DE632591C - Verfahren und Vorrichtung zum Querschneiden eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Querschneiden eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl.

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DE632591C
DE632591C DEI50354D DEI0050354D DE632591C DE 632591 C DE632591 C DE 632591C DE I50354 D DEI50354 D DE I50354D DE I0050354 D DEI0050354 D DE I0050354D DE 632591 C DE632591 C DE 632591C
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DE
Germany
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knife
roller
cutting
cut
pressure
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DEI50354D
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/62Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder
    • B26D1/626Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Querschneiden eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl. Beim Zerteilen eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl. in Stücke von bestimmter Länge durch Querschneiden mit schraubenförmig verlaufende Messer tragenden Walzen besteht die Schwierigkeit, daß die Schneidkanten der Messer sich während des Schneidvorganges leicht voneinander entfernen, was zur Folge hat, daß kein sauberer Schnitt entsteht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung, die mit einem ortsfesten Messer und einer Messerwalze arbeitet, hat man für die Papierfördervorrichtung einen Kettenantrieb und für die umlaufende Messerwalze einen besonderen Riemenantrieb vorgesehen, um die bei diesen Querschneidern beobachteten Unregelmäßigkeiten im Schnitt, die auf das Spiel der Zahnräder der Antriebsvorrichtungen zurückgeführt wurden, zu beseitigen. Weder ein Kettenantrieb noch ein Riemenantrieb kann jedoch den gewünschten Erfolg herbeiführen, sondern die unvermeidlichen Längungen beider Übertragungsmittel, wozu bei der Kette die für ein solches Getriebe notwendige Lose und beim Riemen der Schlupf hinzutritt, müssen sogar schlechtere Ergebnisse herbeiführen. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwei achsenparallele zylindrische Messerwalzen mit schraubenförmig verlaufenden' Messern, die sich nicht vollkommen um den Umfang der Messerwalzen erstrecken, vorgesehen. Nur die eine Messerwalze wird unmittelbar angetrieben und überträgt ihre .Bewegung durch ein Stirnradgetriebe dauernd auf die zweite Messerwalze. In der ersten Walze sitzt das Messer fest, dagegen besitzt die zweite Walze ein beweglich gelagertes Messer, dessen Schneidkante durch eine Feder gegen die Schneidkante des Messers der ersten Walze gedrückt wird. Die Leistung hängt von der allmählich sinkenden Spannkraft der Feder, von der nur sehr schwer erreichbaren gleichmäßigen Verteilung der Federwirkung auf das bewegliche Messer, von der Art der Führung des Messers usw. ab. Der Vorschlag ist für einen von Hand zu bedienenden Querschneider gemacht und würde mindestens bei maschinell getriebenen Querschneidern keine befriedigenden Ergebnisse liefern.
  • Die Mängel der bekannten Vorrichtungen beruhen in dem Arbeitsverfahren, nach welchem die beiden Schneidhilfsmittel zusammenwirken und auf das zu zerschneidende Band aus Papier- lo. dgl,.-°ein,,wirken. Sowohl bei einem feststehenden Messer und einer sich drehenden Messerwalze wie auch bei zwei umlaufenden Walzen, von denen die eine ein festes und die andere ein nachgiebiges Messer trägt, berühren die Schneidkanten der Messer sich lediglich mit einem Druck, der die Herbeiführung des Schnittes 'ermöglicht. Dieser bloße Schneiddruck genügt aber nicht, um bei irgendwelchen Unregelmäßigkeiten im Gange der Vorrichtung, wie sie auch bei vollkommenster Ausgestaltung eines Querschneiders unvermeidbar sind, einen stets sauberen Schnitt zu gewährleisten. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung eine neue Art des Zusammenwirkens der Messer aufeinander und damit eine überlegen günstige Einwirkung dieser auf das zu zerschneidende Band herbeigeführt.
  • Das neue Arbeitsverfahren zeichnet sich dadurch vor dem bekannten .aus, daß für die Dauer des Schneidvorganges die Bewegung beider Messerwalzen gegeneinander ausschließlich durch die schneidend zusammenwirkenden Messer selbst, nämlich durch den Druck herbeigeführt wird, den das Messer der unmittelbar vom Maschinenantrieb gedrehten Walze gegen das Messer der anderen Walze jeweils an der Stelle ausübt, an welcher der Werkstoff gerade zerschnitten wird, wobei an dieser während des Schnittes an den Messerschneiden entlang wandernden Stelle ein den bloßen Schneiddruck wesentlich übersteigender Druck entsteht,- der die dauernde Berührung der Schneidkanten miteinander sicherstellt.
  • Nur auf dem Teile des Walzenumganges, währenddessen die Messer untätig sind, findet die Übertragung der Bewegung der treibenden Messerwalze auf die von ihr getriebene Messerwalze durch ein übliches Mittel; z. B. ein Paar Stirnräder, statt. Nur während dieser Zeit können sich daher die Ungenauigkeiten der gewöhnlichen Antriebshilfsmittel bemerkbar machen. Sobald aber die Messer ihre Schneidtätigkeit beginnen, übernehmen 'sie gemäß der Erfindung auch selbst die Herbeiführung der gegenseitigen Drehung der Walzen. Das Messer der unmittelbar vom Maschinenantrieb gedrehten (treibenden) Walze legt sich gegen das Messer der anderen, nur mittelbar gedrehten (getriebenen) Walze, und die beiden Messer bilden .die Kupplungsteile, mit deren Hilfe die erste Walze die zweite mitnimmt. An der Stelle, an der die beiden Messer aneinanderliegen, finden also gleichzeitig zwei Wirkungen statt: einmal das Durchschneiden des Bandes und zweitens die Bewegungsübertragung. Zu letzterer ist ein wesentlich größerer Druck erforderlich, so daß an jedem Punkte des auszuführenden Schnittes ein weit größerer Druck als der bloße Schneiddruck zur Verfügung steht, womit der saubere Schnitt gesichert ist.
  • Bei der zur Ausübung des neuen Verfahrens dienendenVorrichtung, bei welcher während der Untätigkeit der Messer ein Paar Stirnräder die Bewegung der ersten, treibenden Messerwalze auf die zweite, getriebene Messerwalze überträgt, sind die Schneidmesser in beiden Walzen starr befestigt, und die Verzahnung des auf der Welle der zweiten, getriebenen Messerwalze sitzenden Stirnrades ist auf dem Umfangsteile, über welchen die Messer sich erstrecken, weggeschnitten. Die Stirnräder bewirken also die gegenseitige Bewegung derMesserwalzen nur während der Ruhezeit der Messer, an deren Ende sich das Messer der treibenden Walze gegen das Messer der getriebenen Walze legt, letztere für die Dauer des Schnittes mitnehmend, an dessen Ende die Stirnräder wieder in Eingriff kommen, um die Bewegung bis zum neuen Schnitt zu übertragen.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner dem Messer der ersten, treibenden Messerwalze ein kleinerer Steigungswinkel als dem Messer der zweiten, getriebenen Walze gegeben. Dadurch wird erreicht, daß eine weitergehende Berührung der Schneiden als in einem einzigen Punkte nicht eintritt und an diesem Punkte der ganze zum Drehen der getriebenen Walze nötige Druck zusammen mit dem Schneiddruck angreift, so daß auch mäßige Ungenauigkeiten im Verlauf der Messer den Schnitt nicht nachteilig beeinflussen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer V orrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es sind Fig. i eine Vorderansicht der beiden Messerwalzen, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 ein Beispiel eines Bandes, von dem rhombische Stücke abgeschnitten werden, Fig. q. eine Darstellung der Verzahnungen des Messerwalzengetriebes im Bereich der Messer.
  • Die beiden Messerwalzen i und 2 mit ihren Wellen 3 und q. sind übereinander angeordnet. Die Walze i ist die getriebene und die Walze 2 die treibende Walze, denn an der Welle q. greift der Kraftantrieb an. Die Walze i ist so gelagert, daß sie sich gegebenenfalls von der Walze 2 abheben kann. Die Messer 5 und 6 verlaufen schraubenförmig und sind starr, z. B. durch Eingießen mit Weißmetall, in j e einer Nut so befestigt, daß hinter jedem Messer je eine vertiefte Rinne 5a und 6a frei bleibt, durch die der Vorbeigang der Messer aneinander ermöglicht wird. Gemäß Fig.2 wird das zu zerschneidende Band 7 durch die Walzen i und 2 von einer Rolle 8 abgezogen und dabei j e Umdrehung beispielsweise gemäß Fig. 3 einmal durchschnitten.
  • Zum Drehen der -beiden Walzen i und 2 während der zwischen zwei Schnitten liegenden Zeit dienen gemäß Fig.4 zwei Verzahnungen 9 und io. Die Verzahnung 9 ist auf der durch den Sektor 9' gekennzeichneten Strecke unterbrochen, während die Verzahnung io keine Unterbrechung aufweist. Die Walzen i und 2 sind im Bereich des Sektors 9' zwecks deutlicher Darstellung auf einem kurzen Stück geschnitten. Die Messer 5 und 6 greifen bereits ineinander, und wenn ihr Schnitt beendet ist, so erfolgt der Eingriff der beiden Zähne i i und 12. Während des Schneidvorganges bewirkt lediglich das Messer 5 der Walze 2, das gegen das Messer 6 der Walze i drückt, die Drehbewegung der Walze i gegen die Walze 2. Nach dem Eingriff der Zähne ii und 12 übernehmen die Verzahnungen 9 und io wieder die Drehung der Walze i, und sie geben letztere zu einem neuen Schnitt frei, wenn die beiden Zähne 13 und 14 ihre Eingrifstellung verlassen.
  • Die Steigung der Messer 5 und 6 richtet sich grundsätzlich nach der Lage des Schnittes, durch den das Band 7 zerteilt werden soll. Ferner wird jedoch gemäß der Erfindung der Steigungswinkel des Messers 5 der treibenden Messerwalze 2 etwas kleiner gewählt als der des Messers 6 der getriebenen Walze i, damit die Schneiden sich jeweils nur in einem Punkte berühren und an diesem allein den Druck zur Erzeugung der gegenseitigen Walzenbewegung ausüben und aufnehmen.
  • Es ist nicht erforderlich, die Messerwalzen 1, 2 auch als Vorschubwalzen zu benutzen, vielmehr kann das Band 7 durch eine andere Vorrichtung bewegt werden. Will man dann kleinere Stücke vom Bande 7 abschneiden, als dem Umfange der Messerwalzen 1, 2 entspricht, so kann man Vorkehrung treffen, um das Band während der Dauer des 'Eingriffes der Verzahnungen 9 und io verzögert zu bewegen. Wenn die Walzen 1, 2 selbst das Band 7 senkrecht zu den Walzenachsen von der Vorratsrolle 8 abziehen, ergeben sich rhombische Blätter. Man kann aber bei Benutzung einer selbständigen Vorschubvorrichtung das Band 7 schräg zu den Achsen der Walzen 1, 2 bewegen und dann die Schnitte unter einem anderen Winkel anlegen sowie gewünschtenfalls auch rechteckige Blätter schneiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Querschneiden eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl. in Stücke von bestimmter Länge durch zwei achsenparallel gelagerte zylindrischeMesserwalzen mit je einem schraubenförmig gestellten und sich nicht vollkommen um den Walzenumfang erstreckenden Messer, wobei nur eineWalze mit demMaschinenantrieb verbunden ist und die zweite von der ersten aus mittelbar gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer des Schneidvorganges die Bewegung beider Messerwalzen gegeneinander ausschließlich durch die schneidend zusammenwirkenden Messer selbst, nämlich durch den Druck herbeigeführt wird, den das Messer der ersten Walze gegen das Messer der zweiten Walze jeweils an der Stelle ausübt, an welcher der Werkstoff gerade zerschnitten wird, wobei an dieser während des Schnittes an den Messerschneiden entlang wandernden Stelle ein den bloßen Schneiddruck wesentlich übersteigender Druck entsteht, der die dauernde Berührung der Schneidkanten sicherstellt.
  2. 2. Vorrichtung zum Schneiden eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl. in Stücke von bestimmter Länge gemäß Anspruch i mit zwei auf den Wellen der Messerwalzen angeordneten und miteinander kämmenden Stirnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Messerwalzen (1,2) die Messer (6,5) starr befestigt sind und daß die Verzahnung (9) des auf der Welle (3) der getriebenen Messerwalze (i) sitzenden Stirnrades auf dem Umfangsteile, über welchen die Messer (6, 5) sich erstrecken, weggeschnitten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (5) der ersten, treibenden Messerwalze (2) einen kleineren Steigungswinkel als das Messer (6) der zweiten, getriebenen Messerwalze (i) hat.
DEI50354D 1933-08-10 1934-08-10 Verfahren und Vorrichtung zum Querschneiden eines laufenden Bandes aus Papier o. dgl. Expired DE632591C (de)

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