DE2553758C2 - Drahtanspitzmaschine - Google Patents

Drahtanspitzmaschine

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DE2553758C2
DE2553758C2 DE19752553758 DE2553758A DE2553758C2 DE 2553758 C2 DE2553758 C2 DE 2553758C2 DE 19752553758 DE19752553758 DE 19752553758 DE 2553758 A DE2553758 A DE 2553758A DE 2553758 C2 DE2553758 C2 DE 2553758C2
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DE19752553758
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Auf Nichtnennung Antrag
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Fa. Friedrich Krollmann, 5990 Altena
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/16Pointing; with or without cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18088Rack and pinion type

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtanspitzmaschine mit zwei Kaliberwalzen.
Bekannte Drahtanspitzmaschinen sind derart ausgebildet, daß der Draht durch ein Einstichprofil der Walzenkaliber bis zu einem Anschlag eingeführt wird und dann zurückgewalzt wird. Die Umfangsbewegung der Kaliberwalzen ist im Walzspalt entgegen der Einstichrichtung. Damit man eine zylindrische Spitze erhält, muß der Draht um 90° gedreht werden. Diese bekannten Drauianäpitzrriaschiner. sind sehr umfangreich und schwer, so daß sie in einem gewissen Abstand von der Ziehmaschine fest aufgestellt sind. Das anzuspitzende Drahtende muß von der Ziehscheibe abgewickelt und zu der Anspitzmaschine gebracht werden. Auch das Drehen des Drahtes ist außerordentlich schwierig, weil dazu mehrere Drahtwindungen des Wickels gekantet werden müssen. Diese Schwerstarbeiten sind mit einer erheblichen Unfallgefahr verbunden.
Es sind auch Drahtanspitzmaschinen mit oszillierenden Walzen bekannt, die mittels eines Handhebels oder einer Kurbel vor- und zurückgedreht werden.
Bekannt sind auch Drahtanspitzmaschinen mit zwei Walzenpaaren, die mit ihren Achsen senkrecht zueinander angeordnet sind. Bei diesen Maschinen entfällt die Drehung des Drahtes um 90°. Allerdings sind diese Maschinen noch schwerer und umfangreicher.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Drahtanspitzmaschine, die in unmittelbarer Nähe der Ziehmaschine eingesetzt werden kann und ein Drehen des Drahtendes entbehrlich macht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Kaliberwalzen in einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Drehkranz gelagert sind und daß Verzahnungen auf Endzapfen der Kaliherwalzen mit einer gemeinsamen, direkt krafibetriebenen Zahnstange im Eingriff sind.
Nach der Erfindung ist die Zahnstange Kolbenstange einer doppelt wirkenden Druckmitteleinheit. Die dem Anspitzhub zugeordnete Drehrichtung der Kaliberwalzen, bezogen auf die Einstichseite, ist so festgelegt, daß die Umfangsbewegung der Kaliberwalzen im Walzspalt während des Anspitzhubes in Einstichrichtung verläuft.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Drehung der Walzen innerhalb des Drehkranzes, so daß auf eine Drehung des Drahtendes verzichtet werden kann. Die Anwendung eines hydraulischen Antriebs mit einer Zahnstange vereinfacht und erleichtert den Walzenantrieb, so daß die gesamte Maschine kompakt und leicht aufgebaut ist. Der Einstich des Drahtendes erfolgt in Walzrichtung beim Anspitzhub, so daß ein kurzes Drahtende von der Ziehscheibe abgezogen und an die Anspitzmaschine herangebracht werden kann. Die Anspitzmaschine kann unmittelbar in der Nähe der Ziehscheibe aufgestellt werden.
Zur Vereinfachung der Antriebsvorrichtung ist vorgesehen, daß das dem Arbeitskolben gegenüberliegende Ende der Zahnstange unmittelbar als RücksteUkolben ausgebildet ist und in einer Zylinderkammer mit einem der Querschnittsfläche der Zahnstange entsprechenden Querschnitt aufgenommen ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß auf den Kaliberwalzen auswechselbare Querschneidmesser vorgesehen sind. Dadurch kann nach dem Anspitzen die Spitze des Drahtes jeweils sauber abgeschnitten werden.
Die Erfindung sieht vor, daß der Drehkranz in einem portalartigen Rahmen pendelnd aufgehängt ist. Die Aufhängung des Drehkranzes ist höhenverstellbar ausgebildet. Der Rahmen besitzt Laufrollen.
Damit stellt die Erfindung eine Drahtanspitzmaschine zur Verfügung, die an die jeweilige Arbeitsstelle gefahren werden kann und die an die jeweiligen Anspitzverhältnisse angepaßt werden kann. Es isl dadurch möglich, die Drahtanspitzmaschine in unmittel barer Nähe der Ziehmaschine zu bringen. Man kann die Drahtanspitzmaschine sogar zwischen die Ziehscheibc und den Ziehstein einschieben, so daß nur ein kurze: Drahtabschnitt zwischen die Kaliberwalzen eingeführ werden muß. Der Drehkranz ist pendelnd angeordnet so daß sich der Drehkranz beim Walzvorgang auf den anzuspitzenden Draht verschiebt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in
folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Drahtanspitzmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt senkrecht zur Walzenachse in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung des Kaliberprofils und
F i g. 4 einen Teilschnitt senkrecht zur Walzenachse in vergrößertem Maßstab zur Erläuterung der Schneidvorrichtung.
Ein Untergestell 1 ist auf Laufrollen 2 angeordnet, die mindestens teilweise um eine vertikale Achse schwenkbar sind. Auf dem Untergestell 1 sitzt ein portalartiger Rahmen 3 mit einem oberen Joch 4. Der Rahmen 3 ist abgebrochen dargestellt. An dem Joch 4 ist mit Seilen oder Ketten 5 ein Drehkranz 6 frei pendelnd aufgehängt. Die Seile 5 sind ebenfalls abgebrochen dargestellt. Die Seile od*;r Ketten 5 wirken mit einer Aufwickelvorrichtung zusammen, so daß der Drehkranz in vertikaler Richtung hebbar und senkbar ist. Diese Aufwickelvorrichtung ist nicht dargestellt. Der Drehkranz 6 besitzt einen inneren Rahmen 7, der auf Wälzlagern 8 gegenüber dem Drehkranz 6 um eine horizontale Achse drehbar ist.
In dem Rahmen 7 sind zwei Kaliberwalzen 9 drehbar gelagert. Die Kaliberwalzen 9 sind senkrecht übereinander angeordnet. Die Kaliberwalzen 9 besitzen verschiedene Kaliber 10, 11, 12, 13, 14 für verschiedene Drahtstärken. Endzapfen 15 der Kaliberwalzen besitzen auf dem Umfang jeweils eine Verzahnung. Diese Verzahnungen sind mit einer gemeinsamen Zahnstange 16 im Eingriff. Die Zahnstange 16 trägt an einem Ende einen Kolben 17, dessen Querschnittsfläche wesentlich größer als die Querschnittsfläche der Zahnstange 16 ist. Der Kolben 17 sitzt gleitend in der Kammer eines Druckmittelzylinders 18. Das andere Ende der Zahnstange 16 ist unmittelbar als Kolben 19 ausgebildet und sitzt in einer entsprechenden Zylinderkammer 20. Die unterschiedlichen Querschnitte der Druckmittelzylinder berücksichtigen die jeweilige Arbeitsleistung für den Anspitzhub und den Rücklaufhub.
Fig.3 stellt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch die Kaliberwalzen 9 dar und läßt deutlich das Auslaufprofil 21 des Kalibers 10 erkennen.
Fig.4 zeigt im Schnitt eine abgewandelte Ausführung der Kaliberwalzen 9', wo auf den Kaliberwalzen Aufnahmen 22 für auswechselbare Querschneidmesser 23 vorgesehen sind.
Die Drahtanspitzmaschine nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise. Der Drehkranz 6 ist an dem Joch 4 in Richtung des Doppelpfeils 24 hebbar und senkbar angeordnet. Der Drehkranz 6 kann ferner in Richtung des Doppelpfeils 25 frei pendeln. Der Rahmen 3 kann mit Hilfe der Laufrollen 2 in die gewünschte Arbeitsstellung verfahren werden, also in möglichste Nähe der Ziehmaschine, unmittelbar an der Ziehscheibe. Der Drehkranz 6 wird auf die gewünschte Höhe eingestellt, so daß der Drahtanfang auf den Walzspalt ausgerichtet ist Bezogen auf F i g. 2 wird der Drahtanfang von rechts in das Kaliber eingestochen. Wenn der Druckmittelzylinder 18 mit Druckmittel beaufschlagt wird, werden die Kaliberwalzen 9 über den Kolben 17 und die Zahnstange 16 so gedreht, daß der Drahtanfang in Einstichrichtung eingezogen und dabei angespitzt wird. Bei diesem Anspitzhub verschiebt sich der Drehkranz 6 auf dem Drahtende pendelnd nach rechts. Nach Beendigung des Anspitzhubes wird die Zylinderkammer 20 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß die Zahnstange 16 im Rücklaufhub in die Ausgangsstellung zurückgefahren wird. Dabei werden die Kaliberwalzen 9 zurückgedreht, so daß sich die Auslaufprofile 21 wieder in der aus F i g. 3 ersichtlichen Lage befinden. Der Drehkranz pendelt bei dieser Bewegung zurück. Nunmehr kann das Drahtende aus dem Auslaufprofil herausgezogen werden.
Damit man einen runden Anspitzquerschnitt erhält, wird der Drehkranz 6 um seine Mittelachse um 90° geschwenkt. Der Walzvorgang wird dann wiederholt.
Nach Beendigung des Anspitzvorgangs wird die Drahtspitze mit Hilfe der Querschneidmesser 23 sauber abgeschnitten.
Die dargestellte Drahtanspitzmaschine ermöglicht die Herstellung eines zylindrischen Anspitzprofils. Mit anderen Kalibern, Rautenkaliber oder Flachkaliber, kann man auch andere Anspitzquerschnitte herstellen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Drahtanspitzmaschine mit zwei K; --walzen, dadurch gekennzeichnet, daL c beiden Kaliberwalzen (9) in einem um eine horizontale Achse schwenkbaren Drehkranz (6) gelagert sind und daß Verzahnungen auf Endzapfen (15) der Kaliberwalzen mit einer gemeinsamen, direkt kraftbetriebenen Zahnstange (16) im Eingriff sind. ι ο
2. Drahtanspitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (16) Kolbenstange einer doppelt wirkenden Druckmitteleinheit ist.
3. Drahtanspitzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Kolbenstange (16) ein Kolben (17) mit größerem Querschnitt als die Kolbenstange sitzt und daß dieser Kolben in einem Druckmittelzylinder (18) für den Anspitzhub geführt ist.
4. Drahtanspitzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Anspitzhub zugeordnete Drehrichtung der Kaliberwalzen (9) bezogen auf die Einstichseite so festgelegt ist, daß die Umfangsbewegung der Kaliberwalzen im Walzspalt während des Anspitzhubes in Einstichrichtung verläuft.
5. Drahtanspitzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Arbeitskolben (17) gegenüberliegende Ende der Zahnstange unmittelbar als RücksteUkolben (19) ausgebildet ist und in einer Zylinderkammer (20) mit einem der Querschnittsfläche der Zahnstange entsprechenden Querschnitt aufgenommen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliber (10) jeweils ein Auslaufprofil (21) aufweisen.
7. Drahtanspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kaliberwalzen (9') Querschneidmesser (23) vorgesehen sind.
8. Drahtanspitzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (6) in einem portalartigen Rahmen (3) pendelnd aufgehängt ist.
9. Drahtanspitzmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Drehkranzes (6) höhenverstellbar ausgebildet ist.
10. Drahtanspitzmaschine nach Anspruch 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) Laufrollen (2) besitzt.
DE19752553758 1975-11-29 1975-11-29 Drahtanspitzmaschine Expired DE2553758C2 (de)

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IT29065/76A IT1074185B (it) 1975-11-29 1976-11-05 Macchina per appuntire fili metallici
GB48067/76A GB1514868A (en) 1975-11-29 1976-11-18 Wire pointing machine
FR7635787A FR2336191A1 (fr) 1975-11-29 1976-11-26 Appointeuse de fil
US05/783,847 US4106352A (en) 1975-11-29 1977-04-01 Wire pointing machine

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