DE501562C - Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen u. dgl.

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DE501562C
DE501562C DEF69341D DEF0069341D DE501562C DE 501562 C DE501562 C DE 501562C DE F69341 D DEF69341 D DE F69341D DE F0069341 D DEF0069341 D DE F0069341D DE 501562 C DE501562 C DE 501562C
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Germany
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rollers
shaft
forming
clutches
pair
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DEF69341D
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FINSKA FORCIT DYNAMIT AKTIEBOL
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FINSKA FORCIT DYNAMIT AKTIEBOL
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/224Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length having a profiled section, e.g. tubes, rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden von Strängen aus plastischen Sprengstoffen u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bilden von Strängen aus plastischen Sprengstoffen o. dgl., welche ein Formwalzenpaar zum Formen der Stränge und ein diesem vorgeschaltetes Preßwalzenpaar zum Pressen des Sprengstoffes in Form eines Kuchens o. dgl. enthält.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden Walzenpaare von einer gemeinsamen Antriebswelle aus durch Vermittlung von Kupplungen angetrieben, von denen jede für sich ein- und ausrückbar ist.
  • Die Übertragung der Drehung von der Hauptantriebswelle auf die Walzenpaare kann z. B. durch je ein Stirnradpaar auf je eine Zwischenwelle erfolgen, die durch Vermittlung eines geeigneten Zwischentriebes, z. B. eines Schneckengetriebes, auf die Achsen der Walzenpaare einwirken. Dabei werden die Zahnräder auf den Zwischenwellen vorteilhaft als drehbare Kupplungsteile ausgebildet bzw. mit solchen versehen, während der zugehörige Kupplungsteil auf der entsprechenden Zwischenwelle axial verschiebbar ist. Das Einrücken der Kupplungsteile kann durch Federn o. dgl. und das Ausrücken derselben durch schwingbar gelagerte Winkelhebel erfolgen. Gemäß der Erfindung ist weiter die Anordnung so getroffen, daß diese Winkelhebel durch eine gemeinsame drehbare Welle betätigt werden, die mit Hubdaumen o. dgl. von solcher Anordnung und Ausgestaltung versehen ist, daß bei der Drehung der Welle durch diese Hubdaumen und die Winkelhebel die eine oder andere Kupplung oder beide Kupplungen ausgerückt werden und damit ein Stillsetzen des einen oder anderen Walzenpaares oder beider Walzenpaare erfolgt.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung auf der Zwischenwelle für das Formwalzenpaar noch ein Schneckenantrieb o. dgl. für den Antrieb eines hinter den Formwalzen angeordneten Förderbandes o. dgl. angebracht, derart, daß dieses sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt entsprechend der Geschwindigkeit, mit welcher der Sprengstoff die Formwalzen verläßt.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt die Gesamtanordnung der Vorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 in Draufsicht.
  • Abb. 3 zeigt im Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2 und q. die Ausgestaltung der Kupplungen.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 2 und 3.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der. Abb. 2 und 3.
  • i bezeichnet einen Tisch, auf welchem der plastische Sprengstoff, der zu Strängen geformt werden soll, mach zwei übereinander angebrachten Walzen 2, 3 gefördert wird, die drehbar in Gestelleln 4, 19 gelagert sind. Zwischen dein Walzen z, 3 wird der Sprengstoff zu einem Kuchen oder einer Schicht von geeigneter Dicke ausgepreßt, die durch den Abstand zwischen den Walzen 2, 3 bestimmt wird, welcher entsprechend eingestellt werden kann. Die so zusammengepreßfe Sprengstoffschicht wird mittels eines endlosen Tuches oder Transportriemens 5, der über die Walze 3 und eine in Gestellen 6, i9 drehbar gelagerte Walze 7 läuft, nach dein Formwalzen 8, 9 gefördert, die ili dein Gestellen 6, i 9 drehbar gelagert sind. Die Walzero 8, 9 sind mit rundherum laufenden Rillen io versehen, die in den beiden Walzen einander gegenüberliegen, so daß zwischen de'nselbe'n öffnungen i i von geeigneter Form und Größe gebildet werden. Der Sprengstoff wird durch die Walzern 8, 9 in eine der Anzahl der Rillen io entsprechende Anzahl paralleler Stränge geformt, die von einem endlosen Transporttuch oder Riemen 12, der über drehbar gelagerte Walzen 13, 14 läuft, aufgenommen und :einem anderen. Transportriemen 15 übergeben werden zwecks nachfolgender Behandlung. Der plastische Sprengstoff wird dem Arbeitstisch i aus einem Behälter 16 zugeführt, dessen Wände aus einer Anzahl aufeinander angebrachter Rahmen 17 zusammengesetzt sind. Aus diesem wird ein Kuchen 18 abgetrennt, der auf dem Arbeitstisch vor die sich drehenden Walzen 2, 3 gelegt wird, welche ihn erfassen und beim Durchgehen. zwischen ihn@_n zu einer homogenen Schicht von gleichmäßiger Dicke auspressen, die von .dem Transportriemen 5 den Formwalzen zugeführt wird.
  • In dem längsverlaufenden Gestell i9 ist eine Antriebswelle 2o, die durch einen geeignetein Motor (nicht gezeigt) o. dgl. .angetrieben wird, drehbar gelagert. Auf dieser Welle sind zwei Zahnräder 21, 31 mit ihren Naben festgekeilt. Das Zahnrad 21 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 22 auf einer in der Längsrichtung des Gestells i9 verlaufenden, in demselben drehbar gelagerten Achse 23, die eine Schnecke 24 trägt, welche in Eingriff steht mit einem entsprechenden Schneckenrad 25 auf einer im Gestell i9 gelagerten Achse z6, auf welcher die untere Walze 3 festgekeilt ist (s. Abb. 3 un;d 4,). Am äußeren Ende der Achse 26 ist ein Zahnrad 27 angebracht, das mit einem entsprechenden Zahnrad 28 auf der Achse 29 für die obere Walze 2 in Eingriff steht. Hieraus geht hervor, daß die Walzen. 2, 3 durch den Eingriff der Zahnräder 27, 28 miteinander synchron umlaufen. Die Formwalzen 8, 9 werden gleichfalls synchron angetrieben, und zwar durch folgende Anordnung: Auf einer längslaufenden, drehbar gelagerten Achse 3o ist ein Zahnrad 32 angebracht, das in ähnlicher Weise, wie oben in bezug auf die Räder 21, 22 beschrieben, mit einem Zahnrad 31 auf der Triebwelle- 2o in Eingriff steht, so daß die Achse 3o durch die Welle 2o gedreht wird. Auf der Achse 3o ist eine Schnecke 33 angebracht, die mit entsprechenden Schneckenrädern 34, 35 je an dem einen Ende der Achsen 36 bzw. 37, welche die Formwalzen 8, 9 tragen, in Eingriff- steht, so daß die letzteren bei der Drehung der Achse 3o synchron miteinander umlaufen.
  • Auf der Achse 3o ist fenier eine Schnecke 38 angeordnet, die in Eingriff mit einem Schneckenrad 39 auf der Achse 40 steht, welche die Walze' 13 trägt, um welche der Transportriemen 12 läuft, so daß dieser gleichzeitig mit den Walzen 8, 9 finit einer der Umfangsgeschwindigkeit derselben entsprechenden Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt wird. Die Zahnräder 32, 22 sind auf ihren Achsen 3o, 23 lose angebracht, können aber durch Kupplungsvorrichtungen mit diesen Achsen festgekuppelt werden.
  • Nach der in Abb. 3 als Beispiel vemnscliaulichten Ausführungsform werden Reibungskupplunge'n angewendet, die in beiden Fällen von gleicher Bauart sind. Das Rad 32 bzw. 22 ist zu einer Hülse 43 bzw. 63 ausgebildet. Eine der inneren konischen Fläche der Hülse 43 entsprechende Scheibe oder Hülse 44 ist auf der Achse 30 so gelagert, daß sie in der Längsrichtung der Achse durch Nut und Feder 45 verschiebbar ist, so daß sie an der Drehung der Achse 3o teilnimmt. Durch eine Schraubenmutter 46, die an der auf der Achse 3o befestigten Scheibe 4 angebracht ist, wird die Hülse 44 gewöhnlich gegen die Hülse ,i3 gepreßt, so daß diese Teile miteinander durch Reibung verbunden sind und die Achse 3o sich mit der Achse-20 drehen muß. so daß sich auch die Walzen 8, 9, 13 drehen.
  • Auf der Achse 23 befindet sich eine ähnliche Kupplung, durch welche diese Achse über die Räder 22 urid 21 von der Welle 2o in Drehung versetzt werden kann. In der Zeichnung (Abb.3) sind die Kupplungsteile auf der Achse 3o eingerüc'k't. dagegen die Kupplungsteile a!n der Achse 23 ausgerückt gezeigt, so daß die Walzen 2, 3 sich !nicht drehen können. Mittels eines Kurbelrades 5o, das am einen Ende einer Achse 51 angebracht ist, kann die .eine oder die andere der genalnnten Kupplungen oder beide je nach Wunsch eingerückt oder ausgerückt werden, Für diesen Zweck ist die Achse 51 an dein Ende, das im Gestell i9 gelagert ist, mit zwei Daumenscheiben oder Vorsprüngen 52 bzw. 53 versehen, von denen die erstere so angebracht ist, daß sie bei Drehung der Achse 51 auf eine Rolle 54. am einen Ende eines 'Winkelhebels 55, der auf einem Zapfen 56 drehbar gelagert ist, einwirkt. Der andere Arm 57 des Hebels 55 ist zu einer Gabel 58 ausgebildet, die in eine entsprechende Rille der Nabe 4.7 am Kupplungsteil 44 eingreift. Bei Drehung der Achse 51 führt der Hebel 55 mit seiner Gabel 58 dein Kupplungsteil 4q., der Wirkung der Feder 46 entgegen, nach links (Abb.3), also außer Eingriff mit dem Kupplungsteil oder der Hülse ,13, so daß die Achse ;o ausgeschaltet wird und die von derselben angetriebenen Walzen stehe'nbleiben. Durch einen um den Zapfen 6o drehbaren Winkelhebel, auf dessen einen Hebelarm die Daumenscheibe 53 einwirkt, und dessen anderer gabelförmig gestalteter Arm in eine Rille der Nabe 61 der gleichfalls in axialer Richtung verschiebbaren, aber nicht drehbar,n Hülse 62 eingreift, werden die Hülsen 62 und 63 miteinander gekuppelt, so daß die Achse 23 von der Welle 2o aus durch die Zahnräder 21 und 22 in Drehung versetzt wird. Durch eine Feder :16' auf der Achse 2,-" die in ähnlicher Meise wie die Feder 46 auf dir Achse 3o angeordnet ist, werden die Kupplungsteile. 6 3, 62 automatisch miteinander in Verbindung gebracht, wenn die Achse 51 in entsprechender Weise gedreht wird.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCI1R i. Vorrichtung zum Bilden von Strängen aus plastischen Sprengstoffen o. dgl. mit einem Formwalzenpaare zum Bilden der Stränge und einem diesen vorgeschalteten Preßwalzenpaare zum Pressen des Sprengstoltes in Form eines Kuchens o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die beidenWalzenpaare (8, 9 bzw. 2, ;) von einer gemeinsamen Antriebswelle (2o) aus- durch Vermittlung vorn Kupplungen angtrieben werden, von denen jede für sich ein- und ausrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzenpaar (8, 9 bzw. 2, 3) durch Vermittlung eines Zwischentriebes, wie Schnec'kenradtriebes o. dgl., von einer Zwischenwelle (3o bzw. 23) angetrieben wird, die mit der Hauptantriebswelle (2o) beispielsweise durch je ein Stirnradgetriebe (31, 32 bzw. 21, 22) über die lösbaren Kupplungen in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Stirnräder (32 bzw. 22) auf den Zwischenwellen (3o bzw. 23) als drehbare Kupplungsteile (.13 bzw. 63) ausgebildet bzw. mit solchen versehen sind, während die zugehörige Kupplungshälfte (,1,1 bzw. 62) auf der zugehörigen Zwischenwelle (3o bzw. 23) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei das Einrücken der Kupplungsteile durch Federn (4.6 bzw. 46') o. dgl. und das Ausrücken derselben durch je einen schwingbar gelagerten Winkelhebel erfolgt (Abb. 3). ,l.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Winkelhebel zum Ausrücken der Kupplungen derart angeordnet sind, daß sie von einer gemeinsamen, drehbar gelagerten Welle (51) betätigt werden können, die mit Hubdaumen (52, 53) von solcher Anordnung versehen ist, daß bei der Drehung der Welle (51) durch diese Hubdaumen und die zugehörigen Winkelhebel die eine oder andere Kupplung oder beide Kupplungen ausgerückt werden, womit dann das eine oder andere Walzenpaar oder beide Walzenpaare zum Stillstand kommen.
  5. 5. Vorrichtung mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zwischenwelle (30) für das Formwalzenpaar (8, 9) noch ein Schneckentrieb (38, 39) o. dgl. für den Antrieb einer hinter den Formwalzen (8, 9) angebrachten Transportvorrichtung, wie Förderband (12) o. dgl. angebracht ist, derart, daß dieses Band sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt entsprechend der Geschwindigkeit, mit welcher der Sprengstoff die Formwalzen (8, 9) verläßt.
DEF69341D 1927-10-31 1928-10-31 Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen u. dgl. Expired DE501562C (de)

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ID=20310771

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DEF69341D Expired DE501562C (de) 1927-10-31 1928-10-31 Vorrichtung zum Bilden von Straengen aus plastischen Sprengstoffen u. dgl.

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DE (1) DE501562C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035843A (en) * 1989-06-21 1991-07-30 Nobel Kemi Ab Method for producing explosive substances

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035843A (en) * 1989-06-21 1991-07-30 Nobel Kemi Ab Method for producing explosive substances

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