DE3441521C2 - Magnetscheibenkassette - Google Patents
MagnetscheibenkassetteInfo
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- G11B23/0332—Containers for flat record carriers for flexible discs for single discs, e.g. envelopes
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetscheibenkassette mit einem
Gehäuse und einer darin drehbar untergebrachten Magnetscheibe,
die ein magnetisches Aufzeichnungsmedium und einen im Zentrum
des Aufzeichnungsmediums befestigten Kern aufweist, der eine
obere Hälfte und eine untere Hälfte hat, die miteinander fest
verbunden sind und die zwischen sich das magnetische
Aufzeichnungsmedium einklemmen.
Magnetscheiben werden beispielsweise als Ton- und/oder Video-
Aufzeichnungsmedien in Computern, Textverarbeitungsmaschinen
oder ähnlichem verwendet. Seit kurzem wird in bestimmten
Kameras anstelle eines Silbersalzfilmes eine miniaturisierte
Magnetscheibe verwendet, die auch als "micro floppy disk"
bezeichnet wird. Insbesondere in einer solchen miniaturisierten
Magnetscheibenkassette ist die Aufzeichnungsdichte sehr hoch,
weil sehr viel Information auf ein kleines Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet werden muß. Deshalb kann jede Deformation des
Aufzeichnungsmediums oder jede Verschiebung des
Aufzeichnungsmediums relativ zum zentralen Kern, an welchem der
Antriebsmechanismus des Aufzeichnungs-/Wiedergabesystemes
angreift, die Informationsaufzeichnung und/oder -wiedergabe
nachteilig beeinflussen.
Es ist eine Magnetscheibe bekannt, die ein ringförmiges
magnetisches Aufzeichnungsmedium aufweist, welches aus einem
ringförmigen flexiblen Trägerblatt gebildet ist. Das
Trägerblatt besitzt eine zentrale Öffnung und ist mit einer
magnetischen Aufzeichnungsschicht versehen. Ein zentraler Kern
ist am flexiblen Trägerblatt zu dessen zentraler Öffnung
konzentrisch befestigt. Der zentrale Kern weist eine obere
Hälfte und eine untere Hälfte auf, die miteinander
beispielsweise durch Ultraschallschweißung befestigt sind, um
zwischen sich das magnetische Aufzeichnungsmedium mit einem
federnden Ring einzuklemmen, der zwischen der oberen Hälfte des
Kernes und der oberen Fläche des Aufzeichnungsmediums eingefügt
ist. Bei dieser bekannten Magnetscheibe wird eine Verschiebung
des Aufzeichnungsmediums relativ zum zentralen Kern in
Umfangsrichtung durch Oberflächenreibung des federnden Ringes
begrenzt. Diese bekannte Befestigung des zentralen Kernes am
magnetischen Aufzeichnungsmedium weist jedoch den Mangel auf,
daß der federnde Ring nach der Ultraschallschweißung verspannt
ist, wodurch eine Deformation beispielsweise in Form einer
Verwerfung im Aufzeichnungsmedium erzeugt oder das
Aufzeichnungsmedium relativ zum zentralen Kern in
Umfangsrichtung verschoben wird. Zur Lösung dieses bekannten
Problemes wurde bereits vorgeschlagen, das Aufzeichnungsmedium
an der unteren Hälfte des zentralen Kernes mittels eines
doppelseitigen Klebestreifens zwischen dem Aufzeichnungsmedium
und der unteren Hälfte zu befestigen, anstatt zwischen der
oberen Hälfte und dem Aufzeichnungsmedium den federnden Ring
anzuordnen. Auf diese Weise ergibt sich zwar eine Lösung des
Problemes, daß der Zusammenbau der Einzelteile infolge ihres
geringen Gewichtes und ihrer Kleinheit mittels Automaten
ermöglicht wird; andererseits ergibt sich hierbei jedoch der
Mangel, daß der geforderte Abstand zwischen der oberen Fläche
des Aufzeichnungsmediums und der unteren Fläche des Flansches
der unteren Hälfte des zentralen Kernes von (0,5 ± 0,02) mm
nicht eingehalten werden kann, weil der doppelseitige
Klebestreifen aus einem mit einem Klebstoff imprägnierten
Substrat besteht und eine Dicke zwischen 50 µm und 150 µm
besitzt.
Aus der DE 28 39 277 A1 ist eine Magnetscheibenkassette mit
einem Gehäuse und einer darin drehbar untergebrachten
Magnetscheibe bekannt. Die Magnetscheibe weist in ihrem Zentrum
einen Kern auf, der aus einer oberen Hälfte und aus einer
unteren Hälfte besteht. Die beiden Kernhälften sind miteinander
vernietet. Dabei ist die Magnetscheibe relativ zum zentralen
Kern vor der Vernietung sowohl radial als auch axial
verstellbeweglich vorgesehen.
Die DE 32 32 327 A1 beschreibt eine Magnetscheibenkassette mit
einer Magnetscheibe, in deren Zentrum ein Kern befestigt ist.
Der Kern ist topfförmig mit einem zentralen Grundteil und einem
über diesem vorgesehenen ringförmigen Flansch ausgebildet. Die
Magnetscheibe ist an der Unterseite des ringförmigen Flansches
mittels eines doppelseitigen Klebestreifens befestigt, so daß
sich die Toleranzen der Dicke der Magnetscheibe, des
Klebestreifens und des ringförmigen Flansches des zentralen
Kerns zur Toleranz des Abstandes zwischen der Unterseite der
Magnetscheibe und der Grundfläche des zentralen Grundteiles des
Kerns zusammensetzen. Die oben erwähnte Forderung bzgl. der
Abmessung von (0,5 ± 0,02) mm zwischen der Magnetscheibe und
der Grundfläche des zentralen Kernes ist hier folglich nicht
einzuhalten.
Die gegenüber dem Prioritätstag nachveröffentlichte DE 34 16 226 A1 offenbart eine Magnetscheibenkassette, bei
der in einem ersten Arbeitsschritt an der Unterseite einer
oberen Kernhälfte ein doppelseitiger Klebestreifen festgelegt
wird, wonach in einem zweiten Arbeitsschritt die so
vorbereitete obere Kernhälfte mit einer unteren Kernhälfte
verbunden und gleichzeitig zwischen den beiden Kernhälften eine
Magnetscheibe fixiert wird. Hier dient der doppelseitige
Klebestreifen also sowohl zur Befestigung der beiden
Kernhälften miteinander als auch zur Befestigung der
Magnetscheibe zwischen den beiden Kernhälften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Magnetscheibenkassette der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einfach aufgebaut ist, bei welcher die Toleranz für den
Abstand zwischen der oberen Fläche des Aufzeichnungsmediums und
der unteren Fläche des Flansches der unteren Hälfte des
zentralen Kerns minimiert werden kann, und die frei ist von
Deformationen oder Verschiebungen des Aufzeichnungsmediums.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
trägerloser doppelseitiger Klebestreifen zwischen dem
Aufzeichnungsmedium und der unteren Hälfte des zentralen Kernes
eingeklemmt ist, und daß die obere Hälfte und die untere Hälfte
miteinander durch Ultraschallschweißung verbunden sind. Die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann erfindungsgemäß auch
dadurch gelöst werden, daß ein trägerloser doppelseitiger
Klebestreifen zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der unteren
Hälfte des zentralen Kernes eingeklemmt ist, und daß die obere
Hälfte und die untere Hälfte miteinander durch Verstemmung
verbunden sind.
Der trägerlose doppelseitige Klebestreifen besteht nur aus
einer Klebeschicht, d. h. er besitzt kein Substrat wie die oben
erwähnten bekannten doppelseitigen Klebestreifen. Die Dicke des
erfindungsgemäß angewandten trägerlosen doppelseitigen
Klebestreifens beträgt größenordnungsmäßig ca. 10 µm, so daß die
Forderung bzgl. des Abstandes zwischen der oberen Fläche des
Aufzeichnungsmediums und der unteren Fläche des Flansches der
unteren Hälfte des zentralen Kernes eingehalten werden kann.
Außerdem kann erfindungsgemäß das Aufzeichnungsmedium
zuverlässig am zentralen Kern ohne die Verwendung eines
federnden Ringes, wie er weiter oben erwähnt worden ist,
befestigt werden, so daß der automatisierte Zusammenbau der
Magnetscheibenkassette erleichtert wird und die
Herstellungskosten erniedrigt werden. Ein derartiger
trägerloser doppelseitiger Klebestreifen kann beispielsweise
von Nitto Denko (z. B. Typ 593) bezogen werden.
Eine erfindungsgemäße Magnetscheibe ist in der Zeichnung im
Vergleich zu einer bekannten Magnetscheibe der gattungsgemäßen
Art dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer
bekannten Magnetscheibe einer
Magnetscheibenkassette,
Fig. 2 eine räumliche Explosionsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Magnetscheibe einer
Magnetscheibenkassette, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Magnetscheibe gem.
Fig. 2 im zusammengebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Magnetscheibe 1 nach dem Stand der Technik,
die ein ringförmiges magnetisches Aufzeichnungsmedium 2 aus
einem flexiblen Trägerblatt aufweist. Das Trägerblatt ist mit
einer zentralen Öffnung 2a und einer magnetischen
Aufzeichnungsschicht versehen. Ein zentraler Kern ist am
Aufzeichnungsmedium 2 in der zentralen Öffnung 2a befestigt.
Der zentrale Kern weist eine obere Hälfte 3 und eine untere
Hälfte 4 mit einem Flansch 4a auf, die miteinander
beispielsweise durch Ultraschallschweißung verbunden sind, um
zwischen sich das magnetische Aufzeichnungsmedium 2 mit einem
federnden Ring 5 einzuklemmen. Der federnde Ring 5 ist hierbei
zwischen der oberen Hälfte 3 und der oberen Fläche des
Aufzeichnungsmediums 2 angeordnet. Der federnde Ring 5 ist dazu
vorgesehen, Verschiebungen des Aufzeichnungsmediums 2 in Bezug
zum zentralen Kern in Umfangsrichtung durch Oberflächenreibung
des federnden Ringes 5 zu begrenzen.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Magnetscheibe 11 mit einem
flexiblen magnetischen Aufzeichnungsmedium 12, das ringförmig
ausgebildet und mit einer zentralen Öffnung 12a versehen ist.
Ein zentraler Kern ist in der zentralen Öffnung 12a vorgesehen
und mit dem Aufzeichnungsmedium 12 verbunden. Der zentrale Kern
weist eine obere Hälfte 13 und eine untere Hälfte 14 auf. Die
obere Hälfte 13 besitzt eine zentrale Öffnung 13a und eine
innere Schulter 13b, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die
untere Hälfte 14 des zentralen Kernes besitzt einen
ringförmigen Flansch 14a, einen zylindrischen Vorsprung 14b,
der vom Flansch 14a koaxial wegsteht und der in die zentrale
Öffnung 12a des Aufzeichnungsmediums 12 dicht eingepaßt werden
kann, und oberseitig einen zylindrischen Abschnitt 14d, der vom
Vorsprung 14b koaxial wegsteht und einen Durchmesser aufweist,
der kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprungs 14b, so daß
sich dazwischen eine Schulter 14c ergibt. Auf der oberen
Fläche des Flansches 14a wird konzentrisch ein ringförmiger
trägerloser doppelseitiger Klebestreifen 15
(- Typ 593 der Fa. Nitto Denko) angeordnet. Die obere Hälfte 13
und die untere Hälfte 14 des zentralen Kernes greifen
aneinander an und klemmen zwischen sich das magnetische
Aufzeichnungsmedium 12 ein, wobei die untere Fläche des
Aufzeichnungsmediums 12 am trägerlosen doppelseitigen
Klebestreifen 15 anliegt, der zylindrische Vorsprung 14b in die
zentrale Öffnung 12a des Aufzeichnungsmediums dicht eingepaßt
ist, die untere Fläche der oberen Hälfte 13 des Kernes an der
oberen Fläche des Aufzeichnungsmediums 12 anliegt, die innere
Schulter 13b an der Schulter 14c anliegt, und der oberseitige
Abschnitt 14d in die zentrale Öffnung 13a der oberen Hälfte 13
des zentralen Kernes dicht eingepaßt ist, wie Fig. 3 zeigt.
Die obere Hälfte 13 und die untere Hälfte 14 sind miteinander
durch Ultraschallschweißung oder durch Verstemmung fest
verbunden. Bei der erfindungsgemäßen Magnetscheibe 11 ist das
Aufzeichnungsmedium 12 mit dem zentralen Kern mittels des
trägerlosen doppelseitigen Klebestreifens 15 fest verbunden.
Der trägerlose doppelseitige Klebestreifen 15 weist eine sehr
kleine Dicke von z. B. ca. 10 µm auf und folglich kann der
Abstand d zwischen der oberen Fläche des Aufzeichnungsmediums
12 und der unteren Fläche des Flansches 14a der unteren Hälfte
14 des zentralen Kernes die Forderung von (0,5 ± 0,02) mm
problemlos einhalten.
Claims (2)
1. Magnetscheibenkassette mit einem Gehäuse und einer darin
drehbar untergebrachten Magnetscheibe (11), die ein
magnetisches Aufzeichnungsmedium (12) und einen im
Zentrum des Aufzeichnungsmediums (12) befestigten Kern
aufweist, der eine obere Hälfte (13) und eine untere
Hälfte (14) hat, die miteinander fest verbunden sind und
die zwischen sich das magnetische Aufzeichnungsmedium
(12) einklemmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein trägerloser doppelseitiger Klebestreifen (15)
zwischen dem Aufzeichnungsmedium (12) und der unteren
Hälfte (14) des zentralen Kernes eingeklemmt ist, und daß
die obere Hälfte (13) und die untere Hälfte (14)
miteinander durch Ultraschallschweißung verbunden sind.
2. Magnetscheibenkassette mit einem Gehäuse und einer darin
drehbar untergebrachten Magnetscheibe (11), die ein
magnetisches Aufzeichnungsmedium (12) und einem im
Zentrum des Aufzeichnungsmediums (12) befestigten Kern
aufweist, der eine obere Hälfte (13) und eine untere
Hälfte (14) hat, die miteinander fest verbunden sind und
die zwischen sich das magnetische Aufzeichnungsmedium
(12) einklemmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein trägerloser doppelseitiger Klebestreifen (15)
zwischen dem Aufzeichnungsmedium (12) und der unteren
Hälfte (14) des zentralen Kernes eingeklemmt ist, und daß
die obere Hälfte (13) und die untere Hälfte (14)
miteinander durch Verstemmen verbunden sind.
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