DE427453C - Mechanischer Antrieb fuer Foerderbaender - Google Patents

Mechanischer Antrieb fuer Foerderbaender

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DE427453C
DE427453C DEH102814D DEH0102814D DE427453C DE 427453 C DE427453 C DE 427453C DE H102814 D DEH102814 D DE H102814D DE H0102814 D DEH0102814 D DE H0102814D DE 427453 C DE427453 C DE 427453C
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shaft
conveyor belt
mechanical drive
drive
conveyor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2811/00Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
    • B65G2811/09Driving means for the conveyors
    • B65G2811/095Speed variation control means
    • B65G2811/096Speed variation control means without reversal of the conveying direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Mechanischer Antrieb für Förderbänder. Der Antrieb für Förderbänder, insbesondere zum Transport von Werkstücken bei fließender Fertigung, muß ein abwechselndes Stillstehen des Werkstückes an einem bestimmten Arbeitsplatz mit anschließendem Weiterwandern zum nächsten Arbeitsplatz im bestimmten Zeitmaß selbsttätig ermöglichen. Je nach den vorliegenden Betriebsverhältnissen sind die Entfernungen der einzelnen Arbeitsplätze und die Förder- sowie Rastzeiten der Werkstücke so außerordentlich verschieden, daß man gezwungen war, Sondervorrichtungen für jeden Einzelfall zu bauen, deren Herstellung in Einzelfertigung oft so teuer kommt, daß ihre hohen Kosten die Wirtschaftlichkeit der ganzen geplanten Anlage in Frage stellen können.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, für Förderbänder zur fließenden Fertigung eine Antriebsmaschine zu schaffen, deren Leistung nach Förderstrecke und Rastzeit in so weiten Grenzen einstellbar ist, daß die gleiche Maschine den verschiedensten Betriebsverhältnissen durch einfachste Einstellung angepaßt werden kann, so daß sie auf ihrem Gebiete als Universalmaschine anzusprechen ist, ihre Herstellung also in großen Mengen entsprechend verbilligt möglich wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. z zeigt die Maschine in Ansicht, Abb.2 im Längsschnitt und Abb. 3 im Grundriß.
  • Von der Welle a aus (Abb. 2 und 3), deren Antrieb in beliebiger Weise durch Elektromotor, Transmission o. dgl. erfolgen kann, wird mittels eines auf ihr aufgekeilten Ritzels ein größeres Zahnrad getrieben, das durch Einrücken einer Reibungskupplung y mit der Welle b fest gekuppelt werden kann. Von hier aus wird mittels eines weiteren Stirnräderpaares die Bewegung auf die Welle c übertragen, die ihrerseits zum Antrieb der Förderbandtrommel unmittelbar oder mittels geeigneter Zwischenglieder dient. Das große Zahnrad d, das auf der Welle c festgekeilt ist, hat einen zylindrischen Kranz für den Angriff einer Bandbremse e (Abb. 2).
  • Die Welle a läuft dauernd mit bestimmter gleichbleibender minutlicher Umdrehungszahl, dagegen die Welle c nur, solange die Reibungskupplung r- eingerückt ist. Gleichzeitig dreht sich auch die. Welle f, die durch Zahnräder mit der Welle c in Verbindung steht. Die Welle f bewirkt, wie später gezeigt wird, das Ausschalten der Kupplung r, die in gewissen Zeitabständen selbsttätig eingerückt wird. Hierzu dient die nachstehend beschriebene Einrichtung.
  • Die Welle a ist mit einer Schnecke zum Eingriff in das Schneckenrad ä versehen, das mit der Welle Ir. verkeilt ist. Da die Welle a dauernd läuft, läuft auch die durch das Schneckengetriebe damit verbundene Welle h entsprechend der Übertragung mit weitaus geringerer minutlicher Umdrehungszahl. Von der Welle Ir. aus wird mittels eines auf ihr längsverschiebbaren Ritzels i. und eines Hilfszahnrades j, das durch den Handgriff L und die Hohlwelle na mit einem der Zahnräder 7a, deren Zähnezahl abgestuft ist, zum Eingriff gebracht wird, die Welle o angetrieben, die ihrerseits mittels Schnecke und Schneckenrad p die Welle q treibt. Auf dieser ist ein zweiarmiger Hebel s festgekeilt, der durch zwei Federn t mit der auf der Nabe des Hebelss lose drehbaren Einrückscheibeu verbunden ist. Auf dieser sind zwei Anschlägev und zwei Anschläge w für den Hebel s befestigt, während nahe an ihrem äußeren Rande eine Reihe von Löchern zur Aufnahme von Drehzapfen für Rollen -- vorgesehen ist. _N7ach der Zeichnung ist (Abb. i und 3;) nur eine Rolle z vorhanden, es können aber auch zwei, drei, vier oder mehr Rollen verwendet werden.
  • Eine gleiche Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, trägt die Welle f, auf der ein Hebel s, festgekeilt ist, der durch zwei Federn t, mit der Ausrückscheibe u, verbunden ist, die Anschläge vi und wi für den Hebel s1 trägt und nahe ihrem Rande eine Anzahl Löcher zur Aufnahme der Zapfen für die Rollen w, hat. Hier sind (Abb. i) zwei Rollen w, vorgesehen, es können anstatt dessen aber auch nur eine, drei, vier oder mehr Verwendung finden. Der Drehsinn der Scheiben u und u, ist einander entgegengesetzt und in Abb. i durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet. Mittels der Rollen -- und N, ist ein -im unteren Ende mit Klinken, am oberen Ende mit einem Gewicht versehener Stellhebel k umzulegen, von dem aus einerseits mittels der Stange x und eines Hebels die Bandbremse e (Abb. 2), andererseits mittel der Zugstange y und einer geeigneten Hebelübertragung, die in Abb. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, die Reibungskupplung r bewegt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Antriebsvorrichtung ist folgende: In der gezeichneten rechten Endlage des Stellhebels h ist mittels der Stange y und der anschließenden Hebelübertragung die Reibungskupplung r ausgeschaltet, somit wird die Welle c und auch das Förderband stillgesetzt. Außerdem wird mittels des Gewichtes am Stellhebel h und der Stange x die Bandbremse e angezogen (Abb. 2), die Welle c also in der Ruhelage festgehalten. Ebenso steht die Welle f mit dem aufgekeilten Hebel s, und der Scheibe u, still. Dagegen dreht sich dauernd niit einer gegenüber der Welle a ganz wesentlich verringerten minutlichenUindrehungszahl,wie sie denSchneckenradgetrieben g und p sowie dein Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad i und dem jeweilig zum Eingriff gebrachten Zahnrad n entspricht, die Welle q und mit ihr der aufgekeilte Hebel s, auch wird mittels der leichten Federn t die Scheibe u so lange mitgenommen, bis sie einen Widerstand findet. Dabei liegt der Hebels an den beiden Anschlägen v an. Die Rolle N steht kurz vor der Berührung mit der rechten Klinke des Stellhebels lz (Abb. i), gegen den sie sich bei weiterem Drehen der Scheibe i( legt. Durch das schwere Gewicht am Hebel h wird die Rolle w und mit ihr die Scheibe ic zunächst festgehalten, während der Hebel s sich weiierdreht und dabei die Federn t spannt, bis der Hebel s sich gegen die Anschläge a, legt und nun die Scheibe u. zwangläufig mitnimmt. Dabei wird mittels der Rolle w der Stellhebel k in seine linke Endlage umgelegt, so daß sein Gewicht die gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt. Mittels der Stange x ist dann die Bandbremse e gelöst und mittels der Stange v und der anschließenden Hebelübertragung die Reibungskupplung r eingerückt, so daß nun die Welle c gedreht und somit das Förderband bewegt wird.
  • Mit der Welle c dreht sich gleichzeitig die mit ihr durch ein Zahnrä derpaar verbundene Welle f. Die Übertragung dieses Zahnräderpaares ist hier beispielsweise i : 2 gewählt, so claß bei einer ganzen Umdrehung der Welle c die Welle f nur eine halbe U mdrehung gemacht hat.
  • Mit der Welle f dreht sich nun auch der aufgekeilte Hebel s, sowie die Scheibe z{.1, die durch die Spannung der leichten Federn t, so lange mitgenommen wird, bis sie einen Widerstand findet. Das tritt aber ein, sobald eine Rolle s1 auf ihrem Wege gegen die jetzt umgelegte linke Klinke des Stellhebels k sich legt und hier festgehalten wird, bis der Hebel s,. an den Anschlägen w1 anliegt und nun die Scheibe ui zwanglä ufig mitnimmt, so daß durch eine Rolle Ni der Stellhebel k wieder in die gezeichnete Lage gebracht wird. Dann ist die Reibungskupplung r ausgeschaltet, die Welle c und somit das Förderband stillgesetzt und die Bandbremse c angezogen.
  • Da die Scheibe iri zwei einander gegenüberliegende Rollen s1 trägt, so wird die Reibungskupplung -r- jedesmal ausgeschaltet, wenn die Scheibe ici eine halbe Umdrehung gemacht hat, das entspricht aber, wie oben erwähnt, einer ganzen Umdrehung der Welle c; die mit dieser gekuppelte Trommel des Förderbandes hält also nach jedesmaliger -Umdrellung an, dabei ist die vom Werkstück zurückgelegte Strecke und somit die Entfernung der Arbeitsplätze gleich dem Trommelumfang. Durch Anordnung einer anderen Zahl Rollen s1 und erforderlichenfalls durch Änderung der Zahnradübertragung zwischen Welle c und f kann diese Förderstrecke in jeder gewünschten Weise geändert werden. Ebenso kann die Rastzeit, in der das Werkstück für die Bearbeitung am Arbeitsplatze in Ruhe bleibt, durch die Anzahl Rollen auf der Scheibe u, durch Einstellung eines anderen Rades der Zahnradgruppe tt und schließlich durch Wahl einer anderen L: mdrehtingszabl für die Hauptantriebswelle a in jeder gewünschten Weise geändert «-erden. In letztem Falle ändert sich allerdings auch die Zeit, die das Werkstück für seinen Weg von einem Arbeitsplatz zum anderen braucht, «-as aber belanglos ist, da es sich hier um sehr kleine Zeiten handelt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Entfernung der Arbeitsplätze und die für die Bearbeitung <res Werkstückes erforderliche Rastzeit allen vorkommenden Betriebsverhältnissen in einfachster `'eise anzupassen.

Claims (5)

  1. PATENT-AixsPr,ÜCiiL: i. Mechanischer Antrieb für Förderbänder, insbesondere zur fließenden Fertigung, bei der das Förderband ab-,%-ecliselnd ini bestimmten Zeitmaß bewegt und nach Zurückregung bestimmter Strecken selbsttätig angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (r) o. dgl. von einer dauernd mit gleicher ininutlicher Umdrehungszahl laufenden Einr ückwelle (q) unter- Anwendung geeigneter Cbertragungsmittel eingerückt wird, «wenn das Förderband laufen, und daß diese Kupplung von der die Förderbandtr ommel treibenden Welle (c) oder einer mit ihr dauernd in Verbindung stehenden Ausschaltwelle (f) unter Versendung geeigneter Zwischenglieder ausgeschaltet wird, wenn das Förderband anhalten soll.
  2. 2. Mechanischer Antrieb für Förderbäilder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Reibungskupplung (r) mittels eines gewicht-oder federbelasteten Hebels (k) erfolgt, der durch Anschläge, Rollen (z und z,) o. dgl. verstellt wird, die ihrerseits auf einer Einr ück- oder Ausschaltscheibe (u und zsl) angeordnet sind, wobei die Einruck- und Ausrückscheibe mittels elastischer Zwischenglieder (Federn t und ti) mit der Einruck- und Ausschaltwelle (q und f) verbunden sind, und die Anzahl der Rollen (z) an der Einrückscheibe die Dauer des Stillstandes - die Rastzeit -, die Zahl der Rollen (zi) auf der Ausschaltscheibe die Länge des ohne Unterbrechung zurückgelegten Förderweges - den Abstand der Arbeitsplätze - beeinflußt.
  3. 3. Mechanischer Antrieb für Förderbänder nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Alltrieb der Einrückwelle (q) ein Geschwindigkeitswechsel, beispielsweise Stufenzahnräder (ia) o. dgl., vorgesehen ist, um die Dauer der Rast des Förderbandes verstellen zu können. .l.
  4. Mechanischer Antrieb für Förderbänder nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antrieb der Ausschaltwelle (f) ein auswechselbares Zahnräderpaar vorgesehen ist, durch deren Übersetzungsverhältnis die Länge des Förderweges bei jedesmaligein Weiterrücken des Förderbandes beeinflußt wird, um durch eine Abänderung dieses l`bersetzungsverhältnisses die Länge dieses Förderweges den jeweiligen Betriebsverhältnissen anpassen zu können.
  5. 5. Mechanischer Antrieb für Förderbänder nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (k) außer mit der Ein- und Ausschaltvorrichtung des Getriebes der Reibungskupplung (r) noch in der Weise mit einer Bremsvorrichtung für die Trommelwelle (c) in Verbindung steht, daß diese Bremse angezogen wird, wenn durch Lösen der Kupplung (r) (las Triebwerk der Zahnradtrommel abgeschaltet ist.
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