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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenladevorrichtung
für das
Bewegen einer optischen Platte in eine/aus einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
für die
Aufzeichnung oder die Wiedergabe von Informationen auf der optischen
Platte. Eine Plattenladevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus dem Dokument JP-A-04 362 562 bekannt.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen für optische
Platten werden für
Audioplatten, Videoplatten und als Datenspeichervorrichtungen für Computer
allgemein verwendet.
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Optische
Platten umfassen diejenigen, die in Kassetten aufgenommen sind,
die zur Aufzeichnung/Wiedergabe geeignet sind und hauptsächlich für Datenspeicherzwecke
verwendet werden, und diejenigen, die in einer ungeschützten Form
verwendet werden, die nur zur Wiedergabe geeignet sind, z. B. Musik-CDs
und CD-ROMs. Die Fortschritte in der Multimediatechnologie haben
einen gleichzeitigen Fortschritt in der Digitalisierung von AV-Vorrichtungen
und eine Verbesserung der AV-Funktionen der Computer ermöglicht.
Im Fall der optischen Platten sind auch Platten erwünscht, die
für die
Aufzeichnung/Wiedergabe von verschiedenen Informationen ohne Unterscheidung
zwischen AV-Vorrichtungen und Computern allgemein anwendbar sind.
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Außerdem führte die
Miniaturisierung nicht nur der AV-Vorrichtungen sondern außerdem der Personal-Computer
zum Bedarf an dünneren
Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen für optische Platten.
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Mit
anderen Worten, es sind Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtungen für optische
Platten stark erwünscht,
die dünn
sind und die mit verschiedenen Formen der Medien kompatibel sind.
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Weil
jedoch innerhalb von Kassetten aufgenommene Platten und ungeschützte Platten
verschiedene Ladeverfahren erfordern, ist es üblicherweise notwendig gewesen,
eine Plattenladevorrichtung, die für Kassetten geeignet ist, und
eine Lade vorrichtung, die für
ungeschützte
Platten geeignet ist, zu verwenden.
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Das herkömmliche
Beispiel 1
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Zuerst
wird ein Lademechanismus für
Kassetten mit einer internen optischen Platte, die hauptsächlich als
eine Datenspeichervorrichtung verwendet wird, unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben.
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Im
Allgemeinen ist es notwendig, die Kassette zu einem Spindelmotor
und einem optischen Tonabnehmer zu bewegen, nachdem eine Kassette
in eine Vorrichtung für
optische Platten mit diesem Typ des Lademechanismus eingeschoben
worden ist, und die Platten auf einem Drehteller anzubringen, um in
einen Zustand einzutreten, um die Aufzeichnung oder die Wiedergabe
zu ermöglichen.
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41 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Struktur des Plattenlademechanismus
gemäß dem herkömmlichen
Beispiel 1 zeigt. Die 42A und 42B sind Seitenansichten, die seinen Betrieb veranschaulichen. 43 ist
eine schematische Ansicht, die die relativen Abmessungen in der
Vorrichtung längs
einer Dickenrichtung zeigt.
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In
den 41, 42A und 42B wird die
Kassette 201 in eine Kassettenhalterung 202 auf der
Vorderseite der Vorrichtung eingeschoben. Zu diesem Zeitpunkt gelangt
ein Verschluss 201a der Kassette 201 mit einer
Verschlussöffnungseinrichtung 210 in
Eingriff, die in die Kassettenhalterung 202 integriert
ist, um zu gleiten und einen Abschnitt der Platte innerhalb der
Kassette 201 freizulegen. Auf beiden Seiten der Kassettenhalterung 202 sind
vier Führungswalzen 203 vorgesehen,
die in die auf beiden Seiten eines Schiebers 204 vorgesehenen
Führungsnuten
eingesetzt sind. Jede Führungswalze 203 ist
so angebracht, dass sie nur um eine Abmessung d längs der
vertikalen Richtung längs
einer Führungsstange 207,
die an einem Chassis 206 vorgesehen ist, beweglich ist.
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Der
Schieber 204 ist so angebracht, dass er nur um eine Abmessung
s längs
der Richtung des Pfeils A längs
eines am Chassis 206 vorgesehenen Führungsstifts 208 in
einer Weise gleiten kann, um die Kassettenhalterung 202 von
unten zu unterstützen.
Der Schieber 204 ist immer durch eine Schieberfeder 209 in
der A-Richtung in
Bezug auf das Chassis 206 vorbelastet. In einem Anfangszustand
wird der Schieber 204 durch einen (nicht gezeigten) Verriegelungsarm
gehalten, so dass die Schieberfeder 209 in ihrem ausgedehntesten
Zustand verbleibt (siehe 42A).
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Eine
Klemmeinrichtung 214, die durch einen Unterstützungsarm 215 schwenkbar
unterstützt
wird, ist in einer Öffnung 202a im
Zentrum der Oberfläche der
Kassettenhalterung 202 angeordnet, sodass sie einem mit
einer Achse eines Motors 211 verbundenen Drehteller 212 gegenüberliegt.
Die Klemmeinrichtung 214 und der Drehteller 212 werden
aufgrund der Anziehungskraft zwischen einem Magneten und einem innerhalb
der Klemmeinrichtung 214 und des Drehtellers 212 vorgesehenen
Stück magnetischen Materials
zueinander angezogen.
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Aufgrund
der Wirkung eines (nicht gezeigten) Nockens, der in einem Schieber 204 vorgesehen ist,
schwenkt der Unterstützungsarm 215 in Übereinstimmung
mit der Position des Nockens, um die Klemmeinrichtung 214 nach
oben oder nach unten zu bewegen. In einem Anfangszustand ist die
Klemmeinrichtung 214 in eine Position gehoben, wo sie die eingeschobene
Kassette 201 nicht stört
(siehe 42A).
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Beim
Einschieben der Kassette 201 wird der Verriegelungsarm
freigegeben, da er durch eine Ecke der Kassette gedrückt wird.
Wenn der Verriegelungsarm freigegeben ist, gleitet der Schieber 204 aufgrund
der Wirkung der Schieberfeder 209 längs der A-Richtung; die Führungswalzen 203 bewegen sich
längs der
Führungsnuten 205;
und die Kassettenhalterung 202 bewegt sich um eine Abmessung
d in der Richtung des Chassis 206 (der Pfeil B). Gleichzeitig
wird der Unterstützungsarm 215 durch
die Wirkung des Schiebers 204 geschwenkt, wobei sich die Klemmeinrichtung 214 in
der Richtung des Drehtellers 212 bewegt. Wenn die Kassette
nach unten bewegt wird, bewegt sich die Platte innerhalb der Kassette 201 auf
den Drehteller 212, wobei die Klemmeinrichtung 214 von
oben auf die Platte angezogen wird, um die Platte in einer drehbaren
Weise zu befestigen, wobei sich die Platte einem optischen Tonabnehmer 213 nach
unten bis zu einem Abstand nährt,
um die Aufzeichnung/Wiedergabe zu ermöglichen (siehe 42B).
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Wenn
die Kassette aus der Vorrichtung genommen werden soll, wird der
Schieber 204 durch einen Lademotor 216 gegen die
elastische Spannung der Schieberfeder 209 zurückgezogen,
sodass die Klemmeinrichtung 214 und die Kassettenhalterung 202 nach
oben in ihre Positionen im Anfangszustand bewegt werden. Im Ergebnis
wird die Platte vom Drehteller gelöst, wobei die Kassette zurückgegeben wird,
bereit, um herausgenommen zu werden.
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Wie
in 43 gezeigt ist, ist zwischen dem Drehteller 212 und
der Klemmeinrichtung 214 ein Abstand (die Abmessung D)
erforderlich, der die Dicke der Kassette 201 überschreitet,
wenn die Kassette 201 eingeschoben werden soll.
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Das herkömmliche
Beispiel 2
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Als
Nächstes
wird ein Lademechanismus für eine
Vorrichtung für
optische Platten für
ungeschützte
Platten, wie z. B. Musik-CDs und CD-ROMs, unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben.
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Das
herkömmliche
Beispiel 2 ist in 44 und in den 45A, B und C gezeigt.
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Das
Bezugszeichen 53 bezeichnet ein Hauptchassis. Am Hauptchassis 53 sind
angebracht: ein Plattenmotor 56; ein Drehteller 58,
der an einer seiner Achsen angebracht ist; ein Zentralkegel 58a am
Drehteller 58, der sich mit einem Mittelloch 45a einer
Platte 45 als eine Aufzeichnungsplatte im Eingriff befindet;
ein Kopf 43, der durch eine Führungswelle 55 angeordnet
ist, sodass er längs
der Y1-Y2-Richtung
verschiebbar ist, und an dem eine Spule 43a für einen
Linearmotor angebracht ist; und ein Magnetjoch 54 für den Linearmotor.
An einem Ende 53a des Hauptchassis 53. ist ein
Loch 53b für die
Schwenkunterstützung
vorgesehen, wobei eine Schwenkachse 51 durch das Loch 53b geht.
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Ähnlich ist
an einem Ende 47a eines Klemmhebels 47 ein Loch 47b für die Schwenkunterstützung vorgesehen,
wobei die Schwenkachse 51 außerdem durch das Loch 47b geht.
Die Schwenkachse 51 ist an einem Vorsprung 52 innerhalb
eines Gehäuses 42 befestigt.
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Eine
Ablage 41 ist innerhalb des Gehäuses 42 angebracht,
sodass sie aufgrund der Eingriffsbewegung zwischen einem auf ihrer
Rückseite
ausgebildeten Gestell 41a und einem Abtriebsritzel eines Lademotors 57,
an dem ein Getriebeblock für
die Verzögerung
angebracht ist, eine Translation längs der Y1-Y2-Richtung ausführen kann.
Außerdem
besitzt die Ablage 41 eine schalenähnliche Konkavität 46, die
die in ihr angeordnete Platte 45 halten kann. Innerhalb
der Konkavität 46 ist
eine Konkavität 46 mit kleinem
Durchmesser ausgebildet, damit eine Platte 60 mit kleinem
Durchmesser in der Konkavität
mit kleinem Durchmesser angeordnet werden kann.
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Außerdem befindet
sich ein Nocken 50 mit den Rückseiten des Hauptchassis 53 und
des Klemmhebels 47 im Eingriff, wobei der Nocken 50 durch
einen Getriebemotor 49 angetrieben wird. Das Hauptchassis 53 und
der Klemmhebel 47 schwenken um die Schwenkachse 51,
um sich in Übereinstimmung
mit der Drehposition des Nockens 50 näher zueinander oder voneinander
weg zu bewegen. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Einschubeinlass; 41b bezeichnet
eine Öffnung;
und 48 bezeichnet eine Klemmeinrichtung. Die Operationen
des Lademotors 57 und des Getriebemotors 49 sind
einer normalen Mikrocomputer-Steuerung oder dergleichen unterworfen.
Die Erfassung der Positionen des Nockens 50 und der Ablage 41,
die durch die entsprechenden Motoren angetrieben werden, wird durch
einen normalen Mikroschalter oder dergleichen ausgeführt. Derartige
Einzelheiten sind in den Figuren nicht gezeigt, wobei ihre Beschreibungen weggelassen
sind.
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Die 45A, B und C beschreiben eine Operation dieser herkömmlichen
Plattenladevorrichtung. Spezifisch wird in dem Fall der Verwendung
der Platte 45 in einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
für Platten,
wenn ein (nicht gezeigter) Ausstoß-/Ladeschalter gedrückt wird,
die Ablage 41 durch Mikrocomputer-Steuerung durch die Antriebskraft
vom Lademotor 57 in der Y2-Richtung bewegt, wobei sie sich
aus dem Gehäuse 42 bewegt,
um in den 45 gezeigten Zustand einzutreten.
Zu diesem Zeitpunkt befinden sich der Klemmhebel 47 und das
Hauptchassis 53 in voneinander entfernten Positionen um
die Schwenkachse 51.
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In
diesem Zustand wird, indem die Platte 45 in die Konkavität 46 der
Ablage 41 gelegt und der (nicht gezeigte) Ausstoß-/Ladeschalter
gedrückt wird,
die Ablage 41 aufgrund der Antriebskraft des Lademotors 47 durch
den Einschubeinlass 44 in das Gehäuse 42 verschoben,
um in den 45B gezeigten Zustand einzutreten.
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Als
Nächstes
dreht sich der Nocken 50, sodass sich der Klemmhebel 47 und
das Hauptchassis 53 um die Schwenkachse 51 näher zueinander
bewegen, wie in 45C gezeigt ist, wobei die
Platte 45 zwischen die Klemmeinrichtung 48 und
den Drehteller 58 des Plattenmotors 56 eingelegt
wird, sodass sie mit dem Zentralkegel 58a in Eingriff gelangt
und folglich drehbar wird. In diesem Zustand wird durch den Kopf
die Aufzeichnung oder die Wiedergabe der Informationen auf die bzw.
von der Platte 45 ausgeführt.
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Wenn
die Platte 45 aus der Vorrichtung genommen werden soll,
wird die zur obigen Operation genau entgegengesetzte Operation ausgeführt.
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Die
oben erwähnten
herkömmlichen
Plattenladevorrichtungen für
Platten besitzen jedoch die folgenden Probleme.
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In Übereinstimmung
mit dem herkömmlichen Beispiel
1 wird, nachdem die Kassette einmal horizontal eingeschoben worden
ist, die Kassette in der Richtung des Spindelmotors nach unten bewegt,
um die Platte in einem Zustand, um die Aufzeichnung/Wiedergabe durch
den optischen Tonabnehmer zu ermöglichen,
auf den Drehteller 212 zu legen. Deshalb wird in Bezug
auf den Raum, der gelassen wird, nachdem sich die Kassette nach
unten bewegt hat, ein redundanter Raum erzeugt, der eine durch die
Abmessung D definierte Dicke besitzt, wie in 43 gezeigt
ist. Außerdem
ist es notwendig, die Klemmeinrichtung 214 über die
Kassette zurückzuziehen,
wobei dadurch die Verringerung der Dicke der Vorrichtung verhindert
wird.
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Andererseits
ist es unmöglich,
eine ungeschützte
Platte, wie z. B. eine Musik-CD oder einen Informations-CD-ROM,
direkt zu laden, wobei es notwendig ist, die ungeschützte Platten
in einer Kassette, die als "Caddy" bezeichnet wird,
anzuordnen, bevor die Kassette geladen werden kann. In diesem Fall muss
der Caddy jedes Mal, wenn eine Platte ausgetauscht wird, aus der
Plattenladevorrichtung genommen werden, was zu komplizierten Operationen führt.
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Außerdem können, zurückzuführen auf
die Art der Kassettenspezifikationen, die Positionen und die Größen der
Positionierungslöcher
in der Kassette zwischen Plattenladevorrichtungen gewöhnlich gemeinsam
benutzt werden, einige Kassetten können jedoch, zurückzuführen auf
die Unterschiede in der Verschlussstruktur jeder Kassette, verschieden
dimensionierte Verschluss-Vorderseiten besitzen. Wenn eine derartige
Kassette eingeschoben wird, wird die Verschlussöffnungseinrichtung 210 nicht zum
hinteren Ende des Schwenkweges geschwenkt, selbst wenn die Kassette
in die Halterung 202 eingeschoben und eingesetzt werden
kann. In einem derartigen Zustand gibt es insofern ein Problem,
als die Verschlussöffnungseinrichtung 210 gegen
Schwingungen empfindlich ist, wobei bei einem Stoß die Verschlussöffnungseinrichtung 210 vom
Verschluss gelöst
werden kann, sodass der Verschluss innerhalb der Vorrichtung geschlossen
werden kann.
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In Übereinstimmung
mit dem herkömmlichen Beispiel
2 können
alle Platten, die in Kassetten aufgenommen sind, nicht verwendet
werden. Weil außerdem
der Lademotor 57 unter der Ablage 41 angeordnet
ist, kann die Dicke der Gesamtvorrichtung nicht durch die Verringerung
der Dicke des optischen Kopfes oder des Plattenmotors verringert
werden. Die Vorrichtung kann nicht in der aufrechten Position verwendet
werden, indem lediglich eine ungeschützte Platte auf die Ablage
gelegt wird.
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Falls
Konkavitäten
mit großem
Durchmesser und mit kleinem Durchmesser ausgebildet sind, um zwei
Stufen in der Ablage 41 zu definieren, um eine Platte mit
kleinem Durchmesser zu verwenden, wird die Dicke der Ablage 41 vergrößert, sodass
der Drehteller 58 während
des Transports der Ablage 41 innerhalb der Vorrichtung
längs eines
vergrößerten Abstands
zurückgezogen
werden muss, wobei dadurch die Verringerung der Dicke der Vorrichtung
verhindert wird.
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Insbesondere
ist es erforderlich, dass die Plattenladevorrichtungen für Personal-Computer in Notebook-Größe eine
Dicke von 20 mm oder kleiner besitzen. Deshalb kann die im herkömmlichen
Beispiel 1 oder 2 veranschaulichte Ablage diese Anforderung nicht
erfüllen.
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Deshalb
ist es im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme des Standes
der Technik eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die sowohl in Kassetten aufgenommene Platten als auch
ungeschützte
Platten aufnehmen kann und die in einer dünnen Konfiguration ausgebildet
sein kann, ohne einen großen redundante
Raum innerhalb der Vorrichtung zu erzeugen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die für eine
Kassette mit einer verschieden dimensionierten Verschluss-Vorderseite den geöffneten
Verschluss, wenn die Kassette eingesetzt ist, sicher halten kann und
die nicht erlaubt, dass bei einem Stoß der Verschluss geschlossen
wird.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die den Austausch nicht nur von in Kassetten aufgenommenen
Platten, sondern außerdem
von ungeschützten
Platten unterstützt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenadapter
zu schaffen, der in eine Plattenladevorrichtung einzusetzen ist,
der es möglich
macht, mit einer Operation, die zu der einer Kassette ähnlich wahrgenommen
wird, Platten mit kleinem Durchmesser direkt einzulegen oder herauszunehmen,
sodass der Adapter nicht jedes Mal, wenn Platten mit kleinem Durchmesser
ausgetauscht werden, herausgezogen werden muss.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die es selbst beim Fehlen der gelieferten Leistung
möglich macht,
eine in eine Kassette aufgenommene Platte oder eine ungeschützte Platte
leicht herauszunehmen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die eine Klemmeinrichtung enthält und trotzdem in einer dünnen Konfiguration
ausgebildet werden kann, ohne einen großen redundanten Raum innerhalb
der Vorrichtung zu erzeugen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die eine Kassette in Bezug auf einen Kopf genau positionieren
kann, um eine Variation in der Kassettendicke zu kompensieren, und
die trotzdem in einer dünnen Konfiguration
ausgebildet werden kann, ohne einen großen redundanten Raum innerhalb
der Vorrichtung zu erzeugen.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plattenladevorrichtung
zu schaffen, die in einer horizontalen Installation oder einer vertikalen Installation
verwendet werden kann, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die oben erwähnten
Probleme zu lösen, ist
eine Plattenladevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in den beigefügten
Ansprüchen
zusammen mit einem entsprechenden Adapter für die Platte definiert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Struktur einer Plattenla devorrichtung gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Grundriss, der die interne Struktur einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigt.
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3A bis D sind perspektivische Ansichten einer
Kassette und ungeschützter
Platten.
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3E und F sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht
einer Kassette.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die interne Struktur
einer Halterung in einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
zeigt.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Halterung nach 4 in
einem zusammengebauten Zustand.
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6A bis C sind eine Zwei-Ebenen-Ansicht, die einen
Plattenklemmechanismus in einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
zeigen.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Klemmehebel im Plattenklemmechanismus
nach den 6A bis C zeigt.
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8A bis C sind Ansichten, die eine Operation des
Plattenklemmechanismus nach den 6A bis C veranschaulichen.
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9A und B sind Strukturansichten, die einen Basisabschnitt
einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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10 ist
ein Blockschaltplan, der eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
zeigt, mit der eine Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
angewendet wird.
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11 ist
ein Stromlaufplan der Umgebung eines Schalters in einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel.
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12A bis D sind äußere perspektivische Ansichten,
die zeigen, wie ein Medium in eine Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel eingeschoben wird.
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13A und B sind Grundrisse
(i), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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14A und B sind Grundrisse
(ii), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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15A und B sind Grundrisse
(iii), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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16A bis C sind ausführliche
obere Grundrisse (i), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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17A bis C sind ausführliche
obere Grundrisse (ii), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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18A bis C sind ausführliche
untere Grundrisse (i), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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19A bis C sind ausführliche
untere Grundrisse (ii), die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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20A bis D sind Seiten-Querschnittsansichten,
die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel (in die kein Medium eingesetzt ist) zeigen.
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21A bis C sind Grundrisse
(i), die eine Operation der Halterung zum Zeitpunkt des Einschiebens
einer Kassette in eine Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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22A und B sind Grundrisse
(ii), die eine Operation der Halterung zum Zeitpunkt des Einschiebens
einer Kassette in eine Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel zeigen.
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23A bis E sind vergrößerte Ansichten, die
einen Kassettenverriegelungsme chanismus und einen Halterungsverriegelungsmechanismus
in einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
zeigen.
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24 ist
ein Grundriss einer Halterung in einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel, in die eine Kassette mit einer verschieden dimensionierten
Verschluss-Vorderseite eingesetzt ist.
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25A bis D sind Seiten-Querschnittsansichten,
die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel (in die eine Kassette eingesetzt ist) zeigen.
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26A bis C sind graphische
Prinzipdarstellungen, die einen Kompensationsmechanismus für zulässige Kassettenfehler
in einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
zeigen.
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27A bis C sind Grundrisse
(i), die eine die eine Operation der Halterung zum Zeitpunkt des Einschiebens
einer großen
Platte in eine Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
zeigen.
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28 ist
ein Grundriss (ii), der eine Operation der Halterung zum Zeitpunkt
des Einschiebens einer großen
Platte in eine Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
zeigt.
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29A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel, die eine große
Platte hält. 29B ist eine Seitenansicht einer Plattenhalterung
und einer Platte.
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30A und B sind teilweise
Querschnittsansichten eines Plattenhalteabschnitts in einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel.
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31A ist eine Seitenansicht einer Plattenhalterung
und einer Platte in einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel. 31B ist eine Seitenansicht,
die zeigt, wie eine Platte eingeschoben wird.
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32A bis D sind Seiten-Querschnittsansichten,
die eine Ladeoperation einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel (in die eine große
Platte eingesetzt ist) zeigen.
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33A bis D sind ausführliche
obere Grundrisse (i), die eine Kassettenherausnehmoperation in einer
Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel in einem ungespeisten Zustand zeigen.
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34A bis D sind ausführliche
obere Grundrisse (ii), die eine Kassettenherausnehmoperation in
einer Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel in einem ungespeisten Zustand zeigen.
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35A bis D sind Seiten-Querschnittsansichten,
die eine Kassettenherausnehmoperation in einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel in einem ungespeisten Zustand zeigen.
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36A bis D sind Seiten-Querschnittsansichten,
die einen Eingriffsabschnitt für
eine Kassettenherausnehmoperation in einer Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel in einem ungespeisten Zustand zeigen.
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37 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Beispiel eines Adapters
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein zweites Beispiel eines Adapters
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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39A bis C sind Grundrisse
und Querschnittsansichten, die zeigen, wie eine Platte in den Adapter
nach 37 eingeschoben wird.
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40A bis C sind Grundrisse,
die zeigen, wie der Adapter nach 37 in
einer Halterung angebracht wird.
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41 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Plattenlademechanismus gemäß dem herkömmlichen
Beispiel 1 zeigt.
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42A und B sind Seitenansichten,
die die Plattenladevorrichtung nach 41 zeigen.
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43 ist
eine schematische graphische Darstellung, die die relativen Abmessungen
der Plattenladevorrichtung nach 41 längs der
Dickenrichtung zeigt.
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44 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Plattenlademechanismus gemäß dem herkömmlichen
Beispiel 2 zeigt.
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45A bis C sind Seitenansichten,
die die Plattenladevorrichtung gemäß dem herkömmlichen Beispiel 2 zeigen.
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DIE BESTEN
ARTEN ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Figuren ausführlich
beschrieben.
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Zuerst
wird die Struktur einer beispielhaften Plattenladevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
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Obwohl
die Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel in einer horizontalen oder vertikalen Installation verwendet
werden kann, veranschaulicht die folgende Beschreibung um der Erklärung willen
die Plattenladevorrichtung in einer horizontalen Installation.
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Das
vorliegende Beispiel ist auf ungeschützte Platten, wie z. B. Musik-CDs
und CD-ROMs, die einen Durchmesser von 12 cm besitzen, (die im Folgenden
als große
Platten bezeichnet werden), und auf kleinere ungeschützte Platten,
wie z. B. 8-cm-Single-CDs, (die im Folgenden als kleine Platten
bezeichnet werden), die einen kleineren Durchmesser als den der
großen
Platten besitzen, und auf in Kassetten aufgenommene große Platten
(die im Folgenden als Kassetten bezeichnet werden) gerichtet. Diese
drei Formen der Aufzeichnungsmedien werden zusammen als Medien bezeichnet.
Für die
Plattenladevorrichtung sind die Formen der Medien von Interesse;
ihre Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahren, Aufzeichnungsdichte und
dergleichen sind nicht auf die obigen Beispiele eingeschränkt.
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Zuerst
wird die Gesamtstruktur einer Plattenladevorrichtung beschrieben,
gefolgt von einer ausführlichen
Beschreibung jedes Abschnitts.
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Die Gesamtstruktur der
Plattenladevorrichtung
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die Struktur einer Plattenla devorrichtung gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein
Grundriss, der ihre interne Struktur zeigt. Die 3A bis D sind perspektivische Ansichten einer
Kassette und von ungeschützten
Platten. 3E und F sind
Seitenansichten einer Kassette. 4 ist eine
perspektivische Explosionsansicht, die die Struktur einer Haltung
in der Plattenladevorrichtung zeigt.
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In 1 enthält die Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel einen Basisabschnitt U1, einen Halterungsabschnitt U2 und
einen Klemmabschnitt U3.
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Das
Koordinatensystem, um die Richtungen in den Figuren anzuzeigen,
enthält
eine Tiefenrichtung X, eine Breitenrichtung Y und eine Höhenrichtung
Z der Vorrichtung.
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Der
Basisabschnitt U1 enthält
ein Chassis 3, das wiederum einen optischen Kopf 7 und
einen in den Drehteller integrierten Plattenmotor, der an einer Basis 8 angebracht
ist, enthält,
und einen Höhenmechanismus,
um es nach oben oder nach unten zu bewegen. Eine Halterung 100 des
Halterungsabschnitts ist an den Führungsabschnitten in den Seitenflächen in
der Basis 8 angeordnet, woraufhin eine Decke 25 des
Klemmabschnitts angebracht ist.
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An
der Decke 25 ist ein Klemmhebel 27 mit einer Klemmeinrichtung 26 angebracht,
die den Klemmabschnitt U3 bilden.
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Die
Halterung 100 des Halterungsabschnitts U2 enthält einen
Lademotor 111 und eine Getriebeanordnung 112.
Das letzte Getriebe 112a der Getriebeanordnung 112 befindet
sich mit einem in einem an der Basis 8 angebrachten Schiebergestell 13 vorgesehenen
Gestell 13a im Eingriff, sodass die Halterung 100 längs der
X1-X2-Richtung angetrieben wird. Ein Antriebsstrom für den Lademotor 111 wird über ein
flexibles Substrat 113 von der Basisseite geliefert.
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Außerdem enthält die Halterung 100 ein Paar
rechter und linker Plattenhaltemechanismen, die eine ungeschützte Platte
führen
und halten, eine Verschlussöffnungseinrichtung 103,
die den Verschluss einer Kassette öffnet und schließt, einen
Verriegelungsmechanismus für
eine Kassette, einen Verriegelungsmechanismus für die Halterung und eine Kassettenvorbelastungsfeder.
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In
dem flexiblen Substrat 113 sind die Schalter 114 und 115 vorgesehen,
die durch die Verschlussöffnungseinrichtung 103 bzw.
eine Verbindungsplatte 108 EIN/AUS-geschaltet werden.
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Wie
in 2 gezeigt ist, enthält der Basisabschnitt U1 den
Halterungsabschnitt U2. Die Halterung 100 wird durch ihren
eingebauten Lademotor 111 in der X1-Richtung um einen Abstand S herausgezogen,
der in 2 gezeigt ist, sodass eine Hälfte einer gehaltenen Platte
freigelegt wird, wobei dadurch in den Bereitschaftszustand für den Medienaustausch
eingetreten wird.
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Die zu verwendenden Medien
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3A ist
eine perspektivische Ansicht einer Kassette 300, deren
Verschluss 300a geschlossen ist. Das Bezugszeichen 300c bezeichnet
eine Kerbe für
Haltezwecke; 300f bezeichnet ein Positionierungsloch.
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Wenn
die Kassette 300 einen Teil des Weges in die Halterung 100 eingeschoben
wird, gelangt ein spitzes Ende der Verschlussöffnungseinrichtung 103 der
Halterung 100 mit einer Aussparung 300b in der Vorderseite
des Verschlusses 300a in Eingriff. Wenn die Kassette 300 tiefer
eingeschoben wird, öffnet
sich der Verschluss 300a, um in den in 3B gezeigten Zustand
einzutreten, sodass eine darin aufgenommene Platte 300e freigelegt
wird. Zu diesem Zeitpunkt wird außerdem ein dünner Verbindungsabschnitt 300d freigelegt,
der eine geringere Dicke als die der Kassette 300 besitzt.
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3C zeigt
eine große
Platte 301, während 3D eine
kleine Platte 302 zeigt.
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3E zeigt
eine Seitenansicht der Kassette 300, während 3F eine
Querschnittsansicht der Kassette 300 zeigt.
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Die
Kassette 300 besitzt eine Dicke M. Wenn der Verschluss 300a der
Kassette 300 geöffnet
ist, besitzt seine Öffnung
eine Dicke m, wobei m kleiner als M ist.
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Im
Folgenden werden die entsprechenden Abschnitte der Plattenladevorrichtung
ausführlich
beschrieben.
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Die Struktur des Halterungsabschnitts
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Zuerst
wird die Struktur der Halterung 100 beschrieben.
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die die interne Struktur
der Halterung 100 zeigt, wohingegen 5 eine perspektivische
Ansicht in ihrem zusammengebauten Zustand ist.
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In 4 ist
eine Halterungsabdeckung 102 an einem Halterungsgehäuse 101 angebracht,
wodurch die kastenähnliche
Halterung 100 aufgebaut ist. Die in der X1-Richtung vorgesehene Öffnung dient
als ein Einlass zum Einschieben eines Mediums, der erlaubt, dass
ein Medium in der X2-Richtung eingeschoben wird. Ihr Innenraum besitzt
eine Höhe,
die gleich der Dicke der Kassette 300 plus ein geeigneter
Zwischenraum ist, und eine Breite, die gleich der Breite der Kassette
plus ein Spielraum ist, um das Zurückziehen eines Haltemechanismus
für eine
ungeschützte
Platte (der später
beschrieben ist) zu erlauben. Die Unterseite des Halterungsgehäuses 101 besitzt
eine Öffnung,
durch die ein optischer Kopf von unten eingesetzt wird, wobei ihr
Mittelabschnitt am weitesten hinten von oben und unten eingekerbt ist,
um einen dünnen
Verbindungsabschnitt 101a zu definieren. Die Halterungsabdeckung 102 ist
in rechte und linke Abschnitte geteilt, sodass im Mittelabschnitt
der Halterung ein Raum vorgesehen ist, der dieselbe Breite wie die
des Verbindungsabschnitts 101a besitzt.
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Der
Einschubeinlass des Halterungsgehäuses 101 und die Halterungsabdeckung 102 sind
so konfiguriert, dass ihre entgegengesetzten (rechten und linken)
Enden in der X1-Richtung vorstehen, wobei sie in der Mitte eine
Aussparung lassen. Nur bei den rechten und linken Vorsprüngen erstreckt
sich die Unterseite des Halterungsgehäuses 101 weiter von
der Halterungsabdeckung 102 nach innen, wodurch eine Aufnahme
101 h definiert ist. Wenn die Kassette 300 eingeschoben
wird, wird die Vorderkante der Kassette 300 zuerst in die
Aufnahme 101 h angeordnet, um das Einschieben zu unterstützen.
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Am
hinteren Ende der Halterung 100 sind ein Abschnitt zum
Befestigen des Lademotors 111 und der Antriebsanordnung 112,
ein Abschnitt für
das Befestigen der Verschlussöffnungseinrichtung 103,
ein Abschnitt für
das Befestigen der Querverbindungsplatte 108 und einer
Halterungsverriegelung 109 und zwei Vorsprünge 100a und 100b,
wie sich unter der Unterseite befinden, vorgesehen. Ansonsten ist die Struktur
bilateral symmetrisch.
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Das
letzte Getriebe 112a in der Antriebsanordnung steht unter
der Halterung durch ein Loch 101c in die Unterseite des
Halterungsgehäuses 101 vor,
um mit dem in der Basis 8 enthaltenen Antriebsmechanismus
zusammenzuwirken. Die Operationen des Getriebes 112a und
der zwei Vorsprünge 100a und 100b werden
später
beschrieben.
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Die
Verschlussöffnungseinrichtung 103 ist enthalten,
sodass sie um eine Achse 100e schwenkbar ist, die durch
ein Loch und eine Nabe gebildet ist, die im Halterungsgehäuse 101 und
in der Halterungsabdeckung 102 an derselben Position vorgesehen sind.
Ein Vorsprung 103a befindet sich mit einer Bogennut 100f im
Eingriff, die um das Loch 100e konzentrisch ist, wobei
dadurch der Schwenkwinkel eingeschränkt wird. Da der Vorsprung 103a der
Verschlussöffnungseinrichtung 103 durch
eine Feder 160 zu einem Ende der Bogennut 100f in
der Nähe des
Einlasses zum Einschieben eines Mediums vorbelastet ist, kommt das
spitze Ende 103b in eine Position, in der es an der Aussparung 300b des
Kassettenverschlusses 300a anliegt, der in das Halterungsgehäuse 101 eingeschoben
worden ist. Das spitze Ende 103b der Verschlussöffnungseinrichtung 103 besitzt
eine zylindrische Konfiguration mit einer Höhe, die im Wesentlichen gleich
der Dicke der Kassette 300 ist, wobei es an seinem Ende,
das einem eingeschobenen Medium gegenüberliegt, eingekerbt ist, um
dessen obere und unter Enden zu lassen. Im Ergebnis wird, sobald
die Stirnfläche
einer eingeschobenen ungeschützten
Platte am spitzen Ende 103b anliegt, verhindert, dass die
in Stirnfläche
der ungeschützten
Platte nach oben oder noch unten aus dem Eingriff mit dem spitzen
Ende 103b gleitet.
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Ein
Vorsprung 103d, der am gegenüberliegenden Ende der Verschlussöffnungseinrichtung 103 angeordnet
ist, steht durch ein Loch 101d in einer Seitenfläche des
Halterungsgehäuses 101 seitlich vor,
wobei er innerhalb der Halterung aufgenommen wird, wenn die Verschlussöffnungseinrichtung 103 zur
Rückseite
geschwenkt wird. Wenn die Halterung 100 aus der Vorrichtung
gezogen wird, um in einen Zustand für den Medienaustausch einzutreten,
wird der Vorsprung 103d in einem Auslassloch 8e in
der Seitenwand der Basis 8 aufgenommen, das sich in einer
Position befindet, die dem Loch 101d entspricht, sodass
das spitze Ende der Verschlussöffnungseinrichtung 103 in
der X1-Richtung geschwenkt wird. Wenn die Halterung 100 eingezogen wird,
drückt
die Seitenwand der Basis 8 auf den Vor sprung 103d,
sodass der Vorsprung 103d innerhalb der Halterung aufgenommen
wird, dies verursacht, dass die Verschlussöffnungseinrichtung 103 schnell zum
hinteren Ende der Halterung schwenkt.
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Ein
Arm 103c der Verschlussöffnungseinrichtung 103 ist
von oben und unten eingekerbt, sodass er eine Dicke besitzt, die
im Wesentlichen gleich der des Verbindungsabschnitts 101a am
hinteren Ende des Halterungsgehäuses 101 ist.
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Ein
Vorsprung 103e an der Verschlussöffnungseinrichtung 103 schaltet
den Schalter 114, der im flexiblen Substrat 113 vorgesehen
ist, in einer bestimmten Winkelposition der Verschlussöffnungseinrichtung 103 EIN.
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Eine
Blattfeder 103f der Öffnungseinrichtung,
die an der Verschlussöffnungseinrichtung 103 vorgesehen
ist, liegt am Ende des Schwenkvorgangs der Verschlussöffnungseinrichtung 103 an
der hinteren Stirnwand des Halterungsgehäuses 101 an, um die
Verschlussöffnungseinrichtung 103 vorzubelasten.
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Es
nächstes
wird ein Halterungsverriegelungsmechanismus beschrieben.
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Der
Halterungsverriegelungsmechanismus enthält die Einlasshebel 107,
eine Verbindungsplatte 108 und die Halterungsverriegelung 109.
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Die
Halterungsverriegelung 109 besitzt einen Haken 109a und
einen erhöhten
Abschnitt 109b, wobei sie an der Unterseite der Verbindungsplatte 108 angebracht
ist, sodass sie um eine Achse 109d schwenkbar ist. Die
Verbindungsplatte 108 ist so angebracht, dass sie um die
Achse 100e innerhalb eines Einschnitts 101f schwenkbar
ist, der in der Unterseite des Halterungsgehäuses 101 vorgesehen
ist. Die Halterungsverriegelung 109 wird durch die Feder 160 vorbelastet,
sodass der erhöhte
Abschnitt 109b zum Inneren der Halterung gezwungen wird.
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Ein
Langloch 108a am spitzen Ende der Verbindungsplatte 108 befindet
sich mit einem Vorsprung 107b am spitzen Ende eines Einlasshebels 107 im
Eingriff und wirkt mit ihm zusammen. Der Einlasshebel 107 ist
so angebracht, dass er innerhalb einer Bogennut 100g um
eine Achse 100i schwenkbar ist, wobei er durch eine Feder 105 zusammen
mit der Plattenhalterung 104 zum Inneren der Halterung
vorbelastet wird. Unmittelbar nach dem Einschieben der Kassette 300 werden
die Einlasshebel 107 zur Außenseite der Halterung geschoben,
wobei die Verbindungsplatte 108 außerdem zur Außenseite schwenkt,
sodass der Haken 109a der Halterungsverriegelung 109 durch
ein Loch 101g in der Seitenfläche des Halterungsgehäuses nach
außen
vorsteht. In diesen Zustand steht der erhöhte Abschnitt 109b der
Halterungsverriegelung 109 im Weg der Kassette 300.
Wenn die Kassette 300 die Rückseite erreicht, wird der
erhöhte
Abschnitt 109b nach außen geschoben,
wobei der Haken 109a umgekehrt zur Innenseite schwenkt,
um innerhalb der Halterung aufgenommen zu werden. Mit anderen Worten,
der Haken 109a ist so angeordnet, dass er nur während des Einschiebens
der Kassette 300 aus der Halterung vorsteht.
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Ein
Vorsprung 108b auf der Verbindungsplatte 108 hält normalerweise
den im flexiblen Substrat 113 vorgesehenen Schalter 115 in
einem EIN-Zustand, wobei er aber den Schalter 115 AUS-schaltet, unmittelbar
nach dem die Verbindungsplatte 108 zusammen mit dem Schwenken
der Einlasshebel 107 geschwenkt wird.
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Es
nächstes
wird ein Kassettenverriegelungsmechanismus beschrieben.
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Das
hintere Ende jeder Plattenhalterung 104 definiert eine
elastische Struktur, die die Vorsprünge 104e und 104f und
einen Arm 104g enthält.
Wenn die Kassette 300 eingeschoben wird, werden die inneren Vorsprünge 104f durch
die Seitenflächen
der Kassette 300 nach außen geschoben, sodass die äußeren Vorsprünge 104e vorübergehend
zu den Seitenflächen
der Halterung vorstehen. Wenn die Kerben 300c der Kassette 300 die
Orte erreichen, an denen sich die Vorsprünge 104f befinden,
gleiten die Vorsprünge 104f in
die Kerben 300c, sodass die Vorsprünge 104e und 104f,
zurückzuführen auf
die Elastizität
der Arme 104g, in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren.
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Schließlich wird
ein Plattenhaltemechanismus für
das Führen
und das Halten einer ungeschützten
Platte beschrieben.
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Der
Plattenhaltemechanismus enthält
die Plattenhalterungen 104, die Blattfeder 105 der
Halterung und die Einlasshebel 107.
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Jede
Plattenhalterung 104 hält
die Position einer ungeschützten
Platte längs
der Höhenrichtung mit
einem Schlitz 104a, der eine Neigung zum Inneren der Halterung
besitzt, und hält
die Position der ungeschützten
Platte längs
der Radiusrichtung mit den Halteabschnitten 104b an den
entgegengesetzten Enden des Schlit zes 104a.
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Die
Plattenhalterungen 104 befinden sich mit den Einlasshebeln 107 in
einer schwenkbaren Weise an ihren spitzen Enden im Eingriff, sodass
die Vorsprünge 104d,
die in zwei Positionen vorgesehen sind, d. h. oberhalb und unterhalb,
in die entsprechenden Führungsnuten 100h eingesetzt
sind, die im Halterungsgehäuse 101 und
in der Halterungsabdeckung 102 vorgesehen sind.
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Die
Einlasshebel 107 sind so angebracht, dass sie um die Achse 100i schwenkbar
sind. Die Vorsprünge 107b sind
in die Bogennuten 100g eingesetzt und durch die Blattfeder 105 der
Halterung zusammen mit den Plattenhalterungen 104 zum Inneren
der Halterung vorbelastet. Normalerweise werden die Vorsprünge 104d und 107b angehalten,
wo sie an die entsprechenden Enden der Führungsnuten 100h und
der Bogennuten 100g, die sich näher zum Inneren der Halterung
befinden, anliegen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Paar der (rechten
und linken) Plattenhalterungen 104 parallel zur X-Richtung
aufrechterhalten, sodass der Zwischenraum dazwischen kleiner als
der Durchmesser der einzuschiebenden ungeschützten Platte ist.
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Die
eingeschobene ungeschützte
Platte liegt am spitzen Ende der Verschlussöffnungseinrichtung 103 an,
wobei sie, während
sie bewirkt, dass die Verschlussöffnungseinrichtung 103 zur
Rückseite
geschwenkt wird, vorübergehend
die spitzen Enden der Einlasshebel 107 und der Plattenhalterungen 104 aufdrückt und
dann in die Schlitze 104a gleitet, sodass die Plattenhalterungen 104 in
ihre ursprünglichen
Positionen zurückkehren.
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Zu
diesem Zeitpunkt liegt die Verschlussöffnungseinrichtung 103 an
der ungeschützten
Platte an, wobei sich der oben erwähnten Schalter 114 immer
noch im AUS-Zustand befindet. Indem die ungeschützte Platte ein wenig gedrückt wird,
um die hinteren Enden der Plattenhalterungen 104 aus dieser
Position aufzudrücken,
schaltet der Vorsprung 103e an der Verschlussöffnungseinrichtung 103 den
Schalter 114 EIN. Wenn die ungeschützte Platte losgelassen wird,
kehren die Plattenhalterungen 104 in ihre ursprünglichen
Positionen zurück.
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Indem
gesichert wird, dass die vier Anschlagsabschnitte 104b bezüglich des
Durchmessers der ungeschützten
Platte weit entfernt angeordnet sind, um einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen
der äußeren Mehrheit
der Platte und einen vorgegebenen Zwischenraum zwischen der Breite der
Schlitze 104a und der Plattendicke zu sichern, wird der
Drehvorgang der Platte möglich,
wobei sich die Plattenhalterungen in ihren ursprünglichen Positionen befinden.
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Wenn
die Kassette 300 eingeschoben wird, drücken die Ecken der Kassette 300 die
Einlasshebel 107 zur Außenseite der Halterung. Um
ein gleichmäßiges Herunterdrücken zu
ermöglichen,
sind die Einschnitte in den Anschlagsflächen vorgesehen. Wenn die Einlasshebel 107 geschwenkt
werden, bewegen sich die Plattenhalterungen 104 ebenfalls,
wobei sie verursachen, dass sich die spitzen Enden der Plattenhalterungen 104 weit öffnen. Wenn
die Kassette 300 weiter eingeschoben wird, werden die Plattenhalterungen 104 außerdem durch
die Kassette 300 heruntergedrückt, sodass die Plattenhalterungen 104 und
die Einlasshebel 107 in Reihe an den rechten und linken
Enden der Halterung aufgenommen werden, wobei dadurch ein Weg für die Kassette 300 gesichert
wird.
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Wie
aus der obigen Konfiguration ersichtlich ist, stehen die Plattenhalterungen 104 in
einer Position bereit, in der sie eine ungeschützte Platte halten können. Wenn
die Kassette 300 eingeschoben wird, drücken ihre Ecken gegen die Einlasshebel 107,
wobei dies bewirkt, dass die Plattenhalterungen 104 zurückgezogen
werden und in den rechten und linken Enden der Halterung aufgenommen
werden.
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Das
Halterungsgehäuse 101 enthält eine Kassettenvorbelastungsfeder 120,
die die vorderen Ecken der Kassette 300 in die Richtung
der Halterungsabdeckung 102 (d. h. in die Z1-Richtung) drückt.
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Die Struktur des Klemmabschnitts
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Es
nächstes
wird die Struktur eines Klemmabschnitts beschrieben.
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Die 6A bis C zeigen einen Plattenklemmemechanismus. 6A ist
ein Grundriss; 6B ist ein Aufriss einer Querschnittsansicht,
der einen Zustand zeigt, in dem eine Klemme nicht gespannt ist;
und 6C ist ein Aufriss einer Querschnittsansicht,
der einen Zustand zeigt, in dem eine Klemme gespannt ist. 7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Klemmhebel zeigt.
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In
den 6A bis C bezeichnet
das Bezugszeichen 301 eine große Platte; 2 bezeichnet
einen Plattenmotor; und 26 bezeichnet eine Klammer.
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Das
Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Decke; und 25c bezeichnet
einen Drehpunkt, um den der Klemmhebel 27 geschwenkt wird,
um die Klemme nach oben oder nach unten zu bewegen (die in den 6B und C gezeigten Zustände).
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Das
Bezugszeichen 25b bezeichnet einen Referenzstift; und 25c bezeichnet
einen Falz, der das Schwenken des Klemmhebels einschränkt. Das
Bezugszeichen 27 bezeichnet den Klemmhebel gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei sich an einem spitzen Ende von ihm ein Loch 901 befindet,
um die Klammer 26 darin aufzunehmen, während sich am anderen Ende
von ihm ein Wirkungspunkt 902 befindet, um eine Kraft f
zu erzeugen, um den Klemmhebel zu schwenken. Das Bezugszeichen 903 bezeichnet
eine eingespannte elastische Blattfeder, die aus dem Klemmhebel
vom Drehpunkt zur Klammer 26 herausgezogen ist. Ein Referenzloch 904 und
ein Schraubenloch 905 sind am spitzen Ende der eingespannten
elastischen Blattfeder 903 vorgesehen, wo sie mit einer
Schraube an der Decke 25 befestigt ist. Die Befestigung
kann außerdem
durch Verfahren wie Verstemmen, Schweißen oder dergleichen ausgeführt werden.
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Das
Bezugszeichen 906 bezeichnet einen Falz, um eine Breitenbeschränkung zu
schaffen, der sich mit dem an der Decke vorgesehenen Falz 25c im
Eingriff befindet, um das Schwenken des Klemmhebels einzuschränken.
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Der
Anfangszustand der eingespannten elastischen Blattfeder 903 ist
mit einer doppelten strichpunktierten Linie 903' in 6B gezeigt.
Ihre anfängliche
Auslenkung erzeugt die Druckkraft F gegen die Decke und die Wiederherstellungs-Federkraft
Fm.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Klemmhebel zeigt, der vorgesehen
ist, um in eine Fensteröffnung
zu passen, die entsteht, wenn sich der Verschluss 300a der
Kassette 300 öffnet. Folglich
ist es möglich,
die Plattenladevorrichtung in einer dünnen Konfiguration zu implementieren.
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8A zeigt
die Struktur der Klammer 26. Ein Magnetelement 26d und
ein Magnet 26c sind in einer Klemmeinrichtung 26b untergebracht,
die innerhalb eines Mittellochs des Klemmhebels 27, der aus
einem magnetischen Material besteht, vorgesehen ist und durch eine
Klemmabdeckung 26a stabilisiert wird. In diesem Zustand,
der einen magnetisch stabilen Zustand zwischen der Klammer 26 und dem Klemmhebel 27 definiert,
schwebt die Klammer 26 in einer derartigen Weise magnetisch,
dass sich das Magnetelement 26d weg vom Klemmhebel 27 bewegt,
wobei der Magnet 26d dazwischen angeordnet ist.
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8B zeigt
den Fall, in dem sich der Plattenmotor 2 in der Nähe der Klammer 26 befindet.
In diesem Fall wird die Klammer 26 zu einem Magnetelement
des Plattenmotors 2 angezogen, sodass das magnetische Schweben
zwischen ihr selbst und dem Klemmhebel 27 deaktiviert ist.
Falls eine Platte vorhanden ist, wird die Platte durch die Klammer 26 der magnetischen
Anziehung auf den Drehteller des Plattenmotors 2 unterworfen.
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8C zeigt
den Fall, in dem sich der Plattenmotor 2, der in einem
zur Klemmeinrichtung benachbarten Abschnitt ein Magnetelement enthält, nicht
in der Nähe
der Klammer 26 befindet. In diesem Fall, der einen magnetischen
stabilen Zustand zwischen der Klammer 26 und dem Klemmhebel 27 definiert,
schwebt die Klammer 26 entfernt vom Plattenmotor 2 magnetisch.
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Die Struktur des Basisabschnitts
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Die 9 sind Ansichten, die den Basisabschnitt
der Plattenladevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen; 9A ist ein Grundriss, der nur
den Basisabschnitt zeigt, und 9B ist
eine Seiten-Querschnittsansicht.
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In 9A bezeichnet
das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse für die Plattenladevorrichtung.
Am Gehäuse 1 sind
eine Leiterplatte 20, die die Schaltungselemente für die Aufzeichnung/Wiedergabe
auf ihr angebracht trägt,
eine Platte 21 und ein Verschluss 22, der eine Öffnung 21a in
der Vorderseite des Gehäuses 1 verschließt, wenn
die Halterung 100 aufgenommen wird, angebracht.
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Auf
der Platte 21 befinden sich ein (nicht gezeigter) Knopf,
um die Halterung 100 auszustoßen oder aufzunehmen, und ein
(nicht gezeigtes) Loch für das
erzwungene Ausstoßen,
um die Kassette 300 oder die ungeschützte Platte (d. h. die große Platte 301 oder
die kleine Platte 302) in einem ungespeisten Zustand herauszunehmen.
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Das
Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Basis, die über die
Dämpfer 9 durch
das Gehäuse 1 elastisch
unterstützt
wird, um die externen Schwingungen oder Stöße zu lindern. Am Chassis 3 ist
ein Torsionsblatt 11 befestigt. Das Torsionsblatt 11 ist
an der Basis 8 angebracht, um ein spitzes Ende 3a des Chassis 3 in
der Z2-Richtung
konstant vorzubelasten.
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Ein
Erhöhungsnocken 10 wird
durch eine Achse 8a der Basis 8 axial unterstützt. Wenn
der Nocken 10 durch die Antriebsmittel, die die Verzögerungsvorrichtung 112 und
den Lademotor 111 umfassen, die in der Halterung 100 vorgesehen
sind, in der Richtung des Pfeils R1 geschwenkt wird, gelangt der Erhöhungsnocken 10 mit
einem Schlitz 3b des Chassis 3 in einer Schräge 10a in
Eingriff, um das spitze Ende 3a des Chassis 3 in
der Z1-Richtung gegen die Vorbelastungs-Federkraft des Torsionsblatts 11 nach oben
zu schieben und das Chassis 3 zu orientieren, sodass es
im Wesentlichen horizontal ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Chassis 3 durch
eine horizontale Fläche
am Ende der Schräge 10a unterstützt. Wenn der
Erhöhungsnocken 10 in
der Richtung des Pfeils R2 geschwenkt wird, wird das Chassis 3 durch
die Vorbelastungs-Federkraft des Torsionsblattes 11 von der
horizontalen Position längs
der Schräge 10a des Erhöhungsnockens 1 in
die Z2-Richtung
gekippt. Eine (nicht gezeigte) Vorbelastungsfeder für die Kopfeinheit
ist zwischen dem Erhöhungsnocken 10 und
der Basis 8 vorgesehen, sodass die Halterung 100 über das
Chassis 3 gegen die Decke 25 federvorbelastet
ist.
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Das
Schiebergestell 13 besitzt die Gestellstruktur 13a,
die sich auf ihrer Oberseite mit dem Getriebe 112a im Eingriff
befindet. Eine Nut 13b befindet sich mit einem Vorsprung 8b der
Basis 8 im Eingriff, um gehalten zu werden, um längs der
X1-X2-Richtung gleiten zu können,
während
sich eine Nut 13c mit einem Stift 10b des Erhöhungshebels 10 im
Eingriff befindet. Wenn sich eine Klaue 12c einer Kupplung 12 mit
einem Vorsprung 8c der Basis 8 im Eingriff befindet,
um das Schiebergestell 13 zu stabilisieren, kann sich die
Halterung 100 bewegen. Wenn der Eingriff zwischen der Klaue 12c der
Kupplung 12 und dem Vorsprung 8c der Basis 8 aufgehoben
wird, gleitet das Schiebergestell 13, sodass der Erhöhungsnocken 10 geschwenkt
werden kann. Die Rippe 10a des Schiebergestell-Erhöhungsnockens 10 liegt beim
Abschluss der Ladeoperation, d. h., wenn die Aufnahme der Halterung 100 abgeschlossen
und dadurch das Chassis 3 im Wesentlichen horizontal orientiert
ist, an einem Antriebserfassungsschalter 23b an, wobei
eine Zentraleinheit (MPU) das Anhalten der Antriebsmittel anordnet.
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Der
Hebel 14 für
den erzwungenen Ausstoß ist
durch eine Feder 15 für
den erzwungenen Ausstoß in
der X1-Richtung vorbelastet, wobei er zwischen der Basis 8 und
dem Schiebergestell 13 gehalten wird, damit er in der X1-X2-Richtung
gleiten kann. Der Hebel 14 für den erzwungenen Ausstoß besitzt eine
Klaue 14a, die sich mit einem Eingriffsabschnitt 100c in
einem unteren Abschnitt der Halterung 100 im Eingriff befindet.
Wenn in einem ungespeisten Zustand, z. B. wenn ein Leistungsausfall
auftritt, ein Medium herausgenommen wird, das in der Halterung 100 gelagert
ist, wird ein Stift in der X2-Richtung durch ein (nicht gezeigtes)
Loch für
den erzwungenen Ausstoß in
der Platte 21 geschoben, wobei sich, während die Feder 15 für den erzwungenen
Ausstoß mit
dem Stift zusammen gedrückt
wird, die Klaue 14a mit dem Vorsprung 100c im
unteren Abschnitt der Halterung 100 im Eingriff befindet.
Indem die Feder 15 für
den erzwungenen Ausstoß anschließend freigegeben
wird, wird die Halterung 100, die sich mit der Klaue 14a im
Eingriff befindet, aus der Vorrichtung ausgestoßen. Dann kann die Kassette 300 oder
die ungeschützte
Platte, die innerhalb der Halterung 100 gelagert ist, herausgenommen
werden, indem die Halterung 100 manuell in die ausgestoßene Position gezogen
wird.
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Das
Plattenhalteelement 29 umfasst eine Walze 29a,
die aus einem Gummi mit einer geringeren Härte als PC (Polycarbonat) ausgebildet
ist, das als das Plattensubstrat dient, und eine Schraubenfeder 29b (die
in den 20A bis D und
den 25A bis D gezeigt
ist). Das Plattenhalteelement 29 berührt die in der Halterung 100 gelagerte
ungeschützte
Platte und die Platte 300e innerhalb der Kassette 300 zwischen
der vollständig
ausgestoßenen
Position und der vollständig
aufgenommenen Position der Halterung 100, wobei es dadurch
die Stellungen dieser Platten und des Chassis 3, das in
Bezug auf die Basis 8 schräg vorbelastet ist, hält, sodass
sie im Wesentlichen parallel werden, und verhindert, dass jede Platte
den Drehteller 2a auf dem Chassis 3 berührt. Sobald
die Aufnahme der Halterung 100 in die Plattenladevorrichtung
abgeschlossen ist, liegen eine Unterseite 100d der Halterung 100 und
die Walze 29a aneinander an, sodass das Plattenhalteelement 29 in
der Basis 8 gelagert ist, wobei dadurch die Einschränkung an
diese Platten durch das Plattenhalteelement 29 aufgehoben
wird.
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An
der Basis 8 sind ferner die Kupplung 12, die die
Bewegung des Schiebergestells 13 schaltet, und eine Antriebserfassungs-Leiterplatte 23 mit
einem Schalter 23a, um den Abschluss des Ausstoßens der
Halterung 100 zu erfassen, und mit dem Schalter 23b,
um den Abschluss der Lagerung der Halterung 100 zu erfassen,
vorgesehen.
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An
dem Chassis 3 sind der Plattenmotor 2, der mit
dem Drehteller 2a einteilig ist, die Führungswellen 6, ein
Vorschubmotor 5, eine Kassettenerfassungs-Leiterplatte 18,
die über
einen Schalterstromkreis-Substratträger 17 elastisch unterstützt wird, und
ein Stift 16 für
die Kassettenpositionierung vorgesehen. Auf der Stirnseite des Drehtellers 2a,
die der Klammer 26 gegenüberliegt, ist ein (nicht gezeigtes)
Magnetelement vorgesehen, das eine Anziehungskraft auf einen (nicht
gezeigtes) Magneten innerhalb der Klammer 26 erzeugt.
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An
den Führungswellen 6 ist
ein Kopfüberführungshebel 4 vorgesehen,
sodass er längs
der X1-X2-Richtung zwischen dem Chassis 3 beweglich ist,
wobei ein Ende am optischen Kopf 7 anliegen kann, während das
andere Ende am Hebel 14 für den erzwungenen Ausstoß anliegen
kann.
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Der
optische Kopf 7, der an den Führungswellen 6 angebracht
ist und sich durch die Wirkung des Vorschubmotors 5 längs der
X1-X2-Richtung hin- und herbewegt, enthält einen Laseremissionsabschnitt
für Aufzeichnungs-/Wiedergabezwecke
und einen lichtempfindlichen Abschnitt, um das reflektierte Licht
von der Platte (300e oder 301, 302) zu
empfangen.
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Das
Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Klammer, die an der Decke 25 angebracht
ist. Innerhalb der Klammer 26 ist ein (nicht gezeigter)
Magnet vorgesehen, damit er zum Drehteller 2a angezogen wird,
um die Platte zu halten. Die Klammer 26 ist über den
Klemmhebel 27, der von der Decke 25 zur Halterung 100 vorsteht,
durch die Klammerdruckfeder 28 weg vom Drehteller 2a vorbelastet.
Die Decke 25 ist durch Befestigungsmittel, wie z. B. eine
Ankerklaue, an der Basis 8 befestigt. Wenn sich die Halterung 100 von
der vollständig
ausgestoßenen
Position zur vollständig
aufgenommenen Position bewegt hat, wird der Klemmhebel 27 durch
das Arbeitsstück 101a geschoben,
sodass die Klammer 26 gegen die Klammerdruckfeder 28 geschwenkt
wird, wobei dadurch jede Platte auf den Mittelkegel des Drehtellers 2a gedrückt wird.
Sobald andererseits die Halterung 100 beginnt, sich zur
ausgestoßenen
Position zu bewegen, wird das Arbeitsstück 101a vom Klemmhebel 27 gelöst, sodass
die Klammer 26 vom Drehteller 2a gelöst wird.
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Die
Klammer 26 wird überflüssig, wenn
ein Verfahren verwendet wird, in dem die Platte selbst eine magnetische
Metallnabe besitzt und der Drehteller 2a einen Magneten
besitzt, sodass der Magnet die Metallnabe anzieht, um die Platte
zu halten. Folglich können
abhängig
von jedem Verfahren Mechanismen enthalten sein, wie es erforderlich
ist.
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10 ist
ein Blockschaltplan, der eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
zeigt, mit der die Plattenladevorrichtung gemäß dem vorliegenden Beispiel
angewendet wird. Diese Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung ist
auf dem Hauptchassis 3 und der Leiterplatte 20 vorgesehen.
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In
dieser Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung steuert eine Laseransteuerschaltung 30 den optischen
Kopf 7, sodass das Laserlicht vom optischen Kopf 7 auf
die Platte (300e oder 301, 302) ausgestrahlt
wird, wobei ein Signal von der Platte durch den lichtempfindlichen
Abschnitt des optischen Kopfes 7 empfangen wird. Das Ausgangssignal
vom optischen Kopf 7 wird durch eine Verarbeitungsschaltung 31 für das wiedergegebene
Signal verarbeitet, wobei das Ausgangssignal von der Verarbeitungsschaltung 31 für das wiedergegebene
Signal durch eine Modulations-/Demodulationsschaltung 32 demoduliert
wird, sodass die Daten, die im Ergebnis der Demodulation erhalten
worden sind, über
einen Speicher 33 an einen externen Personal-Computer 35 ausgegeben
werden. Beim Empfang der Daten vom externen Personal-Computer 35 über den
Speicher 33 moduliert die Modulations-/Demodulationsschaltung 32 die
Daten und speist sie in die Laseransteuerschaltung 30.
Die Laseransteuerschaltung 30 steuert den optischen Kopf 7,
sodass das Laserlicht vom optischen Kopf 7 auf die Platte
(300e oder 301, 302) ausgestrahlt wird,
wobei dadurch das modulierte Ausgangssignal von der Modulations-/Demodulationsschaltung 32 auf
der Platte aufgezeichnet wird. Die Zentraleinheit 34 besitzt
die Gesamtsteuerung der Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung.
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11 ist
eine strukturelle graphische Darstellung, die zeigt, wie die entsprechenden
Schalter in der Halterung 100 und der Basis 8 miteinander
verbunden sind.
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Die
Schalter 114 und 115 der Halterung 100 sind
in Reihe geschaltet, wobei sie zusammen mit den Schaltern 23a und 23b der
Basis 8 durch die Zentraleinheit 34 überwacht
werden, sodass die Schalter 114 und 115 nur beim
Abschluss des Ausstoßes
der Halterung 100 (d. h., wenn sich der Schalter 23a in
einem EIN-Zustand
befindet) aktiviert werden.
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Wenn
spezifisch eine ungeschützte
Platte in die Halterung 100 eingeschoben wird, schaltet
die Verschlussöffnungseinrichtung 103 den
Schalter 114 EIN, wobei die Zentraleinheit 34 das
Ansteuern des Lademotors 111 über die Motoransteuerschaltung 36 steuert.
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Wenn
eine Kassette eingeschoben wird, werden die Einlasshebel 107 zuerst
geschwenkt, sodass die Verbindungsplatte 118 den Schalter 115 AUS-schaltet.
Deshalb wird der Lademotor nicht angetrieben, selbst wenn die Verschlussöffnungseinrichtung 103 den
Schalter 114 während
des Einschiebens einer Kassette EIN-schaltet.
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Die Operation des Beispiels
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Nun
wird die Operation der Plattenladevorrichtung mit der oben erwähnten Struktur
beschrieben.
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Die 12 sind äußere perspektivische Ansichten,
die zeigen, wie ein Medium eingeschoben wird. Aufgrund der oben
erwähnten
Beschaffenheit der Halterung 100 kann der Lademechanismus
entweder in einer vertikalen oder einer horizontalen Stellung verwendet
werden. Die 12A und B zeigen das
Einschieben einer Kassette. Die 12C und D zeigen das Einschieben einer großen Platte.
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Der
Umriss der Ladeoperation ist wie folgt: Wenn ein auf der Vorderseite
der Vorrichtung vorgesehener Knopf gedrückt wird, wird die Halterung 100 zu
einer in den Figuren gezeigten Position herausgezogen, wobei dadurch
in einen Bereitschaftszustand für
das Einsetzen der Medien eingetreten wird. Aus diesem Zustand wird
durch das abermalige Drücken des
Knopfs oder durch das Hineinschieben der Halterung 100 die
Halterung 100 in die Vorrichtung gezogen.
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(I) Die Ladeoperation,
wenn kein Medium in die Halterung eingesetzt ist
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Die 13A, B bis zu den 15A, B zeigen Grundrisse,
die eine Ladeoperation zeigen, wenn kein Medium in die Halterung 100 eingesetzt ist.
Die 13A, B bis
zu den 15A, B zeigen chronologische
Operationszustände.
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Die 16A bis C bis zu
den 17A bis C zeigen
ausführliche
Grundrisse eines oberen Abschnitts der Plattenladevorrichtung, wobei
in die Halterung 100 kein Medium eingesetzt ist. Die 16A bis C bis zu
den 17A bis C entsprechen
den 13A, B bis
zu den 15A, B.
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Die 18A bis C bis zu
den 19A bis C zeigen
ausführliche
Grundrisse eines unteren Abschnitts der Plattenladevorrichtung,
wobei in die Halterung 100 kein Medium eingesetzt ist.
Die 18A bis C bis
zu den 19A bis C entsprechen
den 13A, B bis
zu den 15A, B.
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20 zeigt eine Seiten-Querschnittsansicht,
die eine Ladeoperation zeigt, wobei in der Halterung 100 kein
Medium eingesetzt ist. Die 20A bis D zeigen chronologische Operationszustände.
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13A zeigt einen Zustand, in dem das Ausstoßen der
Halterung 100 abgeschlossen worden ist. Die Rippe 100a an
der Unterseite der Halterung 100 liegt am Schalter 23a in
der Antriebserfassungsschalter-Leiterplatte 23 an, um an
der ausgestoßenen
Position der Halterung 100 genau anzuhalten. In diesem
Zustand werden entweder eine ungeschützte Platte oder eine Kassette
wahlweise eingesetzt. In dem Zustand nach 16A befindet
sich die Klaue 12c der Kupplung 12 mit der Rippe 8c der
Basis 8 im Eingriff, sodass eine Nabe 12a das
Gleiten des Schiebergestells 13 einschränkt, wodurch das Schiebergestell 13 an
der Basis 8 befestigt wird. Wie in 18A gezeigt
ist, ist der Vorsprung 103d der Verschlussöffnungseinrichtung 103 entsprechend
dem Loch 8e in der Seitenwand der Basis 8 schwenkbar vorgesehen.
Wenn die Kassette 300 in die Halterung 100 eingesetzt
ist, wird die Verschlussöffnungseinrichtung 103 in
Reaktion auf das Einschieben der Kassette 300 in die Halterung 100 geschwenkt,
sodass der Verschluss 300a geöffnet werden kann.
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In
diesem Zustand ist, wie in 20A gezeigt
ist, das Chassis 3 in Bezug auf die Basis 8 schräg vorbelastet,
wobei die Klammer 26 über
den Klemmhebel 27 aufgrund der Vorbelastungskraft der Klammerdruckfeder 28 gegen
die Decke 25 gedrückt wird.
Die Kassettenerfassungs-Leiterplatte 18 wird durch den
Schalterstromkreis-Substratträger 17 zur Unterseite
der Basis 8 gedrückt.
Das Plattenhalteelement 29 wird aufgrund der Wiederherstellungs-Federkraft
der Schraubenfeder 29b von der Basis 8 zur Mittelöffnung der
Halterung 100 gehoben.
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13B zeigt einen Aufnahme-Anfangszustand der Halterung 100.
Wie in 16B gezeigt ist, beginnt, wenn
ein (nicht gezeigter) Knopf an der Platte 21 gedrückt wird
und sich der Lademotor 111 in der Halterung 100 dreht,
sodass die Antriebskraft über die
Getriebe 112 zum Antrieb 112a übertragen wird, die Halte rung 100,
sich im Eingriff mit dem Gestellabschnitt 13a des an der
Basis 8 angebrachten Schiebergestells 13 in der
X2-Richtung zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt verlässt der Vorsprung 103d der Öffnungseinrichtung 103 das
Loch 8e in der Seitenfläche
der Basis 8, wie in 18B gezeigt
ist. Im Ergebnis wird die Verschlussöffnungseinrichtung 103 in dem
Fall, in dem eine große
Platte 301 in die Halterung 100 eingesetzt ist
oder in dem kein Medium eingesetzt worden ist, in der R2-Richtung
bis zu einer Position geschwenkt, wo sie die große Platte 301 nicht
stört.
In diesem Zustand wird die Halterung 100 allmählich in
der Vorrichtung aufgenommen, wie in 20B gezeigt
ist.
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14A zeigt einen Zustand, in dem die Halterung 100 weiter
in die Plattenladevorrichtung aufgenommen ist.
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14B zeigt einen Zustand, in dem die Aufnahme der
Halterung 100 in die Plattenladevorrichtung abgeschlossen
worden ist. Wie in 17A gezeigt ist, liegt die Rippe 100b auf
der Unterseite der Halterung 100 an der Klaue 12d der
Kupplung 12 an, um den Eingriff mit der Rippe 8c der
Basis 8 aufzuheben. Im Ergebnis wird das Schiebergestell 13 durch
die Kupplung 12 von der Einschränkung freigegeben, wobei es
danach in der X1-Richtung gleiten kann.
-
Gleichzeitig
befindet sich, wie in 17A gezeigt
ist, einen rechteckiges Loch 101b der Halterung 100 mit
einer Nabe 12b der Kupplung 12 im Eingriff. In
diesem Zustand liegt die Rippe 101a der Halterung 100 an
einem Ende 27a des Klemmhebels 27 an, wie in 20C gezeigt ist, sodass der Klemmhebel 27 um
die Klammerdruckfeder 28 geschwenkt wird, wobei die Klammer 26 zu
einer Position gesenkt wird, die dem Drehteller 2a gegenüberliegt.
Die Walze 29a des Plattenhalteelements 29 liegt
an der Unterseite 100d der Halterung 100 an, wobei
das Plattenhalteelement 29 in der Basis 8 gelagert
ist.
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15A zeigt die Operation des Schiebergestells 13,
nachdem die Aufnahme der Halterung 100 in die Plattenladevorrichtung
abgeschlossen ist. Wie in 17B gezeigt
ist, gleitet das Schiebergestell 13 aufgrund der Antriebskraft
des Antriebs 112a in der X1-Richtung, wobei die Nabe 12b der
Kupplung 12, die mit dem Schiebergestell 13 in
Eingriff gebracht worden ist, in die R1-Richtung geschwenkt wird,
um die Operation der Halterung 100 in der X2-Richtung innerhalb
des rechteckigen Lochs 101b der Halterung 100 einzuschränken. Im
Ergebnis wird die Halterung 100 in einer vorgegebenen Position
der Basis 8 gehalten. Da der Er höhungsnocken 10, der sich
mit der Nabe 10b in einer Nut 13c des Schiebergestells 13 im
Eingriff befindet, gleichzeitig mit der Bewegung des Schiebergestells 13 in
der X1-Richtung in der R1-Richtung um die Achse 8a der
Basis 8 geschwenkt wird, liegt das Chassis 3 an
der schrägen
Rippe 10a im Schlitz 3b des Chassis 3 an,
wobei es in Übereinstimmung
mit dem Schwenken des Erhöhungsnockens 10 und
gegen die Vorbelastungskraft des Torsionsblattes 11 aus
einem schrägen
Zustand allmählich
in einen im Wesentlichen horizontalen Zustand gehoben wird.
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15B zeigt einen Zustand, in dem die Bewegung des
Schiebergestells 13 abgeschlossen worden ist. Wie in 17C gezeigt ist, ist die Bewegung des Schiebergestells 13 in
der X1-Richtung aufgrund der Antriebskraft des Antriebs 112a abgeschlossen, sodass
das Chassis 3 in Reaktion auf das Schwenken des Erhöhungsnockens 10 in
der R1-Richtung in die horizontale Ebene der schrägen Rippe 10a geht, wobei
das Chassis 3 im Wesentlichen horizontal orientiert ist.
Die Rippe 10a des Erhöhungsnockens 10 liegt
beim Abschluss der Ladeoperation, d. h., wenn das Chassis 3 im
Wesentlichen horizontal orientiert ist, am Antriebserfassungsschalter 23b an,
wobei die Zentraleinheit (MPU) 34 den Lademotor 111 anhält. In diesem
Zustand ist das Chassis 3 im Wesentlichen horizontal orientiert,
wenn das Schwenken des Chassis 3 abgeschlossen ist, wie
in 20D gezeigt ist. Der Drehteller 2a auf
dem Chassis 3 wird in eine Position gehoben, die der Klammer 26 gegenüberliegt, wobei
die Kassettenerfassungs-Leiterplatte 18 aufgrund der Wiederherstellungskraft
des Schalterstromkreis-Substratträgers 17 von der Basis 8 zu einer
vorgegebenen Position in der Halterung 100 gehoben wird,
wodurch die Ladeoperation abgeschlossen ist.
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Die
Ausstoßoperation
der Halterung 100 geschieht durch die zu den obigen Operationen
entgegengesetzte Prozedur. Wenn sich der Lademotor 111 in
der zur obigen Richtung entgegengesetzten Richtung dreht, bewegt
sich das Schiebergestell in der X2-Richtung, um den Erhöhungsnocken 10 in
der R2-Richtung zu schwenken, sodass das Chassis 3 in der
Z2-Richtung geschwenkt wird. Sobald die Bewegung des Schiebergestells 13 in
der X2-Richtung abgeschlossen ist, beginnt die Halterung 100 aufgrund der
Antriebskraft des Antriebs 112a die Bewegung in der X1-Richtung,
sodass die Nabe 12b der Kupplung 12, die mit dem
rechteckigen Loch 101b der Halterung 100 in Eingriff
gebracht worden ist, um die Halterung 100 einzuschränken, das
Schwenken in der R2-Richtung beginnt. Zurückzuführen auf das Schwenken der
Kupplung 12 in der R2-Richtung gelangt die Klaue 12c der
Kupplung 12 mit der Nabe 8b der Basis 8 in
Eingriff, sodass das Schiebergestell 13 durch die Nabe 12a der
Kupplung 12 an der Basis 8 befestigt wird. Danach
wird die Halterung 100 aus der Plattenladevorrichtung ausgestoßen, bis
die Rippe 100a an der Unterseite der Halterung 100 am
Schalter 23a der Antriebserfassungs-Leiterplatte 23 anliegt,
wobei sie in der in 13A gezeigten vollständig ausgestoßenen Halterungsposition
anhält.
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(II) Die Ladeoperation,
wenn eine Kassette in die Halterung eingesetzt ist
-
Zuerst
wird die Operation des Einschiebens der Kassette 300 in
die zurückgezogene
Halterung 100 beschrieben.
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Die 21A bis C bis zu
den 22A, B zeigen
Grundrisse, die die Operation der Halterung 100 zeigen,
wenn die Kassette 300 in die Halterung 100 eingeschoben
wird. Die 21A bis C bis
zu den 22A, B zeigen
chronologische Operationszustände.
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Die 23A bis E sind teilweise
vergrößerte Ansichten,
die einen Kassettenverriegelungsmechanismus und einen Halterungsverriegelungsmechanismus
zeigen.
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21A zeigt einen Bereitschaftszustand, in dem die
Halterung 100 herausgezogen worden ist.
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Die
Plattenhalterungen 104 stehen in einer Position bereit,
in der sie die große
Platte 301 halten können.
Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter 115, verursacht durch
den Vorsprung 108b der Verbindungsplatte 108,
in einen EIN-Zustand gesetzt.
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21B zeigt einen Zustand, in dem die Kassette 300 ein
wenig eingeschoben worden ist. Die Einlasshebel 107 an
den Enden des Einlasses werden mit einer geringen Kraft herausgeschoben,
wobei in Kooperation die Verbindungsplatte 108 und die Halterungsverriegelung 109 in
einer einteiligen Weise nach außen
geschwenkt werden, sodass der Haken 109a der Halterungsverriegelung 109 mit
einem Loch 8g in der Seitenwand der Basis 8 in
Eingriff gelangt, wodurch die Halterung 100 verriegelt
wird, sodass sie nicht in die Basis 8 gezogen wird. Gleichzeitig
wird der Vorsprung 108b der Verbindungsplatte 108 vom
Schalter 115 gelöst,
wobei ein AUS-Zustand erzeugt wird (siehe 23B).
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In 21C werden, wenn die Kassette 300 weiter
eingeschoben wird, die Plattenhalterungen außerdem nach außen beiseite
geschoben. Das spitze Ende 103b der Verschlussöffnungseinrichtung 103 liegt
an der Aussparung 300b des Kassettenverschlusses 300a an,
wobei dadurch der Verschluss 300a geöffnet wird.
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In 22A erreicht die Vorderkante der Kassette 300 die
Orte der Vorsprünge 104e an
den hinteren Enden der Plattenhalterungen 104a und schiebt
die Vorsprünge 104e beiseite,
wobei sie in die Löcher 8h in
den Seitenwänden
der Basis 8 eintreten. Wenn der Vorsprung 103e der Öffnungseinrichtung
den Schalter 114 erreicht, wird der Schalter 114 EIN-geschaltet,
die Halterung 100 wird jedoch nicht angetrieben, weil sich
der Schalter 115 in einem AUS-Zustand befindet (siehe 23C).
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In 22B schiebt die Vorderkante der Kassette 300 den
erhöhten
Abschnitt 109b der Halterungsverriegelung 109 heraus
und schwenkt dadurch die Halterungsverriegelung 109, sodass
der Haken 109a innerhalb der Halterung 100 aufgenommen wird.
Wenn die Kassette 300 vollständig eingeschoben ist, treten
die Vorsprünge 104e in
die Kerben 300c der Kassette 300 ein, um in ihre
ursprünglichen Positionen
zurückzukehren,
wobei die Verriegelung der Halterung 100 aufgehoben wird
(siehe 23D).
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Zu
diesem Zeitpunkt ist die Verschlussöffnungseinrichtung 103 zur
Rückseite
der Halterung 100 geschwenkt worden, wobei der Vorsprung 103d innerhalb
der Halterung 100 aufgenommen wird.
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In
diesem Zustand wird bei einem weiteren Schieben oder einem Drücken auf
den Knopf auf der Vorderseite der Vorrichtung die Halterung 100 in
die Vorrichtung gezogen (siehe 23E).
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Sobald
die Halterung 100 in die Vorrichtung gezogen worden ist,
kann die Kassettenverriegelung 110 nicht länger nach
außen
geschwenkt werden, weil es keine weiteren Löcher in der Seitenwand der Basis 8 gibt.
Im Ergebnis wird die Kassette 300 gehalten, ohne sich zu
lockern.
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24 ist
ein Grundriss der Halterung, wenn eine Kassette eingesetzt ist,
die eine verschieden dimensionierte Vorderseite des Verschlusses
besitzt.
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Wie
in 24 gezeigt ist, gibt es im Gegensatz zu einer
Kassette, deren Abmessung vom Positionierungsloch 300f zur
Aussparung 300b in der Vorderseite des Verschlusses 300a S1
misst, falls eine Kassette mit einer Abmessung S2, die kürzer als
S1 ist, eingesetzt ist, einen dreidimensionalen Unterschied von
S1 – S2,
sodass die Verschlussöffnungseinrichtung 103 anhält, ohne
zum hinteren Ende zu schwenken. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Blattfeder 103f der Öffnungseinrichtung
an der Rückseite
der Halterung 100 an und stellt dadurch die Vorbelastungskraft
für die Öffnungseinrichtung 103 zum
Halterungseinlass bereit. Im Ergebnis wird verhindert, dass sich
die Verschlussöffnungseinrichtung 103, verursacht
durch Schwingungen, zur Position am hinteren Ende bewegt, um vom
Verschluss 300 gelöst
zu werden.
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Im
Folgenden wird die Ladeoperation in einer Weise beschrieben, die
zum oben erwähnten
Fall ähnlich
ist, in dem kein Medium eingesetzt ist.
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Die 25A bis D zeigen
Seiten-Querschnittansichten, die eine Ladeoperation zeigen, wenn
die Kassette 300 in die Halterung 100 eingesetzt
ist. Die 25A bis D zeigen
chronologische Operationszustände.
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Wenn
die Kassette 300 in die Halterung 100 eingesetzt
wird, wie in 25A gezeigt ist, wird der Drehteller 2a gesenkt,
weil das Chassis 3 in Bezug auf die Basis 8 schräg vorbelastet
ist, wobei die Klammer 26 aufgrund der Vorbelastungskraft
der Klammerdruckfeder 28 über den Klemmhebel 27 gegen
die Decke 25 gedrückt
wird. Deshalb können sich,
wenn die Kassette 300 in die Halterung 100 eingesetzt
ist, das Element 300d, das durch das Öffnen des Verschlusses 300b freigelegt
wird, der Drehteller 2a und die Klammer 26 einander
nicht berühren.
Da außerdem
der Verschluss 300a der Kassette 300 geöffnet ist,
berührt
das Plattenhalteelement 29 die Platte 300e, um
die Stellungen des Chassis 3, das in Bezug auf die Basis 8 schräg vorbelastet
ist, und der Platte 300e zu halten, sodass sie im Wesentlichen parallel
orientiert sind, wobei dadurch verhindert wird, dass die Platte 300e den
Drehteller 2a auf dem Chassis 3 berührt.
-
Wenn
eine Ladeoperation durch das Drücken
des (nicht gezeigten) Auswurfknopfs begonnen wird, wie im oben erwähnten Fall,
in dem kein Medium eingesetzt ist, wird die Halterung 100 allmählich in
der Vorrichtung aufgenommen, wie in 25B gezeigt
ist, die Platte 300e innerhalb der Kassette 300, der
Drehteller 2a und die Klammer 26 berühren jedoch
einander nicht. Obwohl die Platte 300e und die Walze 29a des
Plattenhalteelements 29 einander berühren, wird verhindert, dass
die Platte 300e beschädigt
wird, weil die Walze 29a die geringere Härte als das
Substratmaterial der Platte 300e besitzt und weil sie sich
dreht.
-
Wie
in 25C gezeigt ist, liegt, sobald die Aufnahme der
Halterung 100 in der Plattenladevorrichtung abgeschlossen
ist, die Walze 29a des Plattenhalteelements 29 an
der Unterseite 100d der Halterung 100 an, sodass
das Plattenhalteelement 29 in der Basis 8 gelagert
ist. Die Rippe 101a der Halterung 100 und das
Ende 27a des Klemmhebels 27 liegen aneinander
an, sodass der Klemmhebel 27 um die Klammerdruckfeder 28 geschwenkt
wird, die Klammer 26 in eine Position gesenkt wird, die
dem Drehteller 2a gegenüberliegt,
und die Klammer 26 über
der Platte 300e bereitsteht.
-
Wie
in 25D gezeigt ist, ist, wenn das Schwenken des Chassis 3 abgeschlossen
ist, das Chassis 3 im Wesentlichen horizontal orientiert,
wobei der Drehteller 2a auf dem Chassis 3 gehoben wird,
sodass er mit dem Mittelloch der Platte 300e in Eingriff
gelangt. Die Platte 300e wird aufgrund der Anziehungskraft
zwischen der Klammer 26 und dem Drehteller 2a auf
den Drehteller 2a befestigt. Das Positionierungsloch 300f der
Kassette 300 und der Stift 16 am Chassis 3 befinden
sich miteinander im Eingriff, sodass die genaue Positionierung der
Platte 300e und der Kassette 300 auf dem Chassis 3 erreicht
werden kann.
-
Gleichzeitig
wird die Kassettenerfassungs-Leiterplatte 18 aufgrund der
Wiederherstellungskraft des Schalterstromkreis-Substratträgers 17 von
der Basis 8 bis zu einer vorgegebenen Position innerhalb
der Halterung 100 gehoben, wobei das Vorhandensein/Fehlen
eines (nicht gezeigten) Erfassungslochs, das in der Unterseite der
Kassette 300 vorgesehen ist, erfasst wird, wodurch die
Ladeoperation abgeschlossen ist.
-
Die
Ausstoßoperation
der Halterung 100 geschieht durch die zu den obigen Operationen
entgegengesetzte Prozedur. Wenn die Kassette 300 aus der
Halterung 100 genommen wird, wird sie durch den Verschluss 300a der
Kassette 300 infolge der konischen Form der Walze 29a des
Plattenhalteelements 29 nicht gestört.
-
Wie
in den 25A bis D zu
sehen ist, wird der Verschluss 300a der Kassette 300 geöffnet, wobei
danach nur die Platte 300e innerhalb der Kassette 300 zwischen
den Drehteller 2a und die Klammer 26 geht, sodass
der Abstand zwischen dem Drehteller 2a und der Klammer 26 nur
ein wenig breiter als die Dicke m der in 3F gezeigten
Platte 300e sein muss.
-
Weil
der Klemmhebel 27 der Klammer 26 und dergleichen
innerhalb der Grenzen der Öffnung der
Kassette angeordnet sind, müssen
der Klemmhebel 27 und dergleichen nur so vorgesehen sein, dass
sie anstatt des Gehäuses
der Kassette 300 die Platte 300e innerhalb der Öffnung der
Kassette 300 nicht stören.
-
Mit
anderen Worten, gemäß der Plattenladevorrichtung
gemäß dem vorliegenden
Beispiel wird der Verschluss 300a der Kassette 300 geöffnet, bevor
die Kassette 300 in die Rückseite der Halterung 100 eingeschoben
wird. Deshalb stört
das ganze Gehäuse
der Kassette 300 nicht den internen Mechanismus der Plattenladevorrichtung.
Innerhalb der Grenzen der Öffnung
der Kassette 300 kann nur die Platte 300e stören. Im
Ergebnis kann der Innenraum der Plattenladevorrichtung effektiv
bis zu dem Ausmaß verwendet
werden, dass er die Platte 300e innerhalb der Öffnung der
Kassette 300 nicht stört,
wobei dadurch zu einer dünneren
Konfiguration der Vorrichtung beigetragen wird.
-
Im
Gegensatz wird bei herkömmlichen
Vorrichtungen zuerst eine Kassette in die Rückseite der Halterung eingeschoben
und dann der Verschluss der Kassette geöffnet. Deshalb kann das ganze
Gehäuse
der Kassette den inneren Mechanismus der Plattenladevorrichtung
stören,
wobei dies zu einer Vorrichtung mit einer großen Dicke führt. Der Abstand zwischen dem
Drehteller 2a und der Klammer 26 ist z. B. weiter
als die Dicke M des Gehäuses
der in 3E gezeigten Kassette 300,
wobei dies zu einer Vorrichtung mit einer großen Dicke führt.
-
Die 26A bis C zeigen
einen Dickenkompensationsmechanismus, wobei die Dicke t der Kassette 300 innerhalb
ihres zulässigen
Fehlers variiert, d. h. von t – a
bis t + b.
-
26A zeigt den Fall, in dem die Kassette eine Dicke
t – a
besitzt. Falls die Kassette 300 in den Raum innerhalb der
Halterung 100 eingeschoben wird, die durch das Halterungsgehäuse 101 und
die Halterungsabdeckung 102 gebildet ist, wird zwischen dem
Halterungsgehäuse 101 und
der Kassette 300 an Raum erzeugt, weil die Kassettendicke
die kleinste innerhalb ihres zulässigen
Fehlerbe reichs ist. Die Kassette 300 wird aufgrund der
Vorbelastungskraft der Kassettenvorbelastungsfeder 120,
die im Halterungsgehäuse 101 vorgesehen
ist, und der Vorbelastungskraft des Schalterstromkreis-Substratträgers 17,
der am Chassis 3 vorgesehen ist, gegen die Halterungsabdeckung 102 gedrückt. Die
Halterung 100 liegt am unteren Abschnitt des am Chassis 3 vorgesehenen
Positionierungsstifts 16 an, wobei das Halterungsgehäuse 102 durch
die Vorbelastungsfeder 40 der Kopfeinheit und das Torsionsblatt 11 für das Vorbelasten
des Chassis 3 federvorbelastet ist, um die Decke zu berühren. Folglich
sind die Kassette 300 und die Halterung 100 gegen
die Decke 25 als ein Referenzpunkt federvorbelastet, während der
auf den Unterschied der Abmessungen zurückzuführende redundante Raum innerhalb
der Vorrichtung gehalten wird.
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26B zeigt den Fall, in dem die Kassette eine Standarddicke
t besitzt. Falls die Kassette 300 in den Raum innerhalb
der Halterung 100 eingeschoben wird, tritt zwischen dem
Halterungsgehäuse 101 und
der Kassette 300 ein Raum auf. Die Kassette 300 wird
aufgrund der Vorbelastungskraft der Halterungsvorbelastungsfeder 120,
die im Halterungsgehäuse 101 vorgesehen
ist, der Vorbelastungskraft des Schalterstromkreis-Substratträgers 17,
der am Chassis 3 vorgesehen ist, und des Positionierungsstifts,
der am Chassis 3 vorgesehen ist, gegen die Halterungsabdeckung 102 gedrückt. Die
Halterung 100 liegt am unteren Abschnitt des am Chassis 3 vorgesehenen
Positionierungsstifts 16 an, wobei das Halterungsgehäuse 102 durch
die Vorbelastungsfeder 40 der Kopfeinheit und das Torsionsblatt 11 für das Vorbelasten
des Chassis 3 federvorbelastet ist, um die Decke zu berühren. Folglich
sind die Kassette 300 und die Halterung 100 gegen
die Decke 25 als ein Referenzpunkt federvorbelastet, während der
auf den Unterschied der Abmessungen zurückzuführende redundante Raum innerhalb
der Vorrichtung gehalten wird.
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26C zeigt den Fall, in dem die Kassette eine Dicke
t + b besitzt. Falls die Kassette 300 in den Raum innerhalb
der Halterung 100 eingeschoben wird, wird der Raum zwischen
dem Halterungsgehäuse 101 und
der Kassette 300 im Wesentlichen beseitigt. Die Kassette 300 wird
aufgrund der Vorbelastungskraft der Halterungsvorbelastungsfeder 120, die
im Halterungsgehäuse 101 vorgesehen
ist, der Vorbelastungskraft des Schalterstromkreis-Substratträgers 17,
der am Chassis 3 vorgesehen ist, und des Positionierungsstifts 16,
der am Chassis 3 vorgesehen ist, gegen die Halterungsabdeckung 102 gedrückt. Die
Halterung 100 liegt nicht am unteren Abschnitt des am Chassis 3 vorgesehenen
Positionierungsstifts 16 an, wobei das Halterungsgehäuse 102 durch
die Vorbelastungsfeder 40 der Kopfeinheit und das Torsionsblatt 11 für das Vorbelasten
des Chassis 3 federvorbelastet ist, um die Decke zu berühren. Folglich
sind die Kassette 300 und die Halterung 100 gegen
die Decke 25 als ein Referenzpunkt federvorbelastet.
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Weil
der Dickenunterschied der Kassette durch den oben erwähnten Aufbau
kompensiert wird, ist es nicht notwendig, eine Abmessung für das Zurückziehen
der Kassettenvorbelastungsfeder in die Höhenabmessung der Vorrichtung
aufzunehmen, die üblicherweise
verwendet worden wäre.
Im Ergebnis kann die Vorrichtung in einer dünnen Konfiguration verwirklicht
sein. In jedem der Fälle
nach den 26A bis C werden
die vorgegebenen Positionen der Platte 300e innerhalb der
Kassette 300 und des optischen Kopfes 7 aufrechterhalten.
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(III) Die Ladeoperation,
wenn eine große
Platte in die Halterung eingesetzt ist
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Als
Nächstes
wird die Operation der Halterung 100 in dem Fall des Einschiebens
einer großen Platte 301 in
die zurückgezogene
Halterung 100 beschrieben.
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Die 27A bis C und 28 sind
Grundrisse, die die Operation der Halterung 100 in dem
Fall des Einschiebens der großen
Platte 301 in die zurückgezogene
Halterung 100 zeigen. Die 27A bis C und 28 zeigen
chronologische Operationszustände.
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27A zeigt einen Bereitschaftszustand, in dem die
Halterung 100 herausgezogen worden ist.
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Die
Plattenhalterungen 104 stehen so, dass sie die große Platte 301 halten
können.
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27B zeigt einen Zustand, in dem die große Platte 301 eingeschoben
worden ist, um die Einlasshebel 107 beiseite zu schieben.
Das spitze Ende 103b der Verschlussöffnungseinrichtung 103 liegt
an einer Stirnfläche
der großen
Platte 301 an und wird weg zur Rückseite angetrieben.
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In 27C tritt die große Platte 301, die
die Einlasshebel 107 überwunden
hat, in die Schlitze 104a der Plattenhalterungen 104 ein,
sodass die Einlasshebel 107 und die Plattenhalterungen 104 in
ihre ursprünglichen
Positionen zurückkehren.
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Die
Verschlussöffnungseinrichtung 103 befindet
sich in einer Position, in der ihr spitzes Ende 103b am äußeren Rand
der großen
Platte 301 anliegt, wobei sich der Vorsprung 103d außerhalb
der Halterung 100 befindet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich
der Schalter 114 in einem AUS-Zustand.
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In 28 ist
die große
Platte 301 ein wenig mehr nach innen geschoben, wobei die
Verschlussöffnungseinrichtung 103 weiter
geschwenkt ist, um den Schalter 114 EIN zu schalten. Zu
diesem Zeitpunkt befinden sich die Einlasshebel 107 und
die Verbindungsplatten 108 in einem Anfangszustand, sodass
der Schalter 115 EIN-geschaltet ist. Deshalb wird begonnen,
die Halterung 100 einzuziehen.
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29A ist ein Grundriss, der einen Zustand zeigt,
in dem eine große
Platte 301 gehalten wird. 29B ist
eine Seitenansicht der Plattenhalterung 104, des Einlasshebels 107 und
der großen
Platte 301. Wie gezeigt ist, wird die große Platte 301 innerhalb
des Schlitzes 104a der Plattenhalterung 104 mit einem
Zwischenraum längs
der Radiusrichtung und der Dickenrichtung gehalten.
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30 zeigt einen Querschnitt A-A in den 29A und B, 30A zeigt einen Zustand während des Transports der Halterung
und 30B zeigt einen abgeschlossenen
Ladezustand. In dem Fall der horizontalen Installation, wie in 30A gezeigt ist, befindet sich während des
Transports der Halterung die große Platte 301 am unteren
Ende der Schlitze 104a. Sobald das Laden abgeschlossen
ist, sodass die Platte durch den Drehteller gehoben wird, wie in 30B gezeigt ist, wird eine Abmessung d1 längs der
radialen Richtung der großen
Platte 301 erhalten, während
eine Abmessung d2 längst
der vertikalen Richtung der großen
Platte 301 erhalten wird. Die große Platte 301 wird
angetrieben, damit sie sich innerhalb dieses Zwischenraums dreht.
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31A ist eine Seitenansicht der Plattenhalterung 104 und
des Einlasshebels 107. 31B ist
eine Seitenansicht, die zeigt, wie die große Platte 301 eingeschoben
wird. Wie in den 31A und B gezeigt
ist, ist eine Nut 107a zum Führen der großen Platte 301 in
den Einlasshebeln 107 vorgesehen, um einen Winkel α in Bezug
auf die Unterseite der Halterung 100 zu bilden. Im Ergebnis
wird die große
Platte 301 in einer Richtung schräg nach oben geführt, wenn
die große
Platte 301 eingeschoben oder herausgenommen wird, dadurch
wird ein Widerlager zwischen der Stirnfläche der Platte und dem Klemmabschnitt
vermieden, während
der Eindruck des Betriebs verbessert wird.
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Im
Folgenden wird die Ladeoperation in einer Weise beschrieben, die
zum oben erwähnten
Fall ähnlich
ist, in dem kein Medium eingesetzt ist.
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Die 32A bis D sind Seiten-Querschnittsansichten,
die eine Ladeoperation in dem Fall zeigen, in dem die große Platte 301 in
die Halterung 100 eingesetzt ist. 32A bis D zeigen chronologische Operationszustände.
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Wenn
die große
Platte 301 innerhalb der Halterung 100 eingesetzt
ist, wie in 32A gezeigt ist, wird der Drehteller 2a gesenkt,
weil das Chassis 3 in Bezug auf die Basis 8 schräg vorbelastet
ist, wobei aufgrund der Vorbelastungskraft der Klammerdruckfeder 28 die
Klammer 26 über
den Klemmhebel 27 gegen die Decke 25 gedrückt wird.
Deshalb berühren sich
die große
Platte 301, die in die Halterung 100 eingesetzt
worden ist, und die Klammer 26 nicht. Außerdem berührt das
Plattenhalteelement 29 die große Platte 301, um
die Stellungen des Chassis 3, das in Bezug auf die Basis 8 schräg vorbelastet
ist, und der großen
Platte 301 zu halten, sodass sie im Wesentlichen parallel
orientiert sind, wobei dadurch verhindert wird, dass die große Platte 301 den
Drehteller 2a auf dem Chassis 3 berührt.
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Wenn
wie im oben erwähnten
Fall, in dem kein Medium eingesetzt ist, durch das Drücken eines (nicht
gezeigten) Auswurfknopfs eine Ladeoperation begonnen wird, wird
die Halterung 100 allmählich
in der Vorrichtung aufgenommen, wie in 32B gezeigt
ist, aber die große
Platte 301, der Drehteller 2a und die Klammer 26 berühren einander
nicht. Obwohl sich die große
Platte 301 und die Walze 29a des Plattenhalteelements 29 berühren, wird
verhindert, dass die große
Platte 301 beschädigt
wird, weil die Walze 29a die geringere Härte als
das Substratmaterial der großen
Platte 301 besitzt und weil sie sich dreht. Zu diesem Zeitpunkt
verlässt,
wie in 18B gezeigt ist, der Vorsprung
der Verschlussöffnungseinrichtung 103 das
Loch 8e in der Seitenfläche
der Basis 8, wobei die Verschlussöffnungseinrichtung 103 in
der R2-Richtung bis zu einer Position geschwenkt wird, in der sie
die große
Platte 301 nicht hält.
Deshalb befinden sich die Verschlussöffnungseinrichtung 103 und
die große
Platte 301 nicht miteinander im Eingriff.
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Wie
in 32C gezeigt ist, liegt, sobald die Aufnahme der
Halterung 100 in die Plattenladevorrichtung abgeschlossen
ist, die Walze 29a des Plattenhalteelements 29 an
der Unterseite 100d der Halterung 100 an, sodass
das Plattenhalteelement 29 in der Basis 8 gelagert
ist. Die Rippe 101a der Halterung 100 und das
Ende 27a des Klemmhebels 27 liegen aneinander
an, sodass der Klemmhebel 27 um die Klammerdruckfeder 28 geschwenkt
wird, die Klammer 26 zu einer Position gesenkt wird, die
dem Drehteller 2a gegenüberliegt,
und die Klammer 26 über
der großen
Platte 301 bereitsteht.
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Wie
in 32D gezeigt ist, ist, wenn das Schwenken des Chassis 3 abgeschlossen
ist, das Chassis 3 im Wesentlichen horizontal orientiert,
wobei der Drehteller 2a auf dem Chassis 3 angehoben wird,
sodass er mit dem Mittelloch der großen Platte 301 in
Eingriff gelangt, wobei die Einschränkung der großen Platte 301 durch
die Verschlussöffnungseinrichtung 103 oder
die Plattenhalterungen 104 nicht vorhanden ist. Die große Platte 301 ist
aufgrund der Anziehungskraft zwischen der Klammer 26 und
dem Drehteller 2a auf dem Drehteller 2a befestigt,
durch die Ladeoperation abgeschlossen ist.
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Die
Ausstoßoperation
der Halterung 100 geschieht durch eine zu den obigen Operationen
entgegengesetzte Prozedur.
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(IV) Die Operation zum
Herausnehmen eines Mediums in einem ungespeisten Zustand
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Bis
jetzt ist die Ladeoperation in einem gespeisten Zustand beschrieben
worden. Als Nächstes wird
eine Operation zum Herausnehmen eines Mediums, das in der Plattenladevorrichtung
gelagert ist, während
eines ungespeisten Zustands beschrieben.
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Die 33A, B bis zu den 34A, B sind Grundrisse,
die eine Operation des Herausnehmens der in der Plattenladevorrichtung
gelagerten große Platte 301 während eines
ungespeisten Zustands zeigen. Die 35A bis D sind Seiten-Querschnittansichten davon.
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Die 36A bis D sind Seiten-Querschnittansichten,
die zeigen, wie sich die Klaue 14a des Hebels 14 für den erzwungenen
Ausstoß mit
dem Eingriffsabschnitt 100c der Halterung 100 in
Reaktion auf das Einschieben eines Ausstoßstifts 24 im Eingriff
befindet.
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Wie
in 33A gezeigt ist, wird der Ausstoßstift 24 durch
das Loch 21a für
den erzwungenen Ausstoß in
der Platte 21 in die Plattenladevorrichtung eingeschoben.
Der Ausstoßstift 24 befindet
sich mit dem Endabschnitt 14a des Hebels 14 für den erzwungenen
Ausstoß im
Eingriff. Der Hebel 14 für den erzwungenen Ausstoß ist zwischen
dem Schiebergestell 13 und der Basis 8 in der
X1-X2-Richtung angebracht, wobei er durch die Feder 15 für den erzwungenen
Ausstoß ein
wenig in der X1-Richtung vorbelastet ist. Die Beschreibung veranschaulicht
einen Fall, in dem sich der optische Kopf 7 am innersten Abschnitt
der großen
Platte 301 befindet, wobei dieser Abschnitt sich am nächsten zum
Drehteller 2a befindet. In diesem Zustand ist das Chassis 3 im
Wesentlichen horizontal, wie in 35A gezeigt
ist. Die Feder 15 für
den erzwungenen Ausstoß ist
angebracht, wie in 36A gezeigt ist; die Eingriffsklaue 14a des
Federhebels 14 für
den erzwungenen Ausstoß und
der Eingriffsabschnitt 100c der Halterung 100 sind
voneinander gelöst.
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Wie
in 33B gezeigt ist, wird, wenn der Ausstoßstift 24 weiter
in die Plattenladevorrichtung (in der X2-Richtung) eingeschoben
wird, während
die Ausstoßfeder 15 zusammengedrückt wird,
der Hebel 14 für
den erzwungenen Ausstoß in
der X2-Richtung geschoben, wobei eine Rippe 14b des Hebels 14 für den erzwungenen
Ausstoß an
einem Endabschnitt 4a des Kopfüberführungshebels 4 anliegt,
der am Chassis 3 angebracht ist, sodass er in der X1-X2-Richtung
gleiten kann. Schließlich
liegt ein Endabschnitt 7a des optischen Kopfes 7 an
einem Endabschnitt 4b des Kopfüberführungshebels 4 an, um
in der X2-Richtung überführt zu werden.
In diesem Zustand liegt die Stirnfläche 13e des Schiebergestells 13 trotzdem
an der Stirnfläche 14c des
Hebels für
den erzwungenen Ausstoß an,
wie in 35B gezeigt ist. Deshalb bewegt
sich nur der optische Kopf 7 in der X2-Richtung, wobei das Chassis 3 seinen
im Wesentlichen horizontalen Zustand aufrechterhält.
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Wie
in 36B gezeigt ist, wird der Hebel 15 für den erzwungenen
Ausstoß zusammengedrückt, um
Kraft für
das Ausstoßen
der Halterung zu speichern, wobei er die Halterungs-Eingriffsklaue 14 des Hebels 14 für den erzwungenen
Ausstoß in
einer Richtung der Annäherung
an die Halterung 100 verformt, weil die Halterungs-Eingriffsklaue 14a des
Hebels 14 für
den erzwungenen Ausstoß eine Öffnung besitzt,
die nur die Verformung in der Richtung der Annäherung an den Eingriffsabschnitt 100c der
Halterung erlaubt.
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Wenn
der Stift 24 für
den erzwungenen Ausstoß weiter
eingeschoben wird, wie in 34A gezeigt
ist, wird der optische Kopf 7 zum äußersten Rand der großen Platte 301 überführt, wobei
die Klaue 14a des Hebels 14 für den erzwungenen Ausstoß sich mit
dem Eingriffsabschnitt 100c der Halterung 100 im
Eingriff befindet. Gleichzeitig liegen die Stirnfläche 13c des
Schiebergestells 13 und die Stirnfläche 14c des Hebels
für den
erzwungenen Ausstoß aneinander
an. In Reaktion auf die Bewegung des Schiebergestells 13 in
der X2-Richtung wird der Erhöhungsnocken 10 in
die R2-Richtung geschwenkt, sodass das Chassis 3 aus dem
im Wesentlichen horizontalen Zustand in den schrägen Zustand geschwenkt wird.
Es kann eine Konstruktion vorliegen, sodass in diesem Zustand, wie
in 35C gezeigt ist, der Abschluss des Kippens des
Chassis 3 auftritt, nachdem der optische Kopf 7 zum äußersten
Rand zurückgezogen
worden ist; im Ergebnis steht die Unterseite des optischen Kopfes 7 nicht
aus der Unterseite der Basis 8 heraus, sodass die Plattenladevorrichtung
eine dünne
Konfiguration erreichen kann.
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Wie
in den 34A und 36C gezeigt
ist, kann eine Konstruktion vorliegen, sodass der Einschiebehub
des Stifts 24 für
den erzwungenen Ausstoß dort
zu Ende geht, wo sich die Klaue 14a des Hebels 14 für den erzwungenen
Ausstoß mit
dem Eingriffsabschnitt 100c der Halterung 100 in
Eingriff gelangt, sodass das Einschieben des Stifts 24 für den erzwungenen
Ausstoß in
der X2-Richtung angehalten wird. Im Ergebnis beginnt aufgrund der
Wiederherstellungskraft der zusammengedrückten Feder 15 für den erzwungenen
Ausstoß die
Halterung 100 die Bewegung in der X1-Richtung.
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Durch
das Herausziehen des Stifts 24 für den erzwungenen Ausstoß aus der
Plattenladevorrichtung in diesem Zustand, wie in 34B gezeigt ist, wird in Reaktion auf die Bewegung
der Halterung 100 der Eingriff zwischen dem rechteckigen
Loch 101b der Halterung 100 und der Nabe 12b der
Kupplung 12 aufgehoben, sodass sich die Halterung 100 in
der X1-Richtung bewegen kann, wobei die Klaue 12d der Kupplung 12 mit
der Rippe 8c der Basis 8 in Eingriff gelangt,
um das Schiebergestell 13 einzuschränken. In diesem Zustand wird,
wie in 35D gezeigt ist, die Halterung 101 wenig
aus der Plattenladevorrichtung zurückgezogen, sodass die in der Halterung 100 gelagerte
große
Platte 301 herausgenommen werden kann, indem der Halterungsabschnitt
in der X1-Richtung bis zu einer vollständig ausgestoßenen Halterungsposition
manuell herausgezogen wird. Außerdem
wird durch das Herausziehen des Stifts 24 für den erzwungenen
Aus stoß,
wie in 36D gezeigt ist, die Halterung 100 aufgrund der
Vorbelastungskraft der Feder 15 für den erzwungenen Ausstoß aus der
Vorrichtung ausgestoßen. Wenn
die Halterung 100 zu einer vorgegebenen Position ausgestoßen worden
ist, wird, verursacht durch die Feder 15 für den erzwungenen
Ausstoß,
der Eingriff zwischen der Klaue 14a des Hebels 14 für den erzwungenen
Ausstoß mit
dem Eingriffsabschnitt 100c der Halterung 100 aufgehoben.
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Die
obige Beschreibung veranschaulicht den Fall, in dem sich der optische
Kopf 7 in der innersten Position der großen Platte 301 befindet.
Es ist jedoch klar, dass außerdem
in dem Fall, in dem der optische Kopf 7 an irgendeiner
Position bereitsteht, der optische Kopf 7 zur äußersten
Position überführt wird, bevor
die Kippoperation des Chassis 3 abgeschlossen wird.
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Obwohl
die Herausnehmoperation für
die große
Platte 301 in einem ungespeisten Zustand oben beschrieben
worden ist, können
eine Kassette 300 und eine kleine Platte 302 in
einer ähnlichen Weise
herausgenommen werden.
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Wenn
die Vorrichtung abermals gespeist wird, kann die Zentraleinheit
(MPU) 34 sichern, dass nach dem Abschluss der Ladeoperation
die Halterung 100 aufgenommen wird und der optische Kopf 7 durch
den Vorschubmotor 5 zur innersten Position bewegt wird.
Im Ergebnis wird der Kopfüberführungshebel 4 durch
den optischen Kopf 7 zu einer vorgegebenen Position auf
dem innersten Rand bewegt, wobei er zum in 33A gezeigten
Anfangszustand zurückkehrt,
sodass er die Operation des optischen Kopfes 7 nicht stört.
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(V) Die Ladeoperation
in dem Fall, in dem ein Adapter in die Halterung eingesetzt ist
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37 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Beispiel eines Adapters
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In 37 bezeichnet
das Bezugszeichen 801 einen Adapter, der die gleichen Breiten-,
Längen- und
Dickenabmessungen und die gleichen Positionen und Abmessungen der
Ausrichtungslöcher 811 und 812 wie
diejenigen der Kassette 300 besitzt. Der Adapter kann in
eine Plattenladevorrichtung eingesetzt sein, die mit der Plattenkassette 300 kompatibel ist.
Das Bezugszeichen 813 bezeichnet die Griffe für das Halten
durch eine automatische Austauscheinrichtung, während 814 einen gekerbten
Abschnitt bezeichnet, der Konfigurationen und Abmessungen besitzt,
die ebenfalls mit der Kassette 300 kompatibel sind. Folglich
wird die Verwendung mit einer automatischen Austauscheinrichtung
berücksichtigt,
wobei basierend auf den gekerbten Abschnitten ein unabsichtliches
Einschieben verhindert wird.
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Die
Bezugszeichen 815 und 816 bezeichnen die Öffnungen,
um den Eintritt des optischen Kopfes 7 bzw. des Drehtellers 2 zu
erlauben.
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Das
Bezugszeichen 817 bezeichnet sowohl eine zylindrische Fläche, die
mit der kleinen Platte 302 konzentrisch ist und die wenig
größer als
der äußere Durchmesser
der kleinen Platte 302 ist, als auch eine vertikale Fläche, die
parallel zu der Richtung ist, in der die kleine Platte 302 einzuschieben
ist. Das Bezugszeichen 818 bezeichnet ein Vorsprungsstück, um die
Unterseite der kleinen Platte 302 zu halten; und 819 bezeichnet
ein Vorsprungsstück,
um die Oberseite der kleinen Platte 302 zu halten. Folglich ist
ein Halteabschnitt konstruiert, um die kleine Platte 302 zu
halten, während
etwas Zwischenraum zu ihrem äußeren Rand
und der Dicke gelassen wird.
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Das
Bezugszeichen 820 bezeichnet einen Platteneinschubabschnitt,
der durch eine konische Fläche
gebildet ist, die am hinteren Ende einer Mittellinie längs der
Richtung vorgesehen ist, in der der Adapterkörper in die Plattenladevorrichtung
eingeschoben wird, sodass der Grat zwischen der Oberseite des Adapters
und der konischen Fläche
größer als der äußere Umriss
der kleinen Platte 302 ist. Wie in 39A gezeigt
ist, wird die kleine Platte 302 im Adapter 801 gelagert,
während
sie gekippt wird.
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Das
Bezugszeichen 821 bezeichnet ein Paar Plattenführungselemente
als freitragende Platten, die zur Plattenoberfläche der kleinen Platte 302 senkrecht
sind. Der Schnittpunkt a2 zwischen der Hebelerweiterung der Plattenführungselemente 821 und der
Mittellinie längs
der Einschubrichtung des Adapters befindet sich längs der
Einschubrichtung vorn in Bezug auf eine Mitte a1 der Plattenhalteposition,
sodass, wenn die kleine Platte 302 eingeschoben wird, die
kleine Platte 302 eingeschoben wird, während die Plattenführungselemente 821 beiseite
geschoben werden. Nachdem das Einschieben der kleinen Platte 302 abgeschlossen
ist, wird die kleine Platte 302 mit einem Zwischenraum
zwischen den spitzen Enden der Plattenführungselemente 821 und
dem äußeren Rand
der kleinen Platte 302 ge halten. Ein Vorsprungsstück 821a,
das die Oberseite der kleinen Platte 302 hält, ist
vorgesehen.
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Die 39A, B und C zeigen die Art, in der die kleine Platte 302 eingeschoben
wird. 39A zeigt einem Zustand, in
dem der äußere Rand
der kleinen Platte 302 die spitzen Enden der Plattenführungselemente 821 berührt hat.
Da eine Kraft F längs der
Einschubrichtung angewendet wird, ist eine große Kraftkomponente f in einer
Richtung vorhanden, um die Ausleger abzulenken. Deshalb kann die
Platte leicht eingeschoben werden. 39B zeigt
einem Zustand, in dem die kleine Platte 302 eingeschoben worden
ist, sodass die Führungselemente
die ganze Strecke beiseite geschoben worden sind. 39C zeigt einem Zustand, in dem die kleine Platte 302 noch
tiefer eingeschoben worden ist, sodass die kleine Platte 302 in
der Halteposition aufgenommen worden ist. Sobald die kleine Platte 302 in
der Halteposition aufgenommen worden ist, wirkt die auf die Hebel wirkende
Kraft f1 in einer Richtung, um die Hebel zusammenzudrücken, sodass
eine sehr kleine Kraftkomponente in der Ablenkrichtung vorhanden
ist, selbst wenn eine Kraft F1 in einer Richtung wirkt, um die kleine
Platte 302 herauszunehmen. Demzufolge ist es schwierig,
die Ausleger abzulenken, falls überhaupt,
werden die Ausleger in einer Richtung abgelenkt, die tangential
zum Umfang der kleinen Platte 302 ist, sodass sich eine
sehr kleine Verformung längs
der Radiusrichtung der kleinen Platte 302 ergibt. Folglich
ist die Positionsgenauigkeit der kleinen Platte 302 gesichert.
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In
dem Fall des Herausnehmens der kleinen Platte 302 befindet
sich der Schnittpunkt a2 zwischen den Erweiterungen der freien Enden
der Plattenführungselemente
in der Form der Ausleger und der Einschub-Mittellinie des Einschubadapters
für die
kleine Platte 302 längs
der Einschubrichtung ein wenig vorn in Bezug auf die Mitte a1 der
Plattenhalteposition. Deshalb kann die kleine Platte 302 herausgenommen
werden, indem eine ein wenig größere Kraft
F1 angewendet wird.
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Mit
anderen Worten, die Plattenführungselemente 821 werden
so abgelenkt, dass die kleine Platte 302 leicht eingeschoben
werden kann, wohingegen die Ablenkung der Plattenführungselemente 821 eine
abstoßende
Kraft bereitstellt, wenn die kleine Platte 302 herausgenommen
wird. Folglich kann die kleine Platte 302 mit einem guten
Eindruck eingelegt oder herausgenommen werden.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Adapter gemäß einem
zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 38 sind 811 bis 819 dieselben wie
im Adapter nach 37, wobei ihre Beschreibungen
weggelassen sind.
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Das
Bezugszeichen 820 bezeichnet einen Platteneinschubabschnitt
für die
kleine Platte 302, der durch eine Ebene gebildet ist, die
zur Adapterebene parallel ist, und der am hinteren Ende einer Mittellinie
längs der
Richtung vorgesehen ist, in der der Adapterkörper in die Plattenladevorrichtung
eingeschoben wird. In diesem Fall ist die kleine Platte 302 parallel
zur Ebene des Adapters 801 gelagert.
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Der
Adapter 801 besitzt eine abgeschnittene Struktur, in der
die Rippenstrukturen weggelassen sind. Es können verschiedene Konstruktionen
darin aufgenommen sein.
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Die 40A bis C zeigen
eine Weise, in der der Adapter 801 verwendet wird. 40A zeigt einem Zustand, in dem die Halterung 100 vom
Körper der
Plattenladevorrichtung vorsteht, bereit für das Einschieben eines Mediums.
Der Adapter 801 wird in der gleichen Weise wie die Kassette 300 eingeschoben.
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40B zeigt einen Zustand, in dem das Einsetzen
des Adapters 801 in die Halterung 100 abgeschlossen
worden ist. In diesem Zustand kann die kleine Platte 302 in
der gleichen Weise wie in den 39A bis C in den Adapter 801 eingesetzt
oder aus dem Adapter 801 genommen werden.
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40C zeigt einem Zustand, in dem die Halterung 100 in
den Vorrichtungskörper
gezogen ist, nachdem das Einfügen
der kleinen Platte 302 abgeschlossen worden ist, wodurch
die Ladeoperation abgeschlossen ist.
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DIE INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben worden ist, wird gemäß der Plattenladevorrichtung
der vorliegenden Erfindung die Operation des Öffnens eines Verschlusses durch
Verschlussöffnungs-/Verschlussschließmittel,
die auf der Rückseite
einer Halterung vorgesehen sind, abgeschlossen, bevor ein Ende der
Vorderkante der Kassette über
einen Klemmabschnitt geht. Deshalb befindet sich der Verschluss
immer in einem offenen Zustand, wenn das Ende der Vorderkante der
Kassette über
den Klemmabschnitt geht. Im Ergebnis können sich ein Plattenmotor
und die zurückgezogene
Position einer Klemmeinrichtung zueinander benachbart befinden,
dass während
einer Klemmoperation der Betrag der relativen Bewegung zwischen
dem Plattenmotor, der Klemmeinrichtung und der Kassette klein sein
kann. Weil die ganze Dicke der Kassette nicht in den Klemmabschnitt
zurückgezogen
werden muss, kann eine Plattenladevorrichtung in einer dünnen Konfiguration
verwirklicht werden.
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In
einer Ausführungsform
stört ein
spitzes Ende eines Arms von der Halterung für die Kassette den Halteabschnitt
der Drehantriebsmittel nicht. Deshalb kann ein Zwischenraum zwischen
einem Drehteller, der der Halteabschnitt der Drehantriebsmittel ist,
und der Klemmeinrichtung verringert sein.
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In
einer Ausführungsform
wird der Arm im Ergebnis dessen geschwenkt, dass ein Abschnitt des Arms
durch eine Führung
der Halterung gefangen und bewegt wird.
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In
einer Ausführungsform
wird die Verschlussöffnungsoperation
sicher ausgeführt,
ohne dass es erforderlich ist, dass sich der Arm zum hinteren Ende des
Weges der Bewegung des Arms bewegt, und ohne zu erlauben, dass in
der Arm von dem Verschluss der Kassette gelöst wird.
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In
einer Ausführungsform
ist die Kassette zwischen einem Paar Einfügeelemente angeordnet, wobei
eine ungeschützte
Platte in den Schlitzen in den Halteabschnitten der entsprechenden
Einfügeelemente
gehalten wird.
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In
einer Ausführungsform
wird durch die Kassette ein Paar Einlasshebel beiseite geschoben, wenn
die Kassette eingeschoben wird. Im Ergebnis werden die spitzen Enden
des Paars Plattenhalterungen gespreizt, wobei dadurch erlaubt wird,
dass die Kassette zwischen den spitzen Enden der Plattenhalterungen
hindurchgeht.
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In
einer Ausführungsform ändert sich
der Zustand des Paars Einfügeelemente,
wenn die Kassette gehalten wird, wobei der Zustand durch zweite
Erfassungsmittel erfasst wird. Anhand der Erfassungsausgaben von
den ersten und zweiten Erfassungsmitteln ist es möglich, zu
bestimmen, ob eine Kassette oder eine Platte von selbst in die Halterung
eingeschoben worden ist.
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Gemäß einem
Adapter für
eine Platte gemäß der vorliegenden
Erfindung können
Platten mit verschiedenen Durchmessern verwendet werden, wobei der
Austausch der Platten möglich
ist, während
der Adapter in die Halterung eingesetzt ist.
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Gemäß einer
Plattenladevorrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus
zum Verriegeln der Halterung in einer Führung in Reaktion auf das Einschieben
einer Kassette konstruiert. Während
des Einschiebens einer Kassette kann die Halterung gesichert werden,
indem verhindert wird, dass die Halterung infolge z. B. einer Last,
die auf die Operation des Öffnens
des Verschlusses der Kassette zurückzuführen ist, in die Führung geschoben
wird. Folglich ist es möglich,
die Kassette sicher in die Halterung einzusetzen.
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In
einer Ausführungsform
enthält
die Halterung ein Paar Einfügeelemente,
um die Kassette an ihren entgegengesetzten Seiten anzuordnen, wobei an
dem Paar Einfügeelemente
ein Verriegelungselement vorgesehen ist.
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Gemäß einer
Plattenladevorrichtung der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus
zum Verriegeln der Halterung mit einer Führung in Reaktion auf das Einschieben
einer Kassette konstruiert. Während
des Einschiebens einer Kassette kann die Halterung gesichert werden,
indem verhindert wird, dass die Halterung infolge z. B. einer Last,
die auf die Operation des Öffnens
des Verschlusses der Kassette zurückzuführen ist, in die Führung geschoben
wird. Folglich ist es möglich,
die Kassette sicher in die Halterung einzusetzen. Außerdem wird,
wenn die Kassette in die Halterung eingesetzt ist, das Verriegelungselement
passgenau durch einen ausgesparten Abschnitt der Kassette aufgenommen,
sodass es möglich
ist, die Kassette innerhalb der Halterung genau zu positionieren.
Gleichzeitig ist es möglich,
die Kassette zusammen mit der Halterung sicher zu laden, nachdem
die Kassette innerhalb der Halterung genau positioniert worden ist,
weil das Verriegelungselement von der Führung gelöst wird.
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In
einer Ausführungsform
enthält
die Halterung ein Paar Einfügeelemente,
um die Kassette an ihren gegenüberliegenden
Seiten anzuordnen, wobei das Verriegelungselement an dem Paar Einfügeelemente
vorgesehen ist.
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Gemäß einer
Plattenladevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Funktion
des erzwungenen Ausstoßes
verwirklicht, um das Ausstoßen
der Kassette zu erzwingen. In einer normalen Operation, die die
Funktion des erzwungenen Ausstoßes
nicht verwendet, ist ein elastisches Element durch die Kassette
nicht eingefangen. Wenn die Funktion des erzwungenen Ausstoßes verwendet
wird, wird das elastische Element durch den Arbeitsabschnitt verformt,
sodass das verformte elastische Element durch die Kassette eingefangen
wird. Die Kassette, die durch das elastische Element gefangen worden ist,
wird aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Elements, das
seine ursprüngliche
Form wiederherstellt, aus der Halterung ausgestoßen.
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Gemäß des oben
erwähnten
Aufbaus kann eine Plattenladevorrichtung in einer dünnen Konfiguration
verwirklicht werden.
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Gemäß einer
Plattenladevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist wenigstens
ein Teil eines Mechanismus zum Aktivieren des Halteabschnitts des Drehantriebsabschnitts
in einem Bereich angeordnet, der eine Öffnung der Kassette überlappt.
Die Dicke der Öffnung
der Kassette ist dünner
als die ganze Dicke der Kassette. Im Ergebnis kann sich durch das Anordnen
wenigstens eines Teils des Halteabschnitts des Drehantriebsabschnitts
in der Öffnung
der Kassette der Halteabschnitt näher an der Platte befinden. Im
Ergebnis kann eine Plattenladevorrichtung in einer dünnen Konfiguration
verwirklicht werden.