DE4015580A1 - Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband - Google Patents

Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband

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DE4015580A1
DE4015580A1 DE19904015580 DE4015580A DE4015580A1 DE 4015580 A1 DE4015580 A1 DE 4015580A1 DE 19904015580 DE19904015580 DE 19904015580 DE 4015580 A DE4015580 A DE 4015580A DE 4015580 A1 DE4015580 A1 DE 4015580A1
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Klaus Bolender
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BOLENDER KUBITZ MASCH BKM
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BOLENDER KUBITZ MASCH BKM
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0239Lubricating
    • B21B45/0245Lubricating devices
    • B21B45/0248Lubricating devices using liquid lubricants, e.g. for sections, for tubes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen Benetzung der weichen Speicherschicht der Walzen einer Vorrichtung zum Einfetten von Metallband, die mindestens zwei an einem Ständer auf Achsen drehbar gelagerte Walzen auf­ weist, die mit den Flächen eines durchlaufenden Metall­ bandes in Berührung stehen und vom Metallband in Drehung versetzt werden, wobei jede Walze radial außen die weiche Speicherschicht trägt, der durch eine radial innenliegende Zuführvorrichtung Einfettmittel zugeführt wird.
Es ist bisher üblich das Einfettmittel tröpfchenweise gegebenenfalls auch zonenweise in den Innenraum der Walze einzuführen, wobei das Einfettmittel durch Lochungen der Walze nach radial außen durchtritt und insbesondere durch Kapillarwirkung in die weiche Speicherschicht eindringt. Dies bedeutet je nach Dichte der Speicherschicht, daß ein relativ langer Zeitraum benötigt wird, bis das Einfettmittel die Speicherschicht vollständig getränkt hat. Auch das Nachströmen von Einfettmittel ist je nach Konsistenz des Einfettmittels und nach Dichte der Speicher­ schicht unterschiedlich und führt zu ungleichmäßigem Auftrag auf dem Metallband, was unerwünscht ist, da bei zu dünnem Auftrag das Metallband korrosions­ gefährdet ist, während bei zu dickem Auftrag das auf Coils gewickelte Metallband abrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit den eine sehr schnelle und gleichmäßige Tränkung der Speicherschicht mit Einfettmittel ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Innenraum der Walze stirnseitig druckdicht abgedichtet wird und der Innenraum mit gasförmigem Medium mit geringem Überdruck gegenüber Atmosphären­ druck beaufschlagt wird.
Dadurch, daß der druckdicht abgeschlossene Innenraum der Walze mit gasförmigem Medium mit geringem Über­ druck gegenüber Atmosphärendruck beaufschlagt wird, wird erreicht, daß das Einfettmittel durch die radialen Durchtrittsöffnungen des Walzenkörpers leicht durchtreten und in die weiche Speicherschicht eindringen kann, wobei die Kapillarwirkung der Speicherschicht durch den Überdruck des gasförmigem Mediums, insbesondere Luft, unterstützt wird. Hier­ durch wird in kürzester Zeit die Speicherschicht vollständig mit Einfettmittel getränkt und auch eine weitgehend gleichmäßige Nachführung von Ein­ fettmittel in die Speicherschicht sichergestellt. Das Einfettmittel wird nur tröpfchenweise zugegeben, wobei sich das Speichermittel auf der Innenfläche der Walze durch deren Rotation verteilt und mittels des unter Überdruck stehenden gasförmigem Mediums in die Speicherschicht eimgepreßt wird.
Eine mögliche Weiterbildung wird darin gesehen, daß kontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, wenm dis­ kontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
Sofern Metallband mit Einfettmittel beschichtet werden soll, welches schmaler als die Walze ist, so ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Einfett­ mittel zonenweise zugeführt und der Überdruck auf den gesamten Hohlraum der Walze aufgebracht wird.
Die Zone, in der das Einfettmittel zugeführt wird, entspricht dabei der Breite des Metallbandes, so daß die vollständige Benetzung des Metallbandes mit Einfettmittel sichergestellt ist. In dem nicht von Metallband belegten Bereich der Walze kann das unter Überdruck stehende gasförmige Medium ungehindert austretem, ohne daß Einfettmittel mit ab­ gefördert wird. Um ein Übertreten von Einfettmittel innerhalb des Walzeninnenraumes von einer Zone zur anderen zu verhindern, könnem im Walzeninneren Nuten oder ringartige Vorsprünge vorgesehen sein, die die Walze quasi in Segmente aufteilt, die axial hinter­ einander angeordmet sind. Diese einzelnen Segmente sind dann separat mit Einfettmittel zu versorgen und auch insgesamt mit Überdruck beaufschlagbar.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß der Überdruck in Abhängigkeit von der Durchlauf­ geschwindigkeit des Metallbandes umd/oder vom Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht varriert wird.
Eine bevorzugte Einzelheit besteht darin, daß ein Überdruck von etwa 0,2 bar aufgebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht.
Die Vorrichtung zum Einfetten von Metallband 1 besteht im wesentlichen aus zwei an Ständern 3 auf Achsen 4 drehbar gelagerten Walzen 5, die im Ausführungs­ beispiel exakt lotrecht übereinander angeordnet sind. Die in der Zeichnung untere Walze 5 steht mit der Unterseite des Metallbandes 1 während des Durchlaufs des Bandes in Berührung, während die in der Zeichnung obere Walze 5 mit der Oberseite des Metallbandes 1 in Berühung steht. Das Metallband kann bespielsweise ein Stahlband sein. Die Walzen 5 sind antriebslos und werden lediglich durch das durchlaufende Band 1 in Drehbewegung versetzt. Jede Walze 5 weist radial außen eine weiche Speicherschicht 6 auf, die von ihrem Walzenkörper 7 getragen ist. Der Walzenkörper 7 weist radiale Bohrungen 8 auf, mittels derer der Innenraum des Walzenkörpers 7 mit der Speicher­ schicht 6 in Verbindung steht. In den Innenraum des Walzenkörpers 7 wird über eine später noch im einzelnen beschriebene Zuführvorrichtung Einfett­ mittel zugeführt, welches durch die Bohrungen 8 in die Speicherschicht 6 eintreten kanm und von der Speicherschicht 6 an das Metallband 1 ab­ gegeben wird.
Die Zuführvorrichtung für das Einfettmittel besteht aus achsparallel zur Walze 5 angeordneten Schlauch­ leitungen 9, die in der Zeichnungsfigur 1 links stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers 7 eingeführt sind und außenliegend mit einer nicht dargestellten Einfettmitteleinspeisevorrichtung, beispielsweise einer Pumpe und einem Vorratsbehälter in Verbindung stehen. Sie weisen an ihrem innen­ liegenden Ende 10 Abgabeöffnungen für das Einfett­ mittel auf. Diese Abgabeöffnungen können radial zu der Innenfläche des Walzenkörpers 7 hin gerichtet sein. Die Abgabeöffnungen können von der Stirnseite (in der Zeichnungsfigur 1 links) der Walze 5 gesehen unterschiedliche Abstände aufweisen, so daß die Abgabeöffnungen in unterschiedlichen axial beabstandeten Bereichen der Walze 5 liegen. Die Schlauchleitungen 9 sind in achsfesten Stützen 12 gehaltert. Die achs­ festen Stützen 12 sind im Ausführungsbeispiel durch Stützringe gebildet, die in Abständen voneinander auf der Achse 4 gehaltert sind und Aufnahmen für die Schlauchleitungen 9 aufweisen. Diese Aufnahmen sind im Ausführungsbeispiel durch zur Achse parallele Rundlöcher 11, insbesondere Bohrungen, gebildet, deren lichte Weite dem Außendurchmesser der Schlauch­ leitungen 9 so angepaßt ist, daß die Schlauchleitungen unter Friktionswirkung durchschiebbar sind. Die Enden 10 der Schlauchleitungen 9 können an den Stützen 12 mittels Klemmschrauben oder dergleichen befestigt sein. Zur Festlegung der Stützen 12 auf der Achse 4 weisen die Stützen quer zur Achse gerichtete Gewinde­ bohrungen mit Madenschrauben auf. Auf diese Weise sind die Stützen 12 bei gelöster Madenschraube axial auf der Achse verschiebbar und in der gewünschten Position mittels der Madenschrauben feststellbar.
Der Hohlraum des Walzenkörpers 7 ist durch eine umlaufende zylindrische Fläche gebildet, die jeweils beidseits neben einer Einfettmittelabgabe­ öffnung (gebildet durch das Ende 10 der Schlauch­ leitung 9) von der Zylinderform abweichende Vor­ sprünge aufweist, durch welche Vorsprünge Fett­ kammern gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge durch Ringkörper 13 gebildet, die axial in den Walzenkörper 7 eingeschoben und mit Preßsitz in die gewünschte Lage überführt sind.
Stirnseitig weist die Walze 5 auf der Achse 4 drehbar gelagerte Verschlußdeckel 14, 15 auf. Der in der Zeichnungsfigur 1 rechts befindliche Verschlußdeckel 15 ist als axialer Begrenzungs­ anschlag für den Walzenkörper 7 ausgebildet, so daß der Walzenkörper in der Zeichnung von links auf die Achse 4 aufgeschoben werden kann, bis er an den Deckel 15 angelegt ist.
Der andere Verschlußdeckel 14 ist auf einem von den Schlauchleitungen 9 durchgriffenen, achsfest gehalterten weiteren Ringkörper 16 an der Achse 4 lösbar befestigt gelagert. Auch dieser Verschluß­ deckel 14 ist gegen die Stirnrandkante des Walzen­ körpers 7 gepreßt, so daß der Walzenkörper 7 zwischen den Deckeln dicht eingespannt ist. Die von Schlauchleitungen freien Durchgriffslochungen des Ringkörpers 16 können mittels eines Verschluß­ stopfens, beispielsweise mittels einer Kugel 17 verschlossen sein, welche mit Preßsitz in die entsprechende Bohrung eingepreßt ist.
Die Walze 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem hohlen Stützkörper, der durch eine rohrförmige Papp­ rolle gebildet ist. Die weiche Speicherschicht 6 ist durch auf dem Stützkörper angeordneten Faservlies­ werkstoff gebildet, welcher mit offenporigem Poly­ urethanschaum getränkt ist. Der Faservlieswerkstoff kann durch axial auf den Stützkörper aufschiebbare Ringkörper gebildet sein, die dicht aneinander­ gerpreßt sind. Mittels des Polyurethanschaumes sind die Ringkörper aus Faservliesstoff fest mit dem Stützkörper (Walzenkörper 7) verbunden.
Um eine gleichmäßige Einfettmittelabgabe in die Speicherschicht 6 und von dieser auf das Metall­ band 1 zu erreichen, wird der Innenraum des Walzen­ körpers 7 mit gasförmigem Medium beaufschlagt, welches gegenüber Atmosphärendruck unter geringem Überdruck steht. Der Überdruck kann kontinuierlich oder auch diskontinuierlich aufgebracht werden. Das Einfettmittel kann zonenweise zugeführt werden, wobei der Überdruck auf den gesamten Hohlraum des Walzenkörpers 7 wirkt. In Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes 1 und/oder vom Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht 6 kann der Überdruck variiert werden. Betrieblich hat sich herausgestellt, daß ein Überdruck von etwa 0,2 bar ausreichend und vorteilhaft ist.
Die Zuführung der Druckluft erfolgt über die Axial­ bohrung 2 und Querbohrung 2′ der Achse 4.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern, im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Verfahren zur gleichmäßigen Benetzung der weichen Speicherschicht der Walzen einer Vorrichtung zum Einfetten von Metallband, die mindestens zwei an einem Ständer auf Achsen drehbar gelagerte Walzen aufweist, die mit den Flächen eines durchlaufenden Metallbandes in Berührung stehen und vom Metallband in Drehung versetzt werden, wobei jede Walze radial außen die weiche Speicherschicht trägt, der durch eine radial innenliegende Zuführvorrichtung Ein­ fettmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Walze stirnseitig druck­ dicht abgedichtet wird und der Innenraum mit gas­ förmigem Medium mit geringem Überdruck gegenüber Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diskontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfettmittel zonen­ weise zugeführt und der Überdruck auf den gesamten Hohlraum der Walze aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in Ab­ hängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes und/oder vom Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht variiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruck von etwa 0,2 bar aufgebracht wird.
DE19904015580 1989-06-21 1990-05-15 Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband Withdrawn DE4015580A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014212940A1 (de) * 2014-07-03 2016-01-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Modul, System und Verfahren zum Auftragen eines viskosen Mediums auf eine Oberfläche und Verfahren zum Herstellen des Moduls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014212940A1 (de) * 2014-07-03 2016-01-07 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Modul, System und Verfahren zum Auftragen eines viskosen Mediums auf eine Oberfläche und Verfahren zum Herstellen des Moduls

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