DE822809C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zick-Zack-Wattepackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zick-Zack-Wattepackungen

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DE822809C
DE822809C DEL347A DEL0000347A DE822809C DE 822809 C DE822809 C DE 822809C DE L347 A DEL347 A DE L347A DE L0000347 A DEL0000347 A DE L0000347A DE 822809 C DE822809 C DE 822809C
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knife
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DEL347A
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Hellmut Laun
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zick-Zack-Wattepackungen Zic:k-Zack-Wattel>ackungen, also Packungen mit plissierter Watte, bieten im Verbrauch viele praktische und hygienische Vorteile; deshalb sind verschiedene Verfahren zur Herstellung solcher Wattepackungen bekanntgeworden. Das gebräuchlichste Verfahren besteht darin, daB ein Wattevlies in Kardenbreite über einen Stab gerollt wird; nach dem Altrennen der auf den Stab aufgerollten Wattenmenge wird der Stab aus der Rolle herausgezogen und die Watterolle durch Bandmesser in jene Breiten geschnitten, wie sie die Packung aufweisen soll: in einem zweiten, vollkommen getrennten Arbeitsgang werden nun die zerschnittenen Rollen von Hand aus den Zuführungskanälen einer Plissierinaschine zugebracht. Mittels eines auf und nieder gehenden Walzenpaares, zwischen dem die von den Rollen ablaufenden Wattestreifen durchgehen, werden diese in je ein Füllblech eingebracht, in welchem ihre Faltung erfolgt. Dieser umständliche Vorgang wurde in mehrfacher Weise zu verbessern gesucht. Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, welche die Zick-Zack-Faltung in wesentlich vereinfachter Weise erzielen. Auch sind Vorschläge zum Erhalt gefalteter und aufeinandergepreßter Schichten von Fasermaterial mit einem hallenartigen, breiten Endprodukt gemacht worden. Diese Vorschläge beziehen sich jedoch nur auf die Ver-1>esserung einzelner Vorgänge, und nicht auf ein einheitliches Verfahren und eine einzige Vorrichtung. womit aus einem Wattevlies als Ausgangsmaterial plissierte Wattepackungen als Endprodukt erhalten werden. Dieses Problem in einem Arbeitsgang zu lösen, hat sich die Erfindung gestellt. Zwar wurde bereits ein Arbeitsverfahren in einem Gang vorgeschlagen, doch geht dieses von einzelnen 1'loren aus und liefert keine Zick-Zack-Packungen mit quer zur Vorschubrichtung der Streifen gelegenen halten, wie sie für Zick-Zack-Wattepackungen üblich sind. Die Erfindung beseitigt auch diese Mängel und löst das Problem dadurch, daß erfindungsgemäß in einem Arbeitsgang die Teilung des vornehmlich der Kardenbreite entsprechenden fertigen Wattevlieses in bestimmte Längen und Breiten sowie die Faltung der so erhaltenen Streifen quer zur Laufrichtung derselben unter `'ornahme von Packungen erfolgt. Die zur Ausführung des Verfahrens vornehmlich dienende Vorrichtung ist mit einer Führungsbahn für das Wattevlies ausgestattet und kennzeichnet sich durch im Zuge derselben vorgesehene Quertrennmittel, am Ende der Führungsbahn vorgesehene Längstrennmittel und anschließend daran in lotrechter Richtung schwingende Faltorgane. Dadurch wird bei 21usschaltung von Handarbeit ein vollkommen gleichmäßiges und in den Dimensionen und Faltenbildungen vollkommen gleichartiges Produkt von gleichem Gewicht gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar in Fig. i in einem Gesamtschaubild und in Fig. 2 und 3 in einem die Sclineidvorri(2htutig als Detail darstellenden Ausschnitt, wobei Fig. 2 ein Längsschnitt und Fig. 3 ein Ouerschnitt ist.
  • 1)as Maschinengestell 2 besitzt einen Querträger i, auf welchem zwei Lagerkörper 3, 4 für zwei iibereinanderliegende Wellen 5, 6 aufgebaut sind. Zahnräder 7, 8 sorgen zur Kupplung und gegenläufigen Bewegung der beiden Wellen, deren :\litrieb von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor ausgeht, wobei die Kraftübertragung über eine Kupplung 9, ein Schneckengetriebe i o, eine Reibungskupplung i i und Riemenscheiben 12, 13 erfolgt. Auf der beim Ausführungsheispiel unteren Welle 6 sind Naben 15 aneinandergereifht und mittels Klemmschrauben 14 in der Weise befestigt, daß zwischen ihnen Ring- bzw. Kreismesser 16 vorgesehen sind; die Befestigung der Messer 16 erfolgt in den Naben mittels Schrauben 17. Auch die andere Welle 5 ist mit Naben ausgestattet, die jedoch aus zwei Teilen 18, i9 bestehen, welche mit Ringstufen ineinandergreifen. Eine Ringnut 20 zur Aufnahme einer Scliraül)enfeder 21 erstreckt sich über einen gewissen Bereich beider Teile. Zur Befestigung der Teile i9 an der Welle 5 sind Klemmschrauben 22 vorgesehen. Gegenüber diesen mit der Welle einheitlichen Teilen i9 sind die Teile 18 auf der Welle axial verschiebbar; zur Sicherung gegen Drehung sind in Bohrungen des Teiles 18 Bolzen 23 eingesetzt, deren Köpfe 24 in eine Längsnut 25 der Welle 5 eingreifen. Mittels Schrauben 27 sind an den Teilen 18 Messer 26 befestigt. Mit 28 und 29 sind besondere Endstücke an den Enden der Messersätze vorgesehen. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß je ein Messer 16 und 26 paarweise zusammenwirken. Die Form der Messer ist jene, wie sie bei Kreisscheren an sich bekannt ist.
  • Um die Messersätze in die richtige Wirkungsstellung zu bringen, kann, wie beim Ausführungsbeispiel, eine Stellschraube 30 1111 \Virkungsbereich der Welle 5 vorgesehen sein. Im Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Feder kann die gewünschte Einstellung erreicht werden, so daß die Messer mit ihren Schneiden in der Wirkungsstellung stehen. Infolge der Anordnung der Einzelfedern 20 ist der gegenseitige Andruck der Messer 16, 26 in bestimmtem Ausmaß nachgiebig.
  • Die beschriebene Anordnung bildet Längstrennmittel aus, um das Wattevlies in Längsstreifen der bestimmten gewünschten Breite zu zerteilen. Als Quertrennmittel dienen im Bereich des Wattevlieses vorgesehene paarweise zusaniuien wirkende Walzen 53, 54, deren Länge der Breite des Vlieses entspricht. DieAbtrennung in der für den einzelnen Streifen gewünschten Länge erfolgt noch im Bereich des über seine ganze Breite urizerteilten Vlieses. Zu dieser Abtrennung wird beim Ausführungsbeispiel der an sich bekannte Vorgang verwendet, die Walzen 53 und 54 mit im Zeitpunkt des Abtrennens verschiedener Gesch«,indigkeitswirksamkeit laufen zu lasen. Es erfolgt also kein Abschneiden, sondern eine Art AbreißN-organg. Wenn erforderlich, können eine oder beide Walzen mit entsprechender Oberflächengestaltung ausgebildet sein.
  • Am Ende der 31 für das Vlies und hinter den Längstrennmitteln 16, 26 sind die Faltorgane angeordnet. Sie bestehen aus den Füllblechen 32, die U-Profile aufweisen, welche durch obere Randleisten 33 ergänzt sind; am Austrittsende weisen diese leichte Abbiegungen 34 auf. Die Füllbleche ruhen auf einem Rahmen 35 auf, der in lotrechter Richtung schwenkbar ist. Hierzu dienen an Auslegern 38 des -Maschinengestelles vorgesehene Bolzen 37 und Arme 36. Die Füllbleche haben eine solche Breite, wie sie dem Abstand der Messer entspricht; an der Längstrennvorrichtung liegen sie daher unmittelbar aneinander. Um die Verpackungshüllen aufschieben zu können, haben sie am Austrittsende zwischen einander geringe Entfernungen, divergieren also in der Arbeitsrichtung. Die zwecks Erleichterung des Aufschiebens der Verpackungshüllen vorgesehenen Abrundungen sind aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Die im Maschinengestell gelagerte Welle 42 weist Arme 41 auf. Diese Arme besitzen Lagerstellen 5o, 52, mit denen wahlweise Lenker 4o verbunden werden können, die mittels Gelenkell39 finit dem Rahmen 35 verbunden sind. An einem Ende der Welle ist- eine Scheibe 43 befestigt. Sie ist mit einer zweiten, jedoch lose auf derWelle42 sitzenden Seheibe 44 kuppelbar. Die Kupplung kann in verschiedenen Relativstellungen der Scheibe 43, 44 mittels Schrauben 45 erfolgen, die durch Schlitze 51 hindurchragen. -Mittels eines Exzenters 47 wird die Schwingbewegung erzielt, wobei ein Lenker 46 vorgesehen ist und der Antrieb vom Schneckentrieb io über Zahnräder 48 und 49 erfolgt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei in Ergänzung zur Zeichnung noch kurz erläutert: die von der Karde in Form eines Vlieses kommende Watte kann unmittelbar zur Beschickung der Vorrichtung herangezogen werden. Im Zuge der Führungsbahn sind die Quertrennmittel 53, 54 für dasWattevlies vorgesehen. Dienundergewünschten Streifenlänge nach unterteilten Teile des Vlieses kommen auf der Führungsbahn 31 an die Längstreniimittel, die Messerpaare 16, 26, heran und werden nunmehr durch Breitenunterteilung in die einzelnen nebeneinanderliegenden Längsstreifen zerschnitten, die nun gleicahzeitig in die Füllbleche 32 eintreten. Infolge der auf und ab schwingenden Bewegung derselben werden sie in Wellenform gebracht und beim weiteren Vorschub gefaltet, wobei der bereits im Füllblech befindliche Stapel durch seine Plissierung einen Widerstand bietet. An diesem Widerstand ist nicht nur die Reibung der Watte an den Füllblechwänden beteiligt, sondern auch die Wirkung der niedergebogenen Leistenenden 3.t der Füllbleche.
  • Eine Einregulierung auf die richtige Länge der Plissierstrecken kann durch gegenseitiges Verstellen der Kupplungsscheiben 43, 44 oder durch Auswechslung der Lagerpunkte 5o und 37 gegen 52 und 55 vor sich gehen, wobei die Verstellmöglichkeiten gemeinsam oder einzeln für sich allein vorgenommen werden können und keinesfalls auf nur zwei, wie dargestellt, beschränkt sein sollen.
  • Im Gegensatz zu den bisher vorgeschlagenen Verbesserungen im Zuge der Herstellung von Packungen plissierter Watte aus einem Augangsvlies umfaßt die Erfindung eine Durchführung aller Arbeitsgänge in einem einzigen Arbeitsgang, wobei lediglich das Aufstecken der leeren Verpackungshüllen beim Ausführungsbeispiel noch von Hand aus erfolgt. Die Mechanisierung dieses Vorganges sowie des Abtransportes der fertigen Packungen läß sich jedoch nach bekannten Methoden ohne weiteres mechanisieren, so daß bei Anwendung der Erfindung, der menschlichen Arbeitskraft lediglich eine Beaufsichtigung der Arbeitsvorgänge zukommt. Neben dieser fortschrittlichen Wirkung der Erfindung ist aber besonders die Gleichmäßigkeit des erhaltenden Endproduktes von Bedeutung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zick-Zack-Wattepackungen aus einem Wattevlies unter Falten von Streifen, dadurch gekennzeichnet, claß in einem Arbeitsgang die Teilung des vornehmlich der Kardenbreite entsprechenden fertigen Watteviieses in bestimmte Längen und Breiten sowie die Faltung der so erhaltenen Streifen quer zur Laufrichtung derselben unter Vornahme von Packungen erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer Führungsbahn für das Wattevlies, gekennzeichnet durch im Zuge derselben vorgesehene Quertrennmittel, am Ende der Führungsbahn vorgesehene Längstrennmittel und anschließend daran in lotrechter Richtung schwingende Faltorgane.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Quertrennmittel als das Vlies in seiner ganzen Breite erfassendes Paar von Walzen mit verschiedener Geschwindigkeitswirksamkeit.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Längstrennmittel als Serie von in der Entfernung der Streifenbreite vorgesehenen Kreismesserpaaren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Kreismesser jeden Paares mit seiner Welle eine starre Einheit bildet, während das zugehörige zweite Messer jeden Paares auf seiner Welle unter federnder Anpressung an das ihm zugehörige Messer axial verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kreismesser mit ihren Wellen vermittels Naben erfolgt.
  7. 7, Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zweiteilige und zur Aufnahme einer Feder mit einer Ringnut vorgesehene Ausbildung der Naben der axial verschiebbaren Kreismesser. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet .durch die Ausbildung der Faltorgane als auf einem schwingbar gelagerten Rahmen angeordnete Füllbleche.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eintrittsstellen der Streifen aneinander anliegenden Füllbleche in der Laufrichtung der Streifen schwach divergieren. io. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine mittels Lenkern verstellbare und feststellbare Lagerung des Rahmens an Armen einer mittels eines Exzenters in schwingende Bewegungen versetzten Welle. i i. Vorrichtung nach 'Anspruch i o, gekennzeichnet durch auf der Welle vorgesehene gegeneinander verstellbare und kuppelbare Scheiben und einem auf der lose drehbaren Scheibe vorgesehenen, mit dem Exzenter gelenkig verbundenen Arm. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612056.
DEL347A 1949-10-08 1949-11-05 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zick-Zack-Wattepackungen Expired DE822809C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118070B (de) * 1958-10-22 1961-11-23 Atlas Werke Ag Vorrichtung zum Schneiden von kontinuierlich gefoerderten Krempelfloren und Vliesen in Laengsstreifen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612056C (de) * 1931-09-27 1935-04-15 Verbandstoff Ind A G Mehrschichtige Presswatte, insbesondere Verbandwatte, und Verfahren sowie Vorrichtung zu deren Herstellung

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