DE4015545A1 - Vorrichtung zum einfetten von metallband - Google Patents
Vorrichtung zum einfetten von metallbandInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/10—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the liquid or other fluent material being supplied from inside the roller
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfetten
von Metallband, bestehend aus mindestens zwei an einem
Ständer auf Achsen drehbar gelagerten Walzen, deren
eine mit der einen und deren andere mit der anderen
Fläche des Metallbandes beim Durchlauf des Bandes in
Berührung steht und die vom durchlaufenden Band in
Drehung versetzt werden, wobei jede Walze radial außen
eine weiche Speicherschicht auf ihrem Walzenkörper
aufweist, der mittels einer innenliegend des Walzen
körpers angeordneten Zuführvorrichtung Einfettmittel
zugeführt wird.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik
bekannt.
Im Stand der Technik wird das Einfettmittel in der
Weise zugeführt, daß die Walzenachse eine zur Achse
koaxiale Bohrung aufweist, von der in unterschied
lichen Abständen Querbohrungen abgezweigt sind.
Durch die Querbohrungen, die in den Hohlraum der
Walze ausmünden, sind die Einfettmittelabgabe
öffnungen gebildet, mittels derer vorzugsweise
tröpfchenweise Einfettmittel in den Walzenhohlraum
abgegeben wird. Diese Anordnung ist sehr aufwendig,
da die Einbringung der Axialbohrungen und der
Radialbohrungen arbeitsintensiv ist und zudem eine
hohe Fertigungsgenauigkeit bedarf. Darüber hinaus
ist eine nachträgliche Änderung des Ortes der
Abgabestellen nur sehr schwer möglich.
Ein weiterer Nachteil wird noch darin gesehen, daß
die Zuführung des Einfettmittels über die zentrale
koaxiale Bohrung erfolgt, so daß die im Verlauf
der Bohrung nächstliegende Querbohrung mit relativ
viel Einfettmittel versorgt wird, und dies also
dort austritt, wohingegen die in Achsrichtung
letzte Querbohrung mit relativ weniger Einfettmittel
versorgt wird. Dieser Nachteil ist systemimmanent und
kann nicht behoben werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher
Herstellung eine leichte Veränderbarkeit der
Anordnung der Abgabestellen ermöglicht, wobei
darüber hinaus die Abgabe an Einfettmittel an den
einzelnen Abgabestellen weitgehend vergleichmäßigt
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
die Zuführvorrichtung aus achsparallel zur Achse
der Walze angeordneten Schlauchleitungen besteht,
die stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers
eingeführt sind, außenliegend mit einer Einfett
mitteleinspeisevorrichtung in Verbindung stehen
und am innenliegenden Ende Einfettmittel-Abgabe
öffnungen aufweisen, daß die Schlauchleitungen
relativ zur Walzenkörperlänge unterschiedliche
Länge aufweisen, wobei ihre Abgabeöffnungen von der
Stirnseite abgestuft unterschiedliche Abstände aufweisen,
und daß die Schlauchleitungen an achsfesten Stützen
gehaltert sind.
Diese Anordnung erlaubt eine äußerst einfache Installation,
da die Schlauchleitungen lediglich in den achsfesten
Stützen gehaltert werden müssen, welche Anordnung auch
nachträglich jederzeit geändert werden kann. Die Anordnung
einzelner Schlauchleitungen ermöglicht zudem eine
individuelle Einspeisung von Einfettmittel gegebenen
falls sogar unter Berücksichtigung der Länge der
Schlauchleitungen, so daß eine weitgehend vergleich
mäßigte Abgabe von Einfettmittel erreichbar ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die achsfesten Stützen durch Stützringe gebildet sind,
die in Abständen voneinander auf der Achse gehaltert
sind und Aufnahmen für die Schlauchleitungen besitzen.
Die Aufnahmen für die Schlauchleitungen können durch
gabelförmige Klemmelemente oder dergleichen gebildet
sein.
Besonders bevorzugt ist aber, daß die Aufnahmen durch
zur Achse parallele Rundlöcher, insbesondere Bohrungen,
gebildet sind, deren lichte Weite mindestens annähernd
gleich dem Außendurchmesser der Schlauchleitungen ist.
Durch diese Anordnung ist eine äußerst sichere und
lagerichtige Anordnung der Schlauchleitungen möglich,
die auch einfach zu bewerkstelligen ist.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Aufnahmen quer zur
Achse gerichtete Gewindebohrungen mit von radial
außen zugänglichen Madenschrauben als Haltemittel
aufweisen.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die Abstände
der Aufnahme auch nachträglich zu variieren, falls
sich dies als notwendig erweist.
Um zu vermeiden, daß das von den Abgabeöffnungen der
Schlauchleitungen, die bespielsweise durch radial
zum Walzenkörper hin gerichtete Öffnungen gebildet
sein können, austretende Einfettmittel in axialer
Richtung sich in dem Walzenhohlraum verteilt und
entlang der inneren Zylinderfläche der Walze läuft,
sobald das beispielsweise bei einem schmalen durch
laufenden Band auch Bereiche mit Einfettmittel
getränkt werden, die nicht getränkt werden sollen,
wird vorgeschlagen, daß der Hohlraum des Walzen
körpers durch eine umlaufende zylindrische Fläche
gebildet ist, die jeweils beidseits neben einer
Einfettmittelabgabeöffnung der Einfettmittel-Zuführ
vorrichtung von der Zylinderform abweichende An-
bzw. Ausformungen aufweist, die Fettkammern bilden.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Anformungen
durch ringartige Vorsprünge des Walzenkörpers gebildet
sind, die nach radial innen vorstehen.
Besonders bevorzugt ist, daß die ringartigen Vor
sprünge durch mit Preßsitz gehalterte Ringkörper
gebildet sind.
Dies stellt eine besonders einfach zu installierende
Ausführungsform dar. Durch diese Anordnung ist sicher
gestellt, daß durch die Anformungen oder Ausformungen,
insbesondere durch die Vorsprünge, die durch die ring
förmigen Körper gebildet sind, Zonen auf der Innen
seite des Walzenkörpers gebildet werden, von denen
das Einfettmittel nicht zur jeweils benachbarten Zone
übertreten kann. Es ist also durch gezielte Beauf
schlagung der einzelnen Schlauchleitungen möglich,
bestimmte Bereiche der Walze mit Einfettmittel zu
tränken, andere aber von Einfettmittel freizuhalten.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in den Ansprüchen
8 bis 10 bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in
Ansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht.
Die Vorrichtung zum Einfetten von Metallband 1 besteht
im wesentlichen aus zwei an Ständern 3 auf Achsen 4
drehbar gelagerten Walzen 5, die im Ausführungs
beispiel exakt lotrecht übereinander angeordnet sind.
Die in der Zeichnung untere Walze 5 steht mit der
Unterseite des Metallbandes 1 während des Durchlaufs
des Bandes in Berührung, während die in der Zeichnung
obere Walze 5 mit der Oberseite des Metallbandes 1
in Berührung steht. Das Metallband kann beispielsweise
ein Stahlband sein. Die Walzen 5 sind antriebslos und
werden lediglich durch das durchlaufende Band 1 in
Drehbewegung versetzt. Jede Walze 5 weist radial
außen eine weiche Speicherschicht 6 auf, die von
ihrem Walzenkörper 7 getragen ist. Der Walzenkörper
7 weist radiale Bohrungen 8 auf, mittels derer der
Innenraum des Walzenkörpers 7 mit der Speicher
schicht 6 in Verbindung steht. In den Innenraum
des Walzenkörpers 7 wird über eine später noch im
einzelnen beschriebene Zuführvorrichtung Einfett
mittel zugeführt, welches durch die Bohrungen 8
in die Speicherschicht 6 eintreten kann und von
der Speicherschicht 6 an das Metallband 1 ab
gegeben wird.
Die Zuführvorrichtung für das Einfettmittel besteht
aus achsparallel zur Walze 5 angeordneten Schlauch
leitungen 9, die in der Zeichnungsfigur 1 links
stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers 7
eingeführt sind und außenliegend mit einer nicht
dargestellten Einfettmitteleinspeisevorrichtung,
beispielsweise einer Pumpe und einem Vorratsbehälter
in Verbindung stehen. Sie weisen an ihrem innen
liegenden Ende 10 Abgabeöffnungen für das Einfett
mittel auf. Diese Abgabeöffnungen können radial
zu der Innenfläche des Walzenkörpers 7 hin gerichtet
sein. Die Abgabeöffnungen können von der Stirnseite
(in der Zeichnungsfigur 1 links) der Walze 5 gesehen
unterschiedliche Abstände aufweisen, so daß die
Abgabeöffnungen in unterschiedlichen axial beabstandeten
Bereichen der Walze 5 liegen. Die Schlauchleitungen 9
sind in achsfesten Stützen 12 gehaltert. Die achs
festen Stützen 12 sind im Ausführungsbeispiel durch
Stützringe gebildet, die in Abständen voneinander
auf der Achse 4 gehaltert sind und Aufnahmen für die
Schlauchleitungen 9 aufweisen. Diese Aufnahmen sind
im Ausführungsbeispiel durch zur Achse parallele
Rundlöcher 11, insbesondere Bohrungen, gebildet,
deren lichte Weite dem Außendurchmesser der Schlauch
leitungen 9 so angepaßt ist, daß die Schlauchleitungen
unter Fraktionswirkung durchschiebbar sind. Die Enden
10 der Schlauchleitungen 9 können an den Stützen 12
mittels Klemmschrauben oder dergleichen befestigt
sein. Zur Festlegung der Stützen 12 auf der Achse 4
weisen die Stützen quer zur Achse gerichtete Gewinde
bohrungen mit Madenschrauben auf. Auf diese Weise
sind die Stützen 12 bei gelöster Madenschraube axial
auf der Achse verschiebbar und in der gewünschten
Position mittels der Madenschrauben feststellbar.
Der Hohlraum des Walzenkörpers 7 ist durch eine
umlaufende zylindrische Fläche gebildet, die
jeweils beidseits neben einer Einfettmittelabgabe
öffnung (gebildet durch das Ende 10 der Schlauch
leitung 9) von der Zylinderform abweichende Vor
sprünge aufweist, durch welche Vorsprünge Fett
kammern gebildet sind. Im Ausführungsbeispiel sind
die Vorsprünge durch Ringkörper 13 gebildet, die
axial in den Walzenkörper 7 eingeschoben und mit
Preßsitz in die gewünschte Lage überführt sind.
Stirnseitig weist die Walze 5 auf der Achse 4
drehbar gelagerte Verschlußdeckel 14, 15 auf.
Der in der Zeichnungsfigur 1 rechts befindliche
Verschlußdeckel 15 ist als axialer Begrenzungs
anschlag für den Walzenkörper 7 ausgebildet,
so daß der Walzenkörper in der Zeichnung von
links auf die Achse 4 aufgeschoben werden kann,
bis er an den Deckel 15 angelegt ist.
Der andere Verschlußdeckel 14 ist auf einem von
den Schlauchleitungen 9 durchgriffenen, achsfest
gehalterten weiteren Ringkörper 16 an der Achse
4 lösbar befestigt gelagert. Auch dieser Verschlußdeckel 14
ist gegen die Stirnrandkante des Walzen
körpers 7 gepreßt, so daß der Walzenkörper 7
zwischen den Deckeln dicht eingespannt ist. Die
von Schlauchleitungen freien Durchgriffslochungen
des Ringkörpers 16 können mittels eines Verschluß
stopfens, beispielsweise mittels einer Kugel 17
verschlossen sein, welche mit Preßsitz in die
entsprechende Bohrung eingepreßt ist.
Die Walze 5 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem
hohlen Stützkörper, der durch eine rohrförmige Papp
rolle gebildet ist. Die weiche Speicherschicht 6 ist
durch auf dem Stützkörper angeordneten Faservlies
werkstoff gebildet, welcher mit offenporigem Poly
urethanschaum getränkt ist. Der Faservlieswerkstoff
kann durch axial auf den Stützkörper aufschiebbare
Ringkörper gebildet sein, die dicht aneinander
gepreßt sind. Mittels des Polyurethanschaumes
sind die Ringkörper aus Faservliesstoff fest mit
dem Stützkörper (Walzenkörper 7) verbunden.
Um eine gleichmäßige Einfettmittelabgabe in die
Speicherschicht 6 und von dieser auf das Metallband 1
zu erreichen, wird der Innenraum des Walzen
körpers 7 mit gasförmigem Medium beaufschlagt,
welches gegenüber Atmosphärendruck unter geringem
Überdruck steht. Der Überdruck kann kontinuierlich
oder auch diskontinuierlich aufgebracht werden. Das
Einfettmittel kann zonenweise zugeführt werden,
wobei der Überdruck auf den gesamten Hohlraum des
Walzenkörpers 7 wirkt. In Abhängigkeit von der
Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes 1 und/oder
vom Tränkungsgrad der weichen Speicherschicht 6 kann
der Überdruck variiert werden. Betrieblich hat sich
herausgestellt, daß ein Überdruck von etwa 0,2 bar
ausreichend und vorteilhaft ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungs
beispiel beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einfetten von Metallband, bestehend
aus mindestens zwei an einem Ständer auf Achsen
drehbar gelagerten Walzen, deren eine mit der
einen und deren andere mit der anderen Fläche des
Metallbandes beim Durchlauf des Bandes in Be
rührung steht und die vom durchlaufenden Band in
Drehung versetzt werden, wobei jede Walze radial
außen eine weiche Speicherschicht auf ihrem Walzen
körper aufweist, der mittels einer innenliegend des
Walzenkörpers angeordneten Zuführvorrichtung Ein
fettmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführvorrichtung aus achsparallel zur Achse (4) der Walze (5) angeordneten Schlauch leitungen (9) besteht, die stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers (7) eingeführt sind, außenliegend mit einer Einfettmitteleinspeise vorrichtung in Verbindung stehen und am innen liegenden Ende (10) Einfettmittel-Abgabeöffnungen aufweisen, daß die Schlauchleitungen (9) relativ zur Walzenkörperlänge unterschiedliche Länge aufweisen, wobei ihre Abgabeöffnungen an von der Stirnseite abgestuft unterschiedliche Ab stände aufweisen und
daß die Schlauchleitungen (9) in achsfesten Stützen (12) gehaltert sind.
daß die Zuführvorrichtung aus achsparallel zur Achse (4) der Walze (5) angeordneten Schlauch leitungen (9) besteht, die stirnseitig in den Hohlraum des Walzenkörpers (7) eingeführt sind, außenliegend mit einer Einfettmitteleinspeise vorrichtung in Verbindung stehen und am innen liegenden Ende (10) Einfettmittel-Abgabeöffnungen aufweisen, daß die Schlauchleitungen (9) relativ zur Walzenkörperlänge unterschiedliche Länge aufweisen, wobei ihre Abgabeöffnungen an von der Stirnseite abgestuft unterschiedliche Ab stände aufweisen und
daß die Schlauchleitungen (9) in achsfesten Stützen (12) gehaltert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die achsfesten Stützen (12) durch Stützringe
gebildet sind, die in Abständen voneinander auf
der Achse (4) gehaltert sind und Aufnahmen für die
Schlauchleitungen (9) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmen durch zur Achse (4)
parallele Rundlöcher (11), insbesondere Bohrungen,
gebildet sind, deren lichte Weite mindestens an
nähernd gleich dem Außendurchmesser der Schlauch
leitungen (9) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen quer
zur Achse (4) gerichtete Gewindebohrungen mit
von radial außen zugänglichen Madenschrauben als
Haltemittel aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des
Walzenkörpers (7) durch eine umlaufende zylindrische
Fläche gebildet ist, die jeweils beidseits neben
einer Einfettmittelabgabeöffnung der Einfettmittel
zuführvorrichtung von der Zylinderform abweichende
An- bzw. Ausformungen aufweist, die Fettkammern
bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anformungen durch ringartige Vorsprünge
des Walzenkörpers (7) gebildet sind, die nach
radial innen vorstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringartigen Vorsprünge
durch mit Preßsitz gehalterte Ringkörper (13)
gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (5)
stirnseitig walzenfeste, auf der Achse (4) dreh
bar gelagerte Verschlußdeckel (14, 15) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verschluß
deckel (15) als axialer Begrenzungsanschlag
für den Walzenkörper (7) ausgebildet ist und
der andere Verschlußdeckel (14) auf einem von
den Schlauchleitungen (9) durchgriffenen,
achsfest gehalterten, an der Achse (4) lösbar
befestigten Ringkörper (16) gelagert und gegen
die Randkante des Walzenkörpers (7) gepreßt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die von Schlauch
leitungen (9) freien Durchgriffslochungen des
Ringkörpers (16) mittels Verschlußstopfen
verschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015545 DE4015545A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Vorrichtung zum einfetten von metallband |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3920261 | 1989-06-21 | ||
DE19904015545 DE4015545A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Vorrichtung zum einfetten von metallband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015545A1 true DE4015545A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=25882167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015545 Withdrawn DE4015545A1 (de) | 1989-06-21 | 1990-05-15 | Vorrichtung zum einfetten von metallband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015545A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114536188A (zh) * | 2022-03-16 | 2022-05-27 | 韦佩佩 | 一种防止铝材氧化的保养装置 |
-
1990
- 1990-05-15 DE DE19904015545 patent/DE4015545A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114536188A (zh) * | 2022-03-16 | 2022-05-27 | 韦佩佩 | 一种防止铝材氧化的保养装置 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |