DE69817524T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

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DE69817524T2
DE69817524T2 DE69817524T DE69817524T DE69817524T2 DE 69817524 T2 DE69817524 T2 DE 69817524T2 DE 69817524 T DE69817524 T DE 69817524T DE 69817524 T DE69817524 T DE 69817524T DE 69817524 T2 DE69817524 T2 DE 69817524T2
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magnetic tape
brake
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cassette
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Kiyoo Odawara-shi Morita
Hideaki Shiga
Daisuke Takahashi
Yusuke Ishihara
Seiji Tsuyuki
Jeffrey S. Mc Allister
Thomas R. Albrecht
Robert Ralph Heinze
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Sachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette, und insbesondere auf eine Magnetbandkassette, die ein Kassettengehäuse und eine einzelne Rolle bzw. Spule aufweist, um die ein Magnetband gewickelt ist und die in dem Kassettengehäuse für eine Drehung enthalten ist.
  • Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • Es ist eine Einzelrollen-Magnetbandkassette bekannt, die ein Kassettengehäuse und eine einzelne Rolle aufweist, um die ein Magnetband herumgewickelt ist, und die in dem Kassettengehäuse für eine Drehung enthalten ist, als ein Aufzeichnungsmedium für eine externe Speicherung für einen Computer und dergleichen. Eine solche Einzelspulen-Magnetbandkassette wird dazu verwendet, wichtige Daten eines Computers, oder dergleichen, aufzunehmen, und ist dementsprechend so angeordnet, dass Probleme, wie beispielsweise Bandstau, nicht auftreten und das Magnetband nicht versehentlich herausgezogen wird.
  • Die Rolle bzw. Spule ist mit einer zylindrischen Spulennabe, die einen geschlossenen Boden besitzt, versehen, und Brems-Zahnräder sind in einem Kreis gebildet und ein Bremselement, versehen mit einem Brems-Zahnrad, das so angepasst ist, um in einen Eingriff mit den Brems-Zahnradzähnen gebracht zu werden, ist so angeordnet, um in der Richtung der Dicke des Kassettengehäuses entlang der Drehachse der Rolle bewegbar zu sein. Das Bremselement wird, zum Beispiel, durch eine Schraubenfeder zu einer Position hin gedrückt, wo die Brems-Zahnradzähne in Eingriff mit dem Unterbrechungs-Zahnrad sind, um eine Drehung der Rolle zu verhindern, wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird. Wenn die Magnetbandkassette in ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eingeladen wird, drückt eine Bremsfreigabespindel des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems das Bremselement nach oben, um die Brems-Zahnradzähne von dem Brems-Zahnrad außer Eingriff zu bringen.
  • Allerdings können, falls ein Raum zwischen dem Bremselement und der Spulennabe gebildet ist, wenn das Bremselement nach oben bewegt wird, Staub und Schmutz in die Innenseite des Kassettengehäuses durch den Raum eintreten.
  • Die EP 0284687A beschreibt eine Bandkassette, die eine Spulennabe besitzt, umfassend eine ringförmige Wand mit einem Satz von Zentrierrippen oder -vorsprüngen, umfangsmäßig beabstandet um den inneren Umfang davon. Diese Vorsprünge, richten, zentrieren und behalten eine Bremstaste konzentrisch relativ zu der Nabe bei, um zu verhindern, dass die Bremstaste in der Kassette während einer Montage oder Verwendung fehlausgerichtet wird.
  • „IBM Technical Dusclosure Bulletin", Vol. 28, Nr. 10, März 1986, Seite 4552, XP-002099977, New York, USA, beschreibt ein Bremssystem für eine Spule einer Bandkassette, umfassend eine Freigabetaste, gehalten durch eine Kompressionsfeder gegen die Nabe des Rads.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorstehenden Beobachtungen und Beschreibungen ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette zu schaffen, in der Staub und Schmutz davor bewahrt werden können, in die Innenseite des Kassettengehäuses einzutreten; wenn das Bremselement nach oben bewegt wird, um eine Drehung der Spule zuzulassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Magnetbandkassette geschaffen, die ein Kassettengehäuse, eine einzelne Bandrolle, um die ein magnetisches Band gewickelt ist, und die drehbar in dem Kassettengehäuse untergebracht ist, wobei die Bandrolle eine Bandrollenauflage in Form eines zylindrischen Elements mit einem Boden aufweist und die mit einer Öffnung und einem Stopper-Zahnrad ausgestattet ist, die in dem Boden ausgebildet sind, aufweist; und ein Bremsmittel umfasst, das mit einem Brems-Zahnrad ausgestattet ist, und das auf und ab bewegbar ist zwischen einer Arbeitsposition, wo das Brems-Zahnrad in das Stopper-Zahnrad einkuppelt, um die Drehung der Bandrolle zu verhindern, und einer zurückgezogenen Position, wo das Brems-Zahnrad von dem Stopper-Zahnrad ausgekuppelt ist, um die Drehung der Bandrolle zu erlauben, wobei das Bremsmittel normal zur Arbeitsposition gedrückt wird und durch ein Schieberelement einer Band-Antriebsvorrichtung, die auf das Bremsmittel durch die Öffnung und die Bandrollen auflage wirkt, wenn die Magnetbandkassette in die Bandantriebsvorrichtung geladen wird, in die zurückgezogene Position bewegt wird, wobei die Verbesserung aufweist, dass
    ein zusammenhängendes Wandstück um die Öffnung in die Bandrollenauflage ragt; und
    das Bremsmittel einen horizontalen Abschnitt, der über der Öffnung in der Bandrollenauflage angeordnet ist, und der eine Kraft von einem Druckgeber aufnimmt, wenn das Bremsmittel zur zurückgezogenen Position bewegt wird, und einen zusammenhängenden Randbereich umfasst, der sich von dem horizontalen Abschnitt nach unten erstreckt, und der mit dem zusammenhängenden Wandstück der Bandrollenauflage in Kontakt steht, und dabei die Öffnung mit dem horizontalen Abschnitt schließt, wobei das Bremsmittel zwischen die Betriebsposition und zurückgezogene Position bewegt wird, wobei der Randbereich mit dem zusammenhängenden Wandstück der Bandrollenauflage in Kontakt gehalten wird.
  • Es ist bevorzugt, dass das Bremselement ein erstes Element und ein zweites Element umfasst, das an das erste Element stößt und das zusammen mit dem ersten Element auf und ab bewegbar ist, wobei der horizontale Bereich und der Wandbereich auf dem ersten Element ausgebildet ist, und wobei das Bremselement durch ein federndes Mittel, das auf das zweite Element wirkt, zur Betriebsposition gedrückt wird.
  • Der Randbereich kann entweder an oder in dem zusammenhängenden Wandstück eingepasst sein.
  • In dem Gehäuse, wo das Bremselement das erste und das zweite Element aufweist, ist es bevorzugt, dass das erste und das zweite Element über einen Vorsprung aneinander anstoßen und das erste und/oder das zweite Element aus einem strapazierfähigen Material mit geringer Reibung hergestellt ist/sind.
  • In der Magnetbandkassette der vorliegenden Erfindung wird der Randbereich in Kontakt mit dem zusammenhängenden Wandstück an der Bandrollenauflage bzw. Spulennabe gehalten, um die Öffnung gerade dann geschlossen zu halten, wenn sich das Bremselement in der zurückgezogenen Position befindet, so dass ein Eintritt von Staub und Schmutz in das Kassettengehäuse über die Öffnung verhindert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Magnetbandkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des ersten Elements des Bremselements,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Elements des Bremselements,
  • 4 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die einen wichtigen Teil der Magnetbandkassette der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 5 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die eine Modifikation der ersten Ausführungsform darstellt,
  • 6 zeigt eine Ansicht ähnlich zu 5, die allerdings eine andere Modifikation der ersten Ausführungsform darstellt.
  • Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele, die nicht innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche fallen, allerdings für das Verständnis der Erfindung nützlich sind.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Magnetbandkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem Zustand, bei der die Magnetbandkassette nicht verwendet ist,
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die den Spulen-Stopp-Mechanismus der Magnetbandkassette darstellt,
  • 9 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die die Magnetbandkassette in einem Zustand darstellt, bei dem sie verwendet wird,
  • 10 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die eine Modifikation der Magnetbandkassette der zweiten Ausführungsform darstellt,
  • 11 zeigt eine Ansicht ähnlich zu 8, die allerdings den Spulen-Brems-Mechanismus in einer Magnetbandkassette gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt,
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht einer Magnetbandkassette gemäß einer vierten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem die Magnetbandkassette nicht verwendet wird,
  • 13 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die den Spulen-Stopp-Mechanismus der Magnetbandkassette darstellt,
  • 14 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die die Magnetbandkassette in einem Zustand darstellt, bei dem sie verwendet wird,
  • 15 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die ein Beispiel des Durchgangslochs und des Drückstabs, eingesetzt in der vierten Ausführungsform, darstellt,
  • 16A und 16B zeigen Teilquerschnittsansichten, die ein anderes Beispiel des Durchgangslochs und des Drückstabs, eingesetzt in der vierten Ausführungsform, darstellen,
  • 17 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die ein noch anderes Beispiel des Durchgangslochs, eingesetzt in der vierten Ausführungsform, darstellt,
  • 18 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die ein noch anderes Beispiel des Durchgangslochs und des Drückstabs, eingesetzt in der vierten Ausführungsform, darstellt,
  • 19 zeigt eine Teilquerschnittsansicht, die ein noch anderes Beispiel des Durchgangslochs, eingesetzt in der vierten Ausführungsform, darstellt,
  • 20 und 21 stellen Modifikationen des Bremsfreigabeelements dar,
  • 22A und 22B zeigen Querschnittsansichten, die Modifikationen der Formen des Drückstabs und des Durchgangslochs darstellen,
  • 23A und 23B zeigen Querschnittsansichten, die Modifikationen der Formen des Drückstabs und des Durchgangslochs darstellen,
  • 24 zeigt eine Querschnittsansicht einer Magnetbandkassette gemäß einer fünften Ausführungsform in einem Zustand, bei dem die Magnetbandkassette nicht verwendet wird,
  • 25 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die den Spulen-Stopp-Mechanismus der Magnetbandkassette darstellt,
  • 26 zeigt eine Querschnittsansicht einer Magnetbandkassette gemäß einer sechsten Ausführungsform in einem Zustand, bei dem die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, und
  • 27 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die den Spulen-Stopp-Mechanismus der Magnetbandkassette darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 weist eine Magnetbandkassette 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Einzelspule 4, um die herum ein Magnetband 20 gewikkelt ist, und die für eine Drehung in einem Kassettengehäuse 7 enthalten ist, auf. Die Spule 4 ist durch aneinander Bonden einer unteren Spulenhälfte 5 und einer oberen Spulenhälfte 6 durch Ultraschallschweißen gebildet. Das Kassettengehäuse 7 ist durch aneinander Befestigen der oberen und der unteren Gehäusehälfte 2 mittels Schrauben und dergleichen gebildet.
  • Die untere Spulenhälfte 5 weist eine zylindrische Nabe bzw. Bandauflage 23 und einen Flansch 24 auf, die integral aus synthetischem Harz geformt sind. Eine Spulenplatte 8 für ein magnetisches Verbinden eines Antriebsmechanismus eines Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems ist an der äußeren Bodenfläche der Nabe 23 befestigt. Weiterhin ist an der inneren Bodenfläche der Nabe 23 ein Stopp- bzw. Brems-Zahnrad 23A gebildet, das in Eingriff mit einem Brems-Zahnrad 32A, gebildet an einem Bremselement 30, das später beschrieben werden wird, gebracht wird, und eine Drehung der Spule 4 verhindert, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird. Die Nabe 23 ist mit einer Öffnung 23B versehen, durch die eine Bremsfreigabespindel in dem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eingesetzt wird, um das Bremselement 30 nach oben zu drücken. Eine ringförmige Nut 23C, in der das Bremselement 30 eingepasst befestigt ist, ist um die Öffnung 23B herum gebildet.
  • Das Bremselement 30 weist ein erstes Element 31, das einen ringförmigen Vorsprung 31A besitzt (2), der in eine ringförmige Nut 23C der Spulennabe 23 eingepasst befestigt ist, und ein zweites Element 32, das einen ringförmigen Vorsprung besitzt, der nach unten vorsteht, wie in 3 dargestellt ist, auf. Das Brems-Zahnrad 32A ist an der unteren Endfläche des ringförmigen Vorsprungs des zweiten Elements 32 gebildet. Ein Vorsprung 31B ist an der oberen Fläche des ersten Elements 31 gebildet und das zweite Element 32 ruht auf dem Vorsprung 32, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Weiterhin ist ein freigelegter Bereich 31C, der nach außen durch die Öffnung 23B der Spulennabe 23 freigelegt ist, wie dies in 4 dargestellt ist, an der unteren Oberfläche des ersten Elements 31 gebildet. Ein Vorsprung 32B, der im Querschnitt ähnlich eines Kreuzes ist und normal in einer Nut 2A gehalten ist, die ähnlich eines Kreuzes im Querschnitt ist und an der inneren Oberfläche der oberen Gehäusehälfte 2 gebildet ist, ist an der oberen Oberfläche des zweiten Elements 32 vorgesehen.
  • Das Bremselement 30 wird nach unten durch eine Schraubenfeder 10, angepasst befestigt an dem Vorsprung 32B, gedrückt, und ist in dem Kassettengehäuse 8, mit dem ringförmigen Vorsprung 31A des ersten Elements 32 in der ringförmigen Nut 32C der Spulennabe 23 aufgenommen, positioniert, wobei das Brems-Zahnrad 32A und das Stopp-Zahnrad 23A miteinander in Eingriff stehen und mit dem Vorsprung 32B aufgenommen in der Nut 2A, wie dies in 4 dargestellt ist. Die Höhe des ersten Elements 31 (der Abstand zwischen der unteren Endfläche des ringförmigen Vorsprungs 32A und der Oberseite des Vorsprungs 31B) ist so eingestellt, dass das zweite Element 32 auf dem Vorsprung 31B des ersten Elements 31 ruht und das Brems-Zahnrad 32A und das Stopp-Zahnrad 23A miteinander so lange in Eingriff stehen, wie sich das zweite Element 32 in einer Position befindet, wie sie durch die Schraubenfeder 10 gedrückt wird. Weiterhin sind die Höhe des ringförmigen Vorsprungs 31A des ersten Elements 31 und die Tiefe der ringförmigen Nut 23C der Spulennabe 23 so eingestellt, dass sich der ringförmige Vorsprung 31A noch in der ringförmigen Nut 23C befindet, gerade wenn das erste Element 31 zu dieser obersten Position angehoben ist. Das erste Element 31 und/oder das zweite Element 32 ist aus einem strapazierfähigen Material mit geringer Reibung, wie beispielsweise Polyoxymethylen, Harz, mit Molybden oder dergleichen hinzugefügt, gebildet.
  • In diesem Zustand wird eine Drehung der Spule 4 durch Eingriff zwischen dem Brems-Zahnrad 32A und dem Stopp-Zahnrad 23A verhindert. Wenn die Magnetbandkassette 1 in das Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eingeladen ist, drückt die Bremsfreigabespindel des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems den freigelegten Bereich 31C des Bremselements 30 nach oben, wodurch das erste und das zweite Element 31 und 32 des Bremselements 30 nach oben, die Kraft der Schraubenfeder 10 überwindend, bewegt werden, und die Zahnräder 32A und 23A werden voneinander außer Eingriff gebracht, um eine Drehung der Spule 4 zu ermöglichen. Zu diesem Zeitpunkt wird, obwohl der ringförmige Vorsprung 31A des ersten Elements 31 nach oben relativ zu der ringförmigen Nut 23C der Spulennabe 23 bewegt wird, der Vorsprung 31A nicht aus der Nut 23C herausgezogen, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Eine Bandauslassöffnung 26, über die das Magnetband 20 herausgezogen wird, ist in einer Seitenwand des Kassettengehäuses 7 gebildet. Die Bandauslassöffnung 26 wird durch eine Gleittür 27, die in den Richtungen des Doppelpfeils A gleitbar ist, geschlossen und geöffnet und wird in die Schließposition durch eine Feder, die nicht dargestellt ist, gedrückt.
  • Ein Führungsstift 21 ist an dem voranführenden Ende des Magnetbands 20 befestigt, und wenn die Magnetbandkassette 1 nicht verwendet wird, ist das Magnetband 20 vollständig um die Spule 4 aufgewickelt, wobei der Führungsstift 21 in einer Vertiefung 28, gebildet nahe der Bandauslassöffnung 26, gehalten ist.
  • Wenn die Magnetbandkassette 1 in ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem eingeladen ist, werden die Zahnräder 23A und 32A der Nabe 23 und des Bremselements 30 voneinander außer Eingriff gebracht, um eine Drehung der Spule 4 in der Art und Weise zu ermöglichen, die vorstehend beschrieben ist, und der Antriebsmechanismus des Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems hält die Spulenplatte 8 unter einer magnetischen Kraft und dreht die Spule 4. Zur selben Zeit wird die Gleittür 27 geöffnet und der Führungsstift 21 wird in eine vorbestimmte Position in den Bandlaufweg gebracht, wodurch eine Aufzeichnung oder Wiedergabe durchführbar wird. In diesem Zustand kann, da sich der ringförmige Vorsprung 31A des ersten Elements 31 noch in der ringförmigen Nut 23C befindet, Staub nicht in das Kassettengehäuse 7 über die Öffnung 23B der Spulennabe 23 eintreten.
  • Da der ringförmige Vorsprung 31A in der ringförmigen Nut 23C eingepasst befestigt ist, wird das erste Element 31 manchmal relativ zu dem zweiten Element 32 in Abhängigkeit einer Drehung der Spule 4 gedreht. In dieser besonderen Ausführungsform ist, da das erste Element 31 in Kontakt mit nur dem Vorsprung 31B steht, ein Gleitwiderstand klein und eine Erzeugung von Abnutzungsbestandteilen kann verringert werden. Weiterhin ist, da das erste Element 31 und/oder das zweite Element 32 aus einem strapazierfähigen Material mit niedriger Reibung, wie beispielsweise Polyoxymethylen, gebildet ist, ein Gleitwiderstand kleiner und eine Erzeugung von Abnutzungsbestandteilen kann weiter reduziert werden.
  • Obwohl in der ersten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, die Nut 23C in der Spulennabe 23 gebildet ist, und der Vorsprung 31A des ersten Elements 31 eingepasst in der Nut 23C befestigt ist, kann ein ringförmiger Wandabschnitt 23D um die Öffnung 23B herum gebildet sein, wie dies in 5 dargestellt ist, und der ringförmige Vorsprung 31A kann an dem ringförmigen Wandabschnitt 23D eingepasst befestigt sein. Ansonsten kann ein ringförmiger Wandabschnitt 23E um die Öffnung 23B herum gebildet sein und der ringförmige Vorsprung 31A kann in dem ringförmigen Wandabschnitt 23E eingepasst befestigt sein, wie dies in 6 dargestellt ist. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass ein ringförmiger Flansch 23F so vorgesehen ist, um nach innen von dem ringförmigen Wandabschnitt 23E vorzustehen, um dadurch zu verhindern, dass das erste Element 31 nach unten durch die Öffnung 23B fällt.
  • Weiterhin kann, obwohl in der ersten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, das erste Element 31 sich in Anschlag gegen das zweite Element 32 an dem Vorsprung 31B, gebildet an dem ersten Element 31, befindet, ein solcher Vorsprung an dem zweiten Element 32 oder an sowohl dem ersten als auch dem zweiten Element 31 und 32 gebildet sein.
  • Die nachfolgenden Ausführungsformen sind Beispiele, die nicht innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche fallen, sondern für das Verständnis der Erfindung nützlich sind.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 nachfolgend beschrieben.
  • In 7 weist die Magnetbandkassette 101 der zweiten Ausführungsform eine Einzelspule 102 auf, um die herum ein Magnetband (nicht dargestellt) gewickelt ist und die für eine Drehung in einem Kassettengehäuse 103 enthalten ist. Das Kassettengehäuse 103 ist durch aneinander Befestigen einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte 131 und 132 mittels Schrauben und dergleichen gebildet. Die untere Gehäusehälfte 132 ist mit einer zentralen Öffnung 132a versehen. Weiterhin ist die Magnetbandkassette 101 mit einer Spulenanschlag- bzw. -Stopp-Einrichtung 110 versehen, die eine Drehung der Spule 102 verhindert, wenn die Magnetbandkassette 101 nicht verwendet wird, und die eine Drehung der Spule 102 dann zulässt, wenn die Magnetbandkassette 101 verwendet wird.
  • Die Spule 102 weist eine Spulennabe 121 auf, die ein zylindrisches Element ist, das eine Bodenwand 121a und einen schwalbenschwanzförmigen unteren und oberen Flansch 122 und 123 besitzt, sich nach außen von dem unteren und oberen Ende der Spulennabe 121 erstreckend. Die Spulennabe bzw. Bandauflage 121 und der untere Flansch 122 sind integral miteinander durch Formen aus synthetischem Harz gebildet und der obere Flansch 123 ist an der Spulennabe 121, zum Beispiel durch Ultraschallschweißen, befestigt. Zahnradzähne (Spulenzahnrad) 124 zum Antreiben der Spule 102 sind in einem Kreis auf der unteren Fläche der Bodenwand 121a der Spulennabe 121 gebildet und eine ringförmige Spulenplatte 125 aus magnetischem Metall ist an der unteren Oberfläche der Bodenwand 121a innerhalb des Spulenzahnrads 124 gebildet. Das Spulenzahnrad 124 und die Spulenplatte 125 sind nach außen durch die zentrale Öffnung 132a in dem Kassettengehäuse 132 freigelegt. Die Spule 102 wird nach unten durch ein Drükkelement 105 gedrückt, das später beschrieben wird.
  • Eine Spulenantriebseinrichtung 111 eines Bandantriebssystems weist eine Drehspindel 112, versehen mit einem Antriebszahnrad 113, gebildet an der oberen Endfläche der Drehspindel 112, und einen Magnet, angeordnet an der oberen Endfläche derselben, auf. Wenn die Magnetbandkassette 101 in dass Bandantriebssystem eingeladen wird, wird die Drehspindel 111 nach oben zu der Magnetbandkassette 101 hin bewegt und das Antriebszahnrad 113 wird in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 124 gebracht, während der Magnet die Spulenplatte 125 so anzieht, um das Antriebszahnrad 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 124 zu halten.
  • Die Spulen-Stopp-Einrichtung 110 weist ein Bremselement 104, das nach oben und nach unten weg von der Spule 102 und zu dieser hin bewegbar ist, ein Drückelement 105, das das Bremselement 104 zu der Spule 102 hin drückt, und ein Bremsfreigabeelement 106, das das Bremselement von der Spule 102 weg bewegt, auf.
  • Wie in 8 dargestellt ist, sind drei Durchgangslöcher 126 in der Bodenwand 121a der Spulennabe 121 unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis gebildet, um sich durch die Bodenwand 121a an dem Bereich zu erstrecken, wo das Spulenzahnrad 124 gebildet ist. Weiterhin sind drei Eingriffsvorsprünge 127 von der oberen Fläche der Bodenwand 121a unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis in Positionen winkelmäßig von den Durchgangslöchern 126 beabstandet, hochstehend. Die Anzahl der Durchgangslöcher 126 und der Eingriffsvorsprünge 127 muss nicht auf drei beschränkt sein, sondern vier oder mehr Durchgangslöcher 126 und Eingriffsvorsprünge 127 können gebildet sein. Der obere Innenbereich jedes Eingriffsvorsprungs 127 ist ähnlich eines Zahnradzahns geformt und kann ähnlich einer Mehrzahl von Zahnradzähnen geformt sein. In 8 ist nur die Bodenwand 121a der Spulennabe 121 als die Spule 102 dargestellt.
  • Das Bremselement 104 ist ein im Wesentlichen scheibenähnliches Element und ist in der Spulennabe 121, gegenüberliegend zu der Bodenwand 121a der Spulennabe 121, angeordnet. Eine Mehrzahl von Zahnradzähnen 141 (Stopp-Zahnrad) ist winkelmäßig auf der unteren Oberfläche des Bremselements 104 gebildet und ist so angepasst, um in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 127 gebracht zu werden. Ein gerader Vorsprung 142 erstreckt sich nach oben von der oberen Oberfläche des Bremselements 104 und ist in einer Führungsnut, gebildet in einem Führungsbereich 121a, der nach unten von der inneren Oberfläche der oberen Gehäusehälfte 131 vorsteht, eingepasst befestigt, wodurch das Bremselement 104 in der Lage ist, nach unten und von der Bodenwand 121a der Spulennabe 121 weg bewegt zu werden, ohne sich relativ zu der Spulennabe 121 zu drehen. Der Vorsprung 142 und die Nut in dem Führungsbereich 131a können im Querschnitt ähnlich eines Kreuzes sein.
  • Ein Drückelement 105 in der Form einer Schraubenfeder, komprimiert zwischen der oberen Oberfläche des Bremselements 104, drückt das Bremselement 104 zu der Betriebsposition hin, wo das Stopp-Zahnrad 141 und die Eingriffsvorsprünge 127 miteinander in Eingriff gebracht sind, um eine Drehung der Spule 104 zu verhindern.
  • Das Bremsfreigabeelement 106 ist zwischen dem Bremselement 104 und der Bodenwand 121a der Spulennabe 121 so befestigt, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein. Wie in 8 dargestellt ist, weist das Bremsfreigabeelement 106 einen zentralen Scheibenbereich 161 und drei Arme 162 auf, die sich radial nach außen von dem zentralen Scheibenbereich 161 erstrecken. Ein rechtwinkliger Drückstab 163 erstreckt sich nach unten von dem freien Ende jedes Arms 162 aus und ist für eine Bewegung nach oben und nach unten in eines der Durchgangslöcher 126, gebildet in der Bodenwand 121a der Spulennabe 121, eingesetzt, mit dessen unterem Ende in den Zähnebereich des Spulenzahnrads 124 auf der unteren Oberfläche der Spulennabe 121 vorstehend. Die Eingriffsvorsprünge 127 sind zwischen den Armen 162 positioniert.
  • In der untersten Position des Bremsfreigabeelements 106, dargestellt in 7, ist die untere Endfläche jedes Drückstabs 163 im Wesentlichen bündig mit den Spitzen der Zähne des Spulenzahnrads 124 positioniert, und in Abhängigkeit eines Einspannvorgangs der Drehspindel 111 des Bandantriebssystems, um das Antriebszahnrad 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 124 zu bringen, werden die Drückstäbe 163 nach oben gedrückt, um das Bremsfreigabeelement 106 um einen vorbestimmten Betrag nach oben zu bewegen, um dadurch den Eingriffsvorsprung 127 vor dem Stopp-Zahnrad 141 außer Eingriff zu bringen, um eine Drehung der Spule 102 zuzulassen, wie dies in 9 dargestellt ist. Da die Drückstäbe 163 in die Durchgangslöcher 126 in der Spulennabe 121 eingesetzt sind, wird das Bremsfreigabeelement 106 integral mit der Spule 102 gedreht.
  • Das Bremselement 104 wird nach unten durch die Druckeinrichtung 105 so gedrückt, dass die untere Oberfläche davon gegen die obere Oberfläche des Bremsfreigabeelements 106 anstößt. Ein sphärischer Vorsprung 164 ist auf der oberen Oberfläche des Bereichs 161 der zentralen Scheibe, koaxial zu der Drehachse des Bremsfreigabeele ments 106, gebildet, und eine Vertiefung 143, die einen gekrümmten Boden besitzt, ist auf der unteren Oberfläche des Bremselements 104 gebildet, so dass die Spitze des sphärischen Vorsprungs 164 gegen die Mitte der Vertiefung 163 anstößt. Weiterhin ist ein ringförmiger Vorsprung 165 auf der oberen Oberfläche des Bremsfreigabeelements 106 um den sphärischen Vorsprung 164 herum gebildet und die untere Oberfläche des Bremselements 104 stößt gegen die obere Oberfläche des Vorsprungs 165 an. Demzufolge berühren sich das Bremselement 104 und das Bremsfreigabeelement 106 miteinander über einen begrenzten Bereich, wodurch der Widerstand einer Drehung der Spule 102 verringert wird und eine Erzeugung von Abnutzungsbestandteilen unterdrückt werden kann.
  • Wie in 8 dargestellt ist, ist eine Mehrzahl von Schlitzen 165a in dem ringförmigen Vorsprung 165 unter vorbestimmten Intervallen gebildet. Abnutzungsbestandteile, erzeugt zwischen den Kontaktflächen des Bremselements 104 und dem Bremsfreigabeelement 106, werden in den Schlitzen 165a gesammelt, so dass die Abnutzungsbestandteile nicht zwischen den Kontaktflächen gehalten werden, um eine Abnutzung zu unterstützen. Obwohl, in der Ausführungsform, die vorstehend beschrieben ist, der Vorsprung 164 und der Vorsprung 165 auf dem Bremsfreigabeelement 106 gebildet sind, können sie auf dem Bremselement 104 gebildet sein. Weiterhin kann nur einer des Vorsprungs 164 und des Vorsprungs 165 gebildet sein. Da sich die Umfangsgeschwindigkeit zu dem äußeren Umfang 161 das Bereichs der zentralen Scheibe hin erhöht, ist es bevorzugt, dass der ringförmige Vorsprung 165 näher zu der Mitte des Scheibenabschnitts 161 hin gebildet ist.
  • In der Modifikation der zweiten Ausführungsform, dargestellt in 10, berührt das Bremsfreigabeelement 106 das Bremselement 104 an einer Kugel 150, die in einer Vertiefung, gebildet auf der oberen Oberfläche des Bremsfreigabeelements 106, eingepasst befestigt ist, und in einer Vertiefung 144, gebildet in der unteren Oberfläche des Bremselements 104, aufgenommen ist. Es ist bevorzugt, dass die Kugel 150 aus einem widerstandsfähigen Material gebildet ist, wie beispielsweise Stahl oder Keramiken.
  • Es ist bevorzugt, dass mindestens entweder das Bremselement 104 oder das Bremsfreigabeelement 106 aus einem widerstandsfähigen Material mit geringer Reibung gebildet ist. Zum Beispiel ist das Bremselement 104 aus Polyoxymethylen gebildet, während das Bremsfreigabeelement 106 aus Polykarbonatharz, Polykarbonatharz unter Hinzugabe von Graphit, ABS Harz unter Zugabe von Graphit, oder Nylon-Harz unter Zugabe von Molybden, gebildet ist.
  • Weiterhin erstreckt ich, wie deutlich in 8 dargestellt ist, der Vorsprung 142 entlang im Wesentlichen über die obere Oberfläche des Bremselements 104, und dementsprechend ist die Schraubenfeder 105, angepasst befestigt an dem Vorsprung 142, im Durchmesser groß. Das bedeutet, dass die Schraubenfeder 105 auf das Bremselement 104 an einem Bereich nahe des äußeren Umfangs des Bremselements 104 einwirkt. Demzufolge wirkt die Schraubenfeder 105 auf das Bremselement 104 an einem Bereich nahe der Drückstäbe 163 ein, die nach oben durch die Drehspindel 111 des Bandantriebssystems gedrückt werden. Mit dieser Anordnung kann eine Deformation des Bremselements 104, insbesondere der Arme 162, unterdrückt werden, wodurch das Bremselement 104 weich ohne Reibung zwischen der äußeren Oberfläche des Drückstabs 163 und der inneren Oberfläche des Durchgangslochs 126 angehoben werden kann. Da die Dicke des Bremselements 104, insbesondere der Arme 162, beschränkt ist, ist das Bremselement 104 in der Lage, deformiert zu werden, wenn der Arbeitspunkt, an dem die Schraubenfeder 105 auf das Bremselement 104 einwirkt, von dem Arbeitspunkt entfernt ist, an dem die Aufwärtskraft, übertragen von der Drehspindel 111 mittels der Drückstäbe 163, auf das Bremselement 104 einwirkt. Wenn das Bremselement 104 deformiert ist, beeinflusst die äußere Oberfläche der Drückstäbe 163, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Durchgangslöcher 126 gebracht, und die Reibung dazwischen, nachteilig den Bremsfreigabevorgang.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer dritten Ausführungsform wird unter Bezug nahme auf 11 nachfolgend beschrieben.
  • Die Magnetbandkassette der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe wie die zweite Ausführungsform, und dementsprechend sind die Elemente analog zu solchen in der zweiten Ausführungsform, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und nur der Unterschied zu der zweiten Ausführungsform wird hauptsächlich beschrieben. 11 zeigt eine Ansicht ähnlich zu 8, allerdings den Spulen-Stopp-Mechanismus in der dritten Ausführungsform darstellend.
  • Wie in 11 dargestellt ist, wird, in dieser Ausführungsform, eine Drehung der Spule 102 durch Eingriff eines externen Kegelzahnrads 141, das an dem Bremselement 104 gebildet ist, um konisch schräg zu der Spulennabe 121 hin zu laufen, und einem inneren Kegelzahnrad 127' das auf der Spulennabe 121 gebildet ist, um konisch aufwärts zu dem Bremselement 104 hin zu verlaufen, gebildet. Das innere Kegelzahnrad 127' ist teilweise aufgeschnitten und die Durchgangslöcher 126, in die die Drückstäbe 163 des remsfreigabeelements 106 eingesetzt sind, sind an den ausgeschnittenen Bereichen gebildet.
  • In dieser Ausführungsform kann, da eine Drehung der Spule 102 durch Eingriff der konischen Zahnräder 141' und 127' verhindert wird und das erstere gegen das letztere durch die Druckeinrichtung gedrückt wird, so das sich die Mitte des Bremselements 104 auf der Drehachse der Spule 102 befindet und die Zahnräder 141' und 127' miteinander unter einem gleichförmigen Druck über den gesamten Umfang davon in Eingriff gebracht sind, eine Drehung der Spule 102 sicher verhindert werden. Weiterhin kann, aus demselben Grund, das Bremselement 104 angehoben werden, was die horizontale Position durch den sphärischen Vorsprung 164 beibehält, wenn die Drückstäbe 163 nach unten gedrückt werden, und das Zahnrad 141' kann sicher von dem Zahnrad 127 über den gesamten Umfang davon außer Eingriff gebracht werden.
  • Eine Drehung der Spule 102 kann durch Drücken einer konischen Fläche mit hoher Reibung auf dem Bremselement 104 gegen eine konische Fläche mit hoher Reibung auf der Spulennabe 121 verhindert werden.
  • Eine Magnetbandkassette gemäß einer vierten Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
  • Wie in 12 dargestellt ist, weist die Magnetbandkassette 201 der vierten Ausführungsform eine einzelne Spule 102 auf, um die herum ein Magnetband (nicht dargestellt) gewickelt ist, und ist für eine Drehung in einem Kassettengehäuse 203 enthalten. Das Kassettengehäuse 203 ist durch Befestigen aneinander einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte 231 und 232 mittels Schrauben und dergleichen gebildet. Die. untere Gehäusehälfte 232 ist mit einer zentralen Öffnung 232a versehen. Weiterhin ist die Magnetbandkassette 201 mit einer Spulen-Stopp-Einrichtung 210 versehen, die eine Drehung der Spule 202 verhindert, wenn die Magnetbandkassette 201 nicht verwendet wird, und eine Drehung der Spule 202 zulässt, wenn die Magnetbandkassette 201 verwendet wird.
  • Die Spule 202 weist eine Spulennabe 221 auf, die ein zylindrisches Element ist, das eine Bodenwand 221a und schwalbenschwanzförmige untere und obere Flansche 222 und 223 besitzt, die sich von dem unteren und dem oberen Ende der Spulennabe 221 aus erstrecken. Die Spulennabe 221 und der untere Flansch 222 sind integral miteinander durch Formen aus synthetischem Harz gebildet und der obere Flansch 223 ist an der Spulennabe 221, zum Beispiel durch Ultraschallschweißen, befestigt. Zahnrad-Zähne (Spulen-Zahnrad) 224 zum Antreiben der Spule 202 sind in einem Kreis auf der unteren Fläche der Bodenwand 221a der Spulennabe 221 gebildet und eine ringförmige Spulen platte 225 aus magnetischem Metall ist auf der unteren Fläche der Bodenwand 221a innenseitig des Spulenzahnrads 224 gebildet. Das Spulenzahnrad 224 und die Spulenplatte 225 sind nach außen durch die zentrale Öffnung 232a in dem Kassettengehäuse 232 freigelegt. Die Spule 202 wird nach unten durch ein Drückelement 205, das später beschrieben wird, gedrückt.
  • Wenn die Magnetbandkassette 201 in das Bandantriebssystem eingeladen wird, wird die Drehspindel 111 nach oben zu der Magnetbandkassette 201 hin bewegt und das Antriebszahnrad 113 wird in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 224 gebracht, während der Magnet die Spulenplatte 225 anzieht, um das Antriebszahnrad 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 224 zu halten.
  • Die Spulen-Stopp-Einrichtung 210 weist ein Bremselement 204, das nach oben und nach unten von der Spule 202 weg und zu dieser hin bewegbar ist, ein Drückelement 205, das das Bremselement 204 zu der Spule 202 hin drückt, und ein Bremsfreigabeelement 206, das das Bremselement 204 von der Spule 202 wegdrückt, auf.
  • Wie in 13 dargestellt ist, sind drei Durchgangslöcher 226 in der Bodenwand 221a der Spulennabe 221 unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis gebildet, um sich durch die Bodenwand 221a an dem Bereich hindurch zu erstrecken, wo das Spulenzahnrad 224 gebildet ist. Weiterhin sind drei Eingriffsvorsprünge 227 von der oberen Fläche der Bodenwand 221a unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis in Positionen winkelmäßig von den Durchgangslöchern 226 beabstandet vorstehend. In 13 ist nur die Bodenwand 221a der Spulennabe 221 als die Spule 202 dargestellt.
  • Das Bremselement 204 weist ein scheibenähnliches Element 241 auf, das in der Spulennabe 221 gegenüberliegend zu der Bodenwand 221a der Spulennabe 221 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Zahnrad-Zähnen 242 (Stopp-Zahnrad) ist winkelmäßig auf der unteren Oberfläche des scheibenähnlichen Elements 241 gebildet und ist so angepasst, um in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen 227 gebracht zu werden. Die untere Oberfläche des scheibenähnlichen Elements 241 ist nach außen an einem zentralen Bereich davon gewölbt und der zentrale Bereich ist in Anschlag gegen den zentralen Bereich der oberen Fläche eines Bereiechs einer zentralen Scheibe (der später beschrieben wird) des Bremsfreigabeelements 206 gebracht.
  • Ein Vorsprung 244 erstreckt sich nach oben von der oberen Oberfläche des scheibenähnlichen Elements 241 des Bremselements 204 und eine Eingriffsnut 245, ähnlich geformt im Querschnitt eines Kreuzes, ist in dem Vorsprung 244 gebildet. Ein Eingriffsvorsprung 233, nach unten von der inneren Oberfläche der oberen Gehäusehälfte 231 vorstehend, ist in die Eingriffsnut 245 eingesetzt, wodurch das Bremselement 204 in der Lage ist, nach unten und von der Bodenwand 221a der Spulennabe 221 weg bewegt zu werden, und zwar ohne eine Drehung relativ zu der Spulennabe 221.
  • Ein Drückelement 205 in der Form einer Schraubenfeder, komprimiert zwischen der oberen Oberfläche des Bremselements 204, drückt das Bremselement 204 zu der Betriebsposition hin, wo das Stopp-Zahnrad bzw. Brems-Zahnrad 242 und die Eingriffsvorsprünge 227 miteinander in Eingriff gebracht sind, um eine Drehung der Spule 202 zu verhindern.
  • Das Bremsfreigabeelement 206 ist zwischen dem Bremselement 204 und der Bodenwand 221a der Spulennabe 221 so angeordnet, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein. Wie in 13 dargestellt ist, weist das Bremsfreigabeelement 206 einen Bereich 261 einer zentralen Scheibe und drei Arme 262, die sich radial nach außen von dem Bereich 261 der zentralen Scheibe aus erstrecken, auf. Ein rechtwinkliger Drückstab 263 erstreckt sich nach unten von dem freien Ende jedes Arms 262 aus und ist für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung in eines der Durchgangslöcher 226, gebildet in der Bodenwand 221a der Spulennabe 221, eingesetzt, wobei dessen unteres Ende in einen Zahnbereich des Spulenzahnrads 224 an der unteren Fläche der Spulennabe 221 vorsteht. Die Eingriffsvorsprünge 227 sind zwischen den Armen 262 positioniert. Der Drückstab 263 kann kreisförmig oder ellipsoidal im Querschnitt sein. Das Bremsfreigabeelement kann ähnlich eines Dreiecks geformt sein, wobei die Drückstäbe 263 so gebildet sind, um sich nach unten an den Ecken des Dreiecks zu erstrecken.
  • In der untersten Position des Bremsfreigabeelements 206, dargestellt in 12, ist die untere Endfläche jedes Drückstabs 263 im Wesentlichen bündig mit den Spitzen der Zähne des Spulenzahnrads 224 positioniert, und, in Abhängigkeit einer Einspannwirkung der Drehspindel 111 des Bandantriebssystems, um das Antriebszahnrad 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 224 zu bringen, werden die Drückstäbe 263 nach oben gedrückt, um das Bremsfreigabeelement 206 um einen vorbestimmten Betrag nach oben zu bewegen, um dadurch den Eingriffsvorsprung 227 von dem Stopp-Zahnrad 241 außer Eingriff zu bringen, um eine Drehung der Spule 202 zu ermöglichen, wie dies in 14 dargestellt ist.
  • Da die Drückstäbe 263 in die Durchgangslöcher 226 in der Spulennabe 221 eingesetzt sind, wird das Bremsfreigabeelement 206 integral mit der Spule 202 gedreht.
  • Das Bremselement 204 wird nach unten durch die Drückeinrichtung 205 so gedrückt, dass der gewölbte, zentrale Bereich der unteren Fläche davon in gleitendem Kontakt mit der oberen Oberfläche des Bremsfreigabeelements 206 steht.
  • Jedes der Durchgangslöcher 226, gebildet in der Spulennabe 221, öffnet sich nach unten an dem Bereich der unteren Oberfläche der Spulennabe 221, an dem das Spulenzahnrad 224 gebildet ist, und zwar in einem Bereich, umfassend mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Flanken des Spulenzahnrads 221, die ein Tal des Spulenzahnrads 224 bilden. Das Durchgangsloch 226 kann rechteckig, kreisförmig oder ellipsoidal sein, oder dergleichen, entsprechend der Querschnittsform des Drückstabs 263.
  • Zum Beispiel öffnet sich, wie in 15 dargestellt ist, das Durchgangsloch 226 in einer Breite einer Teilung des Spulenzahnrads 224, durch Wegschneiden eines Paars von Flanken 224a zwischen den Spitzen 224a eines Paars von benachbarten Zähnen. In diesem Beispiel sind die gegenüberliegenden Flanken 224a unter demselben Winkel geneigt und die Mitte des Drückstabs 263 stimmt mit der Mitte des Tals, gebildet durch die Flanken 224a, und mit der Spitze eines Zahns des Antriebszahnrads 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 224 überein.
  • Das Durchgangsloch 226 sollte mindestens ein Tal abdecken, und wenn jedes Tal des Spulenzahnrads 224 klein ist aufgrund eines kleinen Durchmessers des Spulenzahnrads 224 oder einer kleinen Anzahl von Zähnen, wird das Durchgangsloch 226 auf einer Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten des Tals, wie dies in den 18 und 19 dargestellt ist, was später beschrieben wird, verlängert.
  • In dieser Anordnung kann, gerade wenn die Phase des Antriebszahnrads 113 gegenüber der Phase des Spulenzahnrads 224 innerhalb einer Teilung verschoben wird, wenn das erstere in Eingriff mit dem letzteren gebracht wird, die Spitze eines Zahns des Antriebszahnrads 113 sicher in Anschlag gegen die untere Endfläche des Drückstabs 263 gebracht werden, wodurch der Drückstab 263 sicher angehoben werden kann, um das Stopp-Zahnrad 242 von den Eingriffsvorsprüngen 227 außer Eingriff zu bringen.
  • Eine Vertiefung 263a, die so angepasst ist, um mit der Spitze eines Zahns des Antriebszahnrads 113 in Eingriff gebracht zu werden, kann auf der unteren Oberfläche des Drückstabs 263 gebildet werden, wie dies in den 16A und 16B dargestellt ist.
  • Die Spitzen 224a der Zähne auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 226 können flach geschnitten sein, wie dies in 17 dargestellt ist. Ansonsten können die Spitzen abgerundet oder schräg verlaufend sein.
  • Mit dieser Anordnung kann eine Erzeugung von scharten Kanten durch Wegschneiden eines Teils des Spulenzahnrads 224 vermieden werden, was eine Bildung der Form zum Formen der Spulennabe 221 erleichtert und ein Formen der Spulennabe 221 erleichtert.
  • In der Modifikation, die in 18 dargestellt ist, ist das Durchgangsloch 226 breiter als eine Teilung des Spulenzahnrads 224 und ist durch Wegschneiden eines Paars von benachbarten Zähnen von der Basis davon mit einem Paar von flachen Oberflächen 24c, gebildet auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangsloch 226, gebildet.
  • In der Modifikation, die in 19 dargestellt ist, ist die Spitze 224a jedes Zahns des Spulenzahnrads 224 flach auf dem äußeren Bereich und schart auf dem inneren Bereich, und die Höhe des Zahns wird kleiner zu dem inneren Umfang hin. Weiterhin unterscheiden sich die Neigungen der Flanken auf gegenüberliegenden Seiten jedes Tals voneinander. Das Durchgangsloch 226 ist breiter als eine Teilung des Spulenzahnrads 224 und ist durch Wegschneiden eines Paars von angrenzenden Zähnen von der Basis davon mit einem Paar von flachen Oberflächen 24c, gebildet auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 226, gebildet.
  • Die 20 und 21 stellen Modifikationen des Bremsfreigabeelements 206 dar. In diesen Modifikationen ist ein Zuschnitt in der Form einer Abwicklung des Bremsfreigabeelements 206 von einem Blech ausgestanzt und der Zuschnitt wird zu dem Bremsfreigabeelement 206 gebogen. Bei der Modifikation, die in 20 dargestellt ist, besitzt der Zuschnitt Drückstabbereiche, die sich in der Längsrichtung der Bereiche erstrecken, die die Arme 262 bilden, und die Drückstabbereiche sind nach oben um 90° gebogen, um die Drückstäbe 263 zu bilden. Der Spitzenbereich jedes der Drückstabbereiche ist weiterhin so gebogen, um einen Anschlagbereich 263b an dem unteren Ende des Drückstabs 263 zu bilden. In der Modifikation, die in 21 dargestellt ist, besitzt der Zuschnitt Drückstabbereiche, die sich seitlich von den Enden der Bereiche erstrecken, die die Arme 262 bilden, und die Drückstabbereiche sind nach unten um 90° gebogen, um die Drückstäbe 263 zu bilden. Der Spitzenbereich jedes der Drückstabbereiche ist weiterhin so gebogen, um einen Anschlagbereich 263b an dem unteren Ende des Drückstabs 263 zu bilden.
  • Indem so das Bremsfreigabeelement 206 aus einem Blech gebildet ist, kann das Bremsfreigabeelement 206 ausreichend steif für seine Dicke sein.
  • Es ist bevorzugt, dass der Drückstab 263 so angeordnet wird, dass der Drückstab 263 mit der inneren Fläche des Durchgangslochs 226 an feinen Vorsprüngen, gebildet an der äußeren Oberfläche des Drückstabs 263 oder an der inneren Oberfläche des Durchgangslochs 226, in Kontakt tritt, um sich in der Längsrichtung des Drückstabs 263 zu erstrecken, um den Kontaktbereich dazwischen zu verringern.
  • In dem Beispiel, dargestellt in 22A, ist der Drückstab 263 im Querschnitt quadratisch und eine Mehrzahl von Vorsprüngen 226a ist an der inneren Oberfläche des Durchgangslochs 226 gebildet, um sich in der Längsrichtung des Drückstabs 263 zu erstrecken, wodurch der Drückstab 263 mit der inneren Oberfläche des Durchgangslochs 226 nur an den Vorsprüngen 226a in Kontakt tritt. In dem Beispiel, das in 22B dargestellt ist, ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 263d an der äußeren Oberfläche des Drückstabs 263 gebildet, um sich in der Längsrichtung des Drückstabs 263 zu erstrecken.
  • In dem Beispiel, das in den 23A und 23B dargestellt ist, ist der Drückstab 263 im Querschnitt kreisförmig, wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen 226a an der inneren Oberfläche der Durchgangslöcher 226 gebildet ist.
  • In den Beispielen, dargestellt in den 22A, 22B, 23A und 23B, sind die Vorsprünge 226a und 263d ungefähr mehrere 10 μm, obwohl sie in den Zeichnungen übertrieben dargestellt sind.
  • Eine Magnetbandkassette 301 gemäß einer fünften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 24 und 25 nachfolgend beschrieben. Die Magnetbandkassette 301 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der zweiten Ausführungsform hauptsächlich in der Struktur der Spulen-Stopp-Einrichtung, und dementsprechend wird nur die Struktur der Spulen-Stopp-Einrichtung hauptsächlich beschrieben.
  • Wie in den 24 und 25 dargestellt ist, weist, in dieser Ausführungsform, die Spulen-Stopp-Einrichtung 310 ein Bremselement 304, das noch oben und nach unten von der Spule 302 weg und zu dieser hin bewegbar ist, ein Drückelement 305, das integral mit dem Bremselement 304 ausgebildet ist, und das Bremselement 304 zu der Spule 302 hin drückt, und ein Bremsfreigabeelement 306, das das Bremselement von der Spule 302 weg bewegt, auf.
  • Wie in 25 dargestellt ist, sind drei Durchgangslöcher 326 in der Bodenwand 321a der Spulennabe 321 unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis gebildet, um sich durch die Bodenwand 321a an dem Bereich hindurch zu erstrecken, wo das Spulenzahnrad 324 gebildet ist. Weiterhin sind drei Eingriffsvorsprünge 327 von der oberen Fläche der Bodenwand 321a unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis, in Positionen winkelmäßig von den Durchgangslöchern 326 beabstandet, vorstehend. Der obere Endbereich jedes Eingriffsvorsprungs 327 ist konisch geformt. In 8 ist nur die Bodenwand 321a der Spulennabe 321 als die Spule 302 dargestellt.
  • Das Bremselement 304 ist durch ein Plattenmaterial gebildet und besitzt einen zentralen Platten- bzw. Scheibenbereich 341, konvex nach oben und konkav nach unten, und drei Arme 342, die sich radial nach außen von dem Scheibenbereich 341 erstrecken. Der freie Endbereich jedes Arms 342 ist nach unten gebogen, um ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 343 zu bilden, die eine Eingriffsvertiefung bilden, in der die Spitze des Eingriffsvorsprungs 327 eingepasst befestigt ist, um eine Drehung der Spule 302 zu verhindern. Drei Federplatten 305 erstrecken sich radial nach außen von dem Scheibenbereich 341 zwischen den Armen 342.
  • Ein ringförmiger Haltebereich 333 erstreckt sich nach unten von der inneren Oberfläche der oberen Gehäusehälfte 331. Drei erste Vertiefungen 333a sind an der unteren Endfläche des Haltebereichs 333 unter regelmäßigen Intervallen gebildet und drei zweite Vertiefungen 333b sind an der unteren Endfläche des Haltebereichs 333 zwischen den ersten Vertiefungen 333a gebildet. Die ersten Vertiefungen 333a sind tiefer als die zweiten Vertiefungen 333b und die freien Endbereiche der Arme 342 sind in die ersten Vertiefungen 333a so eingesetzt, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein. Die freien Endbereiche der Plattenfedern 305 sind in den zweiten Vertiefungen 333b in Eingriff gebracht.
  • Mit dieser Anordnung ist das Bremselement 304 in der Lage, zu der Bodenwand 321a der Spulennabe 321 hin und von dieser weg bewegt zu werden, ohne relativ zu der Spulennabe 321 zu drehen, und wird zu der Spulennabe 304 hin durch die Plattenfedern 305 gedrückt.
  • Das Bremsfreigabeelement 306 ist zwischen dem Bremselement 304 und der Bo- denwand 321a der Spulennabe 321 angeordnet, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein. Wie in 25 dargestellt ist, weist das Bremsfreigabeelement 306 einen zentralen Scheibenbereich 361 und drei Arme 362, die sich radial nach außen von dem zentralen Scheibenbereich 361 erstrecken, auf. Ein rechtwinkliger Drückstab 363 erstreckt sich nach unten von dem freien Ende jedes Arms 362 aus und wird für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung in eines der Durchgangslöcher 326, gebildet in der Bodenwand 321a der Spulennabe 321, eingesetzt, wobei dessen unteres Ende in einen Zahnbereich des Spulenzahnrads 324 an der unteren Fläche der Spulennabe 321 vorsteht. Die Eingriffsvorsprünge 327 sind zwischen den Armen 362 positioniert.
  • Ein sphärischer Vorsprung 364 ist an der oberen Fläche des zentralen Scheibenbereichs 361 gebildet und steht in Kontakt mit der unteren, konkaven Fläche des zentralen Scheibenbereichs 341.
  • In der untersten Position des Bremsfreigabeelements 306, dargestellt in 24, ist die untere Endfläche jedes Drückstabs 363 im Wesentlichen bündig mit den Spitzen der Zähne des Spulenzahnrads 324 positioniert, und, in Abhängigkeit einer Klemmwirkung der Drehspindel 111 des Bandantriebssystems, um das Antriebszahnrad 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 324 zu bringen, werden die Drückstäbe 363 nach oben gedrückt, um das Bremsfreigabeelement 306 um einen vorbestimmten Betrag nach oben zu bewegen, um dadurch den Eingriffsvorsprung 327 von den Eingriffsvorsprüngen 343 außer Eingriff zu bringen, um eine Drehung der Spule 302 zu ermöglichen. Da die Drückstäbe 363 in die Durchgangslöcher 326 in der Spulennabe 321 eingesetzt sind, wird das Bremsfreigabeelement 306 integral mit der Spule 302 gedreht.
  • In dieser Ausführungsform kann, da das Bremselement 304 und die Drückeinrichtung 305 integral miteinander ausgebildet sind, die Anzahl von Teilen reduziert werden, und eine Montage der Magnetbandkassette wird erleichtert.
  • Eine Magnetbandkassette 401 gemäß einer sechsten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 26 und 27 nachfolgend beschrieben. Die Magnetbandkassette 401 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der zweiten Ausführungsform hauptsächlich in der Struktur der Spulen-Stopp-Einrichtung, und dementsprechend wird nur die Struktur der Spulen-Stopp-Einrichtung hauptsächlich beschrieben.
  • Wie in den 26 und 27 dargestellt ist, weist, in dieser Ausführungsform, die Spulen-Stopp-Einrichtung 410 ein Bremsfreigabeelement 404, das integral mit der Spule 402 drehbar ist und nach oben und nach unten weg in Abhängigkeit eines Klemmvorgangs der Drehspindel 111 des Bandantriebssystems bewegbar ist, ein Bremselement 405, das an dem Kassettengehäuse 403 befestigt ist und in Eingriff mit einem Teil des Bremsfrei gabeelements 404 gebracht wird, um eine Drehung der Spule 402 zu verhindern, und ein Drückelement 406, das das Bremsfreigabeelement 404 zu der Position hin drückt, wo es mit dem Bremselement 405 in Eingriff steht, auf.
  • Wie in 27 dargestellt ist, sind drei Durchgangslöcher 426 in der Bodenwand 421a der Spulennabe 421 unter regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis gebildet, um sich durch die Bodenwand 421a an dem Bereich zu erstrecken, wo das Spulenzahnrad 424 gebildet ist. Weiterhin sind drei Federrückhaltevorsprünge 427 an der inneren Umfangsfläche der Spulennabe 421 unter regelmäßigen Intervallen in Positionen, winkelmäßig von den Durchgangslöchern 426 beabstandet, gebildet, wie in 26 dargestellt ist. Jeder Federrückhaltebereich 427 ist mit einer Vertiefung versehen, in die der Basisbereich einer Plattenfeder 406 (Drückelement) eingesetzt ist, wie dies später beschrieben wird. In 27 ist nur die Bodenwand 421a der Spulennabe 421 als die Spule 402 dargestellt.
  • Das Bremselement 405 weist einen Scheibenbereich 451 auf. Ein Stopp-Zahnrad bzw. Brems-Zahnrad 452 ist auf der oberen Oberfläche des Scheibenbereichs 451 entlang des äußeren Umfangs davon gebildet und ein Vorsprung 453 erstreckt sich nach oben an dem zentralen Bereich des Scheibenbereichs 451. Der Vorsprung 453 ist in einer ringförmigen Vertiefung 431a, gebildet an der inneren Oberfläche der oberen Gehäusehälfte 431, gebildet, wodurch das Bremselement 405 an dem Kassettengehäuse 403 so fixiert ist, dass es nicht drehbar ist. Das Bremselement 405 ist innerhalb der Spulennabe 421, gegenüberliegend der Bodenwand 421a davon, angeordnet.
  • Das Bremsfreigabeelement 404 weist einen ringförmigen Bereich 441 auf, versehen mit einer zentralen Öffnung. Ein Brems-Zahnrad 442 (26), das so angepasst ist, um mit dem Stopp-Zahnrad 452 in Eingriff gebracht zu werden, ist an der unteren Oberfläche des ringförmigen Bereichs 441 gebildet. Das Bremsfreigabeelement 404 ist oberhalb des Bremselements 405 angeordnet, um nach oben und nach unten mit dem Vorsprung des Bremselements 405, sich durch die zentrale Öffnung des ringförmigen Bereichs 441 erstreckend, bewegbar zu sein. Drei rechteckige Drückstäbe 443 erstrecken sich nach unten von dem äußeren Umfang des ringförmigen Bereichs 441 und sind für eine Bewegung nach oben und nach unten in die Durchgangslöcher 426, gebildet in der Bodenwand 421a der Spulennabe 421 mit deren unterem Ende in einen Zahnbereich des Spulenzahnrads 424 auf der unteren Oberfläche der Spulennabe 421 vorstehend, eingesetzt.
  • Jede der Plattenfedern 406 weist einen vertikalen Basisbereich und einen gekrümmten, elastischen Armbereich auf. Die Plattenfeder 406 ist an der Spulennabe 421 durch Einsetzen des Basisbereichs in dem Federrückhaltebereich 427 mit dem elastischen Armbereich in Anschlag gegen die obere Oberfläche des ringförmigen Bereichs 441 des Bremsfreigabeelements 404 befestigt.
  • In der untersten Position des Bremsfreigabeelements 404, dargestellt in 26, ist die untere Endfläche jedes Drückstabs 443 im Wesentlichen bündig mit den Spitzen der Zähne des Spulenzahnrads 424 positioniert, und, in Abhängigkeit einer Klemmwirkung der Drehspindel 111 des Bandantriebssystems, um das Antriebszahnrad 113 in Eingriff mit dem Spulenzahnrad 424 zu bringen, werden die Drückstäbe 443 nach oben gedrückt, um das Bremsfreigabeelement 404 um einen vorbestimmten Betrag nach oben zu bewegen, um dadurch das Stopp-Zahnrad 452 von dem Brems-Zahnrad 442 außer Eingriff zu bringen, um eine Drehung der Spule 402 zu ermöglichen. Da die Drückstäbe 443 in die Durchgangslöcher 426 in der Spulennabe 421 eingesetzt sind, wird das Bremsfreigabeelement 404 integral mit der Spule 402 gedreht. In dieser Ausführungsform wird, da das Bremsfreigabeelement 404 ohne Berühren des Bremselements 405 gedreht wird, ein Widerstand gegen eine Drehung der Spule 402 reduziert und eine Erzeugung von Abnutzungsbestandteilen wird verhindert.
  • In den Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben sind, ist es bevorzugt, dass das Bremsfreigabeelement aus einem Faser verstärkten Harz, wie beispielsweise mit Langfasern verstärktem Harz, mit Kohlenstofffasern verstärktem Harz, und dergleichen, gebildet ist. Ein solches mit Faser verstärktes Harz weist Polyamidharz, Polyoxymethylen, Polycarbonat, ABS-Harz, Polyethylenterephtalat, und dergleichen, unter Zugabe von Glasfaser, Kohlenstofftaser, Borfaser, Siliziumkarbidfaser, Aluminiumoxidfaser, und dergleichen, auf.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Bremselement und/oder das Bremsfreigabeelement aus synthetischem Harz gebildet wird, das darin Schmiermittel, wie beispielsweise Molybden, Polytetrafluoroethylen, Graphit, Kaliumtitanat, Whisker, Silikon, gebildet aus Dimethylpolysiloxan von verschiedenen Güten und Modifikationen davon, und dergleichen, enthält.
  • Zusätzlich zu dem Schmiermittel, das vorstehend aufgelistet ist, kann Schmiermittel aus Amidoleat, Schmiermittel aus Ercuamid, Schmiermittel aus Amidstearat, Schmiermittel aus bis-aliphatischer Säure, Schmiermittel aus einem nicht ionischen, oberflächenaktiven Mittel, Schmiermittel aus Kohlenwasserstoff, Schmiermittel aus aliphatischer Säure, Ester-Schmiermittel, Alkohol-Schmiermittel, Metallseife, und dergleichen, hinzugefügt werden.
  • Als das synthetische Harz sind Polycarbonat, Polyoxymethylen, PPS, aliphatisches Polyamid, wie beispielsweise Nylon 6, Nylon 66 (6,6; 6/6), und dergleichen, aromatisches Polyamid, Polypropylen mit einem ultrahohen Molekulargewicht, isotaktisches Polypropylen, syndiotaktisches Polystyren, und ein widerstandsfähiges Harz, das eine Imid-Gruppe besitzt, wie beispielsweise Polyimid, Polyamid-Imid, Polyetherimid, und dergleichen, bevorzugt.

Claims (9)

  1. Magnetbandkassette (1), die ein Kassettengehäuse (7); eine einzelne Bandrolle (4), um die ein magnetisches Band (20) gewickelt ist, und die drehbar in dem Kassettengehäuse (7) untergebracht ist, wobei die Bandrolle (4) eine Bandrollenauflage (23) in Form eines zylindrischen Elements mit einem Boden aufweist und die mit einer Öffnung (23B) und einem Stopper-Zahnrad (23A) ausgestattet ist, die in dem Boden ausgebildet sind; und ein Bremsmittel (30) umfasst, das mit einem Brems-Zahnrad (32A) ausgestattet ist, und das auf und ab bewegbar ist zwischen einer Arbeitsposition, wo das Brems-Zahnrad (32A) in das Stopper-Zahnrad (23A) einkuppelt, um die Drehung der Bandrolle (4) zu verhindern, und einer zurückgezogenen Position, wo das Brems-Zahnrad (32A) von dem Stopper-Zahnrad (23A) ausgekuppelt ist, um die Drehung der Bandrolle (4) zu erlauben, wobei das Bremsmittel (30) normal zur Arbeitsposition gedrückt wird und durch ein Schieberelement einer Band-Antriebsvorrichtung, die auf das Bremsmittel (30) durch die Öffnung (23B) und die Bandrollenauflage (23) wirkt, wenn die Magnetbandkassette (1) in die Bandantriebsvorrichtung geladen wird, in die zurückgezogene Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusammenhängendes Wandstück (23D, 23E) um die Öffnung (23B) in die Bandrollenauflage (23) ragt; und das Bremsmittel (30) einen horizontalen Abschnitt (31C), der über der Öffnung (23B) in der Bandrollenauflage (23) angeordnet ist, und der eine Kraft von einem Druckgeber aufnimmt, wenn das Bremsmittel (30) zur zurückgezogenen Position bewegt wird, und einen zusammenhängenden Randbereich (31A) umfasst, der sich von dem horizontalen Abschnitt (31C) nach unten erstreckt, und der mit dem zusammenhängendes Wandstück (23D, 23E) der Bandrollenauflage (23) in Kon takt steht, und dabei die Öffnung (23B) mit dem horizontalen Abschnitt (31C) schließt, wobei das Bremsmittel zwischen die Betriebsposition und zurückgezogene Position bewegt wird, wobei der Randbereich (31A) mit dem zusammenhängenden Wandstück (23D, 23E) der Bandrollenauflage (23) in Kontakt gehalten wird.
  2. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 1 definiert, in dem das Bremsmittel (30) ein erstes Element (31) und ein zweites Element (32) umfasst, das an das erste Element (31) und stößt und das zusammen mit dem ersten Element (31) auf und ab bewegbar ist, wobei der horizontale Bereich (31C) und der Wandbereich (31A) auf dem ersten Element (31) ausgebildet ist, und wobei das Bremsmittel (30) durch eine federndes Mittel (10), das auf das zweite Element (32) wirkt, zur Betriebsposition gedrückt wird.
  3. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 2 definiert, in dem der Randbereich (31A) an das zusammenhängende Wandstück (23D, 23E) angepasst wird.
  4. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 2 definiert, in dem der Randbereich (31A) in das zusammenhängende Wandstück (23D, 23E) eingepasst wird.
  5. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 2 definiert, in dem die ersten und zweiten Elemente (31, 32) über einen Vorsprung (31B) aneinander stoßen.
  6. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 2 definiert, in dem zumindest eines des ersten und zweiten Elements (31, 32) aus einem strapaziertähigen Material mit geringer Reibung hergestellt ist.
  7. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 6 definiert, in dem zumindest das erste Element (31) aus einem faserverstärktem Harz wie einem Langfaser verstärktem Harz, Kohlefaser verstärktem Harz oder ähnlichem hergestellt ist.
  8. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 6 definiert, in dem zumindest eines des ersten und zweiten Elements (31, 32) aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, das ein Schmiermittel enthält, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die Molyb dän, Polytetrafluorethylen, Graphit, Kaliumtitanat Whisker und Silikone, erzeugt aus Dimethylpolysiloxan unterschiedlicher Stufen und Abwandlungen davon, umfasst.
  9. Magnetbandkassette (1) wie in Anspruch 6 definiert, in dem zumindest eines des ersten und zweiten Elements (31, 32) aus Polyoxymethylen Harz mit Molybdän Zusatz hergestellt ist.
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