drei- schieblich und sind gleichzeitig mittels Schraubenfedern 81 eckförmiger Ausschnitt 52 gebildet. zwischen der Hülse 79 und einem Federteller 80 nach unten In dieser Ausführungsform ist zudem eine Vorrichtung gepresst. Dementsprechend wird die Kassette 26 gegen die zur Verhinderung fälschlicher Löschung an einer Ecke des 45 Kassettenhaltestifte 63,64,65 und 66 durch die Kassetten-Kassettengehäuses 22 angeordnet, so dass die auf der flexi- pressstifte 75,76,77 und 78 gepresst.
bien Magnetscheibe 21 aufgezeichnete Information nicht aus- Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, wird die Kassette 26 an ih-gelöscht werden kann. Das ist, wie Fig. 3 und 11 zeigen, eine ren 4 Ecken durch die Kassettenaufnahmestifte 63,64,65 und kanalförmige Ausnehmung 46 an einer bestimmten Ecke der 66 aufgenommen. Anderseits sind die Lagen, wo die Kassetunteren Gehäusehälfte 22b des Kassettengehäuses 22 und in- 50 tenpressstifte 75,76,77 und 78 des Kassettenpressers 72 die nerhalb der Ausnehmung 46 befindet sich eine Verriegelung Kassette nach unten hält, um eine bestimmte Distanz von der 47. Diese ist einstückig mit der unteren Gehäusehälfte 22b Position der Stifte 63,64,65 und 66 gegen das Zentrum der über eine dünne Partie 49, die durch eine V-förmige Nut 48 Kassette 26 verschoben. D.h., dass die diagonal gegenüberlie-gebildet ist, verbunden. Auf der Innenfläche des freien Endes genden Kassettenpressstifte 75 und 77 nahe bei einer Linie, der Verriegelung 47 befindet sich ein einstückig damit verbun-55 die die Kassettenaufnahmestifte 63 und 65 verbindet und indener Anschlag 50, der sich gegen die obere Platte 22c der nerhalb dieser beiden Stifte 63 und 65 angeordnet sind und oberen Gehäuse 22a erstreckt und das freie Ende des An- zudem noch derart ausgebildet sind, dass sie mit den Rippen schlags 50 berührt die innere Fläche der oberen Platte 22c. 33 und 34 der Kassette zusammenwirken. Die Kassetten-Dementsprechend, wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils C pressstifte 76 und 78, sowie die Kassettenaufnahmestifte 64 in Fig. 11 auf diese Stelle des Gehäuses 22 ausgeübt wird, 60 und 66 haben dieselbe Beziehung zueinander.
kann die Verriegelung von der unteren Gehäusehälfte nicht Auf dem Chassis 61 befindet sich ein Antrieb 82 zum Dre-getrennt werden. Wenn es gewünscht wird, die Verriegelung hen der flexiblen Magnetscheibe 21 in der Kassette 26. Bei ei-47 von der unteren Gehäusehälfte 22b zu entfernen, um eine ner nahezu zentral gelegenen Stelle, die durch die Kassettenfälschliche Löschung zu vermeiden, kann eine Kraft in Rieh- aufnahmestifte 63,64,65 und 66 umgeben ist, befindet sich tung des Pfeils D in Fig. 11 auf das Ende der Verriegelung 47 65 ein flacher bürstenloser Motor 83 zum Rotieren der flexiblen ausgeübt werden, wodurch die dünne Partie leicht gebrochen Mägnetscheibe in der Kassette 26. Wie Fig. 18 zeigt, befindet werden kann, um die Verriegelung 47 zu entfernen. Der sich auf der oberen Seite eines Rotors 83a des Motors 83 ein Grund für eine derartige Ausbildung liegt darin, dass im dün- Abstandshälter 84 in Form einer teilweise ausgeschnittenen
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ringförmigen Scheibe, eine Blattfeder 86, die einen Antriebs- mit der Vorschubspindel 112 verbunden. Das andere Ende stift 85 trägt, um die flexible Magnetscheibe 21 im Kassetten- der Vorschubspindel 112 ist drehbeweglich mit einem ausge-
gehäuse 22 zu zentrieren, und ein scheibenförmiges Joch 90 schnittenen Teil 117 des Chassis 61 verbunden und die Vor-
mit einer ringförmigen Vertiefung 88 auf der Oberseite und schubspindel 112 hegt horizontal bezüglich des Chassis 61 .In sind mit einem Paar Schrauben 91 zusammengehalten. Die s dieser Ausführungsform ist der Kopfträger 110 derart ausge-
Blattfeder 86 befindet sich zwischen dem Abstandshalter 84 bildet, dass er entlang der Achse der Vorschubspindel 112 be-und dem Joch 90 und der Abstandshalter 84, die Blattfeder 86 wegt werden kann. Dazu ist ein Paar Montageblöcke 114,115
und das Joch 90 sind zudem mittels Schrauben 92 zusammen- zur Halterung einer Führungswelle 116 auf dem Chassis befe-
gehalten, so dass diese Komponenten zusammen mit der Mo- stigt, und beide Endpartien der Führungswelle 116 sind an torwelle 83b des Motors 83 rotiert werden. 10 den Montagepartien 114 und 115 befestigt. Die Führungs-
Gemäss Fig. 18 befindet sich nahe bei einer zentralen welle 116, die parallel zur Vorschubspindel 112 liegt, erstreckt Stelle der Blattfeder 86 eine hufeisenförmige Öffnung 94. Eine sich durch den Kopfträger 110 und wird in einer Hülse 118
Stifthaltepartie 96 ist einstückig mit einem Paar L-förmiger am Kopfträger 110 gehaltert. Infolgedessen ist der Kopfträ-Arme 95 verbunden, und der Treibstift 85 der Blattfeder 86 ist ger 110 durch den Führungsschaft 116 in Richtung der Pfeile an der Stifthaltepartie 96 befestigt. Der unter Federkraft ste- 15 S und T in Fig. 12 und 24 verschiebbar gelagert.
hende Stift 85 besteht gemäss Fig. 19 bis 21 aus einem Schaft Am Kopfträger 110 befinden sich, wie Fig. 12 und 22 zei-98 mit einem nahe der Mitte angeordneten Flansch 98a und gen, ein Paar nadeiförmiger Montagepartien 112, die im Ab-ein Kugellager 99,100,101 ist an der oberen Partie des stand voneinander angeordnet sind. Die Vorschubspindel 112 Schafts 98 befestigt. Der Schaft 98 erstreckt sich durch die erstreckt sich durch eine Öffnung 121 in einem vertikalen Teil Stifthaltepartie 96, und die untere Partie dieses Schafts 98 ist 20 113 des Kopfträgers 110 und liegt zwischen dem Paar nadelin einer zylindrischen Befestigung 102 gehaltert. Durch den förmiger Montagepartien 120. In der oberen Seite dieses Paa-Flansch 98a des Schafts 98 und das Halteglied 102 wird die res von Montagepartien 120 befinden sich V-förmige Nuten Stifthaltepartie 96 der Blattfeder 86 an Ort gehalten, wodurch 122a und 122b, und die V-förmigen Nuten haben eine Neider Treibstift 85 an der Stifthaltepartie 96 befestigt ist. Der gung bezüglich des Steigungswinkels des Gewindes der VorStift 85 ist derart angeordnet, dass die zylindrische Partie 101 25 schubspindel 112 in senkrechter Richtung zur Achse der Vor-des Lagers durch eine Bohrung 89 in der Vertiefung 88 des schubspindel 112. Ein nadeiförmiges Glied 124 ist über die Jochs 90 durchgesteckt werden kann. Demgemäss ist der Stift beiden Montagepartien 120 gelegt, wobei dessen Endteile in 85 innerhalb der Bohrung 89 in der Lage, sich in Richtung des den V-förmigen Nutenl22a und 122b aufliegen. Wie Fig. 24 Pfeils E in Fig. 19 infolge der Federung der Blattfeder 86 zu zeigt, ist das nadeiförmige Glied 124 in das Gewinde der Vorbewegen und insbesondere ist er in Richtung der Pfeile F und 30 schubspindel 112 eingelegt. Über dem nadeiförmigen Glied G drehbar, bezüglich des Arms 95, gemäss Fig. 19 (mit ande- 124 befindet sich eine Halteplatte 125, die an den Oberseiten ren Worten ist er radial bezüglich des Jochs 19 beweglich). der Montagepartien 120 mittels einem Paar Schrauben 126 Der Stift 85 ist in einer solchen Lage montiert, dass der Ab- befestigt ist, wodurch das nadeiförmige Glied 124 an den stand S] gemäss Fig. 19 um weniges grösser ist als der Ab- Montagepartien 120 befestigt ist. Wie zudem Fig. 25 zeigt, ist stand S2 gemäss Fig. 28. 35 eine Blattfeder 127 an der Unterseite einer der Montagepar-Eine obere Partie 83c der Motorwelle 83b des Motors 83 tien 120 mittels einer Schraube 126 befestigt und mittels einer ist halbkugelförmig und die Höhe der oberen Partie 83c der elastischen Rückstellkraft des freien Endes der Blattfeder 127 Motorwelle 83b ist auf einer bestimmten Höhe gehaltert. Im wird die Vorschubspindel 112 gegen das nadeiförmige Glied Falle, dass die obere Platte 22c des Kassettengehäuses 22 sich 124 und gegen die Halteplatte 125 gedrückt. Infolge davon gegen die untere Platte 22d dreht, wenn die Kassette 26 in das 40 können sich das nadeiförmige Glied 124 und die Gewindepar-Gerät 60 eingesetzt wird, kommt die obere Partie 83c mit der tie der Vorschubspindel 112 nie voneinander trennen, und das inneren Fläche der oberen Platte 22c in Kontakt und korri- nadeiförmige Glied 124 ist ohne Spiel zwischen zwei sich fol-giert die Drehung der letzteren, wie noch später im Detail zu genden Gewindegängen gehaltert.
beschreiben sein wird. Gemäss Fig. 12 und 24 befindet sich auf dem Kopfträger
Anderseits befinden sich in der Vertiefung 88 des Jochs 90 45 110 ein drehbar gelagerter Lappenhalter 129, der einen Lap-
vier Magnetpaare 104, die unter nahezu gleichen Abständen pen 128 aus Filz oder dgl. trägt. Anders ausgedrückt, befin-auf dem Umfang befestigt sind. Auf der Oberseite des inneren den sich auf dem Kopfträger 110 ein Paar von vertikalen und äusseren Flansches 90a, 90b des Jochs 90 befinden sich Stücken 130, die senkrecht zum Chassis 61 angeordnet sind,
Schmierblätter 105,106, bestehend aus einem «Teflon»-Blatt und ein Lager 131 ist an jedem dieser vertikalen Stücke 130
oder dgl. mit Kohlestoffpartikeln. Wie Fig. 19 bis 21 zeigen, 50 angeordnet (siehe Fig. 12 und 13). Drehstifte 132, die am sind die oberen Seiten der Schmierblätter so angeordnet, dass Lappenhalter 129 befestigt sind, werden durch die Lager 131
sie in gleicher Ebene liegen und über der Oberseite der Ma- getragen, wobei zwischen dem einen vertikalen Stück 130 und gnete 104 angeordnet sind. Die zylindrische Partie 101 des La- dem Kopfträger 110 eine Schraubenfeder 133 angeordnet ist.
gers am Stift 85 steht über die Schmierblätter 105 und 106 Damit wird der Kopfträger 110 normalerweise um die Lager-
vor. 55 stifte 132 in Richtung des Pfeiles H in Fig. 12 und 24 ge-
Gemäss Fig. 12 und 13 weist ein Motordeckel 107 in sei- drückt, nämlich in der Richtung, in der der Lappen 128 auf ner Oberseite eine Öffnung 107a auf. Innerhalb dieser Öff- den Magnetkopf 108 gedrückt wird. Wenn die Kassette 26
nung 107a befindet sich das drehbare Joch 90 und die sich nicht auf dem Gerät 60 befindet, ist der Kopfträger 110 in
Schmierblätter 105 und 106 auf dem Joch 90 liegen oberhalb Richtung des Pfeiles I in Fig. 12 entgegen dem Druck der der oberen Seite des Motordeckels 107. 60 Schraubenfeder 133 mittels eines bestimmten Druckmittels, Als nächstes wird die Bewegung des Magnetkopfes im Ge- wie der Anker eines Magnets, gepresst, so dass der Lappen rät 60 beschrieben. Der Kopfantrieb umfasst einen Kopfträ- 128 im Abstand vom Magnetkopf 108 angeordnet ist. Somit ger 110, auf dem ein Magnetkopf 108 mittels einer Montage- zeigt das Gerät 60 gemäss Fig. 12 einen Zustand ohne die platte 109 befestigt ist. Eine Leitspindel 112 zur Verschiebung Kassette 26 oder einen Zustand, bei dem das Gerät nicht in des Trägers 110 ist durch einen Schrittschaltmotor III ange- 65 Betrieb ist. Wenn die Kassette 26 eingelegt ist oder das Gerät trieben. Wie Fig. 12 bis 14 zeigen, ist der Schrittschaltmotor in Betrieb ist, wird der Kopfträger 110 in Richtung des Pfeiles
111 an einem vertikalen Teil 113 des Chassis 61 befestigt, und H durch die Kraft der Feder 133 gepresst. Damit wird die eine Motorwelle lila des Schrittschaltmotors 111 ist direkt Magnetscheibe 21 in den Öffnungen 36 und 37 im Kassetten-
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gehäuse 22 zwischen den Lappen 128 und den Magnetkopf die sich im Kassettengehäuse 22 befinden, wodurch die Kas-108 ausgesetzt. sette 26 in ebener Richtung, d.h. sowohl in Längs- als auch in
In Fig. 23 ist eine Scheibe 13 5 aus Kunstharz oder dgl. auf Querrichtung positioniert ist. Gleichzeitig wird der Kasset-das andere Ende der Motorwelle 11 la des Schrittschaltmo- tenpresser 72 um die Drehstifte 73 und 74 gedreht und damit tors 111 eingesetzt und ein Reflektor 136 ist auf der periphe- 5 können die Stifte 75,76,77,78 des Kassettenpressers 72 die ren Oberfläche der Scheibe 135 angeordnet. Anderseits ist ein Kassette mittels der Schraubenfedern 81 federnd nach unten Detektor 137, bestehend aus einem lichtemittierenden Eie- drücken. Dementsprechend ist die Kassette 26 federnd zwi-ment und einem lichtempfangenden Element (Photosensor) sehen den Stiften 63,64,65 und 66 einerseits und anderseits gegenüber einer Stelle der peripheren Oberflächenscheibe 135 der Stifte 75,76,77 und 78 des Kassettenpressers 72 gehaltert, angeordnet. Eine Drehstellung der Motorwelle lila des 10 wodurch die Kassette 26 bezüglich der Höhenlage eingestellt Schrittschaltmotors wird durch den Detektor 137 und den ist.
Reflektor 136 festgestellt. Ein Detektor 137a zur Feststellung Wenn eine Kassette 26, bei der die Ausschnittpartie 53 der Lage des Kopfträgers 110 bezüglich der Vorschubspindel durch den Deckel 41 bedeckt ist oder im Falle, dass die drei-112 befindet sich nahe den Enden dieser Vorschubspindel * eckförmige Ausschnittpartie 52 nicht in normaler Lage ist 112. Auf der Basis eines Detektorsignals aus den Detektoren 15 (wenn die Lagerichtung der Kassette nicht richtig ist) gelangt 137a und 137 wird die Start- und Stoplage der Motorwelle die Kassette 26 nicht in die genannte normale Ladestellung, lila bestimmt. Als Resultat davon kann der magnetische weil die Eckpartien des Deckels 41 und die Kassette 26 an den Kopf 108 nur um einen Betrag der Bewegung bewegt werden, Vorsprüngen 146 und 147 anstehen. Als Folge davon wird die die es für die Magnetscheibe 21 braucht, um mit dem Magnet- vorbeschriebene Ladeoperation nicht durchgeführt und da-kopf 108 ein Signal aufzuzeichnen oder wiederzugeben (näm- 20 mit können weder Aufzeichnung noch Wiedergabe durchge-lich innerhalb eines bestimmten Bewegungsbereiches). Die führt werden. Es ist deshalb nicht möglich, dass der Magnet-Referenzzahl 138 in Fig. 12 bezeichnet optisch einen opti- köpf 108 durch Auftreffen auf dem Deckel 41, der die Öff-schen Impulsgeber zur Feststellung der Rotationsphase des nung 37 der Kassette 26 verdeckt, beschädigt werden könnte, flachen bürstenlosen Motors 83. Andernfalls wird die Partie der Kassette 26, bei der sich
Der Kassettenhaltestift 65 trägt gemäss Fig. 12 und 26 ein 25 die Öffnungen 36 und 37 befinden, zwischen den Magnetkopf Detektor 140, der entlang der Achse des Stifts 65 beweglich ist 108 und den Lappen 128 eingeschoben. Im Zusammenhang und zur Feststellung der fehlerhaften Löschungsverriegelung mit dem Ladevorgang für die Kassette 26 mittels einer Ladedient. Der Detektor 140 ist am einen Ende mit einer aufrecht- Vorrichtung wird das Halteglied 129 für den Lappen in Rich-stehenden Detektorpartie 143 versehen. Der Detektor 140 tung des Pfeiles A in Fig. 12 und 24 durch die Spulenfeder 133 wird normalerweise durch eine Schraubenfeder 141 nach 30 gedreht, wodurch die flexible Magnetscheibe 21, die durch die oben gepresst und wird durch einen Anschlag 142 am oberen Öffnung 45 im Deckel 41 die Öffnungen 36 und 37 im Kasset-Ende des Stiftes 65 gegengehaltert. Anderseits ist ein Detektor tengehäuse 22 und die Öffnung 38 im Gewebe 35 freigelegt ist, 144 mit einem Lichtsender und einem Lichtempfänger (nicht zwischen den Magnetkopf 108 und den Lappen 128 gelegt. Im dargestellt) auf dem Chassis 61 montiert. Der Detektor 144 ist Falle, dass die Verriegelung 47 der Kassette 26 nicht entfernt derart aufgebaut, dass das andere Ende des Detektors 140 35 wurde, wird die Detektorpartie 143 des Detektors 140 gemäss zwischen diesen Lichtsender und Empfänger bei einer ab- der strichlierten Linie in Fig. 26 entgegen der Kraft der wärts gerichteten Bewegung des Detektors 140 gelangt. Dies Schraubenfeder 141 mittels der Verriegelung 147 nach unten deshalb, weil der Detektor 140 durch den Anschlag 142 mit- gedrückt, wodurch der Lichtstrahl im Detektor 144 unterbro-tels der Feder 141 gehalten wird und die andere Partie des De- chen wird. Als Folge davon kann der Apparat 60 sowohl die tektors 140 nach oben vom Lichtweg entfernt gehaltert ist. 40 Aufzeichnungs- als auch die Wiedergabebetriebsart auf der Wenn die Detektorpartie 143 auf dem Detektor 140 durch die Basis eines vorbestimmten Signals aus dem Detektor 144 aufVerriegelung 47 des Kassettengehäuses 22 nach unten ge- nehmen. Anderseits, wenn die Verriegelung 47 weggenom-drückt wird, gelangt die andere Partie des Detektors 140 in men wurde, kann die Detektorpartie 143 des Detektors 140 in den Lichtweg, wodurch die Aufzeichnung ermöglicht ist, an- den Ausschnitt 46 des Kassettengehäuses 22 eindringen, wo-dernfalls ist die Aufzeichnung verhindert. 45 durch der Detektor 140 in Folge der Kraft der Schraubenfe in dieser Ausführung sind zur Verhinderung eines fai- der 141 nach oben gedrückt bleibt, so dass der Lichtstrahl im sehen Ladens der Kassette auf dem Gerät 60 die falsche La- Detektor 144 nicht unterbrochen wird und als Folge davon dung verhindernden Vorsprünge 146 und 147 auf dem Chas- bleibt der Apparat 60 in einem Zustand, bei dem keine Auf-sis 61, nahe bei dem kanalförmigen Ausschnitt 53 und der Zeichnung möglich ist.
dreieckförmigen Ausschnittpartie 52 auf der Kassette 26 an- 50 Gleichzeitig mit einer solchen Ladeoperation der Kassette geordnet. 26 wird die Motorwelle 83b in die zentrale Öffnung 24 der
Als nächstes wird der Betrieb des Gerätes 60 gemäss dem Kernplatte 23 durch die Antriebsausnehmung 28 der unteren oben beschriebenen Aufbau erläutert. Gehäusehälfte 22b des Kassettengehäuses 22 eingesetzt.
Zuerst wird der Deckel 41 der Kassette 26 in Richtung des Wenn nun die obere Platte 22c der geladenen Kassette 26 gePfeiles A in Fig. 6 verschoben, bis die Öffnungen 36 und 37 55 gen die untere Platte 22b gemäss der strichlierten Linie in Fig. der Kassette 26 und die Öffnung 45 des Deckels 41 übereinan- 27 gebogen ist, berührt das halbkugelige Ende 83c der Motorderliegen, wodurch die Öffnungen 36 und 37 geöffnet werden welle 83b eine mittlere Partie der Innenseite der oberen Partie und gleichzeitig der kanalförmige Ausschnitt 53 auf der Kas- 22c. Als Folge davon wird eine Kraft in Richtung der Pfeile J sette 26 geöffnet wird. Danach wird die Kassette 26 auf das und K in Fig. 27 auf die obere Platte 22c mittels der Stifte 75, Gerät 60 mittels eines Kassettenladegerätes gegeben. In die- 60 76,77 und 78 ausgeübt. Dies bewirkt, dass nach dem Einsetsem Fall können gemäss Fig. 14 die Vorsprünge 146 und 147 zen der Kassette 26 die Formation der oberen Platte 22a beides Chassis 61 in den kanalförmigen Ausschnitt 53 und in die nahe ausgeglichen wurde und deshalb diese obere Platte 22a dreieckförmige Ausschnittpartie 52 der Kassette 26 eingrei- gemäss der ausgezogenen Linie in Fig. 27 flach ist.
fen, so dass das Kassettengehäuse 22 in normaler Lageposi- Wenn anderseits die Kassette 26 eingelegt ist, liegen die tion angeordnet ist und die Kassette 26 auf die Kassettenauf- 65 Pressstellen der Stifte 75,76,77 und 78 des Kassettenpressers nahmestifte 63,64,65 und 66 plaziert werden kann. In diesem 72 auf den Diagonalen zwischen den Stiften 63,64,65 und 66, Fall sind die Verlängerungen 67 und 68 der Kassettenemp- wie vordem schon erwähnt wurde,und sie sind in Stellungen, fangsstifte 63 und 64 in die Lagelöcher 51 und 52 eingesetzt, die den Rippen 33 und 34 entsprechen. Deshalb, wenn die un-
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tere Platte 22d des Kassettengehäuses 22 nach innen defor- ausgeübt wird, klein ist, erlaubt das Kugellager 100 zwischen miert ist, nämlich gegen die obere Platte 22c, wie ebenfalls mit dem Schaft 98 und der zylindrischen Partie 101, dass der Stift einer strichlierten Linie in Fig. 27 dargestellt ist, erfährt die sicher in eine Lage gebracht wird, die mit ausgezogenen Stri-
untere Platte 22d eine Kraft in Richtung der Pfeile L und M, chen in Fig. 28 dargestellt ist, auch wenn die Formgenauig-
via die Rippen 33 der oberen Gehäusehälfte 22a und die Rip- s keit der Einsetzöffnungen 24 und 25 in der Kernplatte 23
pen 34 der unteren Gehäusehälfte 22b, so dass die Deforma- nicht sehr gross ist.
tion der unteren Platte 22d korrigiert wird und auch die un- Wenn die Kernplatte 23 in Richtung des Pfeils P bewegt tere Platte 22b flach wird, wie durch eine ausgezogene Linie in wird, werden zwei Seiten 24a und 24b einer V-förmigen Ecke,
Fig. 27 dargestellt ist. Bei dieser beschriebenen Ausführungs- die sich im Abstand von der Positionierungsöffnung 25 befin-
form können nach innen deformierte Platten 22c und 22d bis io det, an zwei Stellen durch die Motorwelle 83b gepresst und zu einem zufriedenstellenden Mass korrigiert werden. Als die Kernplatte 23 ist an Ort gebracht. Dementsprechend wird
Folge davon kann der Raum innerhalb des Kassettengehäu- das Zentrum der Magnetscheibe 21, die auf die Kernplatte 23 ses, wenn dieses in ein Gerät eingesetzt ist, immer konstant ge- aufgesetzt ist, nahe zur Achse der Motorwelle 83b hin bewegt,
halten werden, so dass der Rotation der flexiblen Magnet- Wenn nun die Motorwelle 83b rotiert und der Stift 85 in Rich-
scheibe 21 kein Hindernis entgegengesetzt ist und deshalb die is tung des Pfeiles N in Fig. 28 bewegt wird, drückt die zylindri-
Magnetscheibe 21 mit einem relativ geringen Drehmoment sehe Partie 101 des Stifts 85 die Antriebskante 25b der Öff-
gedreht werden kann. nung 25, so dass die Kernplatte 23 und damit die flexible
Mit dem beschriebenen Eindringen einer Kassette 26 wird Magnetscheibe 21 in Richung des Pfeils N rotiert wird. Weil die Kernplatte 23 durch die Magnete 104 des Jochs 90 angezo- nun die flexible Magnetscheibe 21 konzentrisch bezüglich der gen und wird den Schmierblättern 105 und 106 auf den Ober- 20 Motorwelle 83b angeordnet ist, wird sie zentrisch rotiert. Seiten der Flansche 90a und 90b des Jochs ausgesetzt. In die- Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Antriebs für den sem Falle, wenn die Lagen der Antriebs- und Lageöffnung 25 Magnetkopf beschrieben. Zuerst, wenn der Apparat 60 z.B. in in der Kernplatte 23 und diejenige des unter Federdruck ste- die Wiedergabebetriebsart in geladenem Zustand geändert henden Stiftes 85 voneinander verschoben sind, wird der Stift wird, wie vordem beschrieben wurde, rotiert die Magnet-85 durch die Kernplatte 23 infolge der Anziehungskraft zwi- 25 scheibe 21 in der vorbeschriebenen Weise. Zusammen mit die-schen der Kernscheibe 23 und der Magnete 104 nach unten ser Rotation wird eine aufgezeichnete Information durch den gedrückt. Als Folge davon wird gemäss der ausgezognenen Magnetkopf 108 gelesen, der auf der Aufzeichnungsoberflä-Linie in Fig. 20 der Stift 85 gegen die Erstellungskraft der che der Magnetplatte 21 gleitet und ein Signalisiersignal aus Blattfeder 86, insbesondere der Armpartie 95, nach unten ge- der gelesenen Information wird einem Schaltkreis eines presst. Wenn in diesem Falle der Apparat 60 auf Aufzeich- 30 Schrittschaltmotors zugeleitet. Jedesmal, wenn ein Synchro-nung oder Wiedergabe gestellt wird und deshalb die Motor- nisiersignal geliefert wird, wird ein vorbestimmter Antriebswelle 83b des Motors 83 rotiert wird, rotiert der Stift 85 zu- ström aus der oben genannten Schaltungsanordnung dem sammen mit der Blattfeder 86 und dem Joch 90, bezüglich der Schrittschaltmotor 111 zugeleitet, wodurch die Motorwelle Kernplatte 23. Zu dieser Zeit wird die Magnetscheibe 21 zwi- 111 a in Richtung des Pfeiles R in Fig. 12 und 24 in Schritten sehen dem Magnetkopf 108 und dem Lappen 128 gehalten, 35 gemäss einem vorbestimmten Drehwinkel (z.B. 15°) gedreht wie vordem beschrieben wurde, wobei ein Drehmoment auf wird. Durch diese Rotation der Motorwelle lila wird das na-die Magnetplatte 21 wirkt. Als Folge davon wird die Kern- delförmige Glied 124, das ohne Spiel im Gewinde der Vorplatte 23, auch wenn eine Reibungskraft zwischen den schubspindel aufliegt, in Richtung des Pfeiles S bewegt. Da-Schmierblättern 105 und 106 auf dem Joch 90 und der Kern- durch wird der Kopfträger 110 zusammen mit dem nadelför-platte 23 ausgeübt wird, nicht rotiert, und der Stift 85 bewegt 40 migen Glied 124 schrittweise bis zur nächsten kreisförmigen sich relativ zur stationären Kernplatte 23. Danach, wenn die Aufzeichnungsbahn verschoben, nämlich bei jeder Umdre-Antriebs- und Ladeöffnung 25 in der Kernplatte 23 erreicht hung der flexiblen Magnetscheibe 21 und zwar in Richtung wurde, wie es durch eine strichlierte Linie in Fig. 28 gezeigt des Pfeiles S. Folglich gleiten sowohl der Magnetkopf 108 als ist, kann die zylindrische Partie 101 des Stifts 85 in die Off- auch das Lappenhalteglied 129, die sich beide auf dem Kopf-nung 25 in Folge der Rückstellkraft der Blattfeder 86 eindrin- 45 träger 110 befinden, miteinander und der Magnetscheibe 21 gen. Wenn dann die Motorwelle 83b in Richtung des Pfeiles dazwischen und bewegen sich schrittweise in Längsrichtung N rotiert, wird der Stift 85 noch weitergedreht und die zylin- der Kopf- und Lappeneinführöffnungen 36 und 37 in der drische Partie 101 des Stifts 85 gelangt in Eingriff, zuerst mit Kassette, das der radialen Richtung der Magnetscheibe 21 einer Positionierungskante a im Abstand von der Motorwelle entspricht.
83b, ausserhalb eines Paares von längeren Kanten der Öff- 50 Weil die Steigung der Vorschubspindel 112 relativ klein ist nung 25. Dann wird der Stift 85 weiterbewegt und gelangt in und weil der Schrittschaltmotor 111 einen relativ grossen Eingriff mit einer Antriebskante 25b der Öffnung 25, wäh- Drehwinkel pro Schritt aufweist, auch wenn die Aufzeich-rend die zylindrische Partie 101 des Stiftes 85 mit dem Kugel- nungsspuren auf der Magnetscheibe 21 nahe beieinander lie-lagerlOO gedreht wird, indem eine Haltekraft durch den Ma- gen, ist es möglich, den Magnetkopf 108 mit hoher Geschwin-gnetkopf 108 und den Lappen 128 entsteht, wird eine Behar- 55 digkeit bezüglich der Spuren einzustellen. Dies deshalb, weil rungskraft infolge des Unterschieds der Umdrehungen zwi- bei den Schrittschaltmotoren mit gleicher mechanischer Gesehen dem Joch 90 und der Kernscheibe 23 ausgeübt. In die- nauigkeit in einer Umdrehung das Verhältnis dieser mechani-sem Fall, wie schon erwähnt, weil der Abstand St gemäss Fig. sehen Genauigkeit zum Schrittwinkel bei Schrittschaltmoto-19 um weniges grösser ist als der Abstand S2 gemäss Fig. 28 ren mit einem grösseren Schrittwinkel kleiner ist, wodurch der wird der Stift 85 infolge einer Torsionsbeanspruchung des 60 Magnetkopf 108 mit hoher Genauigkeit plaziert werden Arms 95 der Blattfeder 26 geneigt, wie Fig. 21 zeigt. Als Folge kann.
davon hat die Achse des Stifts 85 eine geringe Neigung bezüg- Durch die genannte Bewegung wird die Vorschubspindel lieh der vertikalen Richtung in Fig. 21, so dass auf die Kern- 112 durch das nadeiförmige Glied 124 nach unten belastet platte 23 eine Kraft in Richtung des Pfeiles B in Fig. 21 und (Fig. 24 und 25). Weil jedoch eine Kraft auf das nadeiförmige
28 mittels der zylindrischen Partie 101 des Stifts 85 infolge der 65 Glied 124 mittels der Blattfeder 127 ausgeübt wird, können
Rückstellkraft der Blattfeder 86 ausgeübt wird. sich das nadeiförmige Glied und die Vorschubspindel nie
Obwohl das Drehmoment, das auf die flexible Magnet- voneinander trennen. Auf diese Weise bewegt sich der Mascheibe 21 mittels des Magnetkopfes 108 und des Lappens 128 gnetkopf 108, der auf der Magnetscheibe 21 gleitet, schritt-
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weise und in radialer Richtung von der Peripherie gegen das Zentrum der Magnetscheibe 21 bei jeder Umdrehung der Motorwelle 83b, nämlich jedesmal, wenn ein Synchronisiersignal auf einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet ist. Wenn der Kopfträger 110 bis zu einer bestimmten Stelle bewegt wurde und sich der Magnetkopf 108 nahe bei der innenseitigen Endstelle der magnetischen Fläche der Magnetscheibe befindet, wird die Lage des Kopfträgers 110 durch einen Detektor 137a festgestellt. Dann, wenn der Detektor 137 und der Reflektor 136 infolge der Rotation der Motorwelle 11 la des Schrittschaltmotors 111 gegenüberstehen, wird die Rotation der Motorwelle 11 la in Richtung des Pfeiles N aufgrund eines Signals aus dem Detektor 137 angehalten. Wenn jedoch die Vorschubspindel 112 in Richtung des Pfeiles R in Fig. 12 und 14 mittels des Schrittschaltmotors 111 gedreht wird, bewegt sich der Magnetkopf 108 von einer inneren Endstelle in Richtung des Pfeiles T in Fig. 12 und 24 gegen die Peripherie der Magnetscheibe 21, und wenn der Magnetkopf die aussensei-tige Endstelle der magnetischen Oberfläche erreicht hat, wird die Drehung der Motorwelle 11 la in Gegenrichtung zum Pfeil N gestoppt.
Gemäss dieser Betriebsweise wird die auf der Aufzeich-nungsfläche der flexiblen Magnetscheibe 21 aufgezeichnete Information wiedergegeben. Dieselbe Betriebsweise gilt auch im Aufzeichnungsbetrieb.
In einer Kassette 26 für eine flexible Magnetscheibe gemäss dem oben beschriebenen Aufbau hat die Kernscheibe 23 die Form eines Tellers, wobei die zentrale Vertiefung 23a der Kernplatte 23 und der Vorsprung 30 der oberen Gehäusehälfte 22a ineinander eingreifen, dadurch, wenn die flexible Magnetscheibe 21 gegen die untere Gehäusehälfte 22b infolge ihres Eigengewichtes bei nichtgebrauchter Kassette verschoben wird, ist die Bewegung der Kernplatte 23 und damit auch der Magnetscheibe 21 in ebener Richtung innerhalb eines bestimmten Bereichs durch den Eingriff zwischen der Kernplatte 23 und dem Vorsprung 30 begrenzt. Damit ist es möglich, die Gefahr zu eliminieren, dass die periphere Kante der flexiblen Magnetscheibe 21 mit den Rippen 33 und 34 zusam-menstösst und dadurch beschädigt werden könnte. Insbesondere im Fall von flachen Magnetscheibenkassetten ist es vorzuziehen, dass der Bewegungsbereich in vertikaler Richtung der Kernplatte 23 so gross wie möglich ist, infolge der Abmessungsvariationen verschiedener Komponenten. Wenn nun die Kernplatte 23 die Form eines Tellers gemäss der vorliegenden
Ausführungsform hat, wird es möglich, den Bewegungsbereich grösser zu machen, als wenn die Kernplatte 6 gemäss Fig. 1 und 2 flach wäre.
Wenn auch, wie früher schon erwähnt, die obere Platte s 22c und die untere Platte 22d des Kassettengehäuses 22 bis zu einem gewissen Grad deformiert sind, kann der Bewegungsbereich der Kernplatte 23 sicher begrenzt werden. Weil nun die Kernplatte 23 aus einer dünnen Platte besteht, ist es auch möglich, das Gewicht im Vergleich zu herkömmlichen Kern-io platten zu beschränken und dies erlaubt wiederum kleine Motoren mit geringem Drehmoment als Antrieb für die Magnetscheibe 21 zu verwenden.
Wenn die flexible Magnetscheibe 21 und die Kernplatte 23 miteinander befestigt werden, dient die konvexe Partie 23b 15 der Kernplatte 23 als Führung, so dass die Magnetscheibe 21 mit sehr hoher Genauigkeit bezüglich der Kernplatte 23 montiert werden kann. Als Folge davon kann die Vibration der Magnetscheibe 21 während der Rotation auf einem Minimum gehalten werden.
20 Weil der Abstand zwischen dem Joch 90 zur Innenseite der oberen Platte 22c der oberen Gehäusehälfte 22d beim Einbringen der Kassette 26 relativ gross ist, so dass die Spitze 83c der Motorwelle 83b kugelförmig ausgebildet werden kann, ergibt sich, dass auch ohne Öffnung in der oberen Platte 22c für 25 die Motorwelle 83b die Kernplatte 23 durch diese kugelige Form vollständig geführt werden kann.
Während nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, beschränkt sich die Erfindung nicht auf dieses, und es sind eine Anzahl Modifikationen möglich. 30 Beispielsweise kann das Material der Kernplatte 23 ein anderes als Eisen sein, es kann irgendein magnetisches Material verwendet werden, und zudem kann die Kernplatte 23 aus hartem Material, das Eisenpulver enthält, geformt werden. Bezüglich der Dimensionen zwischen der oberen Gehäuse-35 hälfte 22a und der unteren Gehäusehälfte 22b des Kassettengehäuses 22 und auch der Kernplatte 23 können die Werte von L! und L12 als Beispiele genommen werden, die beliebig variiert werden können, nur muss beachtet werden, dass eine überlappende Partie zwischen dem Vorsprung 30 in der obe-40 ren Gehäusehälfte 22a und der unteren Gehäusehälfte 22b existiert. Es wäre auch denkbar, den Vorsprung 30 auf der unteren Gehäusehälfte 22b anzubringen, so dass sie in die obere Gehäusehälfte 22a vorsteht und sie in die Ausnehmung 23a der Kernplatte 23 einzusetzen.
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