DE4015546A1 - Vorrichtung zum einfetten von metallband - Google Patents
Vorrichtung zum einfetten von metallbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/10—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the liquid or other fluent material being supplied from inside the roller
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfetten
von Metallband, bestehend aus mindestens zwei an einem
Ständer auf Achsen drehbar gelagerten Walzen, deren
eine mit der einen und deren andere mit der anderen
Fläche des Metallbandes beim Durchlauf des Bandes in
Berührung steht und die vom durchlaufenden Band in
Drehung versetzt werden, wobei jede Walze radial außen
eine weiche Speicherschicht auf ihrem Walzenkörper
aufweist, der mittels einer innenliegend des Walzen
körpers angeordneten Zuführvorrichtung Einfettmittel
zugeführt wird.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik
bekannt.
Üblicherweise wird dabei auf den hohlen Walzenkörper
ein Filzstrumpf aufgeschoben, der zum Zwecke des
Schrumpfens gekocht und anschließend getrocknet werden
muß. Diese Anordnung ist sehr aufwendig, da das Aus
wechseln arbeitsintensiv und damit kostenintensiv ist.
Zudem hat das üblicherweise eingesetzte Filzmaterial
keine besonders hohe Lebensdauer, so daß die Standzeiten
relativ gering sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher
Installation und einfachem Aufbau einen guten
Wirkungsgrad und eine hohe Lebensdauer ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
die Walze aus einem hohlen Stützkörper mit radialen
Einfettmitteldurchtrittsöffnungen besteht, und daß
die weiche Speicherschicht durch auf dem Stütz
körper angeordneten Faservlieswerkstoff gebildet
ist, welcher mit offenporigem Polyurethan-Schaum
getränkt ist.
Der hohle Stützkörper kann aus preiswertem Material,
beispielsweise Kunststoff bestehen. Er weist Durch
trittsöffnungen für das Einfettmittel auf und ist außen
von der weichen Speicherschicht umhüllt, die durch den
Faservlieswerkstoff gebildet ist, welcher mit offen
porigem Polyurethanschaum getränkt ist. Durch diesen
offenporigen Polyurethanschaum wird der Faservlies
werkstoff stabilisiert und hinsichtlich seiner Form
haltigkeit und Lebensdauer vorzüglich eingestellt. Die
Anwendung von offenporigem Polyurethanschaum ermöglicht
trotz dieser Anordnung das Durchtreten von Einfettmittel
durch den Polyurethanschaum und zwar insbesondere in
feiner Verteilung, so daß die gewünschte dünne Ein
fettung des durchlaufenden Metallbandes über eine
relativ lange Zeitspanne gewährleistet ist.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der Stützkörper
durch eine rohrförmige Papprolle gebildet ist.
Diese Anordnung ist eine besonders kostengünstige und
brauchbare Lösung, wobei die aus Stützkörper, Faser
vlieswerkstoff und Polyurethanschaum bestehende
Einheit komplett auswechselbar ist, was innerhalb
kürzester Zeitspannen erfolgen kann. Die verwendeten
Materialien sind auch nicht so wertvoll, als das sie
wieder aufbereitet werden müßten.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß der Faservlieswerkstoff durch axial
auf den Stützkörper aufschiebbare Ringkörper
gebildet ist.
Durch diese Anordnung wird eine sehr dichte Faser
vliesschicht gebildet, wobei die einzelnen Ring
körper gegebenenfalls unter erheblichen Preßkräften
gegeneinander gepreßt und in diesem Zustand auch
mit dem offenporigen Polyurethanschaum getränkt
werden können. Die Komponenten des Polyurethan
schaummaterials können bei der Fertigung des
Kompletteiles separat zugeführt werden, so daß der
eigentliche Aufschäumvorgang in dem aus Stütz
körper und Faservlieswerkstoff bestehenden Gebilde
selbst erfolgt.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß mittels
des Polyurethanschaumes die Ringkörper fest
mit dem Stützkörper verbunden sind.
Der Polyurethanschaum wird damit nicht nur als
Stabilisierung des Faservlieswerkstoffes genutzt,
sondern gleichzeitig wird die Verbindung zwischen
dem Faservlieswerkstoff und dem Stützkörper durch
den Polyurethanwerkstoff hergestellt.
Es kann auch vorteilhaft sein, den Faservlies
werkstoff, insbesondere die Ringkörper auf dem
Stützkörper mittels eines geeigneten Klebstoffes
oder dergleichen zu befestigen und anschließend
die Tränkung mit den Komponenten des Polyurethan
schaumstoffes vorzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in
Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht.
Die Vorrichtung zum Einfetten von Metallband 1 besteht
im wesentlichen aus zwei an Ständern 3 auf Achsen 4
drehbar gelagerten Walzen 5, die im Ausführungs
beispiel exakt lotrecht übereinander angeordnet sind.
Die in der Zeichnung untere Walze 5 steht mit der
Unterseite des Metallbandes 1 während des Durchlaufs
des Bandes in Berührung, während die in der Zeichnug
obere Walze 5 mit der Oberseite des Metallbandes 1
in Berühung steht. Das Metallband kann bespielsweise
ein Stahlband sein. Die Walzen 5 sind antriebslos und
werden lediglich durch das durchlaufende Band 1 in
Drehbewegung versetzt. Jede Walze 5 weist radial
außen eine weiche Speicherschicht 6 auf, die von
ihrem Walzenkörper 7 getragen ist. Der Walzenkörper
7 weist radiale Bohrungen 8 auf, mittels derer der
Innenraum des Walzenkörpers 7 mit der Speicher
schicht 6 in Verbindung steht. In den Innenraum
des Walzenkörpers 7 wird über eine später noch im
einzelnen beschriebene Zuführvorrichtung Einfett
mittel zugeführt, welches durch die Bohrungen 8
in die Speicherschicht 6 eintreten kann und von
der Speicherschicht 6 an das Metallband 1 ab
gegeben wird.
Die Zuführvorrichtung für das Einfettmittel besteht
aus achsparallel zur Walze 5 angeordneten Schlauch
leitungen 9, die in der Zeichnungsfigur 1 links
stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers 7
eingeführt sind und außenliegend mit einer nicht
dargestellten Einfettmitteleinspeisevorrichtung,
beispielsweise einer Pumpe und einem Vorratsbehälter
in Verbindung stehen. Sie weisen an ihrem innen
liegenden Ende 10 Abgabeöffnungen für das Einfett
mittel auf. Diese Abgabeöffnungen können radial
zu der Innenfläche des Walzenkörpers 7 hin gerichtet
sein. Die Abgabeöffnungen können von der Stirnseite
(in der Zeichnungsfigur 1 links) der Walze 5 gesehen
unterschiedliche Abstände aufweisen, so daß die
Abgabeöffnungen in unterschiedlichen axial beabstandeten
Bereichen der Walze 5 liegen. Die Schlauchleitungen 9
sind im achsfesten Stützen 12 gehaltert. Die achs
festen Stützen 12 sind im Ausführungsbeispiel durch
Stützringe gebildet, die in Abständen voneinander
auf der Achse 4 gehaltert sind und Aufnahmen für die
Schlauchleitungen 9 aufweisen. Diese Aufnahmen sind
im Ausführungsbeispiel durch zur Achse parallele
Rundlöcher 11, insbesondere Bohrungen, gebildet,
deren lichte Weite dem Außendurchmesser der Schlauch
leitungen 9 so angepaßt ist, daß die Schlauchleitungen
unter Frektionswirkung durchschiebbar sind. Die Enden
10 der Schlauchleitungen 9 können an den Stützen 12
mittels Klemmschrauben oder dergleichen befestigt
sein. Zur Festlegung der Stützen 12 auf der Achse 4
weisen die Stützen quer zur Achse gerichtete Gewinde
bohrungen mit Madenschrauben auf. Auf diese Weise
sind die Stützen 12 bei gelöster Madenschraube axial
auf der Achse verschiebbar und in der gewünschten
Position mittels der Madenschrauben feststellbar.
Der Hohlraum des Walzenkörpers 7 ist durch eine
umlaufende zylindrische Fläche gebildet, die
jeweils beidseits neben einer Einfettmittelabgabe
öffnung (gebildet durch das Ende 10 der Schlauch
leitung 9) von der Zylinderform abweichende Vor
sprünge aufweist, durch welche Vorsprünge Fett
kammern gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel sind
die Vorsprünge durch Ringkörper 13 gebildet, die
axial in den Walzenkörper 7 eingeschoben und mit
Preßsitz in die gewünschte Lage überführt sind.
Stirnseitig weist die Walze 5 auf der Achse 4
drehbar gelagerte Verschlußdeckel 14, 15 auf.
Der in der Zeichnungsfigur 1 rechts befindliche
Verschlußdeckel 15 ist als axialer Begrenzungs
anschlag für den Walzenkörper 7 ausgebildet,
so daß der Walzenkörper in der Zeichnung von
links auf die Achse 4 aufgeschoben werden kann,
bis er an den Deckel 15 angelegt ist.
Der andere Verschlußdeckel 14 ist auf einem von
den Schlauchleitungen 9 durchgriffenen, achsfest
gehalterten weiteren Ringkörper 16 an der Achse
4 lösbar befestigt gelagert. Auch dieser Verschlußdeckel 14
ist gegen die Stirnrandkante des Walzen
körpers 7 gepreßt, so daß der Walzenkörper 7
zwischen den Deckeln dicht eingespannt ist. Die
von Schlauchleitungen freien Durchgriffslochungen
des Ringkörpers 16 können mittels eines Verschluß
stopfens, beispielsweise mittels einer Kugel 17
verschlossen sein, welche mit Preßsitz in die
entsprechende Bohrung eingepreßt ist.
Die Walze 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem
hohlen Stützkörper, der durch eine rohrförmige Papp
rolle gebildet ist. Die weiche Speicherschicht 6 ist
durch auf dem Stützkörper angeordneten Faservlies
werkstoff gebildet, welcher mit offenporigem Poly
urethanschaum getränkt ist. Der Faservlieswerkstoff
kann durch axial auf den Stützkörper aufschiebbare
Ringkörper gebildet sein, die dicht aneinander
gepreßt sind. Mittels des Polyurethanschaumes
sind die Ringkörper aus Faservliesstoff fest mit
dem Stützkörper (Walzenkörper 7) verbunden.
Um eine gleichmäßige Einfettmittelabgabe in die
Speicherschicht 6 und von dieser auf das Metallband 1
zu erreichen, wird der Innenraum des Walzen
körpers 7 mit gasförmigem Medium beaufschlagt,
welches gegenüber Atmosphärendruck unter geringem
Überdruck steht. Der Überdruck kann kontinuierlich
oder auch diskontinuierlich aufgebracht werden. Das
Einfettmittel kann zonenweise zugeführt werden,
wobei der Überdruck auf den gesamten Hohlraum des
Walzenkörpers 7 wirkt. In Abhängigkeit von der
Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes 1 und/oder
vom Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht 6 kann
der Überdruck variiert werden. Betrieblich hat sich
herausgestellt, daß ein Überdruck von etwa 0,2 bar
ausreichend und vorteilhaft ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einfetten von Metallband, bestehend
aus mindestens zwei an einem Ständer auf Achsen
drehbar gelagerten Walzen, deren eine mit der einen
und deren andere mit der anderen Fläche des Metall
bandes beim Durchlauf des Bandes in Berührung steht
und die vom durchlaufenden Band in Drehung versetzt
werden, wobei jede Walze radial außen eine weiche
Speicherschicht auf ihrem Walzenkörper aufweist, der
mittels einer innenliegend des Walzenkörpers ange
ordneten Zuführvorrichtung Einfettmittel zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (5)
aus einem hohlen Stützkörper mit radialen Einfett
mitteldurchtrittsöffnungen besteht, und daß die
weiche Speicherschicht (6) durch auf dem Stützkörper
angeordneten Faservlieswerkstoff gebildet ist,
welcher mit offenporigem Polyurethan-Schaum getränkt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper durch eine rohrförmige Papp
rolle gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faservlieswerkstoff durch axial
auf den Stützkörper aufschiebbare Ringkörper
gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Poly
urethanschaumes die Ringkörper fest mit dem
Stützkörper verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015546 DE4015546A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Vorrichtung zum einfetten von metallband |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920262 | 1989-06-21 | ||
DE19904015546 DE4015546A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Vorrichtung zum einfetten von metallband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015546A1 true DE4015546A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=25882168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015546 Withdrawn DE4015546A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Vorrichtung zum einfetten von metallband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015546A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638376A1 (de) * | 1993-07-17 | 1995-02-15 | ZIBULLA & SOHN GMBH Raziol-Schmierungstechnik | Vorrichtung zum steuerbaren Befetten von Werkstücken mit über einen Riementrieb und eine Antriebswelle von einem Motor gedrehten Befettungswalzen |
EP1541246A2 (de) | 2003-12-11 | 2005-06-15 | Lutz Freyer | Schmiervorrichtung zum Schmieren von Blechstreifen |
CN111318414A (zh) * | 2018-12-14 | 2020-06-23 | 黎越智能技术研究(广州)有限公司 | 一种紧密定量涂胶装置 |
CN111389672A (zh) * | 2020-03-25 | 2020-07-10 | 高利伟 | 一种布匹加工用上胶装置 |
-
1990
- 1990-05-15 DE DE19904015546 patent/DE4015546A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0638376A1 (de) * | 1993-07-17 | 1995-02-15 | ZIBULLA & SOHN GMBH Raziol-Schmierungstechnik | Vorrichtung zum steuerbaren Befetten von Werkstücken mit über einen Riementrieb und eine Antriebswelle von einem Motor gedrehten Befettungswalzen |
EP1541246A2 (de) | 2003-12-11 | 2005-06-15 | Lutz Freyer | Schmiervorrichtung zum Schmieren von Blechstreifen |
DE10357912A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-07-14 | Lutz Freyer | Schmiervorrichtung zum Schmieren von Blechstreifen |
CN111318414A (zh) * | 2018-12-14 | 2020-06-23 | 黎越智能技术研究(广州)有限公司 | 一种紧密定量涂胶装置 |
CN111389672A (zh) * | 2020-03-25 | 2020-07-10 | 高利伟 | 一种布匹加工用上胶装置 |
CN111389672B (zh) * | 2020-03-25 | 2021-07-13 | 嵊州市观东机械厂 | 一种布匹加工用上胶装置 |
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