DE501561C - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen

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DE501561C
DE501561C DEF67088D DEF0067088D DE501561C DE 501561 C DE501561 C DE 501561C DE F67088 D DEF67088 D DE F67088D DE F0067088 D DEF0067088 D DE F0067088D DE 501561 C DE501561 C DE 501561C
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rollers
roller
forming
explosive
explosives
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FINSKA FORCIT DYNAMIT AKTIEBOL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/224Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length having a profiled section, e.g. tubes, rods

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Strängen aus plastischen Sprengstoffen Bisher ist es üblich gewesen, plastischen Sprengstoff, der z. B. zur Herstellung von Dynamitpatronen verwendet werden soll, dadurch in die Form von Strängen zu bringen, daß man ihn durch entsprechend gestaltete und bemessene Mundstücke preßte.
  • Die Erfindung gibt ein anderes Verfahren zur Bildung von Strängen aus plastischen Sprengstoffen an, welches im wesentlichen darin besteht, daß der plastische Sprengstoff zwischen entsprechend gestalteten Rillen- oder Riffelwalzen hindurchgeführt wird. Diese Rillen oder Riffeln sind gemäß der Erfindung so gestaltet, daß die Öffnungen zwischen je zwei einander entsprechenden Rillen im wesentlichen die Form eines Quadrates besitzen, dessen Ecken vorteilhaft etwas abgerundet sind und dessen Diagonalen sich in der Längsrichtung und in radialer Richtung zu den Walzen erstrecken.
  • Vorteilhaft wird der Sprengstoff, bevor er den Formwalzen zugeführt wird, in Preßwalzen in die Form deiner flachen Schicht oder eines Kuchens gebracht.
  • Die Formwalzen werden vorteilhaft so gelagert, daß ihr .gegenseitiger Abstand geändert werden kann bzw. sich selbsttätig ändert, wenn zwischen ihnen ein übernormaler Widerstand, z. B. durch einen harten Gegenstand in dem Sprengstoff, entsteht. Dies kann z. B. in der Weise geschehen. daß zwischen der Achse einer Walze und deren Lagern ein gewisser Spielraum gelassen und die Achse der Einwirkung von Federn o. dgl. ausgesetzt wird, welche die Achse wieder in ihre normale Lage zurückführen.
  • Auch die Preßwalz,en sind gemäß der Erfindung so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand von außen her geändert werden kann. Zu diesem Zweck ist die eine Preßwalze in drehbaren Büchsen exzentrisch gelagert, so daß sie durch Drehen dieser Büchsen gegen die andere Walze gehoben oder gesenkt werden kann. Dieses Drehen der Büchsen erfolgt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durch Vermittlung eines vorteilhaft selbstsperrenden Antriebs, z. B. eines Schnekkengetriebes, das mittels eines Handrades o. dgl. betätigt wird.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 in Draufsicht, Abb. 3 im Schnitt nach Linie V I-V I der Abb. a.
  • Abb. q. zeigt in größerem Maßstab einen Teil der in Abb. z gezeigten Rillenwalzen. Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt (nach der Linie VII-VII) von Abb. 2 durch das Einstellgetriebe zum Heben und Senken der Achszapfen.
  • Abb. 6 zeigt in vergrößerter -Darstellung das Rillenprofil an den Formwalzen.
  • i bezeichnet einen Tisch, auf welchem der plastische Sprengstoff, der zu Strängen geformt werden soll, nach zwei übereinander angebrachten Walzen 2, 3 gefördert wird, die drehbar in Gestellen 4, i9 gelagert sind. Zwischen den Walzers 2, 3 wird der Sprengstoff zu einem Kuchen oder einer Schicht von geeigneter Dicke ausgepreßt, die durch den Abstand zwischen den Walzen bestimmt wird. Die so zusammengepreßte Sprengstoffschicht wird mittels eines endlosen Tuches oder Transportriemens 5, der über die Walze 3 und eine in Gestellen 6, i9 drehbar gelagerte Walze 7 läuft, nach den Formwalzen 8, 9 gefördert, die in den Gestellen 6, i9 drehbar gelagert sind: Die Walzen 8, 9 sind, wie aus Abb. 2, 3 hervorgeht, mit rundherum laufenden Rillen io versehen, die in den beiden Walzen einander gegenüberliegen, so daß zwischen denselben Öffnungen i i gebildet werden. Der Sprengstoff wird durch die Walzen 8, 9 in eine der Anzahl der Rillen i o entsprechende Anzahl paralleler Stränge geformt, die von einem . endlosen Transporttuch oder Riemen 12, der über drehbar gelagerte Walzen 13, 14 läuft, aufgenommen und einem anderen Transportriemen 15 übergeben werden, zwecks nachfolgender Behandlung, beispielsweise, wenn es sich. um Dynamit handelt, zum Abschneiden in passende Patronenlängen und Einschlagen in mit Paraffin getränktes Papier. Der plastische Sprengstoff wird dem Arbeitstisch i aus einem Behälter 16 zugeführt, dessen Wände aus einer Anzahl aufeinander angebrachter Rahmen 17 zusammengesetzt sind, die, wie aus den Zeichnungen hervorgeht (s. Abb. i), so geformt sind, daß die Rahmen seitlich in bestimmter Lage zueinander festgehalten werden, im übrigen aber lose aufeinanderliegen, so daß je nach Bedarf ein Rahmen nach dem anderen abgehoben werden kann und eine Schicht 18 passender Dicke des plastischen Sprengstoffes frei wird, so daß diese mittels eines Metalldrahtes oder eines anderen geeigneten Schneidewerkzeuges längs der oberen Kante des obersten noch vorhandenen Rahmens abgeschnitten werden kann; auf diese Weise wird von der im Behälter befindlichen Masse des plastischen Sprengstoffes ein Kuchen abgetrennt, der auf den Arbeitstisch vor die sich drehenden Walzen 2, 3 gelegt wird, welche ihn erfassen und beim Durchgehen zwischen ihnen zu einer homogenen Schicht von gleichmäßiger Dicke auspressen, die von dem Transportriemen 5 den Formwalzen 8, 9 zugeführt wird. In dem längsverlaufenden Gestell i 9 ist eine Antriebswelle 2o, die durch einen geeigneten Motor (nicht gezeigt) o. dgl. angetrieben wird, drehbar gelagert (Abb. 3). Diese Welle treibt durch ein geeignetes Zwischengetriebe eine in der Längsrichtung des Gestelles i9 verlaufende, in demselben drehbar gelagerte Achse 23, die eine Schnecke 24 trägt, welche in Eingriff steht mit einem entsprechenden Schneckenrad 25 auf einer im Gestell i9 gelagerten Achse 26, auf welcher auch die untere Walze 3 festgekeilt ist (siehe Abb. 3). Am äußeren Ende der Achse 26 ist ein Zahnrad 27 angebracht, das mit einem entsprechenden Zahnrad 28 auf der Achse 29 für die obere Walze 2 in Eingriff= steht, so daß die Walzen 2, 3 miteinander synchron umlaufen. Die Formwalzen 8, 9 werden gleichfalls synchron getrieben, und zwar durch folgende Anordnung. Auf einer längslaufenden, drehbar gelagerten Achse 3o, die durch ein geeignetes Zwischengetriebe von der Welle 2o aus angetrieben wird, ist eine Schnecke 33 angebracht, die mit entsprechenden Schneckenrädern 34, 35 je an dem einen Ende der Achsen 36 bzw. 37, welche die Formwalzen 8, 9 tragen, in Eingriff steht, so daß die letzteren bei der Drehung der Achse 30 synchron miteinander umlaufen.
  • Von der Achse 3o kann ferner die Achse 40, welche die Walze 13 trägt, um die der Transportriemen 12 läuft, angetrieben werden, so daß der letztere gleichzeitig mit den Walzen 8, 9 mit einer der Umfangsgeschwindigkeit derselben entsprechend der Geschwindigkeit umläuft. Die Büchsen 41, in welchen die Ächsenzapfen 37 für die obere Formwalze 9 gelagert sind, sind mit einem gewissen Spiel in vertikaler Richtung angeordnet, werden aber durch Federn 42 gewöhnlich in ihrer unteren Lage gehalten, derart, daß sie sich gegen den Druck der Federn anheben rännen, wenn irgendein fester Gegenstand o..dgl. unabsichtlich in die Masse .hineingeraten sein sollte, welche geformt werden soll.
  • Zur Regulierung des Abstandes zwischen den glatten Walzen 2, 3, wodurch die Dicke der Sprengstoffschicht, die den Formwalzen 8, 9 zugeführt wird, wenigstens innerhalb gewisser Grenzen bestimmt werden kann, ist folgende Anordnung vorgesehen.
  • Die Teile 65 der Achse der oberen Walze 2 sind exzentrisch gelagert in zylindrischen Büchsen 66 (Abb. 3 und 5), die ihrerseits in den Gestellen 4. bzw. 19 gelagert sind. Durch Drehung des Handrades 67 (Abb. 2), das am Ende der quer laufenden Achse 68 angebracht ist, können die Büchsen 66 so gedreht werden, daß die Achszapfen 65 je nach Wunsch gehoben oder gesenkt werden. Für diesen Zweck ist (s. Abb. 5) die Achse 68 mit einem Schneckenrad o. dgl. 69 versehen, das mit einem entsprechenden Getriebe 7o auf einer senkrechten, drehbar gelagerten Achse 71 in Eingriff steht, die mit einer Schnecke 72 versehen ist, welche mit einem Schneckenrade 73, das mit der Büchse 66 verbunden ist, in Eingriff steht. Bei Drehung des Handrades 67 und damit der Achse 68 in der einen oder anderen Richtung dreht sich demnach die Büchse 66 in ihrem Lager, so daß der in derselben exzentrisch gelagerte Achszapfen 65 der Walze 2 gehoben oder gesenkt wird. Durch Anwendung von Schrauben bzw. Schneckenrädern wird eine selbsttätige Verriegelung der Einstellung der Büchse 66 erzielt, so daß diese sich nicht durch Einwirkung auf die Walze 2, sondern nur durch Drehung des Rades 67 drehen kann. Die in Abb. 5 gezeigte Vorrichtung befindet sich an beiden Enden der Walzen 2 und 3.
  • Irr allgemeinen sollen die Stränge einen kreisförmigen Querschnitt erhalten. Für diesen Zweck brauchen die Rillen in den Formwalzen 8, 9 nicht halbkreisförmig zu sein, d. h. zusammen eine kreisfermige Durchgangsöffnung bilden, sondern, um diesen Zweck zu erreichen, müssen die Rillen ungefähr eine solche Form haben, wie sie in Abb. 6 gezeigt ist, nämlich so, daß die Öffnung praktisch genommen ein mit seinen Diagonalen in der radialen bzw. axialen Richtung der Walzen verlaufendes, an seinen Ecken etwas abgestumpftes oder abgerundetes Quadrat bildet. Bei solchen Pressen wird nämlich der Druck in den Strängen, wenn sie durch die Walzenöffnungen hindurchgehen, ein derartiger, daß die plastische Masse, nachdem sie die Walzenöffnungen passiert hat, Stränge von praktisch genommen rundem Querschnitt bildet.
  • Das plastische Material wird zwischen den Formwalzen 8, 9 zu einer Mehrzahl paralleler Stränge ausgeformt, die von dem Transportriemen 12 aufgenommen werden, der sich mit einer Geschwindigkeit bewegt, die der Vorlaufgeschwindigkeit der Stränge aus den Formwalzen entspricht, so daß die Stränge demnach von gleichförmiger Beschaffenheit werden, was große praktische Vorteile bedingt gegenüber bisher angewendeten Verfahren, wo die Stränge aus dem plastischen Material durch Auspressen desselben aus Mundstücken gebildet wurden. Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird auch größere Sicherheit gegen Explosionsgefahr erzielt, als es bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen der Fall ist.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die C'bertragungsvorrichtungen usw. von Gehäusen umgeben, wodurch verhütet wird, daß der explosive Stoff in die Vorrichtung hineinkommen und eine Explosion hervorrufen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bilden von Strängen aus plastischen Sprengstoffen, die z. B. zur Herstellung von Dynamitpatronen verwendet - werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der plastische Sprengstoff zwischen miteinander zusammenarbeitenden umlaufenden Walzen hindurchgeführt wird, die mit ringsum laufenden Riffeln oder Rillen von entsprechender Form und Größe versehen sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff, bevor er den Formwalzen zugeführt wird, in die Fonn einer flachen Schicht oder eines Kuchens gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammenarbeitende Formwalzen (8, 9) mit Rillen oder Riffeln (io) vorgesehen sind, die so ausgeführt sind, daß die Öffnungen (i i) zwischen je zwei .einander entsprechenden Rillen ( i o) im wesentlichen die Form eines Quadrates besitzen, dessen Ecken vorteilhaft etwas abgerundet sind und dessen Diagonalen sich in der Längsrichtung bzw. in radialer Richtung zu den Walzen erstrecken (Abb.6). q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 bzw. zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß zum Auspressen des Sprengstoffes in eine flache Schicht oder einen Kuchen zwei miteinander zusammenarbeitende drehbare Walzen (2, 3) vorgesehen sind, denen der Sprengstoff beispielsweise aus einem Vorratsbehälter o. dgl. zugeführt wird, von denen er dann durch eine Transportvorrichtung, wie Förderband (5) o. dgl., nach den Formwalzen (8, 9) geleitet wird, an die sich eine Transportvorrichtung, wie Förderbänder (12, 15) o. dgl., anschließt (Abb. i und 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengstoff in einem Behälter (16) aus übereinanderliegenden Rahmen (17) untergebracht ist, derart, daß nach Abheben des jeweils oberen Rahmens von der Sprengstoffmasse eine Schicht von entsprechender Dicke abgeschnitten und den Preßwalzen (2, 3) zugeführt werden kann (Abb. i).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Formwalzen (9, 8) wenigstens eine Formwalze (9) derart beweglich gelagert ist, z. B. durch Anordnung eines entsprechenden Spielraumes zwischen ihrer Achse (37) und deren. Lagern (41), daß sie ihren `Abstand von der anderen Walze (8) ,ändern kann und durch Einwirkung von Federn (q.2) in ihre normale Lage zurückgeführt wird (Abb. q.). Vorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß von den Preßwalzen (2, 3) die eine Walze (2) in drehbaren Büchsen (66) exzentrisch gelagert ist, derart, daß diese Walze (2) durch Drehung der Büchsen (66) gegenüber der anderen Walze (3) gehoben bzw. gesenkt und dadurch der gegenseitige Abstand der beiden Walzen (2, 3) geändert werden kann (Abb.3 und 5). B. Vorrichtung nach Anspruch y, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Büchsen (66) ein vorteilhaft selbstsperrender Antrieb, wie Schneckengetriebe (72, 71, ; o, 69), vorgesehen ist, das mittels eines Handrades (67) o. dgl. betätigt wird (Abb.2 und 5).
DEF67088D 1927-10-31 1928-10-31 Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen Expired DE501561C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035843A (en) * 1989-06-21 1991-07-30 Nobel Kemi Ab Method for producing explosive substances

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5035843A (en) * 1989-06-21 1991-07-30 Nobel Kemi Ab Method for producing explosive substances

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