DE3685670T2 - Flexible magnetplatte. - Google Patents
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description
- Die Erfindung betrifft eine flexible magnetische Diskette zum magnetischen Speichern verschiedener Information, die von einem Magnetkopf aufgezeichnet und gelesen wird, die mit einer Antriebseinheit zum Eingriff kommt und von dieser rotiert wird, welche Diskette eine Kunststoffblattscheibe umfaßt, die zwei Seiten hat, die gleichförmig mit einem magnetischen Material überzogen sind und ein Montageloch an ihrem Zentrum hat und einen peripheren Bereich aufweist; und Haltereinrichtungen, die an der Peripherie des genannten Montagelochs montiert sind, um die genannte Kunststoffblattscheibe zu sichern, welche Haltereinrichtungen einen Halterkörper umfassen, der aus Kunststoff besteht und an der genannten, flexiblen Blattscheibe an der Peripherie des Montagelochs gehalten wird; einem Kernteil, das aus magnetischem Metall hergestellt ist und starr mit dem genannten Halterkörper verbunden und mit Abstand von der Kunststoffblattscheibe angeordnet ist, wobei ein Zentrum des Kernteils mit dem Zentrum der Kunststoffblattscheibe ausgerichtet wird, bei welchen Haltereinrichtungen der genannte Halterkörper und das genannte Kernteil jeweils entsprechende Schafteinführlöcher haben, die durch sie hindurchführen, durch welche der zentrale Schaft eingeführt wird, und die Blattscheibe dadurch relativ zum Magnetkopf positioniert wird.
- Heute findet eine flexible magnetische Diskette (im allgemeinen als Floppy Disk bezeichnet), die eine dünne flexible Blattscheibe beinhaltet, breite Anwendung aufgrund ihrer einfachen und geringe Kosten verursachenden Aufnahme- und Regenerationsfähigkeit. Die flexible magnetische Diskette weist herkömmlicherweise eine Kunststoffblattscheibe auf, die gleichmäßig beidseitig mit einem magnetischen Material überzogen ist, und einen Halter zur Sicherung der Peripherie eines Montageloches, das sich im Zentrum der Blattscheibe befindet. Im allgemeinen ist eine solche flexible magnetische Diskette rotierbar und in einer festen Hülle oder Kassette untergebracht, gewöhnlich als Magnetdiskettenkassette bezeichnet, die in eine Plattenantriebseinheit eingeführt werden kann, um die Aufnahme- oder Regenerationsfunktion zu operieren.
- Ein Halter zur Sicherung der Peripherie des Montageloches des flexiblen Blattes besteht gewöhnlich aus einem gepreßten Blech oder gegossenem Kunststoffmaterial. Die in der früheren Technik bekannten Halter sind jedoch nicht zufriedenstellend, um das magnetische Blatt starr zu halten und dabei dessen Flexibilität und wünschenswerte Abriebsresistenz beizubehalten.
- Die GB-A-2 102 188 lehrt eine flexible magnetische Diskette, die eine Haltereinrichtung besitzt, welche aus einer Nabe 6 und einem Winkelmagnetteil 11 besteht, die passend an ihrer unteren Oberfläche angebracht sind. Diese Veröffentlichung lehrt jedoch nicht eine flexible magnetische Diskette, die hohen Abriebwiderstand hat.
- Die EP-A-0 133 541 offenbart eine Diskette, auf der ein Aufnahmemedium zwischen den Winkelring und einen Flansch des Nabenkörpers geklemmt ist. Eine Verstärkermetallplatte haftet direkt an der gegenüberliegenden Seite der Magnetdiskette. Diese Veröffentlichung offenbart nicht eine Haftverbindung zwischen der flexiblen Plattenfolie und der Haltereinrichtung.
- Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine flexible magnetische Diskette vorzusehen, die einen Halter zur Sicherung der Peripherie des Montagelochs des flexiblen Blattes besitzt, welcher Halter zufriedenstellend ist, um das Magnetblatt starr zu halten und dabei dessen Flexibilität und wünschenswerte Abriebsresistenz beizubehalten.
- Dieses Ziel wurde durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
- Bei der vorliegenden Erfindung kann, da die Haltereinrichtung einen Kunststoffhalterkörper und ein Metallkernstück umfaßt, das flexible Magnetblatt in stabilem Zustand gehalten, und das Auftreten einer ungünstigen Deformation oder Wellung im peripheren Bereich rund um das Montageloch des Magnetblattes effektiv verhindert werden. Die Stabilität gegen Deformation wird zusätzlich erhöht, weil die Temperatur, bei der das Material des Halterkörpers 54 von einer äußeren Kraft deformiert wird, erhöht wird. Außerdem kommt der Kunststoffhalterkörper nicht in direkte Berührung mit der Antriebseinheit; nur das Kernstück ist in Berührung mit der Antriebseinheit. Daher hat diese Diskette eine gute Haltbarkeit für den Langzeitgebrauch.
- Figur 1 ist eine Querschnittsansicht einer flexiblen magnetischen Diskette gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 ist eine explosionsperspektivische Ansicht der in Figur 1 gezeigten flexiblen magnetischen Diskette;
- Figur 3 ist eine Querschnittsansicht der Plattenkassette, die eine flexible magnetische Diskette umfasst, die in eine Kassette eingeführt ist, bei der die Plattenantriebseinheit von einer strichlierten Linie dargestellt ist;
- Figur 4 ist eine Ansicht der Kassette, gesehen von einem Punkt IV in Figur 3;
- Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht der Magnetdiskettenkassette wie in Figur 3 gezeigt;
- Figur 6 ist eine Unteransicht der Magnetdiskettenkassette, wie in Figur 3 gezeigt;
- Figur 7 ist eine explosionspespektivistische Ansicht der Magnetdiskettenkassette wie in Figur 3 gezeigt,
- Figur 8 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform einer flexiblen Magnetdiskette gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 9 ist eine explosionsperspektivistische Ansicht der in Figur 8 gezeigten flexiblen magnetischen Diskette; und
- Figur 10 ist eine explosionsperspektivistische Ansicht einer Plattenkassette, die die in Figur 8 gezeigte Diskette beinhaltet.
- In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugsziffern und -zeichen die gleichen oder entsprechende Teile der Ausführungsformen dieser Erfindung.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen beinhaltet eine erste Ausführungsform einer flexiblen magnetischen Diskette 50 nach vorliegender Erfindung, wie in Fig.1 und 2 gezeigt, ein flexibles Magnetblatt 51, einen Halter 52, der aus einem beidseitig haftenden Ring 53 und einem Plattenkörper 54 besteht, und ein flaches Kernteil 55, das an der rotationsgetriebenen Seite (Unterseite) des Halters 52 gesichert ist. Das flexible magnetische Blatt 51 hat die Form einer Scheibe, die ein Montageloch 51a in ihrem Zentrum hat. Der haftende Ring 53 besteht aus einem Plastikfilm oder -folie, und ein haftendes Material ist an dessen beiden Seiten aufgebracht. Der haftende Ring besitzt eine Öffnung 53a, deren innerer Durchmesser im wesentlichen derselbe ist, wie der innere Durchmesser des Montagelochs 51a des flexiblen magnetischen Blattes 51.
- Der Körper 54 des Halters 52 ist durch Giessen als Scheibenplatte aus einem Kunststoffmaterial geformt und hat im wesentlichen denselben oder einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie der des flexiblen magnetischen Blattes 51. Der Körper 54 besitzt ein rechteckiges Schafteinführloch 54a in seinem Zentrum und ein Antriebsstifteinführloch 54b in der Nähe des Lochs 54a, und einen senkrechten zylindrischen Vorsprung 54c, dessen äußere Peripherie auf das Montageloch 51a der flexiblen Magnetfolie 51 aufgepaßt werden kann. Der Körper 54 besitzt auch einen äußeren Flansch 54f mit einer flachen ringförmigen Tragfläche 54e, die an der äußeren Peripherie des zylindrischen Vorsprungs 54c durch einen Schritt angebracht ist. Die Tragfläche 54e besitzt a ihrer äußeren Peripherie eine abgeschrägte Fläche 54g (siehe Fig. 1). Andererseits besitzt der Körper 54 an seiner Unterseite einen zylindrischen Vorsprung 54h (siehe Fig. 1), der mit dem Flansch 54f durch einen Schritt verbunden ist.
- Der Körper 54 des Halters 52 ist vorteilhafterweise hergestellt aus einem Material wie Polykarbonat mit einem Zusatz von 5 bis 35 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 20 Gewichtsprozent, an gemahlenen Karbonfasern.
- Das Kernteil 55 ist im wesentlichen eine flache Scheibe aus einem magnetischen Material, wie rostfreier Ferrit-Stahl, zum Beispiel, SUS 430 (ISO), mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von 10,3 x 10&supmin;&sup6; m/ºC und mit einer guten Abriebsresistenz. Das Kernteil 55 besitzt ein Schafteinführloch 55a in seinem Zentrum, und in dessen Nähe ein Antriebsstifteinführloch 55b, das mit dem Antriebsstifteinführloch 54b des Halterkörpers 54 ausgerichtet werden kann, ein Paar diametral entgegengesetzter Kerben 55c an dessen äußerer Peripherie, um dessen freie Rotation zu verhindern, und einen aufrecht vorstehenden Halsteil 55d an dessen äußerer Peripherie, der zum Beispiel durch Entgraten geformt werden kann.
- Die in Fig. 1 gezeigte flexible Magnetdiskette 50 kann wie folgt zusammengebaut werden. Zuerst wird das Kernteil 55 starr am Halterkörper 54 angebracht. Bei diesem Prozess ist es vorteilhaft, daß das Kernteil 55 in einem Stück mit dem Halterkörper 54 gegossen ist, wenn dieser durch Giessen geformt wird. Ebenso ist jedoch vorteilhaft, daß der Halterkörper 54, der an seiner Unterseite einen Einschnitt zur Aufnahme des Kernteils 55 besitzt, unabhängig von letzterem geformt wird, wie in Figur 2 gezeigt, und daß das Kernstück 55 dann starr an diesem Einschnitt des Halterkörpers 54 befestigt wird. In diesem Fall sollte der Halsteil 55d des Kernteiles 55 etwas kleiner sein als das Schafteinführloch 54a des Halterkörpers 54, um das Einführen des Kernteils 55 zu erleichtern, und sollte in bezug auf den Halterkörper 54 an der äußeren Peripherie des Kernteils 55 und dem Einführeinschnitt des Halterkörpers 54 positioniert werden, so daß die Antriebsstifteinführlöcher 54b und 55b miteinander ausgerichtet sind. Dann wird die doppelseitig haftende Ringfolie 53 auf die äußere Peripherie des zylindrischen Vorsprungs 54c aufgepaßt und mit der Tragefläche 54e des Halterkörpers haftend verbunden. Das magnetische Blatt 51 wird dann in den Halterkörper 54 eingefügt, indem das Montageloch 51a des ersteren auf die äußere Peripherie des zylindrischen Vorsprungs 54c des Halterkörpers 54 aufgepaßt wird. Das magnetische Blatt 51 ist somit am inneren Rand des Montagelochs 51a starr mit der haftenden Ringfolie verbunden.
- In der ersten Ausführungsform, wie oben erwähnt, dient also der Halter 52, der aus dem haftenden Ring 53 und dem Halterkörper 54 besteht, dazu, das magnetische Blatt 51 zu halten, und das Kernteil 55 besitzt das Einführloch 55a, in den der Rotationsantriebsschaft (in Fig. 1 und 2 nicht gezeigt) direkt eingreift.
- In den Figuren 3 und 4 umfaßt eine Magnetplattenkassette 56 eine Diskette 50, wie oben erwähnt, und eine feste Hülle 26 zur Unterbringung der Diskette 50. Die feste Hülle 26 besitzt eine obere und eine untere Hüllenhälfte 27 und 28, die an deren peripheren Rändern aneinander anliegen. Die obere Hüllenhälfte 27 besitzt an ihrer Innenwand eine Zentrumsplatte 27c und eine um diese herum angeordnete zylindrische Wand 27a. Der äußere Durchmesser der zylindrischen Wand 27a ist etwas kleiner als der innere Durchmesser des zylindrischen Vorsprungs 54c des Halterkörpers 54, um der Diskette 50 etwas Freiheit in der Radialichtung zu erlauben. Die untere Hüllenhälfte 28 besitzt an ihrem Zentrum eine kreisförmige Öffnung 28a, die etwas größer ist als der äußere Durchmesser des zylindrischen Vorsprungs 54h des Halterkörpers 54, ebenso, um der Diskette 50 Freiheit in der Radialrichtung zu geben. Somit ist die Diskette 50 rotierbar in der Hülle 26 untergebracht, mit etwas Freiheit in der Radialrichtung. Die obere und untere Hüllenhälfte 27 und 28 besitzen entsprechende Kopfeinführlöcher 27b und 28b. Eine Plattenantriebseinheit 30, die allgemein als gepunktete Linie dargestellt wird, besitzt einen Kassetteneinführschlitz 31, ein Spannfutter 32 an der Innenseite des Kassetteneinführschlitzes 31, und ein Paar oberer und unterer Magnetköpfe 33 und 34. Das Spannfutter 32 besteht im allgemeinen aus einem zentralen Schaft 32-1, einem Drehteller 32-2, der am zentralen Schaft 32-1 starr befestigt ist, einem ringförmigen Magneten 32-3, der an der oberen Peripherie des Drehtellers 32-2 befestigt ist, und einem Antriebsstift 32-4, der auf dem Drehteller 32-2 so montiert ist, daß er aus diesem herausragen kann.
- Die Kassette 56 wird in den Einführschlitz 31 eingeführt, wie durch einen Pfeil B dargestellt, und die Hülle 26 wird dann in eine vorbestimmte Position gebracht. Dann werden der Drehzentrumsschaft 32-1 und der Drehstift 32-4 automatisch vorgeschoben, um in das Schafteinführloch 55a beziehungsweise das Stifteinführloch 55b des Kernteils 55 einzugreifen. Andererseits erhalten der obere und untere Magnetkopf 33 und 34 Zugang zum magnetischen Blatt 51, um nach Bedarf eine Lese- oder Schreib- (Aufnahme-)operation auszuführen. Während dieser Operationen wird die Unterseite des Kernteils 55 vom Trägerteller 32-2 mittels des ringförmigen Magneten 32-3 angezogen und dabei vom Antriebsstift 32-4 radial auswärts gedrückt, wie durch einen Pfeil C in Fig. 4 dargestellt, sodaß die aneinander anliegenden zwei Seiten des Einführlochs 55b mit dem Drehschaft 32-1 zum Eingriff kommen und dadurch das flexible Blatt 51 in seine vorgeschriebene Position gebracht wird. So kann die Magnetdiskette 50 vom Antriebsstift 32-4 rotiert werden.
- Um einen so vollkommen wie möglichen Kontakt zwischen dem flexiblen magnetischen Blatt 51 und dem oberen und unteren Magnetkopf 33 und 34 zu gewährleisten, ist es in der Praxis vorteilhaft, daß der untere Magnetkopf 34 in einem kleinen Abstand, zum Beispiel einige 100 x 10&supmin;&sup6; m (100 Mikrometer), etwas über der idealen Rotationskontaktfläche liegt, und daß andererseits der obere Magnetkopf 33 mit einer kleinen Federkraft, wie 20 g für eine 8,89 cm (3,5 inch) Diskette, abwärts gedrückt wird.
- Die Figuren 5 und 6 zeigen die äußere Ansicht der Magnetplattenkassette 56, bei der ein Verschluß 29 aus dünnem Plattenmaterial hergestellt und in einem U-förmigen Querschnitt geformt ist, und ein Paar obere und untere Fenster 29a und 29b besitzt. Der Verschluß 29 ist beweglich an der Hülle 26 montiert, in der von einem Pfeil D angezeigten Richtung, so daß das Kopfeinführloch 27b (28b) durch eine nicht gezeigte Federeinrichtung verschlossen ist, wenn die Kassette 56 nicht eingeführt ist, und andererseits, automatisch von der Antreibseinheit 30 (Fig. 3) geöffnet wird, wie in Fig. 6 gezeigt, wenn die Kassette 56 eingeführt wird.
- Figur 7 stellt eine explosionsperspektivistische Ansicht der Magnetplattenkassette 56 dar, bei der die Bezugsziffern 57 und 58 eine obere und eine untere Folie, die aus non-fabric Material hergestellt sind, bezeichnen. Zumindest ein Teil jedes Blattes haftet an der oberen oder unteren Hüllenhälfte 27 oder 28, und ein anderer Teil desselben ist in Kontakt mit der vorderen oder hinteren Oberfläche des magnetischen Blattes 51, um irgendwelchen auf den Scheibenoberflächen liegenden Staub zu entfernen, und um jede mögliche Ungleichförmigkeit der Rotationsoberflächen des magnetischen Blattes 51 während dessen Rotation auszugleichen. Die Bezugsziffer 59 bezichnet eine Blattfeder, deren eines Ende an der unteren Hüllenhälfte 28 montiert ist, und deren anderes Ende in federndem Kontakt mit dem Blatt 58 aus non-fabric Material steht und auf es eine geringe Kraft ausübt, um es in Richtung des magnetischen Blattes 51 zu drücken; 60 bezeichnet Schutzvorrichtungsmittel zum Verhindern unbeabsichtigen Aufnehmens; und 61 bezeichnet Federvorrichtungsmittel, die den Verschluß 29 ständig in eine vorbestimmte Richtung drücken.
- Die Figuren 8 und 9 stellen eine zweite Ausführungsform einer flexiblem Magnetdiskette gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Nur die Konstruktionen und Operationen dieser Ausführungsart, die sich von denen der ersten Ausführungsart unterscheiden, werden hier beschrieben. Die Diskette 50' besitzt eine Halterringplatte 63 anstelle des doppelseitig haftenden Ringes 53 (Fig. 1 und 2).
- Das flexible magnetische Blatt 51 besitzt ein Montageloch 51a, sowie mehrere (in diesem Fall drei) Kerben 51b, die, in gleichen Abständen angeordnet, am peripheren Rand des Montagelochs 51a angebracht sind, um die Scheibe in ihrer Rotationsrichtung einzuschränken. Die Halterringplatte 63 besteht aus einer flachen Metallplatte mit einem Wärmeausdehnungskoeffizient, der im wesentlichen derselbe oder ähnlich dem der flexiben Magnetfolie 51 ist und besitzt eine Öffnung 63a mit einem inneren Durchmesser, der im wesentlichen derselbe ist, wie der innere Durchmesser des Montagelochs 51a des flexiblen magnetischen Blattes 51. Der Ring 63 besitzt auch mehrere Kerben 63b, die den oben erwähnten Kerben 5lb des flexiblen magnetischen Blattes 51 entsprechen, sowie eine geneigte Fläche 63c längs dessen unterem äußeren peripheren Rand. Der Halterring 63 kann auch aus irgendeinem passenden Kunststoffmaterial bestehen. Der Halterkörper 54 besitzt an der äußeren Seitenwand des zylindrischen Vorsprungs 54c mehrere Vorsprünge 54d, die in die Kerben 51b der Magnetfolie 51 eingreifen können.
- Die in Figur 8 gezeigte flexible Magnetdiskette 50' kann wie folgt zusammengebaut werden. Zuerst wird das Kernstück 55 starr am Halterkörper 54 befestigt, so wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Dann wird das magnetische Blatt 51 in den Halterkörper 54 eingesetzt, indem sein Montageloch 51a auf die äußere Peripherie des zylindrischen Vorsprungs 54c des Halterkörpers 54 aufgepaßt wird und indem die gezahnten Teile 51b in die Vorsprünge 54d eingreifen. Das magnetische Blatt 51 wird getragen vom inneren Rand des Montagelochs 51a auf der ringförmigen Tragefläche 54e des Halterkörpers 54 und in der Umfangrichtung durch die Vorsprünge 54d begrenzt. Die Ringplatte 63 wird dann in den Körper 54 durch die Magnetfolie 51 hindurch eingefügt, indem das Loch 63a der Ringplatte 63 auf den zylindrischen Vorsprung 54c des Halterkörpers 54 aufgepaßt wird, und indem die gezahnten Bereiche 63b in die Vorsprünge 54d eingreifen. Dann wird das obere Ende des zylindrischen Vorsprungs 54c des Körpers 54 gepreßt und hitzedeformiert, um die Ringplatte 63 starr am Körper 54 zu halten. Bei der oben erwähnten zweiten Ausführungsform dient also der Halter 52, der die Druck ausübende Ringplatte 63 und den Halterkörper 54 beinhaltet, dazu, die Magnetfolie 51 klemmend zu halten.
- In Fig. 10 wird die Magnetscheibenkassette 56 in einer explosionsperspektivistischen Darstellung gezeigt, die ähnlich der Fig. 7 ist, aber die Magnetdiskette 50' der zweiten Ausführungsart mit der nichthaftenden Halterringplatte 63 zeigt.
Claims (12)
1. Flexible magnetische Diskette zum magnetischen
Speichern verschiedener Information, die von einem
Magnetkopf aufgezeichnet und gelesen wird, die mit
einer Antriebseinheit zum Eingriff kommt und rotiert
werden kann, welche Diskette umfaßt:
eine Kunststoffblattscheibe (51), die zwei Seiten
hat, die gleichförmig mit einem magnetischen Material
überzogen sind, und ein Montageloch (51a) an ihrem
Zentrum hat und einen peripheren Bereich aufweist;
Haltereinrichtungen (52, 53, 54), die an der
Peripherie des genannten Montageloches (51a) montiert
sind, um die genannte Kunststoffblattscheibe (51) zu
sichern, welche Haltereinrichungen umfassen:
einen Halterkörper (54), der aus Kunststoff
hergestellt ist und an der flexiblen Blattscheibe an
dem Umfang des Montageloches gehalten wird;
einem Kernteil (55), das aus magnetischem Metall
hergestellt ist und starr mit dem Halterkörper (54)
verbunden, und mit Abstand von der
Kunststoffblattscheibe (51) angeordnet ist, wobei ein
Zentrum des Kernteils, welches mit dem Zentrum der
Kunststoffblattscheibe (51) ausgerichtet ist ,
wobei der Halterkörper (54) und das genannte
Kernteil (55) jeweils entsprechende
Schafteinführungslöcher (55a) haben, die durch sie hindurchdringen,
durch welche der zentrale Schaft (32-1) eingeführt wird
und die Blattscheibe so relativ zu dem Magnetkopf
positioniert wird,
- dadurch gekennzeichnet, daß
der Halterkörper (54) aus Polykarbonat hergestellt
ist, welches einen Zusatz von 5 - 35 Gewichtsprozent
von gemahlenen Karbonfasern enthält, ein doppelseitig
haftender Ring (53) zwischen dem Halterkörper (54) und
einer Seite der Kunststoffblattscheibe die
Kunststoffblattscheibe (51) klebend an dem Halterkörper
(54) sichert, und
das Kernteil (55) einen hohen Abriebwiderstand hat.
2. Flexible magnetische Diskette nach Anspruch 1, bei
der die entsprechenden Schafteinführungslöcher (55a)
rechtwinklig sind.
3. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der das
Schafteinführungsloch eine innere Wand (55a) hat, das
Kernteil (55) einen zentralen Abschnitt enthält und das
Schafteinführungsloch (55a) des Kernteils (55) durch
Biegen seines zentralen Abschnittes und durch Entgraten
gebildet ist, so daß der gebogene zentrale Abschnitt
(54) des genannten Kernteils an der inneren Wand des
Schafteinführungsloches des Halterkörpers (54)
angeordnet ist.
4. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte
Halterkörper (54) und das genannte Kernteil (55)
jeweils entsprechende Antriebsstift-Einführungslöcher
(54) haben, die neben den genannten
Schafteinführungslöchern (55a) durch sie
hindurchdringen.
5. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der das Kernteil (55)
einstückig mit dem Kunststoffhalterkörper (54) gegossen
ist.
6. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der das Kernteil (55) aus
Ferrit-Stainless Steel hergestellt ist.
7. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der das Kernteil (55)
starr mit wenigstens einer der Oberflächen des im
wesentlichen scheibenförmigen Halterkörpers (54)
verbunden ist, der eine ringförmige, mit einem flachen
Flansch versehene Tragfläche auf dem äußeren Umfang des
Halterkörpers (54) an einer Seite aufweist, die
gegenüber der Seite des Halterkörpers (54> von dem
Kernteil (55) ist.
8. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der der genannte
Halterkörper (54) ferner einen zylindischen Vorsprung
(54c) umfaßt der eine äußere Wand hat, welche mit dem
Montageloch (51a) der genannten Kunststoffblattscheibe
(50) an der Seite des Halterkörpers (54) zum Eingriff
kommt, der dem Kernteil (55) gegenüberliegt.
9. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die ringförmige,
einen flachen Flansch aufweisende Tragfläche (54f) an
einem äußeren Rand (54g) abgeschrägt ist, welcher sie
von der Kunststoffblattscheibe (50) trennt.
10. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Ringplatte (63)
auf den zylindrischen Vorsprung (54c) des genannten
Halterkörpers (54) aufgepaßt ist, um die
Kunststoffscheibe (50) an dem peripheren Abschnitt
ihres Montageloches (51a) klemmend zu halten.
11. Flexible magnetische Diskette nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der:
die äußere Wand mit gleichen Abständen angeordnet
Vorsprünge (54c) aufweist;
die Kunststoffblattscheibe Kerben (51b) hat, die
mit gleichen Abständen längs dem Rand des Montageloches
(51a) angeordnet sind; und
die genannte Ringplatte (63) eine innere Wand hat,
die Kerben (63b) aufweist, die mit gleichen Abständen
auf ihr angeordnet sind und mit den Vorsprüngen
(54c) des Halterkörpers (54) zum Eingriff kommen.
12. Flexible Diskette nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der die genannte Haltereinrichtung (53,
54, 55) die flexible Blattscheibe (50) starr an dem
Montageloch (51a) hält, wobei der ringförmige Magnet
Kernteil (55) magnetisch anzieht, wenn die Diskette mit
der Antriebseinheit (32) zum Eingriff kommt, und die
Diskette gegen die Antriebseinheit hält und die
Flexibilitätsbewegung der Blattscheibe (50) erlaubt.
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