DE4015580A1 - Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband - Google Patents
Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallbandInfo
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- B21B45/00—Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichmäßigen Benetzung
der weichen Speicherschicht der Walzen einer Vorrichtung
zum Einfetten von Metallband, die mindestens zwei an
einem Ständer auf Achsen drehbar gelagerte Walzen auf
weist, die mit den Flächen eines durchlaufenden Metall
bandes in Berührung stehen und vom Metallband in Drehung
versetzt werden, wobei jede Walze radial außen die
weiche Speicherschicht trägt, der durch eine radial
innenliegende Zuführvorrichtung Einfettmittel zugeführt
wird.
Es ist bisher üblich das Einfettmittel tröpfchenweise
gegebenenfalls auch zonenweise in den Innenraum der
Walze einzuführen, wobei das Einfettmittel durch
Lochungen der Walze nach radial außen durchtritt und
insbesondere durch Kapillarwirkung in die weiche
Speicherschicht eindringt. Dies bedeutet je nach
Dichte der Speicherschicht, daß ein relativ langer
Zeitraum benötigt wird, bis das Einfettmittel die
Speicherschicht vollständig getränkt hat. Auch das
Nachströmen von Einfettmittel ist je nach Konsistenz
des Einfettmittels und nach Dichte der Speicher
schicht unterschiedlich und führt zu ungleichmäßigem
Auftrag auf dem Metallband, was unerwünscht ist, da
bei zu dünnem Auftrag das Metallband korrosions
gefährdet ist, während bei zu dickem Auftrag das
auf Coils gewickelte Metallband abrutschen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit
den eine sehr schnelle und gleichmäßige Tränkung
der Speicherschicht mit Einfettmittel ermöglicht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
der Innenraum der Walze stirnseitig druckdicht
abgedichtet wird und der Innenraum mit gasförmigem
Medium mit geringem Überdruck gegenüber Atmosphären
druck beaufschlagt wird.
Dadurch, daß der druckdicht abgeschlossene Innenraum
der Walze mit gasförmigem Medium mit geringem Über
druck gegenüber Atmosphärendruck beaufschlagt wird,
wird erreicht, daß das Einfettmittel durch die
radialen Durchtrittsöffnungen des Walzenkörpers
leicht durchtreten und in die weiche Speicherschicht
eindringen kann, wobei die Kapillarwirkung der
Speicherschicht durch den Überdruck des gasförmigem
Mediums, insbesondere Luft, unterstützt wird. Hier
durch wird in kürzester Zeit die Speicherschicht
vollständig mit Einfettmittel getränkt und auch
eine weitgehend gleichmäßige Nachführung von Ein
fettmittel in die Speicherschicht sichergestellt.
Das Einfettmittel wird nur tröpfchenweise zugegeben,
wobei sich das Speichermittel auf der Innenfläche
der Walze durch deren Rotation verteilt und mittels
des unter Überdruck stehenden gasförmigem Mediums
in die Speicherschicht eimgepreßt wird.
Eine mögliche Weiterbildung wird darin gesehen, daß
kontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, wenm dis
kontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
Sofern Metallband mit Einfettmittel beschichtet
werden soll, welches schmaler als die Walze ist,
so ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Einfett
mittel zonenweise zugeführt und der Überdruck
auf den gesamten Hohlraum der Walze aufgebracht
wird.
Die Zone, in der das Einfettmittel zugeführt wird,
entspricht dabei der Breite des Metallbandes, so
daß die vollständige Benetzung des Metallbandes
mit Einfettmittel sichergestellt ist. In dem
nicht von Metallband belegten Bereich der Walze kann
das unter Überdruck stehende gasförmige Medium
ungehindert austretem, ohne daß Einfettmittel mit ab
gefördert wird. Um ein Übertreten von Einfettmittel
innerhalb des Walzeninnenraumes von einer Zone zur
anderen zu verhindern, könnem im Walzeninneren Nuten
oder ringartige Vorsprünge vorgesehen sein, die die
Walze quasi in Segmente aufteilt, die axial hinter
einander angeordmet sind. Diese einzelnen Segmente
sind dann separat mit Einfettmittel zu versorgen und
auch insgesamt mit Überdruck beaufschlagbar.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen,
daß der Überdruck in Abhängigkeit von der Durchlauf
geschwindigkeit des Metallbandes umd/oder vom
Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht varriert
wird.
Eine bevorzugte Einzelheit besteht darin, daß ein
Überdruck von etwa 0,2 bar aufgebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in
Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht.
Die Vorrichtung zum Einfetten von Metallband 1 besteht
im wesentlichen aus zwei an Ständern 3 auf Achsen 4
drehbar gelagerten Walzen 5, die im Ausführungs
beispiel exakt lotrecht übereinander angeordnet sind.
Die in der Zeichnung untere Walze 5 steht mit der
Unterseite des Metallbandes 1 während des Durchlaufs
des Bandes in Berührung, während die in der Zeichnung
obere Walze 5 mit der Oberseite des Metallbandes 1
in Berühung steht. Das Metallband kann bespielsweise
ein Stahlband sein. Die Walzen 5 sind antriebslos und
werden lediglich durch das durchlaufende Band 1 in
Drehbewegung versetzt. Jede Walze 5 weist radial
außen eine weiche Speicherschicht 6 auf, die von
ihrem Walzenkörper 7 getragen ist. Der Walzenkörper
7 weist radiale Bohrungen 8 auf, mittels derer der
Innenraum des Walzenkörpers 7 mit der Speicher
schicht 6 in Verbindung steht. In den Innenraum
des Walzenkörpers 7 wird über eine später noch im
einzelnen beschriebene Zuführvorrichtung Einfett
mittel zugeführt, welches durch die Bohrungen 8
in die Speicherschicht 6 eintreten kanm und von
der Speicherschicht 6 an das Metallband 1 ab
gegeben wird.
Die Zuführvorrichtung für das Einfettmittel besteht
aus achsparallel zur Walze 5 angeordneten Schlauch
leitungen 9, die in der Zeichnungsfigur 1 links
stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers 7
eingeführt sind und außenliegend mit einer nicht
dargestellten Einfettmitteleinspeisevorrichtung,
beispielsweise einer Pumpe und einem Vorratsbehälter
in Verbindung stehen. Sie weisen an ihrem innen
liegenden Ende 10 Abgabeöffnungen für das Einfett
mittel auf. Diese Abgabeöffnungen können radial
zu der Innenfläche des Walzenkörpers 7 hin gerichtet
sein. Die Abgabeöffnungen können von der Stirnseite
(in der Zeichnungsfigur 1 links) der Walze 5 gesehen
unterschiedliche Abstände aufweisen, so daß die
Abgabeöffnungen in unterschiedlichen axial beabstandeten
Bereichen der Walze 5 liegen. Die Schlauchleitungen 9
sind in achsfesten Stützen 12 gehaltert. Die achs
festen Stützen 12 sind im Ausführungsbeispiel durch
Stützringe gebildet, die in Abständen voneinander
auf der Achse 4 gehaltert sind und Aufnahmen für die
Schlauchleitungen 9 aufweisen. Diese Aufnahmen sind
im Ausführungsbeispiel durch zur Achse parallele
Rundlöcher 11, insbesondere Bohrungen, gebildet,
deren lichte Weite dem Außendurchmesser der Schlauch
leitungen 9 so angepaßt ist, daß die Schlauchleitungen
unter Friktionswirkung durchschiebbar sind. Die Enden
10 der Schlauchleitungen 9 können an den Stützen 12
mittels Klemmschrauben oder dergleichen befestigt
sein. Zur Festlegung der Stützen 12 auf der Achse 4
weisen die Stützen quer zur Achse gerichtete Gewinde
bohrungen mit Madenschrauben auf. Auf diese Weise
sind die Stützen 12 bei gelöster Madenschraube axial
auf der Achse verschiebbar und in der gewünschten
Position mittels der Madenschrauben feststellbar.
Der Hohlraum des Walzenkörpers 7 ist durch eine
umlaufende zylindrische Fläche gebildet, die
jeweils beidseits neben einer Einfettmittelabgabe
öffnung (gebildet durch das Ende 10 der Schlauch
leitung 9) von der Zylinderform abweichende Vor
sprünge aufweist, durch welche Vorsprünge Fett
kammern gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel sind
die Vorsprünge durch Ringkörper 13 gebildet, die
axial in den Walzenkörper 7 eingeschoben und mit
Preßsitz in die gewünschte Lage überführt sind.
Stirnseitig weist die Walze 5 auf der Achse 4
drehbar gelagerte Verschlußdeckel 14, 15 auf.
Der in der Zeichnungsfigur 1 rechts befindliche
Verschlußdeckel 15 ist als axialer Begrenzungs
anschlag für den Walzenkörper 7 ausgebildet,
so daß der Walzenkörper in der Zeichnung von
links auf die Achse 4 aufgeschoben werden kann,
bis er an den Deckel 15 angelegt ist.
Der andere Verschlußdeckel 14 ist auf einem von
den Schlauchleitungen 9 durchgriffenen, achsfest
gehalterten weiteren Ringkörper 16 an der Achse
4 lösbar befestigt gelagert. Auch dieser Verschluß
deckel 14 ist gegen die Stirnrandkante des Walzen
körpers 7 gepreßt, so daß der Walzenkörper 7
zwischen den Deckeln dicht eingespannt ist. Die
von Schlauchleitungen freien Durchgriffslochungen
des Ringkörpers 16 können mittels eines Verschluß
stopfens, beispielsweise mittels einer Kugel 17
verschlossen sein, welche mit Preßsitz in die
entsprechende Bohrung eingepreßt ist.
Die Walze 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem
hohlen Stützkörper, der durch eine rohrförmige Papp
rolle gebildet ist. Die weiche Speicherschicht 6 ist
durch auf dem Stützkörper angeordneten Faservlies
werkstoff gebildet, welcher mit offenporigem Poly
urethanschaum getränkt ist. Der Faservlieswerkstoff
kann durch axial auf den Stützkörper aufschiebbare
Ringkörper gebildet sein, die dicht aneinander
gerpreßt sind. Mittels des Polyurethanschaumes
sind die Ringkörper aus Faservliesstoff fest mit
dem Stützkörper (Walzenkörper 7) verbunden.
Um eine gleichmäßige Einfettmittelabgabe in die
Speicherschicht 6 und von dieser auf das Metall
band 1 zu erreichen, wird der Innenraum des Walzen
körpers 7 mit gasförmigem Medium beaufschlagt,
welches gegenüber Atmosphärendruck unter geringem
Überdruck steht. Der Überdruck kann kontinuierlich
oder auch diskontinuierlich aufgebracht werden. Das
Einfettmittel kann zonenweise zugeführt werden,
wobei der Überdruck auf den gesamten Hohlraum des
Walzenkörpers 7 wirkt. In Abhängigkeit von der
Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes 1 und/oder
vom Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht 6 kann
der Überdruck variiert werden. Betrieblich hat sich
herausgestellt, daß ein Überdruck von etwa 0,2 bar
ausreichend und vorteilhaft ist.
Die Zuführung der Druckluft erfolgt über die Axial
bohrung 2 und Querbohrung 2′ der Achse 4.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern, im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Verfahren zur gleichmäßigen Benetzung der weichen
Speicherschicht der Walzen einer Vorrichtung zum
Einfetten von Metallband, die mindestens zwei an
einem Ständer auf Achsen drehbar gelagerte Walzen
aufweist, die mit den Flächen eines durchlaufenden
Metallbandes in Berührung stehen und vom Metallband
in Drehung versetzt werden, wobei jede Walze radial
außen die weiche Speicherschicht trägt, der durch
eine radial innenliegende Zuführvorrichtung Ein
fettmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum der Walze stirnseitig druck
dicht abgedichtet wird und der Innenraum mit gas
förmigem Medium mit geringem Überdruck gegenüber
Atmosphärendruck beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß kontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diskontinuierlich Überdruck aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einfettmittel zonen
weise zugeführt und der Überdruck auf den gesamten
Hohlraum der Walze aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in Ab
hängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des
Metallbandes und/oder vom Tränkungsgrad der
weichen Speicherschicht variiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruck von
etwa 0,2 bar aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015580 DE4015580A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920253 | 1989-06-21 | ||
DE19904015580 DE4015580A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015580A1 true DE4015580A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=25882163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015580 Withdrawn DE4015580A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Verfahren zur gleichmaessigen benetzung der weichen speicherschicht der walzen einer vorrichtung zum einfetten von metallband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015580A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014212940A1 (de) * | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Modul, System und Verfahren zum Auftragen eines viskosen Mediums auf eine Oberfläche und Verfahren zum Herstellen des Moduls |
-
1990
- 1990-05-15 DE DE19904015580 patent/DE4015580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014212940A1 (de) * | 2014-07-03 | 2016-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Modul, System und Verfahren zum Auftragen eines viskosen Mediums auf eine Oberfläche und Verfahren zum Herstellen des Moduls |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |