DE1117856B - Verfahren zum Herstellen eines mit Fluessigkeit gefuellten, den Reibungswiderstand verringernden UEberzugs - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines mit Fluessigkeit gefuellten, den Reibungswiderstand verringernden UEberzugs

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DE1117856B
DE1117856B DEU6202A DEU0006202A DE1117856B DE 1117856 B DE1117856 B DE 1117856B DE U6202 A DEU6202 A DE U6202A DE U0006202 A DEU0006202 A DE U0006202A DE 1117856 B DE1117856 B DE 1117856B
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Germany
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Application number
DEU6202A
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English (en)
Inventor
Fitzhugh Willets Boggs
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Uniroyal Inc
Original Assignee
United States Rubber Co
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/34Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines mit Flüssigkeit gefüllten, den Reibungswiderstand verringernden Überzugs Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit einer dämpfenden Flüssigkeit gefüllten Überzugsmaterials zum Oberziehen der in eine Flüssigkeit eintauchenden Flächen eines in der Flüssigkeit zu bewegenden Körpers. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten buckel- oder zylinderförmigerErhebungen aufweisende Grundplatte aus ausvulkanisiertem Kautschuk hergestellt, die Platte mit einem Rand versehen, bis zur Höhe der Erhebungen mit einer dämpfenden Flüssigkeit übergossen und diese Flüssigkeit eingefroren wird, worauf bei eingefrorener Flüssigkeit eine Deckplatte aus ausvulkanisiertem Kautschuk auf die Erhebungen gelegt und auf diesen und am Rande der Platte angeklebt wird. Vorzugsweise wird bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Überzugsmaterials der Aufbau des Überzugsmaterials mit einer Grundplatte, einerDeckplatte und mit Erhebungen aus vorvulkanisiertem Kautschuk durchgeführt und dies aufgebaute, mit Flässigkeitsfüllung versehene Überzugsmaterial anschließend vulkanisiert. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Grundplatte mit den Erhebungen in einem Stück geformt und der Rand als eigenes Teil aufgesetzt wird. Zweckmäßig werden obenliegende Flächen der Erhebungen und des Randes vor dem Aufgießen und Einfrieren der Dämpfungsflüssigkeit mit Öl überzogen und vor dem Auflegen der Deckschicht mit Lösungsmittel vom Öl gereinigt. Das erfindungsgemäß hergestellte tJberzugsmaterial stabilisiert die Grenzschicht an der eintauchenden Fläche des in der Flüssigkeit zu bewegenden Körpers. Die äußere Schicht, die also mit der Flüssigkeit, in welcher der Körper bewegt wird, in Berührung ist, ist eine druckempfindliche Deckschicht oder Membran, und der Raum zwischen der Grundplatte und dieser Deckschicht ist mit einer dämpfenden Flüssigkeit einer besonderen Viskosität gefüllt.
  • Die dünne Deckschicht oder die Membran, die mit der Grenzschicht in Berührung ist, spricht auf Druckänderung in dieser Grenzschicht an, während die Dämpfungsflüssigkeit die Energie vernichtet und dadurch die auftretende Turbulenz dämpft und die Stabilität der Grenzschicht erhöht. Hierdurch wird der Reibungswiderstand von Gegenständen, die im Wasser bewegt werden, um ungefähr 20 bis 70eh verringert.
  • Die Erfindung wird im allgemeinen an Hand der Zeiohnungen beschrieben: Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Schnitt in stark vergrößertem Maßstab durch den vollständigen Überzug; Fig. 2 zeigt die Abstände der Warzen voneinander auf der Grundplatte; Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt einer Formvorrichtung zur Herstellung der Grundplatte mit den Warzen, die mit ihr aus einem Stück bestehen, und Fig.4 ist ein Querschnitt der Grundplatte ohne Deckplatte.
  • Wie in den Zeichnungen und besonders in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält der Uberzug eine elastische Kautschukgrundplatte 10 mit Erhebungen 11, die auf einer Seite der Grundplatte im Abstand voneinander angeordnet sind, und weiter eine dünne Kautschukdeckplatte 12, welche an die oberen Oberflächen der Erhebungen 11 angeklebt ist. Die Räume zwischen den Erhebungen werden von einer dämpfenden Flüssigkeit 13 ausgefüllt, und das Ganze ist an den Kanten durch einen Rand 14 aus Kautschuk verschlossen, weIcher an die Grundplatte und an die Deckplatte 12 angeklebt ist oder welcher aus einem Stück mit der Grundplatte bestehen kann. Bei der Verwendung wird die Grundplatte 10 normalerweise an den zu überziehenden Körper angeklebt, und die Deckplatte 12 bildet dann die äußere Oberfläche des überzogenen Körpers.
  • Die Erhebungen 11 können getrennt hergestellt und mit irgendeinem geeigneten Klebstoff, wie einem Kautschukzement, oder durch die natürliche Klebkraft des nicht vullranisiertea Kautschuks an die Grundplatte angeklebt werden. Vorzugsweise werden die Erhebungen 11 jedoch aus einem Stück mit der Grundplatte 10 hergestelIt, indem die Erhebungen und die Grundplatte in einer Formpresse, wie sie z. B. in Fig. 3 gezeigt ist, geformt werden. Solch eine Formpresse besteht aus einer Oberplatte T, einer Grundplatte B, einer durchlöcherten Kernplatte C und einem Distanzrahmen S. Die Erhebungen 11 werden in den Löchern P der Kernplatte C gebildet und die Grundplatte 10 in dem Raum A. Da die Erhebungen nur 1 mm Durchmesser haben können und nur 2,54 mm voneinander entfernt sind, ist es erwünscht, sie aus einem Stück mit der Grundplatte 10 zu bilden.
  • Wenn erforderlich, kann der Rand 14 auch aus einem Stück mit der Grundplatte 10 gebildet werden, indem die Kernplatte C an der Oberplatte T befestigt wird, wobei ein Raum rund um die Platte C bleibt, in welchem der Rand 14 gebildet wird.
  • Der Randstreifen 14 aus Kautschuk wird rund um die Randkante der Grundplatte 10 angebracht, wie in Fig. 4 gezeigt, und die Grundplatte wird mit der dämpfenden Flüssigkeit 13 in einer Höhe, die im wesentlichen gleich der Höhe der Erhebungen 11 ist, gefüllt. Die dämpfende Flüssigkeit wird dann eingefroren, indem das Ganze auf ein Stück Metall gelegt wird, welches wiederum aus einen Block fester Kohlensäure gebracht wird, oder indem das Ganze in ein Kühlmedium gelegt wird. Wenn die dämpfende Flüssigkeit einmal gefroren ist, kann die Deckplatte 12 leicht oben auf die Erhebungen 11 durch eine Rolle od. ä. gepreßt werden und an diese angeklebt werden.
  • Die Grundplatte oder die Deckplatte oder beide können verstärkende Gewebe enthalten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung auch die Herstellung des Überzuges aus vollkommen vulkanisierten Teilen, die mit einem Klebstoff aneinandergeklebt werden, einschließt, ist das Verfahren, nach dem das Ganze aus teilweise vulkanisierten Teilen durch Verkleben der Teile durch ihre natürliche Klebkraft hergestellt und das so erhaltene Stück dann im ganzen in einer Formpresse vulkanisiert wird, um eine einheitliche Bindung zwischen den Teilen zu erhalten, zu bevorzugen.
  • Wenn teilweise vulkanisierte Teile verwendet werden, ist es zu empfehlen, die oberen Flächen der Erhebungen 11 und die oberen Flächen des Randstreifens 14 mittels einer Rolle mit einem Öl zu überziehen, z. B. gereinigtem Petroleumöl, um zu verhindern, daß die dämpfende Flüssigkeitl3 die oberen Flächen der Erhebungen 11 und des Randstreifens 14 benetzt, wenn die dämpfende Flüssigkeit in die mit dem Rand versehene Grundplatte 10 eingegossen wird. Nachdem die dämpfende Flüssigkeit eingefroren ist, kann sie durch Streichen mit einem feinen Schmirgelpapier oder einem Spatel auf die Höhe der oberen Oberflächen der Warzen gebracht werden. Die oberen Oberflächen der teilweise vulkanisierten Erhebungen 11 und des Randstreifens 14 können dann mit Benzin abgewischt werden, um ihre Klebkraft zu erneuern und zu erhöhen und das Ankleben der teilweise vulkanisierten Deckplatte 12, welche als nächstes aufgebracht wird, zu erleichtern.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines mit Flüssigkeit gefüllten Überzuges, der auf einen Gegen- stand aufgebracht wird, um den Reibungswiderstand des Gegenstandes in einem flüssigen Medium zu verringern, geschaffen wurde. Je nach dem besonderen Gegenstand kann die Grundplatte, entweder bevor oder nachdem sie mit dampfender Flüssigkeit gefüllt und die Deckplatte aufgebracht ist, an dem Gegenstand angebracht werden. Es können verschiedene dämpfende Flüssigkeiten verwendet werden. Eine wäßrige Lösung von Carboxymethylcellulose ist wegen ihrer leicht kontrollierbaren Viskosität besonders brauchbar. Es ist bekannt, daß die Viskosität der dämpfenden Flüssigkeit den Widerstandskoeffizienten beeinflußt, und die Kontrolle der Viskosität ist deshalb wichtig.
  • Der Ausdruck »Kautschuk« wird in seiner breitesten Bedeutung verwendet und schließt natürlichen Kautschuk, synthetische Kautschukarten und Mischungen davon ein. Als Beispiel, ohne darauf zu beschränken, kann eine Kautschukmasse des folgenden Rezeptes für alle Teile, wenn gewünscht, verwendet werden: Gewichtsteile Natürlicher Kautschuk (smoked sheet) . . . 100 Ruß ....... ..... 20 Aceton-diphenylamin-Kondensat . . 1 s-Diphenyl-p-phenylendiamin . 4 Zinkoxyd . 5 Stearinsäure ....... 5 Benzthiazyldisulfid ... .......... 0,5 Dimethylammoniumdimethyldithiocarbamat . . 0,12 Schwefel . 1,5 Um die geeigneten Eigenschaften zu erhalten, kann dieser Kautschuk bei 1000 C 90 Minuten vulkanisiert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen eines mit einer dämpfenden Flüssigkeit gefüllten tZberzugsmaterials zum Überziehen der in eine Flüssigkeit eintauchenden Flächen eines in der Flüssigkeit zu bewegenden Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten buckel- oder zylinderförmiger Erhebungen aufweisende Grundplatte aus ausvulkanisiertem Kautschuk hergestellt, die Platte mit einem Rand versehen, bis zur Höhe der Erhebungen mit einer dämpfenden Flüssigkeit übergossen und diese Flüssigkeit eingefroren wird, worauf bei eingefrorener Flüssigkeit eine Deckplatte aus ausvulkanisiertem Kautschuk auf die Erhebungen gelegt und auf diesen und am Rande der Platte angeklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des tZberzugsmaterials mit einer Grundplatte, einer Deckplatte und mit Erhebungen aus vorvulkanisiertem Kautschuk durchgeführt und dies aufgebaute, mit Flüssigkeitsfüllung versehene Überzugsmaterial anschließend vulkanisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit den Erhebungen in einem Stück geformt und der Rand als eigenes Teil aufgesetzt wird
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegenden Flächen der Erhebungen und des Randes vor dem Aufgießen und Einfrieren der DämpfungsfLüssigkeit mit Öl überzogen und vor dem Auflegen der Deckschicht mit Lösungsmittel vom Öl gereinigt werden In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 67 003; »Journal of aeronaufical Sciences«, Juni 1957, S. 459 und 460.
DEU6202A 1958-06-23 1959-05-14 Verfahren zum Herstellen eines mit Fluessigkeit gefuellten, den Reibungswiderstand verringernden UEberzugs Pending DE1117856B (de)

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US4986496A (en) * 1985-05-31 1991-01-22 Minnesota Mining And Manufacturing Drag reduction article
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